Seite L-TägNche Omcha Tribiwe-DonncrZtag. den 1. Nov. 1917. A "i f r. 2 mr am Ssgliattzents clzwev gesehlagen! b0M02Nann haben in einer Schlacht öie Waffen gestreckt und die Gesanttzahl der Gefam genen beträgt 1 80,000 NZann. Berlin meldet ferner, das; im Ganzen loÖO Ge schütze erbeutet wurden. (True translation fiM with the 1, required by the act of Oct. 6, postmastcr at Omaha, Neb., on Nov. 1917.) Berlin, 1. Nov-Das deutsche Kriegsamt mel. dete Heute Folgendes: 60,000 italienische Sol daten Haben an: unteren Taglianlento die Waft fen gestreckt." Das 5lriegsamt meldete ferner, daß die Gesamtzahl ,der in der großen italieni schen Offensive gefangen genommenen Italiener sich auf 180,000 Mann beziffert und dasz 1500 Geschütze erobert wurden. (Die 00,000 Mann, welche östlich om Tagliamento die Waffen streck, im, gchörcn jedenfalls jenem großen Tnippenkoutigent der Dritten Armee an, von welchen Tepefchen andeuteten, dasz sie nahe der ctiistc in die Fatte geraten würden.) Airs britischer Citclle. London. 1. Nov. Der Interpre. tation der heutigen Berliner Depc schen zufolge haben österrcichisch-deut' sehe Streitkräftc die Berteidigungöli. nie des Generals Cadorna am Ta gliomento erreicht, sind aber in ih rem Vormay'ch aufgehalten worden. Berlin behauptet, dasz die Ver teidigungswerke auf dein Osttifer des Flusses zwischen Tignao und Codrv. jpo erstürmt wurden. Wie Londoi? aber zlvi schen den Zeilen liest, war Cadorna erfolgreich, sich auf das Westnfer des Flusses zurückzuziehen und Bertcidigungsstellcn einzuneh. men. Grofzc Bestürzung aber hat die Berliner Nachricht von der Gefan 'gcnnahnic von (0,000 Soldaten in jenem Teil hervorgerufen, wo die Tritts Armee Cadornos auS der ei fernen l'.nillaincrung Macknscns zu entiveichen sucht. Tieses ist zwischen Udine und der .siüstciüiiüe. Japan l:ann Nusfland nicht beibringen! Die Rrinee des Mikado mnß zum Schilfe gegen Teutschlnnd im Orient bleiben. (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Is'pb., on 0?. 1, as required by tbe act of Oct. 6, 1917.) Ein Pacific Hafcn, 1. Nov. Ba ron Tanetaro Mcgata, Führer der japanischen Finanzkommifjion, welche hier heute von Japan cingetrossen ist, sagte, es sei unmöglich, eine japa niscl)e Armee an die europäische Schlachtfront zu senden. Sollte ansichts einer physischen Nninöglich. keit Japan dennoch töricht genug sein, übermenschliche Anstrengungen . ju machen und Truppen entsenden und es sollte schnell erschöpfen", fragte er, wer sollte dann den Ori cnt beschützen, wenn Deutschland un besiegt bleibt?" Auch der Mangel an Tonnage war ein weiterer wichtiger Punkt in dem Argument des Barons Wenn wir auch leine Truppen nach Europa gesandt haben." sagte er, so haben wir doch auf andere Weise geholfen. Unsere Marine dient der Sache der Alliierten im lüiittcl ländi schen Meer und im Indischen Ozean, und unsere Handelsflotte steht zum groszen Teil den Alliierten zur Verfügung. Japanische Schisse vermitteln tatsächlich den Verkehr zwischen Asien und Europa." Baron Megata sagte, die groke Entfernung und die 'chiechte Berfas. sung der Traisibirischen Bahn ste hen der Entsendung von Truppen nach Nuszland im Wege. Denn ein. mal dort eingetroffen, könnten sie nicht verpflegt und mit Vorräten