' Seito, ' -Tägliche Omccha Tribüne -Donnerstag, den 15. Nov. 1917. ' '-n:.sjUÄTEsa r , p- I ü Aus dem Staate Ncbrasia! i z Zlns cinesln. Xic staatliche Behörde für reine '.'l'.ruiigömltlcl erhielt gestern Nach. , Llct die Prozcssiertmz der Ha iiin-aä Poultry Co. und ihre Best?, 'ang, um $25, weil sie Eier ver tarnt liatte, ton denen die meisten vejsere Tage gesehen hatten. i,u Teicgaten der ftebrasfaer Ver emuiuna von AttsstellungSleitcrn bei dein Farmerlongrch, der in Olnaha ivni 18. bis 20. Dezember abgchal icn wird, wurden erwählt: W. F. Hfchicf, FalB ISittj; JameS Aulen, Albion: St. C. Siegen, ColurnbuS: Walter Berry, Waco? G. M. Lernen:, , Wahoo: Twight L. Talb, Bcamce; 'orge B. Nuller, Seward: I. N. Norton, Polk- Theodore M. Öfter inem, Central City ,' Ehrii Andersan, Binttoro. Tie EinrZchwng einer ncnen Mi lktörorganifütion wurde vor zwei Wschm in Liücoln begonnen. (sein pagnie A der Lincoln Hrnuc GiiarS.s iit jrtt firmiert worden. 2i? setzt sich aus "enten zusariimen. die von dem jetzigen An-:.i,ebungefctz nicht . betroffen werden,. VS-l Wann gehö ren ihr jetzt an. Cs verlautet, fcajj aus Anraten des Vctti.'idigmigratcs die delit'chen 5dii cher au? der Wanderbibliotlick ent f.rm ivsrdcn würden. Harry Lind sey, der die Bücher untersuchte, sag. ie, daß auch die llnivers itätsbibliothck das leibe hm sollte. 9 AM.: für Strafzenverbesseningm stimmte. Der Bürgermeister hatte Vermessun. gen angeordnet, die von einem Stadt, ratsmitglied verboten wurden. ?!- N. Chapman, Präsident des Ctadttats, wird Bürgermeister werden. Fünf Seeleute des Tanipfcrs ,,3?it terland" verharret. Lincoln, Nebr., 15. vloü -Fünf deutsche Arbeiter wurden gestern hier aus dem Burlington Balmhofe verhaftet. Einer der Leute gab zu. daß er von dem internierten Dampfer Vaterland" entwichen war Die Gefangenen wurden den Bun desbehördcn übergeben, weil sie cm gaben, daß sie deutsche Bürger feien und nach dem Kriege dorthin zurück kehren wollten. Sie hatten viele Briefe und Zeitungen in deutscher Sprache in ihrem Besitze, als sie vcr bautet wurden. Diese sollen unter, sucht werden. Die Leute heißen: Fred. Brüter, Louis Nabcmark, Pe ire Meeting, August Toll und GuZ. Ruebe. Bürgermeister resigniert. SJurora, Ncbr.. 13. Nov. Ob. wobl er verschiedentlich angegangen wurde, sich die Sache noch einmal zu überlegen, hqt der Bürgermeister W. I. Farley entschieden, daß seine Re signation endgültig sei. Er reichte feine Resignation ein, als die .Majo rität des Stadtrats gegen die Ein holung einer Abschätzung der Kosten Ackerbauverrin erwählt Beamte. Broken Bow. fteb.. 15. Nov. Aus der jährlichen Versammlung de? Custer County Llckerbaubercinö, die hier am Dienstag stattfand, wurden E. R. Purcell zum Präsidenten, Ia rnes Stocklimn zum Vizc.Prasiden' ten, 31. Twight zum Sekretär und A. Morgan zuin Schakmeister er wählt. Bahdcr!khr vorläufig nicht