MgNHe Gmsya frtJSUtf. ü z .1 ' l 5 : h u t o fa Su j., l . ? i , F Ctwas vsm Turst. 1 1 r -Irische CTizze von Alfred ... Siel in er. ' Lllz GefJ)ichte der Physiologie t StuausttKMen, erst neuerdings fornntrmc!,tten Fällen zu berich Irenen Menschen eine absolute iiiam-eit von jeglicher Nah (Trw'.a, lochen lang ertragen konnten, f.me iu erliegen; sein einziger Fall doch ist bekannt, in dem einer die , Ux frcxn-inisicii Hungerleider sich zu- .itrc rniai bcs Erlitten? euUwUeu ,'iaUtv oder dak überhaupt Jemand H'n Qualen unbefriedigten Turiles langer all einige Tage widerstanden hätte. Durst ist in der That die grausam sie Marter, die jeinals ersonnen wer den könnte: und grausigere Szenen nenschUcher Oualen als solche, wel . .te aus Turst entsteben, sind über tcaipt nicht wohl denkbar. Hufoland, der bekannte Arzt, theilt r'nxm merkwürdigen Fall mit, der be lonSerg kür die vkttsioloaische That fa&e höchst charakteristisch ist, datz hie Leiden bei Hungers geradezu der sfcjfodcnd klein sind gegen diesen!, cen des Durstes. ES handelt sich um einen Kaufmann, der sich feine Ver lüfte so zu Herzen nahm, dasz er sein f'f'n. ir fretoilliairrt Hunaertod t i m tnbm beicklost. Nackchem der Un- i :. glücklich drei Tage lang dn 12 k n dls IS. September 1818 auf dein t Maribe umhergestreift war, grub er : steh !n einem Waldr selbst sein Grab. an dessen Rande et bis zum 3. Ckio- kr Verblied, ehe der Tod ihn ljtn raffte. An diesem Tage fand ein Eastnnrth ihn noch lebend. TaZ acht zehntägige Faswn aber hatte ihn so heruntergebracht, ' datz er, unmittel da? nachten ihm ein wenig Suppe die Kehle hinabgezwängt worden war, verschieb. AuS dem mit Bleistift gc schrieb Taguch, daS man bei dem Verstorbenen fand, genügt es, für unsere Zwecke Folgendes mit zutheilen: 18. September. Vor Tursr schlürfte ich die Wassertropfen ein, die ,(vom Regen) an den Pilzen hän gen HÄliebm waren. Wie unange nehm tvar dies Wasser! 20. September. In meinem Magm herrscht eine schrecklich Bewegung. Hunger und vor Allem Durft werden nnmer schrecklicker. Seit drei Tagen tat eS nicht geregnet. Könnte ich ; doch jezt das Wasser von den Pil, zcn schlürfen!" 21. September. JtiXt fähig, die Qualen des Turstes zu ertragen, kroch ich mit großer Mich; zum Bache, um zu trinken. Zn junger ist mir nicht so quälend, als d'-r brennende Durst.." 23 Sertber. Gestern konnte ich mich kam rühren, viel weniger noch schreiben. Heute trieb mich der Durst wieder zu dem Bache, daS Wasser war. eisig kalt und machte mich krank. BiS SbcndZ hatte ich K'rämpfe." "0. September. Meine Beine sind wie .abgestorben. Seit 3 Togen hab ich nickst zu dem Bache gehen kirn "en. Der Durft nimmt zu. Meine 'ZiidcifC ist so groß, das; ich heute kaum diese Zeilen schreiben kann. 29. September. Jch bw nicht un Stande gewesen, ' mich zu bewegen ES hat geregnet. Meine Kleider find noch nickt trocken. Kein Mensch wird glaul-en. wie viel ich leide. Während des N-''ns fielen einige Tropfen in nreinen' Rund, die aber den Turst nicht loscht Es schmerzt mich fetzt dcck f !',-, zu sterben. Schwäche und 'luu.'iini hindern mich am Weiter schreiten, ch fühle, es ist das letzte Hol.... Bierzeön Tage vor seinem Tode svrickt also der Verhungernde nicht mehr von seinem Hunger, sondern immer nur von den unerträglichen Qualen des Duntes, so unerträg !ich. baS er der Begier zu trinken nicht zu widerstehen vermag, wäh rend er : doch seinem gewaltsamen Entschlüsse, sich aller Nahrung zu entlltcn, keinen Augenblick untreu geworden ist.. Und dieser Ungleich heit im Ertragen . der Leiden von Hunger und Turst wird man in allen ähnlichen ,Fäu?n, die üb und zu in die Oefsenllichkeit dringen, wieder be-g?z-,',en, lysiologisch hat der Durst mit dem Hunger gemein, daß beide allge rtciraj Zörperempfindunaen sind, die ydc. nur in ganz bestimmten Cr emet Sei Leibes als ein örtliches" CcVol zum Ausdruck gelangen, der .7 u"7?er durch daZ eigenchümliche Ge fühl der Aers im Magen, der Durst durch das eigenthümliche Gefühl der Tre.-'-nheit im Icunde und in 'n 5d.l?. So lai'? unser qanvr Organi r-.n m, dT FI'1 e."t vdars. .11 dc j.i t 4l 'r' n. ni d n s c l.r n?r f"tM ' L ,' t, c-' 1 l x2tT c n Duriles anhal Trockenheit in ingt izt, . duna der Trvk v d i .i Hais ,,-.