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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 28, 1917)
Seite 3-Tägliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 23. November 1917. pwsarasMaEfi WWM j 1 Ans dem Staate NebmsK! Techs deutsche VkrsichkrnngSgkskll fchnfrcn dom lüZcschiiftsbetrikb im Staate angeschlossen. -, Lincoln, Nebr., 28. Nov. Sechs , deutsche Versicherungsgesellschaften, die Erlaubnis hatten, im Staate Nebraöka Geschäfte zu führen, müssen unter der Anordnung der Bundes, rcgierung ihre Geschäfte einstellen. Firns davon haben ihre Hauptquar. tiere in New Fork und die sechste in Washington, D. C. Es find dies fol. gcnde Gesellschaften mit dem von ihnen in Nebraska ausgeschriebenen Versicherungen: Prussian National, $2,394,930; 'Hamburg-Bremen, $1,. .".91,470; Aachen & Munich, $1,068,. 077; Nord Deutsche. $137,550; Mannheim $72; Frankfort, nicht an. gegeben. Die letzte Gesellschaft be. treibt ein allgemeines Vcrstcherungö. gcschäft, einschließlich Feuer, und Unfallversicherung. Gedenktafel für Soldaten geplant. . Aork, 28. Nov. Das ?)ork Colle ge hat eine grössere Anzahl früherer Schüler ins Feld geschickt. Der erste, der davon gestorben ist, war Arthur Wolf, dessen Heimatsort Ericsson war. Er starb im Camp Fnnston. Man macht Vorbereitungen, um im Iork College eine VronzeGedenk tafel für die Soldaten, die Schüler des College gewesen sind, zu errich ten Hanptmann Lctton onf Urlaub. Lincoln, Nebr., 23. Nov. Haupt mann H. P. Letton, früheres Mit. glicd der Staats-Gesundheitsbehörde. der vor zwei Monaten zum Dienste im Camp Lcavenworth berufen wilr. de, hat seine Uebungszcit beendigt und macht einen Besuch zu Hause, bis er zum Dienste zurückberufen "' wird. Hauhtmann Lctton ist der Sohn von ?!ichter C.- V. Letton vom ' Staatsobcrgericht. , Ans Madifon. ; ' ' Sherman HaLmer, früherer 'Taxi, lenker von Norfolk, der beschuldigt wurde, ungcschlicher Weise Spiri tuoscn in feinem Besitz gehabt zu ha ben, wurde zu $100 Geldstrafe vcr urteilt. Da er sie nicht bezahlen konn te, wurde er ins Gefängnis gesteckt. Fred DierZ ist von der Regimmg zum County'Leitcr der Sparkam. Pagne ernannt worden und wird die selbe gemäß den auf der Omahacr H ttansercnz festgelegten Regeln in An. ,'1 nehmen. m af..:. -.- 2i.it i.njiuiuiiin um i.mif r. i. yy Y . cci n . . r. JUDUK. ilCUl.. tu. -Clt , Lehrkräfte an den hiesigen Schulen verlangten von der Schulbehörde infolge der großen Erhöhung der Lcbenökostcn eine Gehaltserhöhung von $5.00 Pro Monat. Da ihrem Verlangen keine Beachtung geschenkt wurde, gingen sie am Montag an den Streik und erschienen nicht in den Schulen. Zlus cineoln, Aebr. (Eingesandt,) Daß es noch wirklich Ueberraschun gen gibt in dieser Zeit der unbegrenz. ten Möglichkeiten, des war das Pa storat der ev.'luther. St. Johannis. gemeinde in Lincoln ain 26. d. Mts. Zeuge. Die Frauen der Gemeinde hatten in ihrer Findigkeit den Geburtstag ihrer Frau Pastorin ermittelt und standen nun am Nachmittag dieses Tages mit einem Male als reiht lauten dem ihnen auf ihr ungestümes Pochen die Tür öffnenden Pastor ge genüber. Der ersten Uebcrraschung, die auf dessen verdutztem Gesichte zu lesen war, folgte fofort die andere, die sich bei den Frauen geltend mach. te, als sie hörten, daß die Gesuchte nicht daheim, sondern vor 15, Minu. ten in einer dringlichen Sache nach auswärts gerufen sei.' Aber bald war man wieder Herr der Situation. Jni Nu ivnr der Tisch gedeckt, und der singende