Seite 3 Tägliche Omaya Tridüns-Freitag, den 26. Oktober 1917. liKüiiaa 1 Aus facin Stlltttc Ncbrllskll laKBien Aus Columbus, Neb. Für Dr. Edward Johnson, PrS sident der First National Bank os ColunlbuS, der am Dienstag im Clarkson Hospital in Omaha einem Herzleiden erlag, wurde heute vor. mittag eine Leichenfeier veranstaltet, worauf die Leiche nach Fullerton ge sandt vird, wo am 23. Oktober die Beischung neben den Leichnamen feiner Gattin, seines Vaters und sei ner Stiefmutter erfolgen wird. Der Verstorbene war in Dertcr. Me., ge boren, kam im Jahre 188 nach Ncbraska und kam in 1908 nach Kolumbus. Er wird von zwei Schiue stern überlebt. Polizeichef Williams hat, um der K-ntstehuilg von Schadenfeuern vor zlibeugen, den Gebrauch von Ver. brennungskesseln für 5ichricht vcrbo. Im und die Geschäfts ir benach richtig:, daß sie den Lkehricht werden fortschaffen lassen müssen. Er hat lr öle nötigen Wagen gesorgt. ' FeuerwMchef Galley ermahnt die Burger, beim Verbrennen von Blät. ttcrn und Reisig auf ihren Grund, stücken die äußerste Vorsicht walten zu lassen. Aus Beantee. E. Bell von Tecumseh hat 80 Llckcr Land von I. Allen nahe Crab Orchard gekauft; ferner hat Thos. Harwig seine füdl. von dort gelege ncn 160 Acker für $105 per Acker an Albert Stovcr verkauft. Die kürzlich hier von Heinrich und Louis Lang sowie Ed. Dole eröffnete Syrupfabrik hat einen guten Anfang gemacht, indem sie täglich 50 bis 18 Gallonen fabrizierte. Weil sich das gut bezahlt, wollen Former von Gaae Count nächstes Jahr 200 Acker mit Cane bepflanzen. Jetzt, nachdem Wm. Whitfon der Stadt Wyinore den notigen Grund für das neue Vibliotheksgebäude be kanntlich geschenkt hat, wird dagegen protestiert, indem der frühere Bur germcister Mel. Nawlings am Don nerdtag im mmugcncut eine Einhaltöbefchl gegen den Biblia. theksrat einreichte, weil der Stadtrat am 17. Januar d. I. eine Ordinanz passierte, laut welcher das Gebäude im Nawlings Park errichtet werden soll. Er ist der Meinung, das; bii-S absolut befolgt werden nnifj. ftider ist jetzt gespannt darauf, . wie die Sache enden wird. Diese Stadt und Umgegend wurde gestern vom ersten Schnecfall der Saison heimgesucht. Da derselbe von einen: gleichmäßigen Regen be gleitet wurde, dürft? derselbe der Winterweizensaat zum grofiei: Nuhen gereichen. Aus NebrasKa Citn. Haltet llsfchllu nach der hochinteressanten und wertvollen 1101118 Mm" Karl Ziminerer, ein früherer Bin. ger dieser Stadt, ist in Fresno, fc'al., wo er seit mehreren Jahren wohnte, an Lungenentzündung gestorben. Er war hier als Sohn von Herrn und Frau Anton Zimmerer geboren, ging später von hier zuerst nack, Oliio und dann nach Frestto. Er, wird von lemer Gattin, zwei Mindern, seiner Mutter, fünf Brüdern und einer (yrociwr uorneor. xte mcicdc wiro zur Beisetzung hierher gebracht wer dm. Frau Roy Fischer wurde gestern von den Dünsten eines Gasofens überwältigt, konnte jedoch, bevor sie m Ohnmacht sank, ihren Gatten zu Hilfe rufen. , Man schasste sie ms Freie und es nahm länger? Zeit in Anspruch, bis sie wieder belebt wur de. Ein loser Gaskrahir- gestattete dem Gas