Seite 8-Tägliche Cmalja Tribüne-Mittwoch, den 24. Oktober 1917. Die 5ch!v!cr!gl:eiten im Transportwesen! lfisrnbahnen sönnen den an sie gk stellten Ziirscnanfordkrnugca nicht gerecht werde. (Tvae translation filed .vith the tiostmaster at Omaha, NVb., on Oct. s required by the act of Oct. 6, 1Ü17.) Chicago. 21. Ost. Wie knie .?crr X. I. Forstitli, izmsichrr des Chicago Gar Tienst .Vtmrntee, ei r.c;:: Vertreter 6cr Unitob Prefz mir. teilte, haben die Eisenbahnen (tegew wärtig einen Mangel von 70,000 Zvrachrwnssgons auf jumeifen und sind riiti fähig, dieselben auf irgend eine Weise zu ersetzen. Und dies passiert unserem Lande zu einer Zeit. wo die Profite Ernte der Geschickte des Landes transportiert werden soiT.jno fcbec ein und cinhalb Millionen Sol datcn verköstigt werden müs'en und das allgemeine Geschäft, zuzüglich die verschiedenen ,Äriegsiudustrien. rinen beinahe unglaublichen Aus ichwinig genommen hat. Tie Regierung requiriert für Kriegszwecke alle Materialien, die in normalen Zeiten der Herstellung von . Lokomotiven und Frachtwagen dien icn, jetzt aber in Munition und Schiffe verarbeitet werden. Aufzer. dem werden jetzt die wenigen Vag. " ßon3, die noch in diesem Lande her. gestellt werden, beinahe auSschliesi lich nach Frankeich gesandt, da die. l'i Land noch schwerer unter dem Frachtwaggon Mangel leidet als wir. Der Mittelwesten allein benötigt täglich 2.000 Cars mehr, nl? ilnn zur Verfügung stehen, während sich in der Stadt Chicago der tagliche lPedarf an FrachiwaqgonZ um min destcns 1.000 Cars hoher stellt, als verfügbar sind. Unter einem neuen Gesetz können die verschiedenen Carö, welche Eigen turn der verschiedenen Linien find, in jenen Landstrichen verwendet wer den, wo sie gerade am nötigsten ge. braucht werden. Turch ' diese Neu. crung war es möglich, 25 Prozent niehr Fracht zu befördern, als unter dein alten System versandt werden konnte. Tie einzige Abhilfe für diesen ?i0tstand ist darin zu suchen, daß die Händler , mit den Eisenbahnen Hand in Hand arbeiten, ihre Waren bei ganzen Waggonladungcn bc stellen, diese sofort ausladen und die leeren Cars dadurch wieder dem Verkehr überliefern. - Deutsche jubeln über ihren 2lnleiheerfolg: (Tree translation filed nrith the p'ostmaster at Omaha, Xeb., on Oct. 21, as required by the act of Oct. 6, 1U17.) Amsterdam, 24. Oft. Deutsch land jrohlockt über den Erfolg feiner siebenten Kriegsanleihe, die nahezu in der Höhe von drei und ein Tritte! Milliarden Tollars gezeichnet ivurde. Hier eingetroffene deutsche Zeitungen begrüßen das Nachkommen des Ap pells der Regierung um Geld als einen neuen Beweis der vollständigen Einigkeit zwischen dem Kaiser und seinem Voik und den unwandelbaren Entschlufz aller Volköklassen, den .ttneg bis zum siegreichen Ende zu fuhren. In den sieben Kriegsanleiben bat Teutfckland ungefähr $13,131. 