-c von dein i t ctiM stiir t 2urt durch L - r m die 1 verfä-windet, ob in 1 er. r,rt blieb, "t-trt wird durch n " t'r Luft 3, weil rn diesen r, d 5". f -ufge n silcr cd; rech! wobl daS Durftaefühl im Munde und in der ld'HIe wstehen oder sich einstellen, obgleich im Körper kein FlüsfigkeitSmangel vorhanden ist. Dann entspringt dasselbe jedoch ei ner örtlichen Reizung deS Scdlun des, etwa durch Zucker oder scharfe Gewürze, oder der krankhaft gereiz' ten Magen und Schlundnervcn des Gewohnheitstrinkers alkoholischer Flüssigkeiten, wie ja bekanntlich Wein und Bier sogar starken Durst (Brand) erzeugen können, obgleich ihr (Senun die lüffigkeitsmenge im Körper ver gröstcrt hat. Aus der blcfzen Tatsache, dafz das Leben durch ausschließlichen Gcnusz don Wasser Wochen lang gefristet werden kann, während cS schon nach weirigen Tagen erlöschen würde, wenn dem Körper bei auch noch so reichli cher fester Nahrung die Flüssigkeit vorenthalten würde, läßt sich fcn schließen, dasz man dem lebenden r ganismus gerade daZ Wasser am wenigsten ungestraft entziehen kann, daß das Wasfi,? unter allen'.'!ahnmg Mitteln daZ wichtigste u. entscheidend ste ist. Dein ist auch so sonderbar es klingen mag in der That so, wenn man nur richtig unter Nah rungsmittel diejeiiigen Stoff versteht. trIcke Miiiilmt sind, die in jedem Au gmblick des Lebens durch Athmung. Ausscheidung und Arbeitsleistung ver brauchten 5wrpcrbeswndthei!e wieder zu ersetzen. Dak daZ Wm er aber die uner läßlichste Bedingung jenes endlosen Wechsels von Bildung und ZerseZzung ist. auf dem die Fortdauer des Lebens überhaupt berubi, wird schon daraus erklar Mi. dak dasselbe der weitaus nvsentlichste Bestandtheil unferesKör t?erS ist. Wasser mackt der Menge nach etwa sieben Zehntel des Gesammtge' wichtes misercS Leibes aus. Alle webe oder Elemcntarbestandtheile der Oracme unseres Körpers Zellae we.be (Hcnit und Träfen), Bindegewe be (iett. Schleimbaute. Knorpel uno Knochen). Muskelgewebe und Nerven aewebe lGehirn.Ruckcnmark und yfer- den) alle die Gewebe enthalten in ihrer Äusaminensekung das Waiser alt nothwendigen Bestandtheil und aerade m den tkaNanen budct es o gar den Huptbestandthell. AngeftcytI cicier aus',eril oeoeuria men Rolle, welche das Wasser in un ern Körver wielt. mi man bei: Turst als den heilsamen Instinkt be zeichnen welcher uns antreibt, oen fortwährend andauernden Verbrauch von Wasser im menschlichen Orga ninmus durch Aufnahme von Flüs sigkeiten wieder zu ersetzen. Dieser ; Verbrauch aber vollzieht sich tn drei facher Weise: durch die Ausscheidun gen der Nieren, durch die Athmnug und durch die Hautausdünstung. Welche Mengen daurpNvrmigen Wassers wir mit jedem Athemzuge aus unseren Lunaen ausstosten. wer den wir am leichtesten im Winter ge wahr, wenn die Athmosphare kalt gc nug ist, um diesen Wasserdampf un mittelbar beim Austritt aus dem Munde zu verdichten, oder auch dann schon, wenn wir Glas ooer erau mihauchen, daS mit seiner kälteren Ob'erfläcl den an unserem Athezn enthaltenen Wasserdanivf verdichtet. Einen noch bedeutenderen Wancr Verlust erleiden wir beständig durch die .ftaufousdirnrnmer. die eine n?rl- bare oder uninerkbare fein kann. Bei heineni Wetter oder nach heftiger Nor- Peranstrengung find wir in Schweif; ßfhcsM": doch auch bei vc-lliger öwde ist die Hautausdünstung schon eine frhn erhebliche.' Sie wird ourch av-, hmhmte Drüsen bewirkt, welche un tpr der Kaut an der aamen Oberfla- : che des menschlickM Körpers in unge' heurer Zahl verbreitet fmd. 'icie SÄveißdrüfen sind in kleine. mitFeit bläschen aenillte Aushöhlungen einge ! bettet, und jede . derselben hat einen ' gewundenen, rohrenartigen, müroo- pisch feinen Ausführungsgang, der n si? Oberfläche der Saut führt und aus welchem die Ausdünstung erfolgt. , ES ist berechnet worden, van an oer : Olrfläche deS mmschlichcn Körpers nicht weniger als sieben deiitsSe Mei- 'en derartiam RobrenNierts eriUiren.! aus welchem das Wasser als merkliche ebev unmerkliche Ausdünstung ent weicht; und wenn auch naturgemäß diese Verdunstung tfrt nach der Klei diiNg und Thätigkeit, wie auch nach der. Lkonstttutwn richten wirs, )o vx doch sicher, dost, im Durchschnitt von der Haut unferesKörpers in jeder Mi