FZgNche Omays UrlSKne. b- SeinAwd. h -. 'hlunz von A. Klingspor. , , ,;ir noch irci Tage," ntutmcltc ' crüsltng Ns. 74 vor sich hin. Im Zzqz, bann tun ub frei," nf Jahre hatte August Wende ch endlich verbübt. Zähnetnir -.b ßfjQvtr er dieser langen Zeit, l' nun hinter ihm lag. Endlich sollt!. tefrauna kommen und die Ra - o.:x jenem Mann, dem er diese elen . Uns Ish zu verdanken hatte, ürjj endlich schlug die Stund der Ixt, Der Direktor lieh ihn zu kommen, hielt ihm noch eine ein. . V.tti! Ermahnungsrede und zahl e:ne Summe Gelde? aus; beim i.ist SJenÖe hatte schwer und flei arbeitet in den Jalzren seiner Vansenschaft lmd doch nicht verges st können. An das begangene Unrecht l-aisit er ganz und gar nicht, bereute lisch nichts, nur ein quälender Rache durst war in ihm, ein Rachedllrst, dec ur.t den Jahren riesengrosz m ihm ; croen war und den die Gefangen stfcsft täglich zu gröberer Flamme ent fette. Dieser Kriminalkommissär früget, der Eckxecken aller Vcrbre tlrr, er sollte imn büken für diese e!mden fünf Jahre. Während er so durch die irnn fmdzWordenen Etraßen ging, dach te er an früh, als er noch eine Fa jnüle besass, eine junge, hübsche Frau imd ein liebe, kleines Kind. Seine Z-.rau, die zart unÄ widerstandslos 's"esen war, starb, 18 n ein Haar -.1or.cte seiner Strafe verbüßt hatte, '.'s traf ihn nicht einmal sonderlich turt damals. Gcnnsz hatte er sie auf me Art geliebt, aber sie hatte ihm iv.3 Leben redlich sauer gemaÄ mit - ren Bestrebungen, tbn zu bessern. k--um Kuckuck, er fühlte sich nicht : hlecht, zu nxii sollte er sich bessern? Und ihre ewige Iammermiene und '-NimrfSvollen Blicke waren ihm un ,:niern, und er hatte sie oft unbarm zkrziz geschlagen, weil sie kein Geld 'mn ihm nahm, sondern sammt den? ' ! h Iwm Mfe hin sii firfi in f 'Äüoser Arbeit selbst verdiente. Aber , 3 Kind sein kleines, liebes Mä ( Elchen seine Hedwig Was mochte ' n:3 ihr geworlien sein? In maßlosem tret? batte er ha? geweigert, etwas ),'n ihr zu hören. Sie mußte jetzt acht ' Lfire alt sein. Ob sie wohl in einem :senhcmse war? Tuh l- sagte August Wende laut .,-,: blieb stehen. Es soll mir schnup ? sein, was au? ihr geworden ist." Unsicher betrat er ein Kellerlokal. '-iis sich an einen leeren Tisch und , - -.eilte sich m essen irnd zu trinken. Stimmt Kratzfuß noch manchmal , ; Z'rher?" fragte er den Wirth. '1 Jawohl, der ist , jeden Tag hier. "l(x'iii sollte meine, ich hätte Sie . ',.'ch schon gesehen?" ,5cZNU schon sein." antwortete Lende kurz, ohne dem Wirch Aus V' ''.'.r.'-i zu geben. " . Ohne sich um jemand zu kümmern, . '' 'krzkhr!: er seine Mahlzeit, behielt je--.ch die Tlzür unausgesetzt im Auge. , adj einiger Zeit schob fiel) ein lern h, hagerer Mann, der mit schäbiger I .'ganz gekleidet war, zur Thür her - j Krahfuß", sagte Wende mit unter . , cückrer Stimme. Der Angerufene wandte sich ihm 1 n, starrt? ihn eine Weile an nni. '' ptg dann erfreut auf ihn zu. . ..(Zotte Sünder. August!" rief er Hivr uhiHtno. U'cenich. orzr ou nu' Zch wieder von den Todten auferftan biste denn losgekom tunden", artteot vor, August?" xzgte WM ihahfnt SSillste ehrlich !'n?. Wann r.nt: B?r ein paar rte et, : : Wt lnue jetzt ' 3ic fteht's denn mit dir. Willi?' Wmd? zurück Biste selber ehr h ffrvrdcn?" ' ' Jl-A Ehrlichkeit lohnt sich tedyi- ' cge besser ols alles andere", meinte ' ::nh sorgenvoll. Der Spürhund. er ?i!gL?, derrbt ja jeden Sport. an meint, er riecht es förmlich, xr.v einer sein Auge m:f etwas ge .1 xrfen bat. Gustav Jäger und Alfred . ,?,d Glou.lckar!, du weißt doch, l c:ne frieren Kunchane. alle hat er ' ?'ch"cU-;-t. Tie vermaledeite Spür ' fcs?. Tovnettvetter, batte dich Krü , er n-cht auch eMischt?" t", antwortete Wende, und eZ :r. al? f"i ihm der Athem Plötzlich ' urz een-orden. So, ist er also noch rv.-.'t im Oartge, " noch immer der .rZ'n der, armen Teufel? Hat f roch ?e:n?r den Muth gehabt, ihn xnr den cc. Tanwt. Tis geht an '"i U"j kostet den Kopf." zenn fünf Jahre hinter und Niegel West, wird dir s - i rc", szgte Wende träum s ;:, .uol, dann ist oer Kru, . . ) Un ein hobcs 'Thier aewor '.