Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 26, 1917, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Seite 6-Tägllche Oinaha Tridiinc-rcitag, den 26. Oktober 1917.
L
DcrWtylZjZcl!.
Bon H. . Schullnn.
EZ gib! Alpinisten, die eine Freude
aran haben, allein auf die Berge
zu steigen. Nicht nur ohne Führer;
mch ohne Kameraoen. Aber deren
sind wenige. Der Austausch von
Empfindungen und Sedanken erhöht
den Neiz. Wenn irfieiiöroo, so ist im
ocyzrdlrge geteilte Öuuöc doppelte
greude.
Einen merZwürdigen Kauz lernte
Ich vor wenigen Jahren in der 3tan
lnegg-Hütte kennen, die am Fuße
stolzer, aber nicht allzu schmieriger
Felgrate liezt. Abgesondert von den
anderen Touristen saß er allein in der
gleich bei der Tür. Er war ein
krüstigu Mann in den mittleren
Jahren; waZ die soziale Stellung be
trifft, aüensals ein Handelsmann, ein
Neiner Beamter. Sein Gesicht hatte
etsaZ Verhärmte?. Man fühlte sich
versucht, ihn für einen durch daZ Le
den Enttäuschiea zu halten, für einen,
der die Menschen meidet, weil er mit
ihnen wenig gute Erfahrunzen ge
macht. Damit stimmte auch die zart
Uche Sorgfalt, mit der er sich um sei
r.en Foxterrier kümmerte, welcher auf
einem Stuhl neben ihm Platz ge
omme hatte. TaS Tier zeigte gro.
fers Interesse für die Speisen, in de
rm Genuß eö sich mit seinem Herrn
Zeilen durfte.
Ich hatte für meinen Schnärfer.
Hut und Lodenmantel einen freige
iliebenen Haken gefunden, und da ich
ine vcite Bergwanderung nicht nur
dinier mir wußte, sondern auch aus
gkbig fühlte, so forschte ich nicht
lange an der großen Tafel nach ei
nem freien Platz, sondern ließ mich
gleich an dem Tische in der Ecke nie
der, der mir am nächsten war. Ich
grüßte; der Herr mit dem verhärm
te Gesicht grüßte wieder, und es dau
erte nicht lange, so kam eZ zwischen
unZ zu"eimm Gespräch. Der Fozel.
Alockerl genannt, hatte vermittelt, was
sich wohl sonst nur schmierig ergeben
hätte.
, .Und der singt mit auf die Ver-
eer ' '
.Auf die leichteren schon. Bin vor
fichtiz geworden mit den schweren.
Sehr traurige Erfahrungen, wissen
Sie. Aber mit hinaufnehmen muß
ich ihn schon, wohin es nur geht.
Tie Hunde, das mögen Sie glauben
oder nicht, die haben sehr diel Sinn
für die Berge. Mein Fozel schaut
s,ch oft ganz entzückt die Gegend
an." '
Ich mußte lachen. Der Gesichts
eusörm!. des andern aber ließ mich
erraten, daß er das leinesweg spaß
haft gemeint hatte.
wein Bello. mein früherer
Hund, wissen Sie. der hat noch mehr
Freude an der hochalpinen Natur ge
habt
,Ei anderer Hund? Ter ist
ouch mit Ihnen auf die Berge gestie
gen?" ' ,
,Jg." seufzte der Verhärmte, .hin
aufgestiegen ist er immer anstandslos,
ober heruntergekommen, das ist er
dies letztemal nicht mehr.'
Eerade jetzt blieb mein Gegenüber
summ. Ich muß gestehen, daß mich
tie Neugierde ew wenig quälte.
..Wollen Sie mir nichts Näheres
uzähle, was mit dem armen BeLo
geschehen ist?'
Er antwortete lange nicht; schaute
ein ganze Weile vor sich hin. Dann
stand er auf und nahm sich etwas
m ständlich die Pfeife aus dem Ruck
sack. Bei dieser Gelegenheit fuhr er
sich mit dem Taschentuch über die Au
gen. Dann zwang er sein Gesicht zu
einem möglichst heitere Aufdruck,
fete sich hin und begann wie ein
Schornstein 311' qualmen. Ich fühlte
mich versucht, zu glauben, daß er sich
qebärde. als ob er meine Frage über
hört habe. Deshalb schwieg auch
ich. Der Fozel hatte sich auf sei
rtm Stuhl eingerollt. Ein netter,
lieber 'Kerl war's; ich begann ihn
zn streicheln. Die Miene des Unbe
k.mnt:n hellte sich nun wirklich zuse
hends auf. , .
' .Sie find euch ein Hundefreund ?'
forschte es.
.Verzeihen Sie.' erwiderte lch.
.daß mir die abgegriffene Redensart
enterlänft: zuweilen habe ich mie
unde Neber als die Menschen."