einige schränkt. airburn. Nebr., 15. Nov. Einer Aufforderung der NebraSka Eisen bahnkommiiiion entsprechend, bat der TivisionsSl:verintcndent H- E, Allen eine Bekanntn'achung erlassen,, daß der Eisenbahnverkehr aus dem ?airduri,.Nelson Zweige weiter be stehen bleibt. Die Städte Hebron, Nelson, Fairbury und Teshlcr thaten starken Protest dagegen erhoben, den Zugverkehr auf dreimal die Woche zu beschneiden. Die. Besenfabri! in Teshler wollte die Rock Island Linie sogar bonkvttieren und ihre Waren in Hebron aus der Burlington Linie rerschisscn. $1022 für ?). M. (?. A. ÄrikgKfond. Hernian, Nebr., 15. Nov. Beim Wschluß deö ersten Tageö der Kam pacme für den A. M. C. A, Kriegs, fond sino in diesem Distrikt im gan zen $1022 zusamniengekommm. TnS Ciioiiirn der Stadt beträgt $350. Man hojft, die zu bringen. & uinme auf $1500 Tie Zraiikn in Mnncrlkrifcn. Begeht Selbstmord. Ncrtli Platte, 15. Nov. Grace Freenian, 21 Jahre alt, hat in einem hiesigen Hotel vorgsurn Selbstmord begangen. Sie war eine Krankenpflegerin und kam vor eini gen Äiaen von Grand Island hier her. Ihr Tod wiirde durch eine UeberTosis Ehlorosorm herbcige führt. Ihr Heimatsort ist Ord. Tes Autodiebstahls beschuldigt. Oöceola, Nebr., 15. Nov. Vom Countygerickft wurde gestern Joseph Garvin dem Tistrittsgericht zur Prozessierung überwiesen, da er an geklagt ist, eilt Auto gestohlen zu ha ben. Tie angeblich von ibm enrwcn. dcte Maschine gehörte William Glat ter von Shelby. Sie wurde im Juni gestohlen und später bei Kear ney aufgefunden. Gavin wohnte eine Zeit lang auf einer Farm im nörd lichen Teile des County und man glaubt, daß diese ein Trefsounkt einer Gruppe von Autodieben war. Echarlachficbcr onsgebrochea. Wood Rivcr, Nebr., 13. Nov. Tie Familie von Frank Gilleree von hier wurde unter Quarantäne ge stellt, weil ein Mitglied der Familie am Scharlachficber erkrankt ist. ß - f---t ' ' ? '' ' - Jf tf, '''( f ," ; I 't i ' ' jf - f -r-r i ' I I '' , i l ' f ".--'V K' i " V, , , 'n s - , V V ' v ' ' ' S' , ' S- lDOMlM vS Jzsczi'-- - if JlilekvlBl Soweit Ausweise vorliegen, scheint in diesem Lande die Berwcn. dung von weiblichen Arbeitskräften in Beschäftigungen, die bisher nur von Männern besorgt wurden, noch nicht weite Verbreitung gefunden zu haben. Ter Mangel an Arbeitökraf. ten war ja auch bis jetzt nicht so groß, daß solche Aushilfe gesucht wer den musste. Doch hat eine Berwcn dung schon in solchem Umfange statt gesunden, daß sich hierüber Eriahrun. gen sammeln ließen, die verwertet werden können, wenn der Krieg die männlichen Arbeitskräfte im großen F?aße beanspruchen sollt. Uebercin stimiuung besteht darin, daß Frauen nickt für Arbeit verwendbar sind, die große Körperkräfte erheischen. Es wird sogar gesagt, daß dnö nicht ge. schehrn sollte, wenn es möglich wäre. Eine Aufnahme läßt man nur in Bezug auf polnische und schwedische und zum Teil auf ungarische Frau en gellen, von oenrn gciagt wird, daß sie Männern an Körperkraft nicht r,ach'kel,,cn. In Bezug auf Reu. tincArbe:t bei leichten Maschinen. Biiro.Arbciten sind die Leistungen von Frauen dieselben wie von Män nern. Hierin wird auch ohne Frage Frauenarbeit sich ein großes Gebiet erobern. Aber wie die Arbeitgeber sagen, werden sie sich mit diesem Er !ay nur für die Tauer des Krieges bebel-en. weil sie beobachtet haben wollen, daß Frauen nicht so leicht zu konimaudieren sind, wie die Männer, dad heißt, daß sie sich nicht so bereit willig der Tisziplin unterwerfen und größere Reizbarkeit zeigen. Beach tenswert ist auch die Wahrnehmung, daß Mädchen die Beschäftigung in der Fabrik nickt als ihren Lcbensbe. ruf ansehen und deswegen sich nicht in den Betrieb einleben, wie die Männer. Es kommen die Natnrge'etze zur Geltung. die nicht aus der ilinlt geschasst werden können. Eins diese Pro.t" froflf .T rh-:t . rrlt ritt u!bac,l,cK Ä!eduzkUi,gi!l!I tut jll bis! itctt cfiidjreiben" Lnuvort: i'U dis'ei Iahrekikit leid dielt Karle Leute "is Lie, üd a!.',m ?mi?ile ich. t.'ii mit 5 feitun Siito!o!i?-iu6!etifn u m-l.-ü'n, bcm erfo!grf!üiii?n mb bmim!? .. ,.rflt, ifn b?m m ivfip. i in' tijcihffcr i" dergegeNe Tuden mit Ge l'iaiiojeamctifima. !rt. C. ?.'!, ftntl: ?,ch lbr nn ink, hl-.aet ?iut artli-iciafeit, fcopffuiiitst uns i ftnrl ud ge'uno. Z,:te, der jch?i"m kxt tnii etwas," iuuwort: 6ie solüen die HUewikt be selige md !hr itötvevmltm von pgesam nciwn feiit dadurch re,mqm, dniz it n"ü i. re B'"n fun( oder Inn, er Ixf!Wran (cuh f.'f.?p "rften nickt Suiuiuf) nclv-aen. Tiee Stiotetien (nid bewnders bei beigem Wetter hv$ )mtoenb. da sie die isigeulck kadeti, frm zu kühlen und leine QualNat zu der!!. ffarnn WteiM: .IS lre seil einign: ?it an e;r:eni liüien Husten un& bin onl) d,e meiile schwach u."S errnüset. wie i gwude, in i - se d?? frnclen i. ).:!;.?. .fttuiiien äit mir giü ,sj!mi!!el verschreiben?" nroN: piit EchwSch Vt ms den Hu .-!, ziiriiZzu'kbre. ober L,e erden da! er lv l, r. tim Sie llendeS ekmen. iiuisn ;t ein 2'-e Un'n rttl Ellen, ü!ntil)t S.ijene 11? niif Lie t nach uitweiwn aus der dan nedme ait dln , oder jwei f u:ti:i einen Zee!ö'el voll diS der t '.tn ae- i.i' ii -Jt. Xieie bl ein UeS 5-rnl de i i:':iK-''-.t n litt f ier'irti Hatten :!rurs. Wen -f fkeser S!en!k0'Larte nickt füfrrt. Ins fv ;e t iijn den dem Ervkhaiioi tefteCen, rl. -etf'.sMt" sregt: bin sehr dünn ti! d!'.!:-: und tr.m(e mein ewitdt um n .'"V:i:r ,'0 tm dergr gern. jr'.ne, sage Sie i l'T. l.t) !!N icfi " f:r.K-titt: Ei gelmStzig vnd dauernder t :a dsn ?r.rs!i vixol:aclant Tiiix kiien auf er?i?Ih eine itmchm des ?e -.'s d.ieurch derbeilUbrea, aH bet ErniUi t:ai dem !baukV ekslle ird. i.' ir hitefr Painke hoben lwahm von ! i f. 4 i f VrtI durch d f6T.ru diel m .'.;:, f'iiH Petunie aroet'tttt eitf ft3t i en beeq:, iolet ,i;ei::,i" mäht: ,t 14 du tttle i.t,'iiiMalir iti v6 bminchi. di Tie iüiim oeizniworikien fragen ;,iik gemeine: Siitur; die Kdinrlome und Hrari! öeilen sliis auat'MUt unt) tie inlwvcten Rei ten für jeden ifaü uulirtet Statut. Wer wetteren Bai frei nunfftt, schreibe oti Dr, LcwiS Buler, Evliee u College Ei ixoo!) Kir nhton Cfjio, uniet exuaukg eines selbsillr.sjierlen, lrrmkierieri Br,t!i!N' lIvaeS 'iir die uckanlwort. Name und Ädreüe mtie doll naegeben werden', in mei, neu Annrt,n werden jedoch nur de smiflAdiichiilibn oder sinaierie Lamen edrauch! Tie Meevl t?nnen in jeder puten ro!l,k o.!?ie'"!.'l werden. o!,er der Äsoiheker kann das steizleiide beim Engroehändicr beeilen mein NeroenlKem in schleriiem Zititand, ii, bitte ich um e,n il'VVt. ; -ra ,:ebe aud meliier Kadning leine Kra'l. bin schrosit,. !:!, 6-T' penilS,. zu Reiten iblals, ermüd uns nt tntiloitd, ki ein (tarier, geiunser Sütuitn m luiiheiit, w,e Wr ti sonst lui." inttrutt: flauten ie in einer autetttner lelen Arolkele eine derliegcll Tuke re,.,m! Cad,?mene,TübIetien, die betoiiderS für eie w iwicht sin, die neS slurlen. harmlo'il, wr, chngende Tonikims deeörlen. tiiUminhae IiNb uiricdeniiekiense Seltüra! folreix und iU' tensktit und Hojjnung rlieun sich. ,'' schreibt: J&ei sN ich hm, m ei uen ich, usttN von aeren tind 'la'e lfde m heilen. Mein Urin itt funttl. ton ii!em Geruch, und der dang it utrrel titdntf!, ckmer-l!.i!i us. ittuch leise 'ch 1 Terreslionc, wieder. Ccikttelsrosl. rhexinkitt srlien Cchmergkn und Wunddeu i der ilajen geriend," Äiitwvrt: ffSr foltSe Chmdloine. W Cie sie beschreiben, derlchrnbe ich mein Liebiingsrevdt Nier dem Nan,en rümwori'TcibleiS. i"it sind tu bervorr6?eiiiz ir'wiüeS Heiimille! für s,?l!iie obnoriiciie Hiitiavat. i!'kg,nnen Tie ychre Kedrnuch nach den Äriwetiungen auf jeder veiiiegeüea Tube. Frau X. fragt: .Meine svsSaut juckt kureit. bar, iit sieberbakt und diel viiger Kesiqrinb be'indet sich darous, Was ist gut fcajUt'" kiniwort: Vaicken Lie d?, Hci!7r iimcW uns wenden Eie dann unge!br einuinl in der oche PiaiN Kellom Mtndol nach nmetlun on. Ties liiwerk das Ducken, be'eilia! en vsstrlnd un macht da da schön, in'eni, vnd lebenskö'ttg. Zu haben M t-UnjcN Xaf ea bei den iÄpvchelei. R s ti z. Teil lünqen ?hren bit Tr. ? ,l?r freien Jcit und ttle an Millionen Lerne MirA die Ze,:una?iUiinen erteilt tu! er ,LvleIIS bei Hlng von 5:rci!i,',,eit w. Qualen ntebr ls trende!e .i?er önel zst in der Kelchich! der Wtll ebol'en. iisüiend bade ikm Priele voU Tat Katftl uiii Sttlrawn gelchr,clcn. Dr. t'ewiS s'-T. Setter crr: To ein. fach kiw jffimtwl eZ i't aroerti. -rit habe es weinial gebraucht. ;-b t-ibc seit jioci Ikkrea orn f-ueten der ieoewal im mslallrndm Kaar geiitlea und Hits er sucht, Kai mit cc'i:s,t Kurse, der dergebenö. Ä 5kad in den itc st ira i'-'ä niieivinibt. Miniwi endete jeosch dcs iilu4 iaiin der Haars, un das Jucke iit feit dezanoen. le (tt eine tx&.t "rleichterii'iq, n irfi bin sicher, daß ,;. Har so neil und hlijsch irtrften wird, rnie S ruh war ch kann es jedeni e?i'ellen, tvc am lis lallen der Haare. &tuviett cbet Htmtjutken ie:it. bre stör dnnTbar ! ixL (?"a ji?, esoeret jitcraich, et, Kinder als Warc- Tie Juvcnile Association" in Chicago bat sich gegen den ZZ-.nder Handel, der in der windigen tadt schwunghaft betrieben wird, ins Mittel gelegt und will versuchen, die. sen Handel in Zukunft uiuneglich zu machen. Bei dieser Gelegenheit find nun Verhältnisse zur Kenntnis des Pub likunis gebracht worden, die ein er schreckendes Bild aus die sozialen VcrhäktNisse n.ancker Grofzuädte wer 'cn, denn dieser Kinderbandel dürfte kaum auf Chicago allein beschrankt Hin. Kinder, die ui'.beaucm. oder in: Bcge sind, in den meinen Fällen wohl un eheliche oder Findelkinder, werden in Chicago teils von Hespnä lern, teils bon anderer Seite osr'en zum Verkaufe migebotn an Leute, die die hilfloien jungen i'kkn anzu nehznen geneigt sind. Ter Preis dar! irrt, dsch find schon Binder zu ZI? da? ,,'ZiM" verkaust worden. Im nllgenieinen i't ja gegen de Adoption solcher Findlinge durch chrcnmerte Leute nichts einzuwenden, aber das Tcklimmsie an diesem stin derlmndel ist, daß absolut keine Ticherlieit für eine hmnane Behand. lung der 5lindcr verlangt inird, so?,, dern das; die Bezahlung der gefor derten 3-uinnc genügt, um das Äind dem Käufer auszuliefern. Manche wohltätige Anstalten ge. ben ja auch Kinder zur Adoption ab: hier liegt die Tachc aber wesentlich ander?. Erstens ziehen sie genaue Er kundigungen über die Aoptiv.Eltern ein und geben die 5iin.dcr'nur dann her, wenn diese Erkundigungen zu frieden stellend kauten, und zweiten ? werden die Kinder nicht als Ware verkaust, sondern solchen Leutru überwiese'.!, hn denen sie eine gute Heimat finden, Tiefe? Kinderliandcl, der in Chi cago sogar vermittels Annoncen in den Zeitungen betrieben wird, ist ein Schondsleck aus unsere viclge rühmte Zivilisation vnd Humanität, und die Juvenile Association" tut in der Tat ein gutes Werk, wenn sie demselben ein Ende macht. Für elternlose Kinder oder Findlinge sind die Waisenhäuser da, wo die ihres natürlichen Schutzes beraubten Wesen in gesicherten Verhältnissen und einer moralisch reinen Atmosphäre heran wachsen. Ten Studentinnen der Ttaatsuni llersität 5ian'as ist der Ziat gegeben worden, nur noch seidene Kleider zu tragen, weil Mangel an Baumwolle herrsche. Tas erinnert an die naine Frage, die Marie Antoinette, die Gemahlin Ludwigs des TechZzchntcn von Frankreich, an ibre Umgebung richtete, als ihr gesagt wurde, daZ Volk schreie nach Lrot. Warum essen die Leute keinen buchen V fragte die Königin. Wonnlert auf die Tätliche Tribüve. , , ' ! , Ü i I r3üiitfi!iiitiii Bastei Qitmi . tl L 1 y . v.z. Ist und bleibt hh öeutsehe Zeitung lüo sie im slillsc gkliaNcn unst voll ENcrn mie Al'lidcrn gcscscn wird, killn lid Wird unser ücfsislurn in slmcrisiü nicht imlcrgch'n! Cest d!e ösntfche Ze!tlmg!