-7l er sich so ins Zeug gelegt i" meint? Krähfutz. Er ist paar Jahrs verheiratht ' e:n eiaeneS. kleines Haus u in IeWndorf." 7 t k noch ein mit. WM". - -:ds vor: imd als die las : :: fuhr ei fort: Als in "er wobz:t er? Die Adresse : ! N'ohl nichi?" Z.cJ -.arte tS ist. .&s ich. die dritte kleine Villa w der Kai sersirasze. Hat 'ne zinnlich vermögende Frau gekriegt, wär' nicht übel, wenn man da mal Besuch machte. WaS?' Da August alles erfahren hatte, waS er wissen wollte, wechselte er daS Gespräch. Hast wohl gehört, dafz meine Frau todt ist?" fragte er. DaS verdanke ich dem Krüger auch." Na, na. August. Deine Frau war doch recht elend. Die hat sich einfach kaput gearbeitet, öS hat mir leid um sie gethan. August, denn st? war eine ordentliche kleine Frau. Und deine Kleine die Hebung wo haste denn die?" Weiß ich nicht." antwortete Wen de. Weih nur, dafz die Wohlthätig keit sich ihrer angenommen hat, weiter niäits. Die werden sie wohl aufziehen und in Dienst schicken, wenn sie alt ge mig geworden ist." So sagte er leichthin und fühlte doch tief im Herzen ein Sehnen nach dem kleinen blor.dköpngen, blanäugi gen Kinde, dessen Bild er. ohne es zu wollen, unverändert un Herzen trug. Willste denn schon ge!n, August," fragte Krähfuß, als sein Gefährte sich erbob. Trink noch einS mit!" Nein, hmte nicht mehr. Ich mufz den Kopf kühl halten für heute Abend." antwortete Wende und ver lieh mit einem flüchtigen Kopfnicken den Keller. ES war an einem Umndsrbar schö nen Spätsommerabend. Die Lust war mild und balsamisch und ein leichter Hauch svielte mit Blättern und Blüthen. Auf der geräumigen Veranda einer kleinen Villa in Zehlendorf stand ein nett gsdeckter Tisch: eine roth beschar tets Lampe verbreitete ein warme?, helles Licht. Eine junge, anspruchs los gekleidete Dame machte sich am Abendbrottisch zu schassen, entzüzidete die Theemaschine und strich zierliche Brötchen. Sie ahnte nicht, daß zwei hasz erfüllte Augen jede ihrer Bewegungen verfolgten. August Wende, gut ge deckt durch dS dicht: Buschwerk, stand auf der Lauer, um endlich endlich die brennende Nache zu kühlen. Seine Finger umspcmnten den Ne- I volver in seiner Tasche. Noch hnUe sollte die Wett, seine Weit, von öie sem Spürhund befreit werden. brennenden Augen beobachtete er die junge Frau und wartete auf das E scheinen des Kriminal . Kommissars. Er war ganz ruhig, keine Aufregung beherrschte ihn. er genoß dieses War ten auf seinen Todtfeind wie ein Fein schmecker die Erwartung auf einen köstlichen Genun. Die junge Frau yane eMiche-rneno ibre Vorbereitunaen beendet und wandte sich in das Zimmer. Georg, komm doch, vitre, zum Abendessen!" rief sie in das Zimmer binein. Fröhliches Kinderlachen und Ge plauder wurden hörbar und gleich darauf trat Kriminalkommissär Krü aer aus die Veranda hinaus. An d:r Hand führte er ein hübsches kleines Mädchen im weihen Kleidchzen, mit dem er sich neckend unterhielt. 1 Eigentlich viel zu spät für dich. Mausv. du solltest längst in der Vaba liegen," schalt er freundlich. Ach, nur heute einmal. Du bist ja so selten zuhause und cm anderen Tagen gehe ich auch ganz artig zu Bett." Das thut Mausy wirklich, Georg. Nur bindet sie mir stets auf die Seele, dasz ich ja nicht vergesse, dich daran zu erinnern, noch einmal an ihr Vett chen zu kommen, sobald du nach Hau se kommst." Das thue ich auch ohnedies. Gold kind. Nun laß dirs recht gut schmek kcn." Es war ein gar amnuthiges Bild, das sich August Wendes haßerfüllten Blicken bot. Ter 5MminalkommN!ar hatte seinen Platz so gewählt, daß ihn ein dicker Pfeiler beinahe verdeckte und August Wende hätte seinen tandpunkt erheblich verändern muf sen. hätte er feinen Vorsatz jetzt auS führen wollen. Doch dies wäre nicht obne Geräusch möglich SKvesen und hätte feine Anwesenheit vielleicht ver rathen. Aber da der Konrmissar heute m scheinend dienstfrei war, konnte sich Wende