Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 31, 1917, Image 2

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    Sc.le 2-TägIiche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 35. Oktober 1917,
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TRIBUNE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, President.
1311 Howard Str. Telephon: TYLEIt 310. Omaha, Nebraska.
Des Moines, la., Branch Office: 407--6th Ave.
Preis des Tageblatts: Tnrch den Trüger, per Woche 10c; dnrch die
s prr Jahr Stf.OO; einzelne Nummern 2c. Preis des Jochen
L!tL.Ci 'lllliCt oranöbeznhlung, per Jahr $1.50.
Application for I'ermit to print, pnblish and distributo the Tacgliche
Oiiuiha Tribucne free from the l-estrictions es Sectioo 19 of the Trading with
the Enemy Act, approved Oetober 6, 1917, insofar as they relate to silintr
(f translation of certain matter with the postmaster, applied für with the
)V).trsHt.r tnral in (VtolW !. 1917.
Entered as second-class matter March 14, 1912, at the postoffice of
A'aha. Nebraska, under the act of Congress, jlarch 3, 1S79.
Ditafiit, Neb., Wittwoch, den 3t Cfio6exl917.
Die Bedeutung U?est!nö!ens für den
amerikanischen Nanöel.
tfpn wclcker gmmiigra BcdWtnng bet westindische Markt für die
Olitcrikanische .JnDustric und den amcrikciniZckn'n Handrl ist, ist aus einer
doni Sandtt-dcpartNnent zu äSafanigton auögegi-hcnen Zuiainnil'nstcllung
ersichtllck. Danach wurden im Fiskaljahre 1916 mehr amerikanische
Warm in Wonindicn abgefcht als in ganz Südamerika zufam:ncngn'in
mm, Ter Serr der dort dkauftcn Artikel überttieg die Summe von
lsjo Millionen Tollar, während nach dein Südkontincnt für weniger als
17 Millionen verkauft wurden. Allerdings ist in die angegebene Summe
mich der h-eti der nach Porto Rico gesandten Waren eingeschlossen. Aber
die Insel liegt doch gleichfalls in Wesiindicn, wenn sie end) politisch zu
den Ver. Staaten gehört. Einen noch besseren Begriff von der Mcmrfrc't
der Bewohner der westindischen Inselwelt erhält man, wenn man erfährt.
M sie den amerikanischen ftemsteiita zwei einhalbmal so viel Waren cü
nahmen wie Australien. Neuseeland und die übrigen britischen Besidnngen
im Pazifischen Ozean, viereinhalbinal so diel wie ganz Afrika, und hinter
dem Werte der nach Anen verkauften amerikanischen Fabrikate der der in
Wenindien abgesetzten Waren nur um rund 33 Prozent zurüclblieb. Kuba
allein kaufte mehr in den Wer. Staaten als Brasilien, Argentinien, Boli
bia, Ekuador, Uruguay und Paraguay zusammen. Tas große China mit
seine vierhundert Millionen kaufte nur den siebenten Teil so viel beiuns
cU Wchindien. Allerdings liegt der westindische Archipel den Per. Staa
tat sozusagen vor der Tür: die Verbindungen zwischen unseren Häfen und
denen des Jnselkrmzcs sind häufiger, die Frachtsätze dorthin geringer als
im Verkehr mit weiter entfernt liegenden Märkten. Aber diese Schmierig.
.leiten lassen sind mit einigem guten Willen und mit Beharrlichkeit doch
wohl überwinden. Tie noch größtenteils ihrer wirklichen wirtschaftlichen
Erschließung cntgegenbarrenden Länder Südamerikas, Asiens und AkrikaS
sind für. unsere Kaufleute durchaus nicht unerreichbar, sobald diese sich
enlstlich Und ehrlich bemühen, die Bedürfnisse jener Länder und ihrer
Bewohner kennen zu lernen und sie zu befriedigen. Die europäischen ttanf
leuti! haben es gekonnt; -warum sollten cs.die amerikanischen nicht?
ZNangel und tteberschutz auf öem Arbeitsmarkte.
