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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 3, 1917)
Seite 4 Tägliche Omaha Tribüne Samstag, den 3. November 1917. Tag!it!?e Smaha Tribüne TRIBÜNE PUBLJSIILNG CO. VAL. J. PETEK, President, l.ni Howard Str. Telephon: TYLER 310. Omaha, Nebraska. Des Moinea, Ia, Branch Office 4076th Ave. reiz des Tageblatts : Tnrch den Träger, per Woche 10c; durch die Xfp, per JsHr ip.OU; einzelne Nummer 2c Preis des Wochen blatts: Bei strikter Borausdezahlung, per Jahr $1.50. Aßp''Atioa kor a Ferrnit to print, publish and distributi the Taogliche Omaha Triburne free from the restrictions of Section 1 of the Trailing with thu Enemy Act, approved October 6, 1917, ins-ofar as they relate to Clinjr of translation of certain matter with the postmaster, applied for vritb. the i'o'-tmastcr Grnpral on October 6, 1017. hntored as necond-class matter Alarch 14, 1912, tt the poütoCce ol O.iiiiha, Nebraska, under the act of Congress, March S, 187D. Cmofja, Neb., Camstag, den 3. November 1917. . ' Die lokale Verschuldung. Der Fortschritt ist eine Tagend, die ober durch Ucbcrcilung gesäbrlich werben kann. Zu diesem Gedanken gibt ein Ausweis eines östlichen Etaats.Auditors Anlaß. cit3 welchem. Hervorgeht, dast die Verschuldung der Städte trotz der gesetzlich vorgeschriebenen Beschränkungen beängstigend anwächst und das; solches durch flagrante Uedcrtrctung der Gcsche geschehen K wenn auch nicht überall, so doch in verschiedenen Couväics und Städten. Diese Außerachtlassung der gesetzlichen Verschristen ist durch den in den nachzuholen. Alle JKunizipalttätcn waren in den Einrichtungen, die der nachzuholen. Alle Äuniziplitätcn waren in den Einrichtungen, die der össentlichen Gesundheit dienen,. rückständig. Viele Millionen waren not. wmdig, um der daraus entstandenen Uebel Herr zu werden, zumal er sichtlich geworden ist, das; auf eine große Zunahme der Bcvolkcrimg crn.8 c-lründen, die zur Genüge bekannt sind, nicht zu rechnen ist, sondern die Rettung nur darin bestehen kann, die Cterblickkeits-Nats. besonders unter Kindern, herabzudrücken und zu diese: Behufe keine Ceuchengefahr auf. kznunen zu lassen. Nicht minder hat das Bestrebn:, die Volkerzichung auf eine höhere Stufe zu bringen, zahlreiche Millionen gekostet. Die Not. wendigkeit ergab sich aus der Wahrnehmung, daß die Volttwirtschaft nur durch eine besser unterrichtete Generation gefördert werden könne, dasz die physischen Körperkräfte, die man allein in Betracht gezogen hatte, nicht die nötigeÄcisrungssähigkeit bringen und durch geistige Kräfte gefördert werden müssen, wenn wir in dem Löeltkainpf der Stationen uns ökonomisch behaupten, daZ heißt nicht verarmen trollen. Dann traten noch die kost, söicligcn Bauten zur Verbesserung der Verkehrswege hinzu, zur Förderung dcZ TransvortZ von Personen und Waren. Senn man alle diese Ver. besserungm in Betracht zieht, läßt sich auch nicht gegen eine einzige ein. wenden, daß sie überflüssig war und man kann auch mir Zuversicht sagen, dak alle daran gewandten Kapualien gut angelegt md unö rnclUiazcn Zins tragen werden. Infolgedessen hat man die nötigen Mittel, die nicht bor. banden waren, durch Anlnhcn aus die Zutunrr in rtorrn von vonoa vo schüfst. Aber jetzt nstdeckt man, was wir schon früher wiederholt gesagt haben, bah d:s BmuisauZgaben nicht so imbcoauitch suw, rate das dar gcstcllt worden ist imd dafz das Argument, wonach die Verteilung der vksemuchen ecouwen Ms eine ,sencra:ion cicie erill,u:oungcn ge:ar:os macht, auf cmem Irrtum beruht, onos veruriachen eme grone Z:n n: last und hierzu kommt noch die Bürde, welche die