zur Ausführung seines PaneS Zeit nehmen. Er würd? schon nicht ewig da sitzen bleiben. Eine wahr? Mordwst brannte in ihm. Entgehen sollte er ihm nicht. Der Bursche darf nicht am Leben bleiben," dackUe er. Auch ich hatte so ein Kind und es ist durch ihn el fpnilns avrden. Maa es das seine im Himmel." Statt aller Antwort nahm der Kriminalkommissar, da das Abend essen inzwischen beendet war, da? Kind auf den Schoß. Darüber soll sich mein Herzen? kind den Kops nicht zerbrechen, laft dir lieber von der guten Tante ein schönes Märclien erzählen, während sie dich zu Bett bringt." Nun, wag gibts?" Da letztere galt einem Dienstmädchen, das an ihn herangetreten war. Ein Herr Wille möchte Sie spre chen." Der Komniissar sehte daZ Kind nieder urL erhob sich, als der Besu cher, der dem Mädchen gefolgt sein musste, auch schon auf die Vennida trat. Ach, rnein lieber Herr Kriminal Kommissar, verzest Sie die Stö nmg, ich wollte Sie nur um eine kleine Auskunft bitten." Tie sind Niillkommen, Herr Wille. Gestatten Sie, meine Frau." Artig verbeugte sich der hochge wachsene Besucher. Und das ist wobl daZ Fräulein Tochter? Komm kleines Fräulein. gib mir einmal ein Patschhändchen, Wie heilest du denn?" ..ty Wende," klang es klar und deutlich zil dem lauschenden B,'anne herüber. War e3 möglich! Sein Kind! Jenes wohlgenährte, giitgeklcidetr und limhegte Kind feine Tochter! Der Mann, den er wie nichts in der Welt haßte, hatte sich erbarmend sei nes Kindes angenominen und es wie fein eigenes gepalten! Sein Kind In einem behaglichen Heim, umsorgt, umhegt, wie reicher LeMe Kinder! Er batte die Hände wie in Scham vorZ Gesicht geschlagen, und als er sie wieder wegnahm. sa?zen droben auf der Veranda nur noch Krüger und sein Besucher. Nein, wir haben keine eigenen Kinder", sagte gerade der Kriminal Kommissar, und werden wohl nach Ausspruch des Arztes auch keine be kommen. Da wir beide aber so schi kinderlieb sind, haben wir uns ein Pflegetöchterchen genommen, und ein sehr liebes, gutes Kind ist es." Sie ist wohl eine kleine Verwandte von Ihnen?" Nein, sie ist uns nicht venvcmdt. Die Mutter hat sie mir auf die Seel gebunden, eb,e sie starb." Und der Bater?" Der K'runiiialkommissar schwieg einen Augenblick, dann sagte er: Ter Vater lebt noch. Aber ich iveiß nicht. wo er ist. Ich horse, er schlägt sich ir gendwo als emuchcr, amtanöiger Mensch durchö Leben. DaS Kind nvisz indessen nur, dasz feine Eltern todt sind und, so Gott will, wird es nie et was anderes erfahren." Am nächsten Tage fand der Krimi. nalKommissar Krüger folgenden Brief in seinem Briefkasten: Sie haben sich meines Kindes an genommen, während ich im Zucht Hause war. Ich danke Ihnen und Ih rer Frau dafür und werde versucken. ein ehrlicher Mensch zu werden. Und Gott segne Sie und Ihre Frau dafür. daß Sie nach dem Kinde gesehen ha ben und ihm d Wahrheit uoer seinen Vater nicht gesagt haben." Unterzeichnet war der Brief nicht. aber der Kriminal-Kommissar wußt? dock, von wem er kam. Zwanzig Jahre später fiel Hetty Wende ein namhaftes Vermögen zu. das ibr ein Verwandter namens Au gust Wende, der ein angesehener Far nier in Kanada geivesen war, testa nrentarisch hinterlassen hatte. Tomaten und Kartof felnaneiner Staude gezo- gen. Das Kunststück, Kartoffeln und Tomaten on demselben Stock zu ziehen hat Joseph M. Stephenson, Sekretär der Agricultural Prepared neß Lrazue" fertig gebracht. Im Frühjahr nahm er je fünf Tomaten und Kartofftlsetzlinge und pfropfte eine Gattung auf der anderen. Diese Hybriden gediehen vorzüglich. Dieser Tage wurden von einer Pflanze 30 prächtige Tomaten geerntct, und aia man nachgrub, fand man an dersel- ben Pflanze einen Kranz schöner Kartossein an den Wurzeln. Nächste lalr will StepiMfon viele wunvn baren Hybridensttzlinge an Liebhaber verkaufen. Kühne D i a g n o s e. rinchcn. daZ Schreckenskind. hat Handel und Bknnenschissahrt. Der Krieg stelkt gewaltige Ansprü che an die Verkehrsmittel deö Landes, und eö besteht nickt die