Hin und wieder pocht es an die Hintertür einer Wohnung, und
der öffnenden Hausfrau präsentiert sich ein vollauf arbeitstälnger Mann,
der um etwas zu essen" oder ein paar Cents" bittet. Meistens erhält
er das letztere, denn wer möchte nach Verschwinden des Fechtbruders d:e
schön geschmierte und belegte Stulle auf der Fensterbank oder die aufge
würnüe Erbsetlsuppe im Aschcimer wiederfinden. Und wenn der Haus,
berr heimkehrt, da erzählt ihm die Gattin von dem jungen Mann, der
an der Haustür gebettelt, obwohl er ganz anständig angezogen gcivesen,
. , . r r . . t . . r . r: xir: s. i-- t
gar nicht hungrig au-zgeienen yaoe. crnu)inu,) vn guit-c ,uuu,ii ,
und der jetzt, da so viele Hunderüausende junge Männer eingezogen sind,!
doch leicht Arbeit bekommen könnte. Und so ganz Unrecht hat die Gutej
nickt, nur Übersicht sie. daß es sich für derartige Fechtbruder in der Regel
nicht darum handelt, leicht Arbeit, sondern leichte Arbeit zu finden, und
zwar bei möglichst hoher Vergütung.
Im Uebrigen trifft die allgemeine Annahme, das; die Embermung
der so vielen jungen Leute zum Militärdienst eine jinappheit auf dem
Arbeitsmarkts hervorgerufen hat, nur in bedingter Weiie zu. Als Regel
darf angenommen werden, daß auf diesem Gebiete das Angebot noch
iininer die Nachfrage übersteigt. Lbwobl etwas verringert, ist die Zahl
der arbeitsfähigen und arbeittmilligen Männer in fast allen Landesteilcn
immer noch groß genug, um' allen Anforderungen von Handel und
Industrie zu genügen, ja, statt einer Million könnte die doppelte, selbst
die dreifache Zahl für Landcsvertcidigunzszwecke eingezogen werden, ohne
daß deshalb ein einziger Schornstein zu rauchen, eine einzige Spindel
zu schnurren, ein einziges Rädchen sich zu drehen aufzuhören brauchte.
Tic allgemeine Erfahrung seit dem Eintritt der Ver. Staaten in den
Weltkrieg hat bewiesen, daß die Zahl der geschulten Arbeiter in diesem
Lande groß genug ist, um für jeden frei werdenden Posten ans Jahre
hinms ohne Verzug Ersatz finden zu können. Tagegcn ist es unbe
streitbar, daß es an Tagelöhnern, d. h. Leuten mangelt, die bereit sind,
die sogenannte schwere Arbeit, uSgraben, Steine beHauen, Straßen
pflastern, Landwege ebnen, tragen, heben, Bedienung von Schmelzöfen,
Verrichtungen in Stahlwerken, Fabriken usw. zu übernehmen. Tie
Knappheit an derartigen Arbeitskräften ist jedoch nicht erst durch den
virica hervorgerufen, sondern durch diefen nur vergrößert worden. Selbst
der bis zum August 1914 uns aus Europa zufließende Einwanderer.
' ström, vornehmlich aus Mitteleuropa, den 'alkanstaaten und Südruß.
land, genügte kaum zur Lieferung der benötigten billigen Arbeitskräfte,
uvh die seitdem fast änlich zum Stillstand gekommene Einwanderung
bat die Nachfrage' nach solchen felbstfolglich außerordentlich vermehrt.
'X.',,n ks lmckimobl nabczu unmöglich erscheint, diese aus den Reihen
der zahlreichen Beschäftigungslosen zu befriedigen, so beruht dies auf
Umständen. die Einsichtigen zur Genüge bekannt sein dürften. Ter
eingeborene Amerikaner betrachtet in der Regel sogenannte schwere
Arbeit" als seiner unwürdig, und bei dem Eingemandcrten, der länger
als zehn Jahre im Lande weilt, pflegt sich fast ausnahmslos em Standes,
bewußtiein geltend, zu machen, das ihm gewöhnliche" Arbeit unwün.