Kessel akf dem 5iüchenofen ließ keinen Zweifel mehr übrig, daß maus sich gemütlich zu machen gedachte. Tann wurden iUiriere ausgeschickt, die Adrcssatin der geplanten Feier unter einem schicklichen und plausibeln Vor. wände zurückzurufen. Und nun kams zu der eigentlichen, der HauptUebcr. raschuug als die Vermißte Frau Pa. slor Nabe, im Automobil vorfuhr und mit lauten Zurufen und herzlichen Glückwünschen an der Schwelle ih res Heims begrüßt wurde, als nmn sie an den mit reicheil Geburtstags gcscheukcn festlich geschmückten Tisch führte, und der, so beliebte Mokka kredenzt wurde. Der Streich war ge. lungcn, dafür war die dankbare Freude der Gefeierten der beste Ve. weis. Man sah es ihr an, wie wohl ihr diese Aufmerksamkeit tat nach so viel trüben Erfahrungen, die sie bei aller Verehrung seitens der Gcinrin de im Laufe der Zeit hatte durchma chen müssen. In anregender Unterhaltung eil. ten die angenehmen Stunden schnell dahin, die man im Pfarrhause an der 11. und Plumsnaße so bald nicht vergessen wird. Ich werde Ihnen zeigen, wie öühner Augen , abgehen!" Jemals tüte Banane geschält?. Genau fo! ,54 werde wich nicht übet Hühneraugen ärgern sch träufle einfach twai ,etZJt' darauf.'. Hühneraugen örgeiten die Welt und derurfachikN hklnigende Schmerzen, zer schniNene und aulgcbghr! Leben, mietetest MM t ' I T" vX ' ."u ' -I '- I F VI ""j j f tv M ffjCaJ 'Sm "- Xi'ßf I Au- 1 'V?' I 3 uzr-J '"c fetfs li-'-i,.. , MiC0 fs-it-'fp rtlr cni xs Kße 1 Stet befkitigt Hülikrgc schnc. Generalanwalt Need in St. Joseph und jtansas City. Lincoln, Nebr., 28. Nov. Gene ralanwalt Willis E. Recd hat , sich nach St. Ioscvb, Mo., begeben, um nach der Quelle für den Schnaps, den die Sticfelschäftler" in den Staat bringen, ausfindig zu macheu und zu sehen, welche Schritte gegen diesen verbotenen Handel unternom men werden können. Ehe Herr Need -zurückkehrt, wird er auch Kausas City aus demselben Grunde einen Besuch abstatten. mit plumper Bandage, UM den echmer lM stillen. II ist lcjjt alles dorbci. total Li VetsJt- daraus trluftln, bedeutet dieZ tat End Ihre Hühnerauge. Nich! Delle re, w der Welt olä .GelKr" nich! beftimn ta und sicherer nichl k Sie sicher daraus fnen können, da e ?l,re Hülzneraugen und orniaut jederzeit abnimmt und einte Gefahr. ' --o'it ?üjnak gewachsen, de,n ,(esIt" wi Xftttpbi ffntiilllbpt h?phc hab 2?!,isk6 mndk m wen. n,ei itopitn ieiejr u,w der HK!ittkrsueN'Zchmerz ist verschwunden, vüelch damich könuen Sie das Hudnerauge Niit den ginaern ablösen und sind dieleiden lo ud freudig ui tiabm Lbre Lehen so nliilf, wie r-ör Handfläche. Tie palfierle QHnen liÄerlich nie zuvor. ' flmtfl tniff och eine Klafile ,el5.?t- tu tro?Mkiner volbese für L5c oder deüellt die selbe von E. Lawrence & Co Chicago, Jll. ?n Omaha verkmist und I tei'4 Hlibner oiinimififl mWet-len dan den tijerniiiÄ & lüu.ieuMll Lrug üo. Slaoen. Der Parasit der Perle. Bekanntlich sind Perlen nichts an dcres als Krankheitsproduftc der Muschel. Und zwar ist es ein Para sit, der die Perlcnmuschel zur Her vorbringung dieser von uns so hoch geschätzten Gebilde veranlaßt, näm. lich die Larve eines Bandwurms, des Tetrarchynchus unionifactor. Ue ber die Art und Weise, wie die Jn fcktion vor sich geht. find, wie man in der Nawrwisscnschaftlichcn Wochen, schrift" liest, auf den Pcrlenbänken Ceylons von T. Southwell Unter suchungcn großen Stils angestellt I worden, um gcgcbenefalls durch künstliche Infektion die Muscheln zur Erzeugung von