""w Tcito I-Täglicho Omaha Tribttne-DonnerZtag, dan G. Dezember 1917., r y&v&wrM-fo WWW VA f5 WM tf II I UII...I im in ' ii ! ii 1 Alls dem Staate Ncbraskal iäXü AttS ColttMbUS, Nebr.Zlim Ihre niedorgclsscn . I. B. Vrown. ein Mnsch,li,,t der f)ori 20ncrlucrfc, geriet mit einer Hand in die Zahnräder einer ele! irisch betriebenen Pumpe, Tns Glied wurde derart gequetscht, daß Iii." ' v"" i)1' f icUgfa, 12 Jahre alt, wurden vom -f- Üiichter Gibbon unter Obbut deS 't .? ? ctilfsirif-riffS mnrßki rmrfi hit ! Drei Kiesige Knaben. ChaS. ÜBil szynski,, 1? Jabre alt; sein Bruder Peter, 10 Jahre alt. und Felix vom eS s 'ilfsshcriffs Jaworski nach der ttcarncy Industrieschule gesandt. Tie ttnabrn hatten sich kleine Vergehen zu Schulden kommen lassen und wa von in ihrer Schulcrziehung weit lücksländig. An der Olive Straße sties; das ?luto don M- P. Jaspcr aus Lind say gegen ein Motorrad von Robert Pocffcl. Beide Maschinen wurden cr heblich beschädigt, doch wurde nie rnotidf bericht. Teutsche Karpfen ausgefischt. Lincoln. i' "... 6. Tez.-Wild büter Tan Koster bat den Jackson See in Takota Couutl) mit großen stehen ausfischen lassen. Die darin enthaltenen deutschen Karbfen tn.tr den ausgesucht, aber smntlichc Naub fische wieder ins Wasser zurückge morsen. Tie Karpfen sind der Ber p.iehrung der Raubfische schädlich. Durch Verkauf der Karpfen will man zu gleicher Zeit auch den' hohen c denskosien einigen Abbmch tun. Alte Ansiedler! gestorben. ?1ork, Ncbr., G. Tez Frau Elisa beth Conry, die Gattin von Ncuben (5onry, starb gestern infolge eines Kcrzlcidcns. Sie war 71 Jahre alt. Sie gehörte zu den. ältesten Ansied lern und hatte sich in diesem County X KN W Heilt St stf m Erkältung sofort ju CÄSCÄRAM9U1NINE Die' ol! ffam!!i'Miettin , in 2ol)lellen!onii sitiift im lcichl M tfbinrn. lotn Comtt-lem.e unlieb. (unitn Ktmumrliinflrti. Hnit Erlitt' tun in eiiinben Oäriwe tn d Xttfltn. Geld zurück, wenn umuitl sam. flaust bi rfite j5-w tJiaAiel in rotem fnrS Etrfci u. Herin Hill fjsll) VX mt knrau,. nr 'ViCflil 24 TMettm für 25c. VWS In alle Heft. tr eine Amputation notwendig wurde. ?s fittcosti- j (- r w m v w -w w m vt C. Nosaniond, der wegen Betn sigung an der Ermordung des staf sierers Nichols in Omaha eine 1(1 jährige Zuchthausstrafe abbüßt, hat die Begnadigungsbehörde um Aen derung seiner Strafe angegangen, Seine beiden Kvmpane Tony Cir letta und Joc Williams sitzen eine lebenslängliche Strafe ab. Außerdem ersuchten George und Alma Weed um die Abänderung ihrer lebenslängli chen Strafen auf 10 jährige Haft, und Peter Grecn, der wegen tätli. chen Angriffs in Touglas County 18 Jahre erhielt, möchte ebenfalls eine Verkürzung seiner Strafe erhalten. Cbarlcs Krohl, ein Sträfling von Omaha, der wegen Grofzdiebstahls eine Strafe verbüßte, entkain an Montag aus dem Juchi Hause, indem er sich unter einem AutoLastwagen, auf dem im. Zuchtbause angefertigte Möbel fortgeschafft wurden, ver steckte, als derselbe nach Lincoln fuhr Er soll am Mittwoch in der Nähe von Fremont gesehen worden sein, und Sheriff Condit und 20 Depu tierte machten sich au? die Suche, ohne eine Spur von ihm finden zu können. Frl. Mabel cteiili wurde zur County Superintendeutiu von Fron tier Countn ernannt, als Nachfol gerin von G. C. Chadderdon, der re signiert hatte, um sich dem Autoge- scha'r zu widmen. Ter hiesige Polizeichef H. . Antles mag in den Kriegsdienst ein- treten als Militärpolizist