Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 05, 1917, Image 8
Seite 8-Tägliche Omaha Tribüne Mittwoch, den 5. Dezember 191 : u Hunger nzsg Schweden Znr UrkegserKlarung Dettischlanö zuführen (Troe translation ftd with the P't traaster at Omaha, Neb., on Dec " rfqiixrea by U.s act o Oct. 6. 1J17.) Ctochlwlm. 5. Tez Sollte Schwe Im durch Hunger und andere miß. Iiche wirtschaftliche Umstände ge LwungCll rocrbni, seine Neutralität oufjuben, dann wird betn Lande feilte andere Wahl bleiben, als sich Tetitschlnnd nzuschlies'M. Tiefe cinung ist hier firntc borherr. Ichmd. sogar unter ben Sozia listen uni Liberalen, bereit Sympathie bis jrfcr cuf Seiten ber Alliierten zu sin. fcen war. Tie NahrungSverhältnisse unter ber rechen JDJcifse bes schwebi. Zchen Volkes liegen heute möglicher, weise noch etwas schlimmer, als in Tcntfchland. Ter ?lrbeiler erhält wc Niger Ärot und 5kartofseln als der. fettige in Deutschland, während bie Preise noch höher als bort find Schweden seht in erster Linie seine Oofftiung aus baö Jusammenaehei, der skandinavischen Reiche in Erlan gung von Nahrunqsniitteln: zwei tonS rechnet es aus Nahrungsmittel j ron xcutct!ianö, wtncit etc ea wldie siegen mäkige Vergüttmg entbehren kennt. Schweden hat alle Vosfnung aufgegeben, cttvas von Auierika zu erhalten. Teutschland nutzt bie sich ihm bietende Gelegenheit in geschick ter Weise au?, indem es das ernte, litauische Embargo dadurch - beant wartet, daß es kleine Schifföladun am mit Nalwungömitelit nach Schweden sendet, wodurch es die öffentliche Meinung für sich zu ge winnen hofft. Man Kört vielfach: ..Teutschland, obgleich selbst schlecht bestellt, gibt uns Nahrung: Amerika, das genug hat, gibt uns gar nichts." Tie bisher freundschaftlichen Qe fühle Amerika gegenüber machen ei ner gereizten Stimmung Plad, Tie selbe mag anhalten, so lange die Nahrungsmittelverhültniise schlim. :ner werden. Feuer auf einem Munitlsnsschtff (True translation filed with the postmaster at Omaha, Xeb., on De?. b, as required by the act of Oct. 6. 2017.) (int atlantischer Hafen, 5. Tez. Aus einem hier im Dock liegenden ÄunitioiiZschisf kam heute in den vorderen i'tohlenbunkern Feuer zum Ausbruch. Tie ä'i'unitirnt befand sich im binteren Teil des Schiffes. Man glaubt beute nachmittag, das Jener unter lontrolle zu haben. Löcher mußten in die Schiffswände ge bohrt werden, damit das Feuerlösch. boot Wasser in die Flammen er gießen konnte. gegen Oesterreich (True translation filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Dec. 5, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Washington, 5. Tez Tie Neso. luiion ber Administration, ben Kriegszustand zwischen ben Ver. Staaten und Oesterreich erklärend, von der Mittagsstunde bes 5. Tez. . 