Tiaflunje ms? -ANvune. Jitucjtc Forschungen üöer 5ä Leben der Seele. Lon D r. Curt Schmidt. Die neue Psychologie. Musikalisch Erinnerungen. ErinnerurigSiN' terralle. Die kritischen Tage der Krankheitserscheinungen. Die Erinnerungsperioden der Gefchlech 1 ter. Die Tendenz der Wieder thh 8 23. Tages. Der perio dische, Ausbau deZ MensckzenlebenS. i Wechsel des Charakters von 7 zu 7 Iahren. Traumleben und Erinnerungen. Die Intervalle iß des Gedächtnisses. Das Seelen leben dcS Unbewußten. Der Kampf zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Lebenslust und Lebensunlust. Die kritischen Ta ge der Lcbenöschwäche. In einem unter dem Titel Die Perioden deS menschlichen OrganiS muJ" erscheinenden. Buche hat Dr. Hermann Swoboda in Wien eine Reihe von ihm entdeckter auf dem von so zahlreichen ans Wunderbare gren zendcr Gesetz- und tiefen Geheimnissen umwobenen Gebiete der Psychologie odr Seelenkunde veröffentlicht. Zwar hat man schon seit 30 Iah ren in glänzend ausgestatteten Labo ratorien die Räthsel des Seelenlebens nach naturwissenschastlicher Methode, also auf erperimentellem Wege zu er forschen sich bemüht, aber Swoboda t hinsichtlich diescrArt von P'ycho Irgie, die in Deutschland ihren AuS gang nahm u. auch imAuslande bedeu tendeS Ansehen genießt, den Nagel auf den Kopf, wenn er in der Einleitung seines Buches in der ihm eigenen geistreichen Weise bemerkt: Mag die Idee, das Experiment für die Psycho sog! . fruchtbar zu machen, noch so glänzend sein, so glänzend ist sie doch noch nicht, dag dreißig Jahre zum Aufgehen der Saat nothwendig wa ren. Diese Idee barg überhaupt kei nen Knm in sich. Sie war nur der adäquate Ausdruck eines Zeitalters, in welchem alte Ziegelsteine über Neli ionSftagen entscheiden und Ma schinen über Fragen der Psychologie, über die Seele des höchsten irdischen Geschöpfes. Die erperimcntelle Psycho logie bringt nur heraus, was jeder mann weiß oder was niemanden in teressicrt. Sie hat es zustande ge bracht, daß eine Disziplin, welche dem gebildeten Laienpublrkum wie keine andere liegt, von diesem gänzlich iz norierl wird, und daß sich ihr von den Männern der Wissenschaft gerade die berufsmäßigen Entseeler der Natur, -.'Mycmaiiier, Pyysirer, ckorzmer, Zuwenden". Die Möglichkeit, mit Hilfe von In strumenten recht viel zu schauen, hat bei zahlreichen Forschern die Wichtig Zeit de? Erfchauens verdunkelt. Die Instrumente", sagt Swoboda, sind auf Kosten der Menschen besser gewor den. Dr Tag, wo man in der Zelle geschaut, der Tag, wo man in der Zel le den Kern und im Kerne 5iörncken und in den Körnchen Struktur ge schaut hat das sind für die Forscher die Tage des Fortschrittes der Wissen fckjast "D Geist hat bei dieser Me thode nichts mehr zu tbun. Hinter d? Netzhaut herrscht Ruhe. Laßt also den Staub sich niedersenken aus Farbenkreiscl, Kymographien , Tachi stoskope und wie die Marterwerkzeuge alle heißen, mit denen die Natur Pein lich befragt wird! Mit Hebeln und Schrauben läßt sich nichts abringen. Psvchologic kann man nur mit Psyche treiben". Die Entwicklung einer solchen wah ren Psychologie hat Swoboda ange bahnt, und zwar mit so großem Er folge, daß man von der Fülle interes fantester Ergebnisse und weitreichender Ausblicke in bisher nebel ferne Regio nen aufs höchste überrascht ist. Dazu kommt, daß kaum ein Spezialgebiet der Wissenschost so zum Amateurbe trieb sich eigne: wie die neue Psycholo gie. Beobachtungsmaterial in Hülle und Fülle, dabei immer Abwechslung! Mit zuncbmlnder Uebuna wachsen die Fälle an wie die Planetoiden, bis schließlich jeder Nächste ein Fall" wird, an welchem es heute dies, mor gen jenes zu beobachten gibt. Die Astronomie, ist von Zeher von Dilet t.mten aufs eifrigste gefördert wor den, und dasselbe kann auch für die neue Psychologie geschehen. Schon vor mehreren Jahren hatte Swobodz die eigenthümliche Beoboch tung gemalt. daßTtellen aus einem Kon?ert oder einer Oper, an die er sich unmittelbar nach der Aufführung nickt 'zu erinnern vermochte, eines Ta c; während eines Gespräches von selbst ins Gedächtniß zurückkehrten, und zwar fanden diese spontanen