'" .Eanz mein Fall!" stimmte der an
i etc bitter lächelnd bei. .Sie können
fch clss denken, daß mich der Verlust
eines so lieben Tieres furchtbar hat
schmerzen müssen, sin halbes Tut
z'nd Jahre hab' ich'S gehabt. . Mein
t'oii, f gern ist der Bello auf die
erze gestiegen:' : ,
.Der .Verlust' also? Ist Ui
Hund gar nicht mehr vom Berg her
unteractsmmenZ Hat er sich tot ge
&tn'ia
J?, wenn ich das Tier ganz e:n
tot gewußt hätte! Aber. . .'
Er vermochte nicht weiterzusprechell.
f r.c heftige Erregung hatte ihn wie
:r erzrisftn, und wie er sich auch
F-tl.ziCtt vermochte lange nicht, ihrer
:rr zu den. Wir sprachen von
obreren Dinaes. Er berichtete, daß
t.i In der lo:i Kontrolleur und ver
itet fei. Daß die Nerze seine gsn
z, Frcude auL Dachten unp eZ,wmige
gebe, die er nicht schon bestiegen habe.
Da blieb er dann schon bei diesem Ge
sprächsstoff, und ein unwiderstehlicher
Zwang führte ihn alsbald wieder dar
auf zurück, von feinem früheren Hun
de zu reden. Man sah. daß er einen
heftigen Kampf kämpfte, während er
die kurze Geschichte, die ihm trotz al
len Wehs auf der Zunge brannte,
wiedergab.
Er war mit feinem treuen vier,
füßigen Begleiter, der bis dahin mit
ihm unzählige Bergtouren ohne Un
fall durchgeführt und alle Entbehrun
gen, Strapaze und Wettekjchrecken
ertragen hatte, beim Adstiez von ei
nem tückischen Berge, namens Nim
merstein. von der üblichen Noute ab
gekommen. 1
.Denken l-ie sich, die Nacht ist her
eingebrochen, wir sind auf einem
senkrechten Felszaäen gesessen und
haben nicht mehr weiter hinunter und
auch nicht mehr zurück hinaufzefun'
den. In der schrecklichen Lage Hat'S
geheißen, die ganze Nacht verbringen.
Es war schon Ende September. Der
Bello ist in meinem Schnärfer ge
steckt und doch hat er schrecklich gewin
seit. Bon Holz war keine Rede.
Beim Morgengrauen hat die Kälte
ihren Höhepunkt erreicht. Trotzdem
ich die doppelte Wollwäsche und alles
angehabt habe, was vorhanden war
mich hat's geschütlelt wie meinen
Foxel.
Als eS ganz hell geworden, prüfte
ich nochmals das Terrain. Das öle
sultat war ein trauriges. Tlan
hatte eine Wand von mehr als drei
Meter Höhe hinunterzuspringen. um
nur die Möglichkeit eines weiteren Ab
stieges zu finden. Der Sprung war
keineswegs ohne Gefahr. Es kam
alles darauf an, daß man niit den
Füßen auf einem schmalen Felsband
ankam, dabei aber auf der Bergseite
den Schwerpunkt behielt, damit man
nicht ins Leere hinausgeschleudert
würde. Ich für meinen Teil war
bereit, die Geschichte zu wagen. Aber
Bello was sollte mit Bello ge
schehen? Ihn hinabzulassen, dazu
fehlte mir das Seil. Ihn im Ruck
sack hinunter zu befördern, daran
war nicht zu denken, kr war zu
arok dazu und würde micki jedenfalls
am freien, zielbewußten Sprunge be
hindert haben. Es blieb also nur
e;ne Möglichkeit: er mußte als zwei
ter folgen, den Sprung wagen, nacy
dem erst ich unter wäre. Ein Wer
luck. wieder irgendwie zum Gipfel zu
rückzugelangen, um iit richtige Ab
Mittag vorüber. Ein Gewitier
hatte sich auch noch zu cilledem lln
glück zusammengeballt und kam näher
und näher. Ich verschwendete noch
ein paar Stunde mit vergeblichen
Lockrufen, mit aussichtslosen Versu
chen, auf Umwegen wieder die Höhe
zu gewinnen, von der ich herabge
sprungen war. Ein heftiger Gewit
ierregen hatte mich unterdessen gänz
lich durchnäßt. Tarauf achtete ich
nicht, aber die Gefahr, in diesem
Felsenwirrsal von der Reicht über
rascht Zu werden, zwang mich doch
endlich zum Aufbruch. Ich rief noch
einmal, so eindringlich ls nur nica,
lich, zu meinem armen Kameraden
hinauf. Dann dann ging ich. . .'
Tes EnäblerS hatte lick, eine tiefe
Erregung bemächtigt. Geraume Zeit
vermochte er nicht meyr weiier zu
sprechen.
Ich wartete, ob er seine ErzäH'
lunz zu Ende bringen werde. Als
er nichts dergleichen tat, fragte ich
zaghaft, wie es dann weiter gegan
gen.
Die Geschichte sei ja eigentlich
schon aus, antwortete er beinahe un
geduldig.