in den Armeelagern. Er wurde gestern nach Washington berufen. Im spanisch amerikanischen Kriege war er Major eines Nebraökaer Nationalgarde Regimentes. Aus Ucatrice, Uebr.l menkunft gehabt, um betreffs der Versendung der im Worden gezoge. nen Kartoffeln als Saatknrtoffeln zu besprechen. Der Plan fand An klang und man wird mehrere tau send Vushel derselben zu $1.25 dm Vushel auf den Markt bringen. Frau Wni. West starb in ihrem Heim nordwestlich van hier nach ein jähriger Krankheit. Sie wird von ihrem litten, fünf Söhnen und zwei Töchtern ü perlebt. Noy Cornett, der hier am Sams tag unter Anklage der Desertiernng vom 131. Infanterie-Regiment in Camp Cody verbaftet wurde, wird heute vom Polizeichef Tillow auf Be rehl von Hanptmaun Brciiister öen Offizieren von Fort Crook ausgclie. fert werden. " Geschäfte gelb angestrichen. Long City, tf. Dez Hier wurden die .Hansfronten des Zimmermann und Wnite Garage, des C. W. Flet cher Schuhgeschäftes und des M. Le. schinsky Ladens mit gelber Farbe au gestrichen, wegen angeblichen Jeh lens des Patriotisinus. Ehrung cincs verstorbenen Soldaten. Ogallala, '6. Tez. Gemeiner George H. Meyer von Brule, einer der Soldaten don ,Neith County. starb im Camp Junfton an Lungenentziin dung. Gestern fand in Brule seine Beisetzung statt und ihm zn Ehren wurden in Ogallala von Mittag au Banken und Geschäfte geschlossen und eine große Delegation hiesiger Bür ger nahm an der Beerdigung teil. Die Eltern des Verstorbenen sind aus Deutschland gebürtig und gebären zu den geachtesten, alten Ansiedlern Aus Madiso. Unter dem Vorsitze von Nichter A. A. Welch kommt im hiesigen Ti striktsgericht der Totschlagsprozcß gegen Harvey Clayton zur Vcrhand lung. Am 19. Juni schlug ein von Clayton gelenktes Auto auf der Landstraßd zwischen Norfolk und Ha dar um. wobei Frau Lucy Richardson getötet wurde. Auf ein vom WnuTalmajer Cro zier, Ordonaiizchef, erhaltenes Tclc gramyi hin wird H. M. Tiers, Mit glied der Firma Tiers & Sons, sich nach Washington begeben, nm in der Ordonanzabteilnng des 5lriegsamtes in Dienst zu treten. (5holra unter Schweinen nucge brachen. Edgar. 6. Tez. R. L. Hill. hat 125 Schweine zum Mästen hierher geschickt, die er auf dem Kansas City Markt als gegen Krankheit gekauft hatte. Nach ihrer Ankunft wurden dieselben bald krank, und Dr. Lind gren stellte Cholera fest. Bis Mon tag waren 16 davon bereits deren det. Sie werden wiederum geimpft werden müsse,?. Blcistifthol; anö altcn Zänncn. Countn Agent Rist bat mit einer Anzabl von Farmern in der W Haien Schule nahe Cortland eine Znsam QuaNtiit usrkcht krhaltk. LaraNve Brom c.uiitinc, d wcltbnükmic ,ei!unel Mi Erliill,, und rip, foM jetzt 3nc p Zckinchlel, Weg? der Pttisnködung don lechS verlckikkenen Wkdtknmknlcn. konzeti Irtert, Srtruklcn itd Chemikalien, die in Lax Bruma , Quiiitne enihallen !u,i, war es itotiiieitkig, den Ireis für Adowcr M Wfjeit. ii fce'iuiib die Vrobe eitles Viertel ttilrt,rn!'crl. Verwendet don jeder zidiltiier teil Nuliv, t c'izttche Gmaha Cribilne Schnittmuster. Jedes dieser Muster Itt Cents. rtr. .ff--z . jexuik. v v3 fis ä o w m im fx'j-m i i ' ' m U ßm raK täßM i mm i i w ' -' j yttd' i m Hüt Beteiligten machen ein sehr gutcö Aeschäf; jabt. Auch inmitten unserer modernsten Zivilisation kommen da und dort noch manche Formen d,m Tausch handel vor, vielleicht vom allgemei nen Publikum gar nicht beachtet, 'aber doch in etlichen Fallen, recht