Seite I-Täglicho Omaha Tribüne-Mittwoch, den 21'. November 1917.
Il'iffia
K i B
Alls hcm Staate Nebraska!
VoKal-NachrZchten
aus Fremont, ZZeb.
Ilrcmont, Neb., 19. Nov.
Die Frcmont Bäcker und Restau.
Mmre haben br(t)ioncn, die Fleisch,
uuo Weizciilosen Tage streng einzu
halten. ., . ..
Die Frenwnt 'Tribune berichtet,
daß Tr. Weiland seit sechs Wochen
m Elncaao m arztlicher Behandlung
wäre, und der Doktor iifct hier tan
lich in seiner Office und weiß nichts
vadon. Es feht eben so mit den rnei
sten Nachrichten 'in den Fremont Xti
büne, sie sind nur immer Wind.
F. N. Gnrney hielt in Lincoln
kor den dort versammelten Nebraska
Fabrikanten eine Ansprache über ihre
ft.-f:jf.l.- .r,
jpiuujicn in utiii gegi.'nivarugen jtxic
oe.
Fräulein Beulah Parker, welche
feit ungefähr zwei Jahren in Wroe's
10 Cant Stor? angestellt war, hat
eine ahiuiche Anstellung in Tudley's
U'cusikallen Handlung angenommen
Gewisse Klassen der Fremont Hoch
schule müssen für ihre englischen
Themen die Leitartikel der Fremont
.ribune studieren
Ezra Niederdeppe wird sich mor
gen mit Frl.' Martha Grauenhorst
m Fontanelle verheiraten. Fraulein
Grauenhorst ist die Tochter von
Sperrn Pastor Grauenhorst von Fon
in neue.
Wm. Sparks, der nahezu seit An.
fang des Krieges mit den Kana
diern in Belgien gewesen, ist heute
früh hierher zurück gekommen. Frank
Fowler brachte ihn von Omaha hier,
her. Sein linker Arm und Fus; sind
gelähmt.
I. V. Williams von aunders
County ist im Hospital hierselbst.ge.
starben. Er hatte kürzlich einen leich.
ten Schnitt beim Barbier erhalten
und durch Vernachlässigung der im.
bedeutenden Wunde trat Blutver
giftung ein.
Aus North Platte.
Der Kontrakt zum Bau einer neu
kn Brücke im Osgood Prezinkt über
den South Platte Flusz wurde Ed
ward F. Pttis von Lincoln zuge
sprachen und zwar für $10,000 3U
i! Prozent. Diese Brücke soll ganz
aus Zement hergestellt werden: die
.losten betrogen im ganzen 510,000,
wovon $20,000 vom Staate bezahlt
werben.
Die hiesigen Kolunibusrittcr ha.
J-m eine Kampagne für' ihren
Äricgssonds begonnen, durch die in
Lincoln County $2,000 ausgebracht
werden sollen. '
Alle hiesigen Hotels und Speise.
küchen werden von. jetzt, an den
fleisch, und den wcizenlosen Tag bc.
obachtcn.
Edivard R. Goodman wurde zum
Nahnmgsmittelverwalter' des Coun
tics ernannt und ' hat die Stellung
angenommen. Er wird unter Anwei
sungcn des Staats.Nahnmgsmittcl.
amtcs seinen - Pflichten nachg'ehcn.
Aus Beatrice, Aebr.!
Ein Versuch', die 17jährige Toch.
ter vo.n Frank Cole, einem Farmer,
der in der Nähe von Tiller wohnt,
zu entführen, wurde am Montag
abend gemacht.. Sie wurde von ei
nem scanne ergriffen, als sie aus
dem Hause kam. Er versuchte ein
Betäubungsmittel ihr in den Mund
zu stecken, doch sie ris; sich los und
rannte ins Haus. Der Sheriff von
Fairbury wilrde benachrichtigt, doch
trotzdem Bluthunde ans die Spur
geführt wurden, entkam der Angrei.
ser.
Weil in Gage Countn eine An.
zahl Schadenfeuer in den letzten paar
Wochen gewütet haben, , macht sich
hier eine Bewegung bemerkbar, in
allen Städten Komvaanien von
Home Guards" zum Schutze
Eigentums zu organisieren. .
