Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 20, 1917, Image 6

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    ecifc 6-TSglickjo OmaW Trwttne-DicnZtag, den 20. November 1917.
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Xud; ftive Reisen; Orvdeiii Aeifewoche.
tett: Siatinee öauctif, 11c; Seite
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ivedv?rl!eUngen, 11c, 2Sc, 65t, 83c. Tieke
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Wenn jemand eine Neise tut,
so kann er was erzählen". Die Wahr
heit dieser bedeutenden lliZorien wird
durch den Umstand wieder bestäligt,
daß unsere Bühncukliustler beiderlei
Geschlecht der Ojrvßstaöt nur den
Rücken zu Ichren brauchen, flugs sind
sie die Helden verschiedener mehr
oder minder pitamcr Erlebnisse, dic
dann auf dem altherwurdigeu Wege
der mündlichen Ueberlieferung zu dem
allzeit offenen Ohr der Zeitungen
dringen, die jene Affaire wilder
pflichtschuldigst iyrem Leserkreise pmU
den. Eo kommt es, daß man im
Sommer hin und wieder pikante No
tizen über Künstler liest, über welche
in der Theakersaison nicht viel mehr
geschrieben zu werden pflegt,
Fröulein 3i. sah wieder sehr nied
lich aus", Herr 1)1. verdarb nichts".
großer Teil der Residenz
.o;auuwe? verwenoel, wie man
weiß, die Sommertnge zur Abfolüic
rung von Gastspielen; geiröhnlich
geht es nach Nukwud, unter Peicro-
bürg und ü.0ö!au lun sies gar nicht
mehr. Als Appendiz der beiresfendeu
Notiz, daß der Ziunstter oder die
5iünj:lerin zum Zweäe eines längeren
lÄallfpiels in d:e Zircnitadt arzereift
ist, wird die Nachricht gebracht, daß
das .anmutige zZräulein aleiet.
auf dein Bahnhöfe ein Abenteuer zu
bestehen hatte", welches gewöhnlich
mit dem ziemlich ungerechtfertigten
Epitheton .lustig" legt wird: fällt
ihr ein Koffer auf die Zehen, so vcr
wandelt sich das luftige Abenteuer in
einen kleinen Unfall, der leicht von
sehr beklagenswerten Folgen hätte
vegieitet sein tonnen, aber Fräulein
preßte die obere Reihe ihrer Per
lenzähne auf die rosige Lippe und
durchschritt mit gewohnter Grazie
und Elastizität die Reihen ,der er
staunten Aiitreifenoeit", als ob es
keine Hühneraugen in der Welt gäbe.
Und worin bestehen die klingen
Abenteuer?"
Ter berühmte welcher einem
schmeichelhaften Rufe der Petersbur
ger, Hoftheater-Jntendanz Folge lci
stete, begab sich vor Abganz des Zu
ges an den Schalter, er "verlangte
fein Billet erster ttlasse. .104 Mark
80 Pfennige", erwiderte der Äeainte.
Der berühmte zahlte mit einer
bei einem Künstler sehr begreiflichen
Flüchtigkeit das Geld auf die Stein
platte des Schalters; dabei geschah
es, daß ein Zwanziz-Pfennigstück zu
Boden siel, eme hinter dem Künstler
stehende Dame hob die Münze, auf,
steckte sie in ihre Geldbörse und reich
te dem Künstler ein anderes Geld
stück von gleichem Werte. .Was soll
vas?" sagte der Künstler erstaunt.
.Eine Erinnerung an !" lächelte
die Dame, den populären Namen un
seres Künstlers nennend, der durch
diesen Zmischenfall sichtlich erheitert,
seine Reife antrat".
Ein allerliebstes Abenteuer erlebte
aber Fräulein A.. gleichfalls auf dem
öahnlofe. Sie hatte nämlich für sich
and ihr aus einer Mutter und einer
Jungfer" bestehendes Gefolge den
Schlafwagen gemietet; kaum hatte sie
sich darin .häuslich niedergelassen",
als auf dem Perron der Stations
sorstand sichtbar wurde, der in be
kreislicher Verzweiflung die Hände
cang, denn nach dem ersten Läuten
war der Großfürst von erschienen,
ze.von dem Schlafwagen Lefitz er-
zreisen woute, aus veen Fenzter das
inrnulige, zugendsrijche Gelich
unserer A. lächelte. Der Vorfall
oitoete natürlich das Perrongepräch,
lkber kaum harte die liebenswürdige
unuieriu oen i-achverkait erfahren.