- rWUWVWVVHWM? ti k iuÄ Act -WS 40 Mi mii 'MuH M txd mM Vt& iijt im Äa Wi M Ä'i m Ka. uta iuä te M ttJil Mim itM M Lm -i 4 1 jl liMii uii fmk w im ftii Um mi am bmH m. tM ij i iufe M Mb m mm a &im U u u fj 12 11 kl m u LS W V. u II 13 u n ti lj 13 m m u ei k:Z n 1:1 ti m u ti i.i kz V. m n y ii u u m u u u i 3 11 12 Die Mahnung kann nicht ofl und nicht eindringlich genug miewlt mer. den. Die machtigen Mtoiren für Ergallung der dculschcn 8zirachc silld außer der sarnißc die dsutZche Zttrche. die deutsche Schule und die I' owri M i iit h im r iiiiniiii : Deutsche Seituttg! mmt i n ti m 13 tl 1.1 l.j M H m y ti n ti i. a ii u & Jeder Deutsch Kmerikancr sollte sich in der gegenwärtigen schmercn Zeit darüber klar sein, wie wichtig es ist. die deutsche Zeitung zu untcrsiWn. Die dM$Wti f&tmMi pptZJ u k h'v4'A GGGRv p welche jetzt seil ulicr 32 Jaljrcn erscheint, ist die einzige Zeitung in Dmalja. aus welcher die dculschlcscndc ZZenölkcrung Ugk'ch ik Idjidiiij, ilic nciicilcii Mjridjtai aus der ganzen Welt, knapp, klar und unversalschl ersagren kann. Die ..Tägliche Omaija Erißflnc" kostet, durch Tröger in'6 iZaus geliefert, löc die Woche. ctixßeröasO der Stadt kosie! Ms Tagevlatt 5.00 per Oaör. tt it ii ri u x l 19 i ?3 ! tl tt n u ;i ii ti ii ri ri ri n t y u E1 11 n u ri ii El li H ii El Ii 11 n kl n El ti 11 II E1 ti U m n u n ii I 1 ,' $ . " : . 1 - ; 1 " rl ' r . ,' ' k . i t ts ! i, ' Mmmwxmuw&mmmwmmunmmmmumjma inmmimmmmmmJi Tommluugcn vou Fraucn. Wohl gibt cS neuerdings vieles in Ser Welt, so plaudert ein Norre pondcnt, wosur Frauen jet erst .'tteresse zeigen Saminel'Lust" u-cr hatte schon manche Frau in 'eil lieben, alten, undergesseneu" ;iten, und mit Versländnis und .Äckchmack wusele sie Aibelots und Echniiisf, Spitzen, Puppen, Schuhe ,i, dcrgl. in tunslvoUcn seinen Mo , lii auszuben'ahrcn. ,,n allen Schränken und Truhen, caden und Regalen, aus tiesrolein Seidenbrokat sah ich die schönsten losibarslen Spiken, die belgische und 'liniii'che. französische und ita!ieni che, iriiche und spanische beschick i ia-feit mit i'.-del und ji'.vppel ge schassen haben; nieterweis und in l leinen preisen, als 5t ragen und Fi chi,?, als Schleier, Volants, Fächer und Taschentücher erstrahlten der '.-.,! r die Schätze von Älenvns und .blalints, von Brüssel und Balen .iennes, von Venedig und Murano. Tancben, die bedanken ablenkend von den zarten Gebilden, die an die Sla-schäe des gleichen Orts er innern, liesernsl d:e schwarzen Tälle von LtzanliUn und Sevillas Man liilen. Ein Tu't und ein poetischer i,vlanz s.iez aus diesen platten und gekräliselte:, Feinheiten, ous diesen zauberhasten eiveben, so diih man .nuneiid und ben'Uiidernd der Frau .,il,ii,i0e gidaa