Seite 3-Täglichö Omaha Tribüne -Samötag, den '27. Oktober 1917. W jAllsdclttStttlltcNcbrMll anma coKal-ZZachrZchten aus Fremont, Neb.Z Fremont. Ncbr., 26. Okt. Hcnr Sicvcrs fr. und rau. die Cltcrii von Frank Sieverö, der mit letnec Fannlie vor ein Paar Jahren von hier nach Wesfington, S. ., zog, feierten ain vergangenen Sams. tag ihre goldene Hochzeit, und es hatten sich zn dieser Gelegenheit zahl, reiche Freunde und Berwandte ein. gefunden. TaS Jubelpaar gehört zil den ältesten Ansiedlern von Todge Connty. Herr SieverZ kam mit sei. ner Frau iin Jahre 1809 hier her und lies; sich auf einer Heimstätte südöstlich von Seribner nieder. Ge tegcntlich der Feier war es dem Paare vergönnt, die Verlobung sei ner jüngsten Tochter ilara mit Hcrril Walter Lhlcrs von Uehling anZuzeigen. Die stinder von Fremonts Schu Int wurden angegangen, Geld für eine Flagge für die neu errichtete Flaggenstange zu bringen. Die dar gebrachte Summe war genügend, um zwei Flaggen zulaufen, und liefe noch 50 Dollars übrig, wofür ein Li fersn Vond gekauft wurde. Gin Eisenb.ihnzug mit Soldaten von Jdaho kam heute früh durch Fremont. Dieselben befinden sich auf dem Wege nach New Jersey. Countyvcrmcsscr William Sanders klagte den Briefträger Fred W. Mol. ler an, daß er gesagt hätte, daß Rednzkerkt die hohen Lcbrnökostcn! 9 C " eine grofiartlqe fftttbr f im, fcenriu di, eiclle von Cfirni beim ochen Statt, Ik Vk das Tuxen. deiner lr iramn Hasset zu 5c dÄ 10. 'utirr u l'i bii 5!(t tt., 0Kit iele amrtt vial,ru,iöa,tilel nnen z dkittbar nlcbrlqfirit Kss,rn,rijr in utern kimne Hae fteritrfteUt lorrbrn, nch r fiKbfrttfn, eittlnchcn WrlKoden. (tltti hin Wfl! ItaHfliinbtne miellikilen, kl,,! Wert, nlien $im Pramienk,,, frei. B. trafst, Tkvl. St-3, Bi b6, Sau ?!rancie, al. Cwim . m Haltet lsslMtt nach der hochill teressanten und wertvollen u Couni anmalt Cook bei deni Bond feuer für die Liberty Bonds und für Sparsamkeit uns neulich abends fome more Hot air" gegeben hätte. Herr Cook In!) daraufhin Herrn Möller vor, welcher die Anklage ent rüstet von sich wicS und sagte, daß Herr Sanders sich unbedingt in der Person geirrt haben müsse. Herr Sanders gab daranfliin zu, daß es möglich fein könnte. Man sollte las sen, das; Männer in öffentlichen An stellungen mehr Klugheit besitzen und sich nicht zu einem niedrigen 'Auge bertnm entwürdigen würden. Die Standard il Co. knack) richtigt ihre stunden, das; irgend wel. che Steuern, iuelclie ibnen auferlegt werden, auf den Preisen ihrer Pco dukte aufgeschlagen werden ivürdcn. stürz und bündig. Heute beginnt hier die 5lampagne für ston.servation dcr Lebensrnittel, und die Schulkinder sollen Unter, schriften sammeln. Die Gesellschaft von stongresileu. tcn und anderen, welche nach dem jkricgöschauplatze abgereist ist, und unter denen sich auch die Herren Hainmond und Stephens befanden, ist glücklich in England angekommen. Die Fremont sanken werden beute abend bis 8 Uhr offen gehalten wer. den. um solchen Leuten, die am Tage nicht Zeit haben, Gelegenheit zu ge freit, Liberty Bonds zu kaufen. Aus Grand Island. Man ist' zurzeit damit beschäftigt, hier in Grand Island Zeugen für den Vogt-Mordfall aufzubringen, der in Howard Cuunty in Bälde ber. bandelt werden soll und in welchen Charles Cole und Vincent Gramincr als des Mordes im ersten Grade be schuldigt, vor den Geschworenen zu erscheinen haben. Man bezweifelt, in Howard County eine Jury zusam. men zu bekommen, und in einem fol chen Falle wird dcr Prozef; wahr scheinlich nach Grand Island verlegt werden. Die lokale Vefrciungöbeharde hat weitere 35 Mann behufs körperlicher Prüfung einberufen, was nun die jahl 500 vollmacht, um Hall Coun. tys O'.iota von 101 Mann sür den Heeresdienst zu ih. Unter den 4 , einberufenen Manafchaften befinden l H i sich solgcnde mit deutschem Narneil: A. . 