Abzahlungen an die Tilgungsfonds bewirkt. Tas macht sich zetzt suhtvar. xie umrennen Äutz. traben, die durch Steuern gedeckt werden, sind sehr groß und die Bonds, schulden verursachen noch weitere große Ausgaben. Tcr oft gehörte Vorschlag, die Gesetze aufzuheben, welche der Bc steuerung Grenzen setzen, um dadurch das Anwachsen der Bondsschulden zu verhüten, kann ebenfalls keine Abhilfe bieten, denn die Steuern sind schon sehr hoch, weil an dem Gesetz, das die Steuerlast beschränken soll, viele Ausnahmen gemacht worden sind und sogar wie der betreffende Auditor berichtet, die Gesetze direkt überschritten worden sind. Eine Er. laubnis zur Erhöhung der Steuerraten würde zur Folge haben, daß Handel ind Industrie unter dieser Last zusammenbrechen. Jede Steuer wirkt wie eine Hyvothek und in dieser Weise ist alles liegende Eigentum schon s-.n'k verschuldet, so daß die Steuerlast nicht weiter getrieben werden kann, ol'nc das verpfändete Eigentum zu entwerten. , Die einzige Abhilfe besteht darin, alle Verbesserungen, die nicht int bedingt notwendig find, eine Zeit lang ruhen zu lassen. Auf eine zehn z.chrige Periode beständig neuer Steuerlasten und Bondsschulden muß eine .uyepause folgen, damit die Kommunen wieder Athem schöpfen können. Tiefe Notwendigkeit wird durch die gegenwärttigen Verhältnisse besonders dringlich. Was au finanzieller Kraft im Bolke vorhanden ist, mi für den Krieg, in welchem dir uns befunden, gespart werden. Turch Ausgaben fiir lokale Zwecke wird diese Krast geschwächt. Erst wenn wieder geordnete Verhältnisse eintreten, ist die Möglichkeit gegeben, sich wieder den Aufgaben des Friedens zuzuwenden. Jeder Vorschlag, die ,ttomm:,nen mit neuen Schulden t,u belasten, muß daher entschieden zurückgewiesen werden. Die Steuern für lokale Zwecke dürfen nickst erhöht werden, soweit das nicht unumgänglich notwendig ist. Eine Vermehrung der Vondsschuld nmß asnz speziell ausgeschlossen fern. Aus diesen Gründen sollten sich die Bürger Ouuchas den Vorschlag des Omaha Schulratö, weitere zwei Millio. nen Bonds auszugeben, vor dieser Bondwahl am 20. November noch sehr reiflich überlegen. 5attöw!rtschsft auf wissenschaftlicher Grundlage. Da 5 State College of Agriculture der-Corncll Universität hat zur For. öeruni der Landwirtschaft einen wichtigen Sckritt getan, indem es sich fcnrnl.t, den Landwirten durch wissenschaftliche Belehrung die Möglichkeit ' an die &n& zu geben, die Erträge ihrer Farnien zu steigern. Bis ictt haben die amerikanischen Farmer im allgemeinen nach der Mzergeb rackten Weise ihre Farmen bestellt, ohne irgend etwas für eine intmswere Landwirtschaft zu tun? und bei dein großen Bodenareal, das 1-icr im Lande zur VersügMg stand, konnten sie sich bis vor kurzem auch damit behelfen. Die Zeit, in der eine gründlichere Bearbeitung des Bodens zur Not. wmd'gkcit wird, ist inzwischen aber auch für Amerika gekommen. Diese gründliche Ausnutzung der Ackerfläche ist aber nur durch wissenschaftliche Behandlung des Bodens zu erreichen, und das State College of Agriculture ist fett bestrebt, durch Versuchsstationen, Belehrung der Farmer und durch praktische Tnnsnstrationen einem Mangel abzuhelfen', der fiu, Ichon seit längerer Zeit sehr zum Schaden der amerikanischen Landwirtschaft fühl, bar gemacht hat, Vergleicht mm: Zinn Beispiel den Ertrag der Ernte pro Acker hier m Amerika, wo noch sehr viel in der althergebrachten sogenannten prakti. scheu Weife gearbeitet wird, und in den europäischen Ländern, speziell Frankreich unö Teutschland, so wird man finden, daß in jenen Ländern bäuüg der doppelte Ertrag und mehr erzielt wird, weil dort die Landwirt schalt weit