, .Sie haben das arme Tier nicht
mehr gtsehtu?"
.Nein. . . Seither sind mehr als
sechs Wochen verstrichen. Am nach
sten Feiertag nach dem Ereignis bin
ich ja auch wieder hinaufgestiegen
mit einem Führer. Wir haben bis
nahe an die Spitze hinauf müssen,
um dann zu der Stelle hinunter zu
gelangen, wo Bello zurückgeblieben
war. Den Bergstock haben wir gefun
den, aber vom Hunde war keine
Spur. Alles Suchen, alles Rufen
vergebens!. . ."
.Und jetzt nehmen Sie doch wie
der einen Hund mit auf die Berge?"
.Ja, ich hab' einen gefunden, der
dem Bello so ähnlich ist. Aber aus
gefährliche Berge steige ich nicht mit
ihm. Auf die leichteren nehme ich ihn
mit. Und ich sage Ihnen, die guten
Tiere haben gar so eine närrische
Freude an der Bergnatur. . "
Die Rührung raubte schon wie
der seiner Stimme den lllang. Nun
schwieg er ganz still und graulte eine
Weile feinen Flockerl. Dann nahm
er eine Zeitung von der Wand und
versenkte sich in dieselbe. Wohl
nur zum Schein. Es war eine alle
Nummer eines Lokalwochenblätt
chens.
Näckiicn Taaes unternahm ick bei
koitlickem .siockaebiraswetter - einen
stiegsroute zu finden, war schon be Jochübergang.. Aber ich vermochte
, jl -. - t;jc i i iit..r-e..:t ...
deutlich durch unseren gänzlichen
Mangel an Provmnt. Wir mutzten
trachten, um jeden Preis hinabzukom
men. Und doch zögerte ich noq lange,
bis ich mich zum Sprunge entschloß,
des armen Bello wegen.
Endlich war ich im re:nen. m
mußte sein. Ich zielte nach dem
breitesten Teil des Felsbandes da un
ten, gewissermaßen wie nach einer
Scheibe. Für den unglücklichsten Fall,
daß ich im Augenblicke deZ Aufsprin
gens das Gleichgewicht verlieren soll
t.. wukte ick lckon im voraus, wie
meine Hände greifen würden. Daß.
der Bergstock zurückbleiben mug:e,
daran lag mir wenig. Aber Bello
was würde .nit dem armen Tier sein?
Ahnend, was sich da vorbereite, nano
er zitternd und ickaute mich mit
ängstlichen Augen an. Mir brach der
Anblick fast das Herz. Das arme
Tier mußte geopfert werden, wenn
es den Sprung nach mir nicht wag
te, und auch wenn es denselben wag:e,
hatte es wenig Aussicht, vor dem
Hinabstürzen in eine schreckliche Tiefe
bewahrt zu werden. Als ich ihn
noch einmal streichelte u:d dabei
zärtlich ansah, wedelte er, voll Hoff
nung. Dann aber machte ich mich
vjui Soruria bereit. ließ mich
ein wenig hinuntergleiten, solange ich
mich selbst halten tonnte, oann nug
ick ab. Ein wildes Steinekollern um
mich, scheinbar ein heftiger Sturm
mir entgegen, dann ein Zchmerzyasles
Aufschlagen an der Felswand mit ei
nem Knie. Endlich ein verzweifeltes
Ringen nach Gleichgewicht. Aber
ich stand. ,ch stand, seit aus dem
?relsbande und bemerkte auch mit
Freuden.daß ich, auf demfelben besseres
Terrmn erreichen irnime. yoq ooer
mir aber winselte, ja heulte der arme
Bello und schaute zwischendurch mit
ängstlich vorgestrecktem Kopfe zu mir
herab. Was nun beginnen? onme
ick, ibn autfanaen. wenn er sprang?
Ich stand fest' und sicher. Es mußte
gelingen, wenn auch eine Beriegung
eines von uns beiden nicht ausge
schloffen schien. Immerhin, springen
mußte Bello. Ich lockte ihn. rief im
mcc schmeichelnder, ich rief in befeh
lendem Ton. Immer antwortete ein
Winseln, das in eine Heulen überZing.
Das arme 2,1er lies 00 ooen, o
weit es der beschränkte Raum gestat
tete. bin und ber und konnte sich
nicht entschließen, den fürchterlichen
Sprung zu wagen, ch lies immer
wieder, sckmeickelte. bek'abl. Es ver
ging eine halbe, eine' ganze Stunde,
es flogen zwn, drer stunden vamn:
wir waren noch immer durch diese
grausame Felswand getrennt.
Ich begann die traurige Gewißheit
, ? f . d !? . f toi
ZU empsinoen, oag es unmuyuuj "
das Tier derunterzubrinaen. In mei
ner Bedrängnis ging ich daran, ei
nen anderen Aufinez zu iym zu ,
cken. Nirgends zeigte sich eine Wog
lichkeit. Senkrechte Abstürze nach allen
.eüen.
nicht mit völliger Unbefanzheit zu
genießen. Die Geichichte vom armen
Bello ließ nicht zu, daß der richtige
Bergfrieden in mein Herz gelangte.
