Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 02, 1917, Image 7
f LSgNchk Omaya LrlSüne. Bnm a..c,l lcö Laudeö. (Germania , H e r r l d.) Mit dun Kahlwttden ergibt es den Bäumen ivlt dcn !Uienschen. Wie die inen von uns, trotz chui soliden Le txnswanüeis, m rucit jüngeren Wahlen glatzköpsig werden ali andere ode:, vermutlich infolge .hr hohen Ge danken und chua hohen östreden schneller durch das Haarwachsen. wie man zu sagen pjlegt, ja vierncren atfUj die einen Dann eher ihr Ataub als andere. Die Ulmen oder .ElmtreeS', die rn Mllwautee dcsonderö zahlreich vertre ten sind, werden vcrhaltNltzucaVig srüy kahl, wie ich bemerkt zu haben glaub, wett ehe? als die Ahornbäume und tt Silberpappeln, und werdendcunit als Satlenoume ihrer Bestimmung un treu. Aber so willkommen unö in dem kurzen Sommer auch ihr Schattenivcr, so gern lassen wir die Herbstson durch ihr entlaubtes Gezweig aus un seien himmlischer Beleuchtung und Erleuchtung bedürftigen Gehirnkasten herabstrahlen, zur Beseitigung der im teilen Weltgetümmel dort ininut h denklicher werdenden Konfusion. Tag dies bei vielen von uns wes.ntlich ge fördert wird durch die Wirrnisse der Zeit, die Zweifel an der für die 7ta tur und die Menschenwelt besteyendn Wcltordnung aufkommen lassen, ist manmglich bekannt. Und doch offenbart sich diese auch tn Verbindung mit dem Fallen des Laubes. Manche Blumen, die ohne dieses den Frostnächten längst zum Opfer gefallen sein würden, " blühe noch hervor unter der von dn ',.ch cnt lausenden Bäumen auf sie siezten Blätterdecke. Sie erinnern uns damit an das, was Schopenhauer dcn W,Len in der Natur" nennt, und an die Eoe tbsche Mahnung: .Allen .waUen zum Trotz sich erhalten!" Denn, wie es in demselben Gedichte unseres Alt meisiers heißt: Feiger Gedanken Bängliches Schwanken, üveibisches Zagen. Aengslliches Klagen Wendet kein Unglück, Macht dich nicht frei."' Aber die Blätierdecke wird das Un heil nicht abwenden von den mit ihrem .Willen zum Dasein" noch fortblühen, den Blumen. Sie werden sehr bald, das Looö alles Irdischen theilend, Ut den, dem Frost erliegen. Sie iachtn daher mit ihrem Kampf ums Dasein zunächst einen wehmüthigen Eindruck auf uns. Friedrich Rückert läßt in seinem wunderbar schönen Gedicht Die sterbende Blume" eine solche zur Sonne sprechen: Eine Zierde kintr Welt, ' ' Wenn auch eine kleine nur , ' Ließest du mich blühn im Feld, Wie die Stern' auf höhrer Flur, ' Einen Odem hauch ich noch, ; Und er soll kein Seufzer sein; ! Einen Blick zum Himmel hoch i Und zur schönen Welt hinein." Bei ihrem mit der ganzen Nawr und den Menschen getheilten natürli chen Erhaltungötrieve gehen auch die Blumen als Kämpfer zu Grunde. Und wir Menschenkinder? Sollten wir weniger muthig sein als die ar ten Kinder Floras? Sollten wir uns feiger Gedanken bänglichem Schwan, ken hingeben und kein Unglück abwen dcndem, uns nicht frei machendem ängstlichem Klagen? .Mensch sein heißt ein Kämpfer sein!" So mahnten mich, als ich auf der Heimkehr von einem längeern !öpa ziergang begriffe war. auch die .Uebermenschen' an der (ihano Ainue, die kolossalen Gestalten unse reS dortigen Kriegerdenkmals. Und eS schien mir. als faßten sie die ffictt sen und die Fahne fester; als stürmten sie mit größerem, unbesiegbarem Muth gegen den Feind. Auf dem Spaziergange wurde mir auch eine neue Offenbarung zaleU über den Einfluß der Stimmung in der Natur auf die eigene. Von neum überzeugte ich mich, daß die modernen Menschen zu denen ich mich schließ lieh doch auch rechnen darf, in mancher Hinsicht leider rechnen muß trotz ihrer wenig naturgemäßen Lebens weise oder ihrer Berunnatürlichung", der Mutter Natur doch weit näher sie hen, von ihr weit abhängiger sind, als sie im allgemeinen annehmen oder an, zunebmen glauben oder zu glauben scheinen. Wie das kleine Kind mit der Mutter lacht und weint, wie sich alle bei descr zutage tretenden Gemüths ofsekie bei dem Kinde wiederspiegeln, so werden wir modernen Menschen trtz aller Verkünstelung unseres kur zen Daseins, trotz unserer Entnatu