Seite 6 Tägliche Omaha Tribüne -Mittwoch, pan 5. Dezember 1917. llreiseinteiluna des A. Zl. Curnerbunöes Fndinnapolis, 5. Dcz. Tcr tech. nisch AuLschusz des Nord-Ainerika-tiischm TurncrbilndcS hat folgende neue Kreiöcintcilung erlassen: 1. Nreis: Tiirnbez. New gjorf, Phila dcll'hia. New Jersey und südatlan. tischet Turnbczirk.- 2. Kreis: Neu K'Iigland, Connecticut, West Neu, Jfynl und Mittel New Aork: 3. Ureis: Pittsburg und Lake Grie; 4. KrciZ: I'ndiana, !jio, St. Lmiis, Ciidzentral und New Orleans? 5. l!re!ö: Wisconsin, Illinois. Kansas, Missouri, Minnesota, Oberer Missis. fippi und NcbraSka.- 6. Kreis: IZocky ountaiil.Nord.Pacisic, Pacific und öüdssaliforn!a. D, t, Bimdcö'Vorort bat Meldun Eten; jn bis jetzt 82 Vereinen, welche (15 v. H. der Gesamtinitgliederschaft darstellen, wonach von diesen Bcr einen 822 Mitglieder in Heer und Flotte ',' cit, wovon 472 gezogen wurden '.td 3G0 frciwil cititra te,i. 102 von ihnen find Os,iz,ere. Feindliche Firme auf schiuarzer Liste. .' (Tnio translation filed xitb. Ihe jpostniastcr at Üniaha, Neb., on Dfc as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington, 5. Dcz. Eine ..Echwarzllfte" von 1600 Firmen in 20 Zentral, und südamerilanischen Ltanten, nut denen den Kaufleuten In Vcr. Staaten besonders verboten ist, Handel zu treiben, außer unter einer besonderen Lizens, wurde gc stern abend von der Kriegs-Handels bchörde veröffentlicht. !Zuss!sche Elttissäre beim Prinzen Leopolö fTrne translatloh fid with the postrnaster at Ornalia, Neb., on Dec. 6, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Berlin, über London, 5. Tez, Offiziell wird gemeldet: Eine russi sche Deputation zwecks Abschlusses eines Waffenstillstands wurde Mou tag nachmittag von dem Oberbefehls. Haber an der Ostfront, Prinz Leopold von Bayern, mit einer lur zen Ansprache willkommen geheisten. Hierauf begannen die Verhandlungen betreffs Waffenstillstandabschlich." Berlin, über London 5. Dez. Of fiziell wurde heute bekannt gemacht, das) die Wasfenstittstandsverhandlu,,. gen sich auch auf Rumänien ausdeh nen. Wegen Insubordination betraft . (Trac translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Dec 4, as required by the act of Oct. 6. vm.) , Camp Meade. Md., 5. Tez. .'.Mieiner Tlande W. (inlnm von Philadelphia, Mitglied des 31?. Ne Pimentes, wurde zu drei Iahren Ge ftingnis und Ausstos'.ung ans dem iicnstc verurteilt, weil er sich weiger le, den Befehlen seiner Vorgesetzten m gehorchen, als er zum Kiichm dienst befohlen wu.rde. Es wird ihiu mich alle Löhnung entzogen. Tas Urteil des Kriegsgerichtes wurde fcc tätigt. WaZ bedeutet Bolschciuiki?" New ?)ork, 5. Tez. Frl. Anne klzgapetian, welche zwei Jahre lang beim russischen Noten Kreuz" gc Wesen ist, hat jetzt volle Aufklärung über das Wort Bolichcwm" gege bcn, das bisher noch keine rechte Er klurunst gefunden hatte. Sie sagt. mährend der revolutionären Betäti ntmg act ru mmen ozialinen un Jahrhundert sei ein Fli'igcl der, Mcn. ..Bolsckcwik" ld- b. ..die UDphrhMf'l lVrtflmiif für Wii pagaiida der Tat gewesen, wie sie in weiland Hanncs Mosts Revolutio. uärcs Büchlein" so schon vorgezcich net ward. Ihre Gegner, die mildere Mittel hatten brauchen wollen, hät tcn sich den -Namen Mcnschcviki" gefalle,: lassen müssen, welches die Minderheit bedeutet, inngeinan waren demnach die Bolschcwiki" tatsächlich die Marimalisten" und dann mühten ihre Gegner die Mi, nimalistcn" heißcn-welche Bezeich imng anch in den lebten Tagen tat sächlich über den Traht kam. Ununterbrochene Konvention" der , Unionarbeitcr. St. Paul, Minn.. 6. Tez. 10.. 