I Seite 8-Tögliche Qmalja Tribüno-Frcttacz, den 2. November 1917. t 2 (iWy ll'"Jc:i& uzzssrbürgt, sagt canZwgZ er Ttas?kretär wird binnen kur y formal einen Kommentar eeüsZentlichkn. (TW translation filed with the 'ina&ter at Omaha, Jsub., on Nov. ! rt-quired by the att of Oct. 6, ; .in.) 1 ici&insttöit, 2, Nov. Irgend f -nrtct)e mchtc, dusj RnkLtiu) den r.?z öLrge&en Hat, sind uribegrün f saqti. Heute Staatssekretär Lern- 7!Z. Er erklärte, daß er später i M-,ten formellen Kommentar über die .-..sstsche Lege auf Grund offizieller z Speichen, cm das Staatsdepartmnit , i .rausgeben werde. Er bedauerte , . e littur.cL'n, die dadurch Hervor .-n,f(N wurden, bc Rußland seine ; ..-erten t:tt Stich gelassen Haben -Ute. i Ausweichende Antworten betreffs bor übstchtm Richlands, die vorher z.'if ler ruiftschen Botschaft gegeden , ";rdeTt, stiii nunmehr in positive z BerZicheruugen russischer Treue cm I gelungen. . k Ernärnngcit auf der Botschaft ; 4r: tten im Ltaatsdepartenient l'esrä l it?t, wo gesagt wird, daß keine Tepe. j iV.cn aus Petrograd eine Gefahr er j t:wi Urt, dafz Rußland fich auf einen. Separatfrieden einlassen wird, j Xi'i gegenwärtige Aufgeben des jilaüH'K-v beißt es hier, ist darauf zurückzuführen, daß alle Energie auf . jdi2 ledereinrichtung der inneren j ruisii.hm Angelegenheiten und auf tie Kontrolle des Heeres verwendet heerhsl Zoll. Nüs!and hält zn den Alliierten. ' ' WZo,nöton, 2. Nov. Rußland, inc SiLivchie und Prüfungen, de 'ij.on 13 utiterworfen, zugebend, Inif z P ich c Ferdenmgen an die Alliierten 1 5- i-cjti üt und versprochen, bis ZINN ende gegen Teutschland zu käinpsen. ' T.e'Utt'ted Pref; ist in der Laae, ''.zalbo'fzlclj, zu erklären, dafz dieses 1 Jm Ansicht der Ver. Staaten Regie- jjuin i't iinolge der Entwicklungen irv ,h "( ", i'rirtp NififiriMid der n Woche. Aus offiziellen' russischeil ! ! Können Sie uns eine Idee ge ben darüber, was die russische Situa tion heute ist?" wurde der Sekretär gefragt. Unsere eigenen Nachrichten," sag te er, zeigen, daß die provisorische Regierung in Petrograd mit grosser Energie die Probleme anfaßt, denen sie gegenübersteht, Nachrichten aus Petrograd auf dein Postwege und per Telegraph besagen, daß Pre mier fterenst'n und seine Regierung weit davon einer Entmutigung statt, zugeben, immer noch do,i dem ftar seit Willen beseelt sind, alle ruisuchen Hilfsquellen zu organisieren zu einer vollen Widersiand?kra!t und den Krieg bis zu einem siegreichen Ende sortzufiihren. Zu gleicher Zeit bie tet diese Regierung, wie die der Alli irrten, ihm alle nögliche Unter. lUiljimg. Er erstatte empbamch. da,? leine Nachrichten auö irgend einer Quelle daraus hindeuten, da'j- Runland ei. nen Teparalirieden abzuschlichen plante. Tast Rublano als aktiver Faltor im Uriege bis zum nachucn Frühjahr oder onuner ausgetreten ist, wird allgemein zugegeben. Tie nülitärischen Attaches der AI liierten honen jedoch, das; ei genü- acnd 'Truppen an der 'nsront Yalren werde, um irgend ivelcke nröstere Tranöportalianen deilicher rupveu von jener Sektion an ;, dere Fronten zu verhüten." Caöorna hatte um Keine Nilfe ersucht! (Tnie translation fipi with the postmaster at Omaha, Xib., on Nov. 2, as requirell by the act os Oct. 6, 1917.) London. 