. In fl Seite 6-Täglicha Omaha TribNno-Donnersttag, dn 3. Nov. 1917. , , atarrb verzerrt öen GesichtssusörnÄ! Cctürcitcri die Nase, macht die Au ßca matt, schwellt das Gesicht, dertrvcknet die Lippca. Wie m Katarrh los wird. rfmfjl Mefe em?bel,,dkn, ftet! ?,:!ch mit nicht nur in mtsnakile . wSl herdor, sondern zeigt sich auch In den , ks,ch!kzLgen und wird g?wö!znlich schlecht, liier ianf e rsindung eins MMtlnKrtien teitrnitleiS, Ist jedem EciVnivn durch tte t mer!enw,rte G,nib CfI6:teft(nd(iirn Heilung in nimm mwu, mt Si, tret im eigme teil der'uchen leimen. --fjp zu einet Gewißheit geivorden. X I ;ci- .ij.i.: . : a r jl . l. i. ... ..i . .. AabZtts No. II 4 Ein Geheimnis schien in der Lust zu liegen; etwaS Unzreifbare. nicht zu f erklärendes. Als wäre er von jein . den umgeben. Und er hätte gar zu 'gern gewußt, wer ihm geinö Jetn 1 tnntt ;,. llrtl,.. ntlllllt. .VlltttV. At-H.! vil H.(uv) u V er zu kennen. Er kannte jetzt mehr oder wenigcr Roman von C4tat X. Lchwerinn. (HttM! Q ?Crtf fs.nif, iai ft.fcf-n rtimrtrfte Vnirh .rtn-.n.tt .CcbÄ f Som.fnb.4. aßt s7h7 n .'e Ps,.gier. auf dem Schi ; per Da tmmt nachts sicherlich niemand 's o.el Lu t wie nur möglich in dkr.vm 'An,e en Einzeln hin!" eine .bme eindringen. Durch die Il& se m ftmem , e orv. ' 11. w,.T. X.rnier .-..to h.i n-.t imnfr- hi, M Nicht kMeil !0Nle kl slw X. , -'! ' ? I I V 4 tw J " ' w ' I j" N 1 V' " 1 ' jÄt. .i'! iuUA V? i t,sil!ch torn-de', wie die Gauß IBriiaiHHiuij den larrh vrnrribt. - ii ote, schleimige Na', gräulich an. (tetj-w. E,n nach Kaiarrh riechender C!irn tk: gesndh:lsschädlich und m'Mi'.q. in S".ZuM der mit 6cm Rass:'ch!eim geMlll ist. kann asährliSe Leiden nnch sich .ie&en und ruiniert die estchtssari. Werde die c dörme dort CchieimMen durchzogen, bann wird der ganze Körper vom nirrli er'n'it, der PiinxelZ, Finnen und snoere fcauturrtein. lichkelte deruriachr. ai mit Millionen dem KatuiSkiimen durch leuchte liit stellt an die Nieren riesige Kn forderungen, wodurch dies, leicht likerreiz! wer den; die Lungen und Lu'trödrSen, welch don der schädlichen Wirkung der atarrlilein'e in gegr'ssea weiden, entwickeln dann leicht Luderst ksührlich rmrkbeiten, lWaruni krNen Cie sich ll dien Getehre uslchenk Sendet heute noch Surrn fUimm und BlrelT sUr eine freie eljaniiung mit , Herrn arch' denihrnter Ldiziii. SdrePert vn C. 1. aufi. 2373 Main lr Varall. L'iich. Tieier Versuch kosiet JZnen keinen Sent vnd Sie weiden Ld die wunderökiren Srsokae skumt sein. Füllt nschslehenden Koupon tut nd sendet k)n ein. 1 1 1 ! tief suen ist ut i ei Paket ftauft' !ndle Suturrti Treswient, frei in Tslfl eriundt. (Viifi! emjach Slamm SJttb Ldreste in pnnktierle Linie und schickt en S. C. GS, 2376 Main Etx Sliotiijaü, Mich. St. 