Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 05, 1917, Image 6

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    Scito -Tägliche Omaya TrNulnO-Mittwoch'. den 5. Sfrjemtfer 1917.
HühttcrazzgsnZchmstzen
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Hederinaim mit Hüh,ier!gkn oder Hornhaul
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Krieg?!ouer Matinee, 11C 6iS 65c; abends,
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revnd und Verehrer, Krieg erklärt an tüb
fam EchSnke'!?ck?rus nnoeudft' Pudden,
JCante Tme saiorin chenlage.
WMZem Sternberg
Deutscher Advokat
L'M 950 054, Omaha National
Ban?.Gebäude.
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Deutscher Zlrzt
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ttfe 13. und William EUake.
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Lr!lunden oo 1 bis b Uhr nachm.
Sonütis von bis 12 Uhr vorm.
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Dr E. Kolovicliiner
Cff.ce 303 Ramge GebLude. 15. ai
Harnetz Sttltze.
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Telephfa Tougla? 1438.
LZksidn, 2401 SS Is. TttaZ.
Telephon Touglaö 8385, .
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Zd'b!S 12 Uhr Vormittags. 2 bU
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Tägliche Cv.atji Tribun k,
fr.ll Howard Str. Omabs. ebk.
Zauber des Südens.
Roman von Han Tominik. ,
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ÄVo ist das Theater jetzt imagi
" , .?,,. .,,
iiar. liunnt mir eine nui tut
Msnnlttt cu die Tagliche Tribüne.
(5. Fortsetzung.)
,Na. Tu bijl jedensaUs glücklich zu
preisen ols Beschützer zweier holver
Feen scherzte Der Arzt.
.So gut trifft'S nicht jeder "
Overhoss lachte.
.Gerade welkerschüiternd ist das
Gliick noch nicht, atter Ireunö. Tas
soll's hoffentlich erst mal werden,
wenn wir hier uns in Luft und Son
ne baden. Und willst Tu mit
dabei sein, sollte es mich herzlich freu
en -"
.Mich noch viel mehr,' entgkJneie
der Toltor vergnügt. .Aber was hast
Du vor. Ihr seid doch eben erst ange
kommen? Willst Du Dich in Deine
Gemächer zurückziehen und der wohl
verdienten Ruhe pflegen?"
.Nicht um alles in der Welt. DaS
überlasse ich vorläufig meinen Da
men. Ich wollte mir die Gegend eben
einmal besehen und tun, was der mo
derne Reisende zu tun pflegt, nämlich
Ansichtspostkarlen an ein paar
Freunde vom Stapel iu lassen. Bei
der Gelegenheit das Gelände sondie
ren. die Hauptkoordimnen für die Ge
gend festlegen, auf dasz... damit...
Du weißt ja, daß es den Damen im
mer sehr imponiert, wenn man sich
durch einen hervorragenden Ortssinn
und Kenntnis der Gegend auszeich'
net . .
Tr. Brandt lachte herzlich.
.Und Du willst selbstverständlich
imponieren. Deiner Schwester natür
lich... Also laß Dich von einem Alt
eingesessenen unterrichten . .
Jetzt blickte Fritz Ooerhoff seinen
Freund fragend an.
.Was heißt das? Wohnst Du dau
rnd in Dienn?"
.Nein, mein Lieber. Aber ich bin
schon fünf Tage hier. Daher meine
Ortskenntnis. Also Tu sprachst, wie
s ja von einem Ingenieur und ringe
fleischten Mathematiker kaum anders
zu erwarten war, von Koordinaten."
.Richtig gehört, Brandt. Koordi
naten sagte ich, und wennS irgend an
geht, bitte recht schöne rechtwinklige,
wie sie der selige Kartesius liebte. Es
gibt trübe Nester, in denen man sich
mit schiefwinkeligen begnügen muß.
Aber ich liebe das nicht so
Dr. Brandt lachte wieder.
.Ooerhoff, Du hast Dich in den
letzten acht Jahren wenig geändert.
Die Vorliebe für die mathematische
Sprache jedenfalls behalten. Weißt
Du noch, wie Du als Primaner einen
aufdringlichen Hausierer hinausweisen
wolltest und ihm zu diesem Zwecke
einfach die mathematische Formel der
Wurfllme entgegen,chriestk
Fritz Overhojf nickte zustimmend.
