w 3 -",,, ;--r'V, Mgnsis Omsya LNALNt. Ter Brief im Zkitsssdrl merischm. theils getfWollM. thcttö I nur sentimentalen Familien und ,. ... . , . . Freundschaftskorrespondenz, die das seidene Anfange bor Jahrtousm jfo Jahrhundert brachten, wurde erst durch du im Reformc. den. Erste Postftation. Kleine Kunstwnke schriftstellerischer Lei' stung. ) U ' 1 7 ES gibt kein vielgestaltigeres Ding olS einen Brief, nichts, das so eng mit dem ganzen geistigen Leben der Kulwrvölk.r verwachsen wäre wie er. Und doch, wie einfach und bescheiden waren seine Jährt 'j'eirdö zurücklie genkcn Anfänge. Wenn nicht der ..tef selbst, so ist jedenfalls das Bedürsnjsz nach ihm so alt wie die Meuschheü, 4 und wahr scheinlich hat dieses auch den Anlaß zur Ersindun der Schriftzl?ichen ge geben. Gleichsam beweisend für diese Annahme ist ja der, Unistand, daß im Griechischen wie im Französischen das gleiche Wort die Döppclbedeutung von Brief und Buchstabe hat. Zu der Zeit, aus der unsere ältesten Litcraturwerke, die Bibel und der Homer, stammen, war der in ihnen häusig erwähnte Brief schon etwas allgemein liebliches. Seine Entsteh ung mußte iso schon weit zuriicflie ' gen und man darf wohl mit ziemlickzer Sicherheit vermuthen. jrnsj die Men schen schon, drei Iahrtcnifende vor Christi Geburt sich seiner bedienten. . In mit Keilschrift bcoeckten Tontafeln sind uns seine ältesten formen erhal ten und, in der Gestalt einer doppelt zusammengelegten und verschlossen.'n . Schreibtafel hat, er sich auch das ganze klassische Alterthum hindurch be hauptet. Ta der Brief in seinen Anfängen ausschließlich die Stelle einer münd ltchen Botschaft vertrat, so konnte bei diesen von einem eigentlichen Stil noch keine Rede sein. Nur gewisse starre Formeln der Einleitung bilde ten sich frühzeitig aus und zwar war, waS hellte zum Fuß geworden, im Alterthum der Kopf des Schreibens. Die älteste und primitivste Sitte, den Brief wie einen Boten persönlich an zureden, kam schon zu Zeiten der Griechen und Römer aus der Mode und es entstand dafür jene Eingangs forme!, die tcn Namen des Absenders mit dem des Empfängers durch einen Gruß oder Heilminsch verband. - Brieftafeln in Athen. Freier und reicher gestaltete sich der ursprünglich vorwiegend offiziellen Mittheilungen dienende Brief seinem Inhalt nach bereits zur Zen der twf jachen Blüthe Athens, und allmählich wurde auch sein Aeußeres. derVerall gemeimrung seine? Gebrauches ent sprechend, handlicher und bequemer. . Mit einer Schnur zusammengebundene, versiegelte Wachstäfelcken, in die man die Buchstaben einritzte, verdrängten x i. die schweren, gebrannten Thontafeln, 1 'och war auch die Benutzung dieser im merhin noch umständlich ?enug. Die kostbaren, mit schnarzem Wachs iior zögeren Buchsbaumtafeln wurden na türlich nach dem Empfange nicht, wie unsere heutigen Briefe wezgeworsen oder gmgen in den Besitz des Adrej sz ten über, vielmehr benutzte dieser die selben, nachdem er den Inhalt, gelöscht, gleich wieder zum Ertheilen der Ant wort. Ein Sammeln von Briefen war deshalb, fall? man ihren Wortlaut richt abschrieb, damals ausgeschlossen, und der Verlust einer Bnestasel, lrne ihn Properz bei seinem Verkehr mit der Geliebten in einer Elegie ljammert, eine sehr unangenehme Sache. Wenn auch der römische Kaiser Au , gustus den schriftlichen Berlehr durch die Anlage der ersten Poststationen, zwischen denen Läufer die Weiterbeför derung besorgten, in praktischer Weise hob, so blieb es doch dem Christen thum vorbchalten, den Brief auf eine höhere Stufe zu rücken und ihn gleich sam daö Verdienst des Apostels Pau lus, des größten Briefschreibers des Alterthums, der in seinen von Ge. fühlswärme , und Gedankenreichthum durchsetzten Episteln als kühner Rekor mator die herkömmliche starr Form durchbrach und als erster den Brief zu einem Dokumente menschlichen Gei steslebenZ machte. Unter seinem Einflüsse wurde der Brief immer per sönlicher, immer individueller und nach dieser Seite hin arbniete das christliche PZittelalter weiter an sein Vervollkommnung, die auch äußerlich durch die Einführung eines neuen de- sm,,ls, k.3 IV... ...! iiuiminu jjiuiiituis, um -(jciyuiu.ius, unterstützt wurde. Aus Thierhäuten j hergestellt, war