'ff. D."" " fc '! -m J . mimj Ctatt..... . ... toat... Nednzieret die hohen Lebenökoiten? ((C. eine qrsßartige Entdeck, rvinti die kieNe von ',er tei chen nd Borke, wr 10t das Toycnl,. ZZ einer i?e reülie Uaitrr z dc das ld. Butter zu 15 ditf VJH iK sw!e Dies noere Vinlinirnieorttfel knnne, in dku.Har irdriqkc oftenPrrrje in t areax eiqeue Hauie hrrnksteUt werden, ach ne tdtrlir, eiiacke Bikidide. Cchirlct kein ie!I! !!llsliidiq inclheilen, arbft wer, otte M0 Pran,ikNkVn, srei, B. rafft, XtpL lli-3, si tt'.H, o Franri, (tat. " TH T T$ r'-.;! fw PS Jfsj ' "V i -L ffrin ten mit Euren SSot)tPieitt Mhryast und ersri scheu. Sessellift tooitnmet reine, belebende Getränke der adreickt werden. In tti sicm sogeliescrt. V? ' y-c lf"f;?n Tel. Wer 1. k"' i'.- '"'("f I' ? if- " ' ' v t- schuk ' : , CT1 f-- r v Th. Orinhr A that &stif.tJC';.- -j i 'J ÄTTSTOSi'liVank) W'WWM, ä I8 Beste tat andeville. Tügliche iiatuice 2;15; lcceu nöend 8:15. Hvlidiiy'is Irrerai ConneM und (Icnben; Tpicer und Williams; I?e Towlei The Levo loi; Kritz Bruch und Schmeiier! The LNiNg Äder! Orpheum Neisemoche. Preis,, Malwee Kallerie, 11c; bette (rnifiet Eanlötag und Conntag) Lc; Zllienddörsiellunzen, 11c, LSc, f,ht, h'it. Tiefe Preise schließe d,e U. S. KriegSliniem e,n, PkI: Sallette, 1: deile Eche irniS kienoinKNi am ksn!?wg uns konnmg). sx brnoS 10c, 25, 6ö und 75c tZS&S3mBSXE&WMM!&Tm WxUiatn BUtnUtg Deutscher Zlösskst Li.mner 95a 951, Ornuha Niüiona! Bcmk'Gebäude. td. DouglaZ 962. Omaha. Nebr. ammssßmmsimmmsmisa Informeller Soldatenliall. SsNiläag aberu), den 10. Nov., sinket im städtischen Auditorium ein irifonneLer SolöatcnSall staü, vcran .staltet bon der 5. Kompagnie des neuen 7. Nebrasta Jiifanteriereczi rttentes. Die Boröercitungm für diese Fcft'ichkeit liegen in den Hän den tm Üavt. A. C. McVlode. der cZ sich zur Aufgabe ecmacht, die Ge s.ll:g!cit und den kameradschaftlichen ieist unter den Mannschaft des 7. rgmienicB besonders zu pflegen. "Zi im Heeres, und dein Marine dienst eingereihten Mannschaften werden sich n dem Ball beteiligen auchift eins Einladung on die städti s !? Fenerwehr ergangen, in Uniform zu erscheinen. Die Bürger don nic3 find zu dieser Ballfestlichkeit f.anz besonders eingeladen und fall ten sich zitzlreich cwfinden. Craren folgt Haben, leitet '::e Inschrift im Aerlmer Rathause. n-i m einer anderen Stelle steht: i"(r Jrart, wc:m er hat, der findet. ' -?a er jut .Um welche Zeit? Sagen wir halb zwei. .Also heute nacht halb zwei auf dem Sonnendeck, xnoi .In der Laubennische am Aug.' Äuk Wieder iedkn.' Vorsichtig öffnete Sir Alfred die Tur; nur so weit, wie unoeoingr uo ttg war, die schlanke Geilalt Hinlurch zu lassen. Und ÜJteu Bo stock schlüpfn hinaus. Auf dem Promenadendeck hatte sich die Mus,! auftesieUt und eimu Straußfchen Walzer angestimmt. Mit . dem Re,ultat, daß nun der Fortschritt der .Oiymxic" doch ein wenig an Anziehungskraft verlor uno man sich mehr der Musik wid ! me:e. Auch die Stewards waren , nach oben gekommen; da heigt, der i Reit oer Stewards, denn die l Schiffstapellen find immer aus den v unkalilchen ellnern zusamnienge - setzt. : Zlt Stewards schleppten nun Stühle herbei, stellten sie im Kreie um die Musik herum auf und hielten , sich auf dem Deck zur Verfügung der Gäste. Unter Deck blieben nur ein Siewaro und ein Malroje