tmtc mit Ersparnissen werden stets erreicht durch die delltschen Zeitungen und fön ncn zu soliden Geldanlagen o wogen werden in Grundeigcn tum oder etablierten Geschäften f-J.. . . M '.fr ' I yflf jf : 11 (f jf C iv vj. ärv 1 v 1 i f. 1 jf 111 i s f ß f . liii Wetterbericht. Für Omaha und Ninargond: Schön rnid würiiicc beule abciid und Stttudtag. Für NebraSfa: Schon ftnile .abeno und Samstag, wärmer h'uk abend und im st. liehen Teil am Samctag. Für Iowa: Schön und warmer heute abend und SaniStag. 34. Jahrgang. Omaha, Neb., Freitag, den 2. November 1917. -8 Seiten.-No. 201'. efi II rgnis der A über die llllciml ricgslvc ttdllllg! .v Man fürchtet, daß nach Erkläruttg Kcrcnslhs nicht nnr Nußland ans kn Kriege ansgeschaltet, sondern nndj Italien dnrih sclndlicljc Trnpftn schnicr l, droht ist! lllchlanös Botschafter in Washington gibt jeöoch öie benchigende Ver sichernng, öaZz IZujzlano keinen Separatfrieden schlieszen werde. Rußland ist des Kanipfcs iniide!" Kerensky erklärt die Allürrten tnü ten in der Zukunft ohne Nuß land kämpfen. ZZertling nimmt Uanzlerposten an! Vizekanzler Hclfferich und Nah rungsmlttclvcrwaltcr u. Wal dow legen Amt nieder. i- (True translation filed with the'jjcn diese TruPPenmasscn für andere ZWÄ SbofOct6; Genien frei-ungeheure österreichi. uje ,i.iu'f'i iunucit rnii tiiuiim itn und Italiens Lage wird sich sofort noch kritischer gestalten. Nusziaiids Ausschaltung macht tausend Türken, die an der siidlichen nissischen Frönt nost 2, W17.) Washington, 2. 91oö. (Von Ro. bcrt I. Bender, Korrespondent der United Prek.) Rußland, zerrissen örchj"e Zivictcaciit und infolge ( fämbfen, für Kämpfe an anderen Der MisMrtschast auf Nnanziellem honten gegen die Briten frei, und wittschaftlichem Gebiet erschöpft, Das; die Entente und die Ver. k,eht sich aus dem Weltkrieg zurück, s Staaten jetzt die kritischste Periode Wenn die hiesige russische Votschaft des Krieges durchzumachen haben, auch erklärt, dasz sie absolut keine wird offiziell zugegeben. Zwischen Informationen über die Entwickelun der russischen und der italienischen Ä 4 gen in Rußland habe' so beantwor. tet sie die sich haltenden Gerüchte, daß Ruhland fertig ist, doch aus weichend. In alliierten Kreisen herrscht kein Zweifel, dasz die erste grofze verbün. dete Macht, welche in den Krieg trat, ,u,S denselben ausgeschieden ist. Ob ÜuUand einen Separatfrieden schlic hen wird oder bis zum Frühjahr im. Situation ist der Venier des Opti misinus zerspalten. Es ist offensicht. lich, daß man über den Erfolg des Kaisers, indem er die östliche Gefahr aus dem Wege räumt, ernstlich be sorgt, ist. Turch die russische Arlsschalwng auS dem Kriege wird Italien am schwersten bedroht. Sobald Deutsche land und Oesterreich weitere Tnip, KUig bleiben wird, geht miö den hier pen durch den Ploecken Paß in den vorliegenden Informationen nicht , Karnischen Alpen zu werfen iinstande klar hervor. . sind, können sie EadornaS italieni. i Vßrti rtfiri Jrtfl 51?ttfjTrttn& snf. I f&rtt i)sitirtni tm Ta s) nrnmirt 4' vivm ytwiii.,f iiiijviv-' viii- jvijiii uut tuy n schluß, sich von der aktiven Teilnah.'die Flmcke fallen und den General me am Kriege zurückzuziehen, bereits' zwingen, sich anf den Piade Fluß seit längerer Zeit gesaßt wurde. Seit zurückzuziehen. So befürchtet man. mehreren Tagen bat man in etlichen j Nach mehrtägigen optimistischen Ereilen der Alliierten verschleierte Nersucken seitens der 'luestaen Mili ' , :V.cheutungen geniacht. daß Rußland tärsachverständigen der Alliierten. wird heute die Sache in gefahrlichem Lichte betrachtet. Inzwischen versucht die russische