2. Nov. iMraat wec Halb (''ro!jUritanttie!t nickt stauen mebr Hilfe geleistet habe, machte heu, tc Parlamentesetretär I. I, Weit Pherson im britischen Unterhause gel. tend, General Eadorna habe niemals iroschriiannien gegenüber Zweifel in seiner Fähigkeit au--gespeochen, das', er einem erwarteten Angriff wi derslehen könne, auch habe er nie um Hilfe nachgesucht. I, , 1 ,lnaabcn in Petrograö und in Wafh ngwn betreffs der russischen Anga 'ben in Petrograd und in Washington 'etteijs der russischen militärischen Z:ele fmdet diese Regierung drei wichtige Tatsachen: Amerika, England und Frankreich nmsM Mit Italien den größten Teil cr Uricqsdurde während des Win "rZ hindurch tragen, während Rufz ' . .,d stine Regicnmg befestigt. Zum '.c'ken Mal gibt die russische Regie--.:rj die Erklärung ab, daß sie im l inego ist, um darin zu bleiben ' . ,i Zeichen von Kcrenskns wachsen. Regime. Zu gleicher Zeit der- . .izt Rustland, das; ihm und feinem o!!e seitens der Alliierten alle er i. etliche H'lfe und Erniutigung so i. Klmell wte möglich don den Alliierten mm wua. ., Es wird offiziell dom Staatösekre' ..!sr Lanüna hervorgehoben, dasz t:ii:r.ci und die Alliierten alle mög. :che HFe leistet. . Als Beweis hierstir bat das chatzanüZdchartement erklärt, daß c:n Darlehen cn Nuta,io im e- .traae von, $;5i,iiu,uuu am oer un. jjikTfcrrc Äm'ck von New Zjork ber z.anlasen wird. h iC ruizche Botschafter Bakhme' xtlttf erlich heute nachmittag folgende .rk.arun,': ; Elne kürzlich erhaltene 5!abelde solche, wrläe heute der Presse üb g 'eben wird, zeigt die wirkliche mili .'r'sck'ü La?e an der russischen Front. , iu besie Antwort, daß Rußland ; ! den 5crieg nicht ausgescliieden ,;. gel.'t ac, den Tatsache, die in J:t !,.ibeldepesche enthalten ist, ' erwr: Tah Knr gegenwärtig an un ""-c Freut 147 Twisionen feindli 1 Trndpen festhalten." ' T'e l'sandfchaft wurde befragt, i 'vat d.i. Gerüchte berechtigt seien, ! i .ß eine große Zahl deutscher Truv l'i! Von der russischen Front zurück' i ',ch?og?n wurden, um nach dem italie f.jn Äriegsschauplatz gesandt zu -. , j ü. Tie russische Gesandtschm't hat l - : me offizielle Kabelnachricht erhalten, Vei ach U'Meral Tessino. der er sscier der russischen Armee beim bri - ir. Hauptquartier spricht," lau ' e die Antwort. Er gibt folgende ; , i.r,na:.onen: t' vt deutsche J'nfanierie.Tibino. i'. d drei, österreichische Iinante. Z (im wurden von Ruma " -;;.'') 'ali jicn kurz vor dem An V? u'4 d'.e italienische Front zu k'y??w. Zu gleicher Zeit wnr. i i,a :r deutsche Divisionen von ? f a 'z. sisÄen Front abtranspor- .-.m . ,Zi l .samtzayl der feindlichen , d e gegenwärtig gegen die zv Armeen ausreckt erhalten s'.-d: SO Infanterie, und 10 ' i avallcrie.Twifionm und ! : :t 'che und bulgarisch? Tivi. , u t 33 österreichische Infan. . 'i.nen und 7 Kavallcric.Ti' ,?qcZan:t 1 47 feindliche Britische Erfolge in Palästina! (Tme tranülation fil?d vltk the po.strna.ster at Omaha, Keb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, W17.) London, 2. Nov. Offiziell wird heute gemeldet, dast britische Streit träfte in Palästina sich Jerusaleni nähern. Sie halten die Stellungen nördlich von Barseba besetzt. Bar seba liegt 40 Meilen südlich von Pa lästina entsernt.) dem überniässigen Profit auf dem Lebensmittelmarkte ein Ende zu ma dien, fehlschlagen sollten. Wollen es etc Händler nicht anders, ist ihnen der von der Negierung zugestandene Nu(en zu klein, so wird die Nah. rungsinittelverwaltung wohl oder übel die Zügel schärfer anziehen und da? Festbalten an den von ihr als billig erkannten Preisen erzwingen müssen- Von den Händlern, den (irost. wie den ileinbändlern, wird es, abhängen, ob solche Aas;nahnen sich als notwendin eriveisen werden. Sollte eö der Fall sein. w,rd die Re gieruug beemuilich nicht vor ihnen zuriickickrecleli : denn anf'.erordent liche Zeiten rechrsertigen ungewöhn liche Maßregeln. In den europäischen Landern hatte die Ansehung amtlicher Höchstpreise di Folge, daß diejenigen aren, bei deren Verkauf die Händler den ge wöhn ljchen übergroßen Schnitt nickt mehr machen konnten, spurlos ans dem Markt verschwanden. Erst nach und nach siellte es sich beraub, dan Spekiilanten sie Zurückhielten, iim bessere Zeiten abzinnarten, d, l. Zeiten, da eö ihnen wieder geuatret sein wurde, ihren stunden wie trüber da- Fell über die Ohren zu ziehen. Tie Erhebung von Anklagen, Aernr toilttiigen, die Ttatuieruna von Ereniveln fruchteten nichts. Die Gier nach Geld war größer als die Furcht vor der Stra'e, und nur durch plan, mäsiige Nachforschungen und Be schlaznahme der verheimlichten Vor rate gelang es. jenen Volkeseinden das Handiucrk zu legen, n unserem Lande sollte es nicht so weit kommen. Jeder Bürger sollte sich seiner Pflicht gegenüber der Gesamtheit in dieser kritischen Zeit wohl bewußt sein und sich von ihr in seinen Handlungen leiten lassen, Ter Spekulant, der heute ni't anfgekmrftm oder auch selb't broduzieelen Vorräten an Lc bcnHmitteln und Futterstoffen zurück, hält, veil er späterhin mehr damit zu verdienen hofft, begeht ein nicht wieder gut zu machendes Unrecht an seinen Mitbürgern und sollte dafür zitr Verantwortung gezogen werden. Ebenso sollte mit denjenigen Händ lern verfahren werden, die den Ver. such machen, einm höheren Preis als den von amtlicher Stelle festgesetzten von ihren Stunden zn erpressen, können die Kleinhändler die aren nicht zu dein angekündigten Höchsi j preise von den Großhändlern bc i ziehen oder diese nicht von ihren Lic ! f-ranten, so sollten sie dem sie Ueber teuernden die Artikel einfach auf j dem Halse lassen und der Rahrungs. ! mittclocrwaltnng die nötigen Unter- i lagen zum Einschreiten übermitteln, j Und das Publikum, sollte den 5ttein j Händlern gegenüber dieselbe Haltung einnehmen. Sehen diese, daß fie ihre Waren nicht zu einem teureren Preise : an den Mann bringen können, als zn dein, der von Tag zu Tag von Herrenabend im Gmaha Zttusikvcrcin Zn einer genuitlichen Affaire ge staltete sich der gestern Abend vom Musikverein veranstaltete Herren, abend. Ueber hundert Personen, da runter angesehene Teutsche der Stadt, hatten sich eingcsunden. um bei einem von dem Verwalter Hugo icu)cut aufgetischten seinen Lunch sich angenehmer Unterhaltung hin nigeben und dem Frohsinn die s'.iigel schießen zu lassen. Präsident Rh'rt Ztrehlow waltete seines Anne? al? Spruchmeiner in geschickter ciie, hielt eine lnibsche Ansprache, in wel cher er auf die Herrenabende der lehten Saiion verwies und aal' der Hoffnung Ausdruck, daß trn; der widrigen Zeitverbältnissc der Omaha Mi'sitverein weiter blühen. nu-cbk:i und gedeihen werd?, Tre'flube dent ichc Männer sind entschlossen, dnn Verein bei Umschiffmig von Mi'un'en. die das Bestellen desselben gefährden, belfend zur Seite zu stehen und für die Eristenz desselben finanziell ein- zimehen. In der at nt cinein ioin. tee des MusikuereinS in so freundli cher Weise kntgegengekomiiien tner- den, dast der Verein für die nachnen zwei Jabrc finanziell auf feüer Ba sis steht." Frendiaer Beifall wurde den Worten des Redners gespendet. Tie Sänger, welche enreulichcr weise zahlreich erschienen waren, fangen tinter Papa" Neese mehrere Lieder, und von solgcnden Herren wurden mehrere Gesangsvorträge und 'Deklamationen, letztere zumeist heiteren Inhalts, zum Veiten gege ben: Peter Lanr, Tr. Lnckc, Ferd, Lehmann, Robert Ttrehlow. Jakob Holst), Are! Trews, Theo. Sinn hold. Philipp Andres, Vm. Steril borg und Hans Nick gehalten. Es in die' Absicht des Vcreinsooi'tai'd?, ähnliche Unterhizltuiigen allmonatlich abzuhalten, zu welchrii alle Mitalie der und deren Fainilicn eingeladen werden sollen. Soll Rrgirrnng beschimpft habrn. 