ISgNche Vmaya LrwAne, m Mntn aas Spitzbergen. ffiüfi fiA iitJbthiVrnMS K!?insnm Seiten Ruinen alter menschlicher Bau. Bibliothek drang - kurz, nach und im finden sollen. Hingt überraschend. ! nnch d,e ls Ann Tagesaufent a selbst befremdend. Aber die n iaIt .betrachteten. So gut es bei dem bergenfahr! hat schon eine lange, bis jun mllich tr habe ,ch ihr ins 17 ' Jahrhundert zurückreichende b's ach M Stück gezahlt Geschickte, und deren Denkmäler bil- 5ian "?.5"lcyl. ja nB 1 bm btt Ruinen, die Hans L. Norberg !? zwychen memen Stieseln . . t 4 . 1 K tortvt rs A TtiitiTu m t tn den jüngsten Jahren untersucht hat. Fluge durch die Thür big 33 mkr ka krauchbar sind. UeberdicS müssen alle wen, haufentoeife durch die neben nieii Fasern oder irgendwelche Frembsioffe nem Stuhle Befindliche Thur in die ! sorgfältig aus dem Sagemehl ausge und und über d ec jetzt im Jahrbuch des I X'lirjeumB von Tromso berichtet. Xic tion ihm erforscht Trümmer sind die 'P1Tjjf Sf 'flftrt VR ftahaf w-nn fcnn o" VWfc UUl .'llfcVUWJl9 f tv x t' 1. ' i. t ' plSwgm. der Hauptperiode die l'lT" des 17. und des ri '. " T " 1 selbst con den Stiefeln weg; saß rch, so lßen sie sich unter dem Stuhle nur seit von den Bewegungen meiner Füße stören. Die ungefähr fünfzig ,....,..-..... V : - it. i i 's ... Otuuiiycii, ine ra luuiicD au schied werden, wenn der Zweck reicht weiden soll. er Ter wüsie ?ark. 4 Eine Filmgeschichte von P a l Scheerbart. russische .Fangzeit" des großer Blätter unter lebhaft Acin- bewegung hatten sich die Sperlirize bald vollständig gewöhnt, so daß sie zmveil unter einem auf sie fallenden Blatte ruhig hervorkrochen, während 4, ,4 inAtthinFiMfi Wihu . . .f. . j fM alt Tagen au- Spitzbergen überwin-! ".. , t, , tert und dort hat ihre Anstedlunq noch !"gsarne und gerauichlo,e Bergung M f,;nt,ri!ibt ganze Bande Plötzlich verscheuch ... v ....... ' ? "f fnrnit siTrtiA AitS rn n Wv,-S VVMl UU7 JltVlU&l illU -VLi-W gefüllten Hand baben sie gefressen, was ich zu erreichen nie 'erwartet beginnend 18. Jahrhunderts war. Die Theil SpiLbergenZ. wo diese äl teste Besiedelung stattfand, sind die Ge den am BeKsund und Jsfjord. Dort haben die Fangmannschaft in sen. Zum großen Theil handelt es sich um kleine Fanzhütten, die nur drei bis uns Mann Unterkunft gewahrten. , zwei Stellen aber hat der norme- fische Forscher nhr umfangreiche russi sche Stinkig entdeckt, die eine Mrage Insassen aufnehmen tonnten und zwkiseuos öuoue? gerce iino, oie in Holzbau erreicht waren. Aus den Üeberrest ist ?u ersehen, daß das Älsstcr in Safe Haoen 83 Fuß lang nd 30 Fuß br.'lt gewesen ist ud in viele größere und kleinere Räume ea geteilt war. Ein anderes Kloster, das in Recherche 2kch liegt, war 72 Fuß lang und 20 Fuß breit. Dies große Gebäude ist noch von fünf Einzelhäu fern umgeben gewesen; olle waren Wohnhäuser, denn sie hatten Feuer Mt aus großen,, gutgebrannt Mauersteinen. Aus der Insel Akfelo fand ?krbng clS Ueberrest einiger dortiger russischer Anstedlungen neben allerlei einfachem Haus rath auch zwei Holzpfahle mit ein geschnitten Buch ftaben. Die Entzifferung ergab, daß auf dem einen die Jahreszahlen 1735 und 1777 PandZn, während der andere Wsahl eine längere, zum Theil jedoch bereits unleserlich gewordene Inschrift ufwies. Zu lesen wur noch: Em pfange. Christus, des irrenden Sün ders Feodvrs Seele . . . Prokoff . . . Christus, der Könige König." Von den großen Andachtskreuzen, die die Russen zu erricht pflegten, sind alle bis auf eins verschwunden. Außer d russisch Uebecrcst finden sich aus Spitz berg noch andere, nämlich nor wegische und englische, die am Bell fund liegen und an Zahl den russischen Ruinen erheblich nachstehen. An die Norweger erinnern vor allem die Reste einer Anzahl v Torfhütten mit aus gemauert Feuerstätten, der ganze Anlage durchaus nach Nord-Norwegen deutet. So hat auch Francesco Negro, der 1664 und 1665 Finnmarken be