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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 4, 1917)
Kette '4 Sagltcfje Omah'ä Tribüne TIcnstag, den 4, TczcmUcr '1917. Tägliche Omaha Tribune TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL J. PETER, President. Howard Str. Telephon: TYLER 340. Omaha, Nebraska. De Moinen, Ia, Branch üflice: 407--6th Are. Preis des Tageblatts: Tnrch den Träger, per Woche 10c; durch die Post, per Jahr $.".00: cmzelne Nummer 2c. Preis des Woche. blalts: Bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1-50. Entered as seeond-class matter March 14, 1912, at the postoffice of Omaha, Nebraska, tinder the act of Congress, March 3, 1879. Ctwif), Neb., Tienstag, den 4. Tezeinber 101 7. (True trruislation filed with the postmastcr at Omaha, Neb., on Dec. 4, as rc-quirecl by the act of Oct. 6. 1917.) Was ist ein Alien Cnciin"? Indem die Regierung eine Art KricgerM über oic Wasseriront. be sonders über die Piers, verhängte. gab sie abrnnals eine klare Tesinilion des Begriffes Alien Ernerni,". Tau was ansikvinend notwendig. Teiin, wie wir ans unzähligen Zuschriften von solchen, die sich ihre Ü'egrin'e nach eigenem Geschmack zurechtzusnitzen Pflegen, wissen, ging es in manchen Nöpfen konfus genng her. Alien önennes" find nach der Tesinition der Misten Behörde: Alle Eingeborenen, Bürger oder Untertanen der feindlichen Regierung mittin lichen Geschlechtes im Alter von 1t Iahren und oufwärts. die in den Ver einigten Staaten nickt tatsächlich naturalisiert sind. (Gegenwärtig ist die einzige feindliche Regierung die kaiserlich deiiiscke Regierlmg." Das bedeutet also jeden, der Teutschen Reiche geboren it, und nicht erwiefenermafzen vor denr Kriege bereit einer anderen Nationalität sich angeschlossen hat, vor allein nicht das amerikanische Bürgerrecht erwor ben hat. Es mögen vielleicht im Falle der Polen, die in Deutschland ge boren find, Ausnahnim gemackt werden. Aber keine anderen. Die frü heren Erfahrungen zeigen, das; die egienmg daran felhält : Emwoder bist du Reichsdeutscher, denn du Wt in Deutschland geboren, oder du bist naturalisierter Amerikaner. Im ers'.eren Falle, auch wen dn ii;i Betir,e des Ersten" bist feindlicher Ausländer. Und daran wird nickt gehandelt. Es gab aber, und es gibt beute noch, manche, die auf die Idee ver. fallen find, sie könnten sich einen Sonderskandr-nntt znrechtniaä'en. Sie argumentieren : Aus dem Teutschen Reiche bin ich seit mehr als zelm Jahren, erneuert habe ich meine Zugehörigkeit nicht in der Zeit. Einzelne sind sogar ausdrücklich, wie sie sagen, aus dem Staatsverband entlasten, folglich bin ich kein Reichsdeutscher rnebr . . . vorauf die amerikanische Regierung antwortet: Was du mit der deutschen Regierung, den deutschen Militärbehörden zu verhandeln batteit. geht uns nichts an. Wir könnten ja garnicht einmal unter den gegenwärtigen Ninständen derartiges auf die Richtigkeit, selbst wenn wir wollten, untersuchen. Schließlich würde angen blicklich jedem das Zeugnis von deutscher Seite ausgestellt werden Läiig'i entlassen", wenn das ihn retten könnte.' Amerika recknet so: Entweder bin dn deiner Geburt nach Reichsdeutscher, oder du bist naturalisierter Ame rikaner. Im ersteren Falle also: Alien Enemn". Nlch an dieser Sprache ist nicht zu rütteln, mit der Tekinition nickt zu