tolinrnnq", ven der Natur doch noch irrvMX stark bcemflußt, und unsere Stimmung wird noch immer von der Nat',r herrschenden in gewissem Maße bestimmt. Noch immer lacht uns der Sonnen &t.n ins Herz hinein, wie ein trübe! ü'ntlitj der Natur eine gedrückte, 'schwermüthige Stimmung bei unS her vkriuft; wie ihre scheinbaren Freu Un und Schmerzen die unseligen sind und unsere Freuden und Schmer ,tn durä, die ihrigen erhüht oder ver mindert iverden. Und wenn sie, lob müde von den vom heißen Sommer an sie gestellten Anforderunzen, ihren Schmuck ablegt, sich ihres Festgewan des Stück um Stück entledigt, wenn mit leisem, kaum hörbarem Rauschen das uns an die Zeit mahnt, da Frau Holle ihr Federbett ausschüttelt und die Schneeflocken niedergehen, al lcö Pflanzcnleben unter sich begrabend die Blätter von den hohen, sich entlaubenden Baumkronen hernieder schivlen und leise unter unseren Trit ten rascheln, da ieschlelcht uns ein weheS Gefühl deS Wandel und Ber gehcns. Wehmüthige Erinnerungen an daS, worauf sich einst unser gan zeg Sein legründete, ohne daß wir nicht existieren zu können wähnten, regen sich, leise zwar, wie die fallenden ! Blatter. Aber sie Hausen sich, wie die l se auf dem noch immer grünenden Nasen unter den Bäumen, über die wenigen noch blühenden Blumen, und legen sich auf unser Herz und bedrücken eö. Herbststimmung! Wand bat ihr. nachdem ihm im Sommer beide Eltem durch den Tod entrissen wor den, in folgender, von tiefem Empfin i den und echtem Naturgefühl zeugen- ler Weise Ausdruck verliehen: O, wie vergänglich ist ein Laub, DeS Frühlings Kind, des Herbstes Raub! Doch hat dicS Laub, daS niedcrschwebt, Mir so viel LiebeS überlebt". Auch vielen von unS sind während der kurzen Lebenszeit des jetzt abster benden Laubes theuere Angehörige und liebe Freunde und uns allen manche Hoffnungen und Wünsche ins Grab gesunken, und die Erinnerung daran regt sich um so lebhafte? beim Fallen des LaubeS. W. Feistkorn. Die Temperatur der Cpeisen und Getränke. In Laicnkreisen spielt die Berdau--lichkeit der Speisen eine sehr große Rolle, uii nicht selten ist die Frage an den Arzt, was schwer und was leicht rerdaulich ist. Nun hängt aber kein organischer Vorgang von so vielen ä'.'ögliä,keitm ab als gerade die Bor daulichkeit, und selbst die gleiche Speise kann für den einen gut. für dcn, andereit schwer verdaulich sein, tlils wi il der erstere sie besser kaut: und langsamer asz als der zweite, theils wegen der diffcrenten indivi ducllen Verhältnisse. Wenn also auch eine richtig befrie digende Antwort in dieser Beziehung i nicht so leicht ist, wie der Fragcr ge I wöhnlicl annimmt, so kennt man doch dre B 'oingiingen zur die !lle:daulm seit unserer Nahrungsmittel, und un ter diesen steht die Tonrperatur beS Genossenen nicht an letzter Stelle. Es tt unglaublich, welchen ejtrinitn Temperaturschwonkungcn unser Ma zen ausgesetzt, wie die Verdaulichkeit von Speisen und Getränken dadurch i.einträclxtigt, die Magenschleimhaut gefchaoigt wird, und alle Nationen detbcilizen sich an dieser Unsitte, d?r vor allem die Amerikaner zu einem großen Theil ihre vielen Magi,nka tarrhe verdanken. Man nimnit n glühend huszer Suppe eisgekühlten tlbampagner, Tie mannigsackzen allo r)olischcn Eisgetränke der Amerikaner linoen leider immer mehr Eingang, im. die Frauen genießen (rlsspeifen i of! in Mengen, die dann unbeöingr zu Magen- oder Tarnüatarrhen fü. rcn müssen und auch führen, Wi: ölei liegen dann mitiinter die Spei sen im Äagcn, auch das i!cichlcti: wird schiver verdaulich, und die be l, gte Zunge läßt trotz aller i)luni- Spülungen nicht den häßlichen, faden Gjchinack aus dem Munde verschwin den. Wenn wir dagegen das Thier be trachten, so werden wir stets bemer ken, daß Hund itnd Katze, unsere Hausgenossen, in ihrer Nahrnngö i nufnahme sich von allen Temperatur jErlremen fmchallen: soioohl bei Speisen als bei Gctränkeit bevorzu ! x,en sie mittlere Tenn'eraturen, so dasz , wir schon daraus unsere heutigen Ge ! pflogenheiten alö der S?atur zuwider erkennen können, toerm unsere eige neu bösen Erfahrungen uns nicht zu einer besseren Einsicht genügen soll ten. Allerdings'stellen stch solche äJh g.'nkatarrhe selten sofort ein. melstcnZ gehört eine längere Zeit fortgesetzter Temperatur-Ilißbrauch dazu, um ie crborLnnifen, da uns die Natur ge gen derartige Unvernunft mit einer Schlch-Vorrichtimg versehen hat. die Professor Müller einer eingehenden ilntersi'.