intesivcr betrieben wird und dank der wissenschaftlichen Methoden betrieben werden kann. Alle deutschen und französischen Universitäten, mit wenigen Ausnahmen, haben eme lanowirtichafmcho Fakultät, tn der die Studierenden einen mehrjährigen Kursus im Ackerbau durchumchen. Die Ckemie als Mittel zur Behandlung und Fruchtbarmachung des Bodens nimmt' in dem lanewirtschaftlichen Kursus der deutschen Universitäten fchon einen bedeutenden Platz ein, seitdem die künstlichen Tüngestofse anstelle der natürlichen getreten sind. Bon einem derartigen rundlichen Studium der Landwirtschaft sind w'r hier in Alncrika nun allerdings noch weit entfernt; immerhin bricht I'.h d-e Ueberzeugung n:ehr und mehr Bahn, oan mir der dichteren Beste, övlujtj des Landes auch in der Landwirtschaft andere Wege eingeschlagen ann müsste. Leicht wird dies gerade m'ckt sein, da gerade die Landwirte sehr kon ' c:'.' sind. Der amerikanizche Farmer dürfte im Durchschnitt den wis. ;' 'stuchcn Methoden dasselbe Mißtrauen entgegenbringen, wie es der ' äiu':' "auer tat, ehe er sich, oft gegen seinen Willen, von den Vorteilen cl.i.r r.-.tionellon Ackciwirtschaft überzeugen lassen mußte. Teutsches .. "t Tu mit den Kinderhänden in ,-: 2.ch:i:S5 Speichen greifen? l'.'.t t . in Grillpcuzers Ahnfrau. S T.:n::erVegcS Lauf hält kein i Zweien aus. (. :t miimdex Bund aezm bei Z i,t ux der, holländijs Ziibt Utrecht gegründet worden. In der fluchbeladenen Gegenwart gewih eine zeitgemähe (Sründung. Ein Narr, wenn er schoiege, wär de mich weife gerechnet und verstau, dia. wenn er daö Maul hielte, beißt 4. VA d LörAkA 0lfixujn, INTERNATIONAL PREE PRESS. By Walter Williams in The Public. The permaneney and efneien cy of a League of Peace depends in final analysis upon the body of public opinion which gives it support. The mot e!alxrate and nicely adjusted international machinery breaks down sooner or latcr, except it has for mo tive power an informed and sympathetic public sentiment. A League of Honor is impos sichle of continuance save it is based upon comraon knowlcdge as well as common ideas. Neith er individuals nor nations will walk long a path in amity to gether except they agree and agreement has understanding for prerequisite. Peace is more nearly safe in a deraoeratie than in an auto cratic world. Democracy is less liable than autoeraey- or bureau craey to be militaristic. Kundamental in a democracy is freedom of speech, written and spoken. There can be no genuine and continued democracy save with freedom of the press. It still remains true as when ut tered by Macauiay that there are but two kinds of govern ment in the vorld, governrnent by public opinion and govern rnent by the sword. Because the people hate war and love peace, wars will be mcreasingly infrequent when the voice ot the people, organized public opinion, becomes in actuality the controlüng factor in the desti nies of all nations. Through a free press is, in modern times, the cliief, though of Course not the only, method of expressiyn of pubiic opinion. In one fense tbis hideouswar was maUe by ihe world's press. If the journalisrn of Europe had been for a Century free to pu blish the ncvvs uncolorcd by governrnent influence or dicta üon, if it had been free to dis cuss in public the machinations of secret diploniacy, this fright iul strife would not have come. Certainly national antagonisms were increaced and racial hat reds embittered by the interna tional news served out from of sicial or semi-official sources, by the Wolfs Agency in Ger many, Reuter's in England, the fiavas in I-rance, the Corres pondenz Wilhelm in Austria, the