geringste AuS ficht auf eine baldige ilZermindening dieser Anforderungen. Denn seum wenn eS unerwartet schnell zur Been diauna des Krieges kommen sollte, wird die BelasUmg der Trankportnnt tel eher zu denn abnehmen. Da oie Eisenbahn schon aegemvärtig nicht im Stande sind, den an sie gestellten An- svrüchen in zufriedcustellendcr Weile zu genügen, so werden sie eS bei einer weiteren Znnabi'e des sjiterverkcbrs um so weniger fein. Unsere Industrie fiaufmannschaft und Landwirthschast sind aber an der Erbaltuna und (rr höhung der Leisrungssähigkeit unserer Transportn'ittel sehr stark intereinn. Tenn von ihr hängt für sie die Mög lichkeit ersolareichen Wettbewerbs im Weltlndel nach derWiederherstellung des Friedens ab. Die Losung ver Traneportfraae bis zu diesnn Zeit punkte' auszuschieben, wäre indessen grundfalsch. Unnnttclbar nach oern Kriege wird das Wettreimen aller bandeltreibcnden Volker zur Vlmw winnung verlorener undNeueroberung anderer Absatzgebiete beginnen, 'er nicht gesattelt und gespornt beiniLtatt zugegen iü, für deit wird es schwer. wenn nicht unmöglich sein, die öen an deren unkluger Weise gewäbrte Vor aabe wieder eiiuuholcn. Alle Natio nen bereiten sich darauf vor, zur rech ten Zeit in konkurrenzfähiger Form ?ur Stelle zu sem. selbst diejenigen Nationen, denen der grausame 5irieg die wrcklbariten vcrfönlicken und ma teriellen Opfer auferlegt hat. Denn sie sind sich klar darüber, daß ihr wirtl, s.tattliche Wiedergeburt zum großen Tbeil von der Elastizität abbängt, mit der ihr Außenhandel sich nneoer aus richtet. ?er amerikanische HarM bat xut Zeit einen großen Borspr'.ing vor dem europäischen, Diesen vrt,?nd' nen Vortheil cv3 für späterbin zu wabren, muß die Anfgat-e aller der- jcniaen Faktoren fern, die ?ur et? Leiüngkähioleit unseres Au-Miiln--Handels irgendwie in Betreut kom men Tie Verkehrsmittel jrnolen oa bei eine beträchtliche Nolle. Als scl che kamen hierzulande in den legten Jahrzehnten eigentlich nur die Eisen babnen in Frage. Früher wir das onders. In den jüngeren Iabren unserer Nepublik, bis in die Ze?t der Bürgerkriee,? hinein, 'trier und da auch noch erroc- länger. v?s!og siä, ein erheblicher' Tbeil alleZ Trans ports auf den großen Strmnen des Landes. Um von der Atlantischen .(lü-'ke nach dem Westen zu gelangin. bediente man sico ans weite Strecken hin der Basserslraßen. mack-te sogar h.'iüfist f)"r)nitnndc Umweae. um sie benutzen iu können Fiir den Fracht vcnkchr galt dasselbe. Ter Ban d Eisenbahnen untergrub jedoch später drc amciikanisävil iMnnenirf-in'u'.ui die Erinenz, Tenn die S"-! f f intcref f:n hatte?!, so lange sie tbatsälich ei ne Art Mo,iopol im Fra. und Per sonenverkebrsze'ck'äkt beißen r ver absäumt, slii- den Bau Ntidenier La-de- und Löschvorrikbtungen oder La zerbäuser in den Flußhäsen zu sor oen Die Bahnbauer machten sich die se Unterlassung!,, und? zu Nutze ns versehen ihre Linien sofort in groiz zügiqer Weise mit a'.:.'n Einricktnngn üir leichtnen und sänelleren "Ztwie lung dez LadegeMfts. Damit ha: ten ste beim handeltreibenden Publi kum schon einm Sinn im Brett Tenn iescn kam c? nicht rlo?. voraus an, die Waaren billig nnnvl'rtircn son dern es wollte sie auch mocliäft rasÄ an ihrem Besnmmungorte sehn. l ipzua auk Schnellmken konnten cie sentlich billiger. ES ssibt viele Arten von Waaren, bei denen eS nickt daraus ankommt, ob sie ein paar Tage früher oder spät? an ihrem BesninmungS orte anliaen bei dmen a''er die Transportkosten sehr viel cmSmachen. Man kann sich sehr wohl vorstellen, da der PreiS in Ehieago hergcstekster Artikel durch den Bahntransport nach k cr Atlantisä' Küte nder nach tut Küste detz Golfs von 'eriko so der theuert wird, daß ihre Aubfuhr nicht lohnt, weil das Au-land sie ander wärt? billiger beziehen kann Würden die gleichen Artikelauf dem Wasser wege nach New Jork oder nach New Orleans befördert. st wären sie viel' leicht in Europa oder in Mittel ode Südamerika konkurrenzfäliig. Um kle Wasserstraßen lcitungsfäh':q