schenöwert erscheinen läßt. Nur betreffs dieser Art von Beschädigung
kann von einem Ärbeitermangel die Rede sein. ,
In einem New Yorker Ttellenvcrmittlungsbüro, das sich nicht nnt
Hausbedicnuncc besaßt, hatten sich letzte Woche vor S1 Uhr morgens
schon über 200 Stcllnngsuchende eingefunden. Nur zwei fanden sich
zur Bewerbung um eine angebotene Arbeitcrstclle bereit. Nur 21 ließen
sich herbei, cm dem fraglichen Tage Arbeit zu übernehmen. Und dies,
obwohl von dem fraglichen Bürg 1100 Arbeitsgelegenheiten angeboten
würden. Tie verbleibenden 171 Bewerber wandten sich anderen Büros
zu, um etwas Besseres zu finden, beantworteten Zeitungsanzeigen oder
v'i'gen unzufrieden mit den Angeboten heim. Und die Auftraggeber,
deren Verlangen nicht erfüllt werden konnte, klagtem inzwischen über die
Kricgsverhältnisse. welche, ihrer Ansicht nach, die Zahl der arbeitsfähigen
Scanner so bedauerlich verringert haben. Ter Vorsteher des staatlichen
Stellenvermittlungebüros in New ?)ork, Chas. Barnes, bemerkte dies,
bezüalich: Es eristiert kein Arbeiterniangel. Im Staate New Fork
lzleii wir 3,000,000 Arbeiter, hiervon sind 100,000 in Kriegsindustrien
I-eschästigt, 00,000 sind zum Militärdienst einberufen worden. Selbst
wenn ' wir ihnen noch 15,000 Freiwillige für das Note Kreuz usw.
hinzurechnen, ergibt dies nur. daß 3 von je 100 Arbeitern stir Kriegs,
dienste in Anspruch genommen worden sind. Ein Mangel herrscht nur an
erstklassigen, beruflich hoch ausgebildeten Arbeitern und gewöhnlichen
Arbeitern. Vielfach haben Industrielle ungeschulte Arbeiter zu Arbeit
ten erziehen müssen, die nur von ersteren verrichtet werden sollten. Unter
d-n Gewerkichaftsrcgeln sind alle zu gleichen Löhnen berechtigt, in Wirk
ru Ast werden sie diese nickt immer erhalten und auch nicht berechtigt
tc'"i seilt. Streiks und Arbeitcrunruhen sind hauptsächlich auf diesen
Unistand .zurückzuführen. Jeder gewöhnliche" Arbeiter strebt danach,
s.s, ' mm Facharbeiter emporzuschwingen, ein lobenswerter Ehrgeiz, der
1 uL.t t cht fv nen Fähigkeiten entspricht, sich nur unter Nowmstän.
, i r i ','n L-t und unbedingt einen Manacl an billiger Arbeits
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r o-e taten muß. Wir vrauaien meyr gecnmie Arornkr.
t dieser s llle jedoch schon in deren Jugend beginnen. Gewisse
!' if U 'un, sta durch Beschränkung der Lchrttngszahi etne vin--i
ol 1 1 5. Lra sticken, sollten acnötiat werden, liberalere Be.'
ij i zu trla'iUi." Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, oatf. ow
i iu,t Atu't zn finden, infolge des Krieges und besonders für
kie i) lauvttlich ßiuijtiact gestaltet hat. Wer körperliche Arbeit
verrichten kann und dazu bereit ist. braucht heute kaum noch an den
Hintertüren um einen Imbiß zu betteln. Er wird sich nach einein Platze
umsehen, wo er feine Hände rühren kann. Ehrliche Arbeit schändet nicht!
V
The Italian DZsaster.