I allerdings ein theu rer Aruier, mu oem nur Kaiser uno Könige sowie die reichen Klöster der schwenderischer umgehen konnten, und die auch zu snner Beschreibung ersnr derliche Tink bildete einen kostbaren, nicht von Federmann zu erhaltenden Saft, Da überdies die Kunst dtä Le sens und Schreibens sich im Miitelal ter nur geringer Verbreitung erfreute. so kamen alö Briefschrciber in dieser Zeit fast nur die Fürsten, Geistlichen. Juristen. Kanzleibeamten und einigt wenige gebildete Ritter in Betracht. Alle Anderen, zumal das ganze weidli che Geschlecht, waren auf die Lfftntli, chen Schreiber angewiesen, was be greiflichcrweise einen Aufschwung deS privaten Briefoerkehrs elxnfo hinderte, wie die mangelhaften Beförderung? Möglichkeiten. Epidemie deL Brief sehtet b e n S. . Die Hochfluth jener rührselischtsä? tionözeitalter immer mehr sich verbrct tende Anlage von Papiermühlen er möglicht. Mit der Berbllligung des Materials gewann auch die Schreib kunft an allgemeiner Verbreitung und da Briefschreiben hörte auf, ein Pri vilegium bestimmter Stände und eng begrenzter Kreise zu sein. Vor allem aber war es die Einrichtung emeS regelmäßigen PostvcrkehrS, die die Lust am Brieffchreiben zeitweise biS zu einer förmlichen Epidemie steiget te. Die Hast - des modernen LebenS Ukbcrraschede Ziffern. Di, Oktober-AuSgabe der Monaiö ichrift des Bundes - ArbeitsbureauS enthält einen Bericht, der so manche im Publikum vorherrschenoe uno in der Presse vertreten Anschauung über den Hauftn wirft. Es heißt darin: .Die folgende Darlegung enthüllt emen unbefriedigenden Zustand Wirth schasllicher llngeqörigteit. Unleugvar ist eS fchwrerig, festzusetzen, wie viel sür den Unterhalt einer normalen Fa milie in mäßigen Vequemlich!cits!.ec Haltnissen erforderlich ist. Frühe Studien ergaben, daß als Einkommen mindestens $900 bis $1000 zur Ver. fiinunn ffeficn müssen lim hi 'ilnf- Hat derartigen Uebertreibungen längst chterhaltung einer bescheidenen, an wieder den Garauz gemacht, aber trog ständigen Lebensführung zu ermögli der mit der Postkarte geschaffenen ge-cn, unter welcher auch dann nur die fahrlichen Konkurrenz die Zahl der unbedingt nothwendigen Ledeiude Briefe keineswegs verringert. Schon, dürfniss zu verstehen find. Um daö der heute die Welt beherrschende indu-! Familienleben auf der Höhe des die! strielle Geist bracht durch die Utf gerühmten amerikanischen Stau fülle geschäftlicher Korrespondenzen, taiW zu erhalten, wurde sicherlich reichlichen Ersatz und die Billigten ' tnt größere Summe erforderlich des Portos, die rasche Beförderung sein. wie der zunehmende Verkehr mit dcmi Ez wirkt daher überraschend, wenn Ausland thaten ein übriges, die Men-1 man erfährt, daß in der Hauptstadt n firtfrirtur TT?:Hfwtsi!tvn rinn rihr h.. m;nn . fc. v,- v -r" .....,... . vn jtuiivii., ni inu,ui ,ui u. vuh uur . ,,.,, , . . . . r . . zu Jahr zu steigern. Nur ihre Form ßerordentlich hohen Preisen. 807 von lZ T' 77 IXZ Z- und ihr Inhalt sind gänzlich andere 2110 geprüften Familien, beziehent-! ?jlr0en! Är' geworden. Jene dickleibigen, chronik- lich 38 Prozent. Jahreseinkommen örn mi'"B Qn 11 F m5un5?Ä artigen Schriftstücke, in denen unl?re weniger als $300 haben, und daß' f nen durchschnitt ulM Norskn. N-rwandl,,' ad reund !kmttn kw 1 mnL ir. virn xvxi ütiii plv muuvi in kleiner zierlicher Schrift, und mit Einkommen von weniger als $1209 der Ausführung eines Tagebuchs ihr auszuweisen haben. Einige dieser Fa Leben schilderten, zu verfassen, finstt milien waren nicht sehr zahlreich, abtt tn der Gegenwart niemand mehr Ze't der Durchschnitt war nicht ungc Lhn Schncll gelesen und schnell vergessen lich niedrig, ist betrug für Familien zu iverdeir ist im allgemeinen dasLos mit weniger als $900 Einkommen 4.4, tes Briefes unserer Tage und er de-und ausschließlich Boarders" und schränkt sich infolgedessen, unter Bcr- Zimmermiether 3.4 Personen; für zicht auf alle breiten Gefühlserzusse, Familien mit weniger als $1200 Ein aus kurze und präzise Mittheilung :n. j kommen 4.6 beziehentlich 3.S. Ausgenommen freilich die immer nrch j Bei den Farbigen stellten sich der redseligen Liebesbriefe, in denen aZ!nrtiqe Zifsern noch unqünfticier als ten Nachfrage