ver sehen werden. Finnland und Ukraine werden gemajzregelt! (True translation filed with the poEtmaster at Omaha, Neb., on Nov. 1, as required by the act of Oct 6, 1917.) Petrograd, 1. Nov. Die. pro visorische Regierung Hat Heute gegen diö aufsässigen Provinzen Finnland und Ukraine scharfe Maßregeln cr griffen. Finnland wird unter Ju ridittion der ö!ordfrot gestellt, weil j es sich geweigert Hat, nur oer Elegie rung bei der anbefohlenen Räumung gewisser Punlte Hand in Hand zu arbeiten. Die Ukraine wird noch schwerer Betroffen; derselben wird alles Geld Zur Negieruiigözwccke vor. enthalten, weil die oStrennung?be. wegung ini.uer, weiter um sich greift. Weiler? nachhaltigere Maknahinen sind in Aufsicht gestellt. Chicago verliert 600 Ealnons. Chicago. JH., 1. No'i. (Ästen, abend wurden cuva 600 hiesige Steh, kneipen für immer geschlossen. Unter dem Hartinögesetz ist in Illinois nur ein Soloon für je 500 Personen ge stattet. Als vor mehreren Jahren dies Gesetz in 5irast trat, gab es in Chicago 7000 Soloons. Diese durp ten jedoch erst nach Ablauf ihrer Li zensen. bis das gesetzliche Verhältnis erreicht wurde, geschlossen werden. Es sind jetzt immer noch COOO Steh kneipen in Chicago vorhanden. Ein amerikanischer Transport torpediert! Das Ccknff erreicht sicher den Hafen; kein Verlust von Menschenleben. ttillquit fiihrt energische ttampagne! Verspricht eine ehrliche Stadtdrr luciltunst, an der euch Nicht, sozinliste teiluehmen sotten. mmmm (True translation filed with the postmastcr at Omaha, Neb., on Nov. 1, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington. 1. Nov. Marine, sekretär Daniels meldete heute, daß der amerikanische Transportdampser ..Finnland" in fremdländischen Ge wässern torpediert wurde. Es ist kein Verlust von Menschenleben zu ver zeichnen, und der Transport kehrte unter eigenem Dampf in den aus ländischen Hasen zurück. Der an dem Schiffe verursachte Schaden ist gering. Finnland befand sich unter Eskorte: keine Anzeichen des Torpedos oder Tauchbootes wur. den gesehen. Befürworten Urieg gegen Oesterreich! (True translation filed with the postrnater at Omaha, Neb., on Nov. 1, as required by the act of Oct. 6, 1917.) New Jork, 1. Nov. Die Amen. cqn Defense Socidti hat den Präfi deuten ersucht, eine Spezialsession de .Kongresses einzuberufen, um ge. gen Oesterreich 5ttieg zn erklären. Die Gesellschaft erklärte, das, ein verfrühter Friede eine Beleidigung derer, die gefallen find", irnd ein Verrat an den Lebenden" sein würde. Die Resolution gab an, dasz die Entsendung einer überwältigen den amerikanischen Streitnmcht den Erfolg haben würde, dasz weniger Leute getötet würdm. Es wurde be fürwortet, daß 10.000,00 Mann ausgesendet werden sollten. Die Ne solution sagte, wir sollten Mannschaf, ten und Vorräte nach Italien ent senden. Kühl.Lagerhäuscr geregelt! (True translation filed with the postinaster at Omaha, Neb., on Nov. 1, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington, 1. Nov. Honte wer. den von der Nahrungskommission auch besondere Bcrordnungcil , für Kühl.Lagcrhäuser in Nraft gesetzt. Von da an findet die Verteilung der wichtigsten Nahrungsstossc nur unter Lizens statt. Geflügel, Eier, Butter und frische oder gefrorene Fische, welche dreifzig cder mehr Tage gelagert sind. !