'Heterwn, Max I. Cornelius,' ädlil. I. Karins, F. Linden. Henry (f. F. Aaiimann. N. D. Franz, Alvin H. Stimpfig, $. L. Pahl, Walter E. Tchuly. Fred W. Roessnfeldt, F. E. Maurer, W. steller, Frank I. Jeime. mann, st. F. Wicker, John D. Niem, (5. W. Äurdick, Geo. N. Hermann, sämtlich von Grand Island. Unmn IUIIM SppIcpr" Oüükiuld Ausgabe Offiziere beraten ilber FttrfsrgesGefetz! lFortsevuna von Seite 1.) $4,000,000 Zeichanngen in, 4. tönn grcsidistrikt. ?rk, Neb., 27. Okt. C. A, Wie Cloud, Vorsitzer des Freihcitsanleihe. stomitces dcö 4. stongrcfzdistriktcs, gibt an. daß folgende Zeichnungen bisher einbcrichtct wurden: Butler County $315,000; Gage County $70(;,()00; Polk County $270,000; Salme County $411,000; Thayer Couiiin $300,000; ?)rk County $100,000; Schötzling für den ganzen Distrikt $1,000.000. La n der. Täglichen Omaha Tribüne Alte Siedlerin gestorben. Wood Niver, Neb,, 27. kt. Frau M. Lapoint. die seit 25 Iah. ren hier ansässig war, ist gestern an Magenkrebs gestorben. Sie stand im Alter von 50 Jahren und war seit mehreren Monaten krank. Sie wird von ihrem Sohne, einem Bruder und einer Schwester überlebt. Verkäufer- von Okluktien bestraft. Lincoln, Neb,, 27. Okt Gemäß einem Berichte des Spezialagenten !!ipley von der Staats.ahnkoinmis. sion hat Chas. C- Worrell, ein Ver täufcr der North Tcras Oil Co., sich schuldig bekannt, Seknritäien un. gesetzlicher Weise verkauft z haben und ist sowohl in Stanton. ivie im Madison Distriktsgericht zir einer Geldstrafe von $100 verurteilt wor den. , 1 Knaben ls Arbciterreservk organk siert- Wceping Water, Neb., 27. Okt. Hier bat man damit begonnen, die stnaben zu einer Ärbciterrcserve zu organisieren. Dr. M. U. Thomas nimmt die Organisierung vor und wird dabei von E. E. Stone, dem Superintendenten dcr öffentlichen Schulen unterstützt. NahrungsmittelKampagnk iin Schwünge. Holdrcdge. Neb-, 27. Okt. In Phelps County hat man die Kam pagne zur Erhaltung dcr Nahrnngs. Mittel ernstlich in Angriff genommen und zwar mit Hilfe der County Schulen. Zehn Redner machten eine Auto Tour und besuchten 8 Schu len, wo sie die Gründe für die Er Haltung der Nahrungsmittel dar. legten. Jede Lehrerin und ihre 2chiilcr werden in ihrem Distrikt dasür eintreten stenwache, die Marine-Neserve, die nationalen Marine.Freiwilligen und leder andere Dienstzweig der Ver, Staaten, der gesetzlicherweise mit der Armee oder der striegsflotte koope riert. Teil des Soldes für Familie. Zu allererst unternimmt es die Regierung, jeder Frau, jedem stinde oder allen zlindern eines in den mi litänschen Diensten stehenden Man nes einen Teil seines monatlichen Soldes zu sichern, aber in keinem Falle kann ein oldat oder ein See mann gezwungen werden, mehr als die Halste seines monatlichen Soldes aber nicht weniger als $15, seinen Angehörigen zu überiveisen. Jedoch kann zeder Mann, der unter den Ne gulationen der Kriegs, und Marine departements steht, seinen Angehöri gen freiwillig mehr als die Hälfte seines Soldes überweisen. Nachdem nun die Regierung sür oie zwangsweise Ueberweisung eines Teiles des Soldes gesorgt hat, unter, nimmt es die Regierung, auf eingo reichte Applikation der Familie ein monatliches Einkommen von nich über $50, zusätzlich des überwiesenen Soldes zu sichern. Die Applikation, sur diese Familien-Fursorge kann von dem Manne selbst oder von sei ner ivamilie beantragt und einge reicht iverden. Die Familien-Für sorge mag schon am nächsten 1. No. vember' ansangen. Sie wird vom Tage des Eintritts in den Dienst be recyner uno oezayir weroen. ie hört aber nach einem Monate nach der Beendigung des Krieges auf oder m:: dem Monat, in welchem der be treffende Mann aus dem Dienste ent, lasten wird, auf. Zu den Angehörigen, die je nach oen umitanden zu der ffamillen uv sorge berechtigt sein mögen, zählen ,rau, jirno, Enkelkind, Eltern, Bru der eder Schwester. Die Fürsorge givt er krau allem $15 monatlich der Frau mit einem stinde $25, der tfttiu mit zwei stmdcrn $32.50 und für jedes weitere stind $5 monatlich mehr, sollte keine Frau mehr vor Handen sein, aber zwei, Kinder, zahlt die Regierung $12.50, für drei Kinder, aber keine Frau, $20, für vier stinder, aber keine Frau, $30 uno sur ieoes weitere mno, aber reine Frau, monatlich $5 mehr. rtiir Baier oder Mutter allein be steht die Fürsorge aus $10 monatlich, sür beide Eltern $20 und für jedes Enkelkind, Vater, Mutter, Bruder. Schwester, zusätzlichen Vater oder zu, ,aiill)er Mutter $ monatlich. Fürsorge für Hinterbliebene. Ebenfalls zahlt die Neaieruna im Todesfälle oder im Falle dcr totalen Erivcrbsunfähigkcit an die Angehö. rigcn aller nziere und Mannickaf, ten und dcr strankcnwärterinnen im aktiven Dienste gewisse festgesetzte ilmmcn. icle Fürsorge wird im Todesfälle oder im Falle totaler Er. werbsunfähigkeit, verursacht durch im nege cryaüene Wunden oder auac. zogcner Krankheiten ohne eigene uild vorsätzliche Schuld der betreffenden Person, bezahlt und im Todesfalle yaven nur die Witwe, die Kinder und die verwitwete Mutter des Ver storbenen Anspruch darauf. Der Witwe werden $25 monatlich ge. zahlt, der Witwe mit einem stinde io, der Witwe mit zwei Kindern $17.50 und für jedes weitere stind bis zu zehn $5 monatlich mehr. Eine verwitwete Butter erhält $20 mo. natlich. Hat sie nur ein stind. auck, nur $20, hat sie zwei stinder, $30, yar pe orei stinder, $10. und für je des weitere Kind monatlick 5 mehr Die höchste Fürsorge, die unter die ler Beti,mung bezahlt werden kann, zusätzlich zu der Einnahme aus an deren Fürsorgen, darf $75 monatlich nicht übersteigen. Die Witwe erhält hi? ?!l,kii, r,",k, v:. rrv-.. -ii. t--.iiii.iiv (jniiuiyjc jUC viK qu er ihres Lebens oder bis sie sich wie, oer verheiratet. Bei den Kindern hört die Fürsorge nach Erreichung des 18. Lebensjahres aus. es fiti denn, das stind fei körperlich oder gei,i,g inkompetent. Pensivnöfürsorae. Im Falte der totalen Erwerbsun. fayigkeit wird die Pensions-Fürsor, ge nur an die betreffende Person be zayil uno es wird keine Niick ickt au die Höhe des Gehaltes oder des Sol. des genommen, die ihr im Dienste vezayil wurde. Hat der betreffende Mann weder Frau noch stind, so er hält er monatlich $30. Hat er nur seine Frau, so erhält er $55. Lebt leine culier noch, die von ihm ab. hängig war, so werden ihm monat lich weitere $10 gezahlt. Ist die be treffende Person permanent ans Bett gefesselt, so mag sie Pensigns-Fürsor. ge bis zur Höhe von $100 monatlich erhalten und die Regierung sorgt sür ärztliche Dienste und Medikamente, für chirurgische Hilfsmittel wie künft. liche Gliedmaszen, Krücken und der. Dr. Weiland 's Brillen fassen. Be. suchen Sie denselben in Fremont, wenn es Ihnen bit-ber nicht gelun gen. Erleichterung für Ihre Augen 4U erhallen. Großes Reformations- Lest im Auditorium! , ä jn- - 1 . f i .1.' l . , 1 , ( , l ' 'r. ' " ' . 