reiste, ausdrücklich gemeldet, daß die Bewohner dieser Gegend damals viel fach zum Walfange nach Spitzbergen fuhren. Schließlich finden sich am Bell fund such zwei große Walfsnger-An-siedelungen, bn den die Grund mauern großer Häuser zu erkenn sind. Diese stammen von den Englän , dern. An einer Stelle steht dort noch der Unterkiefer nneS Walfisches solide mit Holz und Stein eingebaut; off bar hat man das Thier auf diese Wei fe festgemacht, bevor man zu seiner Ausbeutung schritt. Zghme Sperlinge. Was hat man dem arm Sperling nicht schon alles in feinSchuldbuch ge schrieben! Man hat ihn einen suchen Gassenbuben gennnnt, ihn einen ca scher, Slaufbold, Dieb und Verwüster geschmäh:, man hat den Schaden, den er im Herbste am Obst unö anZe'en Früchten nrichlet, ungerechier &::se weit höher veranschlagt, als drn, Mtzen. den er im Frühling und in der ersttn Zttt des Sommers durch ,r tilgung von Insekten und iin Sin!': und im Vorfrühling durch Auflesen ßonllntlamjsmen dringt, üian hat r.x. ... v.: (rn;; k. n-,'-. t... : jiUj gm UIC iltll'1 B'o1"1" V1" . euszufinden, daß dieser kecke Burschi i auch seine lcebmswürdigen Sitten ha?. !wi wir dies aus dt Briefe eines ' Gelehrten an seinen Freu) erfahren, . Ms dM wir einige Stell inuihel 'wollen. , . . .Nachdein ich im März eine Zt lang Brct auf den Balkon bor mei nem Studierzimmer geworfen und die auf dem neben dem Balkon stehenden ; Fichte gbaum ab und zufliegen Dp'rlinsfcha.ar sich daran gewohnt 11 siü es mir ein. sie in die Stube zu lock. Es dauerte ein paar Tage, ehe du keck Geftllen sich enichljjen, d.e Schind der meist offen ftehendcn Ls!kon:hüre zu überschreit tAt tfit ei paat Hage, bevor die Tch vor dem bunden Teppich, dann vor d? zlattt Fußboden und vor mir übcc utzin n. Eine neue. Wohnung lzann später mit einem Stuhle, aus : ich Jrx-il strrute. und weichen ich nch und nach vom Balkon bis n?l i .u.f Arbtttsftghl zurückweichen s.urj, erst im Juni war eö so wt. daß die Stube fast nie von Ixerllnq-n leer war, daß sie sich zn -bn L7,z zwanzig auf dem dicht neben ::nr Zicende Stuhle, auf meinem Z'.h't, jz zwischen dem Papier. ?uf -f'T".:i ich schrieb, und dem Titp., ' :z hermntummeUev, bcch sie m c2eaj habe." Werth des Nothholz-Täge mehls. Jsi schon der Werth des Sägemehls Überhaupt in den letzten Jahr ein bedeutend vielseitigerer geword, so ist Sägemehl von Rotbolz Kalifor niens und Oregons in den letzt Mo naten ganz besonders an Ansehen ge stieg: nämlich als wahrscheinlich bestes Berpackungs-Material für den Versandt der werthvollsten kaliforni' sck Spät - Trauben. Seit vielen Jabren sah es die ka lifornisch Traubenzüchter mit stillem Neid an, daß jeden Herbst hundert taufende von Fässern spanischer Al n,eria - Trauben, in Kork - Staub gkpackt. nach Amerika gesandt wur dm. Das Geld für diese importirt Trauben konnte im Lande behalten werden sagte man sich wenn es möglich wäre, kalifornische Tafeltrau-! b mit Hufe eines zweckmäßigen Packstoffes in gutem Zustande, d. h, genügend frisch, zu erhalten, bis die Almeria , Trauben die nmerikanisck'en Märkte erreicht hatten. Wer man hatte bislang keinen entsprechenden Packitoff in gutem Zustande. ' d. h. Kalifornien nicht, hatte überhaupt nur ein sehr beschränktes Verbreitungs Eebiet, und der Kork - Staub konnte nicht importirt werden. Doch man ließ die Sache nicht ru hcn, und schließlich verfiel jemand auf den Eedank, kalifornische Em pcror Trauben in Sägemehl von Rotholz zu versend, aus welchem jede Spur von Fe'rchtiMi durch ein neu erfundenes Troönungs - Versah ren ausgeschieden worden war. Das Ackerbau-Departement der Bereinigen Staaten soßte lebhaftes Interesse an der Sache. Nach einer Anzahl Experi mente kam man zu de? Ueberzeugung, daß dieser Packstoff, wenn richtig zu bereitet, sogar noch besser sei, als der Kork - Staub, falls alle Bedingungen gehörig erfüllt worden sind. Im Jcihre 1916 wurden, im Gefolge