nach natürlichem GaZ seitens der Industrien, welch sich mit der Anfertigung von Kriegsmunition besassen, zugeschrieben. Der Einfluß dieser Nachfrage zeigt sich in der Zu nähme des Betrages von Gas, welches an industrielle Konsumenten vertheilt wurde, und in dem Betrag deö consu irirten Gases: die Wirkung davon war genUgend, um den durchschnitt lichen Preis allen Eafes welckzeS im Jahre 1916 verkauft wurde, um ein Prozent im Vergleich mit dem Preis ir dem vorhergehenden Jahre heräbzu bringen. Die Staaten, welche aus dieser vermehrten Gas-Produkiion hauptsächlich Vortheil zogen, waren in der hier aufqcsührten Reihenfolge Oklahoma, Pennshlvanien, Ohio, KansaS. West - Virginien, Califor nicn und Louisiana. welche zusammen etwa 104 Billionen Kubikfuß Gas mehr consumirtcn, als im Jahre 1915. ES wird berechnet, daß , von dem Gesammtbeirag von natürlichern Gas. welches im Jahre 1916 produ zirt und consumirt wurde, 235,380, 764.000 Kubikfuß oder 81 Prozent an 2.862,494 häusliche Konsumenten zu einem durchschnittlichen ' Preis von 28,63 Cents pro Tausend Kubikfuß keine jugendlichen Draufgänger mehr dem Patriotismus st ober aber wahr daß sie den odikzenten nd. vielleicht auch mit den aller- icmua, um an ten Drucke fetttaa m eteiirotuxge mmj emu w ' . .. ' . . f ..... -. ' , t ! . CY7Y..1 f - t'-Zf, fl : .V , ; sten technischen Methoden nicht so!er eoensmttteweriv'iltu.ng zu vcr wenoiger ipuu iituiru bewandert s,nd w , ehtn rft oanien: un ere Arm, und jjiatme eo ermrauuiicn, uuujiuat;viiw i u H!l Herz zu viel zu sagen hat, und die sich deshalb zu allen Zeiten so zienhch gleich geblieben sind. Wie alle Errungenschaften mensch sicher Kultur im Laufe der Jahrh n derte bestimmten Moden unterwarfen gewesen, sind so hat sich trotz ill'r Wandlungen im Aeußeren und Jnne ren bis' heute der Brief ihrem Ein fluß nicht entziehen können. Ein smr kes und steifes Papier, eine große ecki ge Handschrift, die Rücklehr zu den spielerischen Devisen früherer Znien das Feschalten an den ziemlich über flüssig gewordenen Siegeln, ja selbst eine gewisse individuelle Färbung h:S verwendeten Materials erscheinen ie dem unerläßlich, der im GesellschattZ verkehr mit seiner Korrespondenz schick und elegant erscheinen will. Die zu gesteigertem LuxuS neigende Zeit macht sich auch hier geltend, allerdings ohne e der Protzerei byzantinischer Kaiser gleich zu thun, die nicht selten Kubikfuß abgeführt wurden. Im Verqleich zu dem Jahre 1915 zeiqen Hefe Zahlen einenGewinn von 8 Proz. in der Zahl der häuslichen Consu mentcn und von einem Prment in dem durcl,schnittlichen Einheit-Preis von Gas, welches für häusliche Gebrauch geliefert wurde, sowie einen Gewinn von 26 Prozent im Umfang und von 5.5 Prozent im Einheit-Preis, aber eineAbnhme von 0.4 Prozent in der Zahl der Consumenten von Gas, wel ches für industrielle Betriebe geliefert wurde. Das Berlxältniß von naiür lichem Gas. das im Jahre 1916 indu striellen Consutnenien geliefert wurde, war um vier Prozent größer als in dem vorhergehenden Jahre. Tie verkannten Alten . Amerika ist daS Land der Jugend. Tie ältere, erwachsene Geiicration muß hinter dieser zurückstehen. Die Kinder stehen im Mittelpunkt, um den sich das ganze Leben des Volkes dreht. Tie Eltern lebm in der Haupt sache mir für die Kinder und vergessen dabei mehr und mehr, daß n;an wie in allen Dingen so auch darin des Guten leicht zu, viel thun kann. Es ist nicht die ausschließliche Aufgabe der Menschheit, für die nächste Generation . . ... . ... t...... f. -..,-... 1t..r.i..rt cn.e.,.... ew cd Za am LZerdält, "'"S","''". uvuu,, bei den Weißen. Von 629 Neaerfa- mitten müssen 180. bezw. 29 Prozent, mit weniger als $600 das Jahr aus kemmen, und 472, nahezu drei Viertel der Etsammtzahl, fristen ihr Leben mit weniger als $900 jährlich. Bei den Weißen waren die Verhältnisse etwas besser, aber nicht übermäßig." Und weiter heißt es: Nicht in allen Fällen stellte das Familieneinkommen das Ergebniß der Arbeit des Man nes dar. so daß es ihm möglich war, die Gattin zu Hause und die Kinder in der Schule zu belassen", und fer ncr: Der Druck der wirtschaftlichen Nothlage bei einem großen Theil der Familien ergab -sich auZ der That fache, daß ein volles