Auf jedem steilen Felsen sah ich das
jammervolle Tier herumirren, ohne
den Sprung zu wagen, ann wieoer
glaubte ich, ihn halb verhungert lie
aen zu sehen, oder schon verendet, für
das gierige Volk der Berggeier ein
willkommener Fraß. .
Dem gramvollen Manne bin ich n
niae 3nt sväter neuerdings bezeanet.
,lJn der Borderkarhütte traf ich ihn
zufällig an. Woyi fiel mir pion
aus, daß er den ops nicht so yan
gen ließ wie damals. Aber wo war
ein fforel? Sollte der Mann die
einzige, wirklich schwierige Kletter
tour vor oder hinter sich haben, die
von hier aus zu machen war, und
deshalb sen gioseri zu iauje gemi
sen haben? Ich grüßte von weitem
schon. Er schaute mich einige Zeit
frogend an; dann rief er: .Ja. sind
Sie wohl der Herr von der Rau
henegg-Hütte?. . . Aber ja. ganz
sicher, der sind Sie! Machen Sie mor
gen auch das kitzlige Horn da droben,
oder kommen Sie gar schon davon
herunter?"
Moraen will ich hinaus: und e.
wenn ich fragen darf?
.Ich auch; da gehen wir zusam
men. wenn es Ihnen beliebt?"
.Abgemacht:
Wir ließen uns nebeneinander an
einem Tische nieder. Meine erste
??raqe war nun die noch seinem
Flockerl.
,Aber franen Si: ueber nach
Bello!'
Nach Bello?" rief ich , freudig.
.Ja. qibt's denn von Bello noch etwas
zu erzählen?" ' ,
Er lächelte vergnügt, dann bench
tete er: ,Ane Woche etwa, nachdem
wir uns auf der Rauheneag-Hütte
getroffen haben, kratzt es eines Mor
gens erbärmlich an meiner üur. Ja?
springe aus dem Bett und reiße, ei
paar ärgerliche Worte der Störung
wegen auf den Lippen, die Tür auf.
Wer kriecht herein?. ... Ter
Bello.
.Um GoteS willen!' rief ich.
.Aber, mein lieber Herr.' setzte
der Bumte seinen Bericht fort, in
welchem Zustande! BiS auf die Kno
chen war er abgemagert. Mit ganz
glanzlosen Augen schaute er mich an,
einen Fuß schleppte n erbarmungs
würdig nach. Das war ein lieber,
schöner Bella!'
.Und da fand er auch noch seinen
Platz von einem andern Foxerl be
setzt, der Arme.
laae 5ibnen. ich hab'S ihm
angetan nt: er war wirklich schrecklich
gettänkt. Nur so ei heiseres Win
keln ließ er hören, während ihn
'Xk-dnl mit wütendem Gebell emp
finz. Ich aber habe das Häuferl
Elend ans mein Bett gehoben und
illakdeckt. Dann bat der arme Kerl
einen ganzen Kübel Milch getrunken
und später Fleisch gefresien nacy cr
zenslust. Ja. denken Sie. ich habe
ihm in meiner närrisckkll ssttllde so
gar einen Kuchen vom Zuckerbäcker
holen lassen. Bello ist mit auem un
allem fertig geworden. Er muß ent
setzlich ausgehungert gewesen sein.
Dabei hat er mich immer mit seinen
treuen, armen, glanzlosen Augen an
geschaut und nicht erzählen kon
nen, waS ihm begegnet 'st
Was muß der alles durchgemacht ha
bei;!. . . Nichts erzählen löimen, den
ken Sie. "nichts erzählen!!. . . Mit
i..,endlichen Schwierigkeiten muß er
sich wieder zurück zur Spitze durch
geschnuppert und dann vielleicht nach
einer ganzen Reihe vergeblicher Ber
suche, irgendwo eisen Abstieg ge
funden haben; anders ist's nicht aus
zudenken. Wie mag sich die arme
Kreatur weiter unten auf den AI
men und dann im Tal durchgebettelt
haben. Bom Fuß des Acrzcs fährt
man ja mit dem Schnellzug an, die
zwei Stunden bis zu mir nach
Haus.'
.Hat sich der arme Kerl vocy oaio
erholt?"
.Ja. daS schon; ober jetzt sagen
Sie mir: Was glauben Sie. in wel
chcr Verlegenheit ich gewesen bin mit
den zwei Hunden? Den Flockerl weg
11 atbtn bab' ick, dock, auch nicht daS
Herz gehabt. Ten Bello noch weni
aer. Der hat m alte mecyie.
ja schon ein Hund eine verflizte Ge
schichte, allein wegen der Hundesteuer.
Und meine Wirtschafterin hat mir
schon früher wegen des einen Hundes
mit dem Kündigen gedroht."