spassen. Auf Spitzfindigkeiten von Seiten derer, die bis vor wenigen Monden gerne -den Reichsdeutschen herausgekehrt haben, jetzt aber sich einen Sonderstandpunkt krauskonstruieren wollen, wird die amerikanische Re gierung sich nie und nimmer einlassen. Es heisst, sich jeht, ohne Wenn und Wer, fügen. Sonst folgen den Uafzregeln, die soeben verbürgt wurden, noA ernstere. OATH OF ALLEGIANCE: "I here by lieclare, on oath, that I absolutely and entirely renounce and abjure all allrpiance and fidclity to any forel?rn prince, potentate, stale or eovereign ty of whora I have heretofure been a subjet; and that I will support and defond the Constitution and laws of the United States of America a(?ainst s.W enetnies, forciert or dorneetic, and that I nill bcar true allcgiance to the .sarn." Dreiprozentiges Bier. Ter Gedanke, ein Vier zu brauen, das nickt mehr als drei Prozent Alkohol enthält, wie jetzt verordnet ist, wird Manchen: einen Seufzer ent locken, dem , das Bier ohnehin schon dünn genug vorkommt. Wieviel Alkohol unser Vier enthält lässt sich nickt sagen, da der Gehalt nickt bei ollem Vier derselbe ist, wird aber durch die Ban! als 4 Prozent an genommen. ' Der Alkoholgehalt des Bieres ist überhauvt schon lange nicht mehr so groß, wie wir ihn in unserer Jugend im Bier in uns ausgenommen haben. Sogar die stärkeren deutschen Biere bringen es nickt aus 5 Prozent wie das Ale. oder 4.90 wie der Porter. Am meisten Alkohol enthält das dewschs Bockbier, das im Mittel 4.C9 ausweist. Berliner Königstädter beUes ergab 4.19 Prozent, deutsches Ervortbier 4.40. Lager oder Soiumer vier 3.93, Schart! oder Winterbier 3.36 Prozent. Wir werden also nur ein an Alkohol um wenig schwächeres Bier bekoinlnen. als das deutsche Winterbier. Komme:: uns unsere Erportbiere von drüben alkoholhaltiger und mithin berauschender vor, so niag das an dem Spiritus liegen, der ihnen für den überseeischen Versand zugesebt wird. Es ist also mit der Herabsetzung aus drei Prozent nicht so schlimm, und könnet: wir um so mehr trinken, ohne die Folgen zu verspüren. So schreibt eines unserer in einem nassen Staat! erscheinenden Wochenblätter. Uns Trockenen kann es ja schließlich egal sein, wie das dreiprozentige Bier schmeckt, denn wir bekommen doch keine Tropfen davon zu kosten. Fremdsprachiger 1lnteicht in den Elementarschnlen. Daß die Vereinigten Staaten un ier bti Einwirkung der Kriegsstim rmrn: immer mehr und immer be wußter der Tendenz der Einsprachig, keit huldigen, wird leider durch ein soeben von dem Erziehungsbüro des Departements des Innern herausge gebenes Bulletin von neuern bekräf t:gt. Es gereicht unserem Lande wahrlich nicht zur Ehre, wenn amt lich festgestellt wird, daß nnr noch in 19 von 163 Städten mit 23,000 oder mehr Einwohnern fremde Sprachen unter dem siebenten Grad der Volksschulen gelehrt werden. In 12 dieser Städte wird außer der Landessprache immer noch ausschließ. lich Teutsch gelehrt: in dreien Teutsch, Französisch und Spanisch: in einer Teutsch, Italienisch und I Polnisch, und in den drei übrigen - Französisch und Spanisch, entweder ctc von diesen Sprachen oder beide . zusammen. Nur noch in ganz verein , zelten Städten ,'wird die freinde , Sprache in allen Graden, vom ersten bis zum achten, gelehrt, während in . anderen der fremdsprachige Unter i richt erst im fünsten oder Rechnen