Perlen anregen zu können. Allein es ist bisher noch nicht gelungen, die freischwärrnende Larve des Bandwurms, die in die Muschel eindringt, kennen zu lernen. Man weiß nur, daß sie ein Abkömmling des geschlcchtsreifen Wurmes ist, der in Haien und Nachen haust. In die iMuschel gelangt, entwickelt sich die Larve zur Finncnblase, aus der danri eine zweite Finne entsteht. Diese gibt dann den entscheidenden Reiz zur Perlenbildung. Niemand hmile jcrnass den iZnkaus lzulen efarmsandcz! Der Ankauf von Farmland zu einer Zeit, wo dasselbe bil. lig war, hat noch keiner Per son geschadet. Macht es Euch zur Gewöhn, heit. die Farmlandanzeigen in den klassifizierten Spalten der Omaha Tribüne auf Seite 6 genau zu lesen. Vielleicht fin den Sie Ihre Fan schon uiiter den heutigen Anzeigen. Ueüereugt Eul licchie und Wichten. gumorekke von SB. Pett Ridge. Ach, wie nett von Ihnen, dah Sie mich besuchen! Bitte, bitte, keine Umstände! Sie wollen doch keine Staatövisite machen! Ich wäre auch gar nicht in 'der Verfas smig dazu niit dem alten HauS kleide hier, das ich anhabe. Also kommen Sie mal 'rein, Frau Per kinsonl" Und die kleine, bewegliche Fran Wilson führte den hochelegan ten Besuch in die Gute Stube. Der Herr Gemahl zuhause?" frug Frau Perkinson. .Noch nicht, aber er muß jeden Augenblick kommen. Sie wissen ja, er ist sehr pünktlich. Ich frage nur, weil ich diesen Brief hier von 'ihm bekommen ha be erläuterte Frau Perkinson ein wciiig verlegen. Das heißt, ich weiß nicht recht, ob er von ihm ist; sein Name steht darunter, aber der Brief ist von einer Frau geschrieben. Ich sollte doch heute gegen 12 Uh:. hierher kommen, schreibt er." Das stimmt schon, liebe Frau Perkinson," entgegnete die lebhafte junge Frau. Ich habe näinlich di?,l Brief selbst geschrieben, weil ich Sie auf eine Tasse Tee zu niir bitten wollte." , . , Ich wäre aber doch sicher ge koiuincii, wenn Sie in Ihrem enje en Namen geschrieben hätten," nieinte die elegante Dame ein we nig herablassend. Sehr freundlich, Frau Per kinson," sagte Frau Wiljon scher zend, aber ich habe so den unbe stimmten Eindruck, daß Sie liebbr von meinem Mann, als von mir 'eingeladen werden." Aber beste Ist ja weiter nicht schlimm, liebe Frau Perkinson! Wie hat es Jh. iien eigentlich gestern auf dem Haus ball bei den Grigs gefallen? Sie sehen ein bischen müde aus. Ja, ja, Ihr großen, stattlichen Frauen könnt nicht viel vertragen. Sehen Sie mich an: ich habe bis 2 Uhr srüh getanzt, dann noch zuhause Tee getrunken und bin schon seit Stunden wieder bei der Arbeit. Aber warum legen Sie denn nicht ab? Bitte, machen Sie sich's doch gemütlich! In drei Minuten bin ich mit dem Tee da!" Frau perkinson ließ ihre Blicke über die 'einfache bürgerliche Ein richtung schweifen, die fo ganz mit dem Wesen der kleinen jungen Wil son harmonierte: nett, sauber, alles blank geputzt, kein Stäubchen oder Fleckchen, aber so spießig! Wie konnte der Herr Wilson, der doch etwas vorstellt, an einem solchen Milieu Gefallen sinden! Aber viel leicht gesäüt es ihm garnicht. Viel, leicht fügt er sich, weil Ta war die beivegliche Frau Wilson mit dein Teebrett schon wie der da, noch immer im Hauskleids, die Aermel ein wenig aufgekrempelt, das Haar lose aufgesteckt. Die bei den Damen unterhieltm sich ange. regt über den gestrigen Hausbau. Fran Perkinson fand, daß Herr Wilson ein wirklich famofer Tänzer sei; fo elastisch und sicher; Mährens .doch die meisten Männer, wenn sie erst einmal verheiratet seien, das