.Was haben Sie also gemacht?'
fragte ich, unangenehm berührt, denn
ich fürchtete, er habe am Ende beide
Hunde weggegeben. Ganz mühsam
nur kam ich mit diesem Argwohn her
aus.
.Fehlgeschossen!" lachte der andere.
Ich habe sie doch trotz alledem und
alledem beide behalten. Ansangs
ha's freilich zwischen ihnen Feind,
schaft und Eifersucht gegeben. Jetzt isi
schon lange Friede.'
.Erlauben Sie aber, wo sind si,
denn, die zwei Fozerln?"
,.Zu Haus' in der Stadt sind sie.
Ich hab' jetzt eine neue Haushälterin,
die ist ganz vernarrt in die Hunde.
Bei der haben sie'ö gut. Wenn ich
auf gefährliche Berge steige, ah, da
nehme ich das Hundsoolk nicht mit.
Ader ich mache schon andere Bergpar
tien auch, wo die zwei Kerle mitlau
sen dürfen. Wissen Sie, ganz kann
ich ihnen das Vergnügen nicht versa
gen. Es geht ja einer das lass'
ich mir zeitlebens nicht nehmen
lieber auf die Berat wie der andre.
Nur droben bleiben, das mag freilich
keiner ger. Und schließlich wir n
auch nicht.'.
Die Neue.
Einer Dame, die verspätet zum
Kasseekränzchen kommt, wird von
dem neuen Tlcnitmaochen oie ar
derobe auffallend zögernd abgenLin
mm: .So machen Sie doch ichonl"
läßt sich die Dame unwillig verch
men. Ta raunt ihr die vicue cet
traulich ins Ohr: .Sie und doch im
Frau Schubert, nicht wahr? Na
ja. ich soll Sie 'n bischen aufhalten:
ie sind die einzige, die heut noch
fehlt."
Ein .schwimmender Sa
loon". welcher seit einiger Zeit auf
dem Missisnvvi. zwischen Prairie du
Ehien und McÄregor. Iowa, ein
blühendes Geickast betrieb, ist nicht
mehr. Schiff. Wirtschaft. Besitzer un
Gäne. alle befinden sich ttdt in der
Obhut des Sheriffs in Prairie du
Eb en. Die Wirtickza t vesand nq
zuletzt in McLregor, Iowa. hat:e
aber dort einen solchen Zu,pruq. oaiz
ver Besitzer dcs Schisfsresiaurants
iürcktete. die es werde zu voll werden
und so dampfte er denn nach dem
Wisconüner Ufer ab. um dort den
Ueberschuß seiner Gäste loszuwerden.
Man hatte aber von diesem Anler
ickiten in owa Wind bekommen und
die Behörden in Prairie du -Ehien
standen bereit. Stid. so heißt der
Wirt, zu empfangen. Roch ehe das
Ufer erreicht war. hatte Sheriff e
rald aus Prairie du Ehien einen
Schlepper mit seinen Mannen besetzt
und nahm die Wirtschaft mitten im
Strome in Beschlag.
Zwei Kinder von LouiS
Halbebier, der in der Nähe von
Eabeza, Te?.. wohnt, wurden dieser
Tage von einer Klapperschlange ge
bissen. Die Verletzten, ein Knabe
und ein Mädchen, wurden sofort nach
Aorktown ins Hispital gebracht; es
gelang den Aerzten, den Knaben zu
retten, doch erwiesen sich alle Bemü
hungen. das Mädchen am Leben zu
erhalten, als fruchtlos. DaS Kink
starb am ftlgenoen Tage.
Ida Kloppenberg, die IC'
jährige Tochter den den nordöstlich
von Eumberland. Ja., wohnenden
Herrn und Frau Delkart Kloppen
terg, war beschäftigt, mit einem mit
Petroleum geheizten Bügeleisen zu
bügeln, als auf onaufgellärte Weise
ihre Kleider Feuer fingen. DaS junge
Mädchen wurde so schwer verbrannt,
daß sie den furchtbaren Wunde
erlag.
.SffiTStlJEX
C
assine
You Should Read
1
Ä A c Ä
ias 1
- 1
1
tsmMaKnsB3seisr.
ÜlasZiNzierte Anzeigen.
Verlangt Weiblich.
Verlangt: Junges christliches
Mädchen für Hcniöarbeitn, in F,m,i'
sie vvil dm Personen; guteZ Heim,
Harnet, 3124.- 10.i2!M7
Vktlaiigt: Mädchen für Has
arbeiten. Zu melden 331 iodge
Straße. 10.2-M7
Verlangt: Tüchtiges Mädchen
für Hausarbeiten: guter Lihn; a
schen nicht gezwungen. 4907 Eapi.
tol Ave. Wal. 351. 10-27.17
Verlangt: Gutes, tüchtiges
Mädchen für Hausarbeiten; keine
Wischearbeiten; guter Lohn: musz
verstehen, u kochen. 1 10 N. 31. ?Ive.
Harnen 2051. . tf
Verlangt: Ehepaar in miitlo
ren Jahren für Farmarbeitcn. Gu
ter Lohn für das richtige Paar. Zu
melden unter Bor G. A. I.. Omaha
Tribüne. 10-25.17
Verlangt Männlich.
"V
Verlangt: Ein Mann zum
Dishes Waschen und Porter-Arbeiten,
Guter Lohn. 423 Süd 11. Straße,
10-29.17
Kost und Logiö.
Warme saubere Zimmer und ein
sache gute deutsche Kost. $7 per Wo
che. 811 S. 23, Straße. 6. Nau
mann. tf
tio Vorchcrt '
im Krug Tbeatcr.Gcbäude, 14. und
Harncy Str. Bester MittagLtisch für
Geschäftsleute. 7.1248
Das vreisiuiirdigskc Essen bei Peter
Rump. Teutsche Küche. 1508
Dodge Straße. 2. Stock. Mahlzeiten
25 Cenlä. tf.
Miick bringende Tranringe bei Bro
degaardö. 16. und Douglas Str.
Zu verkaufen: Ein gutgehendes
Maler, Anstreicher, und Tapezierer,
gcschäft krankheitshalber sehr peris
wert zu verkaufen. Viele bereits in
Angriff geiiommcne Arbeitskontrakte
können gleichfalls gekauft Ivcrdcn.
Zuschriften an Bor M. H. 9l Oma.
k-,a Tribüne, 10 2747
Farmland zn verkaufen.
160 Acker Sccond"
Talland. Schwarzer,
sandiger Lchm-Voden,
150 ?lckcr vollkommen
flach gelegen. Keine
Verbesserungen. Jeder
Acker ist bestes Weizen
land. Preis $3 per
Acker. Wir haben auch andere Län
dercien. sowohl Bcrieselungs. als
auch Ranchland. Seybolt, Bridge
port, Nebr. 10-27.17
Tas westliche Nebraska
und östliche Wyoming
Tos Land der Gelrgrnlikitkn.
Kimboll County. Nebr., und Lara,
mie County, Wyo.. uiwerbcssertcs
und fcrbesscrtes Land $27 bis $40.
A. E. Carter verkaufte Weizen für
tzl 3.000 von einer halben Sektion
neugep,nii7,ten Landes. Unser Land
ist dem ösil. $100 NebraSka Land on
Fruchtbarkeit ebenbürtig. Iiir nä.
here Auskünfte schreibe man an H,
H. Whalcy, Pine Vluffs. Wyo.
11-17.17
Keith Lounch Laudereiru.
Wir ofj.'ricccn 18,000 33er, in
Parzellen nach Wunsch des UouserS.
besten Farmlandcs, verbessert ofct
unverbesserr. Dunkle Lelziucrde, 4
bis iv"15 tief, mit lu'itcin Unter..
gründ. Speziell zur Aupslanzung
von Weizen und kleinen Mtreweior.
ten. Corn und Alfaisa geeignet.
An der Hmtlinie der Union Pa
eisic und Lincoln Highway clegcn.
Giite Stadt? und Schulen in Nach,
barschakt. Preis $23 bis $35. $100
bis $1000 Anzahlung. Nest auf Ian
ge Zeit. Weitere Auskunft schriftlich
oder mündlich von
Tecuritt, Nealtt, & Investment
505.10 5irs! Nat'l Bank Geb..
Omaha, mx. Tel. Wer 70.
Zn verkaufen: 320 Acker Land.
80 Acker Viehiveide, 100 Acker in
Corn mit einem Turchschnittscrtrog
von 50 Bushel per Acker. Guter
schwarzer Äoden und gut bewässert.
Preis $100 per Acker. Diese Farm
liegt im liiaqe County, "1 Meilen
von der Stadt. 2'2 M.'ilcn von Jo
wa Cnnode ftuche und 41? Meilen
von Missouri Cynode ttirche. Für
eine anarcniende Tiann wurden
$170 geboten. Habe auch kleinere
und crbs-.ere Farinen iur Gage und
nähere Auskunft wende man sich an
Frank Schmale. Halvey. Nebr.
- , 10.2047
Ich Bvrghotl.
Telephon Dougia 0319.
oimndbesly., Lebens. Krankn. Un
jall und ffeue. .Aersicbcrunk, ebenfr
Geschäfts-Bennittelung.
Zimmer 7:0 World-Herold i'ldg..
15. und jarnam Strahe.
Omaba N'br
Z vermieten: 6 Zimmer Brick
Fiat, hochmodern, beinahe neu. 3
Block von der städtischen Bibliothek.
1002 S'onrS St. 10(347
Automobiles.
$100 für Automobil, oder Tractor.
Magneto?, die wir nicht reparieren
können. Prompte Bedienung, möszige
Preise. Otto Baykdorfer, 210 N. 1.
Strafe. 1.3-18
Nebraska Auto Radiator ülkpair.