rade beginnt. Und was endlich die Zab.l der Elementarschüler betrifft, he immer noch an: Deutschunterricht kt'.,ciimeri, so schwankt diese zwi schon 40 in einer und 22,090 in einer anderen Stadt. Aus den Antworten der Schul '"''.'nntendenten, die auf ein Rund bei: les Bundesbüroö für Er mnzSmeZen eingelaufen sind, ist ,H lisch, daß die Schulaewaltia.cn zumeist mit großer Gcsckicklichkeit csteb.en. sich der gegenwärtig durch t z Land gebenden Stimmung anzu j "Tu Bezeichnend ist in dieser. Hin. ,t die folgende, Aeußerung eines :erintendcnten aus Kalifornien: .Bor deut Stiege war ich im Zweifel. 0 komme indessen jetzt zu det He "7Z,gu!M. daß unsere Lsfcntlichcn j ' :n .eine Nation, eine Sprache, eine Flagge" lehren soll ten. Das Lehren einer fremden Tprachc unter dem siebenten Grade beziocckt nichts, als Amerikanern der zweiten Generation eine sentimentale Anhänglichkeit an das Stammland zu ermöglichen." Ein College von ihm ans Illinois stößt in dasselbe Horn, wenn er die Weisheit pre digt: Die öffentlichen Schulen soll ten nicht dazu bchülflich sein, den Gebrauch einer fremden Sprache in der Familie und das Festhalten an ausländischen Gesichtspunkten zn dauernden Einrichtungen zu machen-" Ein Zeichen der Zeit ist es, das; der Bericht . mit einer Art Genug tuimg am die vom erzieherischen Standpunkt bedauerliche Tatsache des Rückgangs in der Zahl der Teutsch' schüler in den: deutschen Eincinnati von 13,800 im vorigen aus 7000 im gegenwärtigen Schuljahr himveist. Er ist jedoch ehrlich genug, einzig r".'!ncn, daß dies eine Folge der sw'tcinatischen Agitation gegen daö Temschc sei, das dort in sämtlichen Graden seit 76 Jahren gelehrt werde. Und noch c i n amtliches Zuge snmdnis, das in dem Bulletin ent--halten ist, sei hicrinit gebührend fest, genagelt. Unter Pädagogen und Männern, die im öffentlichen Leben stehen, heißt es, herrsche durchweg Uebereinstimmung, daß auch in der Jetztzeit das Studium des Teutschen in High Schools" und Colleges in keiner Weise beeinträchtigt werden dürfe, denn wir zitieren wörtlich eine Kenntnis der dcntschcn Sprache ist gegenwärtig wichtiger als vor dem Kriege." Clcvelander Wächter u. Anzeiger. 5lorpercrkennen und Körperpflege i den Schulen. Das Turchsieben der männlichen Bevölkerung zwecks Erlangung von Soldaten und die dabei gcurachte Er sahrimz, daß ein großer Prozcntscch der jungen Leute schon im Kindes! ter ,mit körperlichen Mangeln auf wächst, wird ganz gewiß bessere Zu stände fördern. Sinai und Stadt, Gesetzgeber und Organisationen, werden sich allmählich zu der Er kenntnis aufschwingen, daß gewissen Uebeln im Gesnndheitszuslandc der Kinder friibzcitig und mit Hilfe be hördlichen Eingreifens begegnet iner den muß, um allen Eiitartnngvte denzen der herainvachsenden Genera lion die Spibe zn biete. $ni New ;1ork Medical Journal" verwendet sich ein Sachverständiger, Dr. Alerander Rovinskn, für zwangsinciso Behandlung der .(tin der, deren Sehvermögen nickt ner null ist. Tiefes Uebel ist heute in den Schulen viel weiter verbreitet, als man annehinen mochte. Richt wenige? als zehn Prozent aller Schulkinder haben schwache Augen oder schliü'mere Mängel int Selber mögen. Man bat in Rew i'jors 210,000 Kinder untersucht, imd da runter waren 23. 