u maclen, müsten die an ihnen liegen den Hafenstädte moderne Hafenanla gen bauen und diest iniis'n begucme Babnabschlüsse haben. Eisenbahn und Schisfahrtsinteressen müsien also ko opcriren, anstatt wie bisher sich gegen seitig zu lckämpfcn. Es müssen fer ner geeignete Damvfer gebaut Nvr den Denn ein ji'd'r Sckiiftvp n't nickt für all? Flüsse .ecigml. Um die Bedürfnisse in jedem einzelnen Falle fezilsiellen, wäre cZ, wie ein hoher Beaniter des HandelSdeparte mentZ dieser Tage in ein.in Vortrage :u Atlantic Eity misrührte, wün schenSwcrth, wenn sich d:e Handels Zentren, die an gemeinsninen Wasser straßen liegen, zu gemeinschaftlichen fkniddii zusammenschlössen. (Abendpost", Chicago). Rothe Kreuj i Frankreich. Was durch die Amerikanische Rothe Kreuz - Gesellschaft für die K.inder in Frankreich erreicht wird, zeigt sich in der folgenden Kabeldepesche, die eben von Major Grayson M. P. Murphy, dem Kommissar des Rothen Kreuzes für Frankreich, gesandt worden ist: Das medizinische Werk für Kinder, das die Amerikanische Rothe Kreuz Gesellschaft in Toul unternommen bat. fand seine formelle Erösfnung in Anwesenheit des Präfeiten des Depar tepents. von zwei Generälen der fran zösischen Armee, desSenawrs des De tements, von zwei Generälen der fran scher Aerzte un) Krankenwärterinnen. Die französische und die amerikanische Flagge wurden vor dem neuen Back steingebäude aufgehißt, das von der französischen Regierung zur Unter kunft für die Kinder errichtet wurde. Der Präselt dankte der Amerikani fchen Rothkicuz . Gesellschaft warm für ihre Hilfe für die Kinder. Ter neue Stab, bestehend cwS mehreren Spezialiften in Kinderkrank heiten und 15 Krankenwärterinnen und Gehilfinnen, ist an der Arbeit un- ter der Leitung von Dr. Ledgwick, dem Professor für Kinderkrankheiten der Universität von Minnesota. Sin großer Distrikt hinter den Linien an dieser Stelle ist gezwungen worden, alle Kinder nach sicheren Plätzen zu bringen, und mehrere hundert Kin der von Pompcg und Fouard, der na helikgenden Städte, die sich fast bestän big unter Bombenangriffen befinden, sind untersucht worden und werden aus ihren Zusluchten in Höhlen nach dem Asyle in Teul so schnell wie mög lich entfernt. Das Werk deZ von der Amerikani schen Rothen Kreuz - Gesellschaft ein gerichtcten Hospitals ist bedeutend durch' das Geschenk eincZ Kinderhospi tals von 'einem amerikanischen Kom mittce vergrößert worden. Dieses Ho spital mit 80 betten wird schon auS gestattet und wird der Mittelpunkt des amerikanischen Rothe Kreuz Wohl- fahrtswerkes für daz ganze Departe Camp Flmston, Fort Mley. Kan., $168. Camp TravtS. Fort Sam Houston, TexaS. ?l5tt. Camp Jackson, Columbia, S.C . $157. Camp Dodge, DeZ MoinrS, Jot., tzlk. Canip Made, AnnaPoliS Junction, Md.. $153. Camp Shennan. Chillicothe, Ohio. $161. Camp Upton, gkifhcmf, Lang Is land, $165. Camp Dir, WrightStown. N. I., $167. Cainp Grant. Nocksord. III.. $171 Camp Devens, Ayrr. Mass., $182. Eamp Custer, BaMe Creek, Mich . $182. Diese Zahlen bilden einen Th'il eines Budgets, das das Kriegsdepar teknent dem Verwilligung-Kommiltee des Repräsentantenlxmses vorlegte, als eS um Geld für die AuSstatwng und Ausbildung der Nationalarmeen ersuchte. Es wurde kein besonderer Versuch gemacht, den Unterschied in den Kosten der Ausbildung der einzel nen Zahlen zur Ausbildung der ein zelnen Soldaten der nuen Armee zu erklären, aber andere unterbreitete Zahlen erklären das Geheimniß. Viele der festgesetzten Ausgaben smd im ganzen Land gleich, übet anbm find stark verschieden. In regulären Bor- rätben. Barracken und Quartieren, Tckießplähen und Kleidung sieht man keinen großen Unterschied. Aber in Posten wie Wasser und Kloaken, bei denen die Nawr des Geländes einen wichtigen Faktor bildet, zeigt sich gro ße Verschiedenheit, desgleichen im Fall von Straßen, Wersten und Drainage. Im Fall von Hospitälern, welche ge baut oder reparirt werden nnissen, be merkt man einen großen Unterschied. Camp Funston in Fort