der Experimente, zum erst Male 330 Bahnwagen - Ladungen in Fas sern versandt, mit Rothclz-Sägemeh! als Verpackung. (Sin Bahnwagen entbölt 550 solcke Fässer mit je etwa 33 Pfund Trauben und etwa 13 Pfd. Rotholz - Sägemehl als Packstoff.) Und im Herbst 1917 versuchten t , die Züchter auch, solche Trauöm schon bor der Verpackung zu trocknen, um die Oberfläche - Feuchtigkeit im voraus zu beseitigen und die Holtbar keit noch weiter zu verbessern. Auch ist oeplaut, m County Fresno, wo die ömperor - Trauben am besten gedei b, eine Zweigstation des Wetreram tes anlegen zu lassen, um all Züch tcrn von Tag zu Tag, ja sogar von fehln' , c:.trrH. !T.t; v.;. viwii g viuiic:, ;luiuui Ultl uic best Feuchtigkeit! . Verhältnisse für das Pflück zukommen zu lass. Es werd Trauben im schwersten Tbau gesammelt, aber demVor-Trocknungs-verfahren unterworfen. Das Rotholz - Sägemehl ist was ihm ein besonders rof?en Werth verleiht frei von f,arz rnd hat anscheinend noch, andere öi genschrftm, welche jeder Zersetzung der Frucht entgegenwirk. Bekanntlich sind die Rothol, - Wäl- der eine Spezialität der amentani- schen Pazific - Küste; sie erstreck sich von der südlichen Erze des Staates Lregon etwa 240 Meilen an der Küste entlang. D;r Hauptwald vom geschäftlich Gesichtspunkte aber bil det eine Zone von 10 bis höchstens 30 Meilen Breite, welche sich durch die nordkalifomisch Kiist - Counties zieht. Hie: ist daü Wacksthum mei- i?3 ein ehr dicdtes: die Baume er- reichen eine Höh? bis zu 330 Fuß, mt einem Durchmen.er von ein, 20 Fuß. und ind von maiestatcsser Schönheit. Im übrig darf man sich auch keine übertrieb: Vorstellung vom Werth des Sägemehles dieser Bäume für dorliegmden Zweck machen. Es hat sich bei dm Experimenten, herausge stellt, daß nur ii verhältnismäßig kleiner Theil des Sägemehles mit Vortheil benutzt werd kann, da die Körnchen von ziemlicher gleichmäßiger Durchschnitts - Größe sein muss, und wper zu grsße, nach zu kleine Nördlich von Milwaukee am Mi chigansse hatte llcr. Iesferson eine ; riifm ; jitia mit einem sehr großen alten Park. Der Park ivar in er ganzen cgciid sehr berühmt und wurde öf ters von Jremden besucht; sehr viele große Bäume Eich und Pappeln waren ihres Alters ivcgen be rubint. Eines TageS ließ Mr. Jefferson dm gaitzen Park abholzeit. Die umge. schlagen Bäuine ivurden jedoch nicht weggebracht; man ließ sie liegen. DaZ ganze Parkterrain machte daher ein wüsten Eindruck. Die Verwandten des Herrn Jeffer fon kamen zusammen und fragt sich: Was soll daö bedeut?" ;'t kr nlte Onkel verrückt gewcr cn'j"' Geht so nickt der öerth deö Tcr rains zugrunde?" An eine Viüenkolonie konnte man nicht glauben, da die Verbindung von Äilwaulce bis zum Vark des Mister J'fst'rson eine sehr schlechte nxir; nian komite, wei man nicht zu Fusz geben wollte, eigeittlich nur zu Pferde hin gelangeir. Die ege warm theilweise so ickuial uiid schlecht, daß jedes Auto- mobil steck blieb. Mr. Iefserson hat-1 te gute Pferde uni ritt wie ein alter Jrokescnl)äup'tling. In ivttlwautee alw kam die Ver ni!ötcn des Mr. Jeffcrson, der als aller Erbonkel galt, öfters zusammen und berietlzen. was in dieser Angele gcnheit zu thun sei. Tie Frauen sagt: Hier muß ein ccrvmarzt befragt werd." Und es stellte sich heraus, daß die Frau dnnZlcwerärzte kannteit. Und man beschloß, alle drei zu dem wüsten Park zuwenden. Eines MorgenZ machten sich denn auch die drei lcwenärzte hoch zu Roß ani, um die Sachlage zu untersuchen, Sie waren ein wenig verstimmt, daß sie zuscnnmm" das Terrain besichki g sollt. Der Kranke' sagte der. älteste Arzt, ist doch nicht in drei Tlzeile zu theil Er kann doch nur in einent SMatorium Unterfunft finden. Der 5inobelbeä)er kann entschei den!" meinte der jüngste. Und der dritte sprach bedächtig, in dem er seinem guten Pferde, den Hals klopfte: Arrangiren wir ein kleines Wett rennen; wer zuerst im Park ist, hat gewonnen." Ta