1917 ab, wurde heute im Abgcord uetenhauö eingereicht. Wie m Per imiarnitg gegen Teutschland ist Präiident Wiljon er mächtigt die ganze Marine und Mi litärmacht der Ver. Staaten und al Ie Hilfsmittel der Negierung in dem Kriege gegen Oesterreich einzusehen, und um den j'irieg erfolgreich zu bc enden, werden alle Hilfen, itiel des Landes vom Kongrest der Ver. Staa ten aufgeboten werden." Ter Vorsitzende Flood born Haus lomitee reichte die.se Nesolntion ein. Tieselbe wird born Komitee, das heu te in Sitzung ist, in formeller Weise angenommen werden und wird jeden falls morgen vorn Hause. Teni Senat wird diese Resolution am Freitag un terbreitet werden. In beiden Häu sern ist die Annahme derselben sicher, Tie Resolution lautet: Ta die K. St. österreichisch unga risihe Regierung seine Feindseligkeit der Negierung und dem Volke der Meldungen ans dem britischen Nriegsamt General Manrice sagt, die Teutschen hätten bei Cainbrai etliche Er folge errungen. m See Papst mischt sich nicht ein Trne translation l?d with the postmaster at Omaha, Neb., on Dec. 5, as required by the act of Oct 6. 1017.) . Rom. 5. . Tez Ter Papst rntsdit sich nicht in bie Waffenstill. standZangelegenHeiten zwischen Ruß land und Teutschland ein und wird dieses auch nicht tun. So wurde neu te einem Vertreter der United Presz im Vatikait mitgeteilt. - wasfenstittstand ist eingetreten (True translation fited with the postmaster at Omaha, -"t-b., on Dec. 5, as required by the act of Oct. 6. 1317.) Kopenhagen, 5. Tez. Tas offizi elle Telegraphenamt meldet heute der, deutscherussische äffcufiill stand hat begonnen." Der Präsident der 'epublm Sirnrien (Tvne translation filed witii the postmaster at Omaha, Neb., on Dec. 6, as required by the act of Oct. 6. 1017.) Haparanba. Schweben, 5. Tez. Hier cingetrasfene Nachrichlen zufol ge ist 2,'f. Potkin zum Präsidenten der neuen Republik Sibirien erwählt worden, lan erwartet, das; alle si biriZcbeti Truppen bon der Front ab berufen werden. JuÜ!zd??artemknt entwirft Gesetzes vorlagen. (True translation filed with the po;tn),'-,i at Omaha, Ntb., on Dec. ss rrtjuired by the act of Oct. 6. 1017.) ipiffon, 5. Tez TaZ Justiz, b.-xartttnent bereitet heute eine fck C cr-fctlogc per, bnrch bie Frauen unter bie ländlichen Ausländer ein :fefiifp''en werden, sowie eine andere rla'e, weuach internierte Auslän. ter, n.l.'e die Gesetze übertreten, so. ft rt vi .ckängnisstraken bei schwc-r-r ,'Irl'.'! penirieilt werden sollen. .Y: r i,(tf0.000 Mann werden " ' ' ': durch die Kriegser ! .7 i 5 s Oesterreich zu feindlichen ,'.t. :.nltr werden. Es gibt hier ietc n nstens die Hälfte dieser , l .'"iit birXWt Ausländer. . - :: --.i-: von John L. O'Vricn, C t . j .l'H:!ft.Vmcralanwa!ts' Ver. Staaten gegenüber seine Feind, seligkeit an den Tag gelegt hat, in dem es die bivlomatischcn Veziehun. gen abgebrochen und ben unbe schränkten Tauchbootkrieg seines Ver bündeten, bie kaiserliche deutsche Re gierung, mit welcher sich die Ler. Staaten im Kriege befinden, und seinem Berbündeten alle Hilfe bei der jinegsstihning gegen die Regie. rung und das Volk der Ver. taa ten zu Wasser und zu Lande zuteil werden läszt, deshalb sei es von dem versammelten Senat unb Haus Beschlossen, das; ein 5iriegszustanb feit bem sünften Tage des Tezember zwischen ben Ver. Staaten und der k. k. österreichisckeN'Unaariicken Re. gierung bestehe' und der Präsident sei und ist hiermit