zu entweichen. Die Gebrüder Kastner verloren ge. stern einen schönen dreijährigen Hengst und einen Jersey Stier. Die Tiere waren seit einiger Zeit krank, doch war man der Ansicht, ' das; sie sich erholten. Gestern wurden beide tot aufgefunden ' i Beginnend mit dein nächsten Mitt iuoch, wird die Morton Gregson Co. j ihren Angestellten die Löhne wo. ; chentlich und zwar jeden Mittwoch fce zahlen. Früher wurden die Arbeiter jeden zweiten Dienstag abgelöhnt. Tätlicher Unfall. Wahoo, Nebr., 26. Okt. I. M. Rockmell wurde getötet, als sein Ge spann Pferde vor einer Rangierma schine der Union Pacific Bahn scheu te und durchging. Der Verunglückte wurde am Wege gefunden und nach dem Gcschaftslokal der D. R. Phclps Lumber Co. gebracht. Der Unglück liche starb jedoch nach kurzer Zeit, da ihm Splitter von gebrochenen Rip pen in die Lunge eingedrungen wa ren. Die Gattin deö Verstorbenen weilt bei Verwandten in Iowa zu Besuch. te. $2,950; Angestellte des Postam te. $3,000; DickenS. $1,800; Vrady, $100; Maxwell, $1,000; Siither. land, $2,150; Hershey, $1,450; Wellfleet, $1,650; Wallace, $3,200. Zusammen, $40.200. Früher gc zeichnet, $113,700, so das; sich die Gesamtsumme auf $162,750 be-läuft. Weihnachtsgeschenke für unsere Urieger! Einzelgulikn dnrch Judste" und die Aikricn Tkfense ocirty ermöglicht. Ausgabe n der Biele Kartoffel erfroren. Hemingford, Neb., 26. Okt. Der am letzten Montag, eingetretene fchivcre Frost hat hier einen Scha den von ungefähr $200,000 ange. richtet. Zahlreiche Kartoffel, die noch nicht gccrntct waren, find erfroren. Auch einige Wagenladungen dieser Knollenfrucht, die sich auf den Bahn gcleisen zum Versand bereit bcfan. den, wurden vernichtet- Für fünfzehn Stunden herrschte hier eine Kälte von nur 10 Grad über dein Null Punkt. Staattbcamte als öornenthülscr. Lincoln, Nebr., 26. Okt. Herr Mar Kattleman, früher in Omaha ansässig, jetzt Angestellter des Staats, sckretär und Hilfsschatzmeister Henry Berge wollen sich an Farmer als Cornenthülser verdingen, vomuöge. setzt, das? dieselben genügend Hüh ner zu Bratzwecken vorrätig haben. Eine automatische Cnrladungsma. schine sollte allerdings auch gestellt werden, ist aber nicht Bedingung. Die beiden Herren haben einen gu ten Ruf als flinke Arbeiter und es sollte ihnen nicht schwer fallen, Pas sende Anstellung für den kommenden Winter zu erhalten. ,. Besucht Lehrerkonferenz. Lincoln, , Neb.. 26. Okt. Herr W. H. Clemmons, Staats'Snperin. tendent, begab fich gestern nach Chadron, um an der Konferenz der Lehrervereinigung des nordivestlickzen Ncbraska beizuwohnen. Gleichzeitig ivird er auch an der Versammlung des Staats-Normal-Nates tcilneh. men, welcher in derselben Stadt tagt. Ueber $160,000 VondS in Lincoln Connty. North Platte, Neb.. 25. Okt Das Lincoln County hat am 2 t. Oktober nachstehende Summen für die Liberty Anleihe subssribiert: Xiifst) Banken, $27,450; Aoy (True translation filed with the postmater at Omaha, Neb., on Oct. 26, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Fröhliche Weihnachten!" Welch eine Welt von Freude wird dieser Grust zu Weihnachten für