lachtcn die beidm ander. Der Jüngste zog seinen RevLl?er aus der Tasche und putzte um mit Eifer unn Nnaesiüm, Ter Aelnite steckte sich ruhig ein.' lange Zigarre an und sagte ruyig: Wir sind nicht so twnnstiche Rei ter. Außerdem: iver gut reiten kann, hat damit noch nicht bennesen, daß er ein gutcs Sanatorium hat. De Kranke muß doch auch berücksichtigt werd." Mir scheint," sagte wieder de.' ünaste. daß wir dem Kranken die Wahl überlassen könnten." Ein Kranker." sagte wieder de Aelteite, ist doch in seinem verrückten Zustande gar nicht in der 'age, ter- nünstiz zu wählen. Dann würden wir ja weit totnmen, wenn wir dm man- ken überlassen wollten, sich die Aerzte aiiszuniählen." ..Tann niiiLten," sagte der dritte mit dem guteft.Pferde, die Verwand ten ivählen." Ta rief wieder der Jüngste: Dann hätten die Verwandt doch nicht gleich drei Aerzte bemüh fol len." Sie Haben's jedenfalls", meinte dazu der Aeltesie, jedenfalls gut ge meint. Sei dachten wohl: doppelt hält gut und dreifach noch besser." Hiernach gesellten sich drei andere Reiter zu dm drei Aerzten. Und man. kannte sich: es warm drei be- kannte Rechtsanwälte au? Milwaukee. Der eine von ihn sragte läckxlnd: Reit die .Herren vielleicht zu dem wüst Prk des Mr. Iefserson?" Man wollte von einer anderen Sache reden, doch das gelang nicht. Schließlich sagte der Arzt mit dem guten Pferde: Tie Herren Rechtsanwälte wollen wohl den Kranken unter Kuratel stel len? Nun da wird unsere Mit Wirkung wohl nicht zu umgeh sein, .ch schlag? vor, daß wir gemeinsame U- ' So nähert sie sich schweigsam und sehr ernst dem wüst Park. Die männlich Verwandt deß Mr. Iefserson hatt ohne Vomnfsm ihrer Frau die drei Rechtsanwälte mgagirt und ihnen freigestellt, sich über Mr. Jefferson ganz nach elie den zu orientieren. Auch hatte man d Rccht?anwäl t freigestellt, zu tscheidm, ob eine Entmüitdiaung eingeleitet werden sollte oder nicht. Die männliche Ver wandten hielt sich für sehr schlau und hofften, ziemlich billig frei der ache nvgztrkommen, wenn sie die drei RechtSamnalf.' gegmeinander ausspielten. Tas hatten aber die Necktöannxilte bald gemerkt, und si? beschlossen bald, gemeinsame Sache zu niachen. Tie drei Nechtsanlnälte war also einig in allen Punkten. Tie drei Nervenärzte war nicht einig; jeder von ihnen ging feinen eigenen Weg. Tabci ritten die sechs Herr auf der Landstraße ftumni und ernst hin tereinander. Die Recht?ann'älte tru gen Znlrnfa'rhiite, die Newenärzte Cchlatphüte. Ein Bauer kam d,'L Weges und sperrte den Mund auf. Auch ein I dianer ritt vorüber und blickte dem seltsamen Zuge mit zornigen Augen nach. Der Zorn des Indianers wird be greiflich, wenn man bedenkt, daß die Indianer auch schweigend hintereinan der mit, wenn sie von einer Be rathung zurückkommen. Tas Hinter einanderreitcn unird' olso von dein Indimier als Hohn ausgenominen, und dabei waren die sechs Herr doch so weit vom Hohn entfernt wie der Niagarasall von San Francisco. Ter Indianer irrte sich also sehr und hatte zum Zorn gar keine Lermi lassung. Nun kanwn die sechs an die Park, mauern und blickt hinüber. Die Arbeiter, die im Park besckäf tigt waren, meldeten die seltscunen Reiter dem Mr. Ieffers.,. Der kam heraus und lud die Herr ein, mit ihm zu frühstücken. Tie sechs stellten sich als Fremde vor, die den berühmt Park mit den alten Eichen und Pappeln sehen wofr ten. Für die Küche. , . , i Birnen in Z u ck e r. Zu je Um Pfund Birnen 1 Pfund Zucker t nd ein fingerlanges Stück kingemach. t ostindisch oder trocknen Jng wer. nach Regeln beim Einmach der Früchte gereinigt; von letzterem kann man auf jedes Pfund Birnm j Unze rechnen. Es sind hierzu gute saftige, ziemlich mü'rb gewcrdene Tafekbirnen erforderlich. Diese werden glatt ge schält, mitten durckgeschnitten, vom Kerngehäuse besrcit und abgespült. Unterdeß läutere nian den Zucker, thue du Birnen nebst dem in Stuckch ge Papier nur seh langsam. Man