nute elf Gran oder täglich zwischen zwei und drei P.fund Wasser ver dunsten. - Aus diesen Zahlen toird besonder! einleuckw-.d, wie cS kommt, daß un scr Wohlbehagen in so auszerordent. lichem Mah? von den SckWankungen d?s Wassergehaltes im Organismus abhängig ist. wie auch, dasz ein? au ßergowöhnliche Entziehung von-Flüs-ngkeitszumhr oder ein langes An kalten des Tunies Störungen in unseren gesamniten Lebmsfunltioncn len'crrufen muss, die m tcitü'tmn mäkig sehr kurzer Zeit dem Leben überhaupt ein Ziel setzen. Tiefe verderblichen ' Wirkungen des Durstes geben sich zuerst durch Trockenheit des Mundes und der Keble. sowie durch Mangel an Ab sonderungen Zil erkennen. Tann be deckt sich der innere Mund mit einem zähen Schleim, i,k Junge klebt am Waumen. die Stimme Wird heiser, da! Athmen beschnierlich. die Augm sprühn F'uer, die Glieder zucken komulsivisch, eine fieberhafte Er regung stellt sich' ein. die oft in Trli rium übergeht. Nach den Versuchen mehrerer Phnsiologen scheint es iidT, daß die' Nerven in dem Ver bältnisz. wie ihr Wassergehalt sich vermindert, außerordentlich an Reiz barkeit zunehmen woraus sich dan als Folgen de Durstes die nervöse Erregung, Schlaflosigkeit. Fieber und Delirium, wie sie dem Verfchinack tungstode vorhergehen, zur Genüge erklären. I Zahlreiche LeidciiZgeschichtcn Bestä tigen aufzerdiin die auf den ersten Blick beftemdende ThatsaZze. dasz selbst die grössten Mengen von Flüs sigkeit den Turst halb Verschmachte jer nicht zu löschen vermögen. Diese Erscheinung erklärt " sich aber leicht eben aus jenein fieöerbaften Zustand, wie er infolge langen Durstes einzu treten pflegt, ein Zustand, der nicht sogleich gehoben werden kaiin, auch wenn der Körper die ihn, nöthige Wasscnnengs plötzlich wieder erhält. Tor bekannte schwedische Afrika reisende Karl Johann Andersson hatte mitsainmt feinen Leuten uno seinem Vieh während seiner For schungsreisen im fchivarzen Erd theil" mancherlei Leiden infolge lange unbefriedigten Turstes zu bestehen. Selbst wenn die durstigen Menschen und Schiere," erzählt er in seinnn Werk über den Ngamisec. frei in: Wasser gelassen wurden und bis ziun Vollsein getrunken hatten, schien es doch, als ob das Wasser seine durst stillenden Eigenschaften verloren hät te, denn alle unsere Anstrengungen, tmsercn Turst zu löschen, erwiesen sich als unzureichend." Dieser Fall bestätigt also das vor hin Gesagte, daß der Durst zwar durch einen Mangel an Flüssigkeit im ganzen Organismus bedingt ist. dasz das Dtirstgefübl aber einer örtlichen Reizung entkommt, die sich nach und nach entwickelt und steigert, und zwar ist diese Reizung ein nröszerer oder ge ringerer Entzündungszustand der Ge webe. Die Leichname der Verdurste ten zeigen neben einer allgemeinen Trockenheit aller Gewebe, einer Ein dickung aller Säfte, einer Art Gerin rning des Blutes, zahllose Erscheinun gen von Entzündunzen und sogar Brand der haiwtsächlichsten Eingewei de: und wie der Hunger durch ein fäulniherregendes, so soll der Turst geradezu durch ein entzündlickvs Fie ber todten,' dessen Verlauf bei Weitem rapider ist. als jenes. Jin Uebrigen geht schon aus einer einzigen phnsiolo gisän Thatsache hervor, daß das Ver dursten bei Weitem schrecklicher und schneller tödtlich sein mufz. als das Verhungern. Während nämlich unser 5lörper bei Enthaltung von Nahrung aus seiner eigenen Substanz alles zum Leben nothivenöige Material für eine gewisse Zeit zu liefern vermag, bat er doch für eine Enthaltung von Flüssigkeit durchaus keine ErsaLgilel le in sich selbst. Zum Sck.lufz wollen wir noch dem Leser ein Bild der Dun'tesqnalen ge ben, wie sie uns von einem der 146 in der fchivarzen Höhle" zu Kalkut ta eingesperrt gewesenen Engländer aus eigener Erfahrung geschildert werden find. Der Nabob von Lenzalen. Sura seh Dowlah, hatte im Jahre 1756 die Gefangensehung eines eingebore nen Kaufmanns seitens des engli schen Gouverneurs des Forts Wil liam zu Kalkutta als Vorwand be nutzt, mit einer überlegenen Streit niacht auf die Beste loszurücken und dieselbe zil belagern. Die Einnahme aelana und der Nabob setzte den überlebenden Theil der Besatzung in einem Barackenzimmer gefangen, das seitdem die schwarze Höhle" benannt nmrde. , Wir folgen