Stefanie in Italy, the Mi nistry of the Telegraph frank ly ofücial in Kussia, the Kok sai in Japan and others in other lands. The international news thus circulated was seidor.1 the actual truth it was what the governrnent wished the people of their own nations and the governments and people of otlicr nations to think was the truth. Many others than Lis marck manipulated the editorials and the news dispatches. Nor has the tribe disappeared from earth. War took place in the open because thanks to an en slaved and cornplacent press the preparations theretor were carried on in secret. Censor- ship was an accessory before the colossal crime of war if it was not a principal in bringing it about. To remove the constant recur ring danger of strife betweeu nations tliere is needed a na tional and international free press. Suspicion and jealousy and national antagonism are largely founded upon ignorance. It is what we do not know in our neighbor nation that we fear. It is what he does not understand regarding us that causes distrust and dislike. If the people of one nation knew the hopes, aspiration s, life inter ests of other nations, were free to learn from a free press, many present causes of strife would never exist, The friendship be tween Canada and the United States, a friendship that made unnecessary forts or artned guards upon boundary lines, has resulted in large meas ure from an exchange of the people' though ts, knowl edge by each nation oi the public opinion which de termined the policies of the other nation. This has been possible because of a press cir culating free on both sides of the border. Controlled or sub sidized news-agencies used to misinform, or inflame or irritate by the governrnent of one coun try could have so provoked the other country as to bring on war. What is true of the rela tions between Canada and the United States is qtially true, though in different and varyinZ degree, of the rclations between an other nattons. When terms of peace are written it will not make so much difference what boundary lines are temporarily marked upon the world's map if the people with in those boundary lines are per- mmeu io express tnemsetves frcely and to talk over them at will and without fear of re straint. Division fences are most dangerous when they are elevatcd mto impenetrable and unscalable walls. Agreement upon freedom f the seas is de- sirable that the world s com merce of Material freight rnay bc carried by merchant navics without hindrance, but agree ment upon freedom of the press is necessarv that the world's commerce of opinion may be carried iar and wide to all lands. An international free press would mean real disarmament. FALSE OPTIMISM. The following editorial of The Chicago Tribune, although con taining some unconfirmed allu sions in reference to alleged pet ty rebellions in the Gcrinan ar my and to the fear of Switzer land of being overwhelmed by GermaHiy's armed strength, will prove of some interest, because it wams the American people not to allow themsclves to be encouraged too much by the re ports of the recent mutinous happenings in the Gcrman navy : Optimists at Washington call the revolt in the Gcrman nav "one of the most encouraging signs of the year for the ailies and probably oste cf the most ominous for Gcrmany," adding, "If there is discontent among the saüors it must bc even greater in the army." Pessimists underminc morale by picturing Germany as un conquerable. Uur optimists worlc tovvard the same end by taking peace talk scriously, overrating the importance oi miniature drives, txaggerating the extent of disaifection