Botschaft u. das Staats, departement Aufklärung durch diplo. matische Kanäle zu erhalten. Die Ver. Staaten "aben Rußland seit April 1917 P25.000.000 gelie. hen; ein Teil dieses Geldes wurde vorgestreckt, als die neue Republik die erste Krisis durchzumachen hatte. N ' n j sche Botschaft gab heute die Erklä rung ab, daß, wenn Nußland auch temporär sich von der aktiven Vetei. ligung an dem Kriege zurückziehen wird, es dennoch zu den Alliierten halten und keinen Separatfrieden mit Deutschland schließen wird. Daß Rußland infolge des ungeheuren Kampfes zwecks Einsetzung einer stabilen Regierung nach der Nevolu. tion erschöpft und infolge der Miß. wirtschaft inr wirtschaftlichen Leben des Staates geschwächt ist, wird von den Staatsmännern zugegeben. Ge genwärtig möglicherweise bis zum nächsten Frühjahr oder Sommer ivird Nußland dem Kriege fern blei. den und die Kriegsbürde von ihren Alliierten tragen lassen. Botschafter Vakhemetieff kündigte an, daß Nuß land sich nicht auf Friedensverhand lungen mit Teutschland und Oester reich eingelassen bat. uvch einen Separatfrieden schließen wird. (Tro translation filed with the postrnaiter at Omaha, Neb., on Nov. 2. as reouired by the act os Oct. 6, 1917.) I Er fragt, Wo die brit. Flvtte bleibe?, Amsterdam. 2. Nov. Gemäß i den Teveschen. die von Berlin Hier (Ttus translation filed with the einliefen, sagt die Kölnische Zeitullg, daß Kaiser Wilhelm den Grasen von ostmastsr at Omaha, Neb., n Nv, as requirea py ki oi uct. o, n.ft(,rn prnnfitisl 'w, " " ' . . . . ,j r i - u c .. ... v ..c. . n n va m,.,r,s Petrograd, 2. Nov. Munster-, wi wn V" präsideiit Kerensky äußerte sich dem kanzleramt und den Premiersposten Vertreter einer Nachrichtenagenwr! von Preußen angenommen Habe. Dr. gegenüber, daß Rußland früh in den , Karl Helfserich, Sekretär des n-tti-i pia'ten und iekt infolne nern, und Vize-Kanzler, und Herr der Akistrengungen erschöpft sei. Er sagte, Rußland nehme das Recht für sich in Anspruch, daß die übrigen AI liierten jetzt die Bürde des luieges schultern, von Waldow. Präsident des deutschen NahrungsmittclKontrollanste,s, ha ben resigniert. Friedrich von Paycr, progressives Mitglied des Reichstags, soll nach der Depesche zum Vizekanz wftf frtrtlc fprnrr. die nffrttt. lct ctitonnt werden, Ulid Herr Fried liche Meinung in Rußland sei durch berg. Führer der Nationalliberaicn, die Frage aufgeregt: Wo steckt jetzt. 'wird den Posten des Vizeproiidenten da die deutsche Flotte in die Ostsee des preußischen Ministeriums erhal- hinausgefahren ist, die" britische Flot teil. T,e Kölnische Zeitung sagt. ttf , bau die Resignation des Vizeadmi rals von Capelle als Marineminister 1finSt KvimzMuti nicht angenommen wnrde. -.,.,;. ls!! auf Mine geraten! villisea Zeuge wird erschossen gesunden! (Tme translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) Kopenhagen. 2. Nov. Ein deut sches Kriegsschiff ist gemäß einer De pesche der National Tidende aus Malmö, Schweden, im Siind ver senkt worden. Es wir berichtet, daß es anf eine Mine gestoßen ist. , Der Bericht wird als Bestätigung eines früheren Berichtes von Malmö ange sehen, der besagte, daß ein Zerstörer im südlichen Eiide des Sundes auf eine Mine auflief und daß Leichen deutscher Seeleute an verschiedeneil Stellen an der Küste 'angeschwemmt wurden. ' i I. W. Noel, Wilkersous Havptzenge in $(O,O()O Vcrlenmdungöklage, begeht angeblich Selbstmord. sich,!etschiedcn habe, aufzuhören, und daß Xotschland daruin gewußt ha. chc der Kaiser seine Legionen von x russischen Front nach Norditalicn sarf, um die Ocsterrcichcr in dein grofzen Vorstoß gegen. Cadorna zu unterstützen. Man ist jetzt der Meinung, daß Iti Kaisers theckkralische Tcmonstra. tion bei Riga, Indein er Truppen auf der Werder Halbinsel landete, und , Die Ver. Staaten hatten sich auf die seine Operationen in der Ostsee dazu dienten, Rußland enogiitig auszil schalten. Kürzliche Anzeichen eines Zusam mmbruchs der russischen Militär, gewalt waren: Kcrcnskys Befehl des Verbots von Hinrichtungen, an der Front am letzten Mittwoch eine vollständige Abweichung von seinen? früheren Standpunkt. , Ersüllung des Wunsches der Kosa. km, ihren Hctman General Korni loff, der sich wegen des Beginns ei er Revolution gegen die provisori ' sche Regierung in Haft befindet, selbst zu Prozessieren. Niederlegen der Waffen taufender russische: Truppen und deren Heim - kehr während der letzten Woche. Freiwilliger Wzug tausendcr deut, scher Truppen aus dem Rigaer Ab. schnitt zu einer Zeit als deutsche Ge neräle un die Demoralisation der dortigen russischen Tnippen wußten uitd der Befähigung der Teutschen, zu '.rgcitd einer Zeit vorzudringen. I wenn es ihnen beliebte, wurde heute ! nls ein klarer Beweis .jingeslellt, baß Rußlzu' nicht länger einen An t griffskrieg führen werde. i Der vorbereitete Schlag gegen Italien hat den Zusammenbruch , , ') Rf klands beschleunigt, so glaubt ü -ibicr. Auf der hiesigen russi. ßl schAzVctschast wurde anfangs dieser Agoche osfcn die Befürchtung ausge 4 prochcn, daß ein Sieg über die Jta it iencr einen übeiwältigcndcn Ein. 'ßj,Mß auf Rußland zur Folge haben bverdc, wenn dieses am Ende seiner sj Widerstandskraft angelangt ist. ;. Diese Beamten der Botschaft in AMscn behaupten, daß die russischen ! liele nicht geändert werden wurden, 1 (und. daß so lange Kerensky und Te j reschenko in Rußland am Nuder blie. :j i-en, dieses nicht aus dem Kriege aus Icheiden würde. . ( Bom militärischen Standpunkt pus ist Rußland schon längst als ein ' l '.naktor der Offensive von den Al ' inerten aufgehoben worden. Da eö ' aber immer noch zu den Alliierten bhlk, war DeuMland gezwungen. ) über andertbnlb Millionen Soldaten . an der östlichen Froiit zu behalten. tat Nlißland aus dem Wege, wer. Regierung Kerenskys in der Stunde der Gesahr verlassen. Washington, 2. Nov. Die russi- Uohlenregnliernng für Indttstrien! .aber noch nicht gewiß, ob ein Selbst. ! mord, Unfall oder Mord vorliegt. (Trae translation ' filed with the Eine nähere Untersuch'.mg des Falles k0Ltmater at Omaha, Neb., on Nov. wurde eingeleitet. Velastende Anssagen im Negersoldaten-Uriegsgericht! San Antonio, Texas, 2. Nov. Am Heutigen zweiten Tage des Pro, zesseZ gegen tü! Mitglieder des 3. Battaillons des 21. Ver. Staaten Neger Infanterieregiments wegen ihres Riots am 23. Aug. 1917 in Houston, machte Major K. S. Snow schwer belastende Aussagen. Major Snow, der in der Nacht des Ausstan. des das Koiumando über die 21er führte, sagte auf dem Zeugenstand aus, daß er den Negersoldaten be stimniten Befehl gegeben hatte, in der betreffenden Nacht das Lager nicht zu . verlassen, und daß später, kurz bevor die Unruhen entstanden, und er sich an einige der Neger wandte, deren Laden der Gewehre er Kriegsarbeiten verrichten, zuerst mit Villisea. Ja., 2. Nov. Nach hier eingetroffenen Berichten wurde der Photograph I. W. Noel, der in den von F. F. Jones gegen den Te tektio Wilkerson eingereichte Ver. leumdungsklage von $60.090 für den letzteren als Hauptzeuge fungier, te, in einem Hotel in Albia mit einer tätlichen Schußwunde im Kopf auf. gefunden worden und ist nach weni gen Stunden in einem Hospital sei. nen Verletzungen erlegen. Man fand neben dem Schwerverletzten