wichtig. Ein interessantes Beispiel der letzteren Art ist auch das nach folgende: In vielen Strichen des amerikani schen Mitteliveslcnö sowie auch des westlichen Südens reisen Agenten herum und treiben so viele hölzerne Einfriedigungen ans, wie sie können, wenigstens die Zänne ans Zedern holz, wie sie in diesen Gegenden noch sehr zahlreich zu finden sind, während die lebendigen erwachsenen Bäume eine große Seltenheit gewor den sind. Und alles dieses alte Holz, das von 25 bis 75 Jahren mit die Ietn Fleiß zurcchtgehauen wurde, leandert in Bleistift-Fabriken, wo man sehr froh ist, solches zu kriegen. Tie Agenten geben den Farmern dafür einfach funkelneue drahtgewo bene Einfriedigungen modernster Art, was die Farmer recht gerne an nehmen: und die ,BleiftiftFabriküii' ten kommen solcherart noch immer billiger weg, als wenn sie Zedern Holz ans anderein Wege erstehen müßten. Dieser Tauschhandel hat folgende Vorgeschichte: Vor mehreren Jahren schon hat ten die Bleistift . Fabrikante, i ihre eigenen Zedernholz'ändereie, und die meisten anderen in den Ver. Staaten auch, so ziemlich von allen großgewachsenen Bäumen entblößt. Sie hätten schon viele Jahrs zuvor für einen guten Nachwuchs sorgen sollen: jetzt erst kam es den meisten zum Bewußtsein, daß sie einer be denklichen Verlegenheit entgegengin- gen. Was an Zedern noch vorhanden war, das waren lauter iiurnc. vor lanfig unbrauchbare Schößlinge, ini) so wenigen Ausnahmen, daiz sie ge Ichastüch nicht m Betracht kommen konnten. Woher das so kostbar ge wordene Holz seiner nehmen? Tie Vleiiüst Industriellen gaben sich alle Mühe, Zederuholz auS dem Auslande zu importieren. Sie hat ten mäßigen Erfolg damit, - da kam der leidgie Völkerkrieg, in wel chen schließlich auch die Ver. Staaten eintraten, und es sah darnach aus, als ob die Bleistiften ungefähr so kostspielig werden würden, wie Eier oder 5kohle oder sonstige höchstge schraubte Bedürfnis Gegenstäiüie. Sehr lange hätten aber ivohl auch ohne den lirieg größere Mengen nicht importiert werden können, da diese auch in ihren eigenen Heimat ländern meistens stark begehrt wur den. So standen die Dinge, als gewisse Agenten die hoch willkommene Ent deckung machten, daß es in vielen Teilen des Landes noch Meilen und Meilen der allerbesten Sorte Zedern holz gebe. Tiefes Holz verrichtete zur Zeit, und schon sehr lange, als gediegene Einfriedigungen Dienst, Einige solche alten Fenzriegel" wurden einer Bleistist-Fabrik als Probe übersandt. Man zerschnitt sie in Streifen und stellte fest, daß dies weitaus daä beste Holz für vorlie genden Zweck war, das sich schon seit Jahren irgendwo hatte erlan gen lassen. Es brauchte lein Trock nen und Lagern mehr und war in ausgezeichnetem Zustand sür sofor tige Verwendung. Tie Frage tirni nur, ob die Farmer Lust hatten, sich von diesen Holzzäunen zu trennen. Man bot ihnen Geld, bekam aber zur Antwort: .Gott behüte, so was verkaufen wir nicht. . Es würde ja lange Jahre dauern, bis wir wieder solche Pfosten spalten könnten! Ein anderes Gesicht machten die Farmer jedoch, als man ihnen antrug, ihnen ebenso viele Meilen von dem besten modernen Drahtzaun für das alte Holz zu geben. D Farmer sind sehr stolz aus ihre neuen Fenzen", und jeder ist bei dem neuen Handel glücklich I Na türlich hält auch diese Versorgung nur eine Weile vor; aber Zeitgewinn is: immerhin auch etwas wert. Amoklaufen. Schreckliche Folge bestiger Geniütserre