000,000 aufgebracht. Schiffsverluste durch Tauchboste! Deutschland wird Oesterreich helfen! Berliner Teprschen melden die ?r vlierung einer wichtigen itnli enischen Stellung. (True translation fiM with the post nast(!r at Omaha, .Yb., on Oet. 24, ns required by the act of Oet. 6, 1317.) London, 2t. Cft. Teutschland ist endlich Oesterreich zu. Hilfe geeilt nnd beginnt mit der verbündeten Toppelnionarcliie eine kraftvolle Of. feiu'ive an der italienischen Front, wie solvobl Berliner Tevesche,,, eil? auch solche von Noin melden. Berlin behanvtet. das; deutsche Truppen eine wichtige italienische Stellung in der Nähe Von Flitch, Tolmein und der nördlichen '-Haiti, sizzo Hochebene erobert baten. Ties in dieselbe Slauipffremt, aus welch? sich im August der Hrniptmnirnf bei! General Eadorua richtete. Seit über sccbs Woclicn liefe nu-5 der Schweiz Nachrichten ein, aus wel chen hervorging, das; Uaifer fiarl den deutsche Kaiser ersuchte, ihm feine Hilfe zur Zurückhaltung der stetig vordringenden italienischen Truppen an gedeihen zu lassen. N Uaöikale klagen Nerenslly an! Wvllcn einen Waffenstillstntid aller kriegführenden Nationen vorschlagen. Deutsche geben sranz. Erfolge zu! Melden jedoch, da sie erfolgreiche Gegenangriffe in Flandern an? führten. (True translation siled witli the postmastrr at Omaha, Neb., on Oet. 24, as required by the act of Oet. 6, 1917.) . l'crlin, über London. 21. Cft. Ta5 deutsche riegöaint meldete heute: Ein deutscher Gegenangriff Vertrieb den Feind fast vollständig vom südlichen Nande des Houthonlsl Waldes. Vettlich von Wemant griffen französische Streitkräfte an lind ein damit verbundener Vorstost Italic Ehavignon machte die dazwischen lie genden deutschen Stellungen nnlialt be.r. Ter französische Angriff wurde sudlich von Pinon zn:n Halten gc brackt." Von der Ostfront wird offiziell ge. meldet: Wir zogen uns von unseren Linien an einer weiten Front zwi schon Tunaburg und Riga zurück." Gestrige offizielle Petrograder Te peschen meldeten,, daß vorgeschobene deutsche Stellungen, welche von den Verteidigern aufgegeben waren, von den Russen besetzt wurden.) (True translation filed v' H tlic postmaster at Omaha. Xob., on Oot. ?4, as recniired by the act of Oct. 6, 11)17.) Petrograd. 21. Okt. Tie Bol schewiki haben eine neue Angriff: Methode gegen Premier fcemtü ge braucht, sit einer Resolution die heute voil dem Lvlaliat der Solda jen und Arbeiterdelegaten angenom. meu und von Leon Trot'cki,, dem Vorsitzer des Nateö. eingeleitet Innr de. wird .Slcrcncfi) beschuldigt, sich verschworen zu haben, Petrograd den Teuiscken auszuliefern, um den Bol schennki die Schuld in die Schabe zn schieben. Eine Neiolutiou erklärt, das; der Lolalrat bis zum bitteren Ende gegen die Teulschen lä,npsen werde und ersucht daö Eretutivkoini- tee, nin die Schaffung, eines revolu. tivnären leneralftabes zur Veriei digung der Hauptnadt zu ernennen, falls Hercnofi) und die Regierung nach Moskau übersiedeln. Tie Nesolution erklärt auch, dast die Rettnng des Landes in einem baldigen und endgültigen Frieden bestehe und beauftragt das Erekutiv koniitee, einen Waffenstillstand aller Nationen vorzuschlagen. So lange der rieg währt, heißt es in der Resolution, venorechen die 9?alsc miki für die Wiederbersiellung der Uanivskraft der Armee zu arbeiten lind das Land unter allen Untftiin den zu- verteidigen. Sie erklären küyn, das sie die Hauptstadt nicht verlassen werden, auch wenn die !l!e. gierung es tut. WcSacÄWÄMtBiffl I lokales! H ( i 'i i-"jri via Crfolge der hirsigen Frriheiteanlrihe. jiampagiie. Heute 'ist Freibeitotag". Eine patriotische Welle zieht über die gan zm Ber. Staaten dahin. In Omaha wird dieser Tag ebenfalls gelnihrend gefeiert. Tie