Tanzen verlernten und einem auf den Füßen herumtrampelten. Mit dem Herrn Wilson zu tanzen, s?i aber wirklich ein Vergnügen!" Das habe ich schon bemerkt be merkte Frau Wilson lächelnd. Noch ein Täßchen gefällig? Ja? Zwei Stückchen Zucker? So, bitte I" Daraus entspann sich eine ange regte Diskussion über die hygieni jchen Nachteile des übermäßigen Zuckerkonsunis, über verschiedene Teesorten und über die teuren Le bensinittelpreise; bis es der kleinen Frau einfiel, daß ihr Besuch eigent j lich das Wilsonsche Haus noch nicht einmal kenne, da Frau Perkinsoit ihr heute zum ersten Male die Ehre erwiesen habe. Mit steifer Würde, die den sozialen Unterschied zwischen ihr und der jungen Hausfrau im mer deutlich markierte, nahm die stattliche Dame die Einladung an, die Wohnung der Wilfonschen Ehi leute zu besichtigen. Ich habe frei lich nicht mehr viel Zeit," fügte sie hinzu, und hätte doch gern Ihren Mann begrüßt und ihm mein Kom pliment über fein vorzügliches Tan zen gemacht." Die beiden waren inzwischen in der Waschküche angelangt. Die feuchte, warme Luft, die auf Stüh len umherliegenden Wäschestücke und Seifenreste deuteten darauf hin, daß Frau Wilson schon recht fleißig gewesen war. Mein Mann wird wohl bald da sein." Die Stimme und dir ganze Haltung der kleinen Frau waren merkwürdig verändert. Hart, schroff, kurz: ungemütlich. Und ehe Frau Perkinson Zeit hatte, die Aenderung zu bemerken, fuhr Frau Wilson be 'fehlenden Tones fort: . Binden Sie sich mal sofort die SSürze ia um! Die Aermel auj ' gekrämpelt! Und dann marsch an den Waschzuber und tüchtig 'ran an die Arbeit!" Die andere sah sie verständnislos an. Wie meinen Sie das ?" Machen Sie nicht fo lange Zrk ken, Madame, und legen Sie end lich los! Sie sollen mir helfen, die Wäsche da fertig zu kriegen I" Sie Sie sind wohl von Sinnen?" Ganz und garnicht. Wollen Sie oder wollen Sie nicht? Wenn nicht, so sperre ich Sie in dieser Wasch küche ein, bis mein Mann nachhaufe komnitl" Der pompösen Frau schoß, als sie die blitzenden Augen und entschlos sene Miene der anderen sah, ein furchtbarer Gedanke durch den Kopf. Sollte die Person plötzlich übergo schnappt sein? Solche Situationen sollen ja häufig vorkommen. Sie hatte erst vor einigen Tagen von einem ähnlichen Fall in der Zei tung gelesen. Es war am Ende das beste, der osfeusichtlich Verrückten den Gefallen zu tun. Herr Wilson miißie doch jeden Augenblick nach, hause kommen, und er würde sie dann selbstverständlich sofort aus ihrer uwviirdigen Lage befreien. Denn Herr Wilson ist ein sehr der nüiiftiger, netter Mensch. Und hat so eine Frau! Ohne diese letztere eines weiteren Wortes zu würdigen, streifte Frau Perkinson die Aermel hoch und tauch, te die gepflegten Hände in das schäumende Seifenwasser. Frau Wilson hatte, was übn gens nicht allzuschwierig war, den Gedankengang der stolzen Tarne er raten. Sie hub daher, nachdem sie der stumm hantierenden Frau Per kinson erst einige Wäschestücke hinge worfen und kurze, schroffe Befehls erteilt hatte, schneidenden Tones an: Nein, Frau Perkinson, ich bin nicht verrückt. Sticht im mindesten. So wenig wie Sie." Tann sind Sie na, ich will mich nicht näher ausdrücken. Aber auf eines können Sie sich verlassen: jedem Menschen, der mich und Sie kennt, werde ich erzählen, waS Sie für eine Person sind. Jedem! Ver stehen Sie? Zu allererst Ihrem Manne!" Und ich wette mit Ihnen, daß Sie hübsch Ihren Mund halten wer den!" Ach, was Sie sagen!" Jawohl, das sage