Äung untmoorsen und dabei Ergebnisse gefunden hat. derenld:N,it niß auch für weitere Kreise wcrthvotl ist. Ter Forscher fand, daß im Munde ..t !h W. U.isI tTm .IMI liMM). UUU 111 Uti (lCiViyt. tllll UUtlUll schnelle Emärmunci und andererie'ts eine überaus schnelle Abkühlung ge noffcner Speisen mit extremen Tem peraturen ersolgt, und zwar envarmt sich im Munde Wasser von L Grav Celsius schon in der kurzen Zeit von fünf Sekunden auf 10 Grad Celsi'tZ. wonach dann die weitere Erwärmung zu höhnen iöradm rernq nicht inu gleicher Schnelligkeit fortschr'itet. son dcrn wesentlich langsamer wird, so daß 20 Grad Celsius erst be' I) Sr künden erreicht sind. Also zwischen Lippen und Magen wird von der nach theiligen Temperatur dieses avsgegli-chn,. Da Magey selbA regulknt denn raj diesem Sinne weiter, so daß innerhaib der erjien Minute eine itrmäruung von 6 Grad erfolgt, welche Schnellig keit bei weiterer Erwärmung resp. .Abkühlung gleichwie in der Mundhöhle abnimmt. Im Magen fchemenaber neben der !warme!ttcgullerung durch die Magenschleimhaut auch noch che mische Produkte mitzuwirken, da Pro. fcssor Müller z. B. beobachlen tonnte, daß Zusatz von Alkohol zu sehr kaltem 1 Wasser den schädlichen Einfluß aus die !Ätagenwande durch vermehrte Aus scheidung von Salzsaure verminderte. Also entbehrt die alte Gewohuheit der Touristen, dem kühlen Trank . .ter foen einicie Trovien Eöanac bm.liun fügen, nicht der Berechtigung, und tvenn man diesen Zusatz such Nicht ' geradezu enN'fehlcn braucht,da länge res Verweilen des kühlen TrankeS im ! Munde zur Erwärmung vollständig ! genügt, so, braucht man ihn doch auch nicht zu verwerfen. Allerdings tonnte der wünschen?' werthe Ausgleich sowohl bei kalten als bei warmen Speisen nur nachgewiesen werden, wenn sie in mäßigen Mengen genossen wurden. Waren größere Illiengen sehr kalter Flüssigkeit getrun ken, so traten diese schon vor ihrer Er wärmung in den Darm über, und während sie auf den Magen gewisser maßen lähmend wirkten, reizten sie den Darm zu lebhaften Beivegungrn. die in Diarrhöen äußerlich in Erschei nung traten. Professor Müller fand, daß, was wir genießen, zwischen 9 Grad und 42 Grad Celsius rcmpenert sein muß; niedrigere Temperatu-n sind nur in AuLnahmesällcn bei Ge tränken wie bei festen Speisen gestattet, doch sind auch Getränke mit mehr alö 50 Grad unbedingt zu verwerfen. Verschiedene Systeme des GlühlichtS. Von D r. I n g. E. S t r o b e Da sicherlich den meisten Menschen, die das herrliche umicht , entzn, die Entstehung desselben sowohl w:e die Herilellung der neuesten Mc.allfa deniampen unoelannt ist, so wollen wir dieselben kurz entwickeln. Aus der H ! kannten Thallache, daß em Trahl, durch den ein elettrischer Strom n- , durch geleitet wird, sich erwärmt und erhitzt, und zwar um so mehr, ie grö ßeren Widerstand er dem Stromi tung entgegensetzt, geht ohne weiteres hervor, daß ein genugend dunner Drahl durch den Strom wnßglllh.nd wird. Genügend dünn muß er lein, :ttnn je dünner der eitung-ttveg, ueno ' größer der Widerstand, desto stärker die Hitze. Hierauf fußend, versuchten schon vor langer Zeit Physiker, eine Lampe zu konstruircn, indem sie dt elektrischen Strom durch einen dünnen Platindraht gehen ließen. I Diese Versuche führten aber zu k nem Resultat, da der Platnifaon in zder enormen Hitze bald avschmolz. Nun versuchte man es mit glühenden Koh lenstäbchen, aber zunächst auch oh.ie , Ersolg, bis sich der geniale Edison der ! Sache annahm. Es bedürfte aber Jahrelanger, mühsamer Bersuche, die , ungeheure Summen verschlangen, eh: es dem großen Erfinder geng, eine Glühlampe herzustellen, in deren lufl verdünnter Birne ein Kohlenfaden, d r aus Baumwollsadn gemacht war, leuchtete. j Bald ersetzte Edison die sehr ze? brcchiiche zaumwollthle durch Koh lensaden, die aus Bambussasern herge stellt warm, und seit dieser Zelt seg:e eine kolossale Entiviatung b.s eleliri schen Glühlichtes ein. Eine Verliesse rung folgte der anderen aus dem Fuß?, und heule wecd.n sehr dauerhaste oylensaden aus folgende Weise Ycr gestellt: Eine dreiige Celluloiomasse wird durch starken Druck durch harr seine Oessnungen gepreßt, sodaß rie feinen Strahlen sofort an der Luft erhärten. Tiefe Fäden werden nun in seinem mit Leuchtgas gefüllten Behäl- ier zum iÄiuyen georaazi. ,er ml Leuchtgas enthaltene Kohlenstoff setzt sich nun an dem giuyenden Faden ftst und überzieht ihn als metallisch glän zende Masse, d ihn sehr Widerstands fähig macht. Die Kohlenfadenlampen haben nur den Nachtheil des kostspieli gen Betriebes, denn sie erfordern zum ständigen Glühen eine .bedeutend: Stromenergie, außerdem schmelzen sie auch bei 1800 Grad Celsius ab, so daß eine größere Hitze nicht entwickelt werden darf. Einführung der Glüh st ä b e. Eifrig suchten nun die Forscher nach einem besseren Material, und es gelang dem Physiker Pros. Nernst, an Stelle der Kohle Clühstäbe zu ton' struimn, die aus Magnestumoryd in Verbindung mit seltenen Erden her gestellt wurden. Diese Glühkörper Hai ten eine Temperatur von 2200 Erao aus, aber sie haben den Nachtheil, daß sie in kaltem Zustande nicht lei tend sind und erst vorgewärmt nr-! den müssen, ehe sie ausleuchten. Nichts! destoweniger kam die Nernst-Lampe! viel m Gebrauch, da ihre Unterhat tung wesentlich billiger ist als die der Kohlcnfadenlampe, bis sie in Neuester Zeit durch die Metallsadenlampe über, flügelt wurde. Der Glühkörpn in diesen neuesten Lampen st nun wirklich in Faden aus seltenen, seh? sLroer schmelzbaren Metallen, wie Oömtum und Tantal, und als neuestes' Wolfram. Dicse Glühlampen brauchen keine Vorwar ' mung und sind sehr sparsam im Ver brauch des Stromes, sie benöthigen ein Watt pro Normalkerze Lichtjlarke. Man kann sich daher leicht berechnen, wieviel Strom Lampen von 100 Acmch. In der Nikolai-Ktrche ange lcmgt, niclt Tetzel alöbald die erste sei er berühmten Ablaßl'redigtcn. Er wie? auf die rcicf Ernte hin, die der Tod vor wenigen Wochvn gehalten kmbe. Lelbit die Todtengraber seien mit fortgeschafft worden, so daß jee Familie für die Vestattunn il"-er Cic ! ihre bösen Geister hierher tr i ren. Das ist der A u r i a M Kerzenstärke gebrauchen. Einen so!ben selbst habe sorgen müssen und die Heinrich der Vierte hatte eine Schwä che für den W,-,n von ArtoiZ. Erst un ter Ludwig dem Vierzehnten sah man mt gefürchtet, Wind, der d!e die .großen" Weine triumphiren, be Sibiriens vernichtet, der taus r zeichnenderweise zur selben Zeit wie ' Joch Waldland verheert nd j die großen Dichter unö Philosophen. , sten Bäume wie Binsen abmä'! Nicht etwa, daß der Sonnenlontg, zu- sich rm Innern einer swirtiü cn mal am Ansanz seiner Regierung, ein 'verirrt, wen derLurian ereilt, geringen Stromverbrauch hat aber nur die neueste aller Lampen, die Wclframlampe; die Tantallampe ge braucht etwas mehr, dafür sind die Glühfäden aber auch haltbarer als die Wolframfäden, die Lampe kann also ruhig dauernden Erschütterungen aus gesetzt werden. Tie Wolframlampe i hält wiederum die höchsten Hitzgrade am besten aus, da Wolfram am schwersten schnielzbar ist. ViS vor kurzem konnten die VIf ramfäden auch nur mittelst des Spritz Verfahrens hergestellt werden, rnd ?cier deZ FronleickmaniötageS möglich geworden sei. un Warum Ohio der Bnckcyestaat heißt. Der Spitzname Buckeye für den Staat Ohio und seine Bevölkerung hat sich so allgemein eingebürgert, daß eö sich wohl verlohnt, auf feinen Ursprung zurückzugehen. Ziemlich allgemein wird angenommen, datz die Bezeichnung vom Buckeyebaum, nnfrr Wnfcf.T.fititj frndliitt tn.. n , ti r l ri . O- V.v Q.fc llMl., .;b.Ub.LlV4 IVfcV"" st m letzter Zelt ist es der Firma ' sse. die in Ohio einheimisch Siemens Halske gelungen, metalll-m anderswo nicht gesunden schne Wolframdraht zu ziehen und zu ber tiefen Baum giebt es wcaJeiUn. 