Riley fand Hospitäler in gutem Zustand und er forderte deshalb verhältnißmäßig ge ringe Auslagen. DaS Gleiche traf in Camp Gordon in Atlanta zu. Das Pferv immer noch unent bkhrlicher Faktor im Kriege. Trotz der vielfachen Verwendung der Motorfuhrwerke aller Arten im Kriege und trotzdem in den KriegZ-i nachrickMn und Schlachten, childerun- gen heute nur wenig mehr von dem Pferde gesprochen wird, ist rs immer noch ein unentbehrlicher Vtstanöt!kll der modernen Kriegführung, den eS kann Strömt durchwaten und sich über schlammbedeckte Wege hinwegarbeiten. Wo ein Motor bestimmt stecken l??etben müßte. Die Armeen müssen sich im mer noch zum großen Theil Hinsicht lich der Munitionsversorgung auf das Pftrd und den Maulesel verlassen, denn nur diesen gelingt es. über zer schossemS Gelände, durch Granaten krater und dergleichen Hindernisse nach den vordersten Schützengräben durch zudriiigen. Da Tausende der Thiere dem Kriege ,um Opfer gefallen sind. hat man in Frankreich und Italien besondere Dienstabtheilungen orzanl sirt. denen die Rettung und Pflege verwundeter Pferde übertragen ist. In den eigens für die verwundeten Vier süßler errichteten Hospitäler wird die- sen Blessierten ebenso große Ausmcik samkeit geschenkt, wie den verwunde- ten Soldaten. In Frankreich sind die - . r- -:. ... des Flußdampfer von vornherein nicht mit ment in Meurile et Moselle werden, J " - . . .. l . 4 t; m ! i Lc den Bahnen konku'-nren. uuo als die Bahnen für d.'p Transport von Gütern nach Flußstädten noch billigere A.'Sna'meraten einsah' ten d bedeu tete dies das Ende der amerikanisch,',, Linncuschisfahrt. Die Flüise veröde ien und nur auf den Großen Seen erhielt sich ein regerer Fracktverkehr , In jenen Tagen, da die Vinnen scki"'abrt starb, verfügten die TranZ portmittel. Schifke und Palmen, über weit mehr Laderaum, als der ameri kanische .Handel brauchte. Deshalb fiel es den Bahnen leicht, die Schift fahrt an di: Wand zu drücken, um so leichter. ali dieser seitens k er Regie rung keine Hilfe wrrd. In neuerer das herzlich von dem Pratekten des- selben indossirt wird. Tie Nothwendigkeit eines solchen Werkes ist überwältigend und die Amerikanische Rothe Kreuz Gesellschaft leitet von diesem Mittelpunkt in Toul aus eine erzieherische Kampagne über 5inder-Hygiene und Verhütungsmasz regeln, welche tie Dörfer und großen Zufluchts-Asyle für Kinder in Nancy und Pompey und anderen benachbar ten Städten erreicht." Millionen Gollznen und sind der An ficht, dasj man damit 2Z, Jahr aus kommen wird. Sie glaubrn. daß der Kleinhändler, der höhere Steuern zu bezahlen haben wird, gezwungen ist, die üblichen Preise fiir daS Gläschen SchnapS zu erhöhen. Nach der vom Repräsentantenhaus angenommenen, jetzt dem Senat vor liegenden Bill wird eine Lagerstcuer pferd ist ein werthvolltS Thier unÄ von $2.10 pro Ellone auf alle destil., lirten Getränk: erhoben werden, wel. che seit Schlicßn-'g der Destillerien am 1. September cmgesammelt und einge lagert worden sind. Rechnet man Hins zu die neue Krieqssteuer. so trgiebt sich, daß die Gullone um $3.2 hoher zu versteuern ist. als bisher. Richt zu vergessen, daß durch die staatlich: Brown-Bill die Wirthschaft . Lizen sen überall erhöbt wurden, in Man hattZN z. B. aus $1500. Trotzdem infolge der hohen Bestelle, rung mehr als GW New YorkerWirth. schaftcn und Rt'laurantz sich genöthigt sahen, vorläufig das Geschäft aufzu geben, machen sich die Großhändler darob wenig Sorge. Sie glauben nicht, daß das Det'Ulgeschäst durch das Schließen so vieler Wirthschaften sehr , geschädigt wird, sie sind im Gegentheil der Ansicht, daß durch das Berschwin den fragwürdiger Kneipen und kleiner Withsäaftcn de: allgemeine Ton' bei Geschäfts sich Heden wird. Im Zu sammenbana damit erklären die Großhändler, daß sie nie einer höheren Besteuerung opoonirt, sondern im Ge gentheil sie willkommen geheißen ha ebn. und daß sie gewillt sind fiir die Dauer des Krieges sogar noch höhere Steuern zu .bezahlen. Die Steuerlast