Drittel der Fa-. milien, Farbige und Weiße, am Ende kes Jahres ein Defizit zu verzeichnen f s Aar tYvVi " yUl'tll iltlUWU Wie sich die nksse m anderen Städten stellen wür- den. läßt sich nur errathen, da amt- neue ganz frische von der Schule oder vom Col lege gekommercen Grünschnäbel, dafür aber einen um so reicheren Schatz von Erfahrungen aufzuweisen haben, so ist das ein ungesunder gesellschaft licher Zustand. Daß Männer im besten Mannesalter von vierzig oder fünfzig Jahren zum alten Eisen ge morsen werden, weil sie körperlich nicht mehr fo elastisch sind wie in paar Jahre zuvor, ist vom moralischen wie vom volkswirtschaftlichen Stand Punkte zu verurtheilen. Diese Ge schäftspolitik dient nicht dem Inte reffe des Volkes. Ein Voll wird nur dann die höchste Stufe feiner Entwicklung undLeistungsfähigkeit er klimmen, wenn Weisheit es leitet. Weisheit nimmt aber in der Regel mit Verwaltung hat nämlich vor einiger betrieb in ungefchwachter Kraft zu r Zeit enorm Lieferungskontrakte mit halten, Ware das nicht gesch.'h-n. f den großen Kondcnzmilchsabriken tmwilrde heutigen Tages zweiftlloZ d Lande abgeschlossen, unter denen die Lage im Milchmarkte noch viel fcl,li.?. letzteren sich zur Lieferung ganz er-smer sein, als, wie sie sich schen er,::'.. heblicher Menaen kondenttrier und , in qat. evapcrirter Milch verpflichten, zu t nem Preise, der sich aus den Herstel Wir haben heut?, soweit die flllr: Produzenten des Landes in Betraa, hinrtsMd, und liiern rnnfein-n .e-! kommen, die eigenthümliche itll'.' winn für die Herstellung zusammen-i tion, daß die Farmer als Milchig setzt. Ueberhaupt ist anzunehmen, daß kanten für Kasesadrikn unu )ut der ganze Handel in Milchfabrikaren , briken, die sülz mit der Heriiellu:..!; jetzt unter dem wachsamen Auge der von kondensierter oder evaponrtci Nahrunqsmiitelverwaltungs . Behoro Milch beschäftigen, durchschmttluh e sich vollzieht. Das war und ist auch ncn solchen Preis für ihr Erze., 1. fn tintfi.K4r ss Amtio eben die Milch, erhalten, dan run!'?i ll,I 1 J ILVLUIULII1ULIII.L. IIL1U1I V I Händler im Osten bereits hingingen und gewaltige Mengen dieser Mi',ch fabrikate, die angeblich hier im Lande vem Alter zu: sie wachst, mich wenn j verbraucht werden sollten, in Wirklich oer orper iang mcyr mevr rm e- seit zu dem bestimmten Zwecke '4 sitze feiner jugendlichen Spannkraft kauften, sie später mit enormen Pro ist. Ueb-rblickt man die lange Liste fiten an die Alliirten in Europa wei erfolgreicher Männer, deren Namen jr zu verschachern. Es ist anzuneh die Entwicklungsgeschichte der Mensch n. daß nunmehr der Export solcher heit uns Abliefert, so wird man sin- M,lchfabrikate ebenfalls unter schar den. daß die meisten dieser Großen tn Kontrolle der Nabrunasmittelocr ihren Ruhm Thaten oder Werken ver danken, die sie erst in reiferen Jahren vollbrachten. Die Höhe der Leistungsfähiakeit des Durckschnittsmenfchen liecit nicht in der ersten Hälfte seines Mannes alter. Dazu ist das moderne Leben waltungsbehorde sieht, fo daß eine Verwendung im besten Jntereise der amerikanischen Nation und ihrer Ver bündeien in Europa gesichert erscheint. Wie der Milchpreis an und für lich infolge der enormen Verteuerung oes Milchwirthschafisbetrieös auf der , , m IV t f rf T l Mrf Y ( V I VWV 1 . VVVLVW Ml mtt seinen vielen Bedürfnissen vrel zu Amerikanischen Farm in der letzten verwickelt. Am nützlichsten ist er fet-1 ou r..r, nM . ;n , fis . wi rt r, i. . KJ1-11 '1 a 'tUV . '"U w" nen Mitmenschen erst dann, wenn er en für die Herstellung oon ,1-. r n h 4m nan 11 ' . . . uuiich, u. j kondensierter und evaporirter Milch Jugendzeit gesammelt hat, sich auch enorm gewachsen. Und denientspre- . tV . v , . , . s. n r r tUViMl MHVUUf WIIV WHVl st.' den nöthigen Schatz praktr Erfal- b Piz füt die in den -tirtlflAl ittAi iTftfa O-rtm- I ' ' . . runqen zugelegt hat, und dieses Sam meln beginnt in der Hauvtfache erst nach dem wirklichen Eintritt in das s.eiellfchastliche Löben, also im Man nesalter. Aus diesem Grunde ist eZ mit Freuden zu begrüßen, daß in Chicago und auch in anderen Städten des Landes eine Bewegung im Ent stehen begriffen i deren Urheber den alten" Mann über vierzig Jahr: wieder zu Ehren bringen