m Gcrmany, and arguing that the Germans are as good as con quered already. Six weeks have elapsed since the revolt in the Gerrnan navy and somehow the Gerrnan fight ing machine is still intact. There were petty rebellions in the Gerrnan army, but the Gerrnan army is still there. Undeniably such affairs tend to show that the spirit of both has under crone perccptible changes since 14. They tend to show that sutne ' day the spirit of both army and navy may be broken. What they utterly fail to show is that the day is near at band or that anything short of im mense sacriiiees and colossal es forts can insure its coming. Looked at dispassionately, the rebellion in the Gerrnan navy was a belated "repercussion," as the French say, of the Rus sian revolution. Par more ser ious repercussions had been ex pected. This abortive uprising, followed by petty insurrections in the army, was all we got. The general uprising has not occurred, nor is there at present much reason to hope that it will. Moreover, the rebellion in the Gerrnan navy broke out, not among submarine crews (that would have been sensational), but aboard inactive battleships and cruisers. Strange that nothing of the kind had taken place aboard in active battleships and cruisers long before. Sailors thrive on overwork and danger but not on idleness. It is from of old a breeder of mutiny. And the idleness of Germsn sailors Sub jects them to ridicule. Let us take care how we over estimate the Symptoms of ap proaching collapse in Germany. The Swiss are wiser. They hear all the peace chatter, all the stories of hunger, of disease, of rioting, all the reports of dis affection and disunion. They see Germany 'g armed strength de clining, but how slowly! And they are actin g, not on the hope that they will soon be out of danger, but on the fear that in 1918 Germany will pverwhelm Switzerland. Sie Nuittk dos Hswtliih. ach Die LegitimattonS. Humen. .TaS muß man sagen, sehr galanten Mann, von jedem Ausgang bringt er Ihnen einen Staus Feldblumen jnit." .Ja, ia5 habe ich sa eingeführt, damit ich sehe, daß er auch wirklich in die frische Luft und nicht in die Kneipe gegangen ist Uralte Sun! Tors, fcwIAcJ ömpse mit weißc sah. Das usiänoige Amt für amerika nische Aölkerklind: vom Smithson' schen Institut und daö Museum dei amerikanischen Indianers (Heyt'fcht Stiftung) haben die erste Saison ei ner interessanten gemeinsamen For schungstätigkcit in den Ruinen von Sawikuh. im westlichen New Merilo, zum Abschluß gebracht. Dieses Zum Pueblo. eine der sieden Städte von Kibola". ktebt auf der Grcnzscheioe zwischen geschriebener Geschichte und Äorgeichichte uns yat auch aamt zwiichen Zunis und Spaniern, so,v,e Ipäterhin mit Apachen gesehen. Marcoö de Niza, ein Frunztska ner , Wonä), war der tc, weicyer oieses Uwedu, zu Gestckt belain. un Jgi)re 1536, und sein Führer und gelahrte, ein Neger, sano hier den Tod. ' Im Iahte darnach tiutmtt der berlllimte torfdier Basauc.i Es ronado diese Ortschaft; wobei er bei' nahe eoensallö sein Leoen etngeott hatte. Die Muniä NSken na tutet ,!arlcn Hochburg, nur wenige Me.lcn entfernt, und ucronado taufte oit Orlschast in .vrenava" um. lffi!) wurde Hier e.ne ffrannskanec-Miinsn begründet; die,eloe setzte aber ihr d tigtett nur bis zum ayre ibv 0li. 2)ann wurde tut Puerto au,'glgeoen, rneaen der Vlünderuna durch die Äpa chen. einen damals noch seyr starken tamm. ES sibeink. dan sich in Sawikuh noch eine reiche iüue Uemerkensiverler und sonst teuweije noch wenig belann ler Altertümer fmden läßt. Schon tu erste Ausbeute war eine eyr befne oigende; und dieje entdeckten Ueoer dieivsel waren