ei nen abgeschossenen Revolver, isl sich König Emllttltcl und Orllttldg lttldttFlMt! Verstärkungen der Alliierten in Italien einge troffen; am Tagliomento tobt gegenwärtig eine große Schlacht. Verlust der Artillerie für Italiener schlimm: 2, as required by the act os 0ct. 6, 1917.) j Washington, 2. Nov. Resolu tionen, die darauf berechnet sind, den Verbrauch von Kohlen in Jndu. stricn, die für Fortführung des Krie ges als nicht wesentlich erachtet wer. den, einzuschränken, werden bald von! Srti C"i'i-ifisrtMsStiviri,-virt in bll53 iSri Der unter ntgoniera einenVersuch zunichte, Erwägung befindliche Plan sieht eine Nocl, der vor ungefähr vier Iah. ren von Highmore, S. D., nach Vil liöca kam, war etwa 28 Jahre alt und hinterläßt feine Frau und zwei Kinder. Er hatte angeblich sein Le ben auf $20,000 versichert gehabt. Erst vor wenigen Wochen machte Noel in Verbindung mit I. S. Klassifizierung der Industrien je nach ihrer Wichtigkeit vor, sowie den Er, laß einer Generalorder an alle Kohlenhändler vor, die Fabriken, die gehört habe, sein Leben von ihnen bedroht wurde. inland wünscht eigenen Präsidenten:! wahllmmpf m New vorn! (Tnie translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) Helfnigfors-. Finnland, 2. Nov. Direkte Schritte für Finnlands Un abhängigkeit wurden heute' unter, noinmcn, als eine Vorlage im finni schen Senat eingereicht wurde, die vorschlägt, daß diese Körperschaft ei. nen Präsidenten für die finnische Re publik erwähle. Depeschen ans Petrograd vom Montag besagten, daß die russische Regierung alle Regierungsbeiträge, die bisher nach Finiiland gesandt wurden, abgeschuitten babe wegen des Anwachsens des Antonoiniegei fies daselbst." der daraus hinauslief, einen Bur lington Zug durch Bahnschwellen, die am Geleise sestgekettet waren, zum Entgleisen zu bringen. Die beiden Männer fanden das Hindernis und entfernten es. Noel kam erst von Chieago zurück, wo er mit den Detek. tiven dieser Ballgesellschaft bezüglich s;f:,a ., ;cr.,j :,. ...c cn werden und die , r ' s volshewiki im Wahlkampf geschlagen Kohlen zu versehen. Hausbewohner werden allen Industrien voran zuerst mit Kohlen Verse Maßregeln werden besondere Provi sionen enthalten, die auf deren An forderungen Bezug nehmen. Englische presse lobt Sir Geddes! (Tnie translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) London. 2,'NoV.-?as erste Er scheinen Von Sir Eric GeddeZ iin Hanse der Gemeinen als erster Lord der Admiralität hat heute all.ieü'.ei' nen editoriellen Bei?all gesunden. Alle Londoner Zeitungen betrachtete!? die 'Zahlen, die er dafür angao. wie England der Tanckilwatgefahr brgeg. net, alo ,'!riedenstelle!id uiid erni. tigend. Der neue Lord der Admirali tät wurde ebensalls belobt, weil er den Mut batte. seinen Sörcrn zu sa gen. daß der Krieg ein langwieriger sein werde- Einige Leitartikel deute, ton mit scharfer, Betonung daraus hin. daß einige andere Minister nick-t so ausrichtig gewesen wären. Diese über-, optimistischen Staatsmänner wurden bstter angegriffen für ihre Angaben, daß der Krieg fast Vorüber I'ci. New Jork. 2. Nov. Der Mayors. kämpf ist zur Siedehitze gestiegen und in persönliche Beschimpfungen aus, geartet. Noofevelt hielt letzte Nacht im Madison Square Garden eine j seiner typischen iiccoen, worin er I Morris Hilquit. den sozialistischen I Kandidaten besonders schars angrisf. ! Er beschuldigte ihn, den verraten, scheu und feigen Amerikanern nachzn. ' laufen, den Pazifisten und Pradent. schen. Er sei ein Mann, der einen unvollständigen Frieden Wunsche. Gelb gesellt sich zit gelb." schrie Rooseveit. Der Hunne im Jiinern