y''v,"4?. -i-rtiiwitffiiw-ywjptfw -1 ' i-s-jrjefs.-.!.! Soitc fZ Tägliche Omaha Tribüne SamZtag, den 1'. Dezember '1917. t t. !' s; , sr ' t. I it t K r f t ? vt U r u v ,jt N :e I r: .! ti FURNAC ES , ?etzt ist ht Belle Hct w: Musstet. '"" irnnce ooet mit steraca tuten v0kH,!et,ien, Ein fturtiace Srinnt .ihnen Si'ermnitliitifett ,md f aifainfeil tw flaranttewn unsere ttrdeit. Fsrnani SftestMela! Works 8R. Püttfk, E!mm?r. Zi' und Furnace'Arbclten. 2004 Vam tr, Omaha, Nebr. OfficeTclkpho: Harnet) 2111. Hans.Tclrphon: Tong. 51G4. w - y 8 klSlfflSli - Znllbcr des Siidclls. Roman don Han Tominik. p. Melchiors & Sotü MsschinenwerKstatt Auto-Reparaturc eine Spezialität, Kcdarawrcn olln rl prompt auSgesllört. 12 W Hrd Straße Oma. Ncbr ceotral TAXI LIVEBY G0. TeL Douglas 862 Stand end emes: Pa:ton H;tel lournt'TutomobiK und Auto Droschken für jede Gelegenheit Kp???FW?,q,'..' M?M?! I Gmaäa Fire Proo! Sloragc hws ea 16. e. ffö ViiUw. HausbnIttingS-Segen flanb und oUpraeine Gitter. 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Wa5 wären wir deutschen Künstler ohne Italien, Toch . . . Ter'Prcftsszr strich sich mit der feinen wohlgepslezien Hand über die Strrn heutige Partcnkirchen. nach Jnn! druck führte. Ter Ingenieur solle es ja nicht bcrsäunikn. der alten Straße zu folgen, die heute durch die Mittenwaldbahn ja wieder dem allgemeinen Touristenstrom eröffnet sei. Und dann don dort, immer weiter im 'uge der alten Nömer. strafe über den Brenner, jenen Paß. den die alte Brccnenwache Jyrhnn derte hindurch gegen den Ansturm von '.Korden her ge hallen hat. olä cte Provinz Naetien schon dein rö milchen Reiche verloren war. Und weiter über ofsenfaß. dem alle Loiennk. hinab .nack den lachenden TüvabhäNM der Alpen und hinein in jene Gebiete, in denen einst Ziu ca;:, ver slkssurjt sein Goten reich errichlcte. den die ölö.-ner Theo irim r?n '-.rrvn die Sage als kennt. tn nennen und den 2ieirich von Lern Tachbedeckung über Scindkla ftelegt MNiurr, wiitjrt langet ati Hl,chtndkl und ist sk,i,ch fnirr sier. 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Er blickte den Ingenieur ftaz?nd an. .Das läßt sich in 5ürze erklären, Herr Professor. Ich habe sechs Jahre in der westfälischen Schwer' industrie gesteckt. Eo recht mitten drin, zwischen Eisen und Kohle, zoi schen Rauch und Nuß, zwischen ras selnden Maschinen und dröhncncen Hämmern. Gestern Zrüh habe ich noch die letzte Portion an diesen scho nen Dingen zu s-hen, zu hören und zu atmen bekommen. Jetzt suche ich! ein Gegengewichts dasür. Blan Himmel will ich sehen, die warme Sonne spüren und neues and und neue Menschen kennen lernen.. Professor Enzelhardt wollte et was sägen, aber Fritz Overhojs suhr schnell fort: .Und noch eines, Herr Professor. Es gibt bei uns im Westfälischen Leute, die fahren heute nach Rom und morgen nach Bukarest und ein andermal nach Madrid und fliegen im Schlafwagen an ihr Ziel, erfüllen dort ihre Obliegenheiten im Konfe renzzimmer sehr gewissenhaft und kehren im Schlafwagen wieder zu rück. Tie wissen natürlich nachher sehr genau, vb es sich der den er Handlungen um Schienen oder um Stahlknüppel gehandelt hat. Aber ob sie in Italien oder in Spanien waren, das können sie höchstens aus Immer lebhafter wurde Professor Enzelhardt. Bo den Langobarden Iprach er, die dort erst auf ren Lrununern der Getenherrschaft ein 'igencz Reich errichteten und dann vom Großen ihrl bezwungen war den. Äon den Langoodischen Gra fen, die dann Jahrhunderte später als treue und zuverlässige Vasallen der deutschen aiser anfahren festen schlossern in den Tälern von Eisack und Etsch hausten, als Herren über eine romanische Bevölkerung und mit dem Auftrage, die alten RZmerftlz. l,cn für den aifer und des Kailers Heere frei zu halten. Immer mehr geriet