ihn ber gen, der dort drüben irgendwo in Frankreich oder in Belgien weilt. Judge's" Weihnachtsfonds will de nen, die zum ersten Male ihr Heim verlieben, um in einem fremden Lande für die edelste Sacke, die die Welt gekannt hat, zu kämpfen und überdies für ihr Land und Uncle Sam. Da fait jede Woche mehrere Mo. nate lang Transporte nach Frank. reich abgingen, faßten die Heraus, geber von Judge" den Plan, einen weitverzweigten Plan für einen Wcthnachtsfonds mit Hilfe der American Defcnse Society in allen Einzelheiten durchzuführen, um die ersten Wcihnachtstage. die unsere ohne in der Ferne in den Schützen. graben verbringen werden, froher zu gestalten. Der unterbreitete Plan hat die Zustimmung der Regierung der Vor. Staaten und der Armeebebör. den. Die Konzentration der Kauf. kraft, zugleich mit der Erleichterung der Verpackungs. und Verschiffunas. gelegenheit. nmcht es einzelnen' Ge bern möglich, diese Gaben den be. zeichneten Personen oder auch sol chcn, die den Gebern persönlich un bekannt sind, zu zusenden und sie '. issen zu lassen, dab man ' ihrer denkt. Eine Bescheinigung für den Empfang der Gabe, wird dem Geber zurückgesandt werden. Die Durchführbarkeit des Planes kann leicht erkannt werden. Durch die Hochherzigkeit verschiedener Fa. brisanten sind die Kosten für die Ar tikel, die geschenkt oder im Preise herabgesetzt worden, auf ein Mini mum herabgedrückt und jeder Profit ausgeschaltet worden. Somit wird das Meiste für die gegebene Sum me verschafft. Eine Kiste guter Dinge, die jeder Soldat gebrauchen kann, und die ein Lächeln ans sein Geficht bringen und ihn zn einem stillen Dankgebet veranlassen wird, enthält folgende Artikel: 1 Schachtel Heilpulver, 1 Spiel Karten, 1 Schachtel Zigaretten, 1 Paket Tabak, 2 Schachteln Streich. Hölzer, 1 Tube Zahnpasta, 1 Paket Lakrizcn-Kaugummi, 1 Paket Pep. sin.5iaugnmmi, 1 Paket KalkTablet. ton, ein Paket Pfefferminztablctten, einen Bleistift und Briefpapier. Alle diese nützlichen Sachen, die in den Schützengräben Bequemlichkeit und Dankbarkeit verbreiten werden, können dnrch diesen Plan für 60 Cents erhalten werden. Wenn sie in einem Geschäft gekauft werden, kosten sie mindestens $1.10. Dieser Ausdruck unseres patrioti schcn Gefühls ist ans eine Weise mög. lich gemacht worden, die allen denen gefallen sollte, deren Gedanken bei den Soldaten weilen, die drüben von dem Donner der Kanonen umgeben und der schweren Kälte, den nie en deiidrn Unbequemlichkeiten und Lei den der Schützengräben ausgesetzt sind. Macht ihre Weihnachten so froh wie möglich. Gaben werden sofort erbeten, denn die Vorbereitung, das Verpacken und die Versendung muh vor dem 16. November beendet fein, damit sie zur rechten Zeit transportiert und der teilt werden können. Sicherlich wird jedermann gerne seinen Teil tun und von dieser guten Gelegenheit Ge branch machen, den tapferen Patrio ten eine persönliche Gabe zu über reichen. Man sende Checks an Judge" French Christmas Fund, 225 Fifth Ave., New York. Bn der hcitenn Seite. Staat Iowa. Des Meines. In der hiesigen Handelskammer fand eine Berfamm hing von hervorragenden