ti?, die all dies in der '.lojierstiue oder am K,'ecri::aud gedichtet hatten. Eine olle Taius zrigte mir e'n ü'il inren greszen ilaichrank, ,.i iym drei Äti:e,lungen sie Wunder iw.irS gesammelt hatte: links win jlj kleine Silbergeräle jeder rlrt, .zoUändiZche Neproduttionen nützli cher ('!g'nsichide, als seien sie lax .in LilivuiauerhauZ besiinznit, da .iebcil Schlitten und Wagen, Fisch eu und özelchen, uzxe und Figuren in mznnizsachen Forinen, .neisl au-Z Nus.!and slammeud. rechtZ bec slnuiite ich die japanischen (Ji ciitcinjigürc! jii, die .Aetzüy" an, .ie in ; röcht izer Äuwahl und Rr .eil vom Buddha bis zum viesan im vertreten waren. Und in der Mitte des Schrankes erglänzen die .'.eigener Porzellane bnnl und Ulioekorierp' in Zchensier Ä.nlali- an Tie 2iUs,?aii!en" und Tie Iahreszeilen", die Schäseridylle und Logelgruppen, all die liebgeworde neu ModeLe sand ich dort, neben .'iner reizvollen "lirahl schöner n von Wrdgewood, Stares 'und -ien, sowie ntattgejürd:,.r Äopen ,!agencr und blauweijzer Xeluc Hakn und trügen. weiter tlieise hatte eine 83e kannte sich wunderooue Schätze mit gebracht, und daiuit ganze Sa!e an gefüllt: aus Japan kanien märchen hast schöne Tinge, teils farbenfroh, icils nur blau, grau und weis; ab zetent. Aus japanischen Möbeln ivaren da CldisoniM und Satzu inllL, die aus goldenem oder kupser nein (Grunde zauberische Blüten ins Töpfen und Basen zeigten, nn den Wänden hingen in Seide ge ilirlie Bilder und Porzeilanteller, zus dem Tiwan lagen unzählige ge ilirkie jiissen, und- überall lagen and standen ?'.ck uitd Bronzegegen 'iäitde, Tabatieren und Medizin etuis, Tolche und ReiZmesser iit herrlichen, mit Einail und Perlmut !er ausgelegten Futteralen, auf Zleitpapier gemalte Bücher sowie ttimonoZ von unschätzbarem Wert und mit Eold und Metallsäden be dickte Parauents. Stiekereien aus i!inon und Cn:pe auZ Ceylon und aaleutta, sowie indische ShawIS und Stosse fällten Schiebladen und Schränke, und silberne Geräte wie Teegeschirr. Teller und Schüsseln hotte sie aus China !,um täglichen Gebrauch heimgebracht. Mit guten Kenntnissen begann ein snnges Mädchen eine -Sainmlung alter Bücher, besonderen Wert aus Titelblatt and Endverzierungen, aus Seilenschmiiik und Ansangsbuchsta ben legend, und bald hatte sie nian ches alt'ranzöjische und italienisch? t'rl mit herrlichen Stichen und nebeiil,'i niit schönen Einbänden ge ümden. Mit iebe und Geschick niu'; man sich jeder Sammlung wid men: das einpsand ich auch bei den verschiedenen Autograpbensamnilun zen. die ich sah. Ta waren z. Ä. vollwertige Kollektionen von der erbten oder gekauften gandschristen and Dokumenten berühmter Leute vergangener Zeiten, von schöngeiski gen Frauen pietätvoll berwabn. oder Saniinliingen von Zeichnun gen und Bildchen namhafter Künst ler teils aus Fächern gemalt: am interes'anteslen aber erschien mir je ne