Getreidebörie ist ge schlössen, viele Geschäfte ebenfalls. Tie Zahl derer, die für die Freiheit-, bouds agitieren. it erheblich Hei--mehrt worden, der ganze Staat Ne braeka gibt sich die grch'.te il'iiilie, damit die $5,000,01)0,1)00 der Frei. Keit-üanleibo gezeichnet werden, Tie Gesanitstimme, die in Omaha bioher aufgebracht wurde, belauft sich auf ?!.16.270. Tos Programm jiir den Besuch des Gen Wood au. Frei tag ist noch nickt festgesetzt worden. Toch erwartet man, das; er am Mor. gen kintreisen und die .Irmeenakio nen besichtigen wird. Am Mittag ivird er vor dem Eommercial Elub einen Vortrag halte,,, ivänrend er an, N'aäiinittag in den verschiedenen Theatern kurze Ansprachen an die Beiiicher richten wird. Am Montag wurden von Theaterbesuchern in den verschiedenen Theatern 1150 für die Freihcitsanleihe gezeichnet. Zlus )swa ! (True translation filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Oet 24. as required 4y the act of Oet. 6, 1U17.) London, 21. Okt. Tr. McNa mckra, Finanzsekrctär der Ad:nirali tät. gab Heute im Unterhau sc be sannt, dag es bis jetzt noch nicht möglich war, mehr Handeleschisfc zu bauen, als durch feindliche Tuchboo te vernichtet werden. b?roszcs Znckerlagcr aufgespürt. Äusfalo, N. J., 2-1. Okt. Bun dcsgeheimagenten berichteten ach Washington die Entdeckumt von Mil. lionen Pfund Zucker in Säcken und Fässern, die als top ernst flour" markiert waren, in einein Buifalo Warenhaus. Tie Vermerke auf den Paketen, hieß es, zeigten an, daß der Zucker während einer Periode von mehreren Monaten eingeliefert wur de. Ein Geheimagent, der den Jn halt des Warenhauses abschätzte, gab den Vorrat an Zucker auf 1 50 Wag. gonladnngen oder etwa 10 Millionen Pfund an. Troht mit 5iohlenbeschlagnal,me. T MoineS. 21. Okt. Sollte eine wirkliche Koblennot in Iowa eintreten, dann ist der Iowa Kohlen. Administrator Webster entschlossen, große Onantltäten Noblen, die jetzt von großen inhistriellcn Unterneb mungcn angesammelt 'inerden, mit Beschlag zu belegen und zur Vertei lnng zu bringen. Es wurde Herrn Webster hinterbracht, das; verschiedene Firmen übermäßig große KohlenLor räte einlegen. Sollte tatsächlich eine icohlennot cinireien, dalin wird er dieselben sofort konfiszieren. TeS weiteren wird er Schritte nnierneh. men, um dic.Auofubr von Iowa Kohlen in andere Staaten zn ver hindern. Werden zur Rechenschaft gezogen. Keokuk, 2t. Okt Tie 2!) Besitzer von Ersrischungslokalcn, die letzten Tezcmber wegen der gesetzwidrigen Haltung von geistigen Getränken zu Geldstrafen van je $150 bis $300 verdonnert wurden, dieselben aber nicht bezahlten, wurden heute auf Befehl des Generalanwaltes Havner verhaftet. Zwei derselben bezahlten ihre Strafe und wurden entlassen. Sanstgi-k Evdetvaisck' nftl Tam ZvsbildunaSlagkk dnbkn darin li-v utcn Ei'lfluö. Seit Jahren nehmen es die Ameri kaner sehr g?nau mit ihrem Trint Wasser und seh: viele, wenn sie auch nur den leisesten Argwohn hegen, lauscn sich lieber wissenschas:!ich de siilliertes oder Quellmai'er von be rühmten Oertlichieiten 'ztra. Auch be tiiglich reiner Milch wenden sie im mir mehr Sorgfalt an. Tagcgen ha ben sie die SoLawässer allernieisiens in so glückseliger Eoiglosigkeii gebe chert. a.s wären sie gewiß, ttn rein sten Göttertrank vor sich zu