Erinnerungen mit Vorliebe am zwei ten Tage nack, dem musikalischen Ein druck statt. Fortgesetzte Veobachtun gen fübrten Swoboda zu dem weiteren Ergebniß, daß die Erinnerung nicht genau nach zwei Tagen oder 48 Stun den eintrat, sondern zwei Stunden früher, also nach 46 Stunden er folgte. Es 4mn sich hier nicht und da mit abrinnt die Sache ein außeror. dentlichc psychologische Interesse! . um aneinanoergeielicle, icnoern um vollständig unabhängig auftretende Borstellungen handeln, um ein söge nannteö Freisteigen von Vorstellungen. Eine Steige o-n Personen, die S.vr'bova iriuchte, ebenfalls derartige Beobachtungen anzustellen, lieferten ihm ,cfort Bestätigung'.. Geübte Be. obachter fanden für ihre Person gleich falls das 46-Stunden Intervall. we nige Geübte bezeugten zum mindesten, daß ibnen immer olles am zweiten Tage einfällt." Das Freisteigen ist aber nicht auf musikalische Erinnerungen beschränkt, wenn auch diese an Deutlichkeit alle übrigen weit übertreffen. Die musika lischen Erinnerungen haben häufig geradezu den Charakk: von Zwangs Vorstellungen. Plötzlich sind s da, ein paar Takte, die sich unermüdlich wie derhohn und nicht loszukriegen sind, meistens nur für kurze Zeit, etwa fünf, zehn Minuten, um dann auf ein mal spurlos zu verschwinden, aber, ohne derlorcn zu sein, nach Verlauf einig'r Zeit wieder von selbst aufzu tauchen. Genauere Untersuchungen führten Swoboda zu dem folgenden Ergebniß: Erinnerte er sich z. B. ei ms Liedes nach vier Tagen, so trat die Erinnerung um vier Stunden frü her a'Z am Tage der Perzeption ein. nach scchs Tagen um sechs Stunden früher nach zehn Tagei um zehnStun den früher usw. Ein weitere wichtige Entdeckung Swobcdas bestand darin, daß Erinne rungen ,iuch nach 23 Stunden ein treten Sebr bald wurde ihm das l IZstündige Intervall bestätigt und zwar für die verschiedenartiguen Ne produltionen: Von Melodien, von Bil Im, von Stimmungen, von Schmer zen. Eine Dame wurde von einem lösarigen Insekt gestochen de;r an fänglicle Schmerz ließ sehr bald nach; pünktlich nach 23 Stunien kehrte er plötzlich mit ursprünglicher Heftigkeit wieder. Nachdem einmal 23 Stunden als kleinste's Erinnerungsintervall festge stellt war, konnte Swoboda das diesen Erscheinungen zu Grunde liegende Ge setz folgendermaßen ausdrückt: Er -'nnerungen kehren periodisch und frei willig nach einer Anzahl von Stunden wieder, die ein Vielfaches von 23 be trägt. Allerdings ist n'djt jedes Viel fache sür das Freisteigen einer Erinne rung gleich günstig, sondern 2 mal 23, 4 mal 23, 6 mal 23 usw. zeigen sich viel häufiger als die dazwischen liegen den Vielfachen, mit anderen Worten, die Vielfachen von 46 sind in der Ueberzahl. Daraus erklärt eZ sich, wa--um Swoboda das 46stündige Jntcr rall licl früher fand, als das weniger ausgeiprochene L3stündige. Unter den Vielfachen von 46 ist wiederum der sechste Tag besondes b'torzugt. Wenn, wie die obigen Zahlen zei mn. die sreisteiaende Erinnerung jeden j folgenden Tag um eine Stunde früher kommt, so muß sie . nacy m zz Stunden, d. i. nach 23 Tagen, um dieselbe Stunde eintreten, zu welcher die zugehörige Wayrnehmung statt fand. In der That gelang es Swobo da, bei sich und anderen die 23tägige Periode zunächst für musikalische Er innerungen in mehre. r Fällen nach zuweisen. Hier begegneten sich die Untersu cbunzen Swobodas mit den merkwür digen Beobachtungen tes Mediziners ?!k TSpfpr XsirfAer firtt n'nmi , (j'itp. w..(v. li I v " ! lief) an seinen Patienten eint 23tägige Periode sur Rranly:sericyeinungkn nachgewiesen. So machen sich konstitu tionelle Krankheiten, wie Epilepsie, .,äml.,irboidal - Leide? Gicht usw.. j besonders an den kritischen Tagen be- merllar, die der erwähnten Periode ents, rechen. Auch bei Jnsektionskrank heilen sind diese Tage von Bedeutung; sie acvtiten den Bazillen gleichsam in die Hände. Schlaganfälle,' die verläß iichsten Boten des Todes, finden eben falls an kritischen Tagen statt. Aber richt nur pathologische Vorgänge al ler Art, sondern auch die Phasen der normalen menschlichen Entwickelung sind an periodrscke Termine geknüpft, 'o das