'Gu, Stein, der beim Frachtver laden von der Union Pansic Bahn beschäftigt wird, soll gestern über die Regientlig absällige Vemcrkungen gemocht und den aiser belobt haben. Vierzig seiner Mitarbeiter wollten iim deshalb angreifen, doch wurde Stein von I. 2. Phillips, einem Spezialagenten der Vahn. gerettet Er wurde nach der Polizcistalion gc bracht und wird für die Regierung in Hast gehalten, Erkennt sich schuldig. V, H. Sanger bekannte sich geiiern nn Buiidesgericht der nngeiehlichen Einführung von piritnoieu ttinit dig. Er wurde verhastet, als er mit zwei schlveren Reiselaschen aus einen, 'Zuge aus St, Joseph stieg. Man 'and (;t Ouart Schnapö in den Rei setaschen vor. Sanger war früher Mitglied der Schulbehörde von Süd binaba. Richter Viioodrmiah wird am Samstag das Urteil über ihn nillen. Reues Briefporto in ttrofk. lästern waren die Postbeamten in Oniaba mit Briefen überbürdet. Es war dies der lepte Tag, an dem noch das L Cents Briefporto galt. Von Mitternacht an ist die neue Portorate in Mnnt und Vrieie müssen mit 3 Cents in Vriefniarken versehen sein, Postkarten müssen 2 Eenls Postmar len haben. Es sind ctiva 6,0V.0 Vriesmarken zu 3 Eents im hiesigen Postamt verHanden, Priese, die nickt genügend frankiert sind, werden ab geliefert, doch wird Strafporto von 2 Eents erhoben werden. kielten eine Versammlung ab. bei der über die Organisationspläno der polnischen Armee gesprochen wurde. Viele niöchteit unter der Fahne ihres Landes kämpfen. Es gibt etina U50 polnische Familien in Süd-Omaha. Bkschlngnahmte Cpiritnosen nnch Fort iStoot gesandt. 23 Gallonen Schnaps. Alkohol und andere Getränke wurden von dein Geschäftszimmer des Aundes anwalt nach Fort Crook abgeliesert. Tie Spirituosen waren Arrestanten abgenommen worden und sollen von dem medizinischeii Norpö des Forts perwiiidet werden. Polen Omnhas beneistkrt für polnische Armee. Tie Polen von Süd Omaha haben die Mitglieder der französisch poiiü sehen Kommission ersucht, nach Oma. !,a zu kommen und im Interesse der Bildung einer polnischen Armee sür den Tienst in Frankreich Vortrage zu imlien. Tie Polen lernt Süd-Omaha Hochzritciglucken. Frl. Eecilia Tursch und Ralph Pennell, der int Fort Omaha statio niert ist, wurden gestern im Heime der Mutter der Braut, Frau 5tarl Torsch. von, der Südseite, getraut. Als Trauzeugen fungierten Frl. Ma rie Tursch, eine Schwester der Braut, und Herr Clarence 'Modesel. Tas Paar wird in Fort Omaha seinen Wohnsitz aufschlagen. ffrklürt sich bankerott. Eine Bankerott-Erklärung wurde im Bundesgericht von Frnn Snlvia F. Wren. die ein Restaurant 2309 Euming Straße unterhält, hinter legt. Ihre Schulden belaufen sich auf $1478, einschließlich von $1.1.50 unverbürgter Ansprüche, während ihr Vermögen fich ans $177;) beläuft, einschließlich $1500 in Versicherung pollzen. Neue Straßknbahiiwngcn in Xiciit gestellt. Tie critcn einer neuen Art Slra ßenbahnwagen siiid heute srüh auf der Farnam Linie tu xiensi geitcut ivardeii. Es sollen deren etwa zur Benutzung kommen, und zinar auf der Farnam und 21. Strafen Linie. Tie Straßenbahnwagen sind hier gebaut und den früheren älm lich, mir gibt eö darin keine Sander abteil'.ing sür Raucher. Zxcute