000 Unionnrbciter der Toppelstätte waren im städtischen Auditorium zu. gegen, als die fortgesetzte Konven tion" der Unionarbeiter heut zu sammentrat. Tie ununterbrochene Konvention" betrifft 29.000 Union arbeitcr in der Toppclstadt und man glaubt, das; alle Industrien, die Unionarbciter beschäftigen, mit Aus nähme der Zeitungen, praktisch be troffen werden. Tausende von Union leuten, die ihre Arbeit niederlegten, bis die Forderungen der Straßen, bahncr auf Anerkennung gefunden haben, konnten -zum städtischen Au ditorium keinen Jutritt finden. (iOsJOQDiLT SC3K) i iiit die an SamlNe sind modern im Stil, passen und tragen sich gut. firloroiMi Sie hon Odl, Hüntier 2Rodcc eckuhe. Leben gie t.eiS der Handelzmurl cui teu fehlen. f May Boot I Co., JrMwatkea, Bürgerrecht Oesterreichern vcruci gcrt. ! (Troe translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Dec. 5, as required by the act of Oct. 6. 1917.) New gor?. L. Tez. Petitionen von österreichischen Untertanen, die um das. volle Bürgerrecht der Ver. Staaten nachsuchten, wurden gestern hier zum ersten male vom Oberrich ter Giegerich verweigert. Es waren viele Oesterreicher unter den 235 Applikanten, die sich im Countpge. richt zur Prüfung angefunden hat ten, und es wurde ihnen bedeutet, nach Beendigung des !lrieges zurück zukommen. 77,5W,00Q Pcnnies gemiinzt, (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Dec, 5, as required by the act of Oct. 1917.) Washington, 5. Dez Während des letzten Monats wurden 77,50. uuu. U'in.iicnt-ciiiiic geprägt, um dein Mangel, der durch die Auserle gung der KriegSsteuer entstand, ab ziihelfen. Das gewöhnliche Anschwel, leil der Nachfrage nach kleinen Mün zen wurde durch die Prägung von 18.7tt0-.00g Zebn.Eeiit.Stücken und 11,000,00 Nickel berücksichtigt. lokales! EW!3MMPS3MtSäS!3!3!SMSMS!'äSSMSiä 121 I l 01 l(J fWM?WfrJ;irjM Angeblicher Räuber in Haft. Mit der Verhaftung von Win. M Kenn glaubt die Polizei den Mann, dir George Enrrigan, einen- Stit deuten der Creightou Universität, anhielt und um $17 am Tonners tag beraubte, oingseit geniacht zu haben. Carrigail soll den Verhaft tetm als seinen Angreifer idenü fiziert haben. Fünf Autodiebstähle. Gestern abend wurdei: der Poli zel tunt Autooievitaale gemeiöet. .er frechste davon war au der Nord 20, irone ausge limr woroen. ie Diebe drangen in den Privatauto schuppeu von C. I. Tuffield 2221 Nord 26. Strasze ein, und entkamen mit dem Auto, während die Familie sich tu nncitt Zimmer befand, daö mir wenige ?ards von dem Schilp pen entfernt war. Drei Raubanfällc. Drei Strafienräubereicn wurden gestern der Polizei berichtet. Um 1:15 Uhr morgens wurde Max Ka. plan, 7,1 Nord 23. Strasse Ivohn. haft, an der 22. und Webster Strake von zwei maskierten Räubern ange. halten und um P2.00 beraubt. Vor feinem Haufe, 502 Nord 25. Strafze, wurde Chris Ostergaard von Ban diten angehalten, die ihin $5.00 und eine .Uhr abnahmen. M. Vassavon, 508 Lake Strasze wohnhaft, wurde on der 13. und California Strasze