Zahnen, das Sprechenlernen der Kinder usw. Sogar im Thierreiche lassen sich die Perioden nachweisen. Fließ fand, daß die Tage, an welchen ousgczeichneie Rennpferde schlecht lie fen, um irgend ein Vielfaches von 23 Tagen von einander abstehen. Aiißi'r der 23tägigeil Periode ent deckte Fliest noch eine Wtägige. die er, da sie vorwiegend beim rocifilidVit Geschlecht auftritt, die weibliche Pe riode nennt, während das 23tägige Jnter vall.das für daS männliche Ge schlecht charakteristisch ist, als die männliche Periode bezeichnet. Nach dem Prinzip der Biserualität. wor iint:'r man die ersahriingsmäßig fest nestellte Tbatsacke versieht, das; die Tronmin.s der Geschlechter keine absc,' liit ist. sondern daß sich beim Maiino mehr oder minder ausgeprägte weib He, beim Weibe mehr oder minder ausgeprägte männliche Züge finden, ist es aber nicht verwunderlich, das; man die 28tägige Periode auch bei Männern, die 23täg'gg Periode auch bei Weibern antrifft. Jin Fortgange seiner eigenen Un tersuchungen gelangte Twoboda bald u der wick.tiaen Erkenntnik. dak die periodische Wiederkehr nicht auf ein- seine Crschionungen beschränkt fei. solidem den gesainmtcn OrganiLmuS'rcn, so lassen Swobodas Untersuchun- in allen seinen Theilen ergreife, und gen voq n,a)l oaran zmeiiein. oag ocr daß nur bei gewissen Plmnomenen die, Inhalt unserer Träume zum großen Wiederkehr leichter zu konstatieren sei. Für Gemttthszustände. Gemeinge fühle fehlt uns fast jede bestimmtere Bezeichnung: in demselben Grade Theil von , Erinnerungen gebildet wird, rcxlche gerade aus Grund lange rer oder kürzerer Perioden fällig smo. Dabei haben zeitlich nähere Erinne wächst aiich die Schwierigkeit des Be- rungen den Vorzug vor entfernteren. i merrens uno Wieoererlenneno. iki Tag also hat, so wie er ist, nach 23 , Tagen die Tendenz zur Wiederkehr, i Ob er wirklich so wiederkehrt, wie er war, das hängt vor allem davon ab, mit welcher Gegenwart er rn Konkur renz kommt, ob er g kräftig ist, das; er die Geaenwart durchdrinat, oder die Gegenwart so ichrwim, da um b aSDurchdnngeii leine Mühe niacht. Wenn man sich Abends in guter Ge sellsckift ilnterhält. so ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß man sich 23 Tage danach, mitten in einer hitzigeil Ar bei beariffen, daran erinnern werde. Verbringt man dagegen eine Nacht aus dem Ball so kann man cher lein, nach 23 oder 28 Tagen davon zu träumen ; denn in der Nacht steht der wiederkehrenden Vorstellung nichts entgegen. , DaS bedeutungsvollste Ereignis; im Leben eines Meiischen ist selbstver-. ständlich seine Geburt. ES fragt sich. ob sich auch dieser Tag im werteraa'e. Aus der weiteren Vergangenheit blek den nur Erinnerungen an wichtigere Begebenheiten, an werthe Personen, folgenschwere Lebenslagen und derglei an. Es kommt aber auch vor, daß wir uns an ganz unbedeutende Klei. nigkeiten aus längst vergangener Zeit erinnern, die uns im wachen Zustande nie und nimmer zugänglich gewesen wären Die betreffende Vorstellung ist dann zufällig konkurrenzlos sie trifft auf einen unbelegten Zeitpunkt. Solche Zsitpunkte kommen ,n der Re gel nur im Schlqfe vor; daher die Nc dcnsart: Daran hätte ich nicht emirl im Schlafe mehr gedacht", wenn man an ein Detail aus vergangener Zeit, erinnert wird, oder die andere N,ens art: Fällt mir nicht im Schlafe." Be denkt man weiter, daß im Schlafe die ordnende Verstandcsthätigkeit fehlt; so erklären sich einfach auch die häufig sehr bizarren VorstellungI-Komb!na tionen. Eines Morgens beim Frühstück bcnslauf veriodisch aelteno macht. X.M nebme ick" erzablt Swoboda. b.t.vt- Untersuchungen Swoboda? führten in ng zur Hand und lese beim Durch der That m dem überraschenden Er- blättern die Ueberschrift: Schiffsun- gebniß, daß eine 23-, beziehuugdwei,e RiM nuf her cdeu An dem Augen- 2bfäma Periode von der Geburt an iM innere Ich 'mich, kurz vor dem durch daö ganze Lebeii verlaust, unö gwachen einen Traum gehabt zu ha daß diese von der Geburt an gerech- h daß ich einen arcßcn Stto.n de- cmem wu dm, zwei T'e le rp.il- ch l neten Termine, also jedesmal der 23., ß t-mal Mst beziehungsweise der 28 Tag. von a- Dampfer angerannt tr tur aus kritisch, sozusagen natürlich , . s, b Wd. An ihnen ttewikörpe. n ' rtK t? d mSma hur endigte der Traums wie Schnupfenansalle, Nasenbluten 1 j,, ... Verstimmungen. xaa)c E Lag hier ein prophetischer Traum vor? Nach wenigen Sekunden fiel es S die SÄi ön Swoboda ein, daß vor Wocken in der alte oie r,actti nu !wr,n. .? ,!s?