haben. Wenigstens haben sie sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, .was für Verhältnisse in gesundheitlicher Hin sichl hinter dem Ausschantisch Herr schen mixien. Ter Zirieg hat es ober im bcson deren Mase mit sich aedrachi, daß sich :in neuer Ueist auch auf diesem Ge bieie zur Geltung bringt. Wohl ha ben ein paar amerikanische Staaten schon voiher ziemlich radikale Gesct-zc-bestiminungen in dieser Beziehung zehabt. so namentlich Oklahoma; aber es 'ist zu erivivien. daß die Bundes regieruna m't ihrem Vorgehen, als einem Teil ihrer militärischen Maß nahmen, den mcisien Einfluß aus das Sodawasser-Geichäst im allzeineinen üben ivirs. Sie braucht LZZN gar kein besonderes Gesetz: das ehört einfach ,;u ihren LersrLnunge für die mi'.i iärischen Auebildungslager. Tirell zilt es nur für diese Laeer und ihre unmilielbare Umgebung, wo Soda-Wasser-Fontänen sozusagen wie Pttze ausgeschcsfen sind, und auch Haune rer von Eisrahm sich schon ziemlich viel zu schaffen gemacht haben. Aber es imicht SchulcI't einmal eine all gemeine Norm für die gesundheitliche Reinheit solcher Ersrischunaen ceae ben. so will naturgemäß jeder ikt let-rtt nach dieser Norm beoieni sein. Und das übrige bringt schon $! 5ton lurrenz mit sich. Es ist ja nickt zu leugnen, daß in vielen Sodawasser- und Eisrahm-Ge- schästen, die einen 'f zu wahren sundheitlichcn Anforderungen erklärt, auf denen die Behörden bestehen. Nach einer, höchstens zwei Wochen besuchen die Inspektoren jede Soda-Ausschank-stelle, und wenn der Besitzer den Be dingungen genügt hat, so erhält er eine Karte, welche dies bescheinigt. Tie Soldaten aber erhalten Weisung, nur solchen Plätzen, die eine solche Karte aufzeigen, ihre Kundschaft zu zuwenden. Anfänglich war man nicht sogleich darauf verfcffen, sich eine sol che Karte zu erwirken? aber die Sache zog. und sehr bald wollten Soldaten und Zivilisten ihre kohlensaure Er frischung nur an Platzen mit einet solchen statte genießen. Tie Gesund beitZ.Karte triumphierte, oder trium phicrt noch, ohne allen direkten Zwang. Und so wird es in entspre chender Weise auch mit fliegenden Eisrahm-Geschäften gehalten. Vor noch nicht langer Zeit kam in einem lkard b'aurt verkauft. Tr. A. P- Honchett von Eonncil VliifjS hat Eckard Court von E. E. Bemnett gekauft. Ter Preis soll $100,000 betragen. Alter Pivuier gestorben. Robert I. Gentleman, lJ22i Vurt Straße wohnhaft, ist gestern nach, mittag im Alter von 75 Iahrei, ge starben. Er hatte 3l Iniire lauft in Ncbnuckn gelebt und 12 Jahre lang in Omaha gewohnt. Er wird van seiner Gattin und zwei Söhnen und einer Schivester überlebt. Berlängernnst der Strafienbahiilinic besprochen. Ter Generalgeschästssührer N. A. Lenßler von der Omaha und Eau. cil Bluffs Straßenbahn benachrich tigte den Stadt rat und die ttiles Imvrovcnicnt Ass'n, daß seine Ge sellschasi eine Verlängerung ihrer Linie an der !'.(!. Straße von der Q bis zur ?1 Straße unternehmen werde, salls die Eigentümer an der Straße sich zn einer Erweiterung derselben um 10 bis .10 Fuß cut sch!ii.ßen. Eine ,üonserenz zur Ve. sprechnng dieser Angelegenheit wird am nächsten Montag stattfinden. Jngeiidvcrcin gibt IItcrliaItn,,. Ein musikalisches Tableau, ivelchoö die alten Lieder, wie Home Sweet Home" nnd andere darstellt, inird heute abend von dein Iügenbverein der üongregatioualUirche on der 12. nnd Torcas Straße gegeben werden, Frl. Elsie Paustiau. Frl. Heien McEaffcrn, Job Halpinc und Ianies Martin werdeil fingen, wäh rend alle Mitglieder der Vereinigung sich an den 2'1 Tableaus beteiligen werden. Tie Veranstaltung toird zu Gunsten bis Fonds für Anschaffung einer Orgel gegeben und soll, falls erfolgreich, zir Gunsten des Noten Slmizeä wiederholt werde. Polizist derlcht. F. C. Autliünn, Motorrndpolizist der Park.Abteilung, erlitt gestern einen Aruibruch und Abschürfungen, als er mit einein Lastauto an der 13. und Frederick Straße kollidierte.. Will Kokjlenscndnngrn beschleunigen. Ctndtkommifsär Butler ist gestern abend nach Chicago abgereist, um zn sehen, was er tun kann, um die Ver sendnng det .Sohlen, die voll, dem Plante Attentat auf Hcrve. Paris. 21. Okt. Ter notorische Anarchist Lccoin lvurde verhaftet. a! er daö Bnreait von Gustave Herdes Blatt La Vicioire" betreten wollie. Er erklärte kürzlich, das; er eine Tat plane, die eine gewaltige moralische Wirkung haben werde; nach feiner Verhaftung sagte er, daß er Herve täten wollte. Es wurde ein gcladc. er Revolver in seinem Besitz gefunden. städtischen ilahlenlager in Illmoiser. . 1fstjticf Gruben angekauft wurde, regelmäßi. j r'Iv:'. olme Aledizineu! ger zu gestalten. Etwa 17 Waggon- laduugen Sohlen sollen nach seinen ... r,. ,. Angaben Mlter.negs, sein, von denen . fte An a bese,tt hne k ik herein Nrr rt,;,vsi,'.i nur iVlIu uiHUiiujt , v , vn.iv V.V v..;v. ..... Wege find. Slvan's Linimeiit. K'M r arübere Beaucmlichkeit. Angebliche Autodiebe verhaftet. ! al s-, 0 r, tn ö un , bohrenden Schnier- Barnard Hooler, ein Bellbon, und jcn in der Stirne oder Schläfen los E. L. Barlow. ein Heizer von Eoun- 'ju werde ? Üi'eirn durch Neuralgie cil Bluffs, werden während der n- hervor gerufen, wird Sloan's Lin:. ti.rsiichii,ig in Verbindung mit einen, mit auf die schmerzenden Stellei, Autodiebstahl festgehalten, Tie Poli- der Stirne ausgetragen, sofort dau zei behauptet, daß Hooker eingestan- Leiden beseitigen, iopsweh wird auch den habe, die Autos von I. Stein, ost beseitigt, wenn man die Gegen 3500 Harnen Str.. und M. N, Wirkungen von Sloan's Linimcnt im Ariiistrong. 211 Sud 20. Straße. Genick, den, Nückgrad entlang oder gestohlen zu haben. Tie Aussagen an den Füßen zur Anwendung Hookers führten zu Barloins Verhaf. bringt, Kopfweh ist ein Zeichen tung. ; der l'nordmmg im Norpersiistem und , sollte t uH das,elve olt wieoeryoien. b'inbrrcher verurteilt. Ioe Elmore. ein Neger auS Tt, Louis, wurde von den Geichmorenei! in Richter Sears Gericht des Ein brnchs schuldig befunden. Tie Be. s i - on Hl':....... uunim uuuiitu iiui j.'uiiuu.u. tjffr .ltii(.,: ,, Elmore und Black, ebelnalls cm :hc aer, Iwirden von der Polizei dabei Ersvlgrcichc 5lanipagne für Erhnl tung der Nahrnngsinitrel. l 0.000 Haushaltungen in Omaba haben die Uarten zur Erhaltung der Nahrungsmittel unterzeichnet, die durch die in den Schulen am Mon tag und Tienstag uuternoininene Kampagne ausgegeben imirden. So abgefaßt, wie sie das Haus 521, Nord 1. Straße ausraul'ten. Black bekannteich schuld'g und erhielt eine Strafe von 1 bis 10 Iahren Zucht, haus zudiktiert. dann itt ein Arzt z Nate zu ziehen. !