ist schlimmer als der Hunne dra. ßen, am schlimmsten jedoch ist der Mann, der sich vor den Hunnen ini Innern beugt." Mayor Mitchell griff John F. Hylan, den demokratischen und Tam mann Kandidaten an und beschuldig, te ihn, prodeutsch zu sein. Er zeig, te seine Seite Anzeige aus Hearsl's Tageblatt Deutsches Journal", die im Fa''re 1015 abgedruckt war und worin erklärt wird, daß Hnlan deut jchen Besirebuiigen siimpo'tisch gegen, über siehe. Französische Offiziere werden griechi sche Truppen führen. e (Tnie translation filed ostmaster at Omaha, Neb., on Nov. Petrograd, 2. Nov. Berichten aus 613 Städten zufolge haben die with the Unparteiischen und konservativen oz'.alisten Kandidaten über diese. as required by the act os Oct. 6, nigen der radikalen Bolschilviki einen 1917.) Washington. 2. Nov. Die griechi sche Armee wird unter französisches Kommando kommen, gemäß den De peschen, die heute von Athen hier eintrafen. (Yeneral Braauet von der französischen Armee wurde zum Ve neralslabschef gemacht und 200 französische Offiziere wurden als In. strukteure eingeses.-t. Die Mobili. sienmg der griechischen Armee geht schnell und glatt voran. Deutscher Zeitungoherane-geber nntcr Anklage. oriuegcn gibt grosic Zuckermcnszen n,i Regierung nb. (Ttm trannlntion filed wiUi the postumster at Omaha, N'b., on Nov. 2, as required bv the act os Oet. C, 1917.) Washington, 2. Nov. Die nur. wegische Regierung, der die Erlaub nis. eine große Menge Zuckers, die sie hier angekauft hatte, auszuführen, verweigert wurde, hat der Nahruugs. initteladiiiinistration den ganzen Vor. rat zur Verfügung gestellt zur Ver teilung an die Händler. Der Zucker innrde an die Regierung zum Kosten i preise erkaust, der, weit unter jetzigen- Marktpreisen zurücksteht. (Tnie translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act of Oet. 6, 1917.) Nciuarf, N- 2. Nov. -Haus von Huiidelhamen, Präsident der Washington Vcrlagsiirma, die die New Jersey Freie Zeitung, ein deutsches Tageblatt, herauögiebt, befindet sich unter den Personen, die von den Bundeö.u'oßgeschworcnrn in Treutcm angellant wurden, die Veröffentlichung vcrrätcrrisckcr Arti. sei in der Zeitung laelassen zu in: ben. toicit errungen, n oen größeren Städten betrug das Durchschnitts. Votum der Boschewiki nur 7 Pro zent, in den kleineren sogar nur 2.2 Prozent. In Verbindung hiermit ist die , auf heute (Freitag) angekündigte De monstration der Bolschewiki in Petro. grad abgesagt worden. Die Bolsche. wiki verlieren an Einfluß. britische Flieger über Uaiserslautern! Crue translation liled with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) London. 2. Nov. Ein Weiterer erfolgreicher Fliegerangriff, der von 12 britischeil Maschinen ausgeführt Wurde, ist gemäß eines offiziellen Berichtes, auf die deutschen Muni tionsfabriken in liaiserblautern, Bay. ern, uitternonnnen worden. Türkisches Torpedoboot versenkt. O'rue translation filed with the dänische (juBiinuhter ai uiiiana, jtu,., n 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) Petrograd, 2. No. Offiziell imirde gemeldet, bar, ein türkisches Torpedoboot iin Schwarzen Meer den 'versenkt und zioei Schisse in Brand geschossen wurden. Diirien diinische Flagge nicht Hissen. San Francisco. 