der Professor ins Feuer und ließ vor dem aeistiaen Äuge seiner Zuhörer die Geschlechter und Helden wieder auferstehen, die in cicim Grenzgebieten ye.ebt und gelan'pft und den Boden mit ihrem Älute gedüngt hatten. Tie Zeit verstrich darüber und all mählich empfahlen sich die letzten übrigen Gaste und verließen das Ate her. Toch Professor CngelHardt wurde von dem Stoff, für den er sich begeisterte, mit fortgerissen. Er führte seine Zuhörer weiter ins Mit telalter hinein und erzählte, wie dort unter deutschen Bergknappen von der Hohenstau-'enzeit an auch der Berg bau geblüht habe, wie Nupfer und Silber, jz sogar Gold aus den Hän- er, fc. 1X1 ial er gebrochen worden fei, rc Reichtum und Lurus in dicsen glüZl-chen bezenoen geherrscht hzbe, bis schließlich kirn und Veit a'le Wm. F. Wappich, Advokat. Spricht deutsch und ist öffentlicher Notar. 348 Omaha National Ban! Gebäude. Omaha. Nsbraska. Praltiziert in allcn Gcrichtcn dcs Maate und der Tcr. taatim. Schreibt Testamente aus, besorgt Be Mtzl und sieht Wstrakte durch, sichtö'aß Testamente im Nachlassen fchastSstmchte geordnet worden. Bs sorgt Vollmachten und zieht Erb Zchaftcn- in irgend einem Teil der Welt. ein. Kollekticrt Ausstände- As 's filmen ric Arbeit? Lassen Sie eine kleine Aa zeige i der Täglichen . Omsha Tribüne" einrücken. Tyler 540 . NLznZM'Wcilung ihren Akten ersehcn. So brauche ich nicht mehr zu reifen, und so wall ich auch nlt teilen.' Professor Engelhard! Kars seinem Besucher einen prufenoen B.tc? zu, Er kannte die wirtschaftlichen Wer Hältnisse von Gertrud Oderhoff tini germaßm, glaubte wenigstens sie zu kennen und wunderte sich daher iiler die Sprache des jungen Ingenieurs, der das Leben und die Arbeit der Jndustriemagnaten schilderte, als ob er sie selber jahrelang mitgemacht habe. Fritz' Overhosf fuhr fort .Ich will nicht mehr reisen, um irgend em Ziel zu erreichen, sondern um während der Reise selber Freude zu haben.... Professor ?ngelhardt strich sich den langen Bart. .Und je länger auf solcher Neise noch neue und srenide Ziele, unoe kannte Länder und Völker im schim mernden Tunste unbekannter Fernen bor Ihnen liegen, desto lieber wird es Ihnen sein", unterbrach ihn der Professor. .Ich glaube, ich habe Sie letzt verstanden. Tann ist es auch leicht, einen Rat zu geben. Sto ßen Sie langsam gegen den Süden vor und genießen Sie vor allen Tin gen das eigenartige Leben und Trei ben in den Grenzgebieten, in denen noch heute Germanen und Romanen dicht nebeneinander Hausen. Tas Leben in jenen Ländern, in denen die Sprache noch von Torf zu Dorf wechselt und jeder Gipfel, ja jeder alte Bau von den Kämpfen und 2a ten vergangener Geschlechter erzählt. Von den Zügen römischer Legionen und Legaten nicht nur, sondern auch don den reisigen Heerfahrten der Go ten und Langobarden, vom Leben und Treiben vergangener Volker, die unserem Zeitalter an Wut und Tat kraft vielleicht ireit überlegen wa ten Professor Engelhardt geriet wie der ins Schwärmen und die Erin nerungen an eigene Fahrten gewan nen Gewalt über ihn. Er erzählte don der alten Römerstraße, die von Augsburz, dem alten Auzusta Bin delicorum, einst über Partanurn, das dem em Ende setzten. Von den al ten Sagen sprach er, die heute noch als dunkle Erinnerungen an jene Zeiten dort im Wolke fortleben. Er berichtete, wie die Hohenstau fen in Pergine am m;f.e der B-rz des alien Lanzobardenzrafen Perzo das erste deutjche Lerggencht einge setzt haben, und sprach vom Albergo ai cnapi, dem Wirtshaus zu den Knappen, welches noch heute vom langst verschwundenen Ruhme deZ deutschen Bergbaues in jenen Gegn oen erzay.i. und wie dann weiter die Deutschen Knappen ob der reichen Silberfunde übermütig geworden sind, und selber Herr sein wollten. Wie die Kardinäle, die damals ge rade auf dem