ich. Und ich will mich gleich deutlicher ausdrük ken. Sie möchten natürlich , gern wissen, waruin ich Sie mit sanfter Gewalt gezwungen habe, mir beim Waschen zu helfen. Das habe ich getan, weil ich gestern abend auf dem Ball bei den, Griggs fehr deut lich gesehen habe, wie Sie meinen Mann anhimmelten, wie Sie feine Hand fest in Ihrer hielten und drückten und streichelten. Bitte, unterbrechen Sie mich nicht! Aha. dachte ich bei mir, wieder einmal eine Frau, die keinen richtigen Be griff von den Rechten und Pflichten der Menschen hat. Meinen Mann anhimmeln? Ihn streicheln? Da ist mein Recht! Seine Mäsche rein machen? Das ist meine Pflicht! Schön. Nun haben Sie gestern abend gemeint, Sie könnten sich in meine Rechte mit mir teilen. Auch gut, dachte ich nur; so soll sie mir auch einen Teil meiner Pflichten ab nehmen. Setzte mich hin und schrieb Ihnen das bewußte Briefchen, uno fetzte den Namen meines Mannes darunter. Na, und da sind Sie ja und haben mir ganz schön bei der Wäsche geholfen. Wissen Sie, ein bischen ungeschickt stellen Sie sich ja an; aber ich will gerne ein Auge zudrücken!" Von der Straße her ertönte ein Psiff. Mein Männchen!" rief die junge Frau aus und eilte ans Fen ter. Frau Perkinson hat die Ankunft des Männchens" nicht abgewartet. Charles Same ist tot und G. L. Bazters Schädel ist an zwei Stellen gebrochen; er wird auch stet den. Beide sind Farmer in der Nachbarschaft von Porum, Texas. Zwei Männer betraten nachts das Haus von Baxter und drangen in das Schlafzimmer seiner 16jährigen Tochter Alice. DaS Mädchen rief um Hilfe und Baxter und sein Schwager Same eilten herbei, wur den aber von den Eindringlingen mit obigem Resultate angegriffen. DaS Mädchen sagt, daß sie die Männer dls John Edwards und Charles Schribncr erkannte, und man ist auf der Suche nach ihnen. UnterDichtern. .Dichten und nichts essen wie reimt sich das wohl zusamm'n?" DaS ist doch auch gar sei. Reim!" Unbegreiflich. Arbeiter: Ich bin seit acht Tagen so krank, daß ich auch n'cht das Geringste tun kann." Bummler: Und dazu mußt T Esel erst krank werden?" Notwendig. Koch: Wollen , Majestät den Autler sofort verspei sen? Kannibalenhäuptling: Bewahre, der Mtz erst einige Tafle, oulluitcal Aufruf! Zur Unterstützung einer deutschen Sfm! Seit einiger Zeit ist Frau Mary Cornack mit der Unterstützung des Herrn Fred Elsasser in hochherziger Weise bemüht, die 2 Jahre alte deutsche Pionieren, Frau, Jda M. Appell in einem Altenheim unterzu. bringen. Frau Cornack hat es mög lich gemacht, daß Frau Appell in das Altenhcim am Fontcnelle Voule. vard aufgenommen werden kann, vor. arlsgesetzt, eine Summe von $500 wird für diesen Zweck aufgebracht. Nach Erledigung der Aufnahme fchwierigkeiten von Seiten des Alten Heims machte sich Frau Cornack da rän, die nötige Summe aufzubrin. gen. Soweit hat sie etwas über $100 gesammelt. Ein hochherziger Bürger hat ihr versprochen, 8200 für den edlen Zweck zu geben, falls sie die nötigen P300 aufbringt. Es fehlen an dein Fond also noch $200 und diese hofft nun Frau Cornack durchliefen Aufruf an die Deut, schen aufzubringen. Frau Appell ist alt und schwach und hätte längst in einem Al tcnheim ein Ruhcplätzlichen finden sollen. In den letzten Jahren hatte sie bei der ihr befreundeten Familie Chas. V. Hannon, 1542 südl. 27. Str. ein Heim gefunden. Die Ver Hältnisse jedoch bedingen ihre Un terkunft in einem Altenheim. Wohl tätig gesinnte Leute sind herzlich ge beten, einen Beitrag zu geben, um