t' sich die Tür des Waggons öfjnete
ano m der nächsten Minute stand
rselbe zur Disposition des erleichtert
wfseufzendm Fürsten, der unsere?
a. nur noq emen dankbaren Seiten
ilick zuwerfen konnte. Wie pikant
nd wörtlich nach dem Bericht eines
Lerliner Theater Klatschblattes lo
n?rt. Zur Abwechselung wird auch zeit
iveisk ein .Kupeegeschichtchen" aufge
scht, dessen neckischer Schluß ae
vöhnlich wie folgt lautet: .Die
öeser werden überrascht sein, zu hö
cm. daß die kleine anmutiae Dame
aiemand anders ist als unsere
VI." Die Erlebnisse der Künstler
and Künstlerinnen sind außerordent
iich vielgestaltig. Einmal wird durch
Sie Geistesgegenwart dieser oder jener
iiunnlerm, .weiche sofort die Sig
alleine erfaßte", ein Kupeebrand im
Entstehe unterdrückt, ein andermal
findet die Künstlerin, welche schon
mieoer .goioenen Lorbeeren entqeaen
ceist, Gelegenheit zu einem Akt der
üüoyuatigkeit, .der dem Herzen der
ttunihttm ein glänzendes Zeugnis
öus,tellt". Zu diesem Zwecke dient
das alte Mütterchen, .welches zu
ihrem schwer kranken Sohn reist, aber
nur die paar Groschen für' ei Billet
vierter Klasse aufbringen konnte. Die
Künstlerin hört dies und benutzt den
ölufenthalt des Zuges, um zur Kasse
z eilen, in dem dort herrschenden
Gedränge zerdruckt sie eine Träne,
dann löste sie ei Billet und eilt zu
ruck nach dem Perron, auf das Mut
terchen zu, welches unter nicht enden
wollenden Dankesbezeiaungen die
traurige UxiZe in einem Nichtraucher,
Kusee zweiter Klasse anzuiret. der.
niag, Dank der Grofimut unserer cei-
zenden Ä." Männliche Künstler
beflissen s,ch aus der Reife gern mit
Lebensrettungen, andere .schöne Zü
ge" sind nicht ausgeschlossen, am
hiiusigsten sind aber natürlich auch
wieder die bewußten amüsante Aben
teuer. Da trifst z. B. der berühmte
'i im ökupee einen gutmütig aus,
sehenden Herrn, mit dem er sich in
eine Unterhaltung einläßt. .Man
spricht üvcr dnss Theater; unserem Z,
niiicht eS pug, einmal den i-tano
Punkt eines Uiibefanaenen, eines
L.iicn eiiizunehmkn, und von diesem
StlUidpunkte aus .ilaubt er den be
rühmten Z. gelegentlich loben zu dür
sen. Der sremde Herr scheint aber
ganz anderer Ansicht zu sein, denn
nun geht das LchiNipsen los. Das
ist lcm Schauspieler für mich, da
hätten Sie Tocinz sehen sollen; nee,
lassen Sie mich mit dem Z. zufrieden.
Unser ilün stier mußte gewaltsam an
sich hliiien, um niu,'t in ein Lachen
auuorechen, als' er sich aber nicht
mehr bemeisikln konnte, platzte er her-
aus: ,-ch bm ja ce: Z.l .ableaux
Endlich sind sie an Ort und Stelle.
Daß unser B., unsere liebenswürdige
S. den !i.l0slaucrn .die Kopfe ver
dreht", isl begreiflich, die Äkoslauer
werocn sich doch nicht einbilden, daß
sie ihre lluvh zu einem anderen Zwea
haben. Eine Nuance der lünjlleri-
jchku ttgksbullctins besieht in der
Beschreibung der Zvlumen und sonsti
gen Spenden. Äach dem zweiten
A!t .urde der gefeierten Künstlerin
bei oi jener zene eal Autett von
wahrhaft riesigen Umfang über
reicht, dessen Manschette aus veritab
len Hundertriibelfcheinen kunstvoll zu-
sammengesetzt war; das ist eine Hui-
digunz, die man nch gefallen lassen
kann, und Fräulein L. soll, wie Au-
gcnzeugen versichern, den originellen
Einsall des anonymen Spenders wei-
ter nicht uoel genommen haben."
(.Tas gute Herz!)