langen Konzile von Tricnt tagten, die UebermAigen zu sich aufs Schloß geladen und ihrer 509 bei einem Mahle vergiftet hät ten. und wie der deutsche Bergbau nach diesem Frevel erloschen und ver schwunden sei und nur noch alte Schächte und verlassene Stollen da von zeugten. Jene alte Sage, die zweifellos auf das Wüten der Pest unter den deutschen Knappen zurück zuführen ist, brachte der Professor oor und erzaotte dann weiter, mit heute nur noch Wein und Mais und Seide dort gewonnen wird und die alten Schätze der Tiefe seit vierhun verr Jayren ruyiz schlummern. Es war spät am Abend, als Fritr Overhoff sich zum Abschiede Hm und dem Professor für feine Mittel, lungen dankte. Weder die Gäste noch der Wirt hatten während des Nedens auf die Stunde geachtet. Als aber der Ingenieur jetzt das Atelier ver ließ, da war ihm das Land, in wel ches er zu fahren gedachte, nicht mehr remd, sondern wand Plast:, ch vor ihm. Fritz Ooerhoff war nun ein mal Ingenieur und speziell Bergin gerneur. Daran konnte auch die Tatsache nichts ändern, daß er sich beim Abschiede von Westfalen fest vor genommen hatte, für die nächsten lochen und Monate möglichst wenig. an feinen Bern,' zu denken. Mit jenen Erzählungen eines ehemals blühenden und jetzt aufzeaebenen Bergbaues hatte Professor Engel hardt sein Interesse ganz besonders gefesselt. Daß Römer. Goten und Langobarden dort aekämpft hatten. war ihm schließlich ziemlich gleichgül Aber daß dort einmal Silber und andere Metalle gegraben und daß die Lauten aufgegeben worden waren, das gab seiner Phantasie eme mächtige Anregung. ' Es schien ihm, der eben erst aus den lebendiaeu Le trieben der deutschen Schmerindustrie kam. fast unerhört. Er verdränate oyrübergeheiid sogar das Bild von Margot Reichard ouS seinen Vedan ken und lange noch nachdem er seine Schwester m ihr Heim geleitet und selber in seinem Hotel die Ruhe ge sucht hatte, führten die alte Berg knappen deZ Suganer Taleö in seinen Träumen mit Lichtern und Hacken einen phantastischen Reigen tanz auf. An demselben Abend, an welchem Fritz Ooerhoff im Atelier des Pro fessorö Engelhardt saß und vom scho nen Süden selber schwärmte und sich vorschwärmen ließ, wurde am anderen Abhang der Alpen und dreißig Meilen südlicher so mancher lei von ihm gesprochen. Ta saßen in einer gemütlichen Mische im Speisesaal des .Tirol Hoseö" in Metan um eine Karaffe des edlen weißen Terlaner Weines versammelt zwei Herren und hielten, vom Gei ste des Weines befeu.it, rege Zwie spräche. Ter eine, mittelgroß mit krasti gern schwarzen Schnurrbart und Dunkelen Augen, der Wirt diescö gro ßen Hotelö, der andere hochgewach fen. schlank und elastisch, mit lan gem braunseiden glänzendem Voll bart seit wenigen T.gen dort zu Gaste, ein deutsche: Arzt Georg Brandt. Ein Medizinmann also. Aber er sprach den Wirt gelegentlich als Kol lege an und da Toktcr Brandt ganz bestimmt kein Hotel oder Wirtshaus besaß, so ist der umgekehrte Schluß erlaubt, daß nämlich sein Gegenüber auch zur loolichen Zunit der Medi zininänner gehörte. Und das traf in der Tat zu. Ter Bester dcs Hotels war gleichzeitig auch ein praktischer Arzt, nicht nur dcr Wirt, sondern auch der Tottor seiner Gäste. Man findet dies eigenartige Ver hältnis ja gerade in Kur und Aa deorten, daß der Arzt sich nicht dar auf beschränkt, für den medizinischen Teil allem zu sorgen, und feinen Patienten allerlei Tränklcm und Lat wergcn zu verschreiben, sondern daß er sie gleich ganz in Kost und Pflege nimmt, und ihr leibliches Wohl be treut. Und man sagt, daß die Pa tienten dabei nicht schlecht fahren, deni, ein gutes Diner hilft manchmal treiter, als Pillen uns Puloer und vom weißen Terlaner behaupten viele, daß er die spezifische Medizin gegen alle Uebel und Leiden sei, die oon der schwarzen Galle herrüh