um $-12 beraubt. Oj IZfotJf.i N Z wn. (M V-:1 nrnmiTiy I sr hv rJ: ; im " ,ww,..,...,..i Bcamtenwnhl. Ter Omaha Teutscher Unterslüd-' ungs Äcrem, ijiclt ant Äontag Abend, 3. Tez. feine halbjährliche Generalversaminlung ab. Folgende Beamten wurden erwählt: Präsident, Jacob Schohler: Vizepräsident, Fritz Tiedemann; Sekretär, Fred Taiker: chatzmeislcr, John Hojfmann? Füh. rer, Fritz Garlich ; Vermaltungerat, Melch. Lcis. Tie Verfammlungen werden in der Halle der Süd Seite Turnverein abgehalten; ebenso er freut sich der Verein eines guten Naf, senbestandes. und ist es jedem guten Teutschen zu empfehlen, demielben beizutrcten. Tie Versammlungen finden jeden ersten Montag im Mo nat statt. ' F. D. Avdttkö traurige Gro stadterfahrnNM. Skizze von H. Vollborth. ' .Eh, Andres! Du hier? MZaö machst du in Petersburg?. ' ' .Guten abend. Misch. Bin zum erstenmal in der Großstadt. Wollte auch mal mein C "ick l, c versuchen. Ach, Bratitz, eS ist mir heute mor gen sehr gut auf dem Markt gegan ernl" .Nun?" ' Ich habe meine ganze Butter verkauft, sehr gute Geschäfte - ge macht. Der heilige Andres, mein Cchutzpatron, ist mir wirklich dies mal zur Seite gekommen l Aus Dankbarkeit will ich ihm morgen bor meiner Nuckkehr in das Tor ein Licht in der JsaakKathedra anzünden. Das hat er wirklich per dient .Und wogehst du hin?" .Ich hätte gern meiner Maschinka ein neues rotes Kopftuch gekauft, ich habe es ihr versprochen. kannst du morgen Pflcgerinnenhiitte für Nebraekacr Hospital an der Front. Pflegerinnen von Omaha und Ne braska werden $23,000 aufbringen um eine Pflegcrinncnhütte für daS Nebraskahofpital an der Front zu errichten und auszustatten. Es heißt, dasz die Pflcgeriiinncn tagelang oh ne Ablösung fast an der Front un ter feindlichem Feuer in ungeheizten Ouarticren Hausen uiüsscn. Daher will man man ihnen eine Hütte bau. eil, in der sie sich das Leben, wcim sie nicht ihren Pflichten nachgehen, angenehmer gestalten können. Tie Lädeil sind aber schon ae schlössen. Das tun." .Tu hast recht. Nun möchte ich mir eigentlich den Himmel mal or deutlich angucken. Es gibt wohl hier irgendivo ern Konservatorium oder Laboratorium oder so etwas, wo man Mond und Sterne durch ein Teleskop," ganz deutlich sehen kann auch die Menschen, die da wohnen .Das möchte ich auch mal sehen, Ich bin aber auch fremd hier. Wo, len wir lieber dahin fahren? Tu muht mir aber Geld pumpen, ich habe nichts mit chon gut oa ueht eine Troschte. Eh Kutscher!" Wohin bcsehlt ihr?" .Nach dem Laboratorium oder ejnni'Nnni'iinn her ßterni R du wo eö ist?" .Weis; schon. Wie sollte ich es nicht willen i" erwidert der schwer hörige Rutscher, tfüi fünfzig $io beken werde ich euch fahren. Was, du bist wohl nicht bei (Sin nen l Dreißig p Ach, Brüderchen, handle nicht, gib doch vierzig. öiciik, gclbäugiger Teufel, drei f!ig, Mht eine Kopeke mehrp . .Nun gut steigt eiilP , Nach einer halbstündigen Fahr durch die belebten Straßen bleibt die Droschke mit einem gewaltigen Stuck stehen. .Wir sind da,' ruft der Kutscher, nachlas! ig die Hand jur das Fahr geld hinreichend. Tie beiden Freunde befinden sich bald in einem niedrigen Raum, wo eine lustige Gesellschalt eifrig Kar ten spielt. Tie Lust ist Zelzwül von Zigarcttenqualm und Wodkigeruch Was befehlt ihr?" Mit diesen Zvortcn eilt ein