gut erhallen, wenn man in Letrackt zieht, wie lehr lange daö Torf schon vöUig aufgegeben war. odaß es ganz in Numen zeriiei. Am weillickkn Abhang der öhe, auf welcher Lawikuh stand, wurden an einer Siäue, die anscheimnd nur n aroker Adjallshausm war, die Auglabunaen tezonnen. Und man sand, duh dieser .Schutt" eme ganze Men Zuni ' tSrabttatten mit vielem Zubehör ' enthielt. Man sand drei Gattunzen solcher Graber vor. ilie Ueberreiie einer Jllnst'e waren (ämll.ch rerbrannt und in Asche BelMern ceiaeieet. cegletlet von AakrunzL und Gaffer Gefäßen. Andere da gegen wa::n begraben, entweder in ih rer vollen Rorperlange oder in a normen Stellungen, zum 2eil sogar zers.uckelt, und ohne begleitende Aus jiattung. Die dr.tie Nlasse, ofsendir die vvi,nehms!e, war stets invsll'r örperlänge begraben, den Steps alle mal mich Dstcn gerichtet, uns mit Die len fceiienten Gegenständen. grsß:n Mengen Nahrung, zahlreichen itdmen Gefäöen und vie.en Weklzeusen uns Tchmuck Gc?enssnden. Besonders die streitbaren Zuni Priesier (Priejier vom Bogen") jch.st nen zur drillen ll lasse gehört zu fcen. Man fand neben i:n Eleletten in den beiresf-nden Gräbern auch Pfeile und Logen, Kriegsleulen. t)il' lia,e Farbe und ihre ganze Zeremo nien Äusstattung. Zt Beistkung großer Quantitäten Nahrungsmittel in den Gräbern, namentlich g e l o ch t e n Wais, der noch an den Koloen war, halte übrizens die Wirkung, eine Zersetzung der Knochen hcrbeizusüy ren, erhielt dagegen Stoffe und Art: kel, die gewöhnlich bald zg.unde ge hcn. besser, wie Körbe, Gewebe und Holzarbeilen. Manche dieser wann zwar nicht mehr ganz heil, lonn'.en aber durch sofortig Behandlung ge rettet werden. Man entdeckte viele sehr schöne Ar tikel in Verbindung mit den Gebet nen in der vornehmsien ZUasse. darun ter Schmuclsachen aus Türki Mosaik in Gestalt prachtvoller Haarlämme, Haar Ornamente und Ohr Gehänge. Manche dieser Dinge gehören zu den kunstvollsten aus eingeleglem Türkis, welche man je mnlZ in Amerika aekunden bat: und sie übertreffen w k i t alle heutige Mo lail Arbeit der HopiS tn Arizona, Alick, die Gewebe und die 2on Ge säße zeichnen sich zum Teil durch auf fallend großes Kunikonnen aus. Man erwartet hier noch viele erstaunliche Funde. Aus Bartl,ivlllk, Ter., wird berichtet: Wachteln sind diesen Herbst in dieser Gegend sa zahlreich und werden so zahm, daß sie nach der Stadt kommen. An trgend eine Morgen kann man sie in den Straßen deS Wohnungöteiles herumfliegen oder mit den Hühnern fressen sehen. Fleischlose Tage wird es jür viele üeute in Stadt und County nicht gc den, so lange Hasen und lchhornchm so massenhaft vorkommen. Hunderte derselben werden täglich geschossen. Luch kommen Enten in großen Lügen an. Der Nekord für Butter Produktion in einen. Jahre für die Minnesotaer Bierjähngenklasse wurde von Tinah Pauline Clothikde Orms by, einer Holfleinkuh deL E. C. Schröder aus Woorhead. Minn ge Krochen. Das Tier lieferte 1103 Pfund Butter und mehr ls 24, Pfund Milch. Dies ist um 1G0 Pfund mehr als die bisherige Höchstleistung im Staate. ,. Tribüne eine öer allerbesten Zeitungen! EriePa.. 