t?nttWkn vesya! gut, ,yn durch Mz zu tutrt. ren. Die Farbe des Likörs muß cofo gelb fein. Die amerikanische Seiden Jdstrie. In einer Zeit, da der größte Theil der Menschheit sich tief inS. Leben des Einzelnen einschneidende Einschran- kung auferleg, seine Bedürfniss sehr nach der Decke streck muß, nimmt sich die Thatsache, daß die Produktion und de? Verbrauch von ' V V. V . I U. I f- . i. ... f, . . . , schnitten Ingwer hinein und koche ' wnnonen m dm Äer. Staaten sie in dem Zuckersaft bis sie klar ge- ! u"mgs 've,emtlq wrrncy werben sind, weich dürfen sie nicht n. sonderbar aus. Indessen eine werd. Dann leae man sie zum Kalt- hU airait" ttUun3 dtesvezugllchen werden auf einen Porzellan Ein- leger, darnach in ein Glas, gieße den Saft kalt darüber, koche letzter am tcnals seitens der National City Bank m New Aork laßt keinem Zwei sei darüber Raum. Es geht aus ihr dritten Tage etwas ein. fülle ihn kalt, ?ie noyietdencinsuyr auf die Früchte und binde das Glas ; a?"n0, ct3, s$ts m 010 B 'yrem gut u. wie es auch das erste Mal k,ammtwertye. ,onvern aucy ryrer fn m.6 ,,,.5k .n ! enge nach beträchtlich gestiegen ist, der Cnft ewöbnlich wieder dünn wird ! m Fiskaljahre 1917 wurde Rohseide und Bimen leicht in Vährunq gera ihcn, so ist ein nochmaliges Aufkochen des Saftes erforderlich. Darauf wird! Wd Jahre der Werth der Im i Kriit 4tii i. aiC (iiia.. tm Werthe von 13 Millionen Dol lar eingeführt, während im vorher oas Qiias veriorit und an einem tühlen Orte aufbewahrt. Birnen zum Küchenge brauch zu trockne n. Die Bir nen werden sehr gut, wenn man sie, etwas murb geworden, in kochendes Wasser wirst, ein wenig kochen läßt, abschält und die Blume heraussticht. Dann werd sie auf sogenannten mit Papier bcl"itm Horden in einem mä ßig geheizten Ofen sehr langsam, nicht hart getrocknet. Birnenzu trocknen. Man nehme reise Birnen, schäle' sie und bohre das Kerngeliäuse heraus oder schneide sie in der Ä'itte durch, mache das Kerngehäuse heraus und trockne sie in einem mäßig geheizten Ofen, j Eingemachte Birnen. 1! fiinh .Cf-,1 1 fUf.tviX Owi4mr ,! y i, x. -',juitv ,u.i, vtl Schale wird recht dünn abgenommen. Ein guter Sirup wird gemacht von Portseide sich auf 11g Millionen de uei, oogieicy ne an Gewicht nur um etwa 3 Prozent hmter der Quantität des Jahres 1917 zurückblieb. Die Seidenindustrie der Wer. Staa ten ist heute die größte in der Welt. &t verbraucht mehr Rohseide als ir gend ein anderes Land. Währmd die Produktion unserer Seidmfabriken im ahre 1879 nur einen Gesammt werth von ungefähr 41 Millionen Dollar aufwies, erreichte sie dreißig Jahre später, im Jahre 1909, bereits ein Werth von 197 Millionen Db lar. Bis zum Zeitpunkte des Aus- bruchs des europäisckn Krieges stieg er auf rund 234 Millionen Dollar. Damals betrag der Werth der einge- führten Rohseide bloß etwa 100 Mil- Iwn Dollar. Ta dieser sich bis zum Jahre 1917 auf 136 Million der mehrte, darf man trotz der inzwischen eingetretenen Preissteiaerung mit einem Pfund Zucker und einer Tasse' Sicherheit annehmen, daß auch die ,Ta sind Sie," sagte Mr. Sache mach. Ta war die Rechtöanwälte gany aufgebracht und erklärten, daß ja Mr. iefserson noch gar nicht befragt sei. ob er geistig erkrankt wäre. Tie Aerzte lächelt. Tie Rechtsanirmlte erklärten, daß sie jedfalls nicht zu Mr. Jefferson wollt. Nun kam aber die Unterhalwng nicht wieder in Ganz. Die sechs ritten schtoeigend dahin zuweilen fcrnter emander. Jeder hatte seine eigenen Gedanken und nur seine eigm In tcrsssen im Auge. Ieffer sou, leider zu spät getomuieii, da ich mein Terrain zu anderen Ziveck be stimmt habe." Zu ivelchen?" fragten die sechs gleichzeitig. Mr. Iefserson lachte. Ich denke gar nicht daran." sagte er, I'hnm daö zu verrathen," Die sechs schwieg. Und sie sprachen dem Weine des Mr. Iefserson so eifrig zu. daß sie bald vergaßen, sich ihres Auftrages zu entledig. Ta die Nervenärzte nicht