schmutziger Kellner, eine Serviette unter dem Arm, u neu entgegen. Wir möchten uns den Himmel anichen. - xen rnroieu Was zur einen Himmel?" kaM5kops. gibt nur einen Himmel, und der Esel frägt noch, was für einen Himmel I Wir möch ten die Sterne und den Mond sehen, verstehst du?" Ja, dann ,müsjt ihr in das Ob. scrvatorium gehen. Einen Wodki konnt ihr aber wohl zuerst hier trin kcn." Ein Wodki folgt dem anderen. Die Freunde sind in der vertraulich sten Stimmung. Nach vielen Umar iiiungen, wovn sie ' nch ewige Freundschaft gesäworen Haben, der lassen sie die Wirtschaft der Ster ne" unter heiterem Gesaug. .Nun mal schnell ins Observato rimn." Andree sängt an, Neu; zu fühlen. Ihm ist der Nopf fo schwer. .Ach, Maschinka," murmelt er vor sich hin, es ist zum letztenmall - Nie mehr gehe ich in ein Wirtshaus, das schwöre ich bis. Eh, Kutscher, fahr' uns zum Observatorium ans dem Marsfeld." Der Angeredete, der krumm wie ein Fragezeichen in seiner Droschke schläft, jährt zusammen, gähnt, reckt sich und steigt mühsain auf den !l!ock. Ich werde auch schon gut sah. ren," und er fährt mit den beiden Freunden in schnellem Trab ab. .Eh Brüderchen P ruft der Kutscher den Freunden nach, als sie sich der Sternwarte nähern, .wollt ihr hinein?" Ja, natürlich Es ist aber heute und morgen geschlossen." .Du krummnäsiger Teufel du! Tu Cholera du! Warum hast du das uns nicht früher gesagt?" Ihr habt mich ja nicht danach cefragtl" Hundemaul, gib un daS Fahr geld zurück!" .Nee Täubchet das W mir taci nicht ein, waZ bezahtl ist, ist zahlt!" Ein kräftiger Peitschenknall und Droschke und Kutscher sind ihj nen bald auS den Augen, Wie slieszendeS Gold funkelt diö Kuppel des IsaakdomS in der war, men Morgensonne . . . Donnernd läuten die Glocken.. Andree reibt sich die "ugen. Wie hart sein Lager. Was für ein Hämntern und Sausen in seinem opfe ... i .Misch.. . ,1 Aber leine Mischa ist da! der falsche Freund! Er ist allein, allein auf einer der Granitsrusen, die in den Jzaakdom fuhren. Was ist denn nun passiert? Lange denkt er nach. Nun weid er schon! Sie sind doch wieder in ein anderes Wirtshaus gegangen. Und dann? Dann weiß et nichts mehr! Angstvoll macht er seinen Geld bltel auf. Ach .Gottchen, fünf Kopeken sind nur noch da, weiter nichts! Und daS Kopftuch für Maschinka? Und daS Licht für den heiligen An dreel Ach was! Sein Schutzpatron hätte doch besser auf ihn aufpassen müssen! Aber das Kopftuch! j Ach, Mafchinka, Seelchen l Wo ist das schöne Geld geblieben?" ! Und die Glocken läuten lauter und lauter... ! Mühsam steht er auf, sich dreimal bekreuzigend, und mit schwerem Herren und noch schwererem 5Upse macht er Pch langsam auf den Weg zum Toqe zurück. " j. I.II.TlUfc. I .-, M ä0 i mm m iMWß mm n , mumtlK- 18 H H -li llStrft- "ffli ' i i . n,. h vmnnmiikrJi-jnw'H Wur '.."'l'MWI Mi II 'I ftl l' ' ' "- ,, v-' -.I X.'t! .'-k." ':".. 'Ilh, vs"ATM ?l)llpuÄ': 'rp'S ,-' hu i i i M nsPMii i,;. I" I 1 I''I'L 1 1 - il"i ..)'''