dem im Annual Re gister" vom Jahre 1758 veröffent lichten Briefe, in welchem der kom mandirende Offizier, ein Mr. Hol nvll, die fürchterlichen Erlebnisse dieser ttefangenfä)aft beschreibt, in kurzem Auszuge. - Stellen Sie sich die Lage von 140 Unglücklichen vor. bis, erschöpft von der Belagerung, in einer dumpfe, schwülen tmzalifchen Nacht in einem kubisäzen Raum von 18 Fufz zusam mengepfercht iixnm; nur nach We sten besäst derselbe zwei stark vergit. terte Fenster, durch welche wir kaum die geringste Zirkulation frischer Luft erlangen konnten. Wir waren erst wenige Minuten dort eingeschloj seit, als bei Jedem ein so übcrmäfzi' ger Schmeii ausbrach, dafz Sie sich kaum eine Vorstellung davon machen können. Ties bewirkte wieder einen wüthenden Durft, der natürlich - in demselben Verhältniß noch zunähn;, als der Nörpcr durch die Ausdün stung seiner Fei, ästigkeit mehr und mehr beraubt wurde. Von neun Uhr an iviirde der Turst eines Jeden un erträglich und das Atlundn bereits er schnürt. 'Man machte Anstrmgungen, die einzige wohlverschlossene Thür zu sprengen', aber vergebens. Schimvf reden wurden gegen die Wachen aus gesloßen. um sie zum Schießen auf uns zu reizen. Mit Ausilahme derer, die an den Fenstern ode in deren Nähe waren, fingen alsbald alle an, wüthend zu werden. Viele delirirten. Wasser! Wasser!" amrde das all gemeine Beschrei. Ein alt Soldat 1 gen haben dah er sich gerade der Er 'Küche suszerüftct ist. Kam In Mann Diner lwnde immer später. Ver' forschung 'dieses Farbstoffe! so nach sonst ins üvak oder in ein von Un wenigen Dezennien speiste man noch drücklick widmete. Bet einem Festvor Emwohnnn vtrlajl'Ne Ortschaft, oder fcitDe um oder halb 7 Uhr. Heute der Wache fühlte Mitleid mit im! und biest die Leute unS ein paar Schläuche mit Wasser bringen. War te können aar nicht schildern, tn wcl- ck Llukreauna und Raserei unS der Anblick derselben versetzte. Das einzi ae Mittel, daS Wasser in daS Gefäng- nik ii brmnm. Ynar. ei in.fliiten durch s; ttitmUnnnan w. cjvm'tm. 2ii imön. ' iknin KeburtZlaa aescbenktel 5!mei een ES mtttanden Kämpfe mn Was-' thalerstück kaufte, und mit welcher An. !tchop,t von den An,trencungen des mtx dauern ziemlich lange, danach se?',u be?o meiste wurde dacht ich die Düs't. d.l Orthonitroph.. muhten die Leute hre soupiert man erst vrn 12 Uhr. kinkt n dem Aufruhr verschüttet, ehe es biS , nolö einfog. als ich daraus nach einer mitte! erst zubereiten. Holz beschaffn, dann aber in Paris nur noch Sekt. zu den Lippen irg l,nande kam, sWöhler, Grundriß der organischen Wafser holen und dann konnte ds, I Italien schwankt das Cenra . q vi.il n ... 7 . m Tini w- 0n. sihf nraiM ls.n nrur stlTnai ! Die ,lT . . . " . . . . . . r . .. . c . ü v,;. . . . . v i i . . . :i . . . , trage in der Deutschen Chemilchcn war o ju o im wmji, vug m. mtro vnz iucam immer muez qmam Gesellschaft hat er daS selbst erzählt: Bewohner nicht die fertig Verffl. geschoben, sogar bZ 9 Uhr. und da. Nie werde ich vergessen, mit welchem gung liefern konnten oder wollten, so m uch der Beginn der Theater, die . " rv,.-w!-- . v tnittj ih l)jlin tinifin rifi ihm ai t - -i 4.:- ck,,Nk Vin Ntzuaen I t'N iua jnctgo in oct "b1 ...avM, ... .v... vrrcn wie Vl" """i Hand hielt da ich für ein ,um drei j lieterikn Loensmrttel felvjt zuorci:en. Einakter vor dem ugstiick. abgefck'af't zehnten Seburtsrag geschenktes Zwei. 'Ermüdet vom langen Marsche, er weil niemand kam! Die i .x..!- r -.;,. nhtpn . KKnti Mtnnmmnn vtnrtmriTr Eaa vvun tv i wuiivii iFTniin cnicc iiuimuic i v. usnn u rUlUUC lUJU.lt. lUlt i'UU.ifct"I-' umw'i'KivMvti j ' ' . , .. ' " . TV Fcncr, die Flamme nur noch zn erste Jsatin bereitete Anstrengung für den schon ermuvkuu wenig in der Geschichte. Der Italiener ? . . . . , , . .. . V-t Vfnv 1Tv tirty4 Irt nitrtil I ..s V. (Tl f I ttti.m,in fytirtl Hi.. Unbeschreiblich war da am- In einer ilner ?,ti war c, oav u. uuu muu , nu nun -ouu ii uin , -V f iwr onrtcrnrer iHnnr mim Lioraioeiien ut.uu t. ib "u- oiuui un jiuuimi, in ans nähren. mern und Verlanaen Sinenden. die sich mit keiner Hoff nung schineicheln konnten, auch nur einen Tropfen zu erhalten. Die Ver wirrung wurde immer grässiickier. Ge gen Mitternacht war ich in dem Ge dränge