ermächtigt, die ganze Kriegs- und Seemacht der Ver. Staaten und alle Hilfsquellen der Regierung aufzubieten, um Krieg gc. gen die königliche und kaiserliche österreichische, ungarische Regierung zu führen, und um den Krieg zn ei nem erfolgreichen Enbe zu führen, verspricht der Kongreß der Ver. Staaten, alle Hilfsquellen des Lan des aufzubieten." Deutsche berichten mehrere Erfolge (Tme translation filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Dec 4, as required by the act of Oct 6. 1017.) Berlin, 5. Tez Offiziell wird heute gemeldet, dast Abteilungen bri tischer Gräben südlich von Marcoing vom Feinde gesäubert wurden. Berlin, ö. Tez. Vom italienischen Kriegsschauplatz wird offiziell gemel. det, dasz etliche Bergstellungen und der Sieben Gemeinden Hügel" ge nommen wurden. (Trae translation filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Dee. 5, aa required by the act of Oct. 6. 1017.) Loiibost, 5. Tez, General F. B. Mauriee, Vorsteher bes britischen Kriegsamtes sagte heute, basz infolge ber geringen Getninne ber Teutschen bei Cautbrai eine Verschiebung der britischen Linie in jenem Teil vor sich ging. (5r beschrieb ben Gewinn an ber si, blichen Flanke als von gröst ter ävichtigkeit, da dadurch die fuhr bedroht wird) Zum ersten Mal seit Mai 1 0 i 5 haben bie Teutschen britische G' schütze bei Cainbrai erobert, sagte der General. Bei Cainbrai allein, erklärte Mau riee. haben wir Il'i! feindliche Ge jchütze erobert, desbalb brauchen wir uns wegen oer egnainne umerer Gefchiitz,e nicht zu schämen. Ter Feind hatte uns in eine furchtbare Lage gebracht, sulir der General fort, aber wenn vir uns auch im Norden etwas zurückzieben müssen, haben wir dennoch die Hin denburg Linie auf zelm Meilen Läti ge im Besitz. Anderseits kann der ,emo ucnnupicii, oan aurci) oa? Prompte Eingreifen seiner Reserven unser Vormarsch zum Halten gc bracht wurde. Es sieht eichet: Frage, bah Gene. ralauartieriueister Ludendorff den Angriff bei Cawbrai plante und leitete. Er wurde zu beiden Flanken gleichzeitig ausgeführt und demsel. ben folgte auf dem Fuste ein Vor. skosz im Zentrum in der Absicht, das. selbe zu durchbrechen. Beide Stosze bei Bourlon und im Zentrum ver! sagten, nt iidcn aber waren die Teutschen erfolgreich, weil sie uns überraschten und unsere Linie 0000 ?lards ties burchstiesjcn und unsere Batterien überrannten. and Starters Association wurden von den Mitgliebern ber selben Resolutio nen angenommen, die sich gegen bie Anstellung von Frauen als Auszug, sichrer in ben (bänden ber Stadt richten. Es heißt, bah die Frauen, bie anstelle ber Männer bie Arbeit übernehmen, für geringere Löhne ar beiten. Taher sind in manchen Fal len erfahrene Männer von unerfahre nen Frauen ersetzt worden. r?-eni -3 tfpi"ii-ww '(( W, ,ta.si"-ÄSiü!i--iiJ Tüglichc Markkbrrichie Former. für die Tas Btindec-büro für Märkte ist bereit auf Anfrage hin, jedem For mer oder Viehzüchter im Staate tät liche Berichte über die Versendung von Viel) und ben Zuständen auf den Märkten zuzusenden. Nebraskaer Farmer die diese Bulletin zu erhal te wünschen, sollten ibrc Abreise an da: Bureail of Wartet. 