!. l m fs Ei Bcttlerfabrikant. . Daß richtige, Erfolg bringende Bettelei eine sormliche iuni ist, be i.eifen die immer wieder ausgehobe nen Bettlermcijter, m denen unter Lumpen versteckt erstaunliche Gold und Geldichätze, Bargeld und Wert Papiere zutage gefördert werden, die buchstäblich zusammengebettelt waren. Gewersmäkige Bettler nehmen oft einen .Bettlerkursus" durch, bevor sie ihr Geschäft in der OesMlichleit ausüben. England besaß etwa vor zehn Jahren eine-systematische Bett lerschule und -fabril in Hackney, wo ein Pfiffiger, skrupelloser Bettlersa- brikant sein blühendes iÄejchast be- rieb; er machte dafür eine ausge dehnte Reklame. Ein Journalist stai cte ihm einst einen Besuch ab und war von dessen Kunst und Vielseitig. keit, Kaltblütigkeit und Technil über rascht. In einer Biertelstunde hatte ihn der Meiiter in einen bemitlei dungswürdigcn Bettler verwandelt, der mit Holzbein, einäugig und ge- ührt von einem dresnerten Hund sich das Themsetal hinauf bis Windsor durchbettelte und dabei 8 Schillinge und einige Pence .machte". Ter Bettlersabrikant verfügte über alle Mittel und Gerätschaften, um ei nen Krüppel vorzutäuschen. Er er teilte Unterricht, auf dem Stelzfuß zu gehen oder den Arm so geschictt unter dem Rock zu verbergen, wie ein Ein armiger. Er klebte seinen Klienten Pflaster aus die Haut und bemalte ie, um einen AuZichlag zu markieren. Er stellte den .Blinden" dresnerte Hunde zur Verfügung, die ihren bet- telnden Herrn kundig durch die tra ßen führten. Den weiblichen Bet- elnden lieh er kleine Kinder, denn die Kinder bilden bei den Straßen bettlern immer ein empfehlenswertes Aushängeschild des Elends. Hunde und Kinder wurden auf Tage oder Stunden vergeben oder verpachtet. Für seine Mühewaltung ließ sich der Bettlersabrikant gut bezahlen. Er verlangte einen bestimmten Prozent- c.k des täqlichen Bettlereinkommens, oder er lieh sich auf einmalige er utuna, unter Umstanden auch auf eine Abzahlung ein, die schriftlich be- timmt wurde. Den Detektivs ist das Gewerbe solch eines Bettlerfabri- kanten häufig bekannt, ohne daß sie hm das Handwerk zu legen wagen, aus Furcht bor der Rache der ganzen Betilergilde. v "0, Santa! Willst Du mir viele, viele Sachen zu Weihnachten bringen"? Das ist eine der vielen Fragen, die der gute alte Santa Claus in seinem großen, geschäftigen Spielsachenreich in unserem Vase , ment beantwortet. Man braucht keine Angst zu haben, daß er irgendjemand übersehen wird denn er hat den größten Vorrat von Cpielsachen hier zusammengebracht, der jemals hier vorgefunden wurde. Bringen Sie Ihr Kind hierher, um Sana zu Zehen und macken Sie seine nfirr ihre Miinickie ilirn bekannt. - Krlkgsschlff'Modclle in schiacht, schiffgrau. Kann entweder mit einem Faden auf dem Vodcn gezogen werden oder im Wasser gebraucht werden, wenn man die Räder entfernt hat, jedes für 25c und 50c m-ti 3" !iffX nmmmmwmmmt r? f. GJujjcijcn Bahn ziige, Gußeisen' Lokomotive, Koh. lenwaggon, zwei Frachtwaggons aus gepreßtem Stahl, für Z1.00 kg !?7 'SlJMl Puppen Pnllman Go Carts, 6 Zoll, Gum-mi-Neifen auf Rädern, Holzkörper hübsch Po. liert, zusammenlegbar. Stahlläuufer. zu , 'T , ' 'i i tn.i i j - MfXMmm MUM'Di!iM c S-J'- kl. 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Weil aus meinem Gatten schon zu der Zeit, wo wir zusammen lebten, schwer etwas herauszukriegen war, und ich daher glaube, daß ich jjt nicht mehr Glück haben würde. Außerdem kann ich mich und meinen Jungen selbst erhalten," erwiderte Frau Kaas. Der Richter behielt sich die Entscheidung vor. Klassisch. Hausfrau: Hier haben Sie 'n Billett zu Minna vo Barnhelm." Köchin: .Nicht wahr, daS is das Mädchen, daS auch 'n Schatz bei den Soldat Mei Omaha. Ncbc., 5. Tez. 191 Rindvieh Zufuhr S000. Becfstiere, fest. Prima schwere Vecves 1100 15.00. Gute und beste Bceves 12.50 13.50. Mittclm. Beeves 10.5012.50. Gcwöhnl. Bceves 7X)0 10.50. Gute und beste Jährlinge 1100 15.00. Mittelm. 