Die originellen Spenden", welche
on rssener zene überreicht zu wer-
den Pflegen, bestehen nianchmal sogar
aus Vertretern des Tierreiches, em-
mal flattert ein schneeweißes Taub-
ch?n mit einein im Schnatel befestig
ten Lorbecrzweig us die überraschte
Künstlerin zu, sogar ein überaus
niedlicher Seldenpintscher mit gestick
tcu Landschleifen soll irgendwo auf
bis öühne geworfen worden sein, und
was sonst von den bewußten tosiUaeii
Tribut - Objelten aus dem Mineral
reich in die Öffentlichkeit gelangt,
erfahrt dieselbe staunende Beachtung
der Mitiveit. Unsere Künstlerinnen
lassen sich ruhig mit Steinen bewer
fen, wenn sie nur echt sind.
Die Eelezenhcit zu schönen Züaen
bieict sich während des Gastspiels in
Hülle und Fülle. Arme Kolleqinnen
gibt es ja überall, und wenn sich eine
Künstlerin zu gunsten einer solchen
eines .noch jo gut wie neuen Maria
tuari . Kostüms" entäußert, so in
das Urteil über ihr Herz im günstig-
ln tfinne sur aue Zeilen vesesligt.
Ter beschenkten Kollegin weroen
dann natürlich von Lerehcern der ge
feierten Eastin ganz ungewöhnliche
Summen dafür geboten. Das Aus
spannen der Pferde eine Lieb
lingsbeschäftigung der previnzialen
Theaterfreunde einst eine uner
hörte Auszeichnung, die. wenn ich
nicht irre, der unvergeßlichen Sonn
tag zum erstenmal widerfuln, ist zur
gewöhnlichen Rummer des' Triumph
Programms herabgesunken, so etwas
ver,iti)i q von i, et der, und nur die
lillißgunft tat, als eine Künstlerin sich
berühmte: .Tenkt euch, in Elberfeld
yuwi ie mir oie Pferde ausae
spannt", die rage: .Wie sind Sie
denn da nach Hufe gekommen?"
Hit, aber zech wie die Zeitungsente,
ist die nicht ganz so harmlose Ilcotiz,
daß zum Beispiel .der Abschieds
abend der berühmten F. vom Viigaer,
Bornstedter oder Treuenbrietcner
Pudlikuin beinahe den Charakter ei-
ne ÄLschieües vom Leoen angenom
men hätte, das kam nämlich so
uiner der Mitspielenden, durch das
leidenschaftliche Spiel der aefeierten
a,nn yceygraoig erregt, brachte sei
ner, berühmten Partnerin in der Er
mordungsfzene mit dem Dolche eine
Hautwunde bei, welche gesahrlich zu
,ern iqien, oa sogleich nicht uedeu-
tender Blutverlust eintrat. Die Aus
regunz war eine große, Nachdem der
Boitin,z gefallen w.,r. verharrte al
les auf seinen Plagen: man rief
uimushörlich den 'Jianien der ftiinst
leitn. . Unter banger Stille aina end-
lich der Äor!mg aus und Fräulein
Picsle erschien, ihr Schritt hatte die
graziöse Sicherheit eingebüßt und das
iuzcndfrische Rot ihrer Wangen hatte
dem Weiß des Schreckens Plag ae.
macht, mit der -Rechten preßte sie
Taae des schlechtesten Theaterbe
lucyes. Mitunter, wenn die Künst
lerin dem betrefsenden Partner nicht
traut, passiert ihr das bekannte Un
glück selber, am besten in der Sterbe
szene des letzten AktcS von .Romeo
und Julie". Die Hauptsache ist das
durch das Kleid dringende Blut und
der zufällig anwesende Arzt", der
ohne Bermcidung jeglichen Anffe
hcns aus dem Zuschauerraum auf die
Bühne geholt wurde. Ein paar Ta.
ge später sieht, die Notiz in den meist-
gelesenen Zeitungen, denn wenn das
betreffende Provimialblatt nicht ge
hörig unterrichtet war,, so gibt es ja
noch ein Mittel, um derlei Ereignisse
der Mitwelt bekannt zu machen: die
ses Mittel ist der bewußte .Privat
brief", der verlockendste Köder sür dik
Klatschblätter. Wer würde sich auch
nicht sür den Privatbrief einer Kunst
lerin interessieren! 'Sie wissen ja so
anmutig von ihren Erfolgen zu plau
dern und sie sind gewohnt, ihre Pri
Abriefe nur auf einer Seite zu be
schreiben, wie dies bei Manuskrip.
ten, die sür Zeitungen bestimmt sind.