ren, die man auf griechisch Melancho lia nennt. Mochte nun Tr. Brand! solche Ur fache haben, oder auch nicht, in jedem Falle sprach er besagter Medizin ge hörig zu und sein Wirt unterstützte ihn redlich dabei. ' Jetzt betrachtete Tr. Brandt nach deutlich sein Glas. Tie ersten dier Tage sind schon wieder herum und eigentlich sind das die e:en vom gar.ztn Urlaub. Wie lange noch und aus vier Tagen sind vier Wochen geworden und dann beißt's wieder zurück in das Joch des Berufes Der Wirt nickte zustimmend mit dem Kopfe. .Ich kann'S Ihnen nachfühlen. Kollege. Wie Haben's hier doch wun derfchän in Meran. Aber wenn dann im August ein paar Wochen die tote Saison kommt, dann freue ich mich doch jedesmal, wenn ich mit meiner Familie fortkann, ein paar Wochen hinauf nach Stening oder rüber ins Engadin. Ter schönste Ort wird auf die Dauer zur Last, w.nn man nicht gelegentlich ausbre chen und den gewohnten Kreis der so genannten verdammten Pflicht und Schuldigkeit verlassen kann. . . Aber Sie Haben's ja zum größten Teil noch vor sich, haben eine gute Ver tretung zu Haufe, so daß die Prazis Ihnen keine Sorge zu ma chen braucht . . . Prost Kollege. die Vertretung soll leben! Ich meine, für uns ist eine gute Vertre P 0 l w ! fji r r u ir i a j 11CI,0C!& ÄO. JTiL You Should Read OS TSBrwrwga-.. t'vsannsKmmmw Klassifizierte Anzeigen. erlangt Weiblich. Verlangt: ' Ehepaar in mittle reu Jahren für Farmarbeiten. Gu ter Lohn für das richtige Paar. Zu melden unter Aoz G. A. I., Omaha Tribüne, tf Stellengesuch Männlich. 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'" ( -. i 1 ' "; ') wV k . erz . t j vondoir Uegligees IV. i. on üseltne 8ptt V 1t'ci enlbiiil wie Ilk drlsin riU tft dieser Xante eine groke BhibuI)1 Un ct'utincn lüc v,,sel,nkNkil, lieionoer tut ,i 4Miic 'i'iaii (niiiol eine :tm tun mM Mulier noti ..'ainu'iiflnopril, IUitfn, -riailieii, 'uaileiftaii-n, .Ocmboiü'slflen, Matfco fieidfrimtlfir, 'liifx-iilitifiorit, rindericomifit. nitidnbaiil'en, ..iiHiTtriwiiotn, kommen .-irttri) l'nnrt'fri. taSelli'le II. ritt Wf'r a!.i-,c ("irr. tf rr tarnt an ;to ;rn 3iui"rt feit unb tdr sin Slorenilnen be reiten. ';:in frtirctl'e fotert m bailt'M. yieffä il'utf) nie l.'c tinwittt per üjoft vev ni'.M. r Tägliche O i aha rilnittc, 311 fcoiimrb etrnfie Cm, 51f6 t Chiropractic Spinal Adjnstments. DtvEdwaras, 24. ZFarnam. D.344Z Tr. John Holst, Spczialist in Au-gen-, Ohren-, Nasen- und Kchlkopi leiden. 00.1)2.94 Brandcis Bldg.. Omaha, Nebr. Tcl. TouglaK 1534. 1-748 Hämorrhoiden, Fisteln kuriert. Dr. E. Ü. 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Norddeutsche: (eben ins Eisenbahnabteil eingestie gen): .Zu dumm, babe ?iaarren und keine Streichhölzer eingesteckt!" vach,e: Glucklicherweise is mir gerade 's Umgekehrte passiert: da gennen wir uns ja ganz scheene bis gegenIsÄg cmsheljenl''' , , Um Land oder Stadteigentum zu kaufen, zu verkaufen oder zu vertäu scheu, große Litte, wende man sich an O. V. Schcer, Madison. Nebr. 12-21-17 Bnsch & Borghoff. Telephon Tougla 3313. Grundbesitz-. Lebens-. Kranken-. Un fall- und Feue. .Versicherung, ebenso GejchästZ.Vermittelung. Zimmer 7l;0 World-Herald Bldg., 15. und Farnam Straße, Omaha, Nebr. Automobiles. 5100 für Automobil, oder Tractor- Magncios. die wir nicht reparieren können. Promvte Bedienung, mäßige Preise. Otto Vaykdvrfer, 210 N. 18. Straße. 1-3-13 Verringert lfure Gummireisen Uukosteu 1-3 bis 'it indem Sie Ihre Tires erneuern und reparieren lassen von dcr Binton Tire Co., 1811 Bin. ion Str. Tel. Tyler 202 1-W. 12-3-17 Nebraeka Äutg Radiator lkepair. 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Die höchste serone des Helden ist Besonnenheit mitten in den Stür men der (Gegenwart, schrieb Friednch Nichter vor hundert Jahren. vBX$m&K!-64pa&r ,