.Jedenfalls war das Rezept doch
gut. Kaum hatte der Kerl die Para
belgleichung gehört, als er blitzartig
verschwand .
.Na. lassen wir'ö dahingestellt sein,
warum," lenkte der Doktor ein. .Keh
ren wir zur Gegenwart zurück. Als
Hauptkoordinate für Meran empfehle
ich Dir die Habsburger Straße. Sie
reicht vom Habsburgcrplotz bis zum
Sandplatz und trifft in ihrer Ver
längerung über den Platz hinaus die
Winteranlagen am rechten Ufer der
Passer, die Sommeranlagen auf der
anderen Seite jdes Flusses. Dieser
Straßenzug, wir wollen ihn gebildet
als X-Achse bezeichnen, yeer ,ig? a
durch hervor, daß in ihm der Tiro
ler Hof liegt, in welchem zurzeit zwei
hervorragende .ttouner Jungen ao
gestiegen sind.' .
Bravo. Herr Samtatsrat m spk,
saate der Ingenieur und verbeugte
L 9 t r" i i .:.. se.r'
ttcy. .Hayre ivn n buw
rung. Die Habsburgerstraße habe ich
lbeariffen."
.Also wäre -nun rechtwinklig dazu
die N-Achfe zu bestimmen. Da könnte
man auf die Burggrafenstraße ver
fallen, weil sie hier gleich neben dem
5,otel abaeht. Aber sie ist kurz für den
Zweck. Patrioten könnten auf die
nächste Straße, die AndreaZ.Hofer
Straße verfallen, aber für eine an
ständige V-Achfe ist mir die auch noch
nickt lana aenua. Also wählen wir
den nächsten Straßenzug, der die
Habsburgerstraße am Rufinplatz
schneidet und dort Rcnnweg heißt.
Dann haben wir alles, waS wir
brauchen. Der Straßenzug geht nach
beiden Seiten unter wechselnden Na
men bis in die Unendlichkeit.
Tfüi Ooerhoff studierte einen
Plan, der in der Nähe des Fahrstuh
leS an der Wand hing.
Deine Erklärungen sind nicht nur
lichtvoll, sondern sie stimmen sogar."
sagte er. .Und daS kann man nicht
don leder ffremdensuyrererliarung ve
Häupten. Nun noch ein paar wichtige
nraaen. Wie siebt S am Koordinaten
Ursprung auS, und waS für sonstige
wichtige Punkte kann man sich im
Seilern merken und festlegen.
Der Doktor zuckte mit den Achseln.
.DaS ist Geschmackssache. Am Rw
finplad findest Du erstens das Tha
ter, das für Freunde einer guten
Kunst natürlich wichtig ist. Nur ler
der hat es seine Pforten vor etwa 14
Tagen bereits ge chlonen. Jy
kommt schon ein wenig zu spat, denn
die Hochsaison ist un Februar.
Punkte." .
.!Lon, mein Teurer. Gegenüber
dem 2hter liegt daö große Wiener
iSaC Tu findest in Euren Kohlen
nestcrn etwas ähnliches nicht. Äuten
Kaffee, Schnäpse der iasfiiertcsten
Äischung und alle möglichen und un
möglichen Zeitungen."
.Der Punkt muß notiert werden."
rief der Ingenieur. .Ich hübe über
Haupt seil vier Tagen t'ine Zeitung
mehr zu Gesicht bekommen."
.Und ich seit einer Woche." lachte
der Dotlor. Es ist ganz gesund, mal
aus der Weltgeschichte heraus gerissen
zu werden. Im übrigen, warum trei
ben, reit theoretische Geographie, an
statt die Sache praktisch zu studieren.
Auf ein Stündchen wenigstens mußt
Du Teinen Damen ja doch Ruhe
gönnen. Ta könnten wir gleich einen
kurzen Bummel unternehmen, ehe es
duntel wird...' Ah!... holla!
ho! da kommt ja unser Wirt. Der
trefflichste aller Wirte. Hospizd.sier
und lcdizinmänncr. Laß Dich ihm
bekannt machen. .Herr Kollege, wis
scn Sie schon dis Neueste. Der
Mann, von dem wir gestern soviel ge
sprochen haben, der Ingenieur Fritz
Ooerhoff, den ich weit oben im Koh
lenlande glaubte, ist leibhaftig hier
und ausgerechnet im Tiroler Hof ab
gestiegen."