2. Nov. Wie beute bekannt wurde, ist das Gesuch des biesigen dänischen Vereins, am 18. November, dem Nationalfeiertag der Dänen, im Golden Geile Park Flagge aufzuziehen und dänische Musik spielen zu dürfen, von der Parkkomnnssion einsnmmig der. morsen worden. Als Grund wurde angegeben, daß Dänemark in diesem Kriege die Teutschen begünstigt habe und daher der Feier nicht sjattgege. ben werden könne. (Trae translation filed with the postrnaster at Ornalia, Neb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) Rom, 2. Nov. Es wurde Heute bekannt gemacht, daß sich König Emanuel und Ministerpräsident Or lando an die Front begeben Haben. Berstlirkungen der Alliierten einge troffen. Washington, 2. Nov. Kabelbepe. schen aus Rom zufolge sind britische und französische Verstärkungen be reits an der Tagliamento Front in Italien eingetroffen. Die Truppen der Alliierten wurden von der ita lienischen Bevölkerung und den ita lienischen Soldaten begeistert be. grüßt- Aus den Depeschen geht nicht hervor, wie stark die Hilfstruppen sind. Italienische Korrenspondenten an der Schlachtfront sollen der festen Ueberzeugung sein, daß die öfter reichlichen, deutschen türkischen - bul- garischen Enifallstruppen zum Heil ten gebracht werden. Was wan in London sagt. London. 2. Nov. (Von Ed. L. Kcen, 5lorrespondent der United Preß.) Der angeschwollene Taglio. rnento Fluß trennt General Cadorna von der einfallenden Lawine der teutonischen Truppen, und mit einer verstärkten kampfmutigen Arnree hin. tcr sich, erwartet er in vorbereiteten Stellungen den Angriff des General von Mackensen. Es hat den Anschein, als ob' die große Schlacht an der ita. lienischen Nordfront jetzt im Gange ist. Hiesigen Militärkritikern zufolge ist die brennende Frage die, ob der Verlust der überwältigenden Zahl der verloren gegangenen Geschütze und Vorräte, die in Berliner Tepc. schen als Beute beansprucht werden, den Italienern gestatten wird, ihre Linien zu halten. Man sic?ketn, daß Cadorna über große Artillerie ver. fügen muß, will er die Deutschen zurückhalten. Seine Niederlage gleich zu Beginn der Offensive war der Ueberlcgenbeit der Artillerie der deutschen Verbündeten zuzuschreiben. Berlin meldet, daß die Italiener 1,300 Geschütze verloren haben. Der Verlust an Mannschaften, auch wenn es wirklich 180,000 Mann fein soll ten, wird nicht als fatal bezeichnet, denn Italien hat derer in Fülle. Die , Teutschen beherrschen heute die Hauptbrückcnöpfe auf dem öftli chcn Ufer des Tagliamento. 'Man setzte voraus, daß Cadorna, nachdem er seine Armee glücklich über den Fluß gebracht hatte, die Brücken zer störte, aber dieses ist ungewlß. Die erste Beschreibung der an fänglichen Offensive, bei welchem Mackensen den ersten Schwung zu seinein großen Vorstoß erlangte und es wird zugegeben, daß es das nberwältig-ndsic Manöver seit Kriegsbeginn gewesen ist ist hier heute eingetrosfen. Die Teutschen versuchten einen neuen Trick". Sie eröffneten eine wahre Granatfeuer Flut. Es war die gewaltigste Artil. leriekanzeutratiou, welcher die Italic ner jemals ausgesetzt gewesen sind. Sie bedeckte jeden Zoll der Fronte außer einem gewissen kleinen Ab schnitt. Ueberall richtete das Feuer furchtbare Verheerungen an. Als dasselbe am ' gewaltigsten tobte, als !die italienischen Truppen sich überall jm Unterständen duckten, sogar in dcm kleinen Abschnitt, das von dem seinölichen Avswmlt verschont ge blieben wurde, begann der deutsche Sturmangriff. Derselbe war gegen eine kleine Bresche in der italienischen Linie gerichtet, die von der feindli chcn Artillerie nicht unter Feuer ge nominell wurde. Die Angrifföwoge überraschte die Italiener dort in ihren Unterständen und Schiitzengrä ben. Die Verteidiger hatten keine Idee, daß ein Sturmangrisf zu cr warten war, denn auf beiden Seiten war dos einem Sturmangriff vorbe reitende Artilleriefcucr immer noch im Gaiige, und die Italiener hatten zur Einsetzung eines Sperrseuers keine Gclegentzeit. So die Italiener