am Fenster fast todtgedrückt, und meine beiden Nachbarn waren e wirklich. Um in Scuhe zu sterben bahnte ich mir unter unbeschreiblichen Anstrengungen einen Weg bis in die Mitte des Gefängnisses. Ich legte mich auf einen Todten. Der Durst aber wurde jetzt unerträglich und das Athmen immer beschwerlicher. Ich war nicht gmz zehn Minuten in dieser Lage, als ich einen Schmerz in der Brust und .Herzklopfen bekam, beides in austerordentlichem und immer zu nehmendem Grade. NichtSdestonvni i, l'Ul,j ' Synthese deS Indigos ausführte? er! warten, ehe das (en fertig n-ai .;it$ Au sich nimmt, lehnt es sichHauNl, hatte seinen Lehrer ilekulc in eir -"fe ganze jjeti gmg chm an oer noco Essenszeiten auszustellen. Er lebt, ar...' verlassen hatte in der lostcrstrafze so nothwmdigen Ruhe verlohn. Viele itet. findet seine Nahrung auf der ein Unterrichts - Laboratorium ge-!Leute verzichteten deshalb ueber au,! Cirasze. Im Sommer Früchte gründet und arbeitete hier emsig im, ein warmei Essen und begnügten sich Früchte, wohl auch etwas Polcnta. Kreise seiner Schüler. mit etwas Brot, bloß um bald schlafen Kmn's kühler wird, tauchen an allen Von einem iiheren Schüler Lie! zu können. Auch war nicht jeder örn'n und Enden Kohlenbecken aus, bigs A Schlieper. hatte er einige Me j Geburt aus. ein gelernter Koch, selbst ü&er denen eine Pvthia Maronen rö dizinsch'achieln mit Präparaten von die besten Lebensmittel wurden häufig, sttf, Kartoffeln. Acpfel. Feigen. Mit Harnsäure Derivaten erhalten, und durch die schlechte Zubereitung verdor- eimr solchen warmen Handvoll ist der ' . m , j f 1I..L ... !. t"..f' .3 i.. V. . C rw i -' . fT-1 t . diese Kästchen. 1o bat Baeyer clö l oen. uno wie yausig iam cs 001, virveuct für ctcie etunoen uincocn. einmal, erzählt, sind die Veranlassung :cie gerade sertiggestelltk Klippe wkgge. zu meinen Arbeiten über Harnsäure gof,en werden mußte, weil alarmiert und Indigo geioordea." wurde und der Befehl zum Wettcr Während die Berliner Zeit die marsch eintraf! Grundlagen zu ' den Jndigoarbeilen. s Alle diese Uebelständk und Nach wie vielen cmdern Untersuchungen theile hat die Feldküche beseitigt. In schuf bermitieltin die sieben Semester, ihr kocht das Esten während ls Mar- dic Baeyer an der Strafzburger Uni sches. und sowie die Trupp tmm dem wie Verrcitherwinkel erschet ncndcn Sotto Poitlcos der maleri- fchcn italienischen Städte haben auch ältere Damen angesiedelt. stch Sie backen und priheln auf einem impro vifirten Kochherd in einer Riefenpfanne - crosz wie ein Mühlstein eine Art Eierkuchen, de? übriaenZ ciusneh ger behielt ich meine Besinnung. Von! versität wirkte, die guten Beziehungen längeren Halt macht, kann die scruge m lieblich dufte', trotz nicht recht Entsetzen gepackt, drängte ich mick der Badisch:-, Anilin- und Soda , warme Mahlzeit ausgegeben weroen, erkennbare? Zuthaten. Für 6 11 wieder zum Fenster hin imd klam-! labril die an der Entwickelung der ! Dasselbe ist Abends beim Eintrcsien' Centimes reißen sie einen groß-n merte mich mit unmenschlicher An- diqoindustric hervorragend bethei- im Quartier der Fall, llyne zcvk Fladen los. und der Lazaronk zieht ligt ist. indem sich mit deren Leiter Mühe erhalt der Mann we m d?r , zu jeder Stunde des Tages befriedigt Caro ein ?reundschaftSotthältnib Garnison sein warmes Essen in aut wie ein König mit seinem Mittagessen entspann, n bn Münchener Zeit end- zubereitetem Zustande. Hat er sich al. Die begueme Südländerin, auch " - - . , . . m - . nrr.r.i. t r lich brachte Baeyer die Jndigoarociien ge,ariigi, o rann er ,icy ,osoil zur, der kelleren reue, smocr mer ein ser zum Abschluß. Ruhe begeben und frische Kräfte sam- Um die Wende der siebziger uno, mein zur m rommenoen iage. strengung an eine der Gitterztangen fest. ..Um Gottes willen. Wasser!" schrie ich liser. Man hatte mich todt geglaubt. ehielt zil trinleii. hatte aber keine Linderung vom Wasser! mein Durst wurde durch dasselbe eher ncch verMrft. Ich entschlosz niich daher, nicht mehr zu trinken. acblziger Iak're verfolgte die ganze l wissenschaftliche Welt mit großie Den Mnnd ar hielt ich mir feucht j g,g e Indiaoarbe'ten ikii) dadiirch. dasz ich den Schwelst aus , . . c3 vcn'tebt M von selbst. das; die Erzeuger