ön nen nicht mehr als frisch" verkauft werden, und ihr Verkauf wird nur gestaltet, wenn sie ein besonderes Plakat tragen mit der Ausschrist: Eold Storaac Koods." AlleZ frische Fleisch oder Produkte von solchem, desgleichen Wild. Ge flügel, Eier und Butter müssen das Datum zeigen, an welchem sie in das Lagerhaus kamen, und das Ta tum, an welchem sie es verliefen. Unter keinen Unlsländen wird gestat. tet, dasz ein Lagerhaus irgendwelche Nahrungsmittel aufmmmt, die schon einen Stich" haben. Hin Nahrungsspekulation zum Einhalt zu bringen, wcrdm Darlehen und Vorschüsse von Lagcrhnusleliten aus ihre Kunden beschränkt. Alle Lagerhäuser müssen der Wer. waltung Tabellen über ihre Preise einreichen. Und olle müssen Lizcnsen New York. 1. Nov. Zu öcr 10. zialistischen Wählcrvcrsammlung im Park Biu Palace an 110. Strasze und Fünfte Ave. drängten sich soviel Menschen, das; man im Aasement eine weitere Versammlung abhalten nmbte. In jede? der beiden Ver sammlungen waren mindestens LOOO Personen anwesend. Manorskandidat Hillguit, dem ein enthusiastischer Empfang zuteil wur te, fagte anfangs seiner ?iede, er ivcrde, falls zum Mayor erwählt, sei ne Ernennungen keineswegs strikt auf Sozialisten beschränken, denn seine Partei habe öffentliche Aemter ' mals eine eine Patronage betrach. iet, mit der man verdienstvolle So. zinlisicn" belohne. Die sozialistische Administration würde vor allem eine reine, fähige, fortschrittliche und humane Verwal. tung geben. Er selbst würde die verantwortlichen Posten mit Män nern von Fähigkeit besetzen, die per sönlich einwandfrei sind und das Be streben haben, den Massen das Leben zil erleichtern. Er würde auch die städtischen Angestellten besser bchan dein, namentlich die vielgeplagten Lchrmnnen entlasten. Im Star, Easino fand Hillauit 4000 Zuhörer vor, die ihm begei stert zujubcltm, als er erklärte: Ein sozialistischer Sieg in der New Jor ker Stadtwahl wird einen klaren Auftrag an unsere Negierung dar stellen, sofort Lerhandlungen zur Herbeiführung eines allgemeinen Friedens auzukuüpfen. Eines Tages werden die im Krieg befindlichen Na. tionen Frieden schlicken, warum nicht jetzt? Die Völker aller Länder sehnen sich nach Frieden, warum also die wahnsinnige Schlächterei fort, setzen? Zuversichtliche Ctimmnng. Im sozialistischen Hcniptquai-ticr sieht man der Wahl mit festern Zu. uiTimji enigegcn. n einer imrn rung der Kampagneleitung heistt es, dasz man in allen Voroughs Tam many und der Fusion Stimmen ent. ziehe und daß die Zahl der Anhänger Hillquits stetig im Wachsen begriffen sei. In der Erklärung wird auch behauptet, das; die grosten Wall Str.. Interessen sich immer mehr von Mit. chel abwenden und zu Hylan neigen, weil sie einsehen, dasz der Erstere hoffnungslos geschlagen sei. Amos Pinchot für Hillauit. Jetzt hat auch Amos Piuchot offen eruatt, öafz er für Hillqmt und das ganze sozialistische Ticket stimmen werde. In seinem Brief an Hillquit nennt er Fenchel den Mayor der reichen Leute, der sein in der letzten Kanipagne gegebenes Versprechen ge. brachen habe. In dieser Wahl sei oie Haupts rage, ob öas Volk aus amerikanischen Bürgern1 der aus amerikanischen Untertanen bestehen solle. Vereinte Angriffe