Bürgern statt unter dein Vorsitz des früheren Governeurs, Geo. W. Clarke von Iowa. Die Versammlung fand un. ter der Aegide der Liga zur Er zwingnng des Friedens" statt und hatten sich dabei ungefähr hundert Teilnehmer eingesunden. Erpräsi dent,Williciin Howard Taft hielt eine Ansprache, worin er das Ziel der Gcstllschaft klarlgtc. Eine Anzahl früherer Gouverneure des Staates wurde zil Vizepräsidenten erwählt. Etwas Näheres über den Zweck der Organisation oder deren Beschlüsse wurde nicht bekannt gegeben. Als eine Bestätigung der alten Er fahrung. daß alle Schuld fich rächt auf (Irden, wird' man den Fall be trachten minien, wo ein Arzt de Ei Cooperative Geschäft ia Trchnor. Farmer und Geschäftsleute in Treynor haben eine Cooperative Ge. sellschaft gegründet und zu diesem !."f vu.. I i , ... eigentlich vor? Etwa wieowecr vereus me mnigen .oopera. die Kanaille, in Schillers I"ons Artikel venn Necoroer emira gen tauen, us i;uii.'uiamiu lum de auf $10,000 festgesetzt, in Aktien von je $100. Die Gesellschaft wird sich damit befassen, um GrocerieS, Schnittwaren, Kleider, Eifenwarcn, Möbel, Farmgerätschaftcn, Fleisch und allgemeine Kaufmann Güter zu verkanfcn. . Die Jnkorporatorcn bestehen ans folgenden Herren: Gns. Bolz, Fred. Kastens. August Wagner, Henry Holst, Geo. A. Schmiela, Henry Heu necke. Wm. A, Vorthmann, Hen ry Steffen, E. A. Biirnieister, Johil H. Petersen, I, A, Vorthmann und Max. Meyer. Ein Ansschusz zur Lei tung der Geschäfte wurde ernannt, bestehend aus solgendeit Herren: .Öarry Holst, Fred Karsten?, John A. Vorthmann, Henry Steffens und E. A. Burmeistcr, die bis zur Ver sammlung an: 1. Mittwoch im Mo. ! nat Januar fungieren werden- Die Beamten für denselben Zeitranm sind wie folgt: Präsident, Henry Holst; Vizepräsident, Fred Kastens; Sekretär und Geschäftsführer, Gns. Bolz, Schatzmeister, August Damm row. Villiasco. Hier wurde ein küh ner Versuch gemacht, den östlich fah renden Passagierzug Nr. 12 zu ent gleisen. John Montgomery und F. W. Nocl, die im Begriff waren, nach Noraway zu fahren, sahen in der Dunkelheit eine Laterne auf dem Ge. leise und die Umrisse von zwei Män. nern, sowie das Geklirre von Ketten. Sie beschlossen, sofort die Sache zu untersuchen und fanden denn auch, daß die Weiche an das südliche Ge. leise angekettet war, um den Zug zum Entgleisen Mbringen. Sie teil, ten dies dem Bahnagenten in Vil lisca mit, der sogleich ein Warnungs signal gab und den herannahenden Zug festhielt, sowie Zug Slt. 9, der westlich suhr. Die Sache wurde als dann näher untersucht. Scouts, $6,000i EikenbahnangestM. Witwe Patienten dcuetU. Die nachstehend humoristische Be schreibung französischer Spionage ist der .Liller Nriegszeitung" entnom men: Wie stellt Ihr Euch solch einen lSpion IFranz, .Räubern'? Rothaarig, mit schiefem Älick, latzenartiger Haltung? Hier in Lille sieht er ganz anders aus. Kürzlich haben wir wieder ei paar Stücke dieser Sorte in einer Feldgerichtsverhandlung kennen ge 'lernt. Und wir hätten vielen, vielen leichtgläubigen und gutmütigen Ka meraden gewünscht, die Bekanntschaft dieser jugendlichen