zurück. ; Der Steward in der Telephonzentra le für den unwahrscheinlichen Fall, daß. Gäste unter Deck noch irgend welche Wünsche hätten; der Matrose, um in cinem solchen Falle, den be treffenden Steward vom Deck herbei zurufen. j Auch die Stewardessen hatten sich : auf dem Teck eingefunden; mit ihren ' weißen Häubchen, weißen Schürfen i und dunkeln Kleidern an der Schiffs wand entlang siehend, verliehen sie dem eleganten Bild einen hübschen Hintergrund. Erich Könnecke und Hertha von Eirsdorff standen noch immer auf ihrem elten Platz an der Reling; unbekümmert um die Dinge, die um sie herum vorgingen. Wortlos blickten sie hinunter ins grüne Wasser, folg ten dem Spiel der Wellen, sahen den weißen Gischt aufspritzen an der Wand des Schiffes, blickten hinab und träumten. Bis eine auf KönneckeZ Schulter gelegte Hand beide plötzlich aus ihrer Träumerei herausriß. -.Na. lieber Freund, so ftill?" ES war Bergmann, r grüßte flüchtig Fräulein von Girsdorff. .Ich beobachte das Meer.' .Habe ich schon fatt,' meinte Kcrgmann. Uebrigens, was ist denn mit unserm Sir Alfred? Ist u immer noch trank?" .3ch habe ihn N'cht wieder gesehen; n wird sich wohl zur Ruhe gelegt haben." .Schade," faete der Russe. Sieht man auch Sie heute im Muchfalon nicht mehr?' . .Ich weiß es nicht!" erwiderte Erich gelangweilt. Er machte aus seiner Lungeweile auch gar kein Hehl. Ein Stündchen bleibe ich 'sicherlich noch hier oben; wa ich dann mache, Hird von der momentanen Stim mung abhängen." kJhr Deutichen mit Euren Stim mungen," lachte Bergmann und klopfte dem anderen wohlwollend auf die Schulter. ,Na also auf Wie versehen." .Adieu Daß die Menschen einen nicht in Nuhe lassen können, wenn sie sehen, daß man in Nuhe gelassen werden will.' flüsterte Erich dem Mädchen an feiner Seite zu. Die blickte ihn mit ihren großen, etmaö melancho tischen Äugen nur verständnisinnig an. Und dann träumten sie wel .tn. Bergmann ging in den Rauchsa Ion. Aber setzte sich nicht hin; durchschritt ihn nur und erreichte jo auf der anderen Seite die Treppe, die hinunterführt nach den Kabinen. Da unten lag alles wie ausgestorden; in den langen, schmalen Gängen war weit und breit kein Mensch zu er blicken. Eemählich schritt Bergmann auf seine Kabine zu. Dann schien es, als irre er sich. Denn nicht vor Nummer zwölf, der Kabine, die er bewohnte, machte er halt, sondern vor Nummer elf, der Kabine seines Nach barn. Er packte den Türgriff, drehte ihn und ftietz gegen die Tür. Sie war verschlossen. Eine verschlossene Kabinentür auf hoher See ist durchaus nicht etwas Selbstverständliches. Im Gegenteil; fast alle Passagiere lassen ihre Ka binen offen. An der Tür ist ein schwerer langer Mej singhaken anze bracht, der beim Verlassen deS Rau mes in eine passende Messingöse am Türrahmen eingehängt wird. Auf diese Weise bleibt die Tür fest, gleichzeitig aber auch einen Meter weit offen. Das geschieht auZ ver schiedenen, recht offensichtlichen Grün den. Es ist schon erwähnt worden, daß unentdeckter Diebstahl fast eine Unmöglichkeit auf hoher