132 deren Äugen nicht die normale Sehkraft hatten und in Behandlung gettonunen und zum Teil mit Brillen verseben wer det: sollten. Der erwähnte Sachver, standige schlägt vor. in den Schulen eine Klinik einzurichten und die er forderlichen Brillen wenn nötig wr nig'kens zum Telbsttosteiipreise zu verabfolgen. ' Der Borscklag verdient Beachtung. Die Erbaltung guter, sckar'er Augen iü nickt weniger wichtig, wie die Er valtuna der törverlichen ('esundbcit in: Aligemeinen. Es ist einer der schönsten Fortschritte, die im Schul wesen gemacht worden, sind, daß den Kindern von frühester Jugend an ein richtiges Verständnis für den eigenen .Körper, für seine Bedürfnisse imd sei ne Krästigmachnng, beigebracht wird, Ticses aus den Körper gemünzte: Erkenne dich selbst!" ist die beste Basis sür ein gutes Erkennen der Welt, welche das Kind außerhalb der eigenen Person vor sich siebt, und die frühzeitige Körperpflege ist das Fundament eines krästigen Handelns und einer schönen Ethik beim heran wachsenden Menschen. rnmssmmimmmmxmmmisMssmmmmimsmwm Alls dem &tmk Nebraska! Scharfe Beschlüsse für Fleisch Ersparnis. Tie Southern California But' ckers' Association beschloß, die Be obachtung der fleischlosen Tage streng durchzustihren. Ungefähr 300 Fleischer und Wbolcsale Händler waren anwesend und nahmen unter dem Vorsie von William Francis Jrcland, Unter Präses des Food Präservativ Eom mittec, folgende Resolutionen an: Alle Fleischläden in Los Angeles sollen Dienstags geschlossen und der Verkauf von Fleischwaren in irgend einer Form an dem genannten Tage streng verboten sein. Die genannten Geschäfte sollen ebenfalls Sonntags geschlossen sein' mit Ausnahme der koscheren Flei scherläden, welche bis elf Uhr vor mittags offen halten dürfen. Zuwiderhandelnden soll wäbrciid der Tauer des Krieges durch die Wbolesale-Geschäfte jede fernere ie ferung von Waren entzogen werden. Unter der Bczeichnmtg Fleisch warnt" ist auch Büchsenfleisch jeg licher Art zu verstehen. In die Liste der an fleischlosen Tagen nicht zu verlausenden Nahrungsmittel gehö ren ebenfalls Fische einschließlich solcher in Büchsen. Den Grocery l'ieschästen ist der Verkauf von gerätlcktertem. getrockne teilt, gekochtem, frischem oder Buch, senfleisch jeglicher Art an Ticncta gen verboten. Läden, welche Fleisch-Teparte-ments baben, müssen letztere Tiens tags schließen und dürfen keine Auf träge für Ticnötag-Ablicserung ent, gegennehmcn. Um die Nahrungsmittel-Konstr-vierung erfolgreicher zu machen, soll während der Kriegsdauer daö Schlachten, Verkaufen oder Essen von Spanferkeln, Milchkälbern oder Milchläinmcrn verboten sein. 5okal-NachrZchten aus Fremsnt, Ueb.! Frcmout, Ncbr.. 1. Tez. Roß Hammond uttd Kongreszntan Stephevs sind von ibrer Inspeltionö reise nach dem Schauplatz des Welt kriegcs zurück gekommen. Ter Methodisten Prediger Tr. Hnll sagte in seiner Tanksagnngspre digt, jedeö amerikanische Kind bat ein Recht, in der englischen Sprache ausgebildet zu werden. Taö bestrci tet sicher Niemand, wenn auch viele deutschanterikanische Eltern außer dem dasür sorgen, daß die ttiiider ei nen weiteren Bildungslursis in der deutschen Sprache durchmache, wel cher den Kindern im stuitercii "eben nur von Vorteil sein kann. B. W, Revnolds wurde von Rah rnngsn'ittelverwalter Waltles die Aussicht über die labrungsniiltel in Dodge Eounty übertragen. Evelmi Johnson und A. ft. Laue ließen sich in :')ork von Pastor Sis son