Aus Nneoln.
.
des
Chas. Mose, 3 Jahre alt. der in
hiesigen Geschäftskreisen sehr be
kannt war. ist Montag nachmittag in
leinem Heim oarncr nach mehrwo
chentlichem Krankenlager gestorben.
Der Verstorbene war in Neustadt,
chlcficn, im Jahre 1853 geboren
und kam in 1874 nach Amerika und
lich sich in Toniphan, Nebr.. nieder.
wo er, in der Backstein Produktion
hervorragend wurde. Er wird von
einer Witive und vier Kindern über
lebt.
Gestern nachmittag fand hier eine
Konferenz zwischen Frank L. Haller,
aern Vorüber der Regentenbehörde
der, Nebraöka Staats Universität
und dem Verteidigungsrat statt.
Ueber den Verlauf derselben und
da Ergebnis wird Stillschweigen be.
wahrt.. Auch Albert Voiat von
Bloomlngton. Neb., war vor den
Verteidigungsrat zitiert worden, um
sich wegen angeblickzer Unloyalitat
zu verantworten. Er itell.te die Be
fchnldigungen .in Abrede.,
- Lanfen vom Hanse fort.
Fairburv, Nebr., 21. Nov. Tho
maö Holloway und Washington
Woodward, zwei t3,zährige Knaben
dieser Stadt und, Schüler im Lten
0ATH 0F ALLEGsANCE: 'I here
by cleclure, on oath, that 1 absolutely
and entirely renounce and abjure all
alleijriance and fldelity to ahy foreiKn
pnnce, potentate, etate or sovereiirn-
ty of whora I have hcretofore been a
suhjett; and that I will support and
dsifend the Constitution and laws of
the United States of America aj?ainst
all enemios, foreiin or domestic, and
tha I will bear true allogiance to the
same."
Neuere und innert Wärme.
Grad bet Nordwcst-Schule, ver
schwanden am Monwg auö ihren
Wohnungen und die Polizei sucht
ihren Aufenthaltsort aufzufinden.
Sheriff Nawles hat die umliegenden
Städte benachrichtigt, , nach ihnen
Ausschau zu halten.
Korn macht Farmern Sorgen.
Stella, Nebr., 21. Nov. Da?
Korn in hiesiger Gegend niacht den
Farmern viel Sorgen. Es enthält
soviel Feuchtigkeit, das; es bereits
nach mehreren Tagen schwarz wird.
ö!ur ein Farmer 'behauptet, dan sein
Korn reif genug ist, um der Fäule
zu widerstehen. Die meisten Farmer
haben die Einheimfung bereits auf
gegeben. Manche haben in ihren
Speichern ' Ventilatoren angebracht
nnd setzen die Einheimsung fort. Ein
Farmer fand, das; 800 Biishel, die
er aufgespeichert' hatte, gänzlich der-
fault waren.
Mehl
Äelb zurück Garantie
Wir narniiliercn Absolut !n3 (Selulrnt,
Ciiiiltliti und (üiiniitllsit. ichc-J JUtM4
iinlfics fliilaloneS. Kernt nirtl zsrie
teil mit den üüurcit, tclcmniieit tilefel
tieii imb wir erstatten Ihnen jcbcil
Heut olucä Vieihci zurück.
Briickcnwiichtkr von Lokoinotitic
getötet.
Eolumbus. Neb., 2t. Nov. Am
Montag früh um 5 Uhr wurde der
Wächter der Union Pacific Brücke
über ben Loup Fluß bei Columbuö
von einer Lokomotive getroffen, so
sori gcioier uns- in oen tu ge
morsen. Die Leiche konnte erst nach
mittags geborgen werden. Da nie
n.and das Unglück mitaiigesehen
hatte, lasst sich nicht genau sestftel
leii., wie cö geschah. Man nimmt, an,
'a,z er. einem vornvermlirenoen
Frachlug seine Ailfmerksamkeit
wandte und die in entgegengesetzter
Richtung fahrende .Lokomotipc nicht
bemerkte.
was unsere Uundeu
sagen:
9?m-dt ei-twllcn, In Dfttem ?,itft(itib.