wollen. Um den Erfolg ihr?r Mühe brauchen sie nicht banae zu fein. Was den Al- n" nn fnrhprTirfvr ßrnFi und Ke- tMi.H nfwm man. erfefecn sie i Vertreter aller Fabriken zur Herstet. reicklich durch Erfahrung. Vorsicht. , lung von Milchfabrikaten aber breit : weiten Blick. Ausdauer und Siilidi- erklärt, die Regieruirg bezw. Armee : tät. Man versuche es nur mit ihnen. ' und Flotte mit kondensirter Mich zu !i'nd man wird sehen, daß die Mrms- einem Standardpreife von 6.40 Der famliie weiß, was sie thut, wenn sie lars die Kiste zu. versorgen; daber sich einen alten Graubart zum Ober- wurden in Abrechnung gebracht die IhimHio wäklt nd nickt einen niaend-; Fracht, die die Regierung selbst be- Markt kommenden Milchfabrikate 8 stiegen. Im Januar 1916 z. B. wur de eine KiKe kondensirter Milch. Borden's Eagle Brand", mit 6,50 Dollars im Großhandel quotirt; in diesem Herbst bereits mit 8.75 Dol lars. Im Januar dieses Jahres wur de Borden's evaporierte Milch im Großhandel die Kiste mit 3.85 Dol lars, in diesem Herbst beerits nit 5,75 Dollars quotiert. Nach ausführ- die ungestörte Fortführung des Milä'" wirthsäaftsbetriebes ermöglicki wird: ' durch eine Steigerung des Preises ihres Produktes, also des Preist: für Käse, kondensirte und evaporine ? Milch, haben die genannten Fabriken'' es ermöglicht, selbst betriebsfähig ! trol, der enormen Verthmeriing de, Betriebes zu bleiben. So ist das n blikum, wenn es eben nicht auf den , Genuß dieser Fabrikate verzichten wollte, barern gewöhnt worden, einen , höheren Preis für dieselben z.i b zahlen, einen Preis, bm die heut;- -gen wirtschaftlichen Verhältirisse ein ' fach bedingen. Die anders Klas i Farmer aber, die Vollmilch in d.. Stadt verkauft, hat zunächst civ.i lange Zeit mit wachsenden Verlusten', die Milch für die städtische Benote runz weitergeliefert, in dorHossnung,-' daß sich die milchwirthschastlich Produktionsverhältnisse auf der. Farm bald wieder bessern würden. Als das aber nicht geschah, als e? vielmehr immer - sichtbarer wiirde. daß unter der fundmnentalen Um wälzung des ganzen WirthschaftZ 1 lebens infolge des Bölkerfrieges mit einer weiteren Steigernng der Milch' " er.zeugungskoflen zu rechnen sei, d.; sahen auch diese Farmer sich, gezmun-,-, gen, um im Geschäft" zu bleiben ,'' und die, städtische, Bevölkerung wer. terhin mit der unentbehrlichen Mild versorgen zu können, einen erhebliä. lichen Berathungen mit den Vertrern höheren Milckpreis zu fordern. Ma-i' . rnl-r 1" f- .'..- . f.... V. ' f .. . . v . r per yjnuiaroegoioen yaoen 11C9 vic ihre Briefe mit goldenen Buchstaben liess Ermittelungen nicht vorliegen. auf purpurnem Pergamente schriedn Briefwechsel von Geistes Helden, Weit wichtiger als das Aeußerliche in der Entwickelung deS Briefschrei bens ist seine hohe Bedeutung für die Kunstgeschichte der Menschheit, beson ders auf den Gebieten der Wissen schaft und Literatur. Werfen wir zum Schluß auch hierauf noch einen turn Blick. Da Leben fast aller Es erscheint ledoch glaublich, wß si: lich nur wenig von den in Washing ton festgestellten unterfcheiden werden. Natnrgaö'Prodnktion. , Eine Statistik, welche soeben unter werden ihre eigenen Probleme zu lö sen haben und wir können sie ihnen getrost überladen. Anstatt uns bloß den Kopf darüber zu zerbrechen, wie wir ihnen am besten die Steine aus dem Wege räumen können, sollten wir uns daraus besinnen, daß auch die Gegenwart und ihre Generation eini- ge giechte auf Erden besitzen. Wie nian den Früchten nicht bloß den Kern zur Aussaat entnimmt und das klebrige r ...i... .i..2i. f . .. s. . z,?V??5 55äää::'Mä? t imii ..-v :r li:,s!. i 01c ciiouuj-cnc, icit- wicuuji-utiiviu BlUB.ii unu ofiuucu it II,''," öu, ivciuti u'uuuetzieu in . mPrm QtoPsf ... füllen durch die Veröffentlichung ihrer Pri-! den Bereinigten Staaten verwendet wZömmen n .st, ,4i,.. UMtrV, i. cy-f... iQ1st st,,. 