2S also heute e.n: n Jdiana und Glühlampe sich cinschaften m,; . in m Virginiz. wahrscheinlich auch sie ganz genau nach seinen Wünschen aerswo. Freilich scheint er zu der haben. ,e nachdem er das Hauptge- flI3 bicfe mk( .siedelt wur wlcht auf den billigen Prels au die in hig heraus zahlreich vor. beste Dauerhaftlgkelt oder auf bei ge- glommen zu sein, und da sein Holz rlngsten Stromverbrauch legt. Du 3 mancherlei Dmgen verwendet wer- Metallfadenlampen brauchen durch- bcn Jonnte( rout5e e: 0n ben sten schmttlich nur die Hälfte dos Strom Ansiedlern sehr geschätzt. Verbrauchs der Kohlenfadenlampen. Auch die Indianer schätzten den aber es ist siLrr. daß die Entwicklung am sehr. Sie nannten ihn'Hetuck. in dieser 5zinsicht noch lange nicht ab nias in ihrer Sprache das Auge des feiner Kenner grweserk wäre! Er be- Lecbn ist so gut wie verloren; schwindet und sieht die Welt wieder. Spurlos geht er un', oorzugte ein ganz erschreckliches. schleensaures Gewächs, den Srzpocras Eines Tages ward er krank, es war ja meyr ais einmal ichon zsn 1703. Da entspann sich ein erbitterter Theilungen Militär, Komp?gni, Kampf zwischen zwei Weinen. An mehr alö 200 Mc?n Starts Fagot. den Leibarzt des Königs. Aroeiter nach den Goldgrubm sandte ein Besitzer aus Bordeaux. Guy kortiren hatten, spurlos versch! de La Ehnpelle, ein Schreiben, worin !sind. Die Mlle stehen in der er ein wunderbares Gewächs rühmte, das geschaffen ist zum Ruhm deö Schöpsers unö kür die Gesundheit Sr. Majestät" usw Füdszig Empfehlungs schreiben des bordelaiser Adels lagen bei. und eine Kiste Wein folgte. lust am selo?n Tage kam ein dicker Morch aus eaune vom yospiz des aramane nur euicye cen? Hl. Viventius auch mit Empfehlungen am Leben und zwar in duii trau.? rung des sibirischen Volkes keine i vereinzelt da, wo unter dkg V,.l 1 der Reihe nach dasLoos emenUi . lichen bestimmte, welcher zur digung deZ Hungers der übrl., fährten geopfert werden niuß.'e oft fand man schon von einer gixz Zustande. Es gibt aber auch kaum etwZ beladen. Gott ist out, lieber Bruder, j dak er diesen Tropfen wachsen ließ, der dem König sein gesundes Gesicht Erden, das so trügerisch ist wie. mieoergeoen rviro, agie er zum ganz uniicn. wu rr geknickten Arzt. Der Krieg zwischen zeigt sich der Urwald in toli demBurgunder und demBordeauz war ! örün, und so verlockend ist das ' also erklärt. Der König lachte, als das dem Reisenden enigegenwlnkt,' man ihm die Sache meldete. Er litt ! er fröhlichen HerMs in besten am Magen und hatte gar keinen Durst , eintritt. Doch schon nach mehi, mehr. Doch er kostete beide Weine und. ! tausend Schnürn, die er ins j obwohl er den Burgunder vorzuziehen geiyan, zchwinoel oer SjQiDt geschossen ist. Verbreitung der Pest. Von Friedrich Ebeling. und eine unheimliche Wirtluhten , an seine Stelle. Selbst d ,t gensten erzählen, daß sie das G schien, erklärte er sie für gleich löst TN Crtf .irfVi t rtlrtrtn cn x.c 3 t . . t r r ivxf, xjm yui U'uivfc nu trvu.u Nehbocks bedeutete, und sie gaben erkwüdiaerweise langten bei al ? 2 ,0tr i 3 wegen oer, Grandseigneurs Kisten mit Wein m vich.ryen verloren, daß ein;' Aehnlichkeit der Frucht mit dem Auge , Literatur mischte sich hinein. I beschreidliche Furcht, ein , Graun des Thieres. Aber nicht bloß die Be , gdichte wuroen losgelassen, die den plötzlich ersaßte. erfüllte, alö sie Zeichnung Buckeye ist mdiamschen chns sangen, der, tiefer in dem Watdmeer bes, miiHu uj jiwiuu U.UKU w uua, . das Herz so lieblich kitzelt." Aber die die e Bezeichnung erstmalig aus " Jn. 9J, L : nr 's ii ew rt'ilUvv. tt.wiii-f'iiMUu u Wstviu-, etnen Weißen anwendeten. Am 2. , Wlhfrt wl,,:A?n nm mislä Unzählige Schwärm von Jn'k Millionen von Stücken umtre:zen' und ihr Summen dringt dir ins Hinsichtlich der Pest spielen bekannt f Jt t! M.il . .1 V . ff , r . . l 4. l iicr, me naneii eine oeoeuienoe inoue. skpiemoer utss wuroe IN oem oama- 'fff!n ,.. v sth.r nh imm'1- nah, TiirfMi fi S Sterblichkeit unter ihnen pflegt ligen nordwestlichen Tern orlum. und t hatte. , Auf seinem feenhaften 'an den Leib, wie die Elfen und Z etoa einen Monat vor den ersten Er- zwar im heutigen Marietta. der erste Anet hatte der Herzog von de.. im Sommernachtstraum; , krankungen unter den Menschen vor- Gerichtshof eröffnet. Zu dle,em feier- Kondome, der seit der Affaire von. dunkle, dräuende Wolken zieye'n uuuyuu unimneiwiK " W 9 1 jjaylree Oudenarde in Ungnade gefallen war.! rasch einher unter Brau en und ftecknugemes gesunden Menschen durch Indianer als Zuschauer emgelunden. . z sonderen Feste den ent- sen und bedrohen dich, bis sie sich 7 ?ImbÄJtW 6cl "i bi- llt Tl h m6? mü?n' 1 uckend schönen ..Bin mousseux". den wilder Gier auf dich stürzen, um , Pest nicht statt. Höchstens kann die mit den Weißen einen Vertrag abzu- l ' u-':r .je. ''' h Miut u irtnlen. ffiAure oea f. - schen Urwaldes gehört dem nse Heer , sie ist das eich d llu schwärme, in dem sie schaltn und :i i . s . cwi t JLf w w-- r-ii.. nt . ""' u hmvvh lyuiiwciicau. iu i. if Marquis de S'llery. von seinen Be w l mm '..1 . . I jungen mi gebracht hatte, offiziell vz jiuimcu urnnineionr nniieaeno , muMu;iuc ciwi l ina?fübrt Und nun eroberte sick die i:.t. ar..c. m.n. t.t. .,.... ert.ict eingeiuyri. uim nun ttuuciic iai uit , mutn, uuijcc ucii yiuucii uaoeu uuciici uc vcuictca uui f 2 (u.trn rn V3 CfVHUlU .vt nicht nur andere Nagethiere an der blankem Schwert. Ihm folgten die Verbreitung innerhalb einer Stadt Ansiedler, die Ossiziere von Fort Har theil, sondern auch verschiedene In-1 mar, Nichter und Anwälte, der Gou- selten, wie Fliegen, Mucken und, verneur und die Geistlichkeit, Flöhe; letztere scheinen am gefährlich- sten zu sein, Ein in der Beobachtung von Epi ich den Hos sellschaft. Einige Mucker nahmen frei- lich Anstoß an diesem Wem der Kur tisanen". Aber trotzdem blieb der Champagner der Wein der festlichen Gelegenheiten und intimen Soupers. Im stöinschen Urwald. Von E. K e i t e r. Den Indianern scheint besonders die hohe Gestalt und die würdevolle Haltung des Sheriffs imponirt zu demien sehr erfahrener Arzt hat vor haben. Sie sprachen von ihm als He kurzem die Ausbreitung der Pest von tuck großes Bocksauge eine Be der chinesischen Provinz Wnnan bis Zeichnung, die dem Oberste Sproat nach Europa hin geschildert. In, anhaften blieb; wenigstens wird be Z?ünnan herrscht die Pest dauernd. richtet, daß seine Freunde ihn mit pflegt ledoch vorzugsweise in jedem dieser Bezeichnung hausig aehan elt Die Walder Sibiriens, welche st, Frühjahr deftiger aufzutreten. ?m hätten. Aber es dauerte länger als in der Nähe von Dörfern und Städ lieft? Jahreszeit greift sie auf die , ein halbes Jahrhundert, ehe die Be ten hinziehen, werden den europäischen llmgebung über infolge der Auswan-: Zeichnung für den Staat und seine Reisenden noch in mancher Hinsicht rung der Ratten, die den Pestkeim Bevölkerung allgemein in Aufnahme on die heimathlichen Wälder erinnern; mit sich forttragen. Sind nun die, kam. Das geschah im Jahre 1840, Biitterungsverhältnisse in einem Iah- während des heftigen politischen re einmal besonders geeignet, den Be- Kampfes, der sich um die Person stand der Seuche zu unterstützen, so des Generals William Henry Har kann die Pest leicht einen der zahl- rison abspielte. Harryson war da- doch wer iveiter in das Innere dersel ben, wer bis in ihre Tiefe dringt, den wird eine vollständig fremde Welt um fangen. Der echte und rechte sibirische Urwald, von den Eingeborenen ten und ihre Opjer finden., I, sibirischen Tajga gibt es weder ! noch Siege; nirgends bemerkst du, elwa eine menschliche Hand gew oder der Fuß eines Menscher Wlldniß durchschritten hätte. Hoch in winterlicher Zeit und nur in sehr dichten Waldpartien, ettt der tige Eingeborene, ein Ostjak. Tunguse oder ein Jurak. auf Z klast,rlangen, mit Rennthierpel sohlten hölzernen Schneeschuhen hin. Die sibirischen Urwälder, uncr! lich in ihrer Ausdehnung und durchdringllch, haben nie ein Beil eine Hacke gesehen, ja die meisten -ihnen