Der Wirt begrüßte den neuen Gast.
.Herzlich willkommen, Herr Jl'.ge
nieur. Ihr Freund verspürte gestern
große Sehnsucht nach Ihnen. Neh
men Sie sich feiner väterlich an. Ich
sehe die Herrschaften doch heute abend
beim Souper."
Eine kurze Verbeugung, und die
Freunde verließen das Hotel und
schlenderten die Habsburgerstraße
entlang. Und plauderten weher.
.Also Ansichtskarten willst Du
schreiben. Fritz, mein Freund, das
ist in Meran ein bißchen vieux jeu.
Gewiß, es gibt hier Ansichtspoarten
in allen Farben und Formen. ' Aber
wenn Du für die Leute, c.n die Du
schreiben willst, wirklich elwas übrig
hast und es Dir auf ein Paar Kro
nen nicht ankommt, dann neiß ich et
was Besseres."
.Was denn?" fragte Fritz- Oder,
hoff interessiert.
.Tu wirst gleich sehen. Uebrigens,
wenn Du Leute in der Form einer
höflichen Aufmerksamkeit ein bißchen
srozzeln willst, kann ich Dir auch den
Weg dazu verraten. Sieh einmal!"
Der Tottor schob feinen freund
bekommen... Und der Obersteiger
der Fortunatuü'Grube, der bekommt
iftir Tannenzapfen."
,Na, überlege Dir daS, und ma
che eS, wie Du willst. DaS hat ja
immer noch Zeit. So betrachte Dir
noch diesen Bau hier mit stiller Ehr
furcht! ES ist das K. K. Gymnast.
um, in dem die Jugend angesichts
rieser wundervollen Natur und Al
penwelt mit Cicero und Zenophon
geplagt wird."
.Die Welt ist vollkommen über,
all, wo der Mensch nicht ist mit sei.
ner Qual," zitierte der Ingenieur.
Der Doktor führte seinen Freund
über den Nusinplatz und das Stück'
chen bis zur Kaiserbrücke an der
Passer. Bon hier bot sich ein schö
rer Blick über die weithin zerstreu
ten Häuser von Untermais.
.Hier hast Du die Dörfer neben
oer Stadt."
Lange blieben die Freunde hier
auf der Brücke an dem rauschenden
Wasser des Passerslusses stehen und
blickten auf die ragenden Schnee
gipfel, die nach allen Seiten hin baZ
Tal umrahmten. Sie siihen die
Sonnt sinken und schließlich die
Gipfel der Berge berühren. Und dann
?!ammte es uf deu Westhängen des
Hochgebirges goldig und purpurli
auf, während die Osthänge bereits in
tiefem Blau und Biolett 'dalazen.
Ter Tag ging zur Rüste.
.Wir müssen ins Hotel zurück,"
mahnte der Arzt. .Deine Tomen
werden schon ungeduldig sein. Am
Ende komme ich noch in den schlech
ten Ruf. Tich Deinen Pflichten ab
spcnstig zu machen."
Tief aufatmend wandte' Fritz
Oveihosf sich zum Gehen.
.Diese Wandlung von gestern auf
heute ist unbeschreiblich, ist mir im
mer noch unfaßbar. Ich will nicht
mehr von den westfälischen Rußne
stein reden. ' Aber auch gegen Wün
chen. gegen Innsbruck ist der Unter,
schied gewallig. Gerade so, als käme
man aus häßlichem Winterwetter in
einen schönen, gut durchheizten Win
tergarten."
.Der Süden, der Süden, mein lic
ber Freund", sagte Dr. Brandt la
Zanisch. .Ter Süden Hai's eben in
ich. Er nimmt uns Nordleute ,m
mer wieder gefangen. Toch da sind
wir schon. Empfiehl mich Teinen
Tamen. Beim Couper sehen wir
uns doch alle, und für morgen muß
irgend etwas Großes geplant wer
den.
langsam uer über den asphaltiertest
Damm und stellte ihn vor die große
Spiegelscheioe eines Ladens.
.Allewettei!" rief Fritz Overbon
und belrachteie die Auslagen hinter
der großen Spiegelscheibe. Da lagen
Acpsel der verzchiedensten Art. mot
und grun und ge.o. wie zartes
Wachs. Daneben Bimen von nie ge
cbener Große und Faroe. Feigen
und dann Tannenzapfen von öer
Große eines Kmderkopies.