4(130 Süd 21. Streike, Omaha, senden. Biehscndniigkii grsz. 70 1 Waggonladnngen Vieh am Tientag in den Viehbofen Oma!a angekommen, darüber Waggonladungen Nindvieb, Waggonladungen Scla'e und Waggonladungen Schweine. Wnggonladungen Viel, au Nebraska gingen nach jüansas Eun und IS nach Ehieago ab. sind von 371 23 1 SG 1T) (0 'I 'i ', M I 1 Soll Bahnen nd 5tohlengrben überuchmen. (Tme translation filed with the postmaster at Oinalsa, Keb., on Dee. 5, as required by the act of Oct. 6. 1017.) Washington, 5. Tez, Eine Neio lution, die die Zwischenstaatliche Handelskommission autorisiert alle Eisenbahnen und Kohlengruben in den Ver. Staaten zu übernehmen, im Namen der Regierung zu beim tzen und zu betreiben, und zwar für die Tauer des Krieges, wurde vom Repräsentanten Sabbath von Illi nois im Hause eingereicht. McAdoo befürwortet Bondailsgnbe. (Tme translation filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Dee 5, as required by the act of Oct, 6. 1017.) Washington. 5. Tez Sekretär McAdoo hat heute ben ermarteten Kampf im Kongress über die cm ge messene Methode der weiteren Finan zierung des Krieges herbeigeführt. Er empfahl bringend, baß $0,105,. 000,000, bie an weiteren Einkünften für bas Jahr, bas am 30. Juni 101 abläuft, gebraucht werden, durch Bonds ausgebracht werden und basz keine weitere Steuergesetzgebung in dieser Passiert werde. Befürworter der Finanzierung des 5lrieges durch Bondausgabln versammelten sich so fort um McAdoos Standarte, indem sie erklärten, bak seine Ew.Psehlung die Ansicht der Administration bar stelle. Tie Befürworter berion skription bes Reichtums bagegen wa ren entschlossen für weitere Besteu erung ber Kricgsprosite und grossen Einkommen einzustehen. Ter Kampf wurde heute durch bie Bekanntgabe von Senator Simmons, Vorsitzer des Senats Finanz?Jinitees, und von Repräsentant Küchin,, vom Haus, komitre für Mittel und Woge, hin mi: geschoben, daß bis zum Frühjahr keine , wcnere 'Steuergesetzgebung stattfinden werde. 15,000 Univnarbcitcr am cirrif. St. Paul. Minn., 5. Tez, Heute mittag wurde die Zahl der Unionar. beiter, die ihre Arbeit in den ver. schiebenen Industrien niedergelegt hatten, um der ..ununterbrochenen Konvention" als Protest gegen die Entlassung von 1000 Straßenbahn, angestellten sür das Tragen von l!ewerkschaftsabzeichen beizuwohnen, auf 15,000 geschätzt. St. Paul und Minneapolis werden gleichzeitig bo troffen. Heimgardisten patroullier' ten die Strafen ab, Tl. Clancy, Präsident bes St. Paul Trabe? and Labor Assembln, hat der Vernimm lung die Lage von der Seite der Unionarbeiicr geschildert. Hohe Strafe für Anlnitisiing von Nahrnngomiikcln' In einem Priese an den Nah rungöinittel Verwalter Wattles hat der Beirat der Nal!rungsmittelnd ministration Ed. P, inith klar an gegeben, daß die Strafen, die über eine Person, die der Anhäufung von Nahrungomitteln überführt wird, eine Gefängnisstraie von zwei ?ab ren und eine Geldftra'e von 5,",000 oder beide verhängt werden können. Herr WattleS hatte den Anwalt um eine Auslegung der