hat niemals der Fuß Manschen betreten. Groß sttüY Schätze an Holz, welche sie in Innern bergen. Je weiter norcm die'Wälder liegen, desto mehr f man die Birke bei ihnen vor schend, während in Mittel, und mit Kornel- und Trauoentirsche,, me bestanden. Das Farntraui reicht hier die respektable Hohe , 11 Klafter. ' Sibirische Taigen ziehen stch reiiben Flußhäfen im Innern Chinas mals der Präsidentschaftskandidat Landes Taiga" genannt, erinnert erreichen und von dort durch B"te seiner Partei. Eine gegnerische Zei nämlich in nichts mehr an jene liebe' pinen die Pappel, die Weide, F hmttbgetraqen werden nach der Mil- tung sagte von ihm. er eigne sich bes anheimelnde Waldwelt, nach bet bei t jQnne dieser Lärche und die lwnenstadt Kanton oder nach Hong-j ser dazu, in einer Blockhütte zu sitzen spielsweise gerade der Deutsche eine! riesenh'ast hohe Zeder sich vors. tcng. uno sauren Apieiivein zu irinren, als Ärl geyeimen keynens empsinoel und! njet m unb ftuh'e y. i ... w . . , l ssfl , iä,i ii e ii Ät-vf 4nr am wi r f.: it... r . f . rx.'j. " u einer wetteren Ausbreitung der "u' "M" m' i' ,m uju ,v uiae iioutmc Seucbe deinen die Ratten nur dann Diese Bemeriung wurde von den rische. ja poetische Erinnerungen krnip Eklecienbeit zu geben, wenn sie ein be- Freunden Harrisons aufgegriffen sen. In emer richtig? sibirischen scndere Transvortmittel finden, Sie und zur Partelwosung gemacht. Har- Tajge tönt nicht das trauliche Ge-nonder- niemals auf sehr weite Ent- rison wurde er Kandidat der Block, zwitschen deiVögel an unser iJtfc, das . .' ' ., . ..,. n-, . ., . . ..r ir.r:, k, ,.n,c..i l' "-P- "0'" a'-t-" ternunaen aus. und damtt bleibt auck yune. in v.io von um, vas lyn in euerem inpsinn o rougur rjier ...k,?n,i mthrcro tmunh ü die Ausstreuung der Pestkeime be- sitzender Stellung vor einer Block- lassen wir uns nicht auf dem weichen tuhnen Fodclet dt schränkt, wenn nickt die Ratten eine Hütte wiedergad, durch deren offene s.aumigen Moose unter einem sdjat j nnereä kennen lernen wollte j vom Menschen dargebotene Beförde- Thür man , in Fß Apfelmein. Wild ienreichen Baume nieder, um auszu! mannigfache Schwierig! ,runq benutzen können, um nach weiter seile und eiic Schnur Roßkastanien ruhen; hi säuselt kein milder Zephyr , enioeaenstellen von denen wobl ' I .f ni . ... . M,i.,i T - Ur T 2 HTt irtÄ V K KA ll.ri. " ' ' ' (.cicyeiicii Wrgcnocn $u -peinngni. iuy, iwuiui mitycun pfuiui. ma .mu ,uu uti uci vc lst ein glänzender Beweis für die gro- im Februar 1840 eine Staatskon- Schläfer liebkost, der ihm im Traum sze Sorgsamkeit in der Behandlung vcntion nach Columbus einberusen vergangenes Glück zurückbringt oder und in der Abwehr der Epidemien, wurde, um einen Gouverneurskan ihn künstiges ahnen läßt. Auch die ei ,daß es wenigsten? innerhalb Europas didaten zu nominiren. kamen die De- l genartige heimliche Musik, der Wider gelungen ist, die in einzelnen Häfen legaten von Clarke County mit einer! hall, den Hacke un) Säge hervorrufen aus stammen der lnonka tan an- im Walde, wie dies m den Waldern aufgetretene Seuche auf diese zu k schränken. Gegenwärtig, wo die Pest ihre Schrecken wieder über die gaw;e Man dscburei verbreitete, darf man daran erinnern, daß sie auch den Berlinern, sanecrlich rm seckehntm und siebzehn ten Iahrhimdert, schwere Tage ver nrsacht hat. So sollen die Todtcntänze in der Marie n-KIrche sich, einer alten Tradition zufolge, auf den Besuch b:i unbnmlichen asiatischen GaiteS zil nickführen lcssen. Bestrnders s.tzirer ist die Mark und Berlin in dcn Jahren 1500, 1502 und 1516 von dieser Heimsuchung betroffen worden, Abn" auch noch im Pcstjahre 158S find an oie 2000 feilschen der entscUich'ii Üranklicit erlegen. Die ?ei:chc von 1 5 1 hatt? den knlwrhistoiisch in teressanten Besuch deS bekannten Ab-Intz-'?lönches Tctzcl, der im Fnchht des folgenden Jahres eintraf, zur ?olge. Ter berül.mtv Tominikancr Mönch, der indirekt als Urheber der Tkesen Luthes anzuseb.'n ist, würd' bei seiner Ankunft feierlich vcn den Räthen Berlins und Cöllns einge