ä,'ii welche zusammen den Begriss des un- - Wohlseins ausmachen. Unter Umsian- Mtgck.nderi und daß er einen as den können aiich die kleineren Perio f" rl.chen Bench darüber ge. sen den beziehungsweise 23 Tage . hatte. Er verschaffe sich das Da.um beeinflußt sein. Zur Zeit der 23-, beider ersten Zeitungsnotiz: Ter Traum ziehungöweise 28tägigen Periode ist, stand richtig 46 Tage von derselben daher der Organismus, Leib wie ab! Ohne die Zeitungsnot'z über das vori cnn aerinaer Widerstands-'zweite Schisssunalück wäre ihm der sähigkeit. Man wird ;u dieser Zeit Traum aber vielleicht niemals zum keine schwere Operationen ausführen, 'Bewußtsein gekommen. Man sieht, !oie man wird sich für diese Tage nichts besonders Schwieriges vornehmen, ivie z. B. eine Prüfung, eine große vorsicktig man in der Annahme pro- phetischer Träume sein muß. Eine interessante Nutzanwendung Rede u. bergt. Man wird sich an ihnen des Periodengesetzes, im bes'ndren auch keinen EclMotichieiien au&in. es 46-flündigen Jnterv lls. tat Swoboda erzählt: Ich kam einmal Swoboda in Bezug auf das Gedacht lä ngereZeit hindurch beim Mittags-; nij? aemncht. Will man für einen oe tisck mit denselben Kollcgeii zusam- mmitn Anlaß etwas auswendig ler mcn. Indem ich Ni,n geimu achtgab, mn (-m 2ieb( cine Rede, so ist es of wann sie unbegründete Bersiunmun- slr größtem Vortheil, den Zeit- gen. Appetitlosigkeit, kleine Haut- mü be 2ftnen3 fQ wählen, duß esfloreszenzen u. dgl. hatteii. gciaug t pcnimtn Erinnerungen im er-, es mir. von diesen slflcn P wünschten Augenblick austauchen. ! ne,ld, für einen ,eden im öcdiic .tag obsl m m acht.'t, Bit rechnen ua urlich bei besonntem, m b'em morieren wffiat im menschlichen die Reproduktion zwar auch gelingt.! lcheruaz $w i aUt t etnem zlichen Äut Vl & wand von.Ausiiierksamkeit und Willen. KstatZerunderseerlw n ag dagegen kom unnffnfi fähr 28jährigen Periode überzeugt. Gute Selbstbcobachter haben 'hw m:t getheilt, daß sie von 7 zu 7 Jahrm den Charakter gewechselt haben, m Volke herrscht der Glaube, daß d:r Organismus im Verlaufe von 7 Iah- so automatisch dahin, wie es eben bei Auswcndiagelerntem der Fall ist. Der Zeitpunkt der von selbst ei.tre tenden Erinnerung ist auch der gün stig'ie, für die Wiederholung. Denn banit eine Wiederholung einen Mert- ren gänzlich ausgewechselt werde Die effekt gibt, muß man sie vornehnen, Bcd-utung der 7 Jahre im Kultus solange einem der betreffende Gezcn mancher Völker, dashäusige Vortom-jstnd nicht so weit entschwunden if, men der 7 Jahre in Märchen ist sicher daß er von neuem interessirt. also in nur die Projektion einer organischen, einem Zeitpunkt, wo er uns nicht in Periode. I teressirt. und zwar aus dem Grunde, Wenn es auch Swoboda noch ncht weil wir ohnedies noch genug dao m n'simaen ist. die Existenz dieser gr?ß?n wissen. Sowie man mit der Wied:r- Perioden mit Sicherheit nachzuweisen, lange wartet, hat dieselbe so ist es ihm doch geglückt, ein Ikin- nicht mehr Erfolg, als die erste Kennt- ,re3, ebenfalls sehr interessantes Jnter- ahme. Die Zeitpunkte des gering- 'vall zu entdecken. Wiederholt nan.'ich kn Interesses an der Wiederholung ' machte er die Beobachtung, daß eine ain nMrlich mit denen der Erinnerung schon nach 13 Stunden spontanen Erinnerung zusammen. ! , i fl VtsA& i - i 1 " X ... r eintrat, o ic iyn o-- So ist auch der .aq unmilteivar tervall anfangs enttäuschte, so er- nach einem Konzertbcfuch zur neuerli- ' ' ' . 