tcntc mit Ersparnissen werden stets erreicht durch die deutschen Zeitungen und kön nen zu soliden Geldanlagen bc wogen werden in Grundcigen tum oder etablierten Geschäften C"7 ' ' 1T0 " ff ufllHfo J f - je I fJ ' Jr C ff Ärf f Lf fS i I i ii 1 ! I TrWj W S Tf " f K V A." M.A .A Jfl 1 i , r 4 W J If J E 4 'O.j' ft , v yv 13 - .'H 1 A. lirllv 1 Wetterbericht. Für Omaha und Umgegmb: Veränderlich heute abend und Donnerstag, wahrscheinlich Regen heute abend, kälter Donnersiag. Für NekaSka: Veränderlich heute abend und Doimcrstag. kälter Donnerstag. . Für Iowa: Veränderlich heute abend und Donnerstag, kälter im Nordwcsten Donnerstag. 34. Jahrgang. Omaha, Neb., Mittwoch, den 24. Oktober 1917. -8 Seiten No. 193. K Wer Michaelis gniert haben! In conöon hat man eine Hahingehenöe Depesche aus Amsterdam erhalten; Gerücht von keiner anderen Seite bestätigt. Opposition gegen Michaelis ist im Annehmen! (True translation filed with the nostma.ster at Omaha, N b., on Oct. 24, us required by the act of Oft. 6, 1917.) Bonden, 21. Oktober. Eine drahtlose ans Auislerdaiii hier ein getroffene Preszoepesche meldet, daß Äeich-lkanzler Älichaelis seine yiefin nation in des Kaisers Hände gelegt habe. Diese Depesche ist Kon keiner an. deren Seite bestätigt worden. Die Opposition gegen den Kanzler ist in 0 'IV Die Pläne öer Sinn Fewers"! (True translation filed witli the postumster at Omaha, Kuh., on Oct. 24, required by the act of Oct. 6, 1917.) London, 21. Crt. Güte schnelle Erledigung der bereits lange hinge, zogenen Sitzung der irischen Kon vention, die jetzt in Dublin in Sitz, ung ist und eine gewisse Form von Hoine Rule" zu erreiche,: sucht, wird heute nach einer scharfen De batte, die gestern über die irische Frage stattfand, erwartet. Minister. Präsident Lloiid bieorge erklärte, das; die Regierung über die riesenhaften mib weitausgedehntm 5tumPlotte der zum meiner? genau umerriwlel ei und mich Wisse, das; gewisse Führer öij-Mcc Partei von Teutschen unter, nützt und angefeuert werden. Die Erklärung von Lloud George, dasz England niemals seine Zustimmung zur absoluten Uimbhängigkeit Ir lands geben würde, nic sie von der. schiedenen, Sinn Feiuers angestrebt wird, hat grobes Aussehen erregt. letzter Zeit stark im Wachsen begrif. fen Sie begann,, als die Majorität der sozialistischen ReichStagsnbgeord neten die Friedensbediiinunaen der Deutschen Regierung zu vernehmen wünschte! grcher wurde sie, als der Kanzler den diesbezüglichen, di rekt an ihn gerichteten Fragen aus wich, und es kam zur Krisis, als der Neichkanzler und Marinmiinister v. Kapelle die angebliche Meuterei un ter der deutschen Marine im Reich, tag aufs Tapet brachte: hierin sahen die Sozialisten einen Trick", um eine Waffe gegen sie zu erhalten. Innerhalb der letzten paar Wochen haben Berliner Berichte auf die 21 Wesenheit des Ex-Kanzlers v. Bülow in der Reichshauptstadt verwiesen und da er mit verschiedeneil hohen Negierungebeamte, , konferiert hat. Hüll man den Schlich ziehen, das; ihm das Kanzleramt ivieder ange tragen werden soll. , . Veuerreia, ