Seite I-Tägliche Omaha Tribüne -SamZtag, den 10. November 1917. t ' '!mmmmimmmmmmmmEmMmiammmim MKWMM Aus dem Staate Ncbraska! Zltts' ckncsln. Unter Anordnung doS Sütrgermei. fler erkundigt sich die Plizn bci je. drin Wrnitif hir rntfirTt n1& vnnnn ......v, ' " HUVjlVtf MW ll'ltlll CC nickt Mrflüftint niirt. tinrfi fctnpr Anstellung. $at er wirklich reine, so wird er vor die Wal,l sieslellt, solche sofort onzunchtttt'tt oder die Stadt zu Heilt diese ErKältttttg sofort GBCÄRglJUININE 0W9 Diese oft PfflinillniniPtiifiin In aB!itei:fntm fisliec uiit leicht au nehmen, stein Cptulc feine unlieb fanien IRnrtirtilr'iitifKn. Heilt (hlul lang in 24 tunrcn Griffe I 3 Tagen, öclb zurück, wenn unwirl fam. flaust die erfite itiatyel mit ro'.rat l.ctfcl u, tmn i)Wi Bild darauf. 24 Tabletten für S.'.t. I 0U(K Apotheken. "Welchen Wollige schmeck es hat!" Hergestellt ou im GäUrn tosn lkfe. Aexseln, mit einen, erfnirtientuti, , JetedensteNentie Wefftmotf. ori ist ein letrönf, dos Lie 0 des &flll,;ri(l,it(fri im GetächmiS behalten werde. Trinkt PORTO In Jahreügelrknk, Pakt ist kein Beinalie-Bier. ffj ist ein tiksraie, milde teiriinf, ha In. bezu uf ikott,,r,chmail im illiarkle n berlkiffr dasteht. estellt eine allane der Qnari siir en HauSqrdrauch, iflctet es durch Ifure Händler oder direkt von uns. Porto Beverage Company 2.V8 uming Sir,, Crnnlin. el. Tougla 2580. KWlMWMAWRKSZM verlassen, ES sind jetzt weniger ?lr beitslose als je in der Stadt. Die 9,Vvwft, Eisenbahi,fomn,is. siott enipfiehlt ein eßb, das zur weiteren Sichrrnmchilng von BuIin kreuznngen die Errichlunq von An zeZeschildrril ein iisseiiüichea teilen verbietet. Schwindler, die ans cti'ofu'iii Fnß,e mit gekilschien kiibmiiicheii Pastan Weisungen operieren, gelangten an di. falsche Adresse. Tte Cnslan Motorfavrik in Lincoln hatte vor einigen Wochen as San Tiego, Cnda, 25 Postanweisungen von je $1 Oü erhalten, in, wie es hiefz, ei neu ftrcoit mil dein tfanse zu errich. ten. Spater erhielt die Motorfabrik die Nachricht, $2 101.10 bei einer Bank in New Orleans zum Credit deö Kubaners zu hinterlegen. 2lm TonnerStag sandte uian das Meld ?Zach lvcttcraussetzuttg benutzt tiefes ZZZZttel! , - . Beucht Sloan's fiinimfiit, ,n dt'c Schmerze ititb beiden nnch ÜM tcraiikscbung zu dermeidru. An solche, die jeden: Wetter ans.' gesetzt sind. Lasst Euch durch Eure nasse und kalte Arbeit nicht niit NheumatiSinus und M'uökcikriiinvfe krank wachen. Verwendet Sloan's Liniinent für Eure schmerzenden Ge lenke und nc-felii, steifen Hals, Hexenschuß und Neuralgie. Auch für Quetschungen, Verrenkungen, Zabn schmerzen oder andere Leiden. 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Ter ioukialtprei? für die Saison beträgt $(.50 per Tonne, imi ei,ie Preierl,i'wli,g von $l.r0 iilier die-'jälirige Preise bedeutet. Die dk'h'üiriTU' Ernte betrug etwa t,V 000 Tonnen. lrstvhleiles Auto ausgefiiiidcn. 'eaver Eiitt. Neb-, 10. Nov. Tas Auto, welche? von der 7arni vo W,. Webber a,n I. November ge stahlen wurde, ist in Belgrade, Nance Eonnty aufgefunden worden, wo es von Otiö Snllivan verkauft wurde, Sheriff Eollins kam gestern mit dein Auto und dein Verhafteten zurück, Sullivau stammt aus Gnihani Eounty, Kansas, und hatte während der Tre'charbeiten in der Nähe von Webber's sarm gearbeitet. Er gibt an, das Auto in Holdrege von einem gewissen Win. Arinsiroug gekauft zu haben. Anöbnit der Stkidt befürwortet. Ereter. Neb., 10. Nov. Ties Woche wurden hier besondere An. strengimgen zum Ausbau der Stadt unternommen. Ter GenieindebaU' Sachverständige I. N- Boardmann von New ?)ork hielt eine Ansprache über Ausbau einer neue,: Stadt eins dein Grunde einer alten Stadt." ilmahticr Ncdncr bei patriotischer Berslimmliing. Tunbar, Neb,, 10. Nov. Hier ii'nrd'c vorgesterii im Francis Theater eine spezielle patriotische Versainin lung abgehalten. Tr. I. B. Lichtew wallner von Omaha, ein früherer Arzt von Tunbar, und Warren Zivihler, ein bekannter Oiuabacr An inalt, der mit der Eitn National Pank in Verbindung fleht, hielten Ansprachen, die mit großem Beifall ausgenommen wurden. Patriotische Bersaminlnng. Lodgepole. Neb., 10. Nov. Ans Anlaß der Abreise von fi Rekruten wurde hier am Mittwoch eine vatrio. Tägliche Gmaha Tribiine Schnittmuster. Jedes dieser Muster ll) Cents. 6 i' f' . ju t spf v.' y'jjLC 1 505. PiiPPengarniiur von knr zen Kleidern. In sechs Größen: 11, , n tlA l, V .11 '.t tt y. . i io, io, u, uuu -i inng, V jl'iait benötigt ?)ard für die Hofe, Ford für den Ilnterrock und 1 ?)ard für das Kleid von !tt!zölliaem Material für die 24 Zoll (Sriifje. PrciS 10 Cents. Tiese Äuster sind auch in Nindcrgrvs;en von I. L. nnd 4 Jahren il'hälliik!,, n3 10 Cents. Bluse 1807, Schurze, und Beutel ' 1811, hübsche Koilibination. Bluie 1807 iji sechs Größen: 31; 3ß, US, Z0, 42 und 14 ;!oII Bustewveite, ür die Mittelgroße uxrden 3, ?)ard 27zölliges Material benötigt. Schürze und Beutel nur in einer Große: mittelgroß. Für die Schür, ze werden 2 ?)ard und siir den tüeui' ?)ard 27zollia.es Material bcnötlst.. ' Zwei separate Muster für je 10 CciüZ. 2'2C. Hanorock für Männer. In sieben Großen: !!2, !!'!, 40, 42 und 14 Zoll Bru'tweite. 7vnr die HH Zoll lYröße werden )ard 3. zottiges Material benötigt. Preis 10 Cents, 2273. Hübsche . Garnitur für Puppen. T,is Mnuer icklußt alle illustrierten Stile ein und ist tu seck Größen vorrätig: 1',i, ü, 20, 22, 21 und 2i Zoll laug, an: die K'eidchei, benötigt nian ', )')ard 27zölliges Material, für den lliiter. rock )')ard und sür die Kombina tion b gard sür die 1 Zoll Größe, Pre,s 10 Cents. 2275. Neues Kleid und Hut für die Pupne. In sechs Größen: f,ir Puppen von 1,!. 18, 20, 22, 21 und 20 Zoll Länge. ür die 21 Zoll Länge werden V, Jard 27zolliges Material für daS Kleid un! ?)ard jiir den Hut benötigt. Preis 10 Cents. 2278. Garnitur hübscher Beutel, Schnitiniusler für jede der drei ab gebildeten, Beutel, nur in einer Grö ße. Für jeden Beutel werden 1 :'Iard 27zöl!ige? Material benötigt., Preis .10 Cent:-. ' 220S. Hübsch,. Spielinarcn. Tie. se Mu'ter sind nur in cintr Größe vorrätig. jnr den Af'eu benötigt man 1 Jard braunen Flanell und Jard roten Flanell sür seinen Rock, iir den Elepbanten wird 1 ?)ard benötigt und für den Hasen 'j ?)ard. Preis 10 Cents. 2H00. Hübsche Tiergestalren. Die se Muster sind nur in einer Große vorrätig. Tsüt das Sebaf benötigt man '2 ?)ard, für den Hund ?Iard und für das Scl'wcinchen ?)ard Flanell. Preis 10 Cents, Tägliche G in aha Tribüne nu Nsward Str. pattern Dept. Gmaha, Zlcbr. tische Versammlung abgehalten, an der etlva 500 Personen teilnahmen. W. P. Miles von Siditey und W. L. Bates hielten Ansprachen. Die Rekru. teil reisten gestern nach Fort Logan. Vhrrn die Batcrlandoverteidiger. Braken Bow. Neb.. 10. Nov. 23 Mitglieder der hiesigen Baptisten. Gemeinde gehören jetzt der Armee und Marine an. Ihnen zu Ehren wurde eine besondere Demonstration iu der Kirche verniisialtet. Eine leiste der BoterlandSverteidiger wurde an. gefertigt und am Eingang der .uirche angeschlagen. Mehrere, patriotische Reden wurden gehalten. Els Mütter der Soldaten nahmen an der Feier eu. Hochzcitoglvcsen. ?jork. Neb,, 10- Nov Am Mitt. woch Abend traten Herr Hartem I. Bconiail und Frau Pearl Gockc in den Ehestand. Die Trauung wurde von Rev. A. ?. Nitche im Hause der Brauteltern, Herrn und Frau I. W. Cor, vollzogen. Aus der Bundes- i Hauptstadt! Cine jede Kugel trifft ja nicht; von je j 0,00( Mann unter den n ah nen wurden 541 i der Schlacht getötet oder vcrjunudct. Man sagt, daß nicht jede Kugel trifft. Man könnte sagen, daß die meisten Kugeln nicht treffen und die Erfahrung des gegenwärtigen Welt krieges lehrt, daß mehrere Tonnen Munition aller Kaliber verschossen werden, um eine einzige Fatalität auf dein Schlachtfelde zu erzielen. Die Feststellung des gialios der Fa talitälen in der modernen Kriegssiih. rung ist ein sehr interessantes Pro. Klein, das bereits die Aufmerksam seit der militärischen Statistiker und Mathematiker erregt hat, besonders aber, ivcil die durch Krankheiten der. urfachten Fatalitäten in den Verlust, listen der modernen Armeen nur noch einen sehr kleinen Prozentsatz liefern, Tank der Entwicklung und der Fortschritte der medizinischen Wissenschaften. Tie militärischen Statistiker beschäftigen sich jetzt mit den Fragen Wie hoch werden sich die Verluste an Leben stellen und waö sür Aussichten hat der seht ein tretende Soldat, heil nach seiner Hei. mat zurückzukehrend" Aus den Verlustlisten der schon über drei Jahre kämpsenden Armeen haben schon viele Statistiker ihre eigenen Schlüsse gezogen, aber zur Zeit sind nur die Resultate der Berechnungen von zwei der beobachtenden Mathe, inatiter von Bedeutung. Tie eine Berechnung ergibt eine Fatalität für je 15 im Felde stehenden, Männer und basiert sich auf die Verlustlisten der känipfenden Armeen, und sie stammt von einem znr Tisposition stehenden Major in der anicrikani. scheu Marineinfanterie (Marino korpö). Tie andere Berechnung, die eine durchschnittliche Sterblichkeit rate von 11 zu 1000 ergibt, geht von Monsieur Andre Tardieu aus, einem Mitglied? der hier zu Lande weilenden hohen französische Kom mission. Die Berechnungen des Herrn Tardien basieren sich aber nur auf die Verlustlisten der frauzösischeu Armee allein. Ter Unterschied in den beiden Berechnungen ist nicht nur benierkensivert, fondern auch in den angewandten Methoden zur Er zielung der Resultate. Aber beide Berechnungen beweisen, daß nicht je de jlugel trifft, daß die meisten K. geln nicht treffen und daß der junge Manu, der jetzt in die Armee ein. tritt, eine ganz gute Aussicht hat, unverletzt und gesund nach seiner Heimat zurückzukehren. Tie Statistik, die eine Sterblich, keitsrate von 1 1 per 1000 ergab, ba sierte sich auf die Anzahl der Todes, fälle als Resultat der Kasualitäten ans dem Schwchtfelde an der west. liehen Front Europas zu einer Zeit, in welcher sich die meisten Kapmtitä. ieit im Verhältnis zu der Stärke der beteiligten Strcitkräfte ereigne, ten. Erst vor kurzer Zeit schickte Herr Tardieu ein Schreiben an den amerikanischen Kriegssekretär Baker, in welchem, er sagte: Unsere Man. nesskärke, dank einer besseren Füh. rung und einer besseren Konstruktion, zeigt seit Anfang des Krieges eine stetige Abnahme der Kasualitäten Tote, Vermißte und Gefangene), Tos wird dtirJi folgende Zanken be wiesen: Prozent der Kafnalitäteu in, Verhältnis zur mobilisierten Stärke: ?;e Schlack.!.!: bei Eharleroi und an der Marne 5.41 Die eriren jech Monate des Ins) res 1015 ::;,) Tie zweiten jat Monate des Jahres 1 Ü 1 5 l.os Tie ersten sechs Monate des Jk. rcs 101 1.47 Tie zweiten sechs Monate des Iah. res 101i i.2S Nennten wir die höchste Unfall rate, so finden wir. daß aus jedem 10,000 Mann unter den Fahnen 541 in der Schlacht getötet oder vcrtouw det wurden und die militärische,, Sachverständigen öicfcö LandeL stim men darin iibcre!n)Lasz seit Anfang des Krieges die Verluste an Toten und Verwundeten nie 20 Prozent der gesamten Verluste überstiegen haben. Das reduziert die Anzahl der Fata litäten auf 108.2 auf einer Va siö von 541 Unfälle sür je 10,000 Mann und ergibt eine durchschnitt, liche Sterblichkeitsrate von anun hernd 110 für 10,000 oder 11 per 1000 Mann." Herr Tardieu betont, daß. wenn sich anch diese Zahlen nur auf die französische Armee beziehen, so sollte nicht vergessen werden, das sich die Franzosen m ihrer Verteidigung über ein größeres Terrain als die anderen Mächte erstrecken. Er sagt: Tie westliche Front erstreckt sich in einer Länge von 7!i0 Kilometer. Tavon halten die Belgier 27 .Uilo meter, die Engländer i'tä Kilome. ter, die Franzosen aber 574 Kilome ter besetzt. Tie Franzosen halten also über zwei Trittel der ganzen Linie der Front, die stets den hef tigsten Angriffen ausgesetzt war. Int Juni dieses Jahres standen 42 dent sche Divisionen den Engländern, aber 81 deutsche Divisionen den Franzosen gegenüber. Eine deutsche Tivisiou befetzt durchschnittlich vier Kilometer und 700 Meter, aber eine französifche 5 Kilometer 500 Meter oder ein Sechstel mehr. Die gegew ivältige Stärke im Felde zeigt das erreichte Marjmiim. Diese Stärke beträgt etwas unter drei Millionen Mann oder eine Million mehr als in irgend einer vorhergehenden Zeit. Tie von Offizieren de ameriü nischen Marinekorps verfaßte Stati stik behandelt die Verluste aller hauptsächlichsten am Kriege beteilig, ten Nationen nnd nicht nur die der französischen Armee allein. Das Re sultat zeigt, daß durchschnittlich aus je 15 Mann ein Mann fällt. Das ist ein höherer Prozentsatz,' als Herr Tardieu berechnet, aber noch immer niedrig genug, um die Anficht zu bestärken, daß jeniands Soldat glück, lich zurückkehren wird. Major W. H. Porter, der Zusammensteller die. ser Statistik, der gegenwärtige Leiter des Publizitätsbureaus des Marine, korpö, sagt: In der Berechnung der Gefallenen aus, der Gesamtzahl der unter den Waffen stehenden Sold, ten aller beteiligten Nationen nmjsen wir Zahlen als Basis annehinen, die nicht absolut richtig sind. Demnach standen ansangs des Jahres 1016 unter Waffen 5000,000 Engländer, 12,000,000 Teutsche, 7,000,000 Franzosen. Taß von diesen 22 Mil lionen Mann mehr als eine und eine halbe Million aus dem Felde blieben, wird allgemein zugegeben. Zur Zeit, da der Kampf aus der höchsten Höhe stand, waren die Verluste größer als je zuvor oder nachher. Die Anzahl der Manner. die noch zu den Waffen berufen werden mögen, inklusive der Amerikaner, und von welchen viele nie aktiven Dienst sehen werden und deshalb seinem Risiko ausgesetzt sind, die Anzahl der Gefangenen und der wegen physischer Untauglichleit eilt lnssener vermindern das Element des Risikos sür die, die aktiv an dem Kampfe teilnehmen. Nach offiziellen französischen Angaben vom 1. De zember 1915 warm 54,50 Prozent bald wieder rmstaude, an die Front zurückzukehren, 17.40 Prozent von den Verwundeten befanden sich noch in den Lazaretten, 24,50 Prozent erlagen ihren Wunden und 1.46 Prozent werden permanent kampfun. fähig bleiben. Nach dem kanadischen Berichte fielen im Felde bis zum 17. Mai 1916 ans 300,000 Mann 4806. Major Porter legt großes Gewicht darauf, daß im Laufe der Feindselig, kciten in Haiti, die sich über eine sehr lange Front erstreckten, das amerikanische Marinekorvs nur einen Verlust von etwas weniger als ein Prozent hatte. Frank H. Cimmonds, eine andere anerkannte Autorität auf dem Ge biete der Kriegsstatistik, kommt zu einem, anderen Resultate. Er berech. net die Verluste, d. h. Tote, Ver wundete, Vermißte und Gefangene aller am Kriege beteiligten Nationim bis zum Dezember 1015 auf 18,. 500,000 Mann. Von der angegelie neu Zahl berechnet er 21 Prozent Tote. Das ergibt einen monatlichen Durchschnitt der Kasualitäten nicht Fatalitäten von 711,000 irnd einen wöchentlichen von 165,000. Die individuellen Verluste berechnet er für Frankreich auf 2,500,000, sür Rußland auf 5,750,000, für Eng. land ans 1.400.000, sür Italien auf 350.000, für Teutschland auf 4.000,. 000 und sür Oestercich-Ungarn auf 4,000,000 Mann. Unseren Bürgerkrieg mit dem ge genwärtigen Weltkriege vergleichend, sagt Major Portor Nach den von Edward Bnnnel Phelps angegebenen Zalilen bestand das Uuionsheer aus 00,75.") Mann. Davon wurden 110,070 Mann ennoeder getötet oder starben insolge ihrer Wunden. Viele starben aber infolge von. Krankheiten, die im gegenwärtigen Kriege fast ausgerottet sind. Der hohe Prozent, satz der Gebliebenen fast einer aus jeden acht wird dadurch erklärt, daß fast alle Kontbattanten waren, während im gegenwärtigen Kriege ein großer Teil der Uniformierten hinter der Front tätig ist und kein Risiko läuft". Im Kriege mit sipo ien starben sechs Mann an Krank heiten sür jeden, der im Felde blieb. Dagegen zeigt die. kanadische Stati s,!?. hn1? siir jeden Mann, der an Krankheiten starb, 20 ihren Wunden erlagen. Gcrmantcus . Zlns Iowa Folgenschwere Gasexplosion. Siour City, Ja., 10. Nov, Als Louis Bourret, ein Angestellter des Hebriant Groeeri, Ladens, ein Gaslicht im K'cller des Geschäftes an zünden wollte, explodierten die da selbst angesammelten Grubengase und zerstörten das Lokal. Vier Per sonen trugen Verletzungen davon. Eine von diesen mußte nach dein Ho. spital iibersührt werden. Kanonkii für Cain Todnc. Camp Todge Ja,. 10. Nov. ern traten bier von Rock Island Arsenal vier Zzöttige Geschütze ein. die dein 338. Regiment, das stch aus Notd.Takota Truppen zusammen setzt überwiesen wurde. Mit den, Schießübungen wird am nächsten Montag begonnen werden. Konservenfabrik wacht bstmost. Glenlvood, Ja.. 1. Nov. Tie Tarting u. McGavren Konservenfa. brik entschloß sich gestern, einen gro. ßen Teil der ihnen gesandten Aepfel zur Herstellung von Obstwein zu ver wenden und hat zu diesem Zwecke be. reits eine große Fruchtpresse instal. liert, die täglich 4000 Gallonen Nest herstellen kaun. Besondere Vörkeh. rungen wurden getroffen, die riesige Aepfclernte in Speickiern für späteren Gebrauch aufzubewahren. Heiratete seine eigene Nichte. Tes Moincs, Ja,. 10. Nov. Ein Familiendrania spielte sich im hiesigen Tistriktsgericht ab, als die Ehe von C. P. Welch und dessen Frau, die hier ansässig sind, geeicht, lich ungültig erklärt wurde, da es sich herausstellte, daß der Gatte un. bewußt feine eigene Nichte, die Toch. ter seiner Halbschwester, geehelicht hatte. Von den zwei Kirtdern, die dieser Ehe entsprossen, ist eines am Leben, das sich bester ßdstisjer und körperlicher Gesundheit erfreut. Automobilnnglück. Glpnwuod. sVst.. 10. Nov. Als sich kürzlich Herr J. A. Nuby in Be. gleitung seiner Frau und deren Toch. terchen Bernicebmit ihrem Auto nach der Stadt begeben wollten, stürzte die Maschine in der Tunkelheil bei einer Straßenviegung über eine 30 Fuß hohe Böschung, überschlug sich zweimal und vorletzte dabei. .die In. sassen schnierzhast, aber nicht gesähr, lich. i Ein sjahölger Viehzüchter. Atlantic, .Im, 10. Nov. Dasz Älter kein Hindernis sür erfolgreiche Landivirtschaft zind Viehzucht ist, be weist der 87jöD,rige Onkel"' John Pcterson, der s'ch in dieser Nachbar, schaft erfolgreich betätigt. Herr Pe terson hat erst vor wenigen Tagen eine WaggonÄidiung vorzüglicher junger Stiere ich den Viehmärkten in SüdOmaha geschickt. Tritt knglijjiher Armee hu Glenwood. Jet, 10. Nov. Herr Gco. New. ein jitngcr Engländer aus Silber Eity, kean kürzlich hierher, nm eine Voruntersuchung zur Aus nahme ins ettylischc Heer zu besteben. Von bier aus bcaab sr sich nach Des Moincs zur Hauptuvckersuchung und durste sich wolu oa aus oen Weg nach einer englischen Uebungsstation begeben. Er ist dev Neffe deö wohl bekannten Viehzüchters und Land Wirtes George New von Silver City. i Solange matn sMwciat. kann man für weise gelten; par mancher wäre in dem gegewnärtlgen Kriege ein Philosoph gclKteven, wenn " er ge schwiegen hätte. i' Sey Fühlen Sie sich Manchmal einsam? Nicht, wenn Sie eine Horie Inste. Box besitzen, das neu wunöervolljte und billigt HmMllirJnttrument. T xciiet mehr BnMgcn, ine HundcrtUaxOkatt. Ist stets zum Spielen bereit. Keine musikalischen Kennt nisse erforderlich. Ein Kind kann damit dorkragsn. lle Käufer sind erstamrt und rfrcut, weil ihre Erwartnnge weit Sberrrossc. epielt, Sber 100 Ciiickk, wie die miii jeder Music-Bo; geschickt Liste zeiA. Kanft in Kirchen. Sonnlagslchuicn, Logen Gesang und anderen Vereine gebraucht werden, um den Gesang zu leiten. Verdient ihren Preis n einem 'Abend, indem sie die Musik tu gefellschaslilche Nnterbcltuna liefert. Spielt olle die allen viioräle. Märsche Walzcr. PolkaS. Oiialuille irn A Opernmelotien, wie cuich die neuesten Lieder. Spicilj Stille Stricht, Ihr iiidlein kommet. Die Wacht ant Slgctn. y;ic Lorelei, Hetoeiosiem. Allein Gott in d?e S6 O Tarmcnbaum! Lauterbach.- Aüend !,! fm. Cie können nach Vctiebelk in CiLck wiederholen oder ein neues sdielen. fiiit $7.00 in schönem Kehäuse mit Musik. Wenn gewünscht, senden wir die Music.Bor gegen ginsendung don $2.00. Ter Rest zahlbar nach Empfang. Agenten machen diel Geld MU. Sendet, 2 Cents für Katalog, STANDARD HF6 C0, 68 Park Plac Dept, 65 . P. 0. Box 1179, New Yarlc Wl sO m t "ji. it. & d v -i .1 BZ-ÄW v '. 1 ?f 4 Cit: äffM UriJ ' I' j I !' r?0; fli ps ' . -; . . . 1 l rl J- MäIC.. - ' Wh imiLbH0ME-UYr IlMlltKiiilii itiiiirtilliifTlTiiY I wMkimmuXfttwmmL ft Wäbittättkk Henry Haubens, Präsident. E. H. Luikart, Vize-Prasident. W. Schäffer, Sekretär. Gesarnt verrnögen $500,003 xWv WMA plfeÄfe tewm www w. o, w, Euiing, Omaha Bürgschaften attcr Ari Diebstahl-, Unfall u. Krankhcits-Versicherung Wcrt-Papiere welche von der Staatsbehörde begutachtet find, wie Staats- und städtische Schuldscheine u,Hypotheken sivf Grundeigetitum jederzeit Zum Werkauf jr-'W ' llibHWbitttt wJku K.v)tm ii..i.Hiuuii IJI.IU J.T..JM1lr .-.v,-,,. ""M r-it-vlTr k hii Lustige Gelegettlieit North American Life Insurance Go, Gmaba, Uebraska 5tettttttgen offen für erstklaffige Agenten vee Gebäude, Gmaha ?ireNe ktkakenbakin ?ert,inov,i mit den letistN'il. In der lit( tuet Iijinter. Xc Sh t 'i'ss -,'-'h 3 r tturnM!;,-!u-t t:n, 1 bis SH der To. 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