4t' ' " - , 'V, " ;" . , jf - - , i - , r. t" VV . . - Vs-4,V.' 1 -if- S ' ii ,1 i ! ' .. , " VI ' h . i i 1 .. : ' ; , i . ' ,4 , S t ' y X ? " - 1 Y- '-.; '- ' M t f 4 ? s Z . ! " 'i . " 1 s, 1 S- " : -4 Der Reformator Tr. Martin Luther. Am Sonntag, den 23. Oktober, findet ein gemeinschaftlicher Gottes dienst lutherischer Gemeinden von Omaha,, Papillion, Council Bluffs und Urngegend statt im städtischen Auditorium, um 2:30 nachmittags Tr. Pieper, Präses des Concordia Seminars zu St. Louis, Mo., der größten ausschlicszlich theologischen protestantischen Anstalt des Landes, predigt in deutscher Sprache; Pro fessor W. Dau, ebenfalls vom Con cordia Seminar, hält die englische Ansprache. Ein Massenchor und Ge meindegesängc in beiden Sprachen. Anläßlich dieses Jubiläumsjahres, gab Pastor Otto im Namen des Fest. komitecs folgende Erklärung ab: Woher kommt es, das; schon vier hundert Jahre lang dcr 31. Okto ber und die letzte Woche im zehnten Monat zum Gedächtnis dcr Reforma tion gefeiert werden? Antwort: An diesem Tag wurde von einem ah. nungslosen Mönch unbeabsichtigter. weise der erste Schns; gelöst. Anno 1517 am Tag der Allerheiligen, Nachmittags etiva vier Uhr. schlug dcr Augustiner-Brudcr Martin. Prof. der Theologie und Schriftauslcgung ine Bekanntmachung ans Schwarz. brett der Universität im Sachsenstädt lein Wittcnbcrg. Er stellte 5 Be Häuptlingen oder Thesen über Ab lasz-Vcrgcbung und Buße auf; die selben sollten als Thema einer De. batte über diesen Gegenstand dienen. Er wollte kein Aufsehen machendes sollte kein öffentliches Dokument für die Welt sein; nein, nur für die Ge lehrten. Deshalb schrieb er nicht deutsch, sondern lateinisch. Weil ihm als celsorgcr der Gemeinde im tädtlein zu Ohren gekommen war. daß seit Kurzem grober Unfug mit dein Ablaß getrieben wurde, so wollte er diese Sache von Ablaß und Buße untersucht haben. Gegen den Ablaswerkauf selbst sagte er noch nichts, aber gegen den ..Mißbrauch" trat er auf. Doch was Luther nicht beabich tigt hatte, kam wie ein Sturm- Manche stimmten ihm zu, andere griffen ihn an. Er wehrte sich: er appellierte nicht an Menschen, nicht an die Konzilien, nicht an die Vi schofe; sondern er berief sich auf den Meister Jesum Christum. Das war ein lange nicht gehörter Ton in der Kirche, wie er in der ersten These erklang: Da unser Meister JesuS Christus spricht: Tut Buße", will T i , i r?' 1 " ' i . . ' rv -''; ., j , i . - ', - ! 1 l ,. s t ls V I . 'I i r " . t , 'i ".!, J . f ; C - 'X - -' 'J'f'' v ' . I ' . . , KA ii ' n ' 1 'J!1 4Ti4&Ji.j Tr. F. Pieper, St. Lonis, der deutsche Festredner. er, das; das ganze Leben des Gläu bigen soll eine Buße sein." Der (vlmibe an Christum, der unser stell vertretende Erlöser ist. der allein macht uns vor Gott gerecht und se. lig. und zwar unverdienterweise, aus Gnaden: dieser Gedanke zieht sich wie ein güldener Faden durch das ganze Schriftstück. Die guten Werke und der christliche Wandel sind nicht Grund der Vergebung, sondern müs sen als Früchte der Buße und des Glaubens folgen. Auch war noch ein Lebenskeim der großen Reformation schon in d!e ser bescheidenen Bckanntniachung. und das war die Voraussehung, daß nur Gott, der Heiland und dessen in dcr heiligen Bibel geoffenbartes Wort die einzig giltige Regel ist für des Christen Glauben und Leben. Deshalb erschien auch schon fünf Jahre später das Neue Testament in deutscher Sprache, so daß