tränen. Sie werden sich in Fre mont häuslich einrichten. Es wurde gestern in die Wohnun gen von Frau William Fried, W, T. Gibjon und A. R. Conodon ein gebrochen. Eine Anzahl jungcr Freinonter kamen von Eainp Funston zmi! Bc such ihrer Angehörigen fiir den Tankjagungstag.' Tie Insassen des Dode Eounty le'äiigniises wurden geilern mit Gär.sek.retcn erfreut. Iobn Roscngren ist gestern in: Alter von Iabren gestorben. Er kam im Jahre 1M2 nach Fremont. wo er bis vor acht Iabrcn als Mau rcr tätig war. Am uäckstcn Montag wird in der Hochschule wieder eine patriotische Versammlung stattfinden, und wird darum das Ererzieren der Home !knrd5 k,s TiirMAn V.m.iwlmi inor. den. Dieses ist ..Tubcrkulosis Woche", iind wurden darun: gestern in allen Kirchen Kricgsprcdigten für Tuber- luloüs gehalten. Edward Jordan und Holen Stover von Scrilmer erhielten in Lmaha ei nen Heiratserlaubnisschein limg. Ihre Gäste blieben bis Mit ternacht znsammen als ein sogenann ter Mitternachtslunch" serviert wur. de. Eine bcnchtenswerte Erfindnng. Für unsere Farmer und Viehzüch ter dürfte der von der Widheln: Re medy Co.. Fremont, Ncbr., berge stellte Wassertank Hitzer von besonde rcm Interesse sein, da derselbe all die neuen Verbesserungen auszuwei sen hat, die den älteren Modellen ähnlicher Vorrichtung abgingen und dieselben daber nicht als wünschens inert erscheinen ließen. Ter Widhelm Taiik Hitzer besteht ans einem Stück Gußeisen, schwer genng, um allein auf den Boden des Wasserbehälters zu sinken, brennt ausschließlich Kero senc (Petroleum) ohne Docht. Fun kenspriiben oder Rußentwicklung. Er ist in der Verwendung äußerst wirksam, dauerhast. Praktisch, cin sach und sicher und derartig konstru !-ert. daß durch ihn keine Unglücks, stille entstehen Ionen. Dieser Tank Hiver, der das Waster der Viehtränke auch iift kältesten Wetter eisfrei hal jen wird, sindot bei Farmern und Viehzüchtern ungeteilten Beifall. Um demselben die weiteste Verbreitung ,,, sichern, hat sich die Widhelm Re kuedn Eo. einschlössen, besonders gün itige Verkaufsbedingniigen sür Agen ten gelten zn lassen. Interessierte mö gen sich sofort an die Geschäitslcl' lung dieser Firma stt Frewoiit Iren-den. Aus Lincoln. Land Kommissär thränt Shum iaan batn Douglas Eounty 120 Acker Neuland am' Flusse entdeckt, die seit mehreren Jahren deut Staa te keine Steuern einbrachte. Tiefes liegt an der Sektion 3li nordöstlich von Quaha. Das Land war früher Säiiilland, doch wurde es im Jahre 1909 vom 'Missouri Fluß forlgema schon. Das Land laut imedcnnu zum Vorschein und wird w,t $11 ,000 bc werter. Tie Stadt Trmnbull in Elay Eounty wird ein neues Schulgebäudc erbauen. Dies wird die erste der kon , iolidierten Di'strikteschulen sein, die AUS BlöOlllficlfc, 2ccjj. ": Staate organisiert wurden und i umfaßt Distrikte in Elan, Adams, Rickard Allen LaFar-ze stielte mit' f 1II,b :miU" GUlUl) bK hott einen: kleinen Jungen gelegentlich ! Zusantmenneßen. einer Geburtstagwier Soldat, Sie! , M . . . . eiitdecktett unter .i,u',n Bolle e,n Ge, oa "UÜ0 btr.qnannt. welir, das sie hervorziehen wollten. ! Kcarnen. 