ans Hilsqnit. Die republikanischen, deiuokrati. schen und Fusions.Leiter der grostcn New Aorkcr Bürgermeister Kam pagne, haben die sozialistischen An spräche auf einen Wahlsieg heute ernst genommen. Sie unternahmen einen gemeinsamen Angriff auf Morris Hillquit, der einen sehr star. ken Gegner darstellt. Die Soziali. stn stützen ihre Behauptungen Haupt sachlich auf die Zersplitterung der alten Parteien. Mitchell, der als usionbkandldat nicht von den Re publikanern erwählt wurde, bemüht sich unabhängig um die Burgcrmei stcrstelle. Hillguits AmcrikanisinuS war die besondere Zielscheibe aller Angrifse. Hilkault trat für unmittel baren Frieden ein. Er ist einer der btä sozialistischen Telcgaten, denen von der Regierung die Erlaubnis zur Teilnahme an der Stockholmer Friedenskonferenz verweigert wurde. Hillquit ist int Riga, Rußland, ge boren, und hat deshalb ezncn gro fzen Einfluß auf das jüdische Votum New Aorks. Er wurde s. I- als einer der pro-deutschen Sozialiften zugleich mitViktor Bergor gebrandmarkt. erwirken, gleichviel, ob es private oder öffentliche sind. 50,000 Lizcwögcsuche doa Nj rungsmittelljändlern' (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 1, as required. by the act of Oct. 6, 1917.) Wafhingtsn, 1- Nov. 50.000 Ke. suche um Lizensen zu- Fortsetzung ihres Geschäftes find von Nahrungs. mittelhändlern bei der Nahrungsmit telverlvaltung eingelaufen, und man erwartet deren insgesamt 100,000. Diese Lizensen werden ausgesandt werden, sobald die Regeln gedruckt sind. In der Zwischenzeit dürfen, die ÄPPlikanten, wie bekannt gegeben iourde, ihre Geschäfte fortführen, müssen aber vorsichtig fein, keine Vorschrift des NahningsmittelgesetzeZ zu verletzen. Das Lizcnssystem tritt heute in Kraft. OI TO(P7Q oUJIjbI1jJ S-MSIi COMPANY Jedermann'S Laden Fünf grosse, Geld sparende SCHUH-B ARG AINS FREITAG im DOWN STAIRS Schuh-Departement 1. guter . . Cal , L Schuhe zu bedeutend ermässigten Preisen Frauenschuhe, kleine Nummern, alle Sorten Schuhe vom zweite Stockwerk. Kid, mattes Patent Colt zum Schnuren oder Knöpfen; Gröszm 2M, 3, 3V2 und 4. Unter der Hälfte des regulären Preises, $1.45 3. Große Gruppe von Mädchen Schulschuhen, mattes Calf und Pa tent Colt. Größen 1iy2 bis 2; Spe zial für $2.85. 6. Dauerhafte Knaben schuhe. Ledersohlen, nur zum Knöpfen; Größen 9 bis 1VA, 6 für $2,95. Bingesi-Nash Co. Down Stairs Storel 2. 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Weil nmn ihnen zumutete. Negerfrauen in der Arbeit in der Versandabteilung zu belehren, gingen die Angestellten der Hammond und Morris Groß, schlächterei gestern nachmittag an den Ztreik. All die Bemühungen von I. E. Smith, einem Organisator der Amcr. Fedcration of Labor, die Lew te von dem Streik abzuhalten, miß. langen. s " Für tleissige Mnde Marktberichte Omaha. Scebr., 1. Nov. Rindvieh Zufuhr 7800. Beefstiere fest bis 10c niedriger, Prima schwere Veeves 15.00 16.50. Gute u. beste Beeves 14.00 15.00. Mittelm. Beeves 12.0018.50 Gewöhnt, Beeves 7.0011.00. Gute und ;este Jährlinge 14.00 15.50. Mittelm. Jährlinge 12.0014.00 Gewöhnt. Jährlinge 6.5011.00. Prima schwere Beeves 12.00 13.00. Gute und beste Beeves 10.00 11.50. Mitteln!. Weide-Beeves 9.00 10.00. Gewöhnliche Beeves 7.508.75. Kühe