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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 16, 1917)
MgNHe Gmaya MvüNt. rtf .! S ssztsle Problem der Cchsusplelerln. Von Jnl. Lab. Historiker der deutschen Schau, slrtcliunft, Eduard TXörient, äußert hineingeblickt hat und kein Talwt zum? sondern di Ehe. WaS heiß! also, von? i.." . f.. i ... . i .bP, i fißy 1TtlTrrtrtTtfA:f TrtTÄ s.f Trtrtrift vintim oetivr, iKT iwro auösprecyen , uU..w,.. ,, in da! privat Leben im AZgrmtmen' avgeieyen, gerat vieles jervon uno was bedeutet d nirgends geschrieben?, aber ganz allgemein bekannte That- ! müssen, dak'die Schauspielerin unier dem sexuellen Vorurthnl, unter der Kruelltti Beaier der Männer deute ! rtrnMi 4.. TmSmi i y wA( 111 Mjrtrf iyllkW4"i-F cci eurem; swm mu au vui, v. . ..v.- ---- ---u- . - , z , stfcliunst, Eduard Devrient äußert g'ster Veltens oder Eduard DevrimtZ i sache, daß Echauspielehepaare ser r a .n' r J ' . r.. I schwer, an mittleren iKrovlNiibudnen , ur oug eriie auftreten von o-'-' ; - ; ; , , c i brauen, das sich in der Beltenlchen Und er wird ferner sagen mussenmahe überhaupt Km Engagement Ttuppe Ende des 17 JahrhundertZ daß jenes kleine Maß moralischen, bekommen können, obwohl man doch rr il jui)")" st. . . , V , i ...,, tnC.it hn& TOfnf shfll hl ij JUiriia wi fOlfT iHi hahrn rnnrn "9 "l v" veuuu'"!1 --T-" i - , , -- - rie i? ml W äffen Äb Ä fä- das bei uns Deutschen noch von mn Hausstand gegründet haben u.d von Äsn 1 efpie Eckiller ber lebendig ist und der rein . womöglich für Kinder sorgen mus,en. worden. Me Oper waL Nen Betrachtung er auspi. gria uu re Arb. . hi TcTTfrwr,s A,,,,,., nx'Itnn hier und da entaegmarrtiien ßnM In stör vielen cnieven roec 41 Ä , ttS n, daß dies lMfiq wettaemacht den ja ouS diesem Grunde gerade . ffrauen auf die Buhne gebracht weil B Tiefstand cheirathete Leute bevorzugt und das man sich mü der unzur Theater, dessen komplZirter Mecha- bildung der schnell wechselnden "VSein Vn! - 5letmet3 bat in nismus so ganz besonders auf die Zu. ZuJ ÄÄeS Aschen derlässig!ei?und Gutw.llig.it fÄÄ Sf?Ä5iStli5I'"' weiblicher Situation ! einzelnen Mitglieder an.,,. 'Äi Sftf?äW systematisch durch- wehrt sich g.gen d:e verhenaihete mem geduldet. velten, Truppe 'f stM doch auch ! Schauspielerin? d kühne Neuerung wagte xt war L i i . Was hecht das? Das lzeißt rund von tief einschneidender Mchtke B minb.fn b He, d es dar lhr ein großer The dtt. V in mit bet m VtiraU Anziehungskraft, die eltens AussuY, Alldinqz sind allgemein 'tionstrast ihrer Schauspielerinnen rungen übten. zuge,chrn werden. Arbeitslöhne niedrer als! rechnen, und daß das seschlechttchk Ab abgesehen von dem heftigen .,. j,,Jmeresse der Männerwelt geschwächt stoß gegen die damalige ute. den . .st bem!mird, wenn die Schaospetcrin n:i,t das Fheater damit beging, war mit ' Wichtiges leisten wie Unbedingt frei-, sondern durch ein der Ernfuhrunz von Frauen, so lehr , cmen,Ehebükdmb offiziell in Anspruch ge- die Darstellung ch .K'Zn dem qleichen Maße bedarf wie der mmen zu sein schnt. Tos s,n Wahrheit und naturlicher Auswdung bslg Thatsachen, die zwar ehrmhalbcr von gewinnen mußte doch für alle -6- Arbeitsangebot schwerlich noch, den meisten geleugnet irden. von U n v,.t (SWAitm Tih Tiii llröcil aes , . , .. . , , if. &nK;-,.n nhr .-,?-:;t-,( innir. - cc-er in als vas manm:cye. .e mannlichen, also des Ton nged-nökn yh .. Wh mbu GMoh Publikums du,ch das Zesule ucye , fcft Arbeitskraft auf- Jnterefse getrudt. . fällia uns verdacktra. Nun kommt i, " rt f . . v . . u v. - rr i - ftur aue Jenen ou: schlechtliche Interesse des männlichen Publikums getrübt". Tieft boscn mrrit befallen noch beute au Recht. ES ist Kenntnißlosigkeit oder lerch:ftr- &,1niifnrlMt WkNN MN Mit UUt. WVtfVH " ' "TTI T7T T r sl Ml I II fllT lU I dem Blick auf ein paar Ausnanen, ( $mme selbst Mege Zuständen kntgkgengearwtet KrffrtHM tah bis ,u diesem Tag in; r, rn ' ref n;u .s werden mun. die für jeden KlarbliäcN- "I" - v -Fv V. ' i V"1!1 ilVl 1 lvi-vi; fcv " ' ckk,usöielerin unter dem Truck vie,. nn rnn m,,z den offen aeua mit der 'roititution seS sexuellen Jntttesscs steht. Der' h(n zwölf Bühnen als Entlastung des Thea:eruntern7h- Bürger setzt seit alter Zeit dem Deutschland, die ihren weiblichen, mms rechnen, das ist außer Zweifel. Schauspieler noch ein ganz anderes,-. historische Kostüm Wenn ii wahr ist, da bei einer an l(iiXX) itandlgen Regelung der Kostumftage Viel schlimmer als diese ganz ofsi-'ele kleine Thcalerdirekiion einge ?nlle ist aber die hinreichend offiziöse W müssen, so ist das durchaus kem t . ' . . li'SiVnftnh '; ViP hi"niltn- .t loin Steak. 2.81 Pftind Nound Steak. 2.51 Pfund Geflügel, 1.17 Pfund geräuchertem Schinken und 1.29 Pfund frischem Schinken gleich. 't man hieraus ersieht, liefert ein Pfund Käse mehr als doppelt soviel Energie wie ein Pfund Geflügel oder Nound Steak, und nahezu doppelt so viel Protein, wie die gleiche Menge Geflügel oder Schinken. Käse kann zu der Herstellung schr vieler höchst schmackhafter Gerichte benutzt werden. Gerieben kann man ihn verschiedenen Suppen und dielen Cemüsen zusetzen. Andere Nahrungs Mittel, mit welchen der Käse genos sen werden kann, sind Mikkaroni und Käse. Welsh Nabbit. Tomato Rabbit. gebackener Reis und Käse, gebcickene Crackers und Käse. Gemüse und Kä seÄollen, Käfe-Omelct, Oatmeal und Käse und Cheese Mush. Rezepte und weitere Information ertheilt das Farmers' Bulletin No. 487, welches jedem unentgeltlich zuge stellt wird, der darum nachsucht und ten Titel führt: Käse und seine wirthschtiftliche Benutzung für den Speisezettel!' Taö Liebesleben in der Thier-Welt. lich anerkannt sind. Taß bei dieser Gelegenheit des neuen Tbeattrackekes hier der Lesell- fuwt 4n.wvu.fti, yvu 5 .,5.... . ' v t w , über hinzu die allbekannte Kostüm- !schaft dringende Pslichien erwachien. yjltftxt. !daß eine Gesellschaft, die so viel von Während es seit lanqem Brauch ist. der Heilizleit der Famili splicht. . n,z.n'nr-rln rff.rfr um trri.Ti J nicht out die Eh als Kündigunz!- i vtm iiuiui-Ai.ui,ii t. . jjMu r f ' " " , ltr w,a c!iSm 2.', si-, arund beuchen lallen kann. dap. auch wenn man mtt,. , . .. eytwfh?Tmn ! in der Äostiimfrage auf irgendeinem; , t i f a n r ri , ss!, O i 'A - Kvt n t ,i ..-i "t t "T f WnrttTiMt entaeaen als dem sozial if,irlässiaen Künstler überhaupt. und zwar wesentlich deshalb, weil des nr,eiitnn uns n tut cm i ' --vj,u.uM.1,ä.ku,.a, -.-ji, ' , . . . V1V14(. -jwvw..iy mm. i - .., . . , . oder Dichter, von seinem Wer! Schauspieler, daß die Diktion selbst tnebe auszurotten, die nur tt, l'rfr ftrnnfrrm er liebt mit feiner ganzen Zt.s,.,n mrMnitrM un- brauch ihrer Arbenskrafte be,,eh?n n ll r ;mm ttlfinv.irim ml , . as können. für diese Thcater ein l im MmuZ der spaten Anme crii,. ,-t. Auch das weibliche moderne un uuztniMn.) .i 1 4 v. wie sie beute noch in Tingelt- in m ,-m reaelrechter Tbea- Kosten tragen und ist k:n Btvurf l angeln und niedern Bühnen Zu sm' terauswand. während das moderneKo- nch vorhanden, so wird st: Nleniand i den ist. wo die Schaustellung ves siüm für den Schauspieler nur em entbchren. Ä3ii an sich Hauptsache ist. da lst m aUya erhebliches Plus bedeutet ' er mit dem. wa- der taat. was Z allerdings der Zusammenhang zwi-! e? Kleidung, deren er für sein Gesetz und Recht thun können, wird ..... Ä...fv..t. x tnroftttiuion!m--if.t ... t.v.ti. noch immer sehr wen: aetban lein, i: Illen ki t i . ajirouueucii ivuci.u vivuiiiw . . - - . ., 1 ' . : I nr.t:c in .u .werdsn mebr die SnmötON! 1,'ilen a ' -; in lnianen. smc kämmt also darauf cm. daß der sichtbare Körper der Schmlspiele. rin als bloßes Material eines zu dU zndeir KunsLvers gemeint und em pfunden wird. Wer nun nicht kunft lerisches (Aefühl genug bat. um zwi fchr dem Erbietenden Künstler, des sen Prioatexistenz ja gar nicht auf die Bülms kommt, und dem allein darge s,nsOiLlerischen Linsöwer! zu ! unterMden, wer nicht Phantasie ge Z rmg hat, um statt des Hamlet-Tar-i':ellers wirklich einen darMtellten : .rmlct zu sehen, für den bleibt Schcmspielkunst allerdings die be- I zahlte Schaustellung menschlicher Kör. I per und enthält somit eine verdacht ; tioge Zlebnlichkcit mit der Prosritu- i fort. : ... . Diese höchst ixxlrntek cmuliischc Stelluiigiiahine zum Schauspiele?. Probiiährt sich nun an cer voryer ' geschilderten Verachtung einer aktiv erpomi-ten Frau überhaupt uiid , schafft so die skrupellose Herrschaft des sexucllim Interesses, unter der die '.' 7-rait alö Schauspielerin noch heute stebt. Ueberall, auch bei uns. i Fräulein Doktor Engel-Retiners. ' i-k unlängst jn einem umfangreichen, ' schr sorgsamen Werk die Umfrage der T.'.t'Hen Bühnengenossenschaft der , ; arbeitet hat (Tie deutschen Bichncn und ihre Anqehörigen." Eine Unter suchuiig über ihre wirthsckMftlickze Sage. Leipzig, bei Tmiker & .Hurn , lot), meint zwar, daß wir Tatschen ' .aS einzige Volk sind, das in der - Schauspielerin, die es toerth ist, die Priesterin der Kunst erblickt und t etrct". Aber diese damihaft freund Iiche MeiiANg hält vor einer inneren Skmntmß leider gar nickü Stich. ' Es ist höchstens wahr, daß es bei uns ', im Gegensatz zu Frankreich und Eng. land stärkere ideologische Kräfte gibt, k die der., niederziehenden Auffassung entgegenarbeiten. Zu einem reinen Sieg 'hat es aber die künstlerische Auf fzung kaum gegenüber einigen Be rmhmtheitm allerersten Ranges ge ixcM. : "Bet ba Neiß, in welchem Ton die !,-Z''nannten Lrrm der sogenannten Gesellschaft im Allgemeinen von .-cknuspielerinnen den; wer die lu und die Verzweiflung. ken "sei 'und das unheilbare Mibtrcmen ?mü. nnt dem die besten unsere? l.r.Men SckWispiclennnm jeden ckritt ibreS Wi'aes nebenweil ou "r- und nnerhnlb de? Theaterbetrie noaiteucii ivuci.u uvuiiti. . - - . .. ! nr.t:c :a .ss tDtrtcit rnebr die Ehmötome li'ilcn als JüttS VJIgWHlB Ui V .Mit unöv- - , ., r r v I 5kU?- Mehrbelastung der an sich gk- die Krankheit, so lange N!qt IN der ': ... ' i.. t.;iT;.n no;;h- ästhetischen wie in der ero::ickn Kul-1 iinuren vvugr vrs il-huhu . ,. nenmitgliedes. Auf welcher dernünfti-tur ein Umschwung erfolgt ist. so lange. ' . . t- Ii titf rMnr Xfirrrr hrtrn 'h.- c,en Grundlage aoer :ann vieler u- ' , , rf- " T - ,' ,k,n? Niemand bebauvtet. daß cn der chauspkuntt durchg:,. ie Frau so viel weniger zum Leben f. und so ange nicht daZ Togn'a kraucht als der Mann. Nicht die ge-om ab, o ut verpflichten Ge. ringsie Wahrscheinlichkeit spricht da iür, daß im Durchschnitt Schauspie lerinren für ihre Bühnenlaufbahn mehr Privatkapiial zuzusetzen haben, als Schaufpieler. Wenn ihnen gleich wohl die Theaterleitung eine Last zu schieb die sie den männlichen 5Ut gliedern nicht aufzubürden wagt, so beweist das. daß sür die Schauspiele rin ganz generell mit einer Einnahme- ouelle gerechnet wiro, o?e nur in i;ti schlechtscharakter zerstört ist. Ter Käse und seie Nähreige-schuften. Die Sachoerpändigen lcö land wirihschasUichen Depariemmts für Ernayrungszragen machen varauf aufmertsam, daß der amerikanische U,heb0arase den besten iZaij sür ilenck biiSet un ftbr tnnhl QUCUC QCltUVliti 1UUU, un i" ' w i7 17- 2' -"j leiblichen Eigenschaft begründet sein benul toerd,.n kann, um dem K.per . . -..Z. Vins iirtnrtr!lL'flrf .S'n.n r l.'r.it.m ', ian!t es yeigl ganz eiuiuu,, vuq tNv..v...-.A -wum t"k111" iU dieser ganzen Kalkulation die Zuver- luftru. Nur zu viele ütine benußren jlt in das geschlechtliche Interesse" den taft led.guch als ttlel zur n der Männerwelt zu Grunde liegt, das regung dcs Äppeilis und. da er veug Sattvertrauen zur Pristitutionl . ich des Pioicin-ÄeHalis sehr wohl Damit soll nicht etwa gesagt wer-! den ergleich mit ölti)) au-yall ur.d l r .,. ohi hnn Ilch leicbl allfdewabien UNS servil'!: ven ran eine .'" -cri1 , 1 , ' ; Schausvielerinnen das an sich ganz lt. so kamt ,eine reichlich, Benutz-, unmogu llicictnni, uui - , , , . ' iche wirthfchaftliche Problem, ung nicht dringend genug mipsohkn nnf nv.httt Weise lösen: aber die UN- ,1-biiri? KiÄnzieriakeit. die man gerade dem weiblichen Theil der Bühnen- j Im Gegensatz zu der Ansicht viu'er, ist der IS.htht.nr? r,btr ff hirrltnr n?3 i'sL:t. : .: ; ; , ' l- : ' tvoi)!,n leinesweas imwer roalll'co. kunstl r hier ausu ' och wirkt er verstopfend. Eingehelid "Äl tn aLt Beroauungserperimente, die das and ganze Reihe von Buhmn giebt. . . T.tzart nnüum y;. mükn, fü'firrn. ist ia bekannt. Es kommt aber hier weniger auf die grel len Einzelfälle an als auf die That fache, daß im Prinzip die ganze Ein richtung des weiblichen Gagen- und 5tostümwesens auf diesem dunklen Grunde ruht. ' Es giebt andere Erscheinunzen in der wirtschaftlichen Organisation des Bühnenledcns. die nicht weniger deut lich die gleiche Richtung weisen. In einer großen Zahl von Schauspiele rinnenvertragen stand bisher, daß Heirath ein sofortiger Kündigung s gründ sei. Was heißt das? Ist ir aendwie anzunehmen, daß die psychi 'cke und soziale Festigung, die im all gemeinen eine Heirath bedeutet, der v.uvei.ässigkeit eines Bühnenmitgke des Abbruch thut? (zrünnt erotischer Leidenschaft, die einen Menschen seinen Berufs pflichten zeitweise entfremden können. Mit dem Frllhlina beainnt die ?,cit der Liebe iil der Thierivelt. Llelxs- werben, Kampf, Spiel und nz, Schmuck und Duftfind an der Ta gesordnung. Alle nur irgendwie er denkbaren Mittel dienen dem einen Zweck, der Gewinnung der Braut". Jn der Brunstzeit sind alle Thiere bestrebt, ein schmuckes, glanzeuoes und auffälliges Äeußere zur ichau zu tragen, besonders die Bögel. Ein englischer Dichter schildert den mann lichen Fasan im Hochzeiisschmuck. wic er in allen Farben spielt, wie er den Hals trägt und siegesbewußt tci tui Ritter daherschreitet.. Jn den prach-! tigsten Farben und den absonderlich- ften Formen treten die schön gesärbtcn j Vögel der südlichen Breiten auf, ja ein Beobachter meint von den Flam nicnlrägern" Nord- und Centralame rikas. sie sprühten lebendig geworde ne Funken! Auch die Llampsläuftr mit ihrem nusgeblähten Kragen, der rad schlagende Pfau, der balzende Trapp Hahn mit seinem Kehlfack und seinen fchliesenden Schwingen, dr Tauöer mit seinen gesträubten Schmuäscocrn und tänzelnden Tritten, Auer- uuo Birkhähne: alle wollen berücken, cnt zücken. Regt sich die Liebe, dann scheinen die alten, schon vertrockneten Federn sich zu verjüngen!, neue Barte und Bärtcken keimen, die mannig!ach-! ften Verfärbungen entstehen, so daß selbst d.is malte, glanzlose Gefieder des Stars in blauem und grünem Skahlglanze schimmert. ! Doch nicht nur die Böge! zeichnen sich durch die Hervorkehrung von Aeu ßerlichkeiten aus. Bei allen Sängern fällt 'die glänzende Haarfärbung aus und häufig ein Rölhen der Haut Auch viele Fische erglänzen in lebhas-; jen Farben: Lachse. Stichlinge. Ell-! ritzen usw. Lei den männluhen Frosch lurchen kchikn sich die Zehensäume hervor, das Chamäleon vergronerl seinen Kopfschmuck, noch andere Thic re treiben Wucherungen hervor. Sehr schön färben sich die Männchen vi.'ler Jnsclten, namentlich von Zifern und Schmetterlingen. Libellenmännchn umkreisen mit blau schillernden Flü aelndie stsenden Weibchen, das Männchen der Sumpfsicge schwebt mit herabhängerden schwarzen Fus.' gliedern vor dem Weibchen hin und her. sogar die Schiene mit ihren Höineiu" belhciligt sich an der SchörLcitslonkurrcnz. Kämme, ttrü pse. Haiitzebilde, Hauben. Zehensau me Geweihe gelten im Reiche der Thiere als Zeicl-en der Männlichkeit. Und um soviel Glanz und Prachjzur recken Wirkung zu bringm, ssivt es Paroden. Turniere und Tänze '.nd andere Schaustellungen. Jn Neu-Guinea, so berichtet Xa' win, versammeln sich die männl'cbN Paradiesvogel in vollem Schmucke auf Bäumen, um durch ihre Farbenpracht die Liebe der zuschauendeu Weibchen cher Liebesspiele: .Nicht genug d?ß der Girlitz mit den zärtlichsten Tönen um Liebe bittet, er legt sich auch w.e ein Kuckuck platt auf einen Ast. sträubt die Kehlfedern auf. breitet den Schwanz weit aus. dreht und weuoet sich, erhebt sich plötzlich, steigt in die Lft, flattert ganz sonderbar, ungleich mäßig, schwankmd, verworren, fleder mausartig um den Baum, wirft sich bald nach der einen, bald nach der c,n deren Seite, und kehrt dann auf seinen früheren Sitzplatz zurück, um seinen Gesang fortzufetzcn." Di: männli chen Fische folgen zur Laichzeit oen Netzen, reiben sich an den Wtibchen.j umfchwimmcn sie und stoßen nach ii! nen. Die Eintagsfliegen, Tanzflieg.m, Ameisen und andere Insekten füyren zur Paarungszeit Lufttänze auf, die Bienen schwärmen". Aber schließlich heißt eS auch: Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gelvalt!" Naubthiere, Wildschwei. ne beißen sich in dm Genick der Auö erwählten fest, der Keiler tickelt mit seinem Gcwebr" die Seiten der Bach, der Nehbock, der das Reh im kreise treibt, traltirt sie mit Ttöttn, Maiilwürfl,' sperren ihre Weibchen in unterirdische Gäiige, wenn sie sich spröde zeigen. Und wehe dem ?eben buhler! Tie Hirsche käuvfen mitcin and bis zur Berlüiiu.'sung". Die Hahne der Hiibncr feäjten auf Tod und Leben, selbtt bei den Reblnih ncrn enisacht die PaarnngszeiMampf und Streit. Der Specht fordert seine Mitbewerber durch Trommeln, Schnurren, Dröhnen oder ttnarren mit dein Schnabel heraus. Schnepfen maniichen stechen" aufeinander los und greisen in ihrer Lu'besblmdhnt woll euch den harmlosen Waldkauz an. Wenn mehrere Männchen vor demselben Weibchen spielm, wird das Schauspiel ein Turnier in eigen ftcitt Sinne höchst unterhaltend. Schildkröten und Eidechsenmänncheu find sehr eisersiichtig, die Lachse fal len ihre ?'ebeiibuhler wütliend an. Und doch: in dein Kapitel wie sie sich lieben und wie sie sich hassen", ist die Zärtlichkeit vorwiegend. Lcr hätte nicht da? Sänäbeln verliebter Tau ben gehen! Die Lämmer reiben ihre Hülse aneinander und schitäl'cln sich Erierungen an Mozart. V . . , Die .Zauberflöte" ist diejenigeOper i dasz seit der Gründung dieser Ne gierung daS Vor. Königreich Groß britannien und Irland K,4(K),00ö seiner Bevölkerung an die Ver. -taaten abgegeben hat, Irland mit über 4,sM,XX), Großbritannien mii etwa weniger als 4,iA,000 und Skandinavien nnt 2.000M) haben im Berein mit Teutsäjland mehr als die Hälfte der Einwanderutia seit f- y - fv iiv HV vtrnjHHHlvtt ilirateins trhnui tntrYien rnh hnh Hfl SlrDltni hfr Tinrin ncfinffncn (frt'ri't r - - a..v..... v...v.v; verwendbar sind. Selbst wenn tt in großen Mengm und lange Zeit amos- sen wurde, zeigte sich kein Fall von! tanzt auch der Tauber um dic Täubin, uvrioauticyieii ooer irgeno vo.Sjt andere Störung in dem Organismus j zu gewinnen. Dabei rasseln sie mit ih !re?i ederschatlen. umfliegen d.m Baum und zeigen auf alle Weift i?re Borzüge und Künste. Bekanu'.lich ung nnerMio o,'s yWrorir. o ;t- - , t. , , h., sa g?;ss.. nshffpiin mit nnti kiraig eg-r zu .XV liVW-4-H, Tl"?" - . Cvf C, V... lirektoren. Mäzenen, Rezensenten schließen als ,u beginnen. -jj !.d BKiMnderern inum wieder un- Liebe ift ja Nicht verboten. )"n tt deni fadenscheinigsten Schleie? Ehe. Das außereheliche Kind ,rst ni zr'üerischer Tbeilnakn das nackte Theaierdirektor offenbar "geudwie -s Rechtliche Interesse an sie heran- wenig störend als das eheliche -t; wrr in diesen Alrmtd euunal nicht des Ksntubinat x Kttbojm. der Personen, welche ibn iu s'ch ae- nommen hatten. Eine Person, weiche, Käse als dic Hauptbezugsquelle für Protein benutzte, durchschnittlich da-l von 9.20 Unzen täglich verzehrte uno dies zwei Jahre lang fortfttzte, ?er-. mocyie inen anieynllcyen .peli lUcnS kelarieit zu leisten, und befand sich dabei vollkommen wohl. Dn Werth des Käses im Verglich mit etlichen allgemein gebräuchlichen Fleischsorten ergibt sich aus dem fol genden: Ein Pfund amerikanischer Ehed. dar-5iäfe enthält so viel Protein wie 1.7 Pfund Sirloin Steak, 1.3:5 Pfd. Round Steak. 1.8 Pwnd (?Migel, 1.79 Pfund geräucherter Schinken und 1.81 Pfund frischer Schinken. Auch bezüglich der Licseung von Energie gehört der Käse zu den werth vollsten Nahrungsmitteln. Auf der snrundlage der zu liefernden Energie ficht ein Pfund Ws L33 AzuchSir und von den Felscntauben in Brasi lien wird erzählt, daß sie zuf Felsen zusammenhängende Tänze aufsuhren. Nach Robert "Schomburgk richtet der ffelsenbadn. ein vrächtiaei Schmuck vogel Nordbrasilicns und Guineas, inabgelegcnen Orten förmliche Tanz-, platze her, auf denen jeder Grashalm entfernt wird. ! Einige Bügel in Australien und Neu-Guinea denen für ihre Bersamm lungen sogar Lauben, dic sie mit al lerhand glitzernden Dingen ausstatten. Än solchen Lust- und :eoei:ankn machen die Geschlechter miteinandcr Bekanntschaft wie bei uns im Ball saale. Der Sportvogel tänzelt um das Weibchen herum, die Schnepfe und viele andere Bögel bezeigen der Aus erkorenen durch Verbeugungen ihre Verehrung. Auer- und Birkhähne vollführen ihre als Balz- bezeichneten Liebestänze und Liebesgefänge, indem sie schnalzen, schleifen, Pfeifn,. ! lasen und kollern. Lrehm sagt in einer sei unudertttsflichen ÄckzUderungea oi ebenfalls. Frösche, .Uröten halten sich lange umarmt, Auf die innige Um,' arinung der Sevien, bei der man mit dem einen Thier da? andere empor zieben kann, gründet sich eine Me tlwde der Tepiensisck crei. Tie Schlan gen verschlingen sich der ganzen Länge nach. Bei niederen Thicrgattungen dauern solche Umarmungen oft tage lang. Bei dem Tuchen und Finden spielt, sofern 'i'aseiithiere" in Betracht koiimien, der Geruch oder die Witte rung eine wickuige Rolle. Bei den Hirschen entwickelt sich der Brunst brand, lui den Gemsen die Brunst feige, die hinter den drucken vertieft liegt und einen starken Geruch, ab sondert, der Fuchs trägt au der Ober feite der Ruthe die duftende Biole". Mofchusthiere entwickeln einen ii'. tenfivernt Geruch, der bei vielen Thie ren anderer Art dem ganzen Kölper entströmt und das Wildbret unge meßbar macht. Vogel schreibt: Jn den Seen ber Spree und in der Rahe Berlins fängt ein Fischer die Frosche, die in den physiologischen, anatomi- schen und zooloqjsäM Instituten der' deutschen Universitäten gebraucht den. Seinem ilahn:, dem er die gc; fangenen Männchen und Weibchen in einem Netze nackzieht, folgt eine zro ße Anzahl von männlichen Frojchen. die durch den von den Weibchen aus gehenden Geruch angelockt werdm.' ! Schmetterlinge haben zum Theil so gar Duftschuppen", namentlich sin den sich die Nachischmetterlinge durch den Geruch, sosern nicht andere Mit tel. beispielsweife das Leuchten, vvr-i Handen sind. Besonders fchars irn! kern Mai- und Juliuskäser mit ihren langen Geruchtsblättern, und von den, Spinnen mit ihren reich gekämmten Fühlern ist es bekannt, daß die Mäiincken wild uiiidersliegm, um das träge Weidchen uszusuchen. Jn einem System lassen sich die verschiedi.'!ienBniM!erfchi,inungen und Brunftäußerungen nicht bringen, denn jedes Thier tritt seinen Sinncspcr anlagungen entsprechend als Braut" und Brautwerber" auf. Seinen qöch ften und schönsten Ausdruck findet das Liebesleben im Gesang der Bo gel. Es ist ein Singen und Klingen, bei dem alle Stimmregisier vom Trommeln des Spechts bis zum Psei sen und Wispern der Goldhähnchen, Frühdögel, Lileiber, Fliegerifänger usw. sich vemehnien lassen, rauhe Ha- herruft und gellende Folkenfchreie 7-ch mit dem Girren und Rucksen der Tau- den abweckneln, der loldrirol flötet, der Edelfink schinettcrt, die Amsel kagt. das Ro:hkehlchn zwitschert, die Lerche trillert. Tns kraiwolle Orgeln des Frunmiirffrfä und das Pseittn der Mäuse. Enienschreic, llnkenrusc.! Frcsc!)cquarren und die Millionen winziger Stimmchen der Kerbthtcr welt in summendem, surrendem. !n gendem und klingendem Getön; sie sind alle miteinander Stimmen der Liebe und Liebeösehnsucht .... Mozart, welche sich auch heute noch der größten Beliebtheit erfreut und ständig auf den Repeetoiren der deut jchen und vielfach auch der ausländi schen Bühnen zu findm ist. Da wird (t gewiß interessiren. zu erfahren, wie Emarntel Schika-eder aus Regen! bürgen, NwoluiionSlriege gestellt. Wenn (Uöiisu), ver oie pcr zuer,l j die deutsche Einwanderung nach den Ber, Staaten zwischen 1776 nndK mit sener anderer Lander der gleichen, werden wir zu einem jiber- raschenden Resultat konmen. Tie Gtsaiumt Einwanderung während, der 114 Iabrc beträgt 16,d89.l)i,w. von denen .ciNO.MU Briten und Ir -länder und 5,125,000 Teutsche wa ren. Voraus zu ersehen ist, daß einer von drei Ausländern seit mehr al& einem Jahrhundert ein Deutscher war. Nur da? Wer. Königreich zeigt einen größeren Prozentsatz. Teit IM stellt sich das Verhält niß wesentlich anders. Unter mehr als 17,000,0X) in dieser Zeit cinge troffeiini Ausländern waren nur 1. 023,00 Deutsche. Zieht man davon jene ab, welche nach ihrem Baterlands zurückkehrten oder seil betn gestorben find, so, wird sich herausstellen, das; weniger als 1,000,000 früherer iln- ckerthanen des Kaisers übrig bleiben die nicht langer als 20 Jahre in die sem Lmi5c weilen. Bon mehr als 8,' 000,Q00 Amerikanern deutscher Ab stamniung sind nur 1,000,000, welche, . sich nicht auf ihre Geburt oder lang vliederlassung in Amerika stützen können. Die von der G,'ographic Society gemachte Aufstellung zeigt, daß bis .' von Europa oder .Uanada ftanunend Bevölkerung dieses Landes zu einem großen Theil nach den Staaten New Slots, Pennsylvania und Illinois kam. In den südliche,, Staaten ift die ftemdgeborene Bevölkerung so ge ring, daß sie in den Aufstellungen nicht erwähnt wird. TroLdem die Bevölkerung auslan bischer Slbslaikimung nur 17 der 3s saninit Einwohnerschaft des Landes anömacht, stellt sie 'i der Gesammt starke der Streitmacht der Nation Beim letzten Census wiesen viele Siaatcn eine größere Zahl fremdgc . borener Männer in militärpfl:chtt gkm Alter auf als jene mit einheimi scher Abstammung, darunter Massa chusctis, Nhode Island, Connecticut, New lork, New Jersey, Wisconsin. Minnesota und ord Dakota. Di Staaten, in denen die Fremdgedore nen und deren Söhne zusammen drS Mehrzahl der Männer im Alter von 18 bis 41 Jahren stellen, sind neben den oben angegebenen: New Hamp shire. Pennsylvania, Michigan, South Dakota, Nebraskn, Montana, Jdaho, Arizona, utach. Washington und Ca? tisornta ,.u ammen 20 Staaten. Wir haben schätzungswUsc 20.000, 000 im militärvslichtiqen Alter sie Monatsschrift einen Artikel, worin, hende Männer in den Ver. Staaten. , über die Ansiedelung der Millionen Eine andere überraschende Erschei. Europäer und Kanadier in den 'er.s nung unserer EinwanderungS-Situa om 30. September 1791 auf feiner Bühne aufführte und zu ihr den Tezt aeschr!eben hat, über Mozarts Kompo sition les Werkes dachte. Als man ihm nach ter ersten Aufsühiung zum gro ßcn Erfolge deS musikalischen Meister werke! gratulirte, antwortete er gna dig: Ja ja, die Oper hat gefallen. Allerdings hat sie sehr gefallen. Aber sie würde noch viel, viel mehr gefallen haben, wenn mir der Mozart nicht so viel daran verpfuscht hotte!" Und doch hatte Mozart noch in seinem Todes sahr 1791 die Gcldlaze des verarmten Schikanedcrs durch die Musik zur Zauberflöte" derart günstig gestaltet, daß dieser dank ihrem Ertrage und mit Unterstützung eines Gcldmanncs 1793 das prächtige neue Theater an der Wedcn in Wien erbauen lassen konnte. Al? Schauspieler und Sänger war der kleine, dicke Schikaneder. der watschelnd daherging, nicht bedeutend. Seinen Haupttrick, semen Scherzen und Kouplets durch lüsterne Blicke et was Zweideutiges zu geben, hatte er dem zu seiner Jugendzeit in Wien be liebten burlesken Bernardon Kurz ab gelauscht. Zweifellos ist jedoch, daß er schtr' das zu erfassen verstand, was sich uilf der Bühne als wirksam er loies, und zugleich empfand, wie Text :md Musik sich ineinaiderfügen muß Deshalb verschmähte selbst Mo zart nicht, Schikanedcrs Melodienga ben f ii r Der Vogelfänger bin ich ja" und das Duett Bei Männern, welche Liebe fühlen" zu benutzen. Bei der Prob: der Zauberflötc" Schikane der spielte den Papagno kam Schi lanedcr plötzlich der Gedanke, beim ?lnfang der Szene mit Papageno kön ne eine stärkere Wirkung erzielt wer den als die, "welche Mozart ursprüng lich im Auge gehabt hatte. Dieser hatte sie nämlich mit den Ausrufen des Erstaunens a duo: Papageno"! beginnen lassen. Tu, Mozart, das ist nir!" rief er ihm, der im Orchester war, von der Bühne zu. Jetzt weiß ich, wie's sein muß! rnst müssen sich leid? stumm anschauen. Dann muß '.iner anfangen: Pa pa pa!" Tann der andere: Pa pa pa!" und so fort, bis sie zuletzt den ganzen Namen aus !prech.n." Taß Mozart diesen Rath lesolgt hat, ist nicht bekannt. Größte Bölkcrwauderun.q der Weltgeschichte. ! ie National Geographie Socie In" veröffentlicht in ihrer vorzüglichen 1' i i M W WJ i( ie Staaten recht interessante Angaben gemacht werden. Treiunddreißig Millionen Perso nen haben die weite Reise von srcin den Küsten nach unserem Lande un tcrnommcn, feit die Proklamation er folgte, daß alle Menschen frei zevo ren sind. Das ist etwa dasselbe, ulö wenn die Hälfte der Bevölkerung des deutschn, Reiches oder die gesammte Bevölkerung Englands mit Ausnay ine des Eounty Kent sich nach Ainc rita einschiffen würde. Dasselbe, alS ob sie gesammte Bevölkerung der Staaten dieses Landes westlich vom Mississippi mit Einschluß Alabamas in corpore nach den Ber. Staaten ge kommen wäre. Die Weltgeschichte kennt keine ähn- krida? und Bridacvort sin ein tA licht Völkerwanderung, was den Um, ,'cker .l&finmnnin7 ni fang und die Schnelligkeit der Bcwe-j Die Lertheilnng der Einwände gang angeht. Im Vergleich dazu indi cn,f die verschiedenen Theile der die apatischen Horden, welche sich in, Staaten weist auch recht interess', iC . i.MroSit v K , .i r ... , llivpu iinuiuuyicn, uiwwvuui. . tnmslie out. 'ckyr als zwct i . t rxr er-.s f rr y I. . u. Ü10N tion bildet di: ungewöhnliche Bevorm , zugung der Fremdgeborenen und ihrer? i Kinder für die Städte, Bon den 35, ! j 000,000 Weißen fremder AcstamH niung in den Ber. Staaten leben etw ' 23,000,000 in Städten. Jn nur l4 der 50 größtem Städten deS Landes stellen die eingeborenen Weißen tw yalste der Bevölkerung. Nur ein Bie'?. tel der New Jorker Bevvlkeru'.:, . ebenso wie der Ehicagoer besteht Eingeborenen. Wcniger als ein D " tel der Bevöllening von Loston, veiand. Pittslurg. Detroit, Bu, San Francisco, Milwauktt, Ne.p Minneapolis Jersey City. Pre sj ce. St. Paul. Worcester. Sct$, ; Piiterson. Lowcll, Fall River. ' fy diesen 33,000,000, welche her überkamen, leben zur Zeit mehr als 14,000.000 unter uns. Ihre Kinder i , deN , r tel der Deutschen leben zwiscn ud on und Misst! lifci nördlich vc A,- ... ' i -.!! 1 ro.2)asseloe gin von oen esierrr,,. knd .Kindeskinder sind jetzt im wayren. chc Lelgiern. Ungarn, Jtalieneru, Holländern. Russen und Wsfyn. Die alte Kokette. ,.. . . Als mein Netter kanr, lief der Näulvr davon'." Und der Ret ter" er lies chm nach!" Cinn S.pi R'in hnn Un erM WUUIV VV - Bein und Blut von unserm Blut". Die Zahl der Bürger fremder Ge burt in den Ber. Staaten wird aus 14,00,000 veranschlagt. 14,000.000 sind Nachkommen von im Auslande geborenen Eltern, und 6,500.000 an dere, von denen entweder der Vater oder die Mutter unter einer auölan dischen Flagge geboren waren. Man rechn? dazu die 11.000,000 Neger, Indianer, Chinesen, und es verbletderr in den Ber. Staaten, wie das Eieo graphic Magazine" ausführt, 54,000,, 000 Amerikaner mit voller einhcimi scher Abstammung. Doch die 35,000,000 Amerikaner fremder Abstammung d. h. die m Auslande geboren sind oder von tm Auslande geborenen Eltern abstam men umfassen eine Anzahl der be deutcndsten Bürger uirserer Republik. Selbst der Präsident hat nur einen Vorfahren, der in Amerika geboren wordm ist. und die Liste jener StaatS manner, Jndustriemagnaten, Finanz großen usw., die auf nicht mehr als eine Generation in diesem Lande zu rückblicken können, ist lang. Eine Prüfung der Statistik der amerÄcnischen Enwomderunz zeiaAmiert worden. ba l ja a alter! New Fork. Pennsylvania und 'Nra Jersey haben 47 Prozent der Oesler reicher, 34 Prozent der Engländer, 30 Prozent der Deutschen, 54 Pro ,x 1Iti7nrr 4. Nrmknt htr 'it lander. 5 Prozent der Italiener. i ? 1 Prozent der Russen. 34 Prozent fcci J Holländer und t Prozent der B'el schen in den er. Staaten. f Eine Prüfung oer votliegenden Z-'l ten zeigt, daß nahezu V-h-20 unjeM im Auslande geborenen Bcvölkk.r,v aus europäischen Ländern kommt, sich jetzt im Errege befinden. ,) ) Kindermund Der kleine 5lurt sitzt auf Großvcj Schoß und wundert sich, daß 'ro ter keine Haare auf dem Kops uiid J ne Zähne im 2,'crinde hat. .Ja', sagt Großpapa, siehgst. 'r ist immer so, wenn nian halt mixb." - . Bald darauf schenkt Kurts MC ihm ein BriiderckM. und als 5!ilrt ein paar Tage nachher ansehen dar' ruft er entrüstet: s, ..Mutterl. mit dem san mir an l'V ii i! ! 4 'ü !!