Uv)l Seite 6-TägNche Omaha Tribi'me-Samstag. den 10. November 1917. Nedttzieret d!e hohen Lebenpfosten! n'O", eine rpiKniue cThm, '"" kit Ctfsl k':tm fludint feoiff, tut 11 nnd tinifim. firm (( rcu'.i , ?,e ecw w. Httrr 1.1 Int 2 H), (uu diele nerre iMIii-unnitnriinl rnnf in brnfünt nltbrinfir oftrnifiUn in urra etnmra fcsufe l)rrirlt'Ilt iD-rbm, ach f tbfdlim, rinfttffifn 'Ülrirnibftt. ertinffft r!b! Pullllstithine (FtituHriirM, ehrt Wert ,!!,, t.W tromimfuron, (ist. B. mist, ItfU -J, z K!, 6 an FrklSt, nl. Wm. I. Wavpich, dvokat. spricht deutsch und ist öffentlicher ftotai. 318 Omaha National Bank Gebäude. Omaha. Ncbraska. aktiziert in allen Gerichten des Stslotü und der Ver. Staaten. Schreibt Testamente aus. besorgt Be sitjtM und sieht AoZrrakte durch, sieht, dab Testamente im Nachlassen, schaftsgerichte geordn"L werden. Be sargt Vollmachten und zieht ß.tl schaften in irgend einem Teil Welt ein. 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Was von den Nachtfaltern, die dort zu schwärmen pflegen, schwerlich Ec dauert werden wird. , Fernst Euch bei-Einkäufen auj CLL Fortsktzung.) ,Na also. Itfarttn wir ruhig den heutigen Taz noch ab. Sehen wir zu. was er bringt, welch: Ereigniffe sich abspielen. Und waZ wir noch ,tdecken können. Nachher, am Abend, schicken wir ein Ä'cenite!ezramm an die Pol.zei eines yennal-orie,. Zl weit entfernt sind wir doch dann noch nlche .Durcbcn'ö nicht .Sckiön. Gibt eZ sonst etwas Neues r Gräbert machte jene unbestimmte Bewegung, die geeignet sein soll, über eine gewiss! Äer'egenhiit hinwegzu helfen. .Neues." meinte n gedehnt .nein. Nur daß mir die Gfefchft noch durchaus nicht so miteinander harmoniert, wie ich es gewünscht hät te. Fast möchte ich mich über die wahnsinnige Wette dieses Hamburzcrs freuen; wäre ich nicht gewesen, ich glaube, die ganze erste Kajüte hätte noch keine zwanzig freundschaftliche Worte miteinander gewechselt." .Also die Wette bildet noch immcr den Gesprächsstoffs' Immerzu. Was nicht Wunder neh oicn kann, denn die .Oiympic" mit Bedauern mutz ich es sagen triezt es fertig, dauernd in Sicht un seres SchiffeZ zu bleiben. Wenn wir uns nicht vorjetzen, so laufen wir iJe fabr, geschlagen zu werden!" .Das lassen Sie nur meine Sorge sein. Sie dagegen müssen die Situa tion so ausnutzen, daß diese Gesell schuft endlich einmal vertrauter mit einander wird. Ich habe so etwaZ auf all meinen Reisen noch nicht erlebt.' .Ich auch nicht. Und daZ Me:k würdigste dnbei ift, daß, was sich am Tage nicht findet, sich nachls zu fin den scheint." Ein Liebespaar? ' .Soll heißen, daß heute, lange nach Vitternacht, das Teck nicht unbelebt war. Ich habe ein Kommen und Ge hen und Lachen und Sprechen und lunern achort: die ganze Nacht tzm urch." .Ein Liebespaar? ' .Nein doch. Es waren mehr als zwei. Ich konnte von der Kommanoo brücke hin und wieder die Gestalten beobachten. B. stimmt war einer von ihnen könnecke." Der Kapilän fuhr von seinem Sitz aus. .Schon wieder dn!" .Ja. ES ist etwas Geheimnisvolles mn den Mann; etwas Geheimnis volles überhaupt in der Luft. Nichts Greifbares, nichts, woraus man klug werden 'önnte. Aber ein Gefühl, daß hier etwas nicht in Ordnung ist, daß hier ganz in aller Stille einer gegen den anderen irgendein Spiel treibt das kann ich nicht los.werden." Der Kapitän erhob sich. .Sie mögen recht haben. Aber mit Gefühlen können wir nichts ausrich ten. Halten Sie heute tagsüber Augeu und Ohren offen. Abends um zehn Uhr treffen wir uns hier wieser uns besprechen das weiter Acht Schläge der kchiffszlocke der kündeten die achte Morgenstunde, Schwere Tritte wurden hörbar; lautes Rufen, wiederholte kurze, schrille Pfif fe. Die Wachmannschaften wurden .Acht Uhr! An die Arbeitt sagte der Kapitän. .Auf Wiedersehen heute abend.' Die beiden Männer verließen den Kartenraum, wo das Gespräch statt gefunden hatte. Es war die Stunde nach dem Frühstück, nnd der dritte Tag auf ho her See. Das Meer schien g'atl wie ein Spiegel; kaum daß es sich hier und da in kleinen Wellenlinien krau selte. Und der wolkenlose Himmil, der sich im Wasser spiegelte, ließ auch dieses im tiefsten Blau erfcheinen. An einem solch herrlichen Tage hat teu sich natürlich alle Passagiere auf Deck versammelt; jeder verbrachte die Zeit auf die ihm eigene Art. Hier versuchten sich ein paar Leutchen im Sckeibenjchießen, dort hatte sich eine kleine Gruppe an der Reling in der Witte des Schiffes zusammmgetan, von wo aus man auf das Zwischen deck hinaoschauen konnte. Dort ging es nämlich lustig zu: ein slowakischer Bursche in der originellen Tracht sei ner Heimat hatte eine Ziehharmonika mitgebracht, ein Ungar in den weiten weißen Hosen und der hemdartigen Jacke eine Geize. Sie saßen auf dem Boden, die Beine nach Türkenart un ter Zdem Körper gekreuzt und spielten. Ein paar weiche Mädchenstimmen hat ten die Melodie aufgenommen und sangen dazu, während eine ganze Anzahl von Paaren sich im Kreise drehte. Ein Lachen, Schwatzen und Jubeln, ein buntes Bild; den Passagieren der ersten Kajüte der Blick in eine andere Welt. Bei weitem die Mehrzahl der Ka iiiipassagiere des .Cäser' jedoch stand und lag auf der Seite des Schiffes, von der man in einiger Entfernung deutlich die Umrisse der .Olympic' sehen konnte. Wierundzwanzig Stun den befand sie jidfj jetzt schon in glei cher Höhe mit dem .Cäsar". Und diese Tatsache, zusammen mit der Wette Könnccke Sir Alfred Tucker. bildete, wie Gräbert schon angedeutet hatte, das auefchiießliche Äeiprächs thema. Sir Alfred, ein starkes Marine glas vor dcm Auae. stand ein wenia abseits von dein andern, das Schiff drüben mit aller Aufmerksamkeit ver folgend, als Pitrou sich zu ihm ge teilte. .Gut geschlafen. Sir Alfred?' .Danke,' erwiderte der, ohne das Glas vom Auge zu nehmen. Werden wohl Ihre Weite gewin nen!' .Ich hoffe es." .Würde mich freuen. Dem Kerle gönnte ich den Berlust.' Der andere erwiderte nichts; es trat eine Pause ein. Pitrou, ein wenig be leidigt, drehte sich um und beobachtete die Passagiere, die eine Morgenprome nade vorzogen. Plötzlich machte er eine tiefe Verbeuquna, die durch ein Huld- volles Kopsnicken bcaniwortet wurde. Die Gräfin Zachy war vorbeigekom nien. In diesem Moment ließ auch Sir Alfred das Glas sinken. .Nichts für ungut, lieber Freund Ich halte das Scbiff so schön im Ge stchtsfeld, daß ich in dem Moment nicht gern von abgelenkt sein wollte." .Aber mein lieber Taron wie können " , Er hielt inne, brach kurz ab und stieß seinen Ellbczen gegen die Rippen seines Nachbars. Augen rechts! Da kommt sie!" ,ic war tzertöa von Glr-dorsf. In ihrem gewohnten Anzug, dcm leichten hellblauen Scigekleid, iiiapp sitzend, cm Halse hoch geschlossen, das ihren prächtigen Wuchs zur vollen Geltung brachte; das weiße Chiffon tuch, dessen Enden über die Schultern hii'.wij lustig im Winde flattttten, unter dem Hilfe zu einem 5tnoten ge- bunden. Kräftig schritt sie gegen den Wind aus; der setzte sich '". dem Klei de fest wie in einem Segel, jcde Linie ihres herrlicken Wuchses trat h.rvor. Die Schöne vom Tlcxz," flüsterte er Franzose entzückt. Hertha hatte ihren Zöaling an der :nd; ein hübsches kleines ÄZadchen. iit dem sie lustiq zu plaudern schien. Noch ein paar -Schritte; nun war :e den Männern gegenüber, nun oordei. Haben Sie das gesehen!" rief Pi- trou mit allen Anzeichen Von VerziiZ- kllng. c.t heilte er einen KrieMcinz aufgeführt vor fZreude; er hüpfte von einem Lein auf das andere. Haben ct das aejehen, wie sie wich anae- ff.'cH fc.it 21 Sir Alfred hatte das in der Tat gesehen, und war eifrig mit dem Gc danken beschäftigt, wem von ihnen beiden der Blick eigentlich gegolten hatte. Er hätte sich gefreut, wenn er damit gemeint gewesen wäre; aus ver fchirdenen Gründen. ErstenZ war das Mädchen wirklich bildschön, und die auf dem Schüfe übrige Gesellschaft ?f Tii .t2 f ,"itr. st3t T i,i , 1 1 rn ttirrh- vvj vuvik a 4uiiv .ul t 5 u ;t i uiuuv- sten wollte es ihm so scheinen und zweitens hätte er schon deshalb gern ihre Bekanntschaft gemacht, weil sie mit Könnccke vertraut zu sein schien. Wem also hatte der Blick gegolten .Ich dachte, sie sei mit diesem Deutschen befreundet; bis jetzt hat man sie ja recht selten allein auf dem Deck gesehen." Pitrous Züge verfinsterten sich. .Sie haben mir einen hohen Ge nuß verdorben," meinte er mürrisch. In diesem Moment hätten Sie mich nicht an den Deutschen erinnern so! len. Im übrigen habe ich ihn heute noch gar nicht gesehen. Hoffentlich ist er krank." .Ein sehr christlicher Wunsch." lachte Sir Alfred; der Franzose fing an, ihm Spaß zu machen. Bei dem war die Stimmung bereits umgcschla gen. Biellcich! ein kleiner Liebesstreit; vielleicht auch ' er warf sich in die Brust .gefalle ich ihr so viel besser, daß sie mit dem andern gebrochen hat." Sir Alfred blickte auf die kleine Gestalt herab und verglich sie im Geiste mit dem athletischen Könnecke. .Hm! Vielleicht!" Wollen wir ihr nachgehen?" fragte Pitrou. Der Engländer war von dieser Ge meinsamkett durchaus nicht entzückt. Aber da es ihm trotzdem in den Kram paßte, sagte er zu. Die beiden setzten sich in Bewegung in derselben Rich tung. in der Hertha von Girsdorff eben vorbeigekommen war. ' Als die Klänge der Schiffsglocke achtmal hintereinander über das Was ser ertönt waren, hatte nicht nur die Ablösung der Matrosen, sondern die Ablösung aller derer auf dem Schiff stattgefunden, die Nachtdienst gehabt hatten; also auch der Stewards und Stewardessen. Die kamen nun als Privatleute" hinauf auf das Deck; das heifzt. nicht in der Berufskleidung, sondern so angezogen, wie jie auf dem Lande daheim sich trugen. DaS nann- ten sie unter sich: .eine Stunde Mensch sein". Sie erholten sich von lyrer Nachtarbeit in der sri (hen Mor genluft und gingen dann erst schlafen. DaS ist so gang und gäbe auf allen großen Ozeandampfern. Unter den Leuten, die so auf das Deck gekommen waren, befand sich Man Bo flock. In ihrem cremefarbenen einfachen Flanellkleid, daö so schön zu ryren Haaren paßte, ohne Kopfvedek tung, at) sie reizender aus denn je. Sie drückte sich in die Ecke der Nische, die völlig lur war. ' Sir Alfred nd Pitrou kamen an ihr vorüber. Pitrou sah sie nicht; et war zu stark damit beschäftigt, Her tha von Girsdorff im Auge zu behal ten. Gleich darauf führte ihr Weg die beiden Männer an der Tür deS Rauchsolons vorbei. .Ich gehe hinein und nehme einen Whiüky. Kommen Sie mitZ" Habe besseres zu tun." erwiderte Pitrou mit nervösem Lachen. .Dann entschuldigen Sie; ich kom me nach." Sir Alsred betrat zwar den Rauch salon, hielt sich dort aber nicht auf Er durchschritt ihn, kam durch die ge genüber liegende Tür auf der onde- ren Seite des Decks wieder heraus. und hatte in wenigen Schritten di, Laubernnsche erreicht. Er setzte sich ne den Mav. Was gibt'S Neue!?" Wenig. Nur das eine, daß ich dcr Marconifüngling dort habe, wo ick ihn' haben will." Darauf können wir uns also vcr lassen?" , Vollkommen.' Gut. Und mit Könnccke?' An den Menschen ist nicht heran, zukommen. Er imponiert mir fast Und ich bin gebunden. Als Passagiei tväre es anders." Ja. in dieser Beziehung wa, das vielleicht ein Irrtum. Anderer scits haben Sie ja selbst gesehen, wi, gut es war. Im übrigen hat die ganzi Sache eine etwas andere Wcnduno genommen; wir werden unsere Plan, demgemäß gleichfalls ändern müssen In diesem Moment kam auf ihrem Rundgang Hertha von Girsdorff mit ihrem Zozling an der Nische vorüber Auch sie bemerkte die deioen nicht, blickte nur, wie nachdenklich, gerav, vor sich aus. Beobachten Sie die Szene, die jetzt folgt" flüsterte Sir Alfred May zu Eine halbe Minute später folgt, Pitrou den Spuren Hcrths; er schien weder Augen noch Ohren siir sein Umgebung zu h;iben. Alle seine Cinm schienen aus das Mädchen ksz.'N tricrt. Haben Sie da? gesehen?" Er steigt nach,' lachte May leise Das war einer der wenigen Sätze, di, sie aus der deutschen Sprache gelernt hatte. Jawohl." bestätigte Sir Alsred, er steigt nach! Und oas gefällt mii gar nicht!' Sie sah ihn ein wenia überrascht von unter herauf an. Eifersüchtig?" Ach was! Sie wissen, daß es sick bei mir immer nur um die Sa.ti handeln kann. Aber gerade das, lro Sie hier gesehen haben, hat auch mit der Wendung der Dinge zu tun, vr ich Ihnen gesprochen habe." .Werden Sie deutlicher.' Ich bin schon dabei. Ich glaube le stimmt, daß Pitrou in derselben An gelegenheit fährt wie ich." May pfiff leise durch die Zähne, Bestimmt?" Ich glaube bestimmt !" Es entstand eine kleine Pause. .Sie müssen sich also an ihn her anmachen." .Wird mir kaum schwer fallen." .Sagen Sie das nicht; Sie hbcn dort eine mächtige Konkurrenz bekom men." Die Teutsche?" Ja." 'Ich dachte, die ist so sehr mit Könnecke befreundet, daß man bereits von einer Bcrlobnng " Dachte ich aucb, wie jedermann Scheint aber einen Streit mit ihm ge habt zu haben; jedenfalls ist, wie Si sehen, Pitrou hinter ihr her. Tgs ist mir um so fataler, als ich gern selbst ' f?fn S' A.. 4 Sir Alfred zuckte den Achseln. .Herrgott, nein! Verstehen Sii nicht? Wenn ich etwas durch diefc! Mädchen über Könnecke erfahren könn ie, dann kann ich Ihnen vielleicht du Arbeit abnehmen, und Sie können sich ganz dem Franzosen und dem Ma: conimenschm widmen." (Fortsetzung folgt.) ungeduldig 1r.i1 . Boshaft. Humorist (in bei Redaktion): Bitte, könnte ich vieb leicht den Herrn sprechen, der meine eingereichten Witze nicht liest I" Doch etwas. Also seitdem Tu verheiratet bist, existiert Wein. Weib und Gesang' nicht mehr jüi Dich?" . O, erlaub' mal singen läß! mich meine Alte, so viel ich willl" Die streikende Pum pc Knecht: Herr Inspektor, die Pumpe gibt kein Wasser." Tonnerweüer. und dabei schien uns für die Ctadtliesernnz noch mindesicos junicchn i!er Milch!" mammmmmMmmmmmmmmBma I ci assirie You Should Read Ads Dr. John Holst. Spezialist in Au. gen, Ohren, Nasen, und Üehlkopf. leiden. 1)0-92-94 Brandeis Äldg.. Omnhci, Ncbr. Tel. Douglas 1534. 1.7.1 lllaffisizierte Anzeigen. Berlangt Weiblich. Verlangt: Anständige ältere Dame als HauZyälterin bei älterem Herrn auf dem Lande. Plattdeutsche bcvorziigt. Box S.,. Omaha Tribüne. 11.947 Verlangt: Ehepaar in mittle ren Jahren für Farmarbciten. Gn tcr Lohn für daS richtige Paar. Zu melden unter Box ü. A. !., Omalia Tribune. tf Verlangt Männlich. Verlangt: Tüchtiger junger Mann, der das Schlachtcrgcschäft et- lernen will oder einer, der es kann. Bestes Geschärt im Staat; dauernde lrbeit. Llackziifrogen K., Omaha Tribüne. 11-13-17 Verkannt: Sofort ein Mann, der mit Pferden umzugehen weife, bei Walter Sarnau auf Redick Js land. Leshara, öccbr. 5!ann sich auch anmelden bei Rickter Rdick, 62. und Ebicago Straße, Omalia. Herr Hau?erbaucr! Haben Sie schon jemals den Fertigzugcschnitte. neö'Hcim" Plan untersucht? Wenn ichr, dann wird es sich für Sie be. zahlen, es zu tun. Wir können Jh. nen Geld sparen, htatf Alsred :,co mon b'o., Otiinha. !J2 Thjük Ave. Tel. tarnet, 310S. 1 1 -10-17 Most und Logi.-l. Warme saubere Zimmer und ein- ache gute dentsche .Uost,.7 per Wo- , 8-14 S. 23. Straße. E. Nan- mann. tf Ziio Borchcrt :n 5! rüg Tchcater.Kebäude. 14. und Harncy Str. Bester Mittagstisch für Geschäftsleute. 7-12-18 Ta-z prciswiirdisitte Ciscn bei Peter Runtp. .ooae .: Gents mc rr.fje, 2. 2 ii;i.!c 1508 ;ock. Mahlzeiten -tf. Glück bringende Tranringe bei Bro- degaards. 1ö. und Tonglas Str. Farmland zn verkanftn. Zu verkaufen: Achtung, gor rncr! 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V VfrMfrfrjfiljjj 8- K't I m m l'i'S ar.-.i m lt'r ir 5- W ! .mdä fTv TÄHini ( lN'.'l t) vl Ai' ö tM.iMrIU . jlUltU. uritMl I3I4 i E. aVj'A''" f. r-- ".A'-'-i 'i'i ' rf. ;sfk ;.m1:lL T?Atato? Präktischec Tatting-V. 4, Na. J VibI doUsländlge und lln Muskriert n leNlliigen in auen Team der icljf so vüiksttn iuen iuiiinu-liunll. le vuiibuaounfl d iitj.iidm und oie Havt bei fuiifct wird tn . !li'6cn levr Cfuiiut'fii und ladellos ge,,chi,ele liiii'tiaiiisliif 11 (i:.edi, gcwigi von lehr tch oerlllittöiich geiieneii mieitungen. Eine grvg änzichi von !üwlern Mr anlen, lniage. iv. 0. MttielUUcte. Rvaam. aedikletder m vkiildeiilvchK, Handiu.HIanIen, LroleUerOck Hen ulw, lind obgekildel und tun im iiiöflildien e auch Anlangern dieletbe uerznilellen. Tos il'iuh ttt aul dem bellen Vavl nach en tiöttften inlorderttNgen der Bchdni!er lunll geknicll, und der Belld KeÄleiben ntt 'iit 61 ene Duelle der iieiriedigung und de Sierlinlinen bilden. Man lebe unien die .eich ten Ü'ii!aimii'n. . welchen t$ m bfiden ist. Stiele Luch für 12c Mtlcltet per Polt der lundt. Tägliche Omakia Tribüne, Pattern Tept., 1311 Howard Str., Omakia, Neb. V-.'-V, -ri r-Tv . ,;( -v -i! , i v 4? . , .i . - . ' .'.. 'tf. ! . ' 1 V'. '' V . .' ii'. ,'' 4 &?uä v.:.f.;i W ' Ai f KWA r.. .. - fzrt : VVs4"-' kt-S: W '., V m- r '' ' fayi .( i , ,v .'. ''. fej K'. '.'' l'l Ij.. U. i r'.: ':; V f, ' V . ', 'f'.'i v;r?- k .- A. :. ...' li.. - - iffiMlfrM IfioikVcM 11 WVW :!-! !i ijuujv. : m rja, M, Urfanmt.. S M ' l-v-Vl '-h&sAJA S-SH "C . hl Imk Ifci i lirtlifi J'S'I wV''';'''''v'.,!l,';y I'.iK rt; .t'VfcJKÄ- Praktische. Häke'.-VnH. Na. 1. Ibt ollslSndlge Nieiningen er ot'.a ceiieii Hu!etliche. mit de "eullldjlten tteich nuügen. in grokiem ülmkiiabe gegkichilel, o suich eS dem lernenden ieickl gema,Dl t lü letji-n und u lopieren. ItnlbM elchnungkn und UiiicriuetliJupen ut Herliellung De i'it3fiil(iiileii, iSmlritjen, Moliden, Handtuch (anlrn. adn-ffappfii, ftranen, lückmalten uf. . ' Ifl iichiein lfi pruchwoll auf eni tttter seilen füftPt oed ruckt. I Cie werden die! es Buch ti lchltzen ifietlA. lueirn e Ihnen doclteal. Man der! h!k nicht, l lich tiniel6e A den pnnftlgen Lednmuncien n Au'iiT'm, im'pr lreirticn wir es anbieten. kiele Buch lür lüc wriosrl per ck!t ver landt. Tägliche Oinaha Tribüne, '311 Howard Str. Omaha. Nebr. Wir bitten alle nnsere Le ser, ihre Äbonueuicnls recht zeitig zu rrncnern. Turch prompte Einsendung des AbonncmentopreiscS erspa rcn sie ns viel Arbeit nd Ausgaben und beweise gleichzeitig, das, ihnen das Wohl nd Wehe der Tägli chen Omaha Tribüne am Herzen liegt. :i :z ;i :j IS l f r l'r - J t . . ,f nfV Wf ,