013 ruern "r raicn Douionuncncn liuuvuqf vuut9tti wuwiuuiHi h- .uiv, uu ,,ul(u i(iu iJivD-- luul t 0rtrf'Tii rfa U! fsirstTO k w,n.W. (Tfhnrnn k fa in trnfnS !nm nnV...n CV.! iUU.lWliUf i" UIULII. ,viU4 wvtv'il. JfW vivuuiwü1- tk a"" wiiuvtt4. )uiir sich ein klares Bild ihres Geistes ma-Z ln der Geschichte der, Natürlichen Was chen will, ist gerade auf sie angewie-! Industrie. Der gebrauchte Betrag, jen, denn in der Welt bot jeder Mensch der sich auf 170.253.000.000 Kubik zwei Gesichter, eins für die Oessent-l fuß belief, bildet einen neuen Rekord, lichkei: das andere für sich und feine der den früheren im Jahre 1915 aus Freunde. Erst die Pergleichung vei-j gestellten Rekord um nahezu 125 Bil der zeigt seine Gestalt im Lichte der!lionen Kubikfuß oder 20 Prozent lichen Springinsfeld. Wahrheit. Wir brauchen nur an den Briefwechsel Goethes mit Schiller k'der Frau von Stein zu denken, um daS zu verstehen, und eS kann unS nicht wundern, daß alle modernen Biographien großer Männer in erster Linie auf dem vorhandenen Brief Material alS festestem und sicherstem Fundament aufgebaut werden. Von den Leite 0, morose der Italie ner im 16. Jahrhundert an bis auf die Briefe, die ihn nicht erreichten." ist zugleich auch in der Litteratur die Einkleidung poetischer Schöpfungen in Briefform beliebt gewesen. Un zweifelhaft bietet sie eins der wirksam sten Mittel, den Helden vor unseren Augen sich seelisch ausleben zu lassen und Zwiegesprächen verschiedener Personen, die in einfacher Erzählung ermüden würden, dramatifche Kraft zu verleihen. Für Reiseschilderungen hat sich der Brief von jeher als die natürlichste Form gegeben, weniger glücklich dagegen die Versuche, ihn auch didaktisch zu wissenschaftlicher Belehrung zi, verwerthen. Sie fanden weit weniger Anklang, als die phan tastischen Briefe, die eine Englände rin im 18. Jahrhundert aus dem Jen seits zu schreiben vorgab. Ganz obge sehen aber von seiner Verwendung für die Kunst, bleibt jeder Brief selbst ein klein, Kunstwerk, die einzige schrift stellerische Leistung, zu der sich jeder im Leben einmal gezwungen sieht, und falls nicht einmal alle Menschen telephonisch mit einander verbunden sind, werden sie seine Hilse im Leben tnid Verkehr niemals entbehren kön- mn. überstieg. Dr durchschnittliche Preis für dieses Gas betrug am Ort deS Verbrauchs 15.96 Cents pro Tauseno Kubilfuß, und sein gesammter Markt werth war 120,227,468, ein Verlust dn 0.16 Cents im Einheitspreis, aber ein Gewinn von $18.915.087 oder 18.6 Prozent im Gefammtwerth im Vergleich zu dem Jahr 1915. Credit für vermehrte Produktion von Natur gaS im Jahre 1916 gebührt in der aufgeführten Reihenfolge West-Vir ginien.Oklahoma, Pennsylvanien. Ca lifornicn. Louisiana, KansaS, Teras und Arkansas, welche zusammen 132 Billionen Kubikfuß mehr GaS als im Jahre 1915 produzirten. Bedeutsame Zumhmen, welche in lokaler Hinsicht wichtig sind, aber keinen großen Ein fluß auf die Produktion des ganzen Landes haben, werden Illinois, New Nork und Montana zugeschrieben. Nur in zwei Staaten fand im Jahre 1916 eine merkliche Abnahme in der Produktion von natürlichem Gas statt. Die schnelle Erschöpfung des Clevelander Feldes in Cuyahoga County verursachte einen Verlust von etwa 9.6 Billionen Kubikfuß i der Gefammt - Produktion des Staates, während die stetige Abnahme alter Felder in Jndiana eine Abnahme von 0.6 Villionen Kubikfuß in der Pro duktion des genannten Staates her verrief. Die allgemeine Zunahme in der Produktion von atürlicbem Gas, welche im Jahr 1916 in den Bereinig, ten Staaten zu verzeichnen war, wird hauptsächlich einer riesigen Ausdch mmg der Gasolin Industrie in allen Staaten, welche natürliches GaS pro. zirur, rok auch einer jtal derWkuIAtk,re Anjoneil verdrönsen. di, Zwar Der Mensch, das Thier, die Pflanze leben nicht bloß zur Erhaltung ihrer Art, sondern sie alle haben eine Auf gäbe zu erfüllen, die sich aus der Ent Wickelung der Natur ergiebt. Sie er füllen sie nicht in unreifen Jahren, sondern erst später. In der Pflanzen wie in der Thierwelt herrschen die rei fe Individuen, fo lange sie sich des Vollbesitzes ihrer Kräfte erfreuen, über die jüngeren, und wenn sie auch den Interessen des Nachwuchses inner halb billiger Grenzen gebührend Rech nung tragen, so sind si? doch weit ent fernt, seine Interessen über die ihri gen zu stellen. Wo die Thiere in Her den oder Familien zusammenleben, erküren sie sich gewöhnlich eins der ältesten zum Fühnr: ein Beweis da für, daß sie, die der Mensch in seinem Unverstand unvernünftig schilt, Weis