'Jährlinge 12.0014.00 Gcwöhnl. Jährlinge 6.5011.00 Prima schwere Beeves 11.50 13.00. utc bis beste Beeves 10.00 bis 11.50. Mittelmäßige Weide Beeves 9.00 bis 10.00. Gewöhnliche Bceves 7.00850. 5!ühe und Heifers, fest. Gute bis beste Heifers 8.009.35 Gute bis beste Kühe 7.759.25. Mittelmäßige Kühe 6.257.50. Gewöhnliche Kühe 5.256.00. Stockers und Feeders, sehr lang sam und niedriger. Prima Fceding Stiere 11.25 12.00. Gute, beste Feeders 9.7511.25. 11.75. Mittelmäßige 8.009.50. Gewöhnliche 6.007.00. Gute bis beste Stockcrs 8.75 bis 10.50. ' Stock Heifers 6.508.50. Stock Kühe 6.007.50. Stock Kälber 6.0010.40. Veal 5!älber 9.0012.50. Bulls und Stags 5.508.00. Tchtueine Zufuhr 8.400; fest. Höchster Preis 17.1517.30. Durchschnittspreis 17.35. Schafe Zufuhr 21.000. Gute bis beste Lämmer 15.75 17.00. Feeder Lämmer 16.0017.50. Feeder Jährlinge 12.0014.25. Guts und beste Jährlinge 11.50 bis 13.25. Gute und beste Mutterschafe 9.25 bis 11.50. Gute und beste Widders 11.00 bis 12.50. Feeder Mutterschafe 7.5010.50. Kansas City Markbericht. Kansas City, Mo.. 5. Dcz. 1917. Rindvieh Zufuhr 15,000; aktiv, fest bis 15 höher. Stockers, langsam Kälber, fest. Kühe, fest. Schweine Zufuhr 16,000; langsam und fest. Durchschnittspreis 16.9017.30. Höchster Preis 17.35. Schafe Zufuhr 8000; 1525 nie drigcr. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph. Mo., 5. Tez. 1917. Rindvieh Zusuhr 5000; fest bis stark. Schweine Zufuhr 11.000; fest. Durchschnittspreis 17.OO 17.25. Höchster Preis 17.30. Schafe Zufuhr, 200; fest. Chicago Marktbericht. Chicago, Jll.. 5. Tez. 1917. Rindvieh Zufuhr 17,000; 1025 niedriger. Schweine Zufuhr 32,000; Durch- schnitt 5 höher. Durchschnittspreis 17.45. Höchster Preis 16.9017.35. Schafe 19.000; fest . Gefütterte Lämmer 17.00. VW eti Neteka Land -Bargaln! Kimball Counly Ecktlo, fünf Wci, i lkn nördlich ton Bmlinkll clcge. ;!;') Ackcr kklir gutes Farmland, 'ichmnrzcr Lam Bodcn, Rest feine Weide, nun w aus kurze Zeit offeriere i $15 tm m Acker. H. A. Cwanson, öl, Brandeiö '& Bldg., cmaha, Rebr. A L0U BICK Vieh-Uommissons-tzändlev Immer 13 I4v zihimge ld. Omaha, Rebr. Teirpiia Eotl bb. Teutlche ie?zchtek sind als uude besonders gelncht. Wir spreche deutsch nd sind gerue bereit, gewünschte Ans. fünfte i teile, eferenjeti Live Stock national Kant d Union Cto gard So. r&iK&& na Omaha Getreidemarkt. Omaha, Nebr., 5. Tez. 1917. Weißes Corn Nr. 4. 155157 Nr. 5. 152153 Gelbes Corn Nr. 3. 155160 Nr. 4. 155165 Nr. 5: 145155 Nr. 6. Nr. 6. 140 11.". Gemischtes Corn Nr. 4. 140155 Nr. 5. 140150 Nr. 6. 130133 Gute bis beste Lämmer 15.75 I Weißer Hafer 17.00., , Nr. 2. 713,i 75 3 Zeitungstmger verlangt! Mehrere zuverläs sige Jungens in den verschiedenen Stadt teilen verlangt als .Träger der Tägli. .chen Omaha Tribü ne. Man telepho niere Tyler 340 und frage nach Jos. Groß, Zirkulations' Departement. k t t i r Nr. 3. 74127434 Standard Hafer 74 Gerste . Malzgerste 132135 Futtergerste 127130 Roggen Nr. 3. 17412-175 , Nr. 4. 1741,