nalürliäM ndi- meineri Hemdärmeln aussog und ' die Tropfen auffing, die wie dichter Re gen von Kopf und Gesicht niederfie len. Einer meiner Begleiter verstand den Wink und beraubte mich 'von Zeit zu Zeit eines beträchtlick-enTheils memcs Vorraths. Dreier Mann war einer von uns Wenigen, die dem Tode entrannen, und er versicherte mir später, dast er sein Leben nur der Feuckitigkeit verdanke, die er aus gos sie aufs aufmerksamste beobachte tcn. Professor V. Friedlander (Tarm jiait) begleitete 1881 Aaeyer auf e ner Reise nach Ludwigshascn und wie er erzählt, bcsand sich im Eoupe ein Mitreisender, der sehr bald feinern lebhaften Berdrusz AuÄruck gab, dast c'i- iliiii nickt aeluncien sei. den be Um an Brennstoff zu sparen, sind die meisten modernen Feldküchen als Selbstkocher eingerichtet, d. h. die Speisen brauchen nur angekocht zu werden, wozu bei mäßigem Feuer etwa iia gebratenes, leckeres Hühnchen, ein rösckes Rumpfsteak, trägt eS im fett triefenden Papier nach Hause, richtet es dem Gemahl nicht gerade sauber, ober doch an., zu welcher Stunde sie es eben bekommen hat. In den kulii vierten Ständen hält man im allge 1Z, Stunden erforderlich sind. Dann, weinen an einer Zeitnorm fest, nimmt werden di: verschiedenen Klappen und Ventile geschlossen, das Feuer gelöscht und die Sveifen kochen sebsithätig wei ter. gewöhnlich ein bis zwei weitere Stunden, bis sie dollständig gar sind, Da in dem Speifekessel auf einmal 170 bis 180 Quart Speise hergestellt meinen Aermeln gesogen habe, un-, b auszuforschen. Er sei nur zu geiahr um halt, zwei uyr war oer , bav aus Indien berübrge größere Theil der noch Lcbendm 'n . lm,mmi üm ,u bören. ob das Schick' einem wüthenden Delirium, czmge ; mx zotigen Indigepflanzuil' nxiren ganz unzähmbar, ede er-! sthon besiegelt sei. Die Vesürg. deutliche Schmachrede wurde ausge- . ' versrüht. allein die An- sirken. um die Waeden kerauszuwr'-, ! ,,t dern. auf uns u fckie'en. drangt? sich un Tobeslamp e zu ven j ... mtnu her fünitlicken . nl - f llUMvii, j ' - Aemtern hm. und Manchem gelang , Jdigogewinnung. die wissenschaftlich eh indem sie auf die Kopfe der dorr : um g it göst wurde, nabm die ln den Mwn eiyen reuenoen , . Uiimi auf 7inlA Ubntttt das Pranzo um 12., die Cena um 7 Uhr aber wie gesagt, man ist nicht engherzig. Ei neues Wort. . Die englische Sprache ist um ein Wort bkrcicyert wordkn, um das A!ort camouflage". Eine Rriegkerrungrn- werden können, so kommen auf jeden rübmtcn Cbemiker in eincr Unterrc- z Mann einer kriegsstarken Kompagnie etwa Z Quart, ein: Menge, die sich je- schaft, die nnen, o mit der franzosi deck erhöht, da di: Gefechtsstärke in- schcn Sprache auf dem Kriegsfuße ste folge von Abkommandierungen. Er-yen. nicht willkommen ist: ftk wisstn krankungen. Verwundungen etc. stets Nicht, wie sie' oussvrechcn sollen, geringer ist. Will man größere Mengen jta-mu-flasch . . . kommt von dem vertheilen, so kackn man die Sveifen Worte .camouflet". d. h. ins Oeiicht nnbmf hnfi Nils das !lel Mit allen ! :f. nur Aot rln nS hrtSnnnt V.t nfl)lslfcni Nnilckmolk,, Ober 1 v,lfc, ""U ' I ' "V, ILlttjMU it" Wil UIIV .VUUlLlit IV - ' J f --v - " - 1 eOvt j t,:,nrt-(iniff ri!f tnrtrit.. V. tvr..slt..:s.- .u I.AV. UrÄntimn t niunci; ui)i-ik'i .vv.., im mm uuniixutn iuu iua,Tiiucm t nuntuiiu Wasser aus dem Kaffeekessel. Unsere SammieZ sind keine Kostver In der ZiriegZiprache veoeu: 'a mouflage eine Täuschung, einnl ächter und. lieben einen guten Bissen. Schabernack spielen. Wenn Um Bat besonders nach einem anstrengenden terie Gejchuie neifiiift mn&Hrl ti . . W . evi!t. t. t ! . fj ' ;tciuituil3 HUUI CUUIU L'll UMlUllltll . vw ' ' - wrangen oon iroaM. M. öifitt aijXt angestrengter Arbklt. ! Marsch oder nach einem kampfreichen ' mit Bäumen und Kotigen "or reckts und links in deni mrchtvarenj.,, h , hie jabifcf Anilin unbla. w l?kn wk. r, nibeduiw tcä tinbfs nefffiüfct IZ, w fiTS . . . ' -or1"!! "'"'. --v.. ..vii - " V vnVtuHe uU u-u.w. vu. Sodasabrg das von Heumann (iwi) Bis zwei Uhr Morgens hielt ich daS,. ... ....s.nne Verfahren so- Gewicht eines schnüren Mannes aus meinem Rücken und meinem Kopfe aus; eines holländischen Sergeanten, der sich auf meine linke Schulter ge stemmt hatte, soivie eines Negerfol