Aur K'viewing the cauees of the Italian disaster from every angle the
Chicago Tribune of Oetober 30 reaches the sollowing conclusion:
'We hope the ghastly lesson of the Italian defeat will bring thia home
to our allics, and our own government we trutst vill have sufluient military
witidom to back up the lesson with its öwn induenee. WE ARE TOLD
NOWADAYS THAT AMEJilCA MUST TURN THE SCALE, MUST
WIN THE WAR. WE HAVE BEGUN TO MARSHAL OUR MILITARY
AND ECOXOMIC RESOURCES OM AN ENORMOUS SCALE. WE
HAVE A RICHT TO I5E HEARD AND WE HOPE WE SHALL SrEAK
IN PLAIN TERMS. UNLESS THE ALLIED POWERS CAN HAR
MONIZE THE1R MILITARY PROJECTS AND PULL TOCETHER, THE
WAR WILL BE PROLONGED TILL WE ARE ALL BLEI) TO DEATH
AND EUROPE IS A GRAVEYARD. Thpre should be constituted t once
a grand council of war equivalcnt to the German grand gencral staff. This
body should be fully empowered absolutely to control the Ktratcgy of all
the allied powers. The occasional Conferences of which oslirial optiraism
occassionally has given us coniplacent reports amount to nothing. They
have beea occasional only and have not brought together any permanent
machinery of Strategie controL But euch permanent machinery is im
peratively needed and no more precious time should be lost in creating it.
Another consideration comets out from the welter of our constemation.
Let U8 have done with the stupid and demoralizing censorship. We have
been fed with consoling ruraors of the breakdown of German ni orale,
exhaußtion of man power, starvation of the civilian populations of the
enemy, riots, and revolutions. The strength of the enemy, well known to
the military authorities, has been kept secret. From time to time we are
wansed in general terms that the war will be a long one and that we must
exert every resource to win. But these gcneralizations do not impress, fej
as ws are by the doctored Information which the censorship pcrrr,it!.
We do not speak for the allied peoples, but we do for the American,
and we say this Nation is not, afraid of the truth and the worst of the
truth. There ia no yellow in this country's eouL The hardi-r tlie task,
the harder our will to win. The Italian disaster will unhappily prolong
the war, but it is not going to change the result one jot, if that result
can be as'sured by the United States. America will pull up another hole or
two in the belt and go on. We have never turned back, once our band
was laid to the plow, and we shall not now. The Stars and Stripes are in
the trenehes today and they are going forward there, not back, forward
till the enemy's power is beaten down and he is ready for peace for all
time."
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IC K,
AilsdcknSttttttcNcbmskll
!3BlUii; ii Ji'tiiiiiiTiiiiil jiiw.
Feierliche Gnwcibnng der St. Ant,
ins Kirche in Colnmbns. Ncbr.
Tie feierliche Einweihung der
neuen St. A,:wtmtsSHtche wird ant
Tiensiog, den 13. Novcinber, um
0.30 vormittags, stattfinden. Ter
Erzbischof I. I. Härtn wird die Ze.
remonie unter Asnstenz einer große
ren Anzahl von Priestern verlieh'
men. Nach der Einweihung wird
der Erzbischof das Sakrament der
Firmung erteilen.
In Verbindung mit der Feier
wird vom 13. bis 15. November ein
schließlich ein Basar von der Gemein,
de abgehalten werden. Terselbe wird
ant Tienstag um 1 Uhr eröffnet wer
den. Ein gutes Mittag und Abend
essen wird an dem Tage serviert wer.
den. Aiißerdem werden allerlei Neu
heilen, seine Handarbeiten und
Strickarbeiten zum Verkaufe auöge
stellt sein. Erfrischungen werden
ebenfalls an verschiedenen Stunden
in Fülle vorhanden fein. Spiele,
Spcrt und Vergnügungen für Jung
und Alt gehören zu den getroffenen
Vorbereitungen. Ter Erlös des Ba
fars wird zu Gunsten der neuen üit
che verwendet. .Tas allgemeine Pub
likum wird von der (Gemeinde höf
lichst ersucht, daran teilzunehmen.
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""er
mm.: '4 '9?W(flV HK ? J
i,lU,1.!4J;,'ia..Ii-W'--;l'i'taWü iiW-,. iü.Hl..(.i.i!!ii
nanzicllen Verlust. Hunde gerieten
in seinen Schasstall und töteten 70
Schafe, die er zum Verlaus n'.ä'stete.
Zieht sich dreifachen Peinbruch zn.
Avoka, 31. Okt. Robert )oung
von Murray siel letzte Woche van
einem Apselbaum und brach ein
Bein an drei Stellen, Er imirde nach
einem Hospital in rnch,i geschafft.
Lokal-Nachrichten
aus Fremont, Neb.!