11V4U.I W HlWill ÜVv4j.v - vf - wünscht kam es ihm nach einiger ue-! , wffm, vri?,,fif hr nma berlegung. Er hatte postulir.n können;! m (ite zg. Denn ant denn es war von vornherein wahr- . , ( t fc. 46ftUnbifle schewlich, daß auch d,e 28wgtge ode ein und die Wahrnehmungen novc miir lriil., v-i. uuiiuiu'hc.ii analoge, in sich schließe. Die Daten, welche er sich von Personen w'.ch lieben Geschlechts erbat, brachten nur Bestätigungen. Er begleitete Xü- kommen in Konflikt mit den Erinne rungen. Daß Müdigkeit erst, am zweiten Taae herauskommt", wie das Volk 7h' Punkt aller vorgetragenen Stulle, cai' P""u'"" ' um Bekanntgabe von Erinnerung.! sprechender Regelung des prakn chen und richtig, nach 18 Stunden oder ct- j Verhaltens fuhren. Ueberhaupt ist die mm Vielfachen hiervon waren, sie 'v.r Zahl der Nutzanwendungen des Perio- Stelle. Danach gelang es ihm du'nd Male, das Idstündige Intervall sür alle möglichen psychischen Erscheinun gen zu konstatieren. Wie die männliche 23stündige Periode auch bei weiblichen Geschlecht vorkommt, ebenso tritt die 18stündige weibliche Periode bei Möv nern auf. Weiter konnte Swoboda feststellen, daß sich das ILstündige In tervall nicht so weit verfolgen läßt, r. das männliche. Ter Faden der Erm nerung reißt bald ab Während Swo boda bei männlichen Versuchspersonen die Erinnerung an eine Melodie durch Wochen verfolgen konnte, ist ihm bei weiblichen Versuchspersonen etn?as ähnliches nicht vorgekommen. Ein eigenartiges Licht wirft die Entdeckung der Perioden auf das räthselhafte Gebiet des' Traumlebens. Wenn s auch nicht möglich ist, alle Träume aui einem Prinzip jui ll'i denaesetzes qar nicht zu übersehen, Die periodisch auftretenden Erinne rungen müssen auch in der Zwischen zeit, wo sie nicht zum Bewußtsein kom men, vorhanden fein, aber sie liegen im Unbewußtsein. Durch hypnotische Experimente läßt sich ras leicht ermei scn. Tie Hypothese ist ein ausgezeich netes Hilfsmittel zur Erforschung des Unbewußten. Kann sich Jemand eines 2rau,.ies der letzten Nocht nicht ent sinnen so vermag er das doch ganz c,ut ie der Hypnose. Legt er gegen et was einen unerklärlichen Widerwillen en den Tag. fühlt er sich von Hem mungen belästigt, über deren Herkunst er sich keine Rechenschast zu geben ver mug, so kann er dies doch anstandslos in dec Hypnose. Leute, welche die Ga be der AutoHypnose besitzen, d. h. sich selbst zu hypnotisiren vermögen, kön ren sich dergestalt selber auösorMeo. Liegt das Unbewußte nicht in zu tie fem Schatten, so genügt es häufig schon, die Augen zu schließen, die In onspruchnahme des Bewußtseins durch äußeren Reiz zu vermeiden, und das eben noch Unbewußte strahlt alsbald in Hellem Lichte. Die im Unbewußten ruhenden Erin nerungen können unter Umständen zu krankhaften Störungen führen. Es erklärt sich auf diese Weise die Ent stehung und das Wesen der Nervosi tät. Den Anfang der Nervosität bildet immer eine gewisse Unruhe, Fahrig keit, welche darin ihren Grund hat, ! daß die der Arbeit zu widmenden Augenblicke bereits durch fällige Er innerlingen belegt sind. Die Unter drückung dieser fälligen Erinnerungen, welche sich ins Bewußtsein drängen wollen, führt zu neuerlichen Unlustge fühlen, die in der nächsten Periode unc noch stärkere Vorbelastung des Augenblicks erzeugen usw. So wächst die innerliche Unfreiheit von Periode zu Pctiode; die Nacht wird zur Auf arbeitung der Rückstände, d. h. dessen, was man bei Tage nicht zu Ende ge dacht hat, ungebührlich viel herange zog, die Schlaflosiglcit vermindert die Arbeitsfähigkeit, erhöht deMraft verbrauch, bis es schließlich nicht mehr geht. Ein wohl erprobtes Mittel ge gen Nervosität ist Ru'e, Ausspannen, und dieses Mittel gewinnt durch die Periodenlehre seine theoretische Recht fertigung. Es handelt sich eben darum, das Btwußtsein wieder frei zu bekom men, es von allem Belag zu reinigen. Bei vollständiger Ruhe erreicht man dies thatsächlich meistens im Verlauf von zwei Perioden ((ungefähr 6 Wo chen). Innerhalb dieses Zeitraumes klinge!: die meisten Erinnerungen ab, und dann fühlen sich die Patienten wieder frei und zur Arbeit aufgelegt. Auf dem Konflikt zwischen Gegen wart und in der Erinnerung austau chender Vergangenheit beruht auch die allbekannte Erscheinung der Akklima tisation, die regelmäßig ungefähr sechs Wochen benöthigen soll. Während die ser Zeit klingt die unmittelbare Ver gangenheit, d. h. die 