.Meraner Obst", erklärte der Arzt.
Für drei Kronen und fünfzig Hel
ler kann man hier eine hübsche Post
enduiia zurechtmachen lanen. Es ist
ja etwas teurer wie eme Ansichipost-
karte, aber der Empjanger hat auch
etwas mehr davon. T:e Leute ma
chen die Sendung sehr hübsch zurecht.
Jede Apfelsorte wird in Seiöenpapier
oon bejonderer Faroe gewickelt und
eine Line über die emze.nen perlen
der Eoelapfel beigelegt. Wenn Du
Freunde hast, denen Du wohlwillst.
empfehle ich Dir, ihnen folche Kisten
zu schicken." .
.Wird gemacht! ruf der Jnge
nieur. begeistert. .Mein alter Tt
rekrot Mettmann bekommt eine prima
Aepfeliisie. Professor Engelhl.rd
ebenfalls... Uebrizens, wie war das
mit dem yrozzeln?. ..
.Sehr einfach, Jntz., Miedst
diese schönen Piuienzapfen. Sie fe
hen lecker aus. Nicht wahr? Di
Gebrauchsanweisung lautet: Man le
ge wichen Zapfen in eine heiße Brat-
o'enrodre. Dann v! nen ich rm
Laufe einer Biertelstunde die Zap
fenblattcr weit und aus jedem Blatt
räum kann man eme mandelartig
Frucht herausnehmen..."
Ja. das klingt doch aber sehr ver
heißungsooll. bester Freund!"
.Versuche es in der PraziZ. und
Tu wirst anders darüber denken.
Schon das Braten der Zapfen ist eine
umständliche Sache. Tann mußt Du
die einzelnen Fruchte mit dem Nuß
knacket aufknacken, der für den Zweck
gewöhnlich zu weit ist. Und dann
f'ndest Du Fruchtkerne, die kleiner
wie eine Erbse sind. Die Arbeit ist
gewaltig und der Genuß gering.
Aber solch Zapfen sieht neit aus. und
der Empfänger muß immer noch so
tun, als od er sich darüber freue.
Tabe: Host Du an einem Apfel zehn
mal mehr Genu.
Friö .verkon kann etmce
künden.
Ha, hm! Also meinem Patent
anwolt werde ich Aepfel und Zapfen
halb und halb schicken. Ter soll
auch mal buchstäblich waS zu knacken
.Sie soll eS sein. Fritz.' vnmlt
teile Gertrud Overhojf. .Aber nun
kommt die wichtigste Frage. Wal
unternehmen wir an besagtem Vor
mittag.'
Derweil hatte Dr. Brandt ein
Karte ausgebreitet und studierte si
eingehend.
.Fragen wir den Schristgelehrten.'
sagte Fritz Ooerhoff und zeigte auf
den Doktor.
.Meine Herrschaften, die Angele
genheit ist klar, ist mir wenigsten
vollkommen und absolut klar," meinte
der Gefragte.
.Da ward sein künftiger Stand
Punkt dem Zwerge v'ölliq klar." träl
lerte Fritz Ovcrhosf aus dcm Pcrkeo
lies.
(Fortsetzung folgt.)
Ncbcrzeugcnd.
sKssrasesasE
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assiiie
You Should Read
MaffntzZerte Anzeigen.
Ctrllenstksnch Männlich.
Sir Henri Clinton, englischer Er
neral während des nordamerikani
schen Besreiungükrieges, reiste eineS
Tage aus seinein Lager ab, um ei
nen Besuch bei einer desreundeien Ja
milit abzustatten. Er mußie dabei
einen Fluß passieren, dessen eineS
Ufer von den Truppen Washingtons
besetzt war. Spione hinleidrachten
oies dem letzteren, und dieser be
schloß, den englischen General auf
zuHeden. Es wurden einige leichte
,'oote und hundertuiidsüiiizig ent
schlosscne Malrozen ausgewählt, und
alles fo vorbereitet, datz die Ezpe
dition nur den Eintritt der Nacht
zur Ausführung des Planes erwar
eis. Plötzlich trug Oberst Hamiüon
Washington folgendes wichtige Be
denken vor: .Es unterliegt keinem
Zweifel, daß das Unternehmen ge
lingen wird; aber haben Sie auch
oie Folgen wohl bedacht i" In
wiefern s" fragte Washington er
staunt. .Je nun." verseltze Ha
milton. .ich glaube fst, daß wir da
bei eher verlieren, als gewinnen,
wenn wir den General Clinton vom
Kommando der britischen Armee ent
fernen. Et hat schon so viele, für
uns sehr vorteilhaste Dummheiten
gemacht, und die Engländer werden
sicher einen besseren schicken."