guiigen. Vor einigen Jahren ging durch die Zeitungen die auS Batavia be richtete Kunde, daß einige Amok laufer in Sumatra das Gebäude der altchinesischen Gesandtschaft in Kota Nadscha, Sumatra, angegrif fen und dabei ohne irgend welchen Anlaß eine Anzahl holländischer An siedler und Soldaten, darunten auch einen Offizier, niedergemacht hätten. Tas Amoklaufen kommt unter den Malahen auf Java, Sumatra, in Malakka und auf den kleinen Sun dainseln so häufig vor, daß in den größten Städten, wie Batavia, Wettefreden und Buitenzorg sogar eigene Wachstationen für Häscher be stehen. An den Straßenecken fleht man gemauerte Pavillons oder höl zerne Flugdächer, vor denen die eigenartigen aus ausgehöhlten Baumstämmen bestehenden Trom? mein der Eingeborenen hängen. Da neben stehen lange, dicke Speere mit doppelten Gabelzinken, während in den Pavillons ein oder zwei Wach ter kauern. Derartige Amokstatio nen sah ich selbst in den vornehm sten Straßen der holländischen Be völkerung von Weltefreden, und ge genüber dem Eingang zum Gou verneursgarten in Buitenzorg nahe dem, Hotel Bellevue", ebenso in Salo, der Residenz des Kaisers von Soervekaita. Die Ursachen des AmoklaufenS find bis jetzt nicht ergründet wor den. Holländische Aerzte glauben, daß es gewöhnlich im Gefolge von heftigen Gemütserregrmgen, Eifer sucht, erlittenem Unrecht usw. auf tritt. Die friedlichsten Menschen aller Klassen werden davon ganz plötzlich befallen. Im Jahre 1900, während meiner Reise durch Malakka, so berichtet ein Reiseschriftsteller, erstach ein hoher Jman (Priester) in Perak ein Tut zend Personen, darunter .seine eige ne Familie, und es mußten zwei bundert bewaffnete Männer aufge- boten werden, ehe sie seiner habhaft werden konnten. Die Kunde von dem Meng Antok". d. h. Wahn sinnsanfall, verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch die Straßen einer Ortschaft: alles flüchtet und ver birgt sich; die Haustüren und Kauf lüden werden geschlossen. Da er scheint der Amokläufer, einen java nischen, geflammten Dolch. Kris ge nannt, oder ein Glook, das kur., scharf gespitzte Messer, in der gefolgt von einer Anzahl Wa n mit ihren Säbeln und .langen e ren. Wer unversehens des Weges kommt, wird von dem Amokläuser niedergestochen, Greise, Frauen, Kinder, die harmlos auf der Stra ße spielen, bis die Wachen den Wahnsinnigen sassen, oder bis ein kühner Mann ihm entgegentritt und ihn mit einer Lanze ersticht. Dazu ist den Amokläufern gegenüber je dermann berechtigt, denn sie sind vom Gesetze für vogelfrei erklärt. Kaiser und Hering. Zu den vielseitigsten Fürsten ge hörte Karl V. An allem und jedem, was die Zeit bewegte, nahm n An teil. Als er die Niederlande bereiste, suchte er das Grab dessen auf, der das Einsalzen der Heringe in der noch heute geübten Art erfunden hat. Der Mann hieß Beukelsz oder Bo! holdt und lebte um 386. Das ein fache Einsalzen der Heringe war zwar schon, wie man in Bischof Ot tos von Bamberg Leben liest, um 1128 in Pommern gebräuchlich. Dort blühte damals der Heringsfang be reits. er war so ergiebig, daß 1124 der ganze Wagen Fische nur ein De nar. also :twa 80 heutige Pfennige kostete. Im 12. Jahrhundert waren Heringe das erste Handelsprodukt der damals in Paris gegründeten Han delsgesellschafien für Ueberseehandel. führt- und den Eheleuten Alcc und Cümillt Maieit ajniiiivunoen am Halse beigebracht habe. StankowSll leugnet feine Schuld. Wie behauplcl