Provifionen des ahrimgsmittelgesetzes ersucht. üfiienii Wird eine in Ihrem Heim sein zu Weihnachten? Die ColinilbilZ rnfonoln ÄSÄ VIW H viivvu tfnftuntf nnd Pulicriirt mib hat die ersten Preise gewonnen, woimnier sie ansgrstkllt war. Sle l,at die höchste AitszrichmtNjZ, erhalten ans der PanamlfPacific Internationalen Ausstcllitnq für allgkmciitc Borziige nnd erzirkterifchen tfiiiflitft. Trik Grofien Preis ans der St. Louis Internationalen Aitdstclliing. (sbrnknlls drn Grvsien Preis zn Paris in 1000, zn Seattle ISO!) und zwei Große Prcifie auf der San Francisco Anosiclliing im Fahre 1915. preise und Leöingungen im Bereiche von Iederlnann Warum nicht unser Lagerhaus be suchen, eines unserer neuesten Mo. belle auswählen und es in Ihrc,n Heim ausprobieren? Wir find ge. wüt. Sie iiberzeuoen it fiinnrn. hnft die Columbia die beste ist. Sie wird T&L-Zj&t rtmi ;Mcm rnciir usrieoenyetr uns l,v!ua s I . 1 ut Ihr Heitn bringen, wenn Sie bie leldanlage in Betracht ziehen, als irgend ein anderer Phonograph. 5la taloge und "Bedingungen auf Ansra. ae geliefert. Instrumente seht ge- kauft werden für Weihnachisabliesc. - y ji rung zurückgehalten, wenn gewünscht. Wir sind überzeugt, das; in biesein Jahre ber Vorrat nicht atisreichen wird, deshalb raten wir sofortiges anoein an. kl ''' 'wnp . v.- X. i '.X i , ?""jh-.i 4 k r.r ir n Jmr ir r i"' -1 1 1 u'.. ' ' - i I ' x rm L- ni W La - oim-T'i; 1 Aufgesprungene Hände. Regiernng droht mit Schlachthaus Übernahme. (Tme translation filed vlth the postmaster- at Omaha, Neb., on Oec. 5, as requirec" by the act of Oct. 5. 1917.) I Siour, City. Ja., 5. Tcz In ci. ner Tepefche, bis Heute von der Hoo verschen Administration einlief, wur de angekündigt, das; die Regierung die Schlachthäuser übernehmen wer de, falls die Angestellten derselben in biesern (Distrikt an den Streik gingen. Tie Arbeiter stimmten mit 820 ge gen 19 Stimmen für den Streik. Lohnerhöhung für Ueber ,eit ist der Hauptnreitpunkt. 100 Marn, sind betroffen. Zucker ans ftuba anqekoitimfn. New York, 5. Tez. Trei Millio nen P'und kubanischen Zubers tinir--den hier beute ausgeladen i:nt w'ort an die Raffinerien verteilt zu wcr aas35ss3sa lokales! s &3 Zensus in den Schlächtereien. Rcgierungsbeamte nchmn einen Zensus unter den Angestellten ber Schlachthäuser in SüdOmaba aus, um während bes angedrohten Streiks bekülilich sein zu können, wie euch zugleich für militärische Zwecke. Ter Zensus versucht, von jedem Manne die Nationalität, seinen Familien, stand und seine Anfickten zu erfah ren. Tie Regierung stellt die Sckläch. tereicn a:tf' einen Fnfz mit Mm. tionösabriken und Transportgesell' scbasten. Gruppen von Agitatoren sollen angeblich in den verschiedenen Abteilungen nach Angabe der Beam ten der Schlächtereien Unzufrieden heit säen. Frauen, die in der Wirischast selbst zugreifen, klagen oft, daß ihre Hände durch die Arbeit angegriffen werden. Tie Haut erscheint zunächst troclen; in den seinen wissen fetzt sich allerlei Schmutz, namentlich Ruß, scst und ist nur schicer Durch Wa schen zu entfernen. Später werden die Nisse größer, die