Gute Arbeit, mnszige Preise,
prompte Bedienung. Zufriedenheit
garantiert. 314 Süd 19. Straße.
Tel. Tylcr 31.33. F. A. Houser,
Omaha, Nebr. 4f
wättiükti.
Gebrauchte elektrische Motoren.
Icl Douglad 2019. Le B.oi. &
Kray. 116 Süd 13. Str.
Advokaten.
H. Mischer, dmtjcher, Rechtsunwa
und Notar. Krundakte geprüft,
Zimmer 1418 First National Ban!
ivuilding.
Detektix.
James Allen. 312 Nevilli
Älo. Beweise erlangt n, ffrimi
nal unu ZwilfäUen. Alle streng
vertraulich. Tel. Töler 113
SZohm'Ng. Douglas 0. J tf.
Kodak Finifhing".
Films entwickelt. 10c für Rolle, in
einci'r Tage. 5!ase Kodak Studio.
Nevillc Block, 10. u.Harney. Omaha.
12447
' Medizinische.
Dr. H. A. Schulz, Zalinarzt,
321 Omaha National Bank Gebäude.
Office Tel. D. 715. es. D. 5806.
4.648
Tr. L. (5. Blcick, deutscher Spczialist
in Augcn, Ohren., Nase, und
Halsleiden. Brillen aufgepaßt. 536
WorUHsrald Vldg. tf
Chiropractie Spuial Adjstn,cnts.
Dr.Edwaros. 24. & Farnam.
Tr. John Holst, Spezialist in Au
gen. Ohren, 5!ascn und Kehlkopf,
leiden. !)0.L2-!4 Brandeis Kldg..
Omaha. Nebr. Tel. Douglas 1531.
-1.748
Hämorrhmdkn, Fisteln iuriert.
Dr. E. li. Tarry kuriert Hämorr'
koiden. fisteln und andere Tarni.
leiden ohne Operation. !wr garan
kiert. Schreibt um Buch über Oarm
iden, mit Zeugnissen, Dr. S. R
Zaxxx), 240 Bee Bldg., Omaha.
24 4
St. Luke's lutherisches Hospital; me
dizinisch und chirurgisch. 2121
Lake Str., Omaha. Neb. 10-2647
Sanatorien.
Maffage.-212.214 Baird Bldg..
17. u. Doug., Doug. 245. Bädcr,
Massage. Chiropodn. Frl. Smith u.
Fran Hend, Wärterianen. 1.348
Patcnt.Auwälte.
Sturge & Stnrgcs, U. S. und aus
ländische Patente und Echudmav
ken. 830 Bee Bldg. 74848
(iZrabsteine.
Monumente nd Grabsteink, in ge
wuhnlicher bis feinster Aiiöfüh
rung. aus omcrik. und importiertem
Vramt. A. Dralle & vo., 43lö tä.
13. Str.. Tel. South 2670. tf
??,?Ä
MX1
T. y'nTBiirW4
. I
Ciä. ''' .4
iirj:
'-?v
'S i
' i
tzökelbuch
. .
ho not itut t(t
Hükeldlli r, 2, mt 0:et w-tU enujal
äuuxutuiacn uiü nrxeiu '.uitti tut aeihdelu
i:iu(i Uii cpiltll. tiboiiüunuen (lui jnt
uii! iiiio iffiet )5aatn ist m cn. ti,
iönntn nt4f fti)iflb8 in tttnirrnuung oiii
üktcbmaSvollni p',6cii u"B tinlotx. mt man
:t Qcfeiaiii! IC ii!änitt, lotöange. tt
ttn und ibs, Ikds ti3) tU 'ut ilch et
uns k' H-Wttt Arediniil knibali
ftetn fftau wll! ei ne diel uch tn.
Diele Buch Int lic fcotioiirt per gs tt
(onit
Tägliche Omaga Tribüne,
Patter Tepartement
sjTrzon County zu verkaufen. t Für j.3ll Howard Stt. Crn Rebr,
"rttn-'
f ',
aikus
lW ,
Zttllaöys cittgerze
. L
Von ü rn in a Otintl.
Wie in liniicci'ii Antuen .SlKtrrei". )o 1(1
in na bclonsct tfl'i Httlel' jm LSMNN.
cvvrl unier ttruurnwe gOvorve in bn
re tn it. Ms He iOiii Indien iujc
otiuit. Und darin tjai In au Un;,
niiist tu OCH 10k? 'Mm)t MD otttn ton:
ttulnr und c(iisti'ni Siichiiche tu 'eine
trennn obtt int) labil bftUrütu luN. ffo
jet toinrnl Hit nlß flutet .'Halsten um uch
liiltinn Witifl'ii Po Urniiio rtorne in tll
t lnttet SO wt!fljieoeiin nfunien iuiuiiitii
ooii naen om Qo flni ich! ateo'.M
eiililainii'ftti(ifn6 Q'itiiiet fvN S0lä. ioil
ottelll, iMUli'H, ,jQnJlal(tli, fcJuMin UNS
- iiMiutioii'ii bnrni eiiiliaNkN. weiche ohne
Xrnflf flrehrn S'ciinll tntii meidkn, fcslu
infii E!e Nicki mit bet illciiuii8 die! keue
te ii!?,ite,
Etcicö tiiO) für I2c rottotrrt PoN Otf
mist'
Tägliche Omaha Tribune,
t3il Hoivnrd Str. Omaha. Nebr.