Washington gestand, daß dies Be
denken alleroings begründet sei.
dankte Hamilton und gab die Erxe
dition auf. General Clinton blieb
unbehelligt.
Die Sonne fiel bereits voll durch
die Scheiben des großen Epeiseza'
les im .Tiroler Hos", und es mochte
wohl um die neunte stunde sein,
als die Neil enden Vq wieder lang
am zusammenfanden.
.Gut geschlafen, Herr ToklorZ"
begrüßte Gertrud Overhosj den
Freund ihres Bruders.
Ich danke, es geht, gnädige!
Fräulein. Diesmal ging es sogar
ohne die Patentmedizin des Kollegen
Auffingei."
Die Dame drohte scherzend mit
dem Finger.
.Ich habe einiges , davon gehört,
Herr Tokior. Ein Lözelein hat et.
was gepfiffen von einer großen Ter
laner Kur."
Tr. Brandt spürte eine leichte
Verlegenheit.
Gewiß, er hatte nch, wie man im
ruoeiuenoeuqcu, tagi. einmal mu
einem guten Stoff ganz gehörig di
Icase begosien. Dabei war nichts zu
mden. Aber das gerade die lunge
Dame da vor ihm davon zu wissen
ichien und darüber scherzte, das trieb
ihm die Röte ins Gesicht.
Aber, gnädiges Fräulein, das war
einmal, und man sagt doch: Einmal
ist keinmal. Und dann ist das auch
jetzt gar nicht mehr nötig, nachoem
ich den großen Borzuz habe, Ihre
Gesellschaft und die Ihres Bruders
zu genießen."
Jetzt lachte Gertrud Overho f herz
haft.
.S?. Herr Doktor, das ist la da!
Betennmis einet edlen Seele. Wir
wirken also wie ein gutes Schlaf I
pulver auf Ihre Nerven. Tas muß
ch gleich Fritz erzählen."
Nun wurde der Arzt erst recht
verwirrt und stammelte allerlei, was
wiederum zur Folge hatte, daß auch
Gertrud Overhofss Wangen sich rö
teten, und die Berlegenheit wäre all
gemein geworden, wenn nicht War
yot Reichard und gleich danach Fritz
Overhojf in die Erscheinung getreten
wäre.
Eine allgemeine Begrüßung und
das Rücken von Stühlen, wählend
der gut dressierte Kellner die Tassen
mit dem dampfenden aromatischen
Kaffee füllte.
TieseS ist ein Borm.Zttag, don dem
schon die Alten sagten: ,O Botmit
tag," eröffnete der Ingenieur die Un
terhaltung.
Tu redest so weise wie ein Buch
mit Messingecken und Biernägeln,"
erwiderte ihm der Arzt sarkastisch.
,O. die beiden Herren belieben ek
schon wieder, zu scherzen." warf
Margot Reichard ein.
- Aber ganz und gar nicht, gnädi
geS Fräulein, verteidigte sich der
Ingenieur. Wir haben doch effektiv
Vormittag. Sogar einen wunder
vollen Vormittag. Und damit ist
doch, meine Behauptung gerechiier
tigt.'
S'tcuiii mit 1 Tonne Autotnick
sticht Arbeit, wie Wlicscriliig bon
Wareil, Traiisport odcr irgendwelche
Arbeit. Tel. Walimt 2010, William
Auhrig. l217
Jnnslkr Deutscher sucht die Be.
lanntschaft eineö jungen Mädchen.
Brief in Teutsch unter O V Tribüne.
. 12.10-17.
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dreien. Wegen Bargams in Wei
zm-, Corn. und Alfalsa-Lcmdereicn
schreibe man an P. F. Lan. Pcrry.