untereinander einig ivarni, kam nie mand von ihnen auf die Kratttheitt gefchichte zurück. Und die öiechtöan. n-'älte hatt sich schon vorher verab redet, mit keiner Silbe Rechtsverhäli nisse zu bertihrm; sie wollten bei dir ersten Zusammetikunft nur Orim tcng - weiter nichts. Tes Abends ritten die sechs .Herren nach Milwaukee zurück doch in onimiertester Stiiwmtng. . Ta sagte unter anderem der Arzt mit dem gut Pferde: Meine Herren, Sie haben sich aber den verwüsteten Park gar nicht genauer angesehtn die Bäum? sind ja zum Theil kurz und klein gefchla gen. Und ungehmer viel Draht ist um d'e Baumkronen gewickelt. Sehr viel Trabt in ganz besonder For mm. ES wird im übrigen kühl, mei ne Herren. Es scheint Schnee in der Luft zu fein. Entschuldig Sie, daß ich vorausreite." Und er ritt davon und berichtete den neibtichen Anverwandt des Mr. Iefferson zuerst von demErlebtm und vergaß nicht, die Trahtgeschichte um ''ländlichst zu erörtern. Schließlich er bot er sich, am nächst Tage mit den Damen nochmals zu Mr. Iesferson zu reiten. Und er bat, die beiden ander Aerzte nicht zu benachrichtig da nach seiner Meinung hier nur weibli. che Schlauheit die Lösung des Räth, fels herbcnführ könnte. Und IN nächst Morg war die ganze Landschaft im Rauhreif. Die Tomen ritten mit Entzücken dahin und kamen sehr bald zu Mr. Jeffer. son. der ganz erstaunt that, daß seine weiblich Verwandschaft ankmn. Er war gar nickt eriiaunt, dn er kann te seine Verwandten. Und die Tarn sah nun den Park im Rauhreif und das Ent zücken, das da durchbrach, überwältig te d alt Mr, Iesferson; alle Draht slciancht zeigten fich ja bereut; der Park glitzerte in ganz phantastisch Formen. Eine zwöniäbrig? Großnichte rief: beinah voll Wasser. Wenn dieses durch Kochen und Abschäumen geläu tttt ist, gibt man die Birnen dazu und läßt sie langsam kochen, bis sie klar sind. Man steckt öfters eine Gnvürz liesse in den Blüthmtheil jeder Birne, Prooultion ver amcrilani ch ivei- dcnfabrik seither stark zugmommen hat. Noch im Jahre 1915 bezahlte der amerikanische Fabrikant nur 53.09 für das Pfund importiiter Rohseide. Im f b, r j j r , , .. - . . '"i vjjliv mf v iu'H ticfc. 11 es scheint W als ledurtte bte,e :atre'im mt dieser Preis schon au Frucht noch tm außer Aromas stiegen und im letzt Fis damit der eigene pikante Geschmack. bk n durchschnittliä ,., ixir... j,ui wcuuiiy luiuiiu, Birnen und P r e i ß e l b e e r t n. 2 Quart gut gelesene und ge- auf durchschnittlich $4.61. Wenn sich trotz dieser hohen Preiie nicht bloß die Menge des ein- aelübrt Robmaterials. anhnn mirs mmajene Preineweer werv Mit i , die Quantität der importirt fertig Tasse Zucker und 1 Tasse Wasser weich Seidenwaaren in auffallender Weise gekocht und der Snst durch ein Ge-: vermehrt hat, so ist das ein deutlicher leesack gedrückt. Inzwischen hat man Vemeis dafür, daß die Nachfrage nach 1 Pfund reife, aber noch feste Bir-Skidenstoff unter der allgemein nen in Hälft getbeilt. geschält und ! Theuerung nicht gelitten bat. Aller, ter Kernhaus entfernt. Diese Bir-inas hat inzwischen auch die Ausfuhr nen kocht man mit dem Preißelbeerm- merikani!cher Seidenwaaren in be fast, 1 Pfund Zucker und Stange nerkensweriher Weise zugenommen: Zimmt unter häufigem Abschäumen sie hat sich mehr als verdoppelt. Tas leinahe. aber doch nicht ganz weich. 'will aber nicht die? heiß, da unser i'Nd nimmt sie mit dem Schaumlöffel Ceidenerpcrt in früher Jahr recht beraus. Nachdem sie etwas abgekühlt. ' unbedeutend war. Im lebten Fiskal legt man die Birnen in Gläser. loiA jntue belief sich der Werth der ins ttn eaft noch dicker ein und gießt Ausland verkauften Seidenstoffe yn, etwas adgekuizi:. uder die Birnen., über sieben Millionen Dollars. welche man gut verschloiien an einem trockenen Orte aufbewahrt. Auch Him beerfaft läßt 'sich dazu derwden, zu dem man dann etwas weniger Zucker nimmt, Weiße Birnen in Zucker und E s s i g. 9 Pfund Frucht. 