überraschend, durchbrach der erste deutsche Vorstoß die Linien Cadornos und die erste Lonvärtsbcweauna war im .Gange. Das furchtbare deutsche Artillerie, feucr wurde nun ununterbrochen fcrtgcfetzt, nachdem Cadorna der suchte. Verstärkungen nach dieser Bresche zu senden. Es muß in den Zieiben jener Tnchpen, die ausge sandt wurden, die Teutschen und Oesterreich zum Halten zu bringen, schrecklich gewütet haben. Nach dem Durchbruch dieser Linie hatten die feindlichen Truppen " es leicht- Deren Uebermacht an Geschü. tzen und Mannschaften und der von ihnen ausgesührte Flankenangriff auf die italienischen Stellungen, zivang Cadorna zum , schleunigen Rückzüge. , - ,, ' Depeschen aus Rom deuten an, daß trotz dieser überwältigenden An fangsnicderlage einer Niederlage, für welche Cadorna schwerlich der antwortlich geniacht werden kann denn die feindliche Artillerie war der seinigcn weit überlegen hat Ca dorna einen meisterhaften Rückzug bewerkstelligt. Zieht man in Betracht, welch ungeheure Strcitkrafte der ita lienischc Befehlshaber, zurückziehen mußte, dann find feine Verluste nicht übergroß. Was hier aber mehr er mutigend wirkt, ist der Umstand, daß der Mut und Geist seiner Mann smarten durai das Unken, von wel chem sie befallen wurden, nicht nie dergedrückt find. .; - Scn. LciFollettc brandmarkt An griff auf Bigelow. Washington, 2. Nov. Senator LaJollette gab gestern den Brief bekannt, den er an Rev. Herbert S. Bigelow, den Cincinnatcr Pastor, der wegen angeblicher unpatriotifchcc Aeußerungen von einem Mob durch, gepeitscht wurde, gerichtet hatte. Der Senator brandmarkte die Hand lungswcise als einen Angriff aus die Freiheit jedes Bürgers dieser Re publik" und sagte, dfiß !wcnn wie die Presseberichte besagen", die Be Horden, denen die Verwaltung der Gerechtigkeit obliegt, ihre Pflicht versäumten, andere Mittel gefunden werden sollen, die Verübe? des An griffs zu entlarven und zu bestrafen. AnshebnngSgegner verurteilt. (Tnie translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act os Oct. 6, 1917.) Ardmore, Okla., 2. Nov. 30 AusHebungsgegner, Mitglieder der Working Claß Union, haben sich der Verschwörung, das Aushebungsgesetz zu hindern, schuldig bekannt und er hielten verschiedene Strafen, von, zehn Jabrcn bis zu 2 Wochen Ge fängnis vom Bundesgericht zudik tiert. Das Urteil über die f ,en unruycsttsicr. oie stch schut .e , r t. . ,:j. &: s. , lUIIIUUl, IUUU i)LT l,. f.lßr. Sitzung des Bundesgericht c? t werden. H. H. Munson, WCM&rn ficld, G- Spence, die v.irer. erhielten je zehn Jahre. ZU . Vor dem Krieg gekaufte deutsche Waren lucrdcn hierher gesandt. öK' (True translation filecl with ' th postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 2, as required by the act o Oct. 6, 1917.) Washington, 2. Novoutber. Deut. sch Produkte im Werte von etwa $ 1,000,000, die in den Lagerhäusern von Rotterdam liegen, werden nach den Ver. Staaten gesandt werden ! dürten. xas laais.'cpanemem hat von dem britischen Auslands Ministerium die Erlaubnis erhalten, die für amerikanische Importeure bestimmten Waren, die vor dem Ein tritt der Ver. Staaten in den Krieg gekauft waren, zu Verschissen. . Brite zerstreuen Feind. (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Not. 2, as required by the act os Oet. 6. 1917.) London. 2. Nov. Britische Ar tillerie hat eine Zusainmenzichimg des Feindes nabc Pasckendacle. die : allein Anscheine nach einen Angriff vorbereitete, zerstreut, laut Feldntar schall Haig's lieigcm Bericht. Oestlich und nordöstlich von FvreZ nieldete der britische Oberbefehlsha der Tätigkeit der feindlichen ArMc rie.