4. Tez. Edity Jane. Ter Hammer der Flinte blieb aber! eine Lenrenn an der Rormalschule an etwas bangen. Durch das Zio. ! wurde Sonntag nackwittag schwer den entlud sich lebtere. Richard, der, verlebt, als sie von einem Auto nie den Lauf der Flinte in einer Hand i dergerannt ivurde. Sie loar mit drei hielt, empfing die Ladung mitten in ' anderen Begleitern auf dem Seiten die Stirn. Ein herzngeru'encr Arzt : weg. als E. M. Mawn, ein Älttome konnie keine Hilie niebr bringen. i chamker. Kontrolle über sein Anta Tie Ladies ('wild der hiesigen ka j "lor. Das Auto rannte m:t großer tboli'cke Kirche servierte am lehte,:! Schnelligkeit den Seitewueg entlang. Samstag in der Eitn Hall ein fei i Drei der jungen Mädchen gelang nes Essen, an dem viele teilnahmen, i Fräulein Margaret Mason von hier hat einen sechsinöchentlickeu Kur! sus in dem Hospital der Staatsuni- bringen, es pch m Sicherheit zu ,vrl. oncs aber wnroe von oer Maschine getrossen tind erlitt Ab schürn:, igem und innere Verletzungen versität genommen, um sich als Kran, kenpslegerin ausbilden zit lasten. Sie wird bald in der Lage sein, ihrem Lande zu dienen. Frank 1l Rekruten zur Bahn begleitet. Genoa, 4. Tez, Gestern mittags verließen 11 junge Männer die rieweiler hat feinen .Kur Stadt, um sich nach Omaha zu bege sus in Ft. Snelling vollendet und ist ; den und in die verschiedenen Zweige zum Premierleutnaist gemacht wor. i des Arnieedienstes einzutreten. Sie den. Er war neulich mit seinen El, wurden von der Kapelle der Kriegs tern im Hotel Fontenelle zu Omaha ' Veteranen, den Schulkindern und der zusammen., doch wußten letztere bei ' ganzen Bevölkerung der Stadt nach ibrer Rückkehr noch nicht, wohin ihr, dem Bahnhof begle.'t. Sohn gewndt werden würde. j Tie Westvoimer, 'die abgesehen von den größeren Städten, das beste Fußbaltteam habet:, wurden am letz ten Freitag von Bloomsield geschla gen. Bloomsield ist abgesehen von Norfolk und Teams" in größeren Anwalt Edward P. Smtth von Omaha wurde zum Mitgliede der Nord Nebraska AuskcbungZ.AvPell. beHorde ernannt, an Stelle van M. E. Peters, der infolge von At, Häu fung feiner Geschäfte resignierte. Präsident Wilson hat die Ernennung Städten in letzter Jett stets Sieger : die von Gouverneur Neville borge Zur Beachtung! Tr. John H. Thomsen, M. T.. praktischer Arzt, verlegte seine Office von 218 nördliche 16. Straße, noch 205 Baird Gebäude, an der- nord westlichen Ecke der 17. und Touglos Straßen. Seine Cfnce Telephon Nummer ist Touglas 1920. Tr. Thomsons Heim befindet sich 1125 nördliche 17. Stroße, Telephon Webster 2210. gewelen. Das Feuer, das am letzten Sams tag bei Tr. Alerandrr ausbroch, soll auf einen beschiidigten Schornstein zurückzusiihren sein. Tas Tanksagiüigssest in der ev !t0!,!nen.Nmrdc, bestätigt. .Ans Tnblc R'eck. Ein großer Koriisoeicker, der etwa ! 100 Bushelö .störn enthielt, wurde i eitern auf der Ivc Miller Backt- luth. Tretfaltigkeit Kirche war sebr- sarm etwa vier Meilen westlich von gut besticht. Tie Vorbereitungen für! liier durch Feuer zerstört. Man ver das liebe Wcihnacl'tsfcst sind in: mutet Brandstistnng. ('-ange. Giwfg? Soll batte neulich als er Tie vierteljährliche Versammlung der co-operativen Farmcrunion wur mit winem Automobil .aniagungs-i de gestern in dem Opernhaus von emcn holen wollte das Unglück. geZ Table Rock abgehalten. Mehrere gen eine Bank auf dem Wege mit ! Vottröge wurden geHallen. Ein Mit solcher Wucht onz::iahren. daß das tageüen wurde ebenfalls serviert, wo linke Vorderrad abgerissen wurde. ' raus sich eine Unterhaltung anschloß. Tas ('.leiten des Kranwagens gegen , die Bank wurde durch die Schlüpf rigkeit des Weges verursacht. i Am letzten Freitag feierten Louis Burgard und seine Tochter Elisabeth ihren Geburtstag. Eine Reihe ange. sehener Freunde folgte der Einla dung. Ter Gänsebraten war ausge Gediichtnisscicr für einen Professor. Eretc, 4. Tez An: Tonntag 'Nachmittag fand in der Kapelle des Toane 5iollcge eine Gedächtnisfeier zu Ehren des verstorbenen Prof. John Sewall Brown statt, der 35 Jahre lattg an dein Kollege getvirkt zeichnet. .te beiden (scburtstagS hntte. Eine große Anzahl seiner kinder erfreuen sich allgemeiner Ach ; früheren Schüler beteiligten sich da- . tnn ias L.Hinrn,, ,s ni(t)t trn p nqt'Pi. teil krlii'ckik uiio cb'üfttt, sann ÜnraitBf iftai Crnnint ton 0e,kd,ri!!m gkiwmm i"tt dn. otinc .'.eipoiiiu! oecr Jtot'Küulfti u brr. i!cinfn S oi M mir in Ju oiifsj Cinnii'". B. ft. ütatüaaut kcftoftct M ant tu &.&&&tlL " Unfälle. ,, Valparaiso. 4. Tez. Lawrence Sassenphez und Orl. E. C. ZZilher ' j Herr Viehzüchter! l( llt mMtiO (f-rfltihmm, nuf ht 1? 6Nä (0 lange tuarti.cn. Wir cltotim'it Wjncn htftübf, ttiitt mit (uifiii obst jit'ct t.ei HfTlnnnt'H v;olir.imiiifiiIifltcii InUn lunhim IN tn.-t boil'umhifl'ii. dnlik,iin,en,- uiih iibki!itt,,k mlliutuni. t-i ioiiü ?)itnt : vm alt rrrmnl, (ouhrrtt nl sin vni)Wf, :-ritMche litte William, (fc)lneuna oiiflcboun. wlöhelm's selbstsins.ettöer, petroleuin brennender Tank-Yeizer l'remt Rtrdtvt Cl'ftrolfmfl) otfttir Xrntit, ffiin' Hn ,: ilt fiiUiuU, tUift unt tfniKini, ,u ti.'inciKIll nu rincni ..tijtakNIUck Wiliirlttit, l;tiincr oi-rnio '" W WnUn ,S Mrt potiiirt. um trnllctflit Mit (pln. llt Mitohe iitufrlUHliut mib &.ÜI In 1'. ben -nl et. fr brennt (nrlmotirciio d billi' M d i'!'' W friiiiftitif) ÜUonnntntrt utf fcre Ü-'oll. ünirt tidwil kkg licrt, föiini-n ,! ,-lirnlutl unh si'.-ilf nutt onlnibn;,t li.ilt die Öinlfet-Innt der Stirliltsiiifc (tet to fr . G n'nch u tiehonhflrt, bufi bnh em flinh deiNetben In '"firiob (ft'fn k,!kM iiiiö so f.iullniisrl. i'nfj nieninnd der Iel.it werdcii fnirn, vkrr fonlt truottöipcliT-oit tdjaften on t'' S::tfot f'ftji-r 1(1 ficnnu so imd tut rtcnntt bat, ton wir behniifle 'im P dir! tticl r, fliiinion &t m H leisten, ohne einen (pldien ?,n (cm? kichcriich Nit. Ölbfiftm' fpltififinfcicr, Tftri) leinn hrettnciitift 'laut. teuer. Tockltos. futifoiiloi-, imirtili'?, etitfii. Iter. (tiorlnm. duner tzaft, iDirllam, praklijch. Agenten! echreibl (!r unseren liberale Vkr'aupla! 7-erfaust und hergestellt Don der errrobien und dek lZ blich' FREMONT. Widhelm Remedy Co. S Hülse & Riepen Drie S. Hülse, Walnut 6W C.H.T.RirPcn, Harney C5C4 mr r4.f 4 ri . fc Deutsche Leichenbestafter x.wiim. iHfOarainrrn onti rrSte tut Oefcn, Heizer, Furnaces uM Damnlkesscl Vrompie Iltti SKäfjlae t'rctff. E!nlfri)nt sb asskrtikizungs-Vorrichinnge. Cmaha Stove Rcpair Works 1206-8 Docslas Plionc Ty ler 20 erlitten schlimme Qtctschungen, als ein Auto, in dem sie fuhren dein: Umbiegen au einer Kurve, etwa eine Aeile von hier, umschlug. Beide kamen unter die Maschine zu liegen. .'