Jate jufocl loettcrc a.'cflcUuim mniDcii
Siluren I ßittem auftnubc erijnltMt, bin
mil benft'llicn fefir auftiobcti. H,e ,
fiiiotiicn $i.00 erspart. Werde bulb mcljc
Uflidloii." 3. W. Ehester, cni, Jb.
Cri)lflt tiiclnc Wnrm richtig, Siefcibm
sind so flut wie die besten.". Toiivban,
Ll,dvi?, !k,!is,
Habe alle Waren erhellten imd bin sehr
znsriedkii b,,,it: werbe sie meinen Fre,m
den e,r'ehlen." I. ißt. Peiügrew, Pedlc,
tun. Jb.
sin mit Yliren KrocerleZ Wir jitf rieben
imb werbe bald weitere Bestellung machen,"
Herman Palitz, Eurtis, üiiJ.
Habe nieine Vesicllnna erhallen und
bin sehr znlrseben," Radier Pinoantt,
Idijaintiton, SJiich.
?le bon ?k,nen gesandten (SAcerie wa
reu fein." fjfcau Orlaiido, t. Elaire, Ais.
BSCT
SSk ff tW
Beseitigt alle Spuren vsn
Skrosseln und Blutunrs:n!:chZisiten:
Sie können sich auf S. S. C. in
Bezug auf Erfolg verlassen.'
Ueben Sie Gerechügkeit gegen fich
selbst und beseitigen Sie Zustande,
die Ihnen hinderlich sind.
' Wenn Sie auch nur die leichtesten
Anzeichen bon Skroffcln in Ihrem
Blute finden, ist es Ihre Pflicht.
, dieselben so rasch wie nur möglich
zil beseitigen.
Es gibt ein Mittel, auf dessen Er
folg Sie sich verlassen können. S.
S. S. ist das bekannteste und gründ
.lichste Blutreinigungsmittel, es ist
, ein Gegenmittel gegen alle Gifte des
: $nflrtÄ TirtÄ inifSsl irt Ait(nSfl
tJ IWlA, .fllV IVitbU, llt tOUIVItll
Mlle nrtnirfrn. die diirtb S. (3. lF.
geheilt wurden, nachdem andere Mit
tel versagten. - , ',
S. S. S. geht direkt in das Blut,
wo die ttrankhcitöwnrzel ist, und be
seitigt jede Spur von Unrcinlichkeit.
Es reinigt gründlich und sührt dem
Körpcrsystcm neue Kraft zu.
Tiesci debentende Heilmittel ist bereit? seit
über liinsztg Jahren aus dem Markt und wird
in allen polheken verlaust. Besteht ant das
echte S. E. E. Wenn Sie irgendjemand kennen,
der mit Ckrosseln, oder auch nur mit iprt
che derselben behaftet ist, tun Sie ihm
einen grabe Gesallcn. kenn Sie um unser
wertvollen Beschretfnngen senden.
Unser medizinischer Tink! gibt bereitwil
Vgst freien medizinischen Rat in jebein e!n,et
nen Fall, dressiert an Emlft Evecisie Co..
1LS I. Emist Laborawriz, lianla, Ga.
Wird bei Unfall verletzt? Frau und
jlind gttötrt. '
Hastings., Neb-, 21. Nov. Major
Chas. Benedict, ein Absolvent der
West Point ' Militärakademie 1 und
früher von Hastings, ist gemäfz ei
nein Telegramm an seinen -Vater.
Fred. I. Benedict, bei einem Auto
unfall bei Champaign, Jll.. verletzt.
öct dem Unfall wurden seine Frau
und" sein 5iähriger Sohn, , sowie
kMu Eonrad Behrens, Gattin deö
Hmtptmaims Behrens.' getötet. '
Stone bewirbt sich wieder
, um Bnudrssenatorenwürde.
St. Louis. Mo., ,21. Nov.
des.Senator William Joel
kparawre rrate m,
Ocfcn, Heizer, Furnaces und Darnnlkcssel
etmf 5DIft WäSU reeist.
Ektfferfrttttl Mtl Ssffrrctiaiig-StTi4litgt. '
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Ths WarV Essest
on Telephone Traf sie
81nc?e the tK'ßlnnintj of the wnr ttie gnvwiment itn been
a Tery hevy ser of mir vice, nnrl private rfqoHsiU for
ftHephone faeiUUes have been greater thtn ever before.