See ist. und daß infolgedessen selten dez Versuch, den, von dem er hittk sagen tön n.'n: das ist der Man n! Mit Aus nähme Dieses jjianjejrn; diejkZ Pi treu. Aber frchli, glich -- Pitrou war nicht ernst zu nehmen; ein fran zösischer Geck. Tann tat er ihn ob und ließ seinen Gedanken weiteren freien Xlaiif. Näher angefreundet hatte er sich eigentlich ur mit dem Eng länder und den. Nassen. Beide schie nen ihm recht sympathische Men schen; hben konnten sie gewiß nichts gegen ihn. Jetzt tat's ihm auch leid, daß er den Nüssen vorhin so kurz abgeser tigt hatte. Gerade Bcrziiiann war von einer jovialen Art, die angerehm wirkte. Er hatte es gewiß gut ge meint. Und seinem Impulse folgend, ging er in den Nauchsalon. Bergmann war natürlich nicht an wesend. Bei dein Steward mochte er leine Erkundigung einziehen; er nahm also ohne weiteres an, dafc dem Russen die Sache allein zu lanzwei liz geworden und er sich auch zu Bet! begeben hatte. So ging er zu rück aufs Tea. Es war ordentlich kalt geworden. Könneäe fröstelte leicht. Er blickte n, s hatte er sich eben in der Ka aus bimntür geirrt und ver uchie. mit ! . .'i' ' o " dem eigenen Schlüssel die Tür des xpe zu gehen. Aber ich konnte Nachbarn zu cifncn. was selbstver ; ich asen. ich werde wohl ,obald ständlich nicht ging, und jedem nicht. schlafen tonnen. 1 ' ?' .. . ,!! (,! t!nn Mißtrauen d:e Spitze abbrechen : " o" . ' r ' i mnn.nt .r r-f trniY,ni-tnTr jlttt rviirdc jjiuiim ivt.ii ivuwjii.wi.v Nach mehreren Versuchen gab das, Zur an ihm voruder. . . h noA T.itn.inn ff;inff I .iitaiftcea IiB tCUlliCIli lies .i ia die Kabine binein und schob den ! ihm im Vorbeigehen zu. ' ' tt'' .j. :jfi k., . rv t V rn CTr t,T 4 im rr, JVJJ I IICUC UUiC Itt t UWl vtül x,una LiLLir. 11 iuiii i Fenster geht das nicht imnker; die muljen bei drin geringsten Seegang schon geschlossen werden, damil die Wellen nicht hineinjpritzcn und Die Kabine mehr oder weniger unter Wasser seen. Die Türofsnung bleibt also das einzig zuverlässige Lüf tungsniittel. Trotz -'em war Bergwann von sei ner Eil!deckul!g nicht sehr überrascht. Im Gegenteil, er schien darauf vor bereitet. Et ging zur eigenen, neben an liegenden Kadinenlür, zog den innensteckendkn Schlüssel ab, löste die Halen vom Türrahmen und verschloß auch seinerseits seine Kabine. Dann lehrte er zur Tür oes Nachbars zu rück. Lincn scheuen Blick warf er um sich; noch immer weit und breit keine enschenseele. Ganz gedämpft nur erreichten einzelne Musikiöne sein Ohr. Den Schlüssel zur eigenen Tür m der linken Hand haltend, holte er mit raschem Griff ein gan zes Bund Dietriche aus der Tasche. Und beqann sofort ferne Arbeit. Ei nen nach dem anderen versuchte er. Dabei hielt er den eigenen Schlüssel bereit, um ihn beim ersten oerdachti gen Moment in das Schlüsselloch stecken zu können. Das war ganz raffiniert; zollte er überrascht wer tmsm'isssmEBSsm. t!l h assineo jas You Should Read ...'