()',' i,',i,et l!ianil nit clnccrifbfii loerdkn. li drlliql durch un schallt )" irrt k,Ik!ck,lrn,a. nrn rcksrten. in USlUU', l'üH-Ulllllll-'fflll", Clll)iclj, Cliflll!lllfil-1l, Äk ,, im äifrmiCiMflfii. It nn hexe iui1iciMfif ?ierjou tverdk durch Lloan's am iioi'r t. I!t rctillhUfT rot imir "rfimiPTCii nd ellkckl wckl ,l,Iick nxo-e .Tuifitcii bet, ilru c, :!(, Sfi.uy. Mc H,tt, viiolluliui. ,i7''!iv7 c;f Kft. : ViM küjtmw n ;vk : v.i ' v - Avp r TSTI f'ir 4 v ' -.r i 8 n fcji te 0 jj ii b o iSAüm ?i .'ch , .-'-. Tt . i?., kw SnJ. ' i V1 '; j K hmmJ&mtt fihätjt'ii es 'eiiigflens die Leiter drr Lager eine leichte Ptomaiw-Verzif ! selbe ab. Superintendent Beoeridge tung vor. als deren llriache lisradm ,i,d icine A'nneutn! '."elle Rpan (iu erkannt wurde. Dann wurde über 1-cn an, daß der Erfolg großer war, Haupt kein NahrungschauNerer mehr j clc- angenommen wurde. Jedes ttind in das Lager-Gebäude ''elbst zugelas !,niie eine starte von seinen Eltern senund es wurde m ke.nem Mahl unterzeichnen lassen und viele von zeittisch irgend einer Kompagnie Eis rahm mehr aufgetragen, der nicht vom eigenen Küchenchef der Kompag nie zubereitet worden war, und zwar nur aus Büchfenmilch. Es ist gute Aussicht, daß die Wir kungen dieser heilsamen Maßnahmen dauernde bleiben werden. ihnen erhielten Unterschriften von A'achbarn. die keine Kinder in de Schulen haben. Unsere Hemd, nd dustrie. Slracen-In ujt cituicu, r C s- -r Uaben. für die gesundheitlichen Jnin drei waren abmeiend und die übrigen . , . 8 ' ... nJ 6in, erk arten f ck kereit von 45 bis s( ".V . v , 0 ' T, . ' .. ; " ; . ... Gicht ach Fronkreich. Providenee. R. I., 2. Okr. Gouverneur Beechinan kiiudiate an. daß er in einigen Tagen nach Frank-r.-'4) abfahren, einen Monat an der Lest front zn bringen und die O.uar t.ere aller omeritanistben ..Truppen bt h'u-ci! wird. Er wird eine Bch ich.'tt nnd ''''rüste des Präsidenkou !lsr. an die en.i.'i:fzii!ict'eu Tnu- Tagc das Eountn Gefängnis zu be ziehen, um die Strafe abzusitzen. b'ornenthülskr werden gesucht. Tcs Moines, 21. Okt. Im Staa te Iowa werden sofort 1,000 Män ner zur Enthülsung des Eorn (Mais) gesucht. Tie Fariner erhöh, ten die Entlohnung für diese Arbnt von fünf nuf acht Eents, können je doch keine Arbeiter finden. Tie Bun des sowie auch die staatliche Ar bcitsvermittlung ist in der Lage, allen arbeitwilligen Eorneuthülsern Arbeit zn verschaffen. M'mert'M',' Xstni ii'gii Er dc:: Lenken Ein fleisch.' und ein weizenloser Tag festgesetzt. In Zukunft wird in den meiste Rrüaurationen in Omaha am Tiens tag kein Fleisch und am Rittwoch fei 'Leizenbrod verabreicht werden. Tiefen Ent'ck'luf' faßten etina 100 ! Restaurateure, die sich gestern abend iui Poiton ,?otel versan'mellcn. ,"isch soll durchweg am Tienstag serviert werden, und am Mittinoch gibt cS nur Braun- und Roggenbrot E wird auck gerlant. eine Zucker ration festzusetzen nd für mrür Mucker. Eetragcvüdrcll zu vercäü'.eu. ii.ncrt auj die. Tägliche Tiübünc. tmn Euch die Tribüne". Eiickäustn ms sichtlich der Beschassenheit' des Stof ies selbst, sondern auch hinsichtlich der Hantierung und der Reinhaltung von allem Zubehör. Aber nicht überall ist das der Fall; und in der Umgebung der Ausbildunasler wurden manche oiesbezu'zlichc Mängel entdeckt. So nahm die Negiernng z. B. an der Art des Auswaschs"s der Gläser oielfach Anstoß. Oft wurden dieselben mit kaltem ooer lauwarmem Wasser in einem .Tank' oder Becken hinter dem Schankiisch ausgespü.t, wo auch die Angestellten ihre Hände wu sazen. Brauchte man sich nickt zu be eilen, so erhielt wohl mitunter das Glas nom eine Abspülung unter flie senden, kaltem Wasser; gab es aber inen Haufen unven a vzöi'iien, so itli man sich baw.it nicht aus. Auch ie Lüksel wurden in demselben Becken raschen, uns ebenso die Lumven. ,.