6 Wochen vor Beginn des Umgebungswechsels, ab. Das Eingewöhnen ist also zum größe ren Theil ein Abgewöhnen. Wer sich an e'nem Orte gelangweilt hat, der wird sich wo anders spielend eingewöhnen.. Nur wenn man mit einem Orte durch Gewohnheit verbunden ist, wird dies schwer. Die Erinnerungen an den frü heren Aufenthalt können dann einen geradezu halluzinatorischen Charakter anrehmen. Wochenlang stehen die Ber ge d' Heimath vor den Augen des Ausgewanderten, hört er das Rauschen der Wildbäche. So erklärt sich auch das Heimweh. Die auftauchenden Erinne rungsbilder drängen ohne Unterlaß zu ihrer Verwirklichung durch die Wahrnehmung, und das hat einen groß""! Kraftverbrauch zur Folge. Es war schon oben gesagt worden, daß im Bereiche des Unbewußten im mer Eindrücke und Erinnerungen vor Handen sind, die nach Ablauf ihrer Pe rioden bewußt werden. Die Summe dieser an einem bestimmten Tage fäl ligen Erinnerungen ist die Stim munq des Menschen an diesem Tage. Die spontanen Erinnerungen sind der Grund sür unsere Ausgeleatheit oder Unaufgelegtheit zur Arbeit, zum Schauen, Hören usw. Werfen wir nun noch zum Schluß einen kurzen Blick auf die Bedeutung der P-:iodenlehre für die Biologie, die Wissenschaft vom Leben. Swoboda wendet sich zunächst gegen den Sinn, den man mit den Begriffen der Le bensunlust für gewöhnlich verbindet. Nach der überzeugenden Darlegung des Wiener Gelehrten verhält es sich nicht so, daß man das Leben einmal mehr, daZ anderem! weniger liebt, sondern es wechselt die Intensität des Lebens, und mit diesem Wechsel ist ganz von selbst mehr oder weniger Lust verbunden. Das Leben ist an sich stets lustvoll. Lebenslust ist nicht Lust a m Leben, sondern vom Leben, nd so verhält es sich auch mit der Le bensunlust: sie ist einfach weniger Le bcn. Lebenslust ist daher gleichbcdeu tend mit Lebensreichthum, Lebensun lust mit Lebensarmuth. Es gibt zwei Arten von Lebensarmuth: eine konsti tutionelle und eine im Verlauf des Lebens erworbene, unter Umständen nur anfallsweise. Im letzteren Falle wird man besser von Lebensverminde rung sprechen. Von diesem Standpunkte aus er hält ein Begriff, der in dem kurzen Zeitraum nach feiner Einführung durch Benrd eine solche Popularität in Aerzte- und Laienkreisen erlangt hat, loie kaum jemals ein anderer, erst seine richtige Bedeutung, nämlich der Begriff der Neurasthenie oder Ner venschwäche. Die schwachen Nerven" werden für allerlei Uebel im Körper verantwort lich gemacht. Wo etwaö nicbt in Ordnung ist, sind die Nerven schuld daher dann die nervölcn Ausien-, ner dösen Magen-, nervösen Hauterkran klingen usw. Und doch sind stark Nerven", schwache Nerven" unmög liche Aussagen; denn die Nerven sin nur Vermittler, dieGutes und Schleck tes vermitteln. Niemals bat die ana 1 komische Untenuchung bei Neurasthc nikern Veränderungen an den Ncrvei' nachqcwiesei.. Wem fällt es ein, weit er ein? betrübende Depesche erhält, ei Hin Scfcaven am Telegraph ndraht zu, vermuthen. Die Neurastheniker klagen, von der Wißcnschaft dazu verleitet. viel über ihre Nerven, spuren j,e aßet am wenigsten; denn Neuralgien (Ner venichmerzen) sind bei Neura'lhenikern notorisch sehr selten. Lebensschiväche oder noch besser die' leicht Lebensarmuth ist daher der Be griff, den Swoboda an Stelle von Nervenschwäche setzt. Vieles von dcM, was aeaenwärtia den Vesistanl ver Neuralyenie ausmacht, ist mit der Lebcnsarmuth schon von selbst gegeben, z. B. Hautaffettioncn, schlechtes Aus sehen, Verstimmung und dergleichen Anderes ist Folge der Lebcnsarmuty. Ein lebenSarmcr Organismus reagiert anders und trägt von der Rsattion andere Folgen davon, als ein lebens reicher. Ermüdbarkeit und Erscho?f bartsit, die man häufig als Charakte ritita der Neurasthenie angegeben sin det, find solche sekundäre Erscheinun gen, die sich besonders an truifchm !i!.agen bemerkbar machen. Auch die Angst muß man als eine plötzliche Lebenschwäche auffassen, und insofern hat man sich von jeher ganz richtig mit der Neurasthenie vereint. Auf die Angst folgt die Aevgstlichkctt. welche sich besonders als Aengstlichle,: um das eigen: Leben, als Hypochondrie darstellt. Esist falsch, zu sag.n, dem Hypochonder fehle eigentlich nick.S. Man muß sagen, er h a t nicksts. Es fehlt ihm an Leben und damit an der Lebenssicherhcit, der Lebensselbsto:: ständlichkeit. Verwandt mit der Hypo chondrie ist die Melancholie. Warum sich die Lebcnsverminderunz in dem einen Falle als Hypochondrie, in, an deren als Melancholie äußert, hängt viel von den Vorbedingungen im In dividuum ab. Vielleicht ist die Htivo chondrie männlich, die Melancholie weiblich. Die enge Beziehung dieser Gemüthszustände zum Levcn zeigt sich darin, daß sie insgesammt zum Selbst mord sühre können. Selbstmord tin det aber nur statt, wenn das Leben unerträglich gering geworden ist. Jjt die Lebensverminderung weniger arg, so tauchen Selbstmordgedanken aus, Todesgedanken, düstere Ahnungen B Hagen am Ausmalen trauriger Situa tionen, schließlich ganz vage Aeuße rungen über den Unwerth des Lebens und das Elend auf der Welt". Hierher gehört endlichauch die Hy sterie. Zwei häufige Symptome der selben, die Kontraktur und die Läh mung. fallen äußerlich in das Bereich des Todes. Lahme Glieder, steife Glieder sind von abgestorbenen nicht so sthr verschieden. Die Neuratsthenie ist die Lebensar muth d:s Mannes, die Hysterie die d:ö Weibes. Aus den vorangegangenen Darle gungen über das Wesen der Neurasthe nie folgt was Einsichtigen schon längst lein Geheimniß ist daß sie keinesweas ein Gbarakterii'iikum un- serer Zeit sein kann, sondern vom An beginn der Welt bestanden hat. Der Apfel. Wir haben kaum einen besseren Freund als ihn. Soivie wir auö dem engen Ber hältniß zu der Milch von der bun ten Kuh" herausgewachsen sind, tritt er in unser Leben. Zu Weihnachten führt er das große Wort. Er um kränzt unsere Teller, rothbäckig, po lirt, wichtig. Kommt er doch direkt ans des Weihnachtsmannes großem Sack und hat miiaugehört, wie der sich über den Barometerstand unserer Artigkeit ,informirt hat; er schaukelt vergoldet an den grünen Zweigen der Tanne und steht als Apfelmus auf der Tafel, wo er den Leckennäulchen ach so gut schmeckt. Wir hören nur Gutes von ihm. Bratäpselchen" scherzt die Mutter, wenn der kleine Lockenkopf verstrudelt, Gesundheit schwitzend vom Spielen kommt. Wie ein Borsdorfer Aepfelchen," entzückt sich die Tante über die gemalten Bäck cheu des Lieblings. Aepsel sind stets gesund," hören wir sagen, und daß sie uns gut fchmeckeu. wissen wir mich ohnedem. Die Großmutter erzähl! von früheren Zeiten, wo die Brat äpsel in der Ofenröhre zischten, und wir tauschten gern alle modernen, eleganten Oefen um gegen einen sol chen nützlichen, plebejischen Freund. Es ist eben nicht weit her mit der Aesthetik der Kinder. Dann kommen die ersten biblischen Geschichten; der Apfel, eine Zierde des Paradieses, fein und lieblich anzusehen"; das Kinderherz schlägt beklommen und sympethisirt doch ganz heimlich so sehr mit der wißbegierigen Eoa. Wie der begegnet er uns in der Mytho logie: die Hesperiden, der Apsel des Pari?, der der Eris, und wir lernen, daß er in Walhall Sveifen der Äsen 'rar und Iduna die Beschließerin der himmlischen Aepfelkanuner. Im Märckx'it trägt j(.der König, der etwas auf sich hält, den Reichs ,tpfel unter dem Arm, und so wachsen inr mit ihm aus den Kinderschuhen ';i den Jugendenthusiasinus über des innen Tel! Meisterschuß hinein 'er Apfel, unser steter Geführt und Freund! Daß seine zurten Blüthen oft als -riier Ballschmuck blonde und braune Zäpfchen schmücken, daß unscre ersten Malversucho sie zum Vorbild haben. ;t nur natürlich, denn seine Jugend stacht stimmt jo wunderlich zu der. der Menschenkinder. Welch ein lir Ilchcr Anblick, wenn derX'Mutijni'chm rosig angehaucht, sich nie eine Bcl vom blauen Frühlinghimmel o1 hebt und derBogel trillernd ein neu, Frühjahr verkündet. Der gleiche Bai, der uns die cdei sten Früchte auf den Weihnachtstiid' jlgt, ist der Herold des Frühlingc ' auferstchens in übenvältigender : - Schönheit. Sollte er uns nicht lieb , sein, unser Apfelbaum? Das Kind ! und das Bäumchen wachsen zusam. I men auf,, für beide gelten die glichen Bedingungen, Art, Boden. Pflege, Disziplin. Er