Abend großer ' vall im ZNttsil-.heim! Heilte abend findet stn Ontaha Mlisikheim da-5 erste große Tanzvcr. gnügcn des neuen Century Elub' statt und alle Anzeigen deuten daraus hin. daß derselbe bestens besucht sein wird, Tieser neue gesellige Verein, der von einer Anzahl junger Teutsch, amerikaner gegründet wurde, um das gesellige Leben unter den jungen Leuten dieser Stadt und Umgebung zn heben, wird int Lause der nächsten Monate eine Serie von großen Tänzen veranstalten, zu welchen die Freunde des Mujikheinis, sowie alle anderen Tanzlustigen freundlichst eingeladen sind. Ta der heute Abend stattfindende Tanz die erste gesellige Veranstaltung des New Ecnturi, Elub" ist, wird demselben besonderes Interesse entgegengebracht. Biindcs'okilknrxpkrtk verlangt. Auf Veranlassung der Kohle, I Händler und des uoblenvcrwaltets Kennedii wurde Tr. Uarfield ersucht, einen ,ohleiterpertcn hierher zu ent senden, den bei der Festsetzung der Preise für Nebraska behilflich sein soll. Es besteht augenblicklich ein Mangel an Hankohlc, der jedoch bald behoben werden soll. , Ed. farnam Feinste Matjesheringe in Maurers Restaurant. VMti Far S träne. ttoskcnebschähiing für Oeffnnng der Tonglas Straße. Mf. c .1 ',. .- ;: Vfl e ...t,i.S.4'-isA,' i'toH'J'-wec lul Will aii'uvuuuiVluH der Oeffiniiig der Tougtas Straße wurden gestern von der Stadtkonu Mission ernannt. Zwei Ordinanzen liegen vor, wovon eine eine 60 Fuß und die andere eine 80 Fuß breite Straße zwischen der 21. und 23. Ave. oorsckläar. liegen vor- Tie Auslagen hierfür dürfe,! jedoch $100,00(1 nicht überschreiten. Abonniert aus die Tägliche Tribüne. Zahn um Zahn, sagen die Franzosen! (True translation filed with tbes amtlicher Stelle angefeU wird, dann strnaster at Omaha, Nb., on Nov. j werden ,ie sich ti,rer,eits Mit den GronHandlent in Verbindung setzen potmai, L, hs required by the act os Oct. 6, 1917.) Paiis. 2. Nov. Französische Aviatiker nahnie Auge um Auge und Zahn um Zahn levte Nacht sür die kürzliche Bombardierung von Tün kirchen Revanche. 17 französische Aeroplane bombardierten Ossenburg und Baden-Baden. Andere franzö sische Sguadrilla bombardiirten die Mühlheiin und Thionville Stationen und das Schletiuadt Aerodrom. so wie das Russach Munitwncloger. Drohender Streik in 5an Francisco! San ,ranciseo, 2. Rob. xer l'iencral streik der Elektriker der Pa eis ic Telephone & Telegraph Co. wird heute abend um 6 Uhr degin nen, außer die Gesellschaft nimmt die Komoramiß-Bedingungen an, die der l,esellschaft vom Bundesverinirtler Verner Z. Reed in Vorschlag ge bracht wurden. ?x A, f-.A .5-1 f;JrXi? t 1 l-vjl J. Cy ' . ' V l'.?'!7 iiir" fcA V f V1' lA 4 gi rf Yf- ?i,( l '5S5'.ZiM! Deutsch-russische Farmer verurteilt! CTme tr&nslation fi!-d with the postma-stor at Omaha, Neb., on Nov. i, as required by the act os Oct. 6, 1117.) ciouj Falls, S. T,. 2. Nov. Siedenundzwanz'tg deutsch . russische, Farmer, welche überfiibrt wurden, sich der .stonskription widerseht zu Haben, wurden Heute von 1 bis 5 Jahren Militärgefängnis und traf summen im Betrage von $300 bis $1000 verurteilt. Amtliche Preise! Tas große Publikum bat die amtliche Lerö'''entiichung der Preise, die es sür bestimmte Nahrungsmit tel zu zahlen hat, mit Freuden be grüßt. Noch ungemischter wäre diese Freude indessen, wenn es die Waren auch wirklich überall, zn den fesig? sehten Preisen bekäme. Tie Ne gierung enthält sich bei der Beein flussung der Preise, soweit es irgend angängig in. jedes unmittelbaren Zwanges. Sie hält solchen Zivemg, "i Na