Äutographensammlung, wo jedeZ Lort. jede Unterschrift für die Be siyerin selbst geschrieben war, und die dadurch an Originalität unä Charakteristik gewann, weil viele lnodernen. auf jedwedem , Gebiet von Kunst oder Wisseilschast be rühmten Gröszen sich dort, bunt durcheinander, eingeschrieben hatten oder ihre Beiträge gesandt hatte für 2!bn und Wappen. i Ich bitt ein Mann!" Sage e?! Du mutiger, beherzter Amerikaner. Du hast zum Mindesten 18 Jahre in einem freien Lande verbracht. Letzt hast Tu eine Schuld abzutragen. Til schuldest es den kleinen Jungen, wie unsere Vorväter uns die Schuld, die fie für Dich abtrugen, schuldeten. Komm' heran! Die Prüfung des !k-Vssts ist öa! Die Mrine hat auZgefunden, wie man dieser Gefahr ent rinnen kann. Schiffe, die Anierika verlassen, müssen Marine heizer haben, die die Gasmaschinen studieren und lernen erfah rene Maschinisten zu werden. Amerikanische Zusaminenarbeit übertölpelt sie. Sei ein Heizer und dann ein Maschinist! Die Der. Staaten-AZarine weisz es 7.000 weitere Heizer und 100.000 weitkre Seentanns. , ... ..r: . .v ! .a : .. - ; ... J st. D -. leyrtliige ivecoen mejen sirieg geivinnen. cw iveroen nmeruas M.tin Ci'AyrySn lrtlrtVrtrt ff T frt .)! WiivS Siu. QT) ü icjit jwuilLflc .'i.ui HL"' viu-.'i.Hiiv luiiuiu util Ä'iUU-i. tiern bezahlt, die der Maschinisten'Abteilung der Marine bei treten. Sie werden zil erfahrenen Maschinisten und Gas maschineN'Letiten ausgebildet. Sie werden die Männer sein, die die Vor. Ctaaten-Marine zu einer starken, unbesiegbaren Macht machen werden, die in vier Jahren für immer die Frei beit und den Schutz Änterikas sichern wird! Svcic Transportation wird geliefert für solche, die in die Manne eintreten wollen, nach .''00 Paxtv Block, Vi. und Farnnm Straße, Omaha, Nrbr. Ihr Postmeister wird dann ersuchen, nachdem sein Arzt ein Attest ausstellt, das? Cte körperlich gesund sind, und wenn Sie van ihrer Änobebungobehörde eine Bescheinigung haben, daß Sie nicht zur Untersuchung berufen wiiedeii. tj ' l'; .' r rf ' !l i rlt k r ! l ! Sie sind ein Mann! Der Präsident erwartet, das ibr Distrikt sofort 200 Heizer stellen wird. Bieten Sie Ihre Arme. Ihren B.rüand und Ihr Herz heute nn! Gestatten Sie der Manne, Jlrncit zu sagen, wo Sie für das Land und sich selb't ant meisten tun können. Die Nlarn:? ;':'?. al ;iis bpuic hu-'(! ly i-.- "Paily ,:,, Tribune". " A z !j : ) ' . . !l Frohsinn ist der Benins, der uns über die Mordselder des Gebens ge leitet, frei und lächelnd wie der glückliche Feldherr, - vor den, die Fahnen des Sieges flattern. ,, Absonderlichkeiten mdi blos; der Meschen. sondern auch der Lölkcr gehört es, dasz sie sich über ifuc Gebrechen so lange täuschen, b' sie sie endlich für Vortresslichleiw liOlten. verlangt: 'Mäutter, um Nörb t,nd Weideiirtiten Möbel zu machen' Frnnk Schiurrda Ü 5 , MUmuufeeA Ä,S. 1144.17. I i ,r -.! t " iLVC1- j0 "