wird, wurde Stanskowski die Hand der Tochter Matells verweigert und er auS denn Hause gewiesen. Dar. auf ist, wie der Bater ferner be hauptet. Stanskowski in der Nachi des 3. Juli durch das Fenster in das Schlafzimmer der Ehcleute ge. stiegen und hat ihnen die Schnitt wunden beigebracht. Ob dieS mit einem Messer oder einem Dolch ge sckiah konnten sie nicht sagen. Der Fall wird in dieser. Woche zur Verhandlung kommen. Moderner Y u n g k. Baker (das Zensurenbuch seines SöhnchenS einsehend): Unerhört, du hast dich ja in allen Fächern und sogar in den Sitten verschlechtert, was ist denn das?! Junge: Mein System, Papak lßr-if r in yifjK I V n ttl Gegen Staus Stans kowski wurde in Duluth, Minn., die Anklage wegen Angriffs im er sten Grade erhoben. Dieselbe be hauptet, daß er diesen Angriff mit einem scharfen Instrument ausge- Reduzieret die hohen Lebenvkostcn! g g . O " , eine qroftartige ntdeckun,,, vertritt die Sttüt on Eier bcim Kochen und Backen, tiir lUc das Tuizend. Feiner 5e renticn Kafice z 5c da l. Butter z 15 bis 20c 16., sonne diele andere Nakriinqsartilel fitnnc z denkbar niedrigsten ZiostrnPreiien in Eurem eigenen Hauie derqestellt werden, nach nen entdeckten, einfachen Methoden. Schicket kein Geld! Voltstäiidiqe (kinzrllzeiten, nebst wert vUe $1.00 römienkouxon, frei. B. rafft, Tept. 313, Bor. 896, Sa Francisco, Eal. 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S.r,llorpnwh.ndls. 1" OMAHA HIPE FÜR COj, g 22 0m'ha Todesanzeige. Freunden und Bekannten die traurige ?.achricht. daß mein gelieb. ter Mann und unser guter Vater Henry G. Brandt am 4. Tezeinber in: Alter von 3!) fahren nach langer Krankheit in seinem Heini, 1532 nördl. 16. Str., gestorben ist. Tie Beerdigung erfolgt am Freitag nachmittag um 2 Uhr lioii Hülse & Riepens Etablissement. 701 südi- 16. Straße aus auf dem Forest Lawrl Friedhof statt. Uni stil les Beileid bitten Die trauernden Hiuterbliebenen. Die hanprsSchlichsten, in der Herstellung do Gas znr Verwendung kommenden Rohmaterialien sind Koks, I und Kohle. Es ist eiue allge mein bekannte Tatsache, daß während des letzten Jahres speziell bei diesen Materialien eine ganz gewaltige Preissteigerung eingetreten ist. Tie Vas Company hat eine sorgfältige Berechnung ihrer Einkünfte und Auslagen für das Jahre 1918 ausgearbeitet. Dieser Vorauschlag er gibt, daß dieses Unternehmen, falls der gegenwärtige Nettopreis von Z1.00 per 1000 Kubikfufz auch während des kommenden Jahres auftecht erhalten wird, nicht genug verdienen würde, nm nur die Interessen für die auS gegebenen Bonds, die jedoch nur einen Teil des angelegten Kapitals dar stellen, zu bezahlen. Es ist daher für diese Gesellschaft unmöglich, auch fernerhin unter den gegenwärtigen Verhältnissen Gas zur 1.00 Nettorate zu verkaufen und beginnend mit dem 1. Febranar 1918 beträgt daher der Preis $1.15 müo, dieselbe Rate, wie sie dor dem 1. August 1915 giltig war. Tas Gas wird von diesem Datum an mit $1.25 per 1000 Fuß berechnet werden, doch ist für alle Rechnungen, die vor dem 10. Tage des betreffenden Monats in der Office dieses Unternehmens berichtigt werden, ein Diskonto von 10c per Tausend Kubikfuß, wie auch jetzt gebräuchlich, vorgesehen. Diese Rate don $1.15 netto ist noch" immer 10c per Tausend Kubikfuß niedriger, als der Preis, der in dem Freibrief dieses Unternehmens mit der Stadt festgesetzt wurde. Mit Hochachtung Frank T. lzamiltsn, Präsident. "'5.