wurde einem! weil er sich mit den demokratischen ' ,'n ""r""n über die! Grundsätzen nicht recht verträgt, für '..'ibei dcr'yeLNgQl Lo. ein Uebel, und würde nur dann dazu . greisen, wenn olle anderen Mattel, und entweder eine Herabsehung des Preises erzielen oder ibncn die Wa ren nicht abnehmen. Besteht das Publikum fest auf den amtlichen Preisen, ohne sich um die Erklärun gen, Beteuerungen und Klagen der Händler zu scheren, so darf man sich von der Rückwirkung seiner ableh nenden Haltung; aus die (Großhänd ler und Spekulanten immerhin eini gen Erfolg versprechen- Tenn wenn der Kausniann nichts verkauft, so nimmt er auch nichts ein, während seine Betriebskosten weiterlaufen, j Natürlich müßte das kaufende ; Publikum in dieser Sache solidarisch ; bandeln. Auch diejenigen, die so ge- j stellt sind, daß sie die höheren Preise zahlen könnten, ohne sich Einschrän klingen aufzuerlegen, müßten das Ansinnen, die Waren um diesen höhe j ren Preis zn erstehen, entschieden zu- i rückweisen. Tas geschieht leider aus ; Bequemlichkeit und weil gewisse j Kreise daran gewöhnt sind, sür die Erfüllung ihrer Wünsche zeden Preis , zu zahlen, vielfach nicht. Diese ver- wohnten Herrschaften sollten sich in- j dessen bewußt werden, daß ihr Ver- j halten rücksichtslose Selbstsucht ist! und ihre von der Glncksgotlin weni. ger begünstigten Nachbarn schädigt Würde ein jeder sich bei seinen Ein. kaufen streng an die amtliche,! Preise halteil, so würden auch jene Ge- j schäste, die beute noch erklären, zu j den niedrigen Preisen nicht erkau- j sen zn können, nach und nach sich zu j diesen bekehren. Tie meisten kleinen Geschäfte bemühen sich vermutlich j ernstlich, ihre Kunden reell zu bedie- j nen- Tach gibt es auch solche, die i ihre Kunden, wo es nur angeht, über ! den Löffel barbieren. Tie Letzteren j merken es meistens gar nicht einmal, weil es sich in den einzelnen Fällen ! gewöhnlich nur um kleine Beträge handelt, oder halten es nicht der j Muhe wert, weiter darüber nachzu- denken. Gar nicht selten machen diese Preisaufschläge jedoch 50 bis 100 Prozent aus. Tas ist ausgesprochener Wucher und sollte vom Publikum nicht geduldet werden. Tie Regierung ist daraus bedacht, der Bürgerschaft ! das Tragen der druckenden Kriegs last nach Kräften- zu erleichtern. Tazu bedarf fie aber der zielbewußten Mitarbeit aller, nicht bloß der Sänd ler. sondern auch des Pul-litunis selbst. . , ihm fe i w M M I li ' . ii( Si i 5 1 i H Mi ml ilfS f m i :; ; nr 1 W 'Mi I ' " ! " i V,''t' !J'i l' I i I f i i' ir i ' w i r . i' i ii. i S' 7 ; x iStW,l w tarnte AiisstattungeD isir Benötigte Winterwaren zu Ersparnissen Ter Grund, warum Männer nach dtejent .'lnsnattungsiaaen mir solcher Zuversicht kommen, liegt darin, daß sie wi'sen. daß sie hier alles sinken, was sie benötigen und gleichzeitig die beste Oualilät zu den mäßigsten Preisen erhalten. warme NZännerhanöschuhe und Fäustlinge für o()c bis $2 .Hunderte verschiedene Stile in gefütterten und n gefütterten' Männer Handschuhen und Fäustlingen: aus omierlwiem Leder und Tnch und Leder Kombinationen: in regulärem und Stnlp Stil wir können jeden Mann ausstatten. Unterwäsche Tie beste Sorte für Vemiemlickkeit: beson der? dauerhaft und zufrieden ftcllend,Ti es ist das Hauptguarkier. Nlunsing" Union Suits. 81..' bis r.ri) - Gekämmte Baumwolle. Halbwolle und Neinwolle in dieser berühmten Unterwäsche, die wir bestens empfehlen. Beste Onalini. ten. Kaust Miinsing" sür größte Werte, ' ''. ). 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