heii und Erfahrung zu schätzen wis jen. Die Menschheit hat früher auch auf diesem Standpunkt gestanden und steht in anderen Ländern auch heute noch darauf. Nur ist Amerika hat man den Nachwuchs neben dem Mammon zum Gott gemacht und betet ihn an. Keine Gamsfamüie würde darauf verfallen, sich von einem jungen Kiek indiewelt regieren zu lassen. Der alte Bock würde ihm sehr bald Anstand und Gesittung, wie sie in der Sippe der Alpenziezen üblich und hergebracht sind, beibringen. Aber hierzulande führt die Jugend das nicht bloß in den Familien das große Wort, son dern sie macht sich in Stellungen breit, zu der sie unter Umständen vielleicht Wissen und Kenntnisse, aber nicht Weisheit und Erfahrung berechtigen. Wenn Jünglinge, die kaum hinter den Ohren trocken geworden , sind. Männer, die eben erst die Kinder schuhe ausgetreten haben, in die hoch sten leitenden Slletungen großer Un ternchmungen undVerwaltungen beru- fen werden, wenn sie m diesen Posten Konvensirtc Milch. Die Herstellung derkzlben hat einen ungeheuren Umfang angenommen und ist infolge dessen ein bedeutsa me: Faktor im nationalen Milch Problem geworden. )Abendpost". Chicago.) Im Jahre 1914 wurden in den Vereinigten Staaten 18,196,052 Kisten kondensirter Milch, gegenüber 17.792,579 Pfund als Durchschnitt für it letzten drei Jahr vor dem Kriege, hergestellt. In den 12 Monaten vom 1. Mai 1916 bis zum 1. Mai 1917 aber stieg diese Produktion bereits auf 20,652,106 Kisten (zu zwei Dritteln aus evapo hat ihnen denselben abgcschlageni und die Behörden haben an mancher . Orten in den Vereinigten Staater ein weiteres gethan und die Farm?! -in Anklagezustand versetzt, weil sie siel verschworen hätten, in Verletzung tor ' Antitrustgesetzen dem Volk in de, Stadt ein nothwendiges Nahrung' ? Mittel ungebührlich in schwerer uil kritischer Zeit zu bertheuern. Un: doch sind Farmer, die Vollmilch nl d'. ' Stadt liefern, schließlich zu ertrag ' lichen Eristenzverhältnissen ebenso be-v Bedingungen sind oie l rechtigt, wie jene Farmer, die eine, ', der Regierung evapo-, lohnenden Milchpreis von den Käse- ' rirte Milch zu einem Standardpreise , reien und den Fybnken zur Herstel von 4.85 Dollars zu lietern. Es wur- ''lung kondensirter uno evaponne' de schon gesagt, daß dies ein Stan-! Milch, Gott sei Dank, bezahlt er' dardpreis sei: d. h.. je nachdem sich 'halten. Man wird es den Farmen ' die Produktionsverhältnisse verändern Nicht verargen können, wenn , mein kann er gesteigert oder herabgesetzt ! werden. zahlt; auch fallen alle Zwischenhanv- lergebuWn und der Dlscont für Bar bezahlung fort, d. h., sie sind schon m diekem Preise verrechnet. Unter cze nau denselben Firmen bereit. Die Kosten für die Herstellung von und evaporirter i Milchfabrikaten aber haben sich, eben- so w:e me Preise für hu Herstellung von Milch auf der Farm, fortwährend geändert. Sie sind ununterbrochen in die Höhe gegangen. Eine aner kannte Autorität in der Herstellung kondensierter Milch erklärt, daß im Jahre 1914 sich durchschnittlich die rirter Milch besteheno. Für das am Kosten für die Herstellung einer Kist '' ' "( fwi . . . m t. rr rvs. v 30. Juni zu Ende gegangene Fiskal jähr stellte sie sich foaar schon auf insgesammt 259,102.213 Psund. Dieses riesige Wachsthum der Herstel lung von sogenannten konzentrirten Milchpräparaten ist direkt auf den großen Weltkrieg und darauf zurück zuführen, daß die europäischen Völ ter immer mehr zu.- Stillung des dringcndsten Bedürfnisses auf die in Amerika gewonnene Milch , angewie fen waren. Das geht ganz deutlich aus dem enormen Wachsthum der c; portirien Mengen konzentrirter Milchpräparate hervor.' Denn wah rend z. B. in den neun Monaten, die mit dem März 1915 zu Ende gingen, erst 282,860 Kisten ausgeführt' wur den. stellte sich die Ausfuhr für die reun mit dem März 1917 zu Ende gegangenen Monate bereits auf 3,445,570 Kisten kondensirter und eva porirtcr Milch. Während die Wir- ten vor dem Kriege nur 2,27 Prozent j der :n den Bereinigten Staaten her gestellten Kondenzmilch bekamen, er hielten sie im letzten Fiskaljahr schon 57.2 Prozent derselben Dementspre chend ist in den letzten paar Jahren natürlich auch die industrielle Verar beitung der Milch in