üt denen der Schanktisch abgewischt .'.uide. Was nutzte da die vremheit In Trankes ooer der Spciie selbst? 'aenso ließ n.an öfter Unrat, Fett ..i.o. ifi) angauten. looonrch ö ,;!? en angelockt wurden; und die Be ;ü. ter Mi: ttm Siru? UI!V. wuroe licht imuier bedccti oe'niien. Ä... odilich - verkaizre-. die BchLr ,-!-. k5'.7,'!kern:anen: T'e osafoniä- !..n Bencr aller Orischfien um h&l Lusbl!öun9s.a,zer herum weroen zu fainmei'acru!cil. ilS itm. ist . um AuS einer kürzlich durch daS Bu reau für fremden und inländischen Handel veröffentlichten Arbeit ist zu entnehmen, daß die amerikanische Hemd und Krazenindustrie den Heimbedarf ziemlich ausschließlich deckt, da fremde Konkurrenz sek un bedeutend ist. Tie höchste inals erreichte Einfuhr von Kragen und Manschetten wär von 70,0u0 Tel lars im Jahre 1912, während schon im Jahre 1WJ dje Gesamtproduk tion dieser Artikel im Inland 17. 200,000 Tollars betrug. Tie jetzige Produktion ist bedeutend hoher, ebenso wie die der Hemden, die l'JOd den Wert von ö?.400.000 Dollars erreichte. Statistisch? Angaben sind noch nicht erhältlich. Schon uni 1870 wurden elektrische Zuschneide Maschinen eingeführt etwa 10 Jahre später Knopflochmaschinen. uns um MKi M.ischmen zum Knopf annähen. Ihren Anfang als friste matisch ausgebildete Jnvusttie nahm die Hemdensabrikation im Jahre. 1832 in New York; 1S09 wurden in dieser Staot etwa 80 VL Prozent der Gesamtproduktion erstellt. Einige Betriebe hadcn so primitive Aerech nungsarten, daß sie nicht annähernd genau den Gewinn oder Verlust an geben kennen, den die einzelnen Ar titel ihnen bringen, und es ist gut möglich, daß sie lange Zeit die Er stellunz besonderer Fassons fortsei zen. bei denen sie, ohne es zu wissen, nicht aus die Kosten kommen. An derc hingegen wissen ganz genau, wie die Erstellunzskosten sich verteilen, und können demgemäß die Ver kausspreise enau festsetzen, eventuell auch ältere und sehr gangbare For men zu Selbstkosten, oder darunter verkaufen, als .Neklameartikel". Te? Erport von Hemden aus den Ver. Staaten ist nicht sehr bedeutend, je doch im Verhältnis zu der Pro dukiion jedensalls beträchtlicher als in irgend einer andern Branche der ReZleidunosindusilie. Von den 23 Etablissements arbeiteten nur 14 für das Ausland (Kanada ober Latei nisch-Amerika) und der Totalrcert dieser Ausfuhr betrug 567,222 Tol lars. etwa 6 Prozent der Gesamt produktion dieser Häuser. Eiuhaltobkschl für Kohlenhändler und Fuhrleute. Tistriktsrichter Llie erließ ge stcrn einen stetigen Befehl an die Omaba Kohlen und Äatcrialhänd ler, wie auch die Teamsters Union, sich in Zukunft ungesetzlicher Ver schwärung und Tätlichkeiten zur Aer Hinderung des Handels zu enthalten. Tcr Petition des OZeiieralanwalts ?ietd, auch gegen andere Arbeitgeber und Arbeiter einen