Spionierbande zu machen. Es waren Bürschlein von kaum 18 Jahren darunter: aufgelveck te, hellhörige Bürschlein, die sich leid lich mit der Lage ausgesöhnt zeigen, plauderlustig und gefällig sind und die dummen, zuerst schwerfälligen, allmählich aber immer schwatzhafter werdenden .Boches" gründlich übers Ohr zu hauen verstehen. Es wird ja der französischen Be völkerung von vielen Kameraden so abenteuerlich leicht gemacht, Nachrich ten über unsere Einteilung, über un sere Truppenbewegungen zu sammeln. Der Reservist Fritze . hat sich na türlich schon tausendmal die ernstesten Ermahnungen mit angehört, vorstch tig in allen Mitteilungen über un sere Stellung zu sein. Aber in seiner Duseligkeit sagt er sich: .Na, wenn die Franzosen nu wirklich erfahren, daß der Reservist Fritze . morgen in den Schützengraben bei F. kommt, was das schon an der allgemeinen Kriegslage ändern kann!" Und so gibt er denn dem Franzosen, der ihn photographiert hat, oder dem Uhrma cher, der seine Taschenzwiebel der arzten soll, ganz seelenruhig die Feld Postadresse, an die ihm durch irgend eine Vermittlung die Sache geschickt werden soll. Und ahnt gar nicht, dasz die Nachricht, wohin sein Regiment kommt, vor allem, in welchen Dioi sions und Korpsverband es eintritt, von großer Wichtigkeit für den fran zösischen Spionagedienst ist. Der französische Spion braucht nicht wie ein schwarzoermummter Manolesc auf schwarzen Socken heimlich durch die Nacht zu schleichen er braucht beim Photographen, im Estaminet, beim Käsehärldler nur .bon camerade" von ein paar leicht fertig törichten Landsern zu werden. Die plappern alles aus, was er wis ftn muß, um die Nachrichtensammel stelle, die zwischen Kellern und Bele tagen, Farmen und Landstraßenknei pen in dem ganzen von uns besetzten Gebiet rastlos und geräuschlos tätig ist, aufs glänzendste zu bedienen. Ja, ein paar Urlauber befinden sich wohl auch noch darunter, die sich sehr wicytig vonommen, möem sie bei dem beliebten Thema ,la guerre, un grand malheur, pour nous, pour vous, poar tout le monde" auch noch über die Verhältnisse daheim Auskunft geben und zu unserem eigenen Schaden wohl gar tüchtig aufschneiden: O, die Teuerung sei schon sehr zu spü ren. jawohl, Mangel an Oel, Fett, Fleisch sei längst fühlbar... Und was derlei dumme Uebertreibungen noch sind, d dann stark aufgebauscht weitergetragen werden! Mund halten! Dieses Gebot ist im Stellungskrieg fast ebenso wichtig, wie das einer immer bereiten Waffe. Ein Schusselfritze ist, wer aus Leicht sinn sich verplappert. Ein Wicht, wer aus Prahlsucht mit seinem Wissen sich ins Licht setzen will. Ein Schurke, wer bei seiner Vernehmung, falls er daZ Unglück erlebt, in Feindeshand zu geraten, auch nur eine Silbe dar über aussagt: welche Truppe rechts, welche links gestanden hat, welche in der Reserve war, und was man ihn sonst noch fragt. Einige Strolche ha ben sich ber den gefangenen Franzo sen stets gefunden, die für ein paar Zigaretten solchen Verrat übten. Wir haben ihre Mitteilungen natürlich be nutzt aber sie selbst verachtet. Gedankenlose Gutmütigkeit ver führt unbewußt