der alten deutschen Piouierin einen sorgenfreien ; Lebensabend zu ver schaffen. Die noch fehlenden $200 fällten leicht aufgebracht werden kön nen. Beiträge sind erbeten an Frau Mary Cornack, 1951 St. Mary's Ave. Phone Douglas 3-197. Omaha. Nebr. Ueber jeden Beitrag wird in der Omaha Tribüne öffentlich arnttiert werden. Man helfe einer alten deut schen. Frau den, Lebensabend men. schenwürdig zu machen. Tägliche Omaha Tribüne. Friedmödemonstrationen. (True translaticm filed with the poatmaster at Omaha, Neb., on Nov. 28, as required by the act o Oct. 6. 1917.) Amsterdam, 28. Nov. Aus Heute Hier eingetrofseuen Berichten geht hervor, daß es sowohl in Berlin, als auch in Budapest zu Friedenödemon, strationen kam. Die Berichte erklä ren weiter, daß es in beiden Städten zu Zusammenstößen zwischen Polizei. Mannschaften und den Friedensfreun den fant. kirchliche Nachrichten St. Johanmsgkmcinde, 11 und Plumstrnße. Lincoln. Pastor F. Ra be. Am Danksagungstag. den 20. Mob., AbendgottcLdienst um 8 Uhr. Gäste und Freunde sind herzlich will, kommen. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. Heilte feinen Bruch Neim LllshcbkN einer Niste zog ich mir dor jofitin ernen schw-im Bruch zu. Toktorrn I ei!- eine Ot-iialton für noiweiwiq, !Srucd Ii.rnJer, talfen mit nichlS. 6chIM,ch rlrnnt w, tuva, bai mich iVIMkll un dell,!,ioi iicille. pa&re sind bedangen iiiifl der üiturt) nioi mit wieder, vvnwhl i nls gimmrr irtniin ton Kt&iii ttetrufiie. SS ging telut "Vffitioit, ofiie .ieilt'erluit, ohne 1!n,ttme',m luiiltitfü. ?ch finde ntits zu cfiinfen, irnii niii-r (wlle Viii'fjntt (ji'Urn, wie um hne t'ftrnüon "ficilt toir&fn k,'n. turtm Sie mit j'Iiieide, Eugene Wi. Pullen, Zimmman. f-:.r s SMöK-au dem, !L!aaftan W. I, fif,""':rt diele i'iotii) oiiä im mqt es nimcreii firuit-leioertöni. t teil dadnicd vielleiM rn i'.&en obst Wafivm wettiaüens d,e in iwila fcorura uns (Stiegen eiucs Operalwn. SpaZzt nicht mit Blutkirankheiten, Beseitigt dieselben schnellstens! bildet, wenn das Blut unrein und widerstandsunfähig ist. Katarrh ist ebenfalls ein Leiden, das durch un, Ncüikgt Euer System von allen Unrcinlichkcitcn. Beobachtet Euer Blut genauestens und seid sehr vorsichtig, daß sich keine Unreinlichkeitcn in dasselbe ein schleichen, die Ihre Gesundheit be. drohen. Ihre frische und kernige Gesund heit ist größtenteils von dem Zu. stände und der Reinheit Ihres Vlu. tcs abhängig. Welche der schmerzhaftesten und lebensgefährlichsten Krankheiten wer den auf Blutunreinlichkeit zurückge. führt, die durch richtige Behandlung vermieden werden könnten. Nheu matiömus wird von einem winzigen Keim hervorgerufen, der sich dann reines Blut äußerst begünstigt wird. Viele andere Krankheiten werden direkt durch schlechtes Blut hervor gerufen. Schen Sie jcht die Wichtigkeit der Verwendung eines Blutreinigerö, um all diese Leiden zu vermeiden? Reinigt Euer Blut mit S. S. S., dem unübertroffenen Blutreini. gungSmittel und beste Gesundheit wird Ihr Lohn dafür sein. ! 6, 6. . wird seit ber Mnfzig ?i?fcit. hergestellt und in allen ilpolheken derkall't.! Besieht auf E. E. 6. und nehmt kein Srsnh, miltel. Für freien medizinischen Rat schreibe man cm unseren medizinischen Tirekinr. Adres se Cwiit Epecisic Eo 1b , Lwist ZabotaK tord. Atlanta. Sa. eparaturm nt orriUe für Öden, Heizer, Furnaees end Dampfkessel Pionipt Dienst MSjtge Preise. asierstontS nd WafferSeijmlgk'Lorrichtmrge. 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