Einhalisbes'ehl zu erlassen, wurde nicht stattgegeben. Ter ('erichlhof weigerte sich, den l.csckäftdleiijclt zu verbieten, sich zn organisieren und ibre Organisationen zur Berscckttuig ihres Standpunktes bezüglich des open" oder clvsed" Shop zu gebrauchen, so lauge keine ungesetzlichen Ä'ctboden beniitt !vür den. Auch weigerte cr sich, da? fried. lich: Postenstehen zu verbieten, und gab den Mitgliedern der Unionen das Recht, Arbeit, die ihnen nicht ge recht wird, niederzulegen. fin0ffiG:a! Entlorsomont 0! ll;c Ftei ol the Foreip Langusge Press to America fTi "Th' er't inass of our population of forcier riiii MIVKK Cöl'LD II AVE BEEN KEACIIED exiept for the manncr in dick (he l'orm'n I.snx I'rfhi (brough their ne fditoria! and advorlisiiifj tolumns Eae tipace to the Liberty I.oan," sajs K. V. Woolley, lircctor of Publicity, in a public Ittter to the I'r of the Country, June 18, 1917, npeakin) of the ucress of the Eibrrty Loan, the Services of the Foreign I.anguage Press and "the manner in hich our I'or eien Language IJreris fousht sor the uccess of the Liberty Loan every Step of thevay." II Of all Foreign I.anRiiaee Newspaper in Nebraska the "OMAHA DAILY TRIBUNE" ha the Iarget eirculation. It i the one foreign laiiRuafre puper that every advertiser will find worthy of eonsideralion! (fT MR. Aim:RTISER:-Pnt the "OMAHA DAILY TRIBUNE" on jour Iit, one of the bicRcst and best German language papers publihhed in the United State, read by Amerkans of acKoIedd purchas hig power. NOTE No sporial prepnrations are necessary in uaing the "Omaha Daily Tribune". Wo morÜKe plectro types, translate and reset your reading matter without extra cliarge. OMAHA DAILY TRIBUNE OMAHA, NEB. Tradiettfpur. ,.ä-ö sich denn itoik'ge iikichler diejc lerl'L im Nasenbein geholt femininer Einjchbaz!" bat iii" Vatllcs ernennt i.'izcnsierngs ilOtllitCf. Staats Nahrungsmittelkammissär Wattles hat zur Uibermachung der izensiernng Kon 5ülhn,ngömittel. Händlern nach dem Plane der Regie, rnng ein Komitee aus lfirosthändlern und Nahrungöiiiittelhändüril für Nedraska ernannt, das sich wie folgt zuzammenjeht: W. H. ÄeEord, MeEord Vrodn Eompam?, Omaha. Eharleö H. Pickens. Partou u. Gallagher Eo Omaha. Robert S. Trimble, Trimble Äros., Omaha. W. W. Binghum, inghain u. San, Omaha. H. Ä. Grainger, Grainger Zhos. Eo.. Lincoln. John Tonald, The Touald Co., lrand 'Island. E. Ü. Bradley, radleiz Hughy Eo.. Nebraska Eiln. . ü. Spirk. The Neligh 'ills, Neligh. E. S Steven?, Aeatrice. John T. Kuller, Blgckma.', u. Kul ler, Hastings. Charles H. Man. May Trub. Co.. Fremont. Ehauncey Abbott, Wellö Abbott. Nieinan Eo.. Schuyler. E. Sikuiiions, Great W'teri! Sii gar Eo.. Scotlsblusf. Es wurde von Washington yeinel. der. daß alle l'srünivareN'rofzhänd. ler und jlommission5händlcr vom 1. N'Zoember cm ohne Rücksicht aus ih. ren Umsatz eine jizenS einholen müssen. Abonniert auf diese Zeitung. Cm Wort an unsere Leser! Ju dioscr crnstou Zeit sollte jeder, lvclcher der deutschen Sprache mächtig ist, auf die Tägliche Gmaha TribUne abonnieren, um über die neuesten Tages creignisse in unparteiischer Weise unter richtet zu werden. Tie Tägliche Gmnha Tribüne outhält den niwcrkürzten Nachrichtcudienst der United Preß. 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