20. Oktober.
I. Hall ist heute in
ii
Antounfall.
Grand Island, 31. Okt. Tcr
Idjährige Win. Wecks von Central
City halte in der Nähe von Ormsby
einen schlimmen Antounfall. Er
fuhr mit einem Lastauto des P. F.
Hall l'Zarage ziemlich schnell daher,
als plötzlich ein Vorder, und ein
Hinterrad abbrach und das Auto seit,
wärts umschlug. Er wurde besin.
nungslos mit gcbrochenein Unterarm
von I. W. Fieselman ausgefunden.
Man schaffte ihn nach dein Centra!
City Hospital, wo er sich anscheinend
auf dem Wege der Besserung besin-dct.
Zum Leutnant befördert.
Bcavcr City, 31. Okt. Ehester
Mervin, Sohn von Herrn und Frau
F. N. Mervin von hier, der als En.
sige" auf dein Schlachtschiff Telaware
seit seiner Absolvierung der Marine
akadeniie diente, wurde zum Lcut
nant befördert. Geivöhnlich hätte er
vier Jahre lang obige Stellung innc
halten müssen. Tie Promotion ist
daher ein ausgezeichnetes Fähigkeits.
zeuguis, da der junge Offizier erst
vor einem Jahre die Akademie ver
ließ.
Mordversuch nd Selbstmord.
Scottsbluf, Nebr., 31. Okt.
L. Bishop, 23 Jahre alt, verwundete
gestern Frl. Esther Crites in ihrer
Wohnung gefährlich durch einen
Schuß. Tann richtete er die Waffe
gegen sich selbst und Ziel mit einer
ttopsionnde tot nieder. Als Motiv
der Tat wird zeitweiliger Irrsinn
angesehen. Bishop und Frl. Crites
stammen beide aus Brokcn Bow und
waren Schulkameraden. Frl. Crites
erhielt einen Schuß in die Brust,
doch wird sie nach Ansicht der Aerzte
mit dem Leben davonkommen. Sie
war Stenographistin an der hiesigen
First National Bank.
Hunde toten Tchafe.
Geneva, 31. Okt. B. Nöhler er.
litt m SaMtaz einen jchwcren f
Frau G. W.
ihrem Hause an der Fünften Straße
im Alter von 77 Jahren gestorben.
Tie Ursache ihres plötzlichen Todes
war Herzschwäche.
Pastor Büß bat durch Subskrip.
tionen von je tzl von Mitgliedern
seiner 5lirche genug zusainmenge
bracht, um einen Liberty Bond im
Betrage von $ 1 00 für die Kirche zu
kaufen.
.Fräulein Lizzie Lorenzen. welche
vor einigen Tagen von einem Last.
auto, als dieses über eine Uneben-
hcit der Straße fuhr, abgeworien
wurde, hat sich soiveit erholt, daß sie
ihrer Arbeit , in Säger's Zigarren
fabrik nachgehen kann.
Tie Wright Electric Co. und die
Singer Nähmaschinen Office wird
i.. dem Gebäude 93 West 0. Straße
eingerichtet.
Ray Nye und Frau werden erste
Besitzer einer französischen Uriegs
ivaise sein, welche sie sich durch Frau
A. M. Borglmn von Omaha bestellt
haben. Ihr Name ist Louise Huet.
Taö sieht beinahe ans, als wenn sie
nicht echt wäre.
Connty Clerk Barz hat zit seinen
verschiedenen Arbeiten noch eine neue
hinzugefügt erhalten. Tie Händler
mit Explosivstoffen müssen vom IS.
November an eine Lizens haben.
Tolles Winterstcen, welcher bisher
die Waterloo Brücke bewachte, sah sich
ivcgen eines Anfalles von Grippe ge.
zwungen, zu seinen Eltern nach Fre
mont zu kommen.
Fräulein Elsie Tictrich, welche in
der Clärke Trogenhandlung beschäf.
tiat war. ist an der Tivhtcria cr
krankt. Sic befindet sich iin Hause
von John Uasscbaum.