Eist Novelticö"
Vucho. 0.
Mrtint Httittt.
t ,
fiW&4
.
. . ,N ZU i
MaiM.&e&J
tSüii'jlfl nieikiinflen (tu ,,i,ichnk
IN ulciutbiil. dliutt Nlib?.'i!chkiU
mt itot iimaitcsi eet jui,ch. u.Jiutiett,
vaiiviucher. 'MaMUvm. 'iicctSstJf)9 toiiif),
.a!tt,knillcher, yauvchen, UtubfuliiTi vchmuck
lullen, uiimerneutei. twtk mt lüienne an
"rer iitiic Itnlcl, m rtuiitTi lei' pet
itilKllen !i, und den iinviiingern vtei
,Zrsi,ke verriikn ie iieii iinier der eke
1iwidi btt na tHiitlende lut iwr ei
nni'Mfit pSer ifffuntite n.
Die Buch für 12c ucrtcim et Vost en
ntitt.
Tägliche Omaha Tribilnk,
1311 Hownrd Str. Onaha, Wtlu
m.' -
iVi 0 ,.''
5u
f''"JW.W-j
i-V-tt
!'.'.
IW
r T
,-ÜWJ
M . . "
f1l
ms
i'
mk
W
P. ilv y.
W.iH.
fhi.hr U.. b
wvt I3i;
V
'I
I
n
v
t : 4
M
wr.
MM
l;,
iriAtÄll '.Aä.fajt,
Praktische! Tattinq-B. 4.
No. 1
ibt bo!Iiü,idge und UM illustriert rt
ielukieii 111 oben leum dei etzi o ooifätuin
chen tatiing Itunit. Tie vuiidbaou det
,I, iich, n uao die Uupe der i.aabt aitO in
'icücn teOt dkiillichen und tatilo eeichnelen
uliiiirulluMtn k eigl, flciolfii von iköt leichl
se,l!,!iiöl!ch egkkeiien uleilungen, E,n rviz
iiavt von u'.iiiif tit tut Rutilen, litniat. '(
10, iidticitturf, liitien, Nachtlieider uim
yembknwchs, Haiidwcbkllnlen, OrotieUer-f'i.
chen ur. md a!edildet und et Hnlftruif
ien ernwglichen es uch nlanatrn. dieleiben
,er,,iteUen.
tat such ifl am dem Celten Lavler nni
?en bdchlien tinlorderutinen der ittuchdruiln.
iutilt gedrii.lt, uu der ü'elis delelben wird
iir Sie nie Ciiftie oet Jefneotoun und de
jietnnüneti bilde. EJicin febe unten die .eich
,en jlütnminqen, Hii welchen et ,u dabei ist.
Diele mb für 12k vvrwlrei ver Pvji ver
W!t
Tägliche Omaha Tribüne.
Patte? Tept.,
1311 Howard Str., Omalja, Nrb.
i ir Svuu
lmA)-moiii
M,, M
W-yA y'-.
i'v'-vv''
ff' ' ' Vfc 4:1
h'S'' . . t IM :
f!i'',''2' VX.. ifc.)'; .;..;. 5
Vi ) ''.!
'i.'V :VVV.::'-:-sV.s-v v: il
VfS'i''WSX-
Yb'i&'-J'ä v VV-i'- 'l-zi3r
Praktische .. Häkei-Buch.
o. 1.
b vollttändtge tmieimngtN der Ich'
denen Hu!elt!iche. mit den euilichilkN i,ch
niigcn, in grgem -jjtaviUM gktthn. oef
durch ei dem einenden tei Kemua! Ut, uu
leucn und zu tovieren intoaii neichnunae
und Uiilerwniunpen zur YeNIekiung
pwenllliiien, ieitt'llhkn, ividtioen. ixuiidtuU.
kamen, tabn HmKn, ragen. Tlichmatien usw.
Zat tuitlnn i(l vrachwdU out em allet
peile Dinier aednilkt,
Si werden die'e m$ tchützen Mit en,
wenn es Avnen dorlieat, Man veN !)! nicht.
Ii.it dasieibe tt den aiiiittigen Bedinauii a.
uidiilen, umei weisen nt es onvie'e.
5C'.e!t Buch tllr 12c rorwlri t)et üioll et
tflilul.
Täglichc Omaha Tribüne,
Bedienen Sie sich der Klassi
fizierten Anzeigen der Tribüne! Ter
Erfolg ist überraschend die Un
kosten nur winzig.
Beni't Euch bei Einkäufen ans
diese ZeitunJ.
r - 1