Haut wird spröder, und eZ entstehen kleine schmerzhaste Wunden, die sich leicht entzünden und die auch enern kön- nen. Selbst wenn tS aoer nicht so weit komrnt, ist eine solche .Küchen hand" lästig, denn sie besorgt yicht so leicht seine Arbeiten und steht auf alle Fälle unschön aus. Dieser Hautiehler" läßt sich nur durch eine zweckmäßige Pflege der Hand verhä. ten. oder beseitigen. Er wird da durch erzeugt, daß der Haut der na türliche Fctlüberzug, der sie Leschmei dig erhält, entzogen wird. Sehr leicht erfolgt das bei Personen, die infolge ihrer Konstitution überhaupt wenig Hauisett erzeugen. Scharfe Seifen. Scdalöfungen u. s. w. er weisen sich f& solche Hände ganz be sonders schädlich, da sie der Haut das natürliche Fett entziehen und sie rann selbst angreifen. Frauen, die cn solchen Handen leisen, sollten darum nur milde iiberseltete Seifen oder auch Mandellleie zum Waschen verwenden. Außerdem muß der Haut das mangelnde Fett zugeführt wer den. Am besten eignet sich dazu La nolin, mit dem man nach feder Wa fchung uno abends vor dem Ein schlafen die Hände einreiöi. Besonders häuskg stellen sich aus gesprungene Hände mit dem Eintritt kühlerer Witterung ein. TaS hat darin feinen Grund, daß durch die $ViV.t die Haut der HanS blutleerer wird und die Hautdrüsen infolge' dessen weniger Fett erzeugen. Man muß also die Hände nach Möglich teil warm halten und zum Waschen verschlagenes Wasser verwenden, je des Waschen im kalten Wasser aber vermeiden. Es ist .auch nötig, nach .jeder Benetzung die Hand gründlich abzutrocknen, da nasse Hände infolge der Wasserverdunstunz an ihrer Oberfläche kalt werden. Tiefere Risse ,n der Haut, namentlich an den Fin gern, erfordern besondere Beachtung, sie führen leicht zü kleinen Wunven. Trinzen aber in diese schädliche Bat terien ein, so kommt es zu einer eilriaen Entzündung, die sehr ge jährlich wetten kann. Man mug Libkrtti Bond? werden angr ommkn wie Bargeld. Grafar.ola-Aüsstatfung; " Schlicht diese hübsche Grasonola und 12 Musikstücke ein ( sechs 10. zöllige Toppel Tkk Schallplat ten,) Nllr $99.5 81.00 die lii "I S;ox I I W i"""!-,-, "V II I ""U SBBL. ', "s . ,, . i i . -n :f- UUfl ," 1 l Bkdiitgnngen kröche. Grafonclaausstattung "Ä" Schließt Pbonograph von wun derüolicr Ton .Qualität ein. wenn er auch klein an (Eriche, ist, Zt. 8 Musikstücke (1 lO.zöll. Töppel Tisk Schallplatten,) Nur So5.0() Grafonola - Ausstattung "ü" Bollstmioig mit 20 Mitstckstiicken (10 lO zäll. TvPpel Tkk Schall platten) u. bieS neue Ä'ebell Gra sonola. mit eiitezlenen Schallplat." ten-Fächern und Ejektor. . Nllr9127..'i) Bedingungen, $1.50 die Woche. t! r . 