In den Häusern von Frank Kar
ris und John Harms sind zukünftige
Vatcrlandsvcrteidiger angekommen-
Tie Fremont Tribune beklagt in
einem längeren Artikel, daß inerk
würdigcrweise viele Leute, die es
wohl tun könnten, in starrköpfiger
Weise sich geweigert hätten, für die
Freihcitsanleihe zu zeichnen, und
deutet an. daß es leicht möglich loärc,
daß in Zukunft Jedem vorgeschrie
den werden würde, wie viel er zu
künftigen Anleihen beisteuern müsse.
Zlus cincoln, Nebr.
Ter Wildhüter Gc. Kostcr cnt
deckte in ter Amcr. Erpreß Co. in
Omaha, als er sich zufällig dort mif.
hielt, ein Paket mit 14 Häuten von
Moschusratten. Taö Packet war von
Thurston County nach Iowa konsig.
niert. Er beschlagnahmte das Paket.
Gouverneur Neville liegt zur Zeit
in Teer Lodgc, einem Vagdhauss bet
Lincoln Geschäftsleute, dem Jagd
sport ob.
M L. Scudder, früherer Präsi'
deut der Lincoln Straßenbahngesell,
schaff, ist gestern in seinem Heim in
New ?)ork gestorben. Er hatte die
(Gesellschaft, nachdem sie in finanzielle
Schwierigkeiten geraten war, wieder
reorganisiert.
Nach längerem Warten erhielt
heute der Staatssekretär die erste
Sendung des Nebraöka House Jonr.
nal. Taö Toknmcnt enthält 1,101
Seiten. Acht der proniinentesten Po.
litiker sind auf dem Titelblatt abge
bildet, darunter sieben Demokraten.
Tas Inhaltsverzeichnis ist von
Oberst Artbur E. Howard ausgeap
beitet.
Ter Zug der Union Pacific Bahn,
der zwischen Norfolk und Columbnö
verkehrte.'lvird hinfort nicht mehr um
0:30 Uhr morgens, sondern erst um
0:15) Ul,r Norfolk verlassen.
Die, Gefangenen des Zuchthauses
haben eine große Menge von Feld
früchtcn für den Winterverbranch
koi:serviert. Die Liste, die der Staats,
tontrollbchörde zugesandt wurde,
lautet, wie solgt: Tomaten Konser
ven, 3,210 Ouart: grüne Tomaten,
010 Ouart: reife cingeniachte Tom,
'ten, 020 Quart: . Süßkorn, 020
Ouart,' eingemachte Rüben, 2,000
Ouart: Schnittbohnen, 00 Ouart:
Sauerkraut, 2,400 Gallonen: Rüben
in Mieten verwahrt. 500 Bushel:
,artossel. 1,700 Bushel: Zwiebeln,
500 Bushel, sowie ein guter Vorrat
an anderem Gemüse.
Ter Staats.Wildhüter Geo. Kosicr
und seine Gehilfen haben vorige
Woche eine Anzahl GesetzcLübcrtrcter
abgefaßt. Adolph jlroeger, der meh.
rere Meilen südivesilich von Carroll,
Hall County, wolnit, wurde schuldig
befunden, einen Phaian getötet zu
haben, erhielt eine Strate von $15
und Nosten zudiktiert. Tic Phasanen
lvarcn vor zwei Jahren vom Staate
hier cingc'ührt und haben sich in
einigen Tülen des Staates sehr ver
mehrt. Herr Krocgcr hatte sie siir
Prairichül'ner gehalten. James Stir
b, Tonald Kirbu, Richard Hall nnd
Lkar Rad von Fairbury wurden
wegen Jagens ohne Jagdschein zu
verschiedenen Geldstrafen verurteilt,
während John Olinghouse, Wm
Bceckt und Walter bwachart von
Falls City wegen Fangens von Mo
schusratten bestrast wurden.
' Tic erste Sendung von Automobil.
Li'.enöschildern sür das Jahr 1!)1
is! vom Staats Sekretär Pools er.
hallen worden. Es werden die Nnm
mcrn bis 100.000 vorhanden sein.
23 neue Erzüberschreibungcn von
Tchillland in Banner. Scotts Bluff.