.Van nimmt jedoch an. dast ihre Ber lehmigen nicht ernster Natur sein werden. Nobert Buchanan, ein Farmer wurde tot lich verletzt als er von ei nein Zuge der Union Pacific getrof fen wurde der ans den: hiesigen Balmhof rangierte. Er starb mehre re Stunden später. Ta er satt taub lear, nimmt man on, dast er den ,;ii3 nicht hörte. Kind . erliegt Brandwunden. Newport, 4. Tez Zelma Gates, das 7jährige Töchterchen von Herrn und 7vrau N. L. Gates von Pont, Lake wurde schlimm verbrannt, als sie versuchte in Abwesenheit ihrer Eltern in einem stn Feuer anle gen wollte. Sie erlag ihren Wun den gestern. Tic Beisetzung findet in Broten Born statt. LERNT PIANO SPIELEN . in .16 ccktionen Kursus der Sherwood Musik School EontervatorY. maha Berfretcrin: MISSHELEHMAGKIN St'udio Zimmer 10 Arlington Block. 15111.1 Todze Str. Tel. Tl'ttglas ilnterrichtsgeld mäßig. veiträge zur ttnterZtützung einer deutschen -ZZratt! Für den Fond, den Frau Mary Eornack. 1051 St. Mary's Ave.. immnelt, um die 82 Kabrc alte rau o&a M. Appell in einen: Altenheiin unterzubringen, sind in den letzten weitere Bettraae etnaelawen. Es zeiat ,'ick, dak die akttreichen Beitrage von deutschen Tarne kom inen. TciF' in schön. Biele l?l und ü!2 mpfhim bald eine arökere Sllinme ausmachen. TcShalb, Ihr dctitschcn Frauen, heltt Enrcr alten Mitichwe. ster! Es ist noch iwmer eine an sehnliche Summe nötig, um ihr einen wrgenrreton Lcbensavcno zu ver schaffen, deshalb Zoll, wer kann, sein Scherslcin zum guten Werk beitra gen. Hier der Bericht: Bisher cingegan gen $155.75; Albert Willen. Adams. Ncbr.. ?l: Frau Mary Mil ler. Adams. Nebr.. 81: rau Telia Miller. Adams, Ncbr.. ZI; A. H. Brunke. Sterling. Nebr.. $2; . P. Sah. Waslüngton. Nebr., $1; F. E. B.. Louisville. Ncbr.. ZI; Frau Hans Noser, Oraaha. Ncbr.. lZl? Santz, Srnithsicld, Nebr., ?5; Frank Bruning. Bruuing, Nebr., tzl; I. E. Elsasser. Eheycnnc, Wyo .i.'rr f Si smflfll es,:,fnstln ? ii. l (I j V . KV jv.;. . v v .. v. w .vt. li q ff C " , tinr coianiak knktm. ttfnrtit die Sülle v, fnrrn ticim Koche n iligiten, iur 1 ic Dü-j iiti.icnB. eniek l!f rrniirn Sia'ct zu .'-r 6ni lu, iutter 15 diS ")( IB., loiiiie icle nnnrrt ., runq.rlilel lüiinrn z deittbor nicbrin'trit Stottfiipreiltii in O'urcnt rirtnicn vauit licritrtirUl ersen, nach neu fiittxrtttn, fiitinitien ülfiiioiien. ettmfel Irin Wrlbi iUmtiiiiicuif fiiniflinutn, neust wert olirn ? l.ou i rnuiirtituiifou, tret, B, Srajft, Tel, 'i bin,, eim Srnuci-jCi, Cnl. e-r ....... au., .o.r. cnr, 9-, oinu vv'cu. .ui'.iii., A.üiuijti, ja.vi.t $2; Ulofct. und I. UHIig, Omaha, Nebr.. !?I0. Weitere Beiträge sind erbeten. 2'c r s. 2'Z a r !, E 0 rnack, 1051 St. Mariss Ave. Tel. Touglas VA'M, Oinaha, Nebr. Ueber jeden Beitrag wird in der Omaha Tribüne öfientlich auittiert werden. Tägliche -Cinasio Tribüne. Abonniert auf die Tägliche Tribüne, ?"! wehr fiir Ihr m Ranft das echte 1 r nn 1 a Ax a r. f f ki n m jWi. .VIS "toSsr f ritte 'srfU-'ti'iqer.ir'-i fiir d! ;-.t':re c:i:e i. ciir.itNel 2fic tuV.f'.'.tnttpit l' ;'f '-iiuirn 1-11 i.i'i :-,'ie tut i-l Suiif Vvi iü-ii l'ft SiiMctl fiexc tsnet ten ite üi'At, wen üie tiu -fiiiiertPrfaii.üta In 21 güraotl njre in S j.i-ien reell n rück, tr3 irrn-i (fern. tnlilnirn fiir ::",t. I alten Aittiitjclkn. iHW e'?Z li) Inr odtkt n Vio , ctft-n 6 lu m m Ttt T'rtiF "&: V.f .Äi- C f"-&mi . , ...s v . cnn ttc Zürn . aimcrzcliavcn .ijcti Tunmt O'tfi ?n nfinknn 9rTTr. & .fM TTTTi m n legen feie ein oynson's Wciia im donna-Pflastcr auf, und Sie werden iT sich schnell besser fühlen. Kaufen i , ßit; teure eins? v" ysT 4 h? lOKPJSß? ? 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