ist nicht anspruchsvoll im ganzen. Vor ollem sind es du ; Ver. Staaten, die sich mit feiner Kul' . tur ein besonderes Verdienst erwor- , bett. Es mögen ungefähr 10 Arten sein, die sich hier als Tafelobst einer ! besonderenBcliebtheit erfreuen, wenn- gleich Liebhaber natürlich ganz an- dere Resultate erzielen. Die Groß- kultur muß dann, um zu jeder Jh- Z reseit Waare liefern zu können, auf ! den Anbau von Soimner-, Herbst- j und Winter Aepfeln bedacht sein. 1 Doch alles dieses gehurt eigentlich noch zu den vorbereitenden Dingen, ; ebenso die Auswahl dev Sorten für Mittelbedarf, die zu Wirthschafts- i zwecken, Backobst, Wein und Marme- laden dienen. Es ist eine Art fabrik mäßigen Betriebs, wo .Maschinen ; und finnreich konstruirte Instru mente menschliche Arbeitskräste er- ; setzen. Das Pflücken mit eigenZ -dafür geschaffenen transportablen Leitergerüsten geschieht nur mit groß- ter Vorsicht zu bestimmten Tages- 1 stunden, riesige Eold Storag? Houses" nehmen die Früchte' dann ) ans, die in jeder Hinsicht, z. B. mit -AuS Miß des Lichtes, das auf iii j Stoffumwandlung, also baldige Rei- j fe, wirken würde, und forüvährendem t Durchstreifen frischer Luft äußerst' praktisch eingerichtet sind. Diese La gerräume regeln mich den Marktbe- -darf, da es auf diese Art möglich ist. , zu allen Zeiten guteWaare zu liefert!. Das Geheimniß aber der amerikü'. Nischen Erfolge liegt nicht mr in der, Massenproduktion gleichwerthigen Materials in denkbar rationÄllster' Weise, sondern in dem Umstand, daß. wo dieses geschehen, die Arbeitstlzei lung beginnt. Ter Produzent gibt ; nach bestimmt festgesetzten Sätzen fei ne Waare an die Obftverpackunas !und Versandtgeschäfte ab. Diese lic gen-entweder schon xn nächster Näh? solcher Komplexe, oder die staatliche Jnstttutionen, die Eisenbahnvettva' tung läßt Obstzüge mit eigens eiiu" gerichteten Whlwagen und geschulten Personal laufen. Von ebensolcl e-t Kräften geschieht dann das weiter, cx.. t7i?i. yn dtunren uuu .vkiiitt, nach dem Endziel, auf Stroh, Ho 1 wolle, Papierschnitzeln, je nach ! Reife und Qualität, gehen sie v i dort weiter, oder nach den Dörr- un.: Konservenfabriken. Die Produzenten und Versender wissen, daß sie im In land auf ein kaufkräftiges, obstlie bendes Publikum und für den Ex Port mif jedes Hilfs- und Förde rungsmittel seitens der Verkehrsin stitute rechnen kömten. Freilich is die Produktion nicht , die Hauptfach: allein. Die Verwerthung des ge wonnenen Obstes durch eine besser Organisation des ObsthandelZ . imir seiner weiteren Verwendung ist ge nX- n- f , rmrtn I iiu cutuu luiujiiy. i Wie viel verkommt in den ländli, chen Betrieben, wie diel int Privat besitz in guten Jahren! Eine un' , rationelle Obstzucht und die trndü tionelle Anschauung, daß seine Vet werthung nebensächlich ist, Schweti fälligkeit und Mangel an Absatz stellen lassen große Massen er; Früchten aller Art bei uns verkor mcn, die in ihrer Gesammtheit ei Nationalvermögen darstellen. Wir haben den Apfel als Vertn ter seiner Sippen und Zugehörige, , gewählt, als die ant längsten am dauernde, am vielfältigsten te wendbare, uns gemüthlich am 'naä'. sten stehende Frucht. Aber was fccj ihm gesagt ist, gilt für alle emderH . ruchtarten auch. j Man gebe ihm den Schutz, d. Pflege, die Schätzung, die ihm 0 bührt, und aus dem Freunde ton er zum Volksivohlthäter! In d Liebe der Menschheit von früh t fest eingewurzelt, wie wir cmfa?v ausgeführt haben, wächst er mit i! als Freund, Arzt, fester Bekämpf des Alkoholismus durch feinen gi denen Saft, bis zum Stifter groß Werthe, dem Mehrer unseres La deswohlstandesl Die seine 5? a m i l t e. - Verehrte Frau Miles. ist d Nervosität, die Sie bei Ihrer Tochi bemerkt haben wollen,' nicht vielle ein Fall von Vererbung?" Nein. Herr Doktor. Ich m?Z Ihnen dabei bemerken, daß es in u, serer Familie niemals irgendweli Vererbung gegeben hat." ' Zum Waschen von Autom bilen wird am besten klares, kaltes Wa. benutzt.-und wenn es nöthig ist, Sc. anzuwenden, sollte sie ketne Säuz enthalten. Zum Mspritze7 soll!' n nur einen Schlauch mit Sprüh berultzen.