so argumentiren sie werde auf den Konsumem'N abgewälzt, die Zahl der Konsumenten würde durch d! Verteuerung des Produktes sbnch men und dann mußte der allgemeine Ton" in den im Gefchäst verbleiben den Wirthsä.iftrn sich heben. In der Konferenz führte Henry I. Kaltenbach, Bizpräsident der Fleisch mann Co., den Borsitz. Unter den An welenden herrschte die Ansicht vor. daß durch die Zustände im Getränke Handel, welch: die Erhöhung der Steuern und Lizensen geschaffen, die Prohibition eher verloren als gewon nen hat. Berufskrankheiten. Soeben sind die Resultate einer Inspektion von 130 Truckcreien in den siebe!, grö ten Städten des Lmi des al? Bulletin Nr. 201) des Bu reau of Labor Statistisches, U, S. De partmciü of Labor, unter dem Titel Hnänen des TruckergewcrbeS" ver ösfentlicht werden. Tie Untersuchung nmrde nnternommen, ' um herauszu finden, welcke Einslusse das Vorhan densein von Blei und anderen giftigen SubstKnzl'tt in Druckereien ausübt, -und alle Einvlheiten der Industrie zu beobachten, welche einen nnmittelb-i ren Einfluß auf die Gesundheit haben. Alle Prozelie beim T rucken. Schriitgießen eingeschlossen, wurden sludirt. Es nmrde festgestellt, das; die den Truckern drobenden .Haupt gesabren, besonders bei Handsatz, Mono und Linetppegießen, Stereo !typiren und Elektrotypieren in Blei und ÄnlimonUaub, in den Tunsten aeZchmoI,;cnen Bleiö und in Kohlen mnirnrih von Gasbrennern lieaen! e Hospitäler eine Sehenswürdigtett t rn n fütiacn Petroleum ode eS Kriegsschauplatzes geworden. iele, oMcntrjferprobukten, die zum Rei der Pferde und Maule,el kamen aus m unI) fle. dm Ber. Staaten. v,e schließlich inivautsi werden: in Terpentin, der Pferdemarkt der Welt wurden. So 'n Zwecke gelwaucht wird: gretz war die Abfuhr der Thiere nach niVm-6l mi möglicherweise auch Suropa. daß man eS für nöthig fand,! Hol.zalkolwl und Kohlentetrach den Kongreß um eine Berwilligung i a$ RcinigungSmib. eon $200.000 zur Forderung ter M flclraud)t. in Lange zum Waschen amerikanischen Pferdezucht anzugehen 'Xmn mb cmen und in Ac Kaum hatte der r,eg begonnen. a!S,., bk sjch entwickeln, wenn ZZ?rankreich und England ganze cha-! Dnickcrschivärze bedeckte Type,, ren von Ägeni'n i ,u-iu, um , . ? lsjnsck'me ns erbitit werden. ist das Truckergewerbe weil eS in geschlossenen Pferde und Maulesel aufzuZaufen und ! h man Satz! b Zahl der naÄ d'N,. nriegs,cpaupiagon ge,lliioi'n mumm betrieben wird, die oft mit Armcekoften. . Nstiitif tnir Tnr STntiarCN VJ wiederholt Anrufe zuk Hebnnq des edensalls werden, das ist nur gerecht. Zum Haß hatte sich der Neid ge scllt und steigerte seine Nachgier ins Ungemessene. Droben auf der Veranda bildete !n!'ssen das Kind den Mittelpunkt der kleinen Familie. Die Eheleute wetteiferten förmlich darin, ihm die besten Bissen zuzustecken und plauder ten dabei neckend und liebreich mit ihm. Wie schon ist es doch, wenn du zu eruse bist, lieber Onkel sagte daS Kind, warum kann das nicht immer so sein. ?ch wollte, es gäbe aar keine bösen Mensch?!! auf der Welt, sie mästen alle sa gut sein wie der On te.HA &Jf MNabÄrILökS ?LS. in der Kücke bittere Mandeln genascht. ! Verkehr? auf nseren Gnomen qe Ui",cklickvveise nur wenia. aber doch mackt. ohne 'cdoch sonderllck'e Erst,'.- gemig, um den kleinen L?agen in ei nen gewistcn Aufruhr zu bringen, stanimernb laust der Sünder zur Mutter. Ma-ma-a-a." heult er in entseyli Sen Klagetönen, ich glaube, mnn Bauch Hat Mandelentzündung! Einfach. Regisseur szum Direktor): . .Es ist doch ausdrücklich vorgefchrZebeir, daß ein gebratenes Huhn auf die Buhne kommen soll' Direktor: Da wird nichts drauS . . der Komiker hat einfach dreimal Dtt ine hetzt und hascht nach dem, , Was and're spielend fertig bringen. Die gehen klug der Raupe nach? Dex and jagt mH .C.chmetteiiinzLa. oe damit zu erzielen. Ter Grund a kür lag darin dasz di? abn."'