fabrikmäßigen Betrieben gewachsen; das Bundes ''ckerbauamt besaß bereits vor einigen Monaten eine Liste von 200 derarti gen Fabriken, doch ist insgesammt ihre Zahl noch ganz erheblich größer und wächst von Tag zu Tag, Wie Hoard's Dairyman". die suy rende milchwirthschaftliche Zeitung in den Vereinigten Staaten, erklärt, ist derzeit in Europa die Nachfrage nach amerikanischen Milchfabriken so groß, daß alle diese Fabriken ihre gefamm te Ausbeute zu einem erheblich höh ren Preise an das Ausland verkaufen könnt?, als er gegenwärtig in den Vereinigten Staaten bezahlt wird. Daß . das nicht gefLicht. ist cntroeö kondensirter Milch auf 3,30 Dollars stellen; der Mann geht dabei von der Voraussetzung aus. daß dem Farmer 1,50 Dollars für die 100 Pfund Milch bezahlt wurden; auch sind bei der Berechnung dieses Preises, genau wie oben bei Berechnung deS mit den Regierungsvertretcrn vereinbarten Standardpreises. Fracht. Großhänd lerngcbühren und Discont für Baar bezahlung schon in Abzug gebracht. Unter genau denselben Voraussctzun gen berechnet dieselbe Autorität - die Kosten für die Herstellung evaporirter Milch auf durchschnittlich 2.66 Doll. die Kiste im Jahre 1914. Seit 1914 aber ist der den Farmern gezahlte Milchpreis gewaltig gestiegen. Er ist z. B. für den Bezirk von Chicago für November und Dezember auf 3,22 Dollars die 100 Pfund festgesetzt wor den, mit der begründeten Aussicht, daß er nach dem 1. Januar noch höher werden wird. Das bedeutet also, daß die Kosten des Rohmaterials für die Betriebe zur Herstellung von Milch fabrikantm mehr als verdoppelt wor den sind. Und das gilt auch, obwohl diese Fabriken die Farmer für die gelieferte Milch nach dem Fettgehalt der Milch bezahlen. Die Fabrikan ten von Milchfabrikaten haben sich der neuen Zeit auf der amerikanischen Dairyfarm aber erfreulicher Weise ohne weiteres Sträuben und in ,ge rechter Beurtheilung der veränderten Verhältnisse angepaßt und den Far nern einen lohnenden Preis für die gelieferte Milch zugsbilligt, wenn auch nicht zu verkennen ist. daß die straffe re Organisation der Dairyfarmer ei ncn gewissen und wohlthuenden Druck rechtzeitig auszuüben verstand. Im merhin haben die Fabrikanten, die kondensirte und evaporirte Mllch her stellen, genau auch wie die Fabrikan ren von Käse, dem Lande in der Ge- fammthert einen sehr großen Dienst Am Telephon. Cbs (sich mit einem tisJü freunde unterhaltend, der sehr d:.r. die Nase spricht): .Ich versiebe ? Wort! . . . Sie müssen h Vv w kttLSer Lnt 'dadurch okeluw mchr an jaijalt;n;'' und meyr von der Lkeferuna voi " Milch für die Städte abschcn im nach Möglichkeit versuchen werden Lieferanten der Käsereien . und w Fabriken zur Herstellung von koirdm sirter und evaporirter Milch zu wer. den. Nordische Gold fisch er Die .Goldgier trieb manche Metall s , sucher hoch oben in Alaska dazu, auc? , unterseeische Operationen zur Gewin nung von Gold zu betreiben; doe haben diese Operationen, von dcnei noch ein großer Theil des Publikum keine Knnde hat, nur wenig Aehnlich , kcit mit sonstigen Bergbmr-Thiitigkei ten unter der See. Während , di . Winterzeit im Allgemeinen die Gold sucher in Alaska fü. den grö'erei , Theil des Jahres der Gelegenheit be raubt, Golderz aus der Erde zu ho len, ist sie gerade für die vorliegend Thätigkeit förderlich. Sobald di Benngsfee vor Nome sich vereist, ms chen sich Bergleute sür die. unter soeische Arbeit fertig. Es werde' Bohrer durch das EÄ getrieben, di -in den Schlamm des seichten Wkcxe hinein, und der Schlamm wird als dann nach der Obersalche heraufzo zogen, um aus ihm das Gold zu neh men, daZ nicht selten in sehr lohnen den Mengen zu finden ist. In diese Gegend hat die Bcringssee selten ein ' Tiefe von mehr als 30 Fuß, und c sind ez nur 20. Wie es scheint, setze? sich durch die Thätigkeit des Wasser nährend der offenen, eislosen Iah reszeit beständidg neue Goldlager mi dein Sand und dem Schlamm a: . und im Winter können dies? cm li sten ausgebeutet werden. So plötzlich. Und was h.'t Ihnen in Afrika r: größten Eindruck gemacht, mci Herr?" .Die Viktoriafälle, mein Fräule!.-?. ' Und warum?" , .Weil sie ganz wurerbzr mein Fräulein." Oh, oh, mein Herr, das kommt das kommt so plötzlich!" ,