Morrill. Tawes und Chcrry County
wurden beute von der staatlichen
Schnllandbehörde autorisiert.
und Auditor des Harrison Connty. ist
kürzlich in Council Bluffs an en
Folgen von Arterienverkalkung ae
sterben. Er wird von zwei Söhnen,
zwei Töchtern, seiner betagten Mut
ter. Zwei Schwestern und zwei Brü
dcrn betrauert.
l?rfolnlosrr Anöbrnch.
Fort Madison. Ja.. 31. Olt.
Nachdem er achtzehn Monate seiner
fünfjährigen Strafe für Gros?
diebstnhl in der Eldora Bcsscrnngs.
anslalt zugebracht hatte, gelang es
dein Cträsling Lcroy Rettinger. ous
zubrcchcn. Er wurde jedoch in Een
terville von. Beamten gestellt nnd
nach kurzem "Kampf gefangen genom
men und dem Staatsgcfängnis über,
wiesen. Rettinger wurde in Center'
ville von einem früheren Mitgefan.
genen erkannt, der ihn dann nm
eine Belohnung von $50 an die Au
toritäten verriet.
Triickcbcrgcr verhaftet.
Tubuque, Ja.. 31. Okt. Fünf
Trückeberger. die sich durch Flucht
der militärischen Registrierung ent.
zogen hatten, kehrten kürzlich nach
Maquokcta zurück und stellten sich
dem Sheriff. ' Vier dieser Männer
sind Brüder. Die Verhafteten nrnr
den den Großgcschworcnen zur Ab
urteilung übergeben.
scl,t nach Rnkland,
Voone, Ja.. 31. Okt. Herr 23.
H. James, der bei der C. . N. W.
Bahn die Stelle eines Maschinen,
hauövormaniies bekleidete, wird in
Kürze in gleicher Eigenschaft nach
Rußland gehen. Er wurde zum
Leutnant ernannt, doch erwartet
man. daß er noch vor seiner Abreise
den Hauptmannsrang erhalten wird.
Schüler zur narmarbrit heran
gezogen.
Woodbine, Ja.. 31. Okt. Hier
wurden am letzten Freitag die Nor
malschule, sowie auch die achte Klasse
der öttentlichcn Schule für die nach
slcn drei Wochen geschlossen, um den
Zöglingen Gelegenheit zu geben, den
Farmern bei der Einbringung ihrer
Ernte hehilslich zn sein.
Einladung filr die
Gmahaer Sänger!
Die .ansaZ City Presse" vom 20.
Oktober enthält folgende interessante
Notiz: Samstag abend hielten die
Telegaten der Ver. Sänger im Deut,
scheu Haus ihre- regelmäßige Ver
sanuttlung ab. Da außer den lau.
senden Geschäften nichts besonderes '
vorlag, dauerte dieselbe nur kurze ,
Zeit. Ein Komitee wurde ernannt, y.
um die Vorarbeiten zu tressen für .
eine Einladung an die Omaha San. '
gesbrüder, Kausas City zu besuchen,
lind einige Stunden in srohcr Gesell,
schast zu verbringen."
Auch der Turnverein von St. Ju,
seph, Mo,, hat die Omahaer Sän
gcr zu einem Besuch und Konzert
eingeladen. Wahrscheinlich werden
die Einladungen von unseren Sän
gern angenommen werden, und an
einem Samstag abend in St. Joseph
und am folgenden Sonntag nachmit
tag in Kansas City von ibnen 5lon
zcrte gegeben werden. Jedenfalls
würde ein Besuch dieser Städte von
seiten unserer tresflichen Sängcrschac
für alle Beteiligten ein großer Ge
miß sein.
dale erhielt von ihrem Sohne Ray'
niond Grothe, einem Mitglied der
Kompagnie D, des zweiten Jnge
nieurregiments, die Nachricht, daß
seine Truppe wohlbehalten in Frank,
reich eingetroffen ist.
Tie Arbeiten an der Veaver Land,
straße, die nach Canip Todge führt,
schreiten rüstig vorwärts. Kürzlich
trafen zahlreiche Tampf-SchaufeUna.
schinen, sowie auch Zement und- an
dercö Baumaterial ein. Eine große
Gruppe von Arbeitern wurde ange
stellt, um die Arbeiten möglichst zu
beschleunigen.