. deren Aktienbesitzer in ihrer Gesam'ntbeil einen beträchtliclicn Einstu'' zusttbe:,. !Ze Koiikmrcnz dir Schiffahrt fiirdt? ten und denen, die fcief- wieder! elebe.i wollten, allerband Kuüpvel 'nnschen die 'Füße warfen. Heute liegen di? Nerbältnisse indessen gänzlich anders. Tie Bahnen sind zugestandenermaßen nickt in der Lage, das RiesengeMft allein zu bewältigen, wenigstens nick.t in der Weise, nie daZ daran toteres sirte Piibliknm es wünscht Da Nr d doch wohl an der Zeit, sich ernstlich der vielen Vassencrechen unsres Lan des zu erinnern und si? zur Mithilfe l?ercrnzuzichen. Wassertransport ist langsnner als tsp ttm eaeiL. tejitz .abx vsh we, Die Ausbildung eines Soldaten so o4 w mrni mn vfrbn. dßfi die Ver . stet in einigen Theilen der Ber. Sna nacklWaimg der Fluß ViNalut tal tm mehr als in anderen. Dies mig oem aien eigeiili)uiMicu er,a,eiii.-i, welcher denkt, daß die Soldaten in ei ner Gegend nicht mehr kosten sollten als in einer anderen, da die Regierung Vsrrätbe für alle Theile des Landcds zu gleichförmigen Preisen kauft m,d überall die gleichen Taläre bezahlt Tie höchsten kosten pro Kops bei der Ausbildung der Soldaten betragen $182. Michigan und Massachusts mit Camp Custer und Camp TebnZ stehen mit dieser Zahl an der Spitze. Die Ausbildung koüet am wcnigsien ,n American Lake, Wash., wo die Kg sten nur $12 pro Mann sind. Wir geben biernnt eine Skala der Verschiß denen Koste: Camp LewiZ, American Lake. Wash.. $1.2. Camp Lee, Petersburg. Va. $1 6. Camp Taylor, Louisville, Ky., $N9. Camp Gordsn, Atlanta. Ga., $f16. Csmv Ltke. LiMe Rock, Ark.. $15t auf 920,000 und die der Maulesel auf &X),W). Die Ver. Staaten btßtztn immer noch 22,000.000 Pierde, etwa ein Fünftel aller Pfeöde der Welt, doch sind viele für die schwere Kriegs arbeit untauglich. Ein gutes Armee kostet durchschnittlich, den im letzten Tfthre bezahlten Preisen r ur theilen, etwa $214. Frankreich hat vielleicht die meisten der Thiere ge kauft, denn es bezahlte durchschnittlich $237 per Stück, England $218 und Kanada $148. Von der Rolle, welche das Pferd im schlechter Luft erfüllt sind, weil bec kleine Aufwand physischer Anstreng gung in Stauung der Zirkulation und Empfindsamkeit gegen Kältn resultirt mrd weil die Wirkung mif die Nerven groß ist. Ter Bericht zeigt, daß amerikanische Drucker weit mehr der Tuberkulose unterworfen sind als sonsuvie beschäftigte Man ner. Die Untersuchung von 200 Truk kereiarbeitern in Boston und Chicaza ergab, daß nr 93 oder 48.5 Prozent .!... j rTt sonn MNN srri waivn oun vi,iiirr'i,srvii stchlmeB gr ff mäch.' wenn man ! ftoinnj mfe af cuit ' ' . , rJ yh hia tkYirMi 107 Nrck4 rtpfütiS tnrt VU VkV MVl-t1-! ii.u; 1 "'V Hort, daß die englische Armee besten ren und 18 von diesen an chronischer w r,nn f,U 1 rVinm (Nf.rV, N, ren uno ir urnn m bedenkt dan Bleivergiftung litten. Krankheit er Tt ,,,, - , . . . & A4 a i -f n ,fM. mitf-nz-tt i i 4i i Pferde den Anforderungen die ver s- o"- '"'" r . . . . V UnMt4-iart Slf n T ,Vm am Höffnf ttftl Jlriea on sie stellt, nur wenige emen, " ' . V entsprechen können, wird man öitjie: ben. daß immer noch mehr und mehr Pferde verlangt werden. n. Whisky Großhänöler. i ii Die N. F. Skaie Wholesale Liquor Dealers Association hielt im Wal dorf Astoria eine Cpezialsitzung ab, in welcher über ein gedeihliches Zu fammenwirkkn mit den Beamten deS Jnlandfteuer , Departement! bei der Jnventuraufnahme. bet Getrankevor räth debattirt wurde. Die Mitglieder de Verbandes schätzen den Vorrath KN destillirten Eetränken uf 200 wohl sich im allgemeinen in den letzten abren eine Besserung der sanitäre?: Verhältnisse bemerkbar gemacht habe. Bon 1900 bis 1915 erhöhte stcy das Durchschnittsalter der Mitglie der der Jntcrnalional Tyvographicat Union von 41.25 auf 50.84 Jahre. Tie Anzabl der Tterbesälle von 189.". biS 1897 war 2061. und Von 1913 bis 1915 fast die gleiche, doch waren in ersterer Periode 6S.8 Pro zent der Verstorbenen unter 45 Jah ren in der letzteren dagegen u? 38.9 Prozenten. Tie Zahl der Todes fülle an Tuberkulose verminderte süß von 31.2 Prozent irt lOOO auf 19. Prozent in 1915,