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rnands for ervlee and equipment bHn of the hortage
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for auch tWcphone equlpniont a yon
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r long dlirtance falls a, are abtioiiituly
necessary. .-,
NEBEASXA TELEPHONE CO.
y:ML:P
sooiMOOuaarrJ
w1
'Bim
Stoni
hielt sich auf der Druckreife nach
esserfon C,ty m St. Louis auf.
um mit Binnensteueremnehiner Ge
orge Moore zu konferieren. Bei die
ser Gelegenheit erklärte er Bericht
erimnern gegennver, öag er sich un
Mre 1920 nm die Wiederwahl als
Bundessenator von Missouri bewer
ben werde und das; er hoffe, mit
einer gröberen Stimmenmehrheit
als ie , zuvor aus dem Wahlkampf
als Sieger hervorzugehen.
Serhnnd'Herde auf Pribilof'Jüseln
nm I Prozent vermehrt.
Washington. 21. Nov. Von deiil
Handels.Departement wurde bekannt
gegeben, das; sich die Seehunds-Herde
auf den Pribilof.Jnseln feit dem
Borjahre um 12 Prozent vermehrt
hat. Tie Herde zählt jetzt 468,692
Seehunde.' ' 1
Baldwins in Philadelphia stellen
stündlich eine Lokomotive
fertig.
Philadelphia, 21. Nov. Tie
Baldwin.Lokomotiven, Fabrik stellt in
jeder, Arbeitsstunde des Tages eine
Lokomotive fertig, wie Alva B.
Johnson. der Präsident der Gesell'
schaft. bekannt gab.
Vergiftet seine Pflegeeltern. .
Chicago, 21. Nov. John Henry
Langman befindet sich heute int Ge
fängnis, nachdem er gestern ein' Ge
ständnis abgelegt hatte, dass er
eine Pflegecltern vergiftet hatte,
um in den Besitz von deren Vermö
gcjl in der Höhe von tz8,00 zu ge
laugen. Er beschuldigt auch Frau L.
St. Langman, seine jetzige Pflege
mutter, sowie deren Sohn. John
.ftigas. und Tochter, Frau Martha
vlffcron, bet direkten Muhiise.
Schade, das; Darwin nicht mehr
lebt. Vielleicht würde' er dann cnt
decken, daß manche unserer Zcitgcnos
scn vom Maulwitrf abstammen: deut
trcsslichcn Minierer,' wie Hamlet ihn1
nennt. '
Gkge A schwere und zu dichte Wintrr
BeNejdiing.
Es ist naturgemäß plaudert ein
volksärztlicher Korrespondent daß
man im Winter Wärme sucht; aber
noch manche verschaffen sich dieselbe
nicht auf die zweckmäßigste und zu
tragischste Art. Beim Uebergang in
den Winter kann nickst eindringlich
genug daran erinnert werden, daß es
ein bedauerlicher Irrtum ist, über
mäßig schwere Kleider zu irgend ei
ner Zeit anzulegen, sowie auch die
Wohn oder Ardeitsräume zu stark
zu heizen, nur um sich behaglich"
warm zu fühlen.
Man darf nie vergessen, daß die
wirkliche Wärme des Körpers we
sentlich durch innere Zustände
nicht durch äußere, bestimmt wird!
Am meisten sind es sogenannte kalt
blutige Personen welche in die obigen
Fehler verfallen, in dem Bestreben,
für ihre Erwärmung etwas besen
deres zu tun. Das ist ein Kapitel,
welches eigentlich eine besondere Be
trachtung erfordert. Es sei hier nur
kurz darüber bemerkt: Die Kaltblü
tigteit" kann mannigfachen Ursachen,
entspringen, aber wahrsclieinlich die
häufigste Ursache .ist unzulängliche
körperliche Betätigung. und ein gutes
Mittel dagegen ist eine energische Be
tätigung jeden Abend und jeden Mor
gen, falls man keine Zeit dafür sin
det, durch häufiges Fußwandern zwet
Meilen Sauerstoff- dreimal täglich
in sich aufzunehmen. So wird der
Stoffwechsel stets gefördert, und die
Lebensslamme wird gut brennend er
halten.