30. Okt. 1917. Geehrter Herr Peter l Da ich am 5. oder 6. No. vcmbcr wieder nach Kirkmood zurückkehren werde, und zwar für unbestimmte Zeit, viel leicht bis Mitte Dezember, so möchte ich Sie bitten, mir die Tribüne wieder bon nächsten Montag, den L. November, an, an die alte Adresse nach Kirkwood. -Mo., zu senden. Die Tribüne ist eine der allerbesten täglichen Zeitungen in Amerika und ich sage dies aus eigener Erfahrung, denn ich habe genug andere gelesen. Mit herzlichem Grufz bis auf Wiedersehen, sa Gott will! Neu. G. H. Schoemperlen, 403 West Main Str.. Kirkmood, St. Louis Co., Mo. I der Gefangenschaft. LcienSwcise einiger der MitgNedcr deZ Hauseö Romanosf. Ueber die in der Krim lebenden Mitglieder des ehemaligen russischen Kaiserhauses schrieb vor einiger Zeit die Russische Prcßkorrespondenz': Die Gefangenen haben sich in ihre Lage, wie es scheint, vollkommen ein gefunden. Auf dem Gute Aj-Iodor in der Nähe von Jalla hat die Mut ter des lehten Kaisers. Maria Feo dorowna. mit ihrer Tochter Olga, die mit dem Rittmeister Kulikowsk: verheiratet ist, ihren Wohnsitz "aufge schlagen. Auch Großfürst Alezander Michailowiisch. der Schwager Riko laus des Zweiten, wohnt dort. Vor einiger Zeit besuchte die Kaiserwitwe mit behördlicher Einwilligung das Schloß in Liwadia. wo siL sich mit besonderer Aufmerksamkeit und auf fallend großem Interesse die Gemä che: ihrer Schwiegertochter, der ehe malioen Kaiserin Alcrandra, ansah. In dem Cchloßteil. wo die Kaiserin Alexandra wohnte, gibt es n'imlich viele geheime Gange, merkwurotge Gebetkapellen und zahlreiche einge, mauerte Schränke. Im Schloßpark 5, ma&rcnb des Aufenthaltes ver Maria Feoderowna zahlreiche Varnisonsoldaien angesanmelt. die den Gruß der ehemaligen Kaiserin witwe mit Schweigen quittierten. In AjTedr beschädigt sich Maria Feo derowna mit der Landwirtschaft. Sie züchtet Spargeln in ihrem kleinen Gemüsegarten. Großfürst Alezander Michailowiisch gab sich in der ersten Zeit dem Studium der Archäologie hin. Mit Hilfe einiger Bauern machte er in verschiedenen Gegenden der Halbinsel Krim archäologische Aus grabungen. bis ihm behördlicherseits nahegelegt wurde, für diese Auszra bungen und Erdarbeilen inen Pas sendeten Zeitpunkt abzuwarten. Seitoem beschäftigt sich der Groß fürst mit Astronomie, Aeronauhk und Weinbau. Er gewöhnt seine Kin der an körperliche Arbeit und spei' chert persönlich das Holz für den Winter auf. Der ehemalige Genera ligimus Nikolaj Nikolajewitsch be wohnt das malerische Gut seine? Gattin Tschaira bei Jalia. Er führt eine vollkommen zurückgezogene Le bensweife und geht nicht einmal in den Garten hinaus. Fast den ganzen Tag Über beschäftigt sich Nikolaj Ni kolajewitfch mit der Abfassung von Memoiren, die nach Angaben unter richte! Persönlichkeit ein hervor ragendes historisches Interesse deß! int. Der Großfürst beabsichtigt, ferne Memoiren der Akademie der Wissen schasten zur Verfügung zu stellen, je doch unter der Bedingung, daß sie erst nach seinem Tode publiziert werden dürsten. Außerdem arbeitet Nikole wilsch on einer Geschichte der Regie rungSzkit Nikolaus de Zweiten und an einer .Wer ist der wirkliche Ur Heber deS 'Weltkriege! V betitelten Monographie. Diese sollMißerordent lich wichtige und historisch bedeutsa me Angaben und Dokumente enthalt ten, die auf die Ursachen deS Auk bruchS des WeltkonslitlZ in Z.ZiS Licht zu werfen versprechen. k'W sehr wohl möglich, daß diese 1- graphie bald in einer historischen Zeitschrift zur Veröfsentlichung ge langt. Die Mitglieder der ehemaligen Dy nasiie besitzen die Freizügigkeit nicht mehr. Ihre Autos sind requiriert worden. Für ihre Spaziergänge wur de eine sogenannte .neutrale Zone" eingeräumt, an deren Grenzen Pa irouillepesten gestellt sind. Die für sie zahlreich einlaufende Korre'pon, denz wird von der Zensur meisten teils vernichtet. Die meisten Briefe an den Namen Romanow haben den Eharalicr von Unterstühungsgesu chen. Ein .Redakteur eines früher monarchistischen Blattes" ersucht die Kaiserinwitwe um eine Subsidie von 50.000 Rubel, damit er .sich die Wie derherstcllung des Rechtes des un glücklichen Sohnes .kr Kaiserin zur Aufgabe sehen könne. Ein .Chemi ker" bietet sich