daten ckiif meiner rechten konnte ich mich außerdem nicht erivehren. Die wiederholten Versuche, diese uner träglick Last zu entfernen, ersthopf ten mich zuleht göirzlich, so daß ich mich entschloß, um nicht auf der Stelle niederzubrechen. das Fenster gitter loszulassen, ch empfand um diese Zeit keimn Schmerz mehr. Eine Betäubung kam über mich. !ch legte mich neben einem alten Offizier nie der, der mit seinem Sohn, einem weit ausgebildet war. daß der Wett bewerb mit dem natürlichen Farbstoff ausgenommen werden konnte. Seit 1897 hat die Badische Anilin vnd Sodafabrik künstlichen, nach Heu manns Verfahren gewonnenen Indigo lauf den Markt gebracht; 1901 vervoll, kommnete Pfleger das Verfahren we- sentlich und in unserem Jahrhundert hat der künstliche Indigo dem natür lieben Farbstosf da gleiche Schicksal bereitet, das die ffarb tosichemie em zca: also großer Beliebtheit erfreuen. De- dann nennt man das Eainouflagi., nen. die einen Angehörigen bei unserer Wenn ein Tank durch allerlei futurw ErpediiionS-Armee haben, wird es da-. lösche Malereien so entstellt ist, daß et neben eine Beruhigung sein, ihn gut, m dem Landsmastsbild: aufgeh:. ist. jf- 1 versorgt zu wissen. Wann und wie mn ißt. Von Ada v. Schmidt. wenn ein Flugzeug mit Woldenbildern kunstvoll beni'alt und in der Hohe zelbst wie eine Wolke aussteht, wenn ein Kriegsschiff durch einen lliauchr hang vtrdeckt oder hinter aujgemallen Wellen verst.eckt ist, wenn inzelni Sckle:ckvatrouilli s,ck von oben k,iS Die Zisch-d. h. Essenszeiten können unten mit Zweigen bestecken und sich n otn or,yicn .unucn luuni slä Mbuich vermummen, wenn ganz sehr unterschikdlrch sein, regulirt sie Armeen in keldaiau. erdbraun, tick?. balbes Iahrhunder: vorher, Lbrigeni toch in Ost unz West. Nord und Süd blau oder wi.fengrün getleioet sind ebenfalls aufBaeyers Arbeiten fußend, ganz energisch des Magens gleichge- dann ist das Eamouflage. dem Alizarin bereitet hat. Die Haupt- I'kuie uyr. v,t orei aupimagizenen inn neues Wort ,ur t.ne r.-a!te menge der indischen Indioopflanzun- bleiben aber 5i allen Nationen be- Sache: da tzolzrne Pserd von roza, ' : .,.. SsU.r, hihrrt. llnierfiiifbf. hiirrfi SRniTe und i tTf m , e, i iv.r,t& , . . . v l vi V l'CII 11 uuia i)i .viiuiui.' yiiuunu!'. , ,, in v a vuuui jiuj vi i,.iuji.ii Ä' Äi i enlwerthet worden. Die Jn-j..'Utma bedingt, eriftiren freilich, sie barg.n ... der hochsellge Jupiter, der sudlichen Wand deS Gefängnisses .,.,,,.. v!. ; t' Uütbtn si n ckt blök aus d e Benen- rten . &.ti , .m sltfVrfslfl1fWA (Vi-tL'UU3Ul,l Wtl V-t Hl UiU -i, ' " i-- - v , - - - I's vuv. v V vviimi uurcriicDimd . Rirt ;'At,rn& , nunaen der Tliuniten. ob man Nrüb- rnnltp .. tnhh htr ra ?tr ilCUl-niHV. UlVi jVifcU W JJ fcfciw- t J . l t ttn tt lj j.ua um liiig uno eima iinag er,i um d Arme band, um den haauge:, zu Abend spe'st. .Name ist Schall und Ewu vorzu,!ellrn ... Josua, 'er bei r . tu 4. m .. f .' l i . . . ' r. . . ' . . is oiezer orne o?? cvreciens un. . m- . v., : r,. ,,4,f, ij, f ren Mark betrug, war vor Kriegs- ÄrÄStfiSf mi'f k . . lag. Was weiter bis zur ' aus dieser Hoble des Sckreckens um m netter wurde die Thür geöffnet. Von 146 athmeten mir noch 23, die später wie der belebt wurden." Obgleich nun sicher ist. daß Bis! Opfer der ..sckwarzen Höhle von Kalkutta' in erster Linie durch Er stickung umkamen, da die Luft durch die Ausdünstung so vieler Menschen völlig verdorben war, so sind doch ihre schlinnnsten Qualen dein Durste ziizusckweiben, wie aus dem schauerli chen Berichte zur Genüge hervorgeht. Dem freundlickxn Leser aber wün schen wir. daß er selbst dem unge beiiersten" Durst immer die'behaglickx? Seite abgewinnen und ihn mit den lefriedigendsten Mitteln zu löschen stets in der angenehmen Lage sein möge. Adolph v. Baeyer, der Ersider des künstliche Indigo. funken. Onkel5am's GolaschKaoen S T Die neuesten Automobilküchen in der amerikanischen Arm. bei Nauch" die Verschiedenheit liegt Jericho durch Parademarsch die Äilf darin, ob man jt Hauptmahlzeit 3J.it meitjamleit von der Unterminirung lags-oder Abends nimmt, und in klei der gcstungsmnuern ablenkte ... der nen Sitten uno Abweichungen, die sich wandelnd Wald von Dunstnane, Ut um diese angenehmen Eäsuren