-e!, ZHti Klassificierte Anzeigen. Riegel vor. sich. Hier irgendwo liegt'S sicherlich !Kopf vor sich hin. Der Man hatte iTiiaM-t l:in hipr tCOiU a?UUl tfc- Iivaj .w aUzmr murmelte vor' sich hin. blieb würde er sich erkälten. Und er ' " i ....:ift. r. x i--,,-s-.rt tei. Er rersuchik die Kommode, die j eni,a)ivg upa uv Schranke zu offnen. Natürlich alles fest verschlossen! Da entnahm er seiner Westentasche nen Ueber-ieher zu hclen. Dem Entschluß folgte sofort die Tut. Vor seiner 5üabincnlür ange zwei kleine Wachs tügelchen. Rasch, 'ang?, m ?liv au,, wie jemand, dem derartige Arbeit uö der Tasche d uvl.che. ganz geläufig in. drückte er je ein Kü ! mechanisch Handlungblreiie eines u welchen gegen das Schlüsselloch des! den Menschen, der m sein Zimmer Karderzbemchrau.es. Tief binein: ! treten will - steckte ihn ins Loch dann es dorNcktic, lösend. Dasselbe ad wollte mit einem energtjchen wiederholte sich 'bei der Kommode. Die Abdrücke wanderten dann oorsich tig in die leere Blechdose und mit ihr i!, die Weftentaiche. Es war alle daZ Werk weniger Minuten gewesen; war fast so schnell gegangen, wie es sich erzählen läßt. Und nun stand er wieder brau ßen im Korridor. Mit einer raschen Bewegung zog er die Tür ins Schloß; sie schnappte zu und war verschlossen. Daß eine einmalige Umdrehung des Schlüssels fehlt, wird er sicher lich nicht merken, zog es durch Berg manns Hirn. Em einziger Schritt brachte ihn Ruck umdrehen. Im nächsten Mo ment wurde ihm ganz plötzlich klar, daß er aus eüoas Ung.horiges gcjlo tzen war. Die Tür hatte sich zwar sofort g'öffnet, aber jener Kack halte gefehlt. Jenes Zurücljchnappen des Schlosses. Mit anderen Worten: er bemerkte, daß das Schloß nur eingeschnappt war. Jeder Mensch hat eine Eigentum iichleit. Erich ö.onnecke hatte meh rere. Eme dson bestand darin, öaß er niemals vergaß, ein Schloß h:n ter sich abzuschließen. Er war ein mal in lungeren Jahren infolge eben einer solchen Nachlässigkeit befloh Bcrlangt Weiblich. Bcrlanqt: Erfahrenes Hans Mädchen mit Empfehlungen. 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Die Musik hatte zu spielen aufge hört; ein Teil der Passagiere, der gcdßere Teil, hatte sich unter Deck und zur Ruhe begeben. Andere fa ßen im Musiksalon oder im Rauch zimmer. Noch andere trotzten der jetzt recht kühlen Luft und promenierten immer noch auf den Decks auf und nieder. Erich Könnecke hatte sich durch Händeoruck von Hertha verabschie Lei. Also pünktlich um ein Uhr unter der Kommandobrücke,' hatte er noch einmal seflüstert. Dann war auch sie hinuntergegangen. Lange Zeit stand Konnecke noch nie oersäumte, den Schlüssel so es! umzudrehen, als die Konstruktion des Schlosses es nur erlaubte, Zweimal, ja dreimal wenns möglich war. Und hier sollte er die Tür nur eingeschnappt haben? Sinnend blieb er im Korridor ste hen. Er vergegenwärtigte sich den Moment, als er die Kabine zuletzt verlassen h,U; vergegenwärtigte sich, wie er den Schlüssel ins Schlüssel loch stecke. Sah im Geiste deut, lich, wie cr den Schlüssel umdrehte Für ihn gab zi keinen Zweisel mehr; er hatte aögeschlossen. Folglich war nach ihm jemand an seiner Tü: uno