den deutschen Sol baten zuweilen, der französischen Spionage Dienste zu Kisten: indem er nämlich die Uebermittlung von Briefschaften zwischen seinen Quar tierleuten und Stellen in der Heimat oder im neutralen Ausland über nimmt. Es sind dafür jetzt ja strenge Strafen angesetzt worden, die dem Unfug rasch ein Ende machen werden. Aber der deutsche Soldat, der so tap fer und unerreicht dasteht in allen kriegerischen Eigenschaften, müßte doch auch so lebensklug sein, daß er sich nicht von sentimentaler Gutmü tigkcit zu Handlungen bewegen läßt, die seinem eigenen Bolke schaden! Er überlege sich doch ja: wir sind nnd bleiben für die Franzosen die .Boches", ob sich einige auch ins Ge sicht hinein verstellen. Was sie mit .Voches"' bezeichnen, ist gleichgültig. Wenn es kein Schimpfwort wäre, würden es die Franzosen nicht auf uns anwenden. Darum. Sonntagsjäger (der mit dem Förster ins Revier ausrückt): .Ja, warum machen wir denn fo einen Umweg?" Förster: Ter nähere Weg ist zu gefährlich! Da kommen wir an dem Sicchcmhaus vorbei und. da sind 22 alte Weiber drin!" ' Aus Isttia 1 K Jahre an 1324 Farnam Straße. wC:- wiTKQU 1 SPEClAtlt Wir befrle big! Sie oder Ihr Geld zllröck DR. McKENNEY sagt Sie können es fich nicht leisten, mit faulen, schlechten Zähnen, oder überhaupt mit hier und dort fehlenden Zähnen durchs Leben zu gehen. Sie verlieren zuviel in Tatkraft, verringerter SLrke und beeinträchtigtem Aussehen. Laßt unö Eure Zähne Herrichten, damit Sie allen Ansprüchen geniigen." 50e . 55, 5S, 5l ck chw, vrückeitit f. 4 P per g McKENNEY Zahnärzte , 14. nb Srftrttmt etraftc 1324 Sarnan 6tcat)e. f XtMD TWtaS 2872. jfiintcn bon auSwiiri können Plalun. rone, Lrücken und Plomben i in Tat erhallen. Seftt ikb. gN . . kstk 22.. Gid're klimden: 8.80 . M. 618 8.00 ?. M. Mittwoch uns Eamswg bis S P. !vi. Sonnlag seriellen. Stet Untersuchung. ein Ctm txnitn. SEarnen-DeMenunfl, Sport- und Karnpier-Artikel vaseball, Tennis, Golf-, Uampier-Ausstattttttg: THE T0WNSEND GUN COMPANY 1514 Farnam Str. Tel. Donglas 870. kparatnr Mk Lirritt fft Oden, Heizer, Furnaces und Dampfkessel Prnn Dienst Mikigt Prrise. affkrsro mi asserhktzgsLrNchtge. 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Preis 10 Cents. - 2230. öin einfaches, aber hüb sches 5! leid. In drei Größen: 16,' Rock ist am Fußende ungefähr 1 und 20 Jahre. Für die 16 Iah. , Aard weit. Preis 10 Cents. re Große werden by yaxb bzolll. ges Material benötigt. Tas Kleid ist am Fiistende ungefähr 2y2 Fard weit. Preis 10 Cents. 2228. Ein schicker Rock (mit er hobener Schlußiinie). In sieben Größen: 22. 24 , 26, 28, 3, 32 und 31 Zoll Hüstenweite. Für die 24 Zoll Größe werden 2 Aard 41 zölliges Material benötigt. Der Rock ist am Fußende 2y2 Aard weit. Preis 10 Cents. 2651. Hauskleid für Frauen. In sieben Größen: 34, 86. 33. 40, 42. 41 und 46 Zoll Büstenweite. Für die 36 Zoll Größe werden 5 ?)ard 44zölliges Material benötigt. Der In 1823. Mädchenkleid Größen: 1, 2, 4 und 5 Jahre, die 4 Jahre Größe werden 2 fja 44zölliges Material benötigt. P-.k 1 Cents. 2218. 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