hoÜ. denen sich die (cistlichtiit, dar unter die Mönck des Schwarten un Granen Klofterö. anschlössen. Bo'. ihm ker wurde auf einem goldgestick ten Sammtkrssen die päpstliche Ablaß bulle getragen, von der das verzwei felte Volk alles Heil erwartste. Hin ter ihm aber scknitt s.'in Gehilse, der TolnirftrMeMclz , - LarlhoZoPu?, gesertigten Blockhütte angerückt, die sie in einer Parade mitfühlten. Diese Buckeye Cabin" fand bald Nach ahmung. In allen politischen Poraden erschien sie und :n Gedichten und Ge sängen wurde sie verherrlicht. ' Stöcke und Abzeichen äuS Kastanienholz ka men allgemein in Mode. Man be gann von BuckcheboyS und Buckeye Girls zu sprechen, und als die Wahl kampagne mit einem glänzenden Siege Harrisons ihren Abschluß fand, hatte die Bezeichnung Buckeye für den Staat und seine Bevölkerung sich so fest ein gebürgert, daß sie nicht mehr in Ver gessenheit gerathen konnte. So wurde Ohio der Buckeyestaat, und ist es bis auf den heutige Tag geblieben. Vom Champagnerwein. Die Winzer im westlichen Europa machen gegenwärtig schwere Zeiten durch, zu beiden Seiten des Rheins In der Champagne ist es deswegen sogar zu Revolten gekommen. Darum wird einiges aus der Geschichte des Champagnerweins willkommen sein. Er ist verhältnißmäßig spät erfun den" worden. BiS zum 17. Jahrhundert gab es die beutzutagen renommirten Gewäch se nicht. Man delektirte sich an den kleinen" Weinen don SureSneS. Ar- des mittleren Europa der Fall ist, et klingt hier nichts. In den Urwäl dcrn Sibiriens fehlt dies alles. Dort findest du wohl Gold und Silber und kostbare Edelsteine, wie in den Wäl dem, von denen uns deutsche Märchen und Sagen erzählen; aber die Luft ist da schwül, beengend, feucht. Statt deS weichen Mooses findest du Millionen Pilze, die einen widerlichen Duft ver breiten; verfaulte moderige Holz klotze, Reste von Baumstämmen, die einst entweder daS Alter oder ein Or kan gebrocken und gestürzt hatte. Un gewöhnlich hohes Gras, dicht ver siriipptes Farnkraut bedeckt den Boden, in den du versinken kannst, ohne Hoff nung auf Rettung. Schlangen, giftige Nattern aller Art. züngeln dem Wan derer entgegen und erhöben die Ge fahr, in die er gerathen ist. In dn sibirischen Tasga herrscht fast stets cine tiefe, unheimliche Stille, welche durch nichts gestört wird. Es Ist. als ob der ganze Wald ein einziges weites Grab irr, ais oo ein amon uoer oenseioen die geringsten die Seen, Flüsse Moraste waren, welche seinee,ch liche Wanderung hemmen wui Wer sich in einer Tajga verirrte ist nur ein Hilfsmittel, wieder ' zu finden, geboten: Er muß d 2 der Flüsse ins Auge fassen ui j nach demselben orientieren, der Flüsse strömen dem Eismeer zu Die Sibirier betrachten diese ' der als ihre Feinde und sind gar tut Wf!hMt mtt nller LEtter!?! vernichten. In jedem Frühlinge I die Einheimischen wenngleich höheren Befehl die von den ves lischen Wohnstäiten entlegenere der m rcmd und taufende von werden so eine Beute dieser Br Selbstverständlich gehen in l ausgedehnten Walydranden nrl re Massen von jungem Wild, vcnZ Vögel und von allere. Ckii;uä Grunde. , Jene Waldvernichtung soll al. .(...M frtl,. K 1!. , )iVCU LUUIU, tUt-Vjf. UlWltfcULJ die Kultur vorüubereiten. Kaum vermag man aoer de. blick zu schildcln, der sicd d.i.. ; senden bietet, wenn zur Zeit ter ; lcn Jiaajie weile ualvi.:, Flammen stehen, wenn ein Feu.'. zum Firmamente einpoilocc.t seine Zauber gesprochen hätte. Noch Miefes Grauen uöersällt da pn schreckhafter, noch grausiger jedoch ist der Urwald, wenn sein Meer von Bäumen die Wipfel schaukelt, wenn die Stämme sich beugen und neigen, wenn ein Aechzen und Krachen durch die in Ausruhr befindliche Tajga geht, so schaurig, so wild, Mark und Bein durchdringend, als ob die Thore der Meuil.,OrlWk und TsrMe.HS2 ottfeeag Meg 1 län. wie großartig und wahrhaU vx: tisch dies Büd auch sein mag. m. mg! vermögen es, dieses üi:,r Werk der Vernichtung ruhig z trachten. Doch selbst wenn v.:,. flüchttge Momente lang diesem , berbilde sein Auge zuge-r-end?! wird der npsanzene Ewcr