für 100.000 Rubel an, '.mit Hilfe einer chemischen Ob struklion das Schicksal NikolauL deS Zweiten zu erleichtern". Die Nah rungsmlltel werden an die Müglie der deS ehemaligen Kaiserhauses auf gründ des Kartensystems und nach Maßgabe der sür die übrige Vevöl kerung gültigen Vorschriften verab felgt. DaS Gesuch der Maria Feodo rowna, ihr drei Pfund Zucker zu Einmachzweckcn zur Verfügung zu stellen, mußte daher abgeschlagen wer den. Im großen und ganzen erin nert da Leben der Romanows in der Krim an das Leben bescheidettt Gutsherren, die sich auf ihre .Adels Nester" zurückgezogen haben. Franl Matt so n von Wir- ginia. Minn.. hat Oscar Pakkala und Jee Reinsche aus einem bren nenden Schachte der Lincoln-Grubk gerettet, indem er sich hinab ließ uns sie aus der Nähe der Flammen an die Oberfläche brachte. Alle drei wurden mit Hilfe von Pulmotoren wieder zum Bewußtsein gebracht. Das Feuer war an den AuZgängen der Lincoln-Grube ausgcbrochen und von den 200 zurzeit dort befindlichen Oergleutcn war es allen bis auf die genannten zwei . gelungen, sich zu retten. ' Nelkenkuch e n. Man " sieb . . v . rr -cmn.f.f 1. 1 ; r . r . 1 . zwei tauen eine Pnir atz, einen halben Teelössel gestoßene Ne! ken (CloveZ). rührt eine halbe Tasse Butter und eine halbe Tasse Zucker, schlägt ein oder zwei Eier und ver, mischt sie mit einer halben Tasse Milch, Zerrührt einen Teelöffel voll Backsoda in einer halben Tasse Sy, rup, fügt die Milch und Eiermi schung, dann nach und nach das Mehl hinzu und backt die Masse in eine? tiefen Napfkuchenform. Man kann nach Belieben Zimmet. Nelken und Nelkenxfefser hinzufügen. Beruft Euch bei Einkäufen diese Zeitung. aus Ihnen von Dr. Weiland, Fremont, gepaßte Brillen verbürgen Mren Augen den Schutz, welchen deutsche Sorgsalt und Gründlichkeit denselben gewähren können. Fühle Sie sich manchmal einsam? Nickt, wenn Zlt eine tarnt Sinne Vtt tmvtn. tai tmi wuikoU!te und bMiglle HimMu!ikJmeM, lk A xA:ti mchr Veignügei, als eine HdtrU'Okkl L'I fietii zum Spicien bereit, eine mustkalilchen $ttv?U Niste enordnilch, Siin i! kann damit dorlragk. li öuser lind erstaunt und ersreut, weil ttstt Ert,e weit berttisfe. pielt kktt 100 etiät. mit Me nnl lebet Muftc.?; gkichiikie iliue zeigt. Kann In ttttn. tconniaqswmcn, jcogfn kinng und oncaeti Sfetniiei ctöiauiti werdcn. um ttn cfona u Ictlen. Verdien i ' ' . r . - I idren frei an einem bend. Indem s?e die WIM füu l ; if ecfcXtfi?ttf:Iiae tlntnha, liefert. Ej'ieit cH W k i H on hie. Viiische, Wl,ex, P,,kaS, QuadriLe, un i,r.- I K Qntti. tnU Oüti feit n,uel! vitd, ftbtll 'Ptt e-Mt Nacht. 50t stirtblrtn fetmnet Die acht -rm Bir.in T-ta O.I.t H.I.uti.i. eni ... r I -V vtv'i., v.ifiri, VVtlyil-in, Clilrin S rro Li A t todb'. Q TstiinenBoiim. Pmiiirnn 9rrientMr.S irf, eie könn? usH reiiebe et EiLck wledelbole ober ein muti föieien. 7 na in fHmttt Krhüult mit SÄiifit tem ewknicht, senden wir die Hl? gegen Einsendung hon (MOOw Zu yieft kvblbak nach mpfnnj. aenttn niachen diel el' ''mit. endet S Tem skir Paialcii tTAiOARO UFO. CO SS Park PIm. Dopt. 5 . P. 0. Bo 1179, Vork. p-7 Pwoiirv Mi-' . i U i r ' ' V - , . - rA I . r--y r . i (J- . . I I u MAKESHofi Tausenden wurde geholfen zur Erbauung oder dem Uauf eines tzeimes durch 1614 Harney Straße, Omaha, Nebraeka. Sprecht dor oder schreibt für das Büchlein Gern We Help Ion?" Bestände fii,onnnonoo Neservin 375,000.00 Tlis Gonservjtive Savlngs & Loan Association 1614 Hörnet) Straße, Omaha, Nebraöka. , DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jede Hrt Lr,tU In Inuich z, de ikjijge teile. tt& MS 4 fnit flem!chz, ihm. National printing Company k?ttil ,!!. li. H ktZe.