Oft liegt der Kaltblütigkeit auch
Blut Armut zugrunde, und diese
mag durch Mangel an Sonnenlicht,
durch verfeinerte Diät, durch über
triebencn Gebrauch von Kopfweh
und Neuralgie Medizinen, dielleicht
auch einseitige körperliche Kultur ver
ursacht werden, oder endlich auch mit
einer verborgenen Krankheit des Sy
stems in Verbindung stehen. Keines ;
falls kann dieses Uebel durch schwere
Üleider und Ueberzieher irgendwel j
che Abhilfe finden.
Die Zeit zum Anlegen der Win
ter Unterkleider ist gekommen, wenn
die Nächte beständig kalt werden.
Uebergangs Kleider sind unter Um
ständen nicht zu verschmähen. Im
übrigen aber ist ganz wollenes Ma
terial, oder Wolle mit seidener Front,
aber jedenfalls l e i ch t g e w i ch t l g.
sowie porös gestrickt, von jedem
Gesichtspunkt aus das befriedigendste.
Diesen Anfordernissen sollte un
bedingt genügt werden; im einzelnen
aber braucht keinem besondere Fabri
kat das Wort geredet zu werden. G
strickte, mit der Maschine hergestellte,
wollene Unterkleider sind einfach des
halb hervorhebensioert, weil sie porös
genug sind, um die natürliche Lüf
tung der Haut und die natürliche
Lerdünstung der Feuchtigkeit durch
ihre Maschen zu gestatten, und so ge
gen die Uebelstände der dichtgewobe
nen Flanellstoffe der alten Zeit
sicherstellen, welche für Luft und
Feuchtigkeit sogut wie undurchdrinz
lich waren und die Haut geradezu er
stickten und abmagerten.
Die Wolle ist für das Winterwet
ler nicht deswegen vor Baumwolle
oder Leinen zu bevorzugen, weil sie et
wa wärmer wäre denn das ist sie
nicht fondern nur deswegen, weil
sie ein langsamerer Leiter der Wärme
ist. als jene Stosse, und daher nicht
mit jedem Uebergang von der Wärme
in die Kälte der Straße, und umge
kehrt, so starke Anforderungen an den
Blut . Umlauf der Oberfläche stellt,
sondern diesen besser im Meichgewicht
erhält. .'Die Wolle arbeitet im Ein
klang mit dem Basomotor System.
während die Baumwolle gegen das
selbe arbeitet. In der Tat bietet er
stere den besten Ersatz für die ehema
lige natürliche Bekleidung des wilden
Menschen.
Wer solche Uiuerllewer tragt, zu
lammen mit entsprechend leichten wol
lenen Strümpfen oder auch sei
denen von leichterem Gewicht der
wird sich, bis die warme Zeit wieder
kehrt, entschieden behaglicher fühlen,
als wer einen .Panzer' von Baum
woll oder Leinenzeug tragt. Ja es "
kommt dann wenig darauf an, was
für Kleidungsstücke mau sonst noch
an hat, vorausgesetzt natürlich,
daß auch diese nur mit Rücksicht auf
dirklichen Komfort ausgewählt wor
den sind.'.
Aus der Schweiz. - A.;
Wo hast Du Dir denn diesen schreck
lichen Schnupfen geholt?"
.Gestern m Zug m Zug ,m
.
Dummes Mlfzver ;
ständnis. A. : Wollen Sie nicht ,
unserem spiritistischen Verein bntre
ten?
rn . m ix. r,: m ca
v.-. ytein, ia) um cm rarex vcs 1.. .f.f ...
Alkohols. . 4"'
nrr. . t : n : r x om:x..f , n a wmri w
;iu t l a i u u u l l ui. muut. II I Snlurili) 3r. . Ä
beim Essen): Na, dös tu' i net, lMlU'?''.
dreizehn Knodcln hör i nu net auf, i ' V tomm auerhait.
ans muß halt no unter, und i IZmä Ä w
wann i glei' platz'! . , "t
1 V o s y a s t. SoNtliagLiager: S Xat freie Prbe
.Zum Kikuck, u hab' ich den j fflUH1 nV
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