höchstwahrscheinlich in seiner ii Üv.t gewesen. E'. trat ein, setzie sich aus das Sofa und dachie wich. Das erste, was er annahmen oursie, war, daß sein Steward noch einmal die Ka bine betreten habe, um irgend etwas aufzuräumen. Und so griff er zum Telephon. Wie lanze h-.t der Steward, der meine Kabine besorgt, heute Dienst gehabt?" Bis acht Uhr abends," kam die Antwort zurück. Warum denn? Ist irgend t'.xz nicht in Ordnung, -11-17-17 Busch ic Bvrghoft. Telephon Dougm 3313. lZrundbesig., Lebens-, Krantiar-. Un-fall- 'und Feue. -Versicherung, ebenso Geschäft-Vermittelung. Zimmer 7l,0 World-Herald Bldg., 15. und Farnam Straße, Omoba Nebr. Zimmer gesucht: Mann in mittleren Jahren sucht Zimmer mit Board und will dafür gut bezahlen, wenn es erstklassig ist. Angebote unter Bor F. 5k., Omaha Tribüne. ,1-8.17 -'"immKfm -wr.yi"" ! Sr . , itt',-r : W- ' n y,f . - t - - .r i "it i ,''' rtütilll llli hliMlliiiMi-J"i Miladys Lingens n$. l l?n Emma gdk. 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'f.''''.j fttf : I Hl:, ,:l I'.:-'.j 1-3:, : ktioMi M'&: ii Mvm ? i - ü L.yjt; U" . . X-Vj v Xa -Xal , tktfiui " WT! .' .. , t Uab Ar k i-i. :. l:Tv .,. . m t.-i v u." .-..' ; ; r.-t u:5 :.'..' . !..'. . csrr t , V,' ... . .'.V'.'-f VWDWMA' Zu verkaufen: 140 Acker Iowa TaNanS-nann, 6 Meilen von Coun eil Bluffs, gute Berbesseningen. ma! 1 rri hr Wifar 0,.;rf-tsl Unk. ... tr r m i I fil' 'nvw VL. vltAl.. -ttni.t ilH Tns vreikwurdigne en bei Peters .,,s ,,s,., m Lump. Deutsche ücke. 15081 .n a;rft , r r I ty I 1W. fi. t 41 J. V W II 1 V I HUIUIIU Todge Streue. 2. Stock. Mahlzeiten.,, Whcf . nmnhn ii.in.i7 25 Cents. tf. 3r- --- Junge Hnde, echte Bull Terrior rasse, billig zu verkaufen. , Walnut Gliick bringende Tranringe bei Bro degaards. 1i. und Touglaö Str. Farmland zn verkaufen. Zn vrrkaiifcu: Zahlt mit der kalben Ernte jährlich und kauft so die Farm, in l?reeley Couniy. Nebr. öteine Verbesserungen. $10 bis $60 per Acker. Foley & Son, Greeley. Nebr. 11-13-17 sinnend on der Lielinz. Noch immer, rnnn Herr 5 leuchteten die sarbiaen Lichte: der .Olymp," hinüber zum .Cäar"; nur großer kennen sie iekt. deutli cher. Wirklich, als ob sie den deutschen der Steward, der von acht Uhr an Rwalen einholten. Aber wenn Kon oen dienst er,-.e,li' .Nein, nein es ist alles in Ord nur,g. Ich wollte wich nur aus be stimmten Gründen eriundioen. Und necke die Lichter auch gespann. oer folgte, eine Gedanken weilten doch ganz wo anoers. In der Tat hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht so angestrengt nachgedacht wie in die sem Moment, Etwas Geheimnisvolles umgab ihn; das empfand er. Das hatte er schon .mpfunden, ehe Hertha ihm heute eröffnete, was man auf dem Schiffe über ihn' sprach. Seit der eit war das unklare Empfinde Der hat ihn auch fetzt noch. Bis moizen früh um sechs Uhr." .Wollen ie den Mann, bitte, zu mir schicken?" (Fortsetzung folgt.) Der l'eiveAeobachter. Frau (zum Manne): Na. hoffentlich beißt der Sekretär bei Elfe an!" 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