Okla. 12-12.17
Der 32jährige Martin
oyle, oon aiyoiue, .enn., ver m
Louisoille. Ky., von E. M. Waihen
in den Unterleib geichoiien und nach
einem Kranlenhaus gebracht worden
war, sagte aus, daß er am Sams
tag abend die Frau des Wachen, die
in dem Zimmer nächst dem seinigen
in einem Hause an West Jefferfon
straße wohnen, um Hilfe schreien hör
:e und als er in das Zimmer trat,
sah. wie Wüthen seine Frau würzte.
Er schlug den. Menschen nieder und
schickte' nach einem Arzt für die Frau.
Sonntag morgen stand Toyle in sei
nem Zimmer vor dem Spiegel, als er
den Wathcn das Zimmer betreten
und mit gerichtetem Reooloer auf
sich zukommen sah. Ehe er sich zur
Wehr setzen konnte, schoß der Anzrei
fer ihn nieder und ergriff, seine Was
fe fortwerfend, die Flucht. John
Holland, der Hausherr, verfolgte den
Fliehenden, erreichte ihn an der 9.
Straße und rang mit ihm, bis die
Polizei erschien. Man nahm dem
$15 bis $20 per Acker.
Schreibt für nähere Auskünfte be
züglich der Onalaska Colony Tract"
im südlichen, zentralen Arkanfas, be
stehend aus 18.000 Ackern besten,
reichen und jungfräulichen Landes;
keine nelfen. kein Sunchf, leine
Uebcrsclnvemmuiigen: sehr gesundes
Klima; $15 bis $20 per Acker. Re.
gulare ExkuriionSfahrten. beachte
Fahrt am 18. Dezember.
W. Natllau Watts.
537 Parton Block. Omaha, NNcbr,
12-2G-17
Um Land oder Stadteigentnm zu
kaufen, zu verkaufen oder zu vertan
schen. große Liste, wende man sich an
O. V. Scheer. Madi on, Ncbr
12.21-17
Automobiles.
$100 für Automobil, oder Tractor
MaanctoL, die wir nicht reparieren
können. Prompte Bedienung, mäßige
Preise. Otto Bahsdorfcr, 210 N. 1.
Strafte. 1-3-18
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fcandtU'.1)tt, iiioeitincn, Tiichseckchen tioi(ic,
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Wathen ein Messer ad, das er bei
sich führte. Wahrscheinlich wird er
sein rechte! Auge, das während des
Ringens verletzt wurde, verlieren.
Holland bestätigte die Aussagen des
Toyle. Frau Wathen ist außer
Statte, irgend selche Aussagen zu
machen. Wathen und seine Frau ta
men vor kurzem von Chicago nach
Louisoille. Ter Mann arbeitete an
der Pennfyloannia-Brücke.
Frau Paul Meteck a. Gat
tin eines wohlbekannten, in der Nähe
von Poth, Ter., wohnenden Farmers,
kam beim Abbrennen von Kaktus mit
ihrer Kleidung dem Feuer zu nahe
und erlitt derartige Brandwunden,
daß sie noch am Abend desselben Ta
ges starb.
An dem Gebäude No. 257
Pearl Sir. in New Aork. aus dessen
Grund die erste Nem Yorker Eieitri
zität Anlage des Ersinders Edison
Nand, wurde eine Bronze-Z.aiek an
gebracht, die gelegentlich der Elektri
schen Ausstellung un Grand Zentral
Valace dem Erfinder gewidmet wor
den war. Die Anbringung der Bronze
Tafel ging ohne be ondere Zeremonie
vor sich, doch wird Herr Arthur Wil.
liams von der New Fork Edison
Company den Erfinder Thomas Aloa
Edison und jene Männer, welche mit
ihm vor fünsunddreißig Jahren ar
beiteien und noch am Leben sind, ein
laden, demnächst nach New Aopk zu
kcmmen und den historischen Ort zu
besuchen.
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Arzt (im Gebirge zum Führer, der
für eine Toulisteschzr sämtliches
Gepäck trägt): Ungeheuer, waS Sie
da für Lasten tragen konyen!
Führer: Das bin i' gewöhnt
mei' Vater und mei Großvater wa
ren auch schon solche Lastträger!
Arzt: Kein Wunder, dann sind,
zSft also blich beladet.
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Nicht jeder ist dumm, wie er au?
ficht, ber gar manche sind dünuncr
als ibr Aubiehen erkennen läßt.