des Macbeths End kündete das sin) Tages gruppiren. i alles Beispiele von Eamouflaze. Man kann im allgemeinen behaup- j Gefchlqtliche Beispiele. Aber kZ ten, daß im Norden Europas stärker gibt noch anderen, gibt zahllose Lei- geaessen und äußerer Werth auf eine spiele aus dem täglichen Lebent der ausgedehnte Mchlzeit gelegt wird als Poterspieltr. dier vier Asse hat un? I i.n Süden. Das rauhere Klima konsu thut, als ob er auf zwei kleme Paare mirt mehr Verbrennungsstoff. Dik mitgehe ... der gute Ehemann, der vielen Sportübungen regen die Eßlust nach Hanf kommt und, da der Kuckuck an. So giebt es eigentlich in Rußland, eben Zwei schlägt, dann noch zehnmal in Schweden und Norwegen zwei recht kuckuckt, damit die liebe Gattin gla'.,be, große Haup'li'l'I,lze:ten. Im schwedi' es sei erst Mitternacht . . die Holde, sckkn L,otel luane in der dort LberauS die mit Schminke und Vuccr. WattF'! f. - i tv f.. it..af:i..'i . . r jf . , . i .. k. rn ..L-t Mit einem hungernden Heer lassen! sich keine Schlachten gewinnen. aj ist ein alter Ersayrungsjaz. Und zu Anfang des Krieges gab es dz?cr viele, die angesichts der modeinen Millionenheer mit Bangen in d Zukunft sahen und die regelrechte Er, Nahrung dieser Massen für eine Un Möglichkeit hielten. Nun. die Eut l. . Ihh iimmha run niri r.Ti ; i t .... . .. ..... . . , . , , r. , luiuuuuu uivvnw w. i-y- caftsreien VriDutdäusllchkett kr scheint und anderen Geyeimmtlieln Llcl ,'vr seher cxiicfi be,seren veleytt werao. Mitiatjen um halb tn Uhr täuscht, d längst nicht mehr vorhan. der Berpflegungsvienst funktronurtt m kt .L5,dmahlzeit um 7 Uhr dm sind ... der Militärpflichtige. ix auf allen leiten ausgezeichnet uao fc.f gtpttftt tal schwedische Kaba sich als Ernährer einer aus ihn o besonders die deutsche lQlchia tett flUf bttn lisch. ES ist mit den wiesemn Jämiiie -oder als Ht-tf&H neue lit sich in den drei Jahren lyrtr .ggllsten Sachen bestellt Ka ner auS Ueberzellgung aufspielt .... ,.",!. t ' . L-Lm i1.rt!a Cllttff ' m . ... k , . . r. f. 4 . r iijaiicn uu.uiutwaui.il uttt, --'jj,,ar Humm'r. achS. belegten Brod' worden. Maoonrulien, Salaten. Güik Feldkuchen sind erst eine Erruiizcn fan gefüllten Eiern und dient schaft der modernen Zeit. lüiU qad nur dem Zweck, den Appetit anzure- der Sonntagsschul - Vorsteher, der sich als Kassendcfraudant entpuppt . der Prohibitionist. der in s.in.n Pan dekten allerlei slacke und runde Flas,h- Zu dem - kürzlich erfolgten Tode ; Adolph von Br,ers, des Erfinders ! des künitliien ?,ndizo. wird aescbrie-'. den: i eö sie noch nicht. Da kochte j'.ker z-en! Nun. dr Mitteleuropaer ißt sich chen versteckt Hast . . u. s. w. ite Die Herstell'tn!; des künstlichen In-! Mann für sich selbst ab. trotz. ' diesem Schlc.rafsenlande schon an uden alle bewußt oder unbewußt dig ist Bakyeri Großthat. Dem !!violtke mit andren Sachvtt,tanoiM' der Einleitung latt, the dann die Bra .mouflage. . Altmeister der Forbstoff Chemie ver- sür ihre Einführung eintrat, berj ttp nd Sptisen kommen. Freilich, s Wenn man'S genau hesthaut, iit dankt es die deutsche Industrie, daß ste , erst im russifch-japenischen Nrieze ' wer länger in diesem herbfrischenSee das ganze Leben eine Camouflage nich den Weltmarkt mit kür.stlickem ?!ndiao bracb kick der Gedanke nncr durchzc klima lebt, mein bald, dan el aut er anderen ... ein neues orz rvr versorgt, von d;m alljährlich für rund , henden Revolution des Verpflezungs 100 Millionen Mark verbraucht wer den. Ueber zwei Jahrzehnte stmeS Le bens hat Baeycr der Erforschung des Indigos gemidmet. Ein Erlebniß aus seines Knabenzeit mag dajU beiAetka Wesens Bahn und alle am Kciig tyeil nehmenden Beobachter sremdck Mächte kamen" al überzeugte Anhänger des her erprobte neuen Systems heim. Und dankbar empfindet es heute jede Truppe, daß sie mit einer solchen iii. sich den Sitten anzubequemen, und eine alte Sache, aber eS klingt ane., ' 1 " ... m. . m I 1. , n . t ß wenn der Schwede stark , ißt, macht man es ihm nur zu bald dort nach. Heutigen Tages klagt man auch in Frankreich, daß die alten gute Zeiten nehmet als das derb: Betrug o schon ei dasselbe ist. Erst AopernikuL hat die Erd der Reihe der Planeten t und Sitte dahin sind, Luch dsrt wirdgeordnet. i Ji , ) J-J T-