5 T.!....L. n. t f- . rtr 4 1 lu 0uuci, j. iuui. xuciiinnii. t ; entfernt man aus Kwdern. wmn unze ,-!immek, Schale einer Zitrone, man sie mit einer roh Kartoffel ab Ganz sonders eignen sich hierzu die lieUii foomannten doppelten Beraamottm,!, . , ... m , , welche mürbe fein müssen, Sie werden utomobilfahre r-53 rillen glatt geschält, in der Mitte d, T tUm e fe" f sj;üen' schnitt, nachdem das Kerngehäuse . im Aus.ehrm miö Abstauben tragen, entfernt, gewesen und rch in' kaltes i sind sie zweckmäßig beim Schäl Wasser geworfen, damit sie reckt iiVs Zwiebeln, um das Thränen der bleiben. Unterdeß schäume man Zucker und Essig, lege seviel Birnen hinein, Nützliches Wissen. A e d e S p u r vonSchmutz-flecken als nebeneinander lieaen können. das Gewürz hinzu und koche sie auf lebhaftem Feuer, bis sie sich durchste chen lassen: zu langes 5tochn bimmt den Birnen ihre hellgelb: Farbe und macht sie gelbbräunlich und unanfehn lich. Sino diele nun nach und nach auf gleiche Weise, doch mlichst schnell oelocht, so lege man sie mit einem Löffel, die runde Seite nach o-ben. in ein Glas das Hineinsiechen mit bei Ravel muß vermied werden und gieße den dicklich eingekochten Saf' darüber. So lasse man sie einige Tage stehen, koche dann den Essig, der un terdeß w'eder dünn geworden, stark ein. gebe ihn beiß über die Birnen und schüttele zuweilen das Glas, damit sie sich senken, B i r n e n - L i k ö r. Reife, recht sastiae Birnen werden sein zerkleinert Großonkel, du willst hier im Auto ,ind abgepreßt. Ter Takt bleibt einen yertmiiayren uns ein großen mim niach, nicht wabr?" Ja, mein Kind!" sagte Mr. Ief serfon. Und er machte d Film einen Nauhreif.Film. Und der Filvl wurde so berühnit. daß er mebr einbrachte, als der ganze Park gekostet hatte. Geh in dich!" faate berubigend der Gatte. 13 die erzürnt? Gattin be hauptete. vor Wuth außer sich zu sein. Tai sieben, wird dann vom Bodmlah aleaossen, aufgekocht, mit Zucker der süßt, abgeschäumt und dann, erkaltet, mit dem Alkohol versehen. Als letzte ren wählt man, wi? beim Apfel Li kör, ganz reinschmeckende Wnare und ?war am zweckmäßigst Kognak. Aus 1 Quart Saft Z Ouart Kognak, resp. 5lornbranntwein und l 1 Pfund Zucker. Dieser Likör, der bei gut Zuthat z. B. bei Anwendung gut Kognaks) sehr ftin wird, klärt sich aber schwer und ftltrirt durch Flieh Augm zu verhinde. Aluminium, das schwarz geword ist. wird wieder rein durch Abreib mit Asckjk, die mit Petroleum befchiet ist. Motten in Polstermöieln. Um Polsterung vor Mortm zu schützen, hat sich als sicherstes Mittel ein Zusatz von frisch aufgeblühtem Hanf zum Polstmingsmatenal be währt. Der Hanf wird zu dem Zwecke anfangs Jult gesammelt, im Schatt rasch getrocknet und so dem SeegraS, Roßhaar und dergleich beigefügt. Einige Stengel (natürlich mit Blät- tern und Blüthen) qmüg, um eine Polsterung auf Jahre hinaus gegen dieses Ungeziefer zu schützen. Auch Polsterungen, in welch sich bereits Motten eingenistet hab, könn auf diese Weife bei etwaig Reparaturen gründlich von diesen schädlich Gast befreit werden. Als Vorbgungsmit tel hat sich folgde Tinktur vorzüglich bewährt: ein Theil echt persisches oder Dalmatiner Jnscktpu!ver. zwei Theile Wasser und zwei Theile Wein aeist werden in einer feftverschlossm Flasche gut durchgeslchüttelt. acht Tage in der Sonne steh gelassen und dann mittels Pinsels aus die Polsiergurte gestrichen.' Noch kesser ist es, die Flüssigkeit zu filtriren und sie mit ei nem Zerstäuber unmittelbar unter dm Uebnzug direkt In daS FMungsma terial zu bringen. kikfmar ken z u f a m. m e n k l e b e n, lege man sie unter ein dünnes Stuck, chen Papier und bügele einige mal leicht mit einem heiß Bügeleisen darüber. Goldbesatz läßt sich mit reinem Spiritus reinigen, . dm man mit einer weichen Bürste auf. trägt. Der Besatz ist zu diesem Ziveck auf reineS Leinen zu legen, muß also nöth!gfallz abgetrennt