Zlus Des Nloines.
Aus Iowa
Feiern Silberne Hochzeit.
Minden, Ja., 31. Okt. Herr
und Iran Heinrich Tau. die in der
hiesigen Umgebung bereits seit lau
gen Jahren ansässig sind, feierten am
23. Oktober das Fest der Silbernen
Hochzeit. Zn dieser Feier halten sich
zahlreiche Verivandtc, Freunde und
Bekannte eingefunden, die dem Ju
belpaor ibre herzlichsten Glückmüm
sche darbrachten. Gleichzeitig wurde
mich der 70. lcburtotag der Mutter
der Frau Tan in festlicher Weise be
gangen. Ein großartiges Gastmahl
krönte das Fest, worauf sich die An
wcscnden der allgemeinen Unterhal.
iung hingaben. Auch wir möchten
den silbernen Hochzeitern, wenn auch
etwas verspätet, unsere herzlichsten
Glückwünsche darbringen.
(Seit geraumer Zeit machen ver
schiedeuc Gauner die Stadt unsicher,
indem sie sich als Staatsdeam.
te aits geben, die mit der Jnspizie.
rung der vorhandenen NahrnngZmit
tclvorräte betraut sind. Diese
Schwindler lassen sich von den Haus
frauen deren Vorratskammern zeigen
und konfiszieren" dann den eben,
tuellen Ucbcrschnß. Herr H. I. Met.
calfe, der Sekretär des staatlichen
Verteidigungsrates, warnt hiermit
alle Hausfrauen, daß keine derartig
gen Inspektoren ernannt wurden imM.
ersucht gleichzeitig, dieselben womog
lich verhaften zu lassen.
Unser Bürgermeister John Mac
Vicar befaßte sich kürzlich eingehend
mit der hier herrschenden Znckernot
und brachte in Erfahrung, das; ver.
schiedcue Geschäftshäuser ungcbühr.
lich große Vorräte dieser notmcndi.
gen Handelsware anhäufen. In zwei
letalen Lagerhäusern sind mehrere
tause::d Fässer verstaut und ein an.
deres Warenlager ist mit demselben
Bedarfsartikel nahezu übctjüllt,
während die Bürgerschaft kamn noch
für ei::en Ouarter" Zucker kamen
kann. MacVicar versprach, daß ge
gen die Besitzer dieser ungeheuren
Vorräte gerichtlich vorgegangen wer
den wird.
Frau A. W. Grothe aus Urban
Besucht Otto Vorsatz.
In seinem neuen Lokal 214 Süd
14. Straße. Begehrenswerteste alko
holsreie Getränke und feiner Lunch.
Nrdnzierct die ljoljen Lkbkmksten!
.. 1 f! C " , kink uriiwtmt (fu((ifijttmi,
veririit dik ticilc o,i ltrrn linni Homta uns
Bakkk, siir l'k 6n Intffnb. nfiurr Vf
rrntim Satin ;u .V das lu. stui(rr 15 i
c IB., (tuif itic finOfrt HjnfirnrniisartilfC
taiintn z ktnlUnr i,iedri!ikN krnprkije in
tMirtrn nnfiifii Hauik iifniriislll intrOttt, tiflcl
nrn fiilbrilirii, itiiarn WrtliMfn. (li(tffl triit
rlb! ä'nllftnnhiqe (' iHt((t)ii(f, kbs Wfrt
ilirn Priimirnlouvon, frei. B. strafft,
Xcpl. Ü3, t'CX, bM, Tg pniicicc, (iei.
kZynmm ssrsi
Taö Bkste im BaudkMIle,
Tägliche 1guiicc 2:tfi: u?m dend 8:13.
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Missouri Valley. Ja.. 31. Okt.
William H. Withrew, ein früherer
Apotheker in Woodbinc, cwesencr
Bürgermeister von Missouri Ballcy
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gegen Hühneraugen!
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Ke:N rsetzmUKl zurück. Zkgr tSc In jeder
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ter wie ein kleiner fctulil.
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liger im Gelksch tli alile,
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brennt stet eine reine,
Heike glammt.
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