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M y VV MMV ffVVJV und Tages-Ereignisse erhalten bleiben, dann muß sie unbedingt die Unter- strunz aller ihrer Abonnenten erhalten. Lest die Geschäfts- und klassifizirten An zeigen sorgfältig und sendet, wenn Ihr darin etwas für Euch findet, die Anzeige mit der Bestellung ein oder zeigt sie wenigfteus beim Einkauf vor. Deutsche! Gebt Ihr Eurer Zeitung solche Unterstützung, dann kann eö nicht fehlschlagen, daß die Tägliche Omaha Tribüne" die beste deutsche Zeitung im Lande wird! Teutsche! Beruft Euch bei Einkäufen auf d!e Tägliche Omaha Tribüne"! r Stirbt an Morphinvergiftung. Ein Mann, der unter dem 5!a neu Cnrley Toll" bekannt war und dessen ricktiger Naiue angeblich Jack Murphg sein soll, starb heute srüh in einer Schenke für alkoholfreie, b'e tränke an der 12. und Tonglas Skr. infolge Ueberdosis Morphiite. Ailfzugführer geze Bescham.qung vu Frank. Äuf einer regelmakigen tik'fcsjcfr-j vcrssnmtlung der Omaha Elevator Grunde, sa war es nicht ebd. Beiträge zur ttttterftiitzung einer deutschen Frau! Für den Fond, den Frau Mary Cornack. 1051 St. Aary's Ave., s,n,n?kIt. um dii' 2 .iahre alte Tvrou also aufgesprungne Hände schonen, )Cn n cmm Alten lwim bis sie bei der oben angegebenen e njerzuorinp.en. sind in den legten Handlung ausheilen, bei irgend wel ) heitere Veitnige cingekaufcn. jntltSien Asrgang oer ,slt das; die zahlreichen j Beiträge von deutschen Tanwn kom. !,uei. Tas ist schön. Viele $1 und $2 werden bald eine grostcre Summe ausmachen. Tei-Halb. Ihr deutschen Frauen, helft Eurer alten Mitschme sterl Es ist noch iuimcr eine cm sehnliche Summe nötig, um ihr einen sorgenfreie Lebensabend zu ver. sckassen, deshalb soll, wer kann, fein Scher'lein zum guten Werk beitra gen. i Hier der Bericht: Visher cinaectaw gen Albert Wilken. Adatnö. $kbt., $1; Frau Mary Ml- Nebr., 1; Frau Telia WUktt Adam, Ncbr., l; A. H. nein knnun fleanicst crjtl:d;e feilfe in An spruch " nehmen. Selbstverständlich ist diese auch dann unentbehrlich, wenn die raube Haut den anzegebe ncn Wilteln nicht bald weicht cder in allaemeinen Erkrankungen. Bleichsucht öruns bat. uns Bluiarmut wie i,?en Tumm wie die Nacht und stolz wie a Lau-,- cn 'm Teller, sagt man in Tirol. Edles Meiall tnusz durch die Fla,! nie geläutert werden, und ging es zu, ler, Adam Brunke. Sterling, Ncbr.. ?2; H. P. Zafz, Washington. Nebr.. 1; F. E. Ä., Louivi!le. Nebr.. Frau Hans Noser. sCinaho, Nebr.. $1; I. I. Santz. Smithsield. Nebr.. $5; gratis ZZruning. Bruning. Nebr., $1; I. C. Elsasser, Cheycnnc, Wpo., $2; Fratl 03co. Kiene. Omaha. Nebr., $2; fflcbt und I. Uhlig, Omaha, Nebr., $10. Weitere Beiträge find erbeten. Mrs. Mary Cornack, 1951 St. Mary's Ave. Tel. Tonglas 3407, Omaha. Nebr. Ueber jeden Beitrag wird in der Omaha Tribüne öffentlich anittiert werden. Tägliche Omaha Tribüne. Acerkwürdig gernia. ist eö, aber auch Tatsache: Ter Anzspruch Schö ne Frauen baben seit undenklichen Zeiten das Vorrecht, dumm sein zu dürfen", Naunnt boit einer Frau, von der räftn Ida von Hahn-Halm. Wer qn sich selbst nicht Freude hat. dem wird auch die iidt schwerlich Freude machen, Aber ganz mühe los lässt Freude sich nickt erjaaen ' Äer Blumen Pflanzt, mus; viel Äos.. kx; ser tragen. X y ", --.- Fnillllllld ist jetzt noch billig Lttlldwirts.chaftlichL , -Produkte stehen je doch hoch int Preis. . Tie kluqm Lnndwtrte kaufen , jctif inclir i'fitid.. Sie wer de ftfi die turten Tlnrni land'Aargltitts in den Spul ten der klassifizierten Anzn gen t:t Omalia Tribüne, cf Seite C finden. i