werden. Nach -dem Bürsten ist er mit einem weichen Letnenläppch zu reiben. Wenn man die Böden von Töpfen und Kesseln ein wenig einfettet, ehe man sie über ein offenes Feuer hängt, werden sie nicht vom Ruß geschwärzt. Eiserne Pfannen werden innen blitzblank, wenn ma etwas heißes Salz zum Abreiben nimmt. , . i n r ? Gesundheitliches. Gegen Hautunreinigkeis ten. Ein gutes Mittel gegen HautauZ schlag sind warmeWafchungen mit gu, ter Schivescl seife, den Seifenschaum einige Mrnut auf die Haut einwtr ken lassen. Dann niit lauem Masse, abspülen, mit grobem Handtuch leick?i frottiren. Am Abend folgende Mi, sckung auftragen: Bier Theile Borar zwei Thce gereinigten Schwefel, fünfundsiebzig Theile Rosmwasse?, zehn Theile kölnisches Wasser, fün Theile Glwerin. Mit weichem ScbwLmmch auftragen, die Flüssig keit muß auf der Haut eintrocknen. Auch Gesichtsmassage, mit Sachkmnt nis und mit den richtigen Apparaten vorgenommen, tragt sehr viel dazu bei, solche Hautunreinigkeiten zu ver hüten. Gegen magere Hände. Ein Mittel, welches bei magere Händen, an denen die Adern zu sicht bar hervortreten, geradezu Wundkl wirkt, ist das folgende: Zwei Unzen es Mandelöl, 1 Unze weißcS Bie nenwachs und eine halbe Unze Wall rath werden im Wasserbad erhitzt, je des in einem besonderen Gefäß. Hier auf werden die Bestandtheile tropfen wei,e in ein größeres kühles GesäH gegcbm und gut vermifchi. Die Misch ung wird sodann in eine mit kaltem Wasser gefüllte Sclnissel gethan, te tandig in Bewegung erhalten und so lange mit einem silbernen Löffel ge rührt, bis sie ein ganz weißes Aus eh angenommen hat. Um dies albenartige Mischung recht lang brauchbar zu erhalten, fetzt man ih, einige Tropf feinsten RosenwasserZ dinzu. Eine leichte Enireibuna dieser Sall Abend? vor dem Schla :ngeh und lange weite Lederhand ckube darüber werden schon nach kur zer Zeit wahre Pr.'ch!hcinde mit weil chen Grübchen zum Resultat baben. Die Erhaltung der Ners v e n k r a f t. Wir leben nicht nur in einem Zeit alter der Elektrizität, sondern auch der Nerven. Unsere Uraronmüttee hatten zwar ihre Ohnmacht, aber von 7iervm redeten sie nicht. DaS ist auch ganz natürlich, dn ihre Zeit war weniger aufteiend. Der Trug chluß liegt nahe, die Nervosität der Fnnien il.rer zunehmend geistigen Beschäftigung und namtl!ch ihrer Berufsarbeit zuzuschreiben. Aber da ja auch die Männer von heute nervoj ind, muiien doch wohl andere Ursa ch mitsvicl. Diese Ursachen sind die Unrast und die Unruhe des Le bens von heute, und besonders des Twdtlebens. Weshalb fühlen wir uns erfrischt ,md gekräftigt, wenn wir nur einig. Wecken auf das Land geh? Weil da e cch'- und Hornerven nickt bestän dig durch neue und starke Eindrück ereizt werd. Die qlcichmäßiqeBewe qung des Landlebens, das langsam Tempo, die Einförmigkeit und di tille rufen unsere Nerven nicht in Thätigkeit. Sie ruh, und wir mit ibnen. Ja. sogar wenn wir unter sol en Verhältnissen und in solcher Um gebung arbeiten, fühl wir uns we mger ermüdet. Aber auch in der Stadt selbst km man sich zeitweilig solche Erholungs paus verschaff, Biele Frauen! setzen sich, wenn sie be! ihrer Hausar bcit oder ihren Berufspflichten nervös geword. sowie ihnen eine freie Stunde winkt, in die Straßenbahn und fahren hinaus in die ruhigeren Gegenden, in eine stille Vorstadt und wieder zurück. Körper und Geilt ru h auf solcher Fahrt, 1t Luft er hrischt. und sie kchren bedeutend ge kräftigt zurück. Dcch ist ein tüchtiger Marsch freilich vorzu,:iel?en. Ta wir? auch das Blut in Bewegung gesetzt l'nd von dess Zirkulation hängt das Wohlbefinden ja in hohem Jrade ob. Manch Frau wird einer drohenden Nervenkrise durch kolchm Gang vor bgm könn. Bei manch genügt ein Gang durch die Straß der Stadt, da aber daS Geräusch und das Getünnnel der modem Stadt gerade ein gut Theil cm nnserer-Nervosität schuld ist, s ist ein Ganz in? Frei hei weitem heilsamer. 8, 5 I I V 4