und Heisers fest bis 10c niedriger. Gute bis beste Heisers 7.758.75 Gute und beste Kühe 7.508.40. Mittelm. Kühe 6.50 7.25. Gewöhnliche Kühe 5.006.00. Stockers und Feeders fest bis 10c niedriger. Prima Feeding Stiere 10.50 13.00. Gute, beste Feeders 8.5010.25. Mittelmäßige 7.25 f 25. Gewöhnliche 6.007.00. Gute, beste StockerZ 8.509.50. Stock Heisers 6.50 8.00. Stock Kühe 6.007.50. Stock Kälber 6.00 10.00. Veal Kälber 8.0012.50. Bull und Stags 5.5() 7.50. Schweine Zufuhr 2300; 25c ho her. Durchschnittspreis 16.6016.80. Höchster Preis 16.90. Tckiase Zufuhr 13.000; Markt fest. Felder Lämmer 16.5017.50. Feeder Jährlinge 12.0013.25. Gute und beste Jährlinge 11.50 13.00. Gute it. beste Widders 11.00 12.50. Gute und beste Mutterschafe 10.00 11.00. . Feeder Mutterschafe 7.5010.25. Kansas Cich Marktbericht. Kansas City, Mo., 1. Nov.' Niudvikh Zufuhr 11,000. Kühe fest. Stockerö flau. chniciue Zufuhr 5000; 15 52c höber. $X,Mn Preis 17.1 fr: Durchschnittspreis 16.0017.00. ' A Pf fps ii. ' !j 1 jj Ji -L n irl ßkmii iliimifml : m l 'f Q t l m ., hl, 1 !.AH, 1 1( i, 1 U 1217. NiiHtasche. MSWV x M'SG tfy sey fV ,;r . v, 6y Vfc . .v i X & i ,s? & m . XS Jrf $ J? V? fhjA V II qi . f f f , ' ß I 4 . V J Ivarl ?l i F VS V ), 4? e & V fi. r, ' 1 & rw r,ieW Vs, nl J?r ?m& w ' ) "''"i' 1220. ,Teckchcn. r 11 i ,)i'"ti i""7 j) ..'5 l ff yi )jf " Vv'f'. " ....i-jftÄ.. l f c-i ! 7 u JLv j 1222. Nadelkissen. Soi bft Abwahl von Wcihnachisge scherten ist nicht allcin die Schwierigkcit zu überwinden, sich innerhalb der Gren zen seims Budc,eiz zu halten, sondern man rntifi auch cchich?cilig den verschie denen Geschmacisrickiungen Ncchnung zu trag? suchin. Wir b:str?bkn uns dzs-er. unsere diclb?v"glichcn Muster .so reichhaltig wie möglich zu gestalten. Die Nähtasche No.. 1217. ist aiifzerst praktisch und bildet ein ideales Geschenk für die vielbeschästigte Mutter einer zahl' reichen Familie. Die Stickerei wird fast ganz in Cticlstich ausgeführt mit ein paar Knötchenstichen und läßt sich schnell fertigstellen. Blau, rot oder dunkclgelb heben sich wirtsam von dem ecru Künsi icrkmeii, aus dem die Tasche hergestellt ist. ab. 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Die Stiefmütterchen werden in Flachstich in mauve und gold ausgeführt, von den Schmetterlingen einer in blau, der andere in gols. Für die Blätter und Nanten wird Stielsiich verwendet. Die offenen Blumen haben hellgrüne Kelche. Das Oval für die Photographie wird in Knopflochstich gearbeitet. Das Muster ist auf feinem ecru Künstlcrlcincn vor gezeichnet und getönt und , kostet ein schließlich des ersorderlichen Stickgarns 22 Cents. Dessin 1222 ist ein 5 Zoll im Oua drat messendes Nadelkissen, dessen Mu ster wie folgt gearbeitet wird: Die Lan guctten in blauem Knopslochstich, der Korb blau in Stielstich, die kleinen Kreise entweder in Flachstich oder Lochstickerei in blau, die Blumen und Blatter iy Fangstich in rosa resp, grün mit gtii nem Kn'ötchenstich für die Staubfaden. Da? Muster ist auf feinem weißen Or gandie vorgezeichnet und kostet nfchlkfy, lieh des erforderlichen Stickgarns 25: Cents. Zu Bestellen durch Tägliche Omaha :i Tribuns j Pattcrn Dept., 1311 Howard Str Omalza. 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