jeder Christ selbst urteilen konnte, wer Recht hatte, Luther oder Tclzel. Wahre Kinder der Ncsormation werden nun diese beiden Hauptwahr heiten auch mit der Tat bekennen und auch das Wort lesen, hören und leben. Daß noch andere Segnungen, die wir heute noch genießen, außer geist lichcr und Gewissensfreiheit aus der Reformation acflossen sind, wissen wir ja olle; nämlich: Ncligionsfrci. hcit. nationale, polituche und ein großes Maß persönlicher Freiheit. Pastor E. T. Otto. gleichen. Solche Personen müssen sich aber der vorgeschricbencn ant liehen Behandlung unterwerfen. Alle sich auf Erwerbsunfähigkeit, verursacht durch Wunden oder zuge zogener Krankheiten, beruhenden An, sprüchc müssen innerhalb von fün! Y, fi nn vtt4 Xm fvii siffi!-ri nt3 Srtn tDUlJJullL liUU) Utl V-IHIU uuv UHU Dienste oder der Resignation erhoben werden und zeigt sich die Gebrechlich keit erst nach der Dienstentlassung. dann innerhalb von fünf Jahren vom Anfang der Gebrechlichkeit oder der Krankheit. Die VersicherungZ . Bestimmungen des Gesetzes stehen allen Offizieren oder Mannschaften zur Höhe von $10.000 offen. Aber fünf Jahre nach dem Friedensschlüsse müssen die se Kriegspoliccn in eine von der Regierung zu bestimmenden perma. ncntcn Art von Police umgetauscht werden. Entweder in die gewöbn- liche Police für die Dauer des Le. bens, oder in die sogenannte, En dowment Policy" zahlbar nach Er reichung des 62. Lebensjahres. Kartoffeln zu 75 (5euts. Mitchcll. Neb.. 27. Okt. C. L. Mcstinstru. der durch feine Erperi. mcnte mit Kartoffeln iin vergange, nen Jahre ein gutes Stück Geld ge. macht hatte, berichtet einen Ertrag von 449 Bushcl zum Acker auf einem :5 Acker großen Landstück. Er hat mehrere Wagaonladungen Kartoffeln von hier fortgeschickt, für die er 7?c w Bushel erhiclt. Techer stellt! sich sein Verdienst zu demselben Preise für die 25 Acker auf über $8000. Bei Autonnfall tätlich verwundet. Ainsworth. Neb.. 27. Okt. Frl. Rnble wurde jedenfalls tötlich und Frl. Charlotte Holt und Frl. Jea nette Trorell schwer verletzt, als ihr Auto zu Änfanz der Woche etwa 2 Meilen östlich von Ainsworth um. kippte. Frl. Nudle ließ von ihrer Verletzung anfangs nicht? merken, doch haben die Aerzte ihre Verletzun. gen, die innerer Art sind, als hoff, mingölos dargestellt. Neuer Assistenzarzt für Irrenhaus. Lincoln, 27. Okt. Tr. Beverly A. Jinkle von Faribault, Minn., wurde zum ersten Afsistenzarzt des Norfolk Irrenhauses ernannt, um die Stelle von Tr. Carson, dcr sich dem Mcdizincrkorps der Armee an schloß und jetzt in Camp Cody. Te ming. N. Mexiko, stationiert ist, zu übernehmen. Laucaster Gouuty überzeichnet Qnotum. Lincoln, Neb.. 27. Okt. Lanca. stcr County hat sein sür dasselbe festgesetztes Ouotum um eine Million überzeichnet. Gestern abeiid bclief sich die' Summe auf $3.525.40. während das festgesetzte Ouotum sich auf $2.614.000 stellt. SscM fS22äZZZZZZZs Put on the Bevo Glasses when you set the table for the bite you've prepared for the guests. of the evening. A a augtestion for dainty lunch; Crearn cheeae end chopped live tandwichei (on, brown bread), Dill pickte, Shrimp iatad, Ice cotd Bevo. Itself nutrltive drlnk, Bevo tnake an appetunng and delightful additioa to ny meal hot or cold, light or heavy. Bevo the all-yearYound oft drlnk. Sold In botttet onfy and bottted xchtinly by A N H EUS ER-BU8CH ST. L0Ü19 2SB 0 0?p? 7 (rtgsggs vÄ-iS Tij irn rKf ii 3 H ISfill l czriifc iV - I Henry Hanbeus, Präsident. E. H. 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