Gebrauch ist. O, sie können ich,
leben ohne Applaus und ohne Re
tlarne und das Publikum! Mai,
erzählte eine Anekdote von einen.
iheaterdirektor. der eines Taqcs fol
gcndes aus den Zettel setzte:
.Erstes Wiederauftreten bei
Fräulein Schmerzcnreich nach ih
rem mißlungenen Selvstmoldoer
such".
Ter Mannv kennt dieses Vubli,
kam".
Ein bißchen Tam-Tam macht sick
gar wuttöerfchäii.
Eine Legende van der Erwerbsgicr
Lei den Anamiten erzählt man sich
olgende Geschichte: Ein alter Ana
mit hatte drei Söhne. Als seine
Sterbestunde herangekommen, ver-
ammclte er diese um seit Bett und
ragte sie, wie sie es mit seiner Be-
tattunz zu halten gedächten. .Ich".
jagte der Äelteste, .will dir ein schö-
uc Leichenvegängni mit Musil ge
ben." .Tu bist ein Berschwender,'
rief der Sterbende entrüstet, ,woii
iese unnünen GeldauZgabenZ" .Ich
werde dich mitten aus dein Felde de-
graben," ließ sich der zweite Sohne
vernehmen. .Das ist schon besser
erwiderte der Bater, .du sparst dabei
wenigstens dein Geld. Ader weshalb
kannst du mich denn nicht nutzbrin-
gender verwerten i Bvjch hab s, rie
der Jüngste, ich will dich einsal-
zcn und stückweise verkaufen." .Tu
ein würdiger Sprosie. Aber
hüte dich nur, unserem Nachbaun et-
was zu verkausen. Er ist ein schlech
ter Zahler und du würdest bei dem
Handel nur' dein Geld verlieren."
Nnrrschüttlichk Phlegma.
ein Taschentuch auf den Arwundeten
Busen. Ein schattenhaftes Lächeln
flog über ihre Züge, sie öffnete die
Kippen und richtete mit leiser Stimme
an das Publikum die Worte: .Es ist
nichts, Sie können ruhig nach Hause
gcrn.
Passiert das kleine Malheur, wel
ches in der Reael ein schlimmes
Ende hätte nehmen können", wäh-
reno oe Vattipiels. das beikt vor
dessen definitivem Schluß, so aenüat
wohl eine .zweitutige Ruhe zur Er
holung don diesem so ernsten Unfall".
Diese beiden Ruhetage sind gewöhn
lich Montag und Dienstag, das sind,
einer alte töxiahmm ctnä!L die
Im Jahre 1525 war der sehr dicke
Markgraf ftastmir von Bayreuth ge
nötigt, gegen die Aufständigen des
Bauernkrieges zu Felde zu ziehen. Er
tat es bei seinem Phlegma höchst wi
derwilliz und ließ eines abends, als
seine Truppen, eben im Begrisf wa
ren, ein Bauernheer gefangen zu neh
nien, die Verfolgung einstellen mit
der Begründung: Es ist Essenszeit,
und ich will meine Ruhe haben."
Als ihn ein andermal fein Adju
tant in der Nacht mit der Meldung
weckte: Der Feind macht eine Bewe
gung!" entzegnete er: .Sagt dem
Gesinde!, daß ich auch eine gemacht
habe." Damit legte er sich auf die
andere Seite."'
Na also. .WaZ haben Sie
mir denn ftir einen Wein vorgesetzt,
Herr Wirt?"
.Garantiert echten Laubacher,
mein Herr."
.Na ja, lau ist er, und nach dem
Bache fchme er auch."
Maßstab fürstinQuan
tu m. Er ttm Brauhaus): .Kali,
noch eine Mß!"
Sie: .Rein, wir gehen jetzt. Tu
hast doch Dein Quantum!"
Er: .Na schön, wenn Du 's bes
ser weißt. Aber das sag' ich Tkr.
Ach so! A.: Nanu, du bist
ja verheiratet, wie lange denn
schon?
V.: Aber, Mensch, das weißt du
twch nicht? Ich stiere bereits in
i'J Jahren die goldene Hochzeitl
- High Life. ....Endlich'
allein" jagte der Ehegatte da,
war seine Scheidung vollzogen worden!
Immer im Geschäft
Nichter: .Weil es das erstemal ist.
dasz Sie vor Bericht stehen, kommen
wt mit einer Geldstrafe davon,
ober hüten Sie sich vor einem onde
ren Mal!"
Vettler: .Vielen Tank, Herr
Nichter, und dürste ich mir die
Veld straf' nicht im Gerichtssaal zu.
sammenbetteln?"
Ein Zweifler. Onlä
(auf Besuch): .Studierst Tu denn
auch fleißig. Fritz?'-
Studiosus: .Aber, Onkelchen.
welche; Frage! Sieh doch nur diese
Fülle don Wissenschaft in Folio!"
.Na hoffenUich nicht Folie!".
MaiTOgETO-l
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Praktische , HakclBnch.
No. 1.
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TäsNic Cmahfi Tribüne.
'311 Howard Str. Owaha, Nekr.
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Farm Bargains im östlichen Nebraska
Nahe zu Omaha, im Mittelpunkt des Corn-Gürtels. Tie Far
men in den Hochtälern haben alle tiefe, fruchtbare Talerde und können
in Ergiebigkeit nicht übertroffen werden. Tie Hochlandfarmen haben
besonders lockeren Boden und stellen das fruchtbarste Hochland der
Welt dar.
Beachtet öie Preise!
Sie lvissen, was das beste Land in anderen Teilen des Eorn
Gürtels lostet. Diese niedrigen Preise sind in Wirklichkeit nicht all
gemein: sie stellen nur Bargains vor, die anderorts mit 50 bis $75
per Acker höher berechnet würden.
wirtschaftet, soll dieso Farm sich in
drei Jahren selbst bezahlt machen.
Seht sie, ehe der Preis erhöht
wird.
Farm No. 1 180 Acker. Kein
Fußbreit unfruchtbar. Zwei gute
(Garnituren Berbesferungen. Gar
nitur No. 1 hat elektrisches Be
leuchtiinaömstem im Hanse, Stall,
in den Hosen und anderen Bau
lichkeiten. Land beinahe eben ge
legen: gerade genug Senkung
zum Wasserablanf. Preis nur
tz!75 per Acker. Eigentümer
nimmt auch kleine Fann als Teil
Zahlung und leichte Teilzahlung
an Restbetrag.
Farm Na. 2,-350 Acker Tal.
land, ungeiäbr I2y2 Meilen von
Omaha Postossice. Gutes, großes
,ans, Ttalluna und andere Ge
bäude. Dieses Land ist mindestens
5200 per Acker wert, jckt nur für
kurze Zeit $155 per Acker. Neb
me 10, 80 oder 120 Acker als
Teilzahlung, leichte Bedingungen
ffirm No. 3. 100 A,le"- flirte ?rh
riiiinni, S'4 iKeilen tonn Sinnt, fco Vlrfrc
im verhit ßoiiliiiil: tue Sl'W tet Aller.
TikS it ein tulludiiidict Waraain.
$arm No. 4,-nQ tfltff-r. schlkchl? Hau,
eilet fiiil! Ptnii tt S M;?e. fedmie an
Öcnnerfe. Preis mit $w7.b der Sldcr.
lintiit N. si lmi Hier, nie iiene
litoe. Borgain (Üt $131.
Scrm Tit. . 10 StiTer, 8'4 hellen bon
(Toimltl .önulJlftoil, flut Sier()filtruiifl?n,
oulft Cb'uinrlfii, Qroi'.c tjdmcinrtl4t emne
nute Siicljneit)e, still nur $127.60 per
dkler.
,.rm No. 7. lfiO 5er, fcüt ptc S?er
tV'icrungprt, rrfninft rote 2 illtilm von
itloir, $175 fnufrn sie,
arm Hio. 8. 40 Acker IM Meilen don
julet toiirtlO'4itiitl(!u!)t, glltkS Iieueö Haus,
gu!e ediiude, 1S2.00.
i5arm mo. 9. 400 Wrfer Talland. 2 et
Buben ttt sehr feinet witdia fchm, leiAt
u bearbeiten und seht fruitttiat. Tiese
barm bringt fielä groke rnien, nasse obez
rro.feiie leafon. Sein beierf Land tut
jtlfntltt, ?orn, Diiiletweix'N. flfitl vntri
HauS, aber besonder großer, flutet Ciotl,
mit Heuboden, der 100 lonneit und mebr
Mit, SS Abteilungen und Raum füt lingc
lüljt 20 lctte.
für Restzahlung. Falls richtig be
Obrnanstkkjend sind Muster unserer östliche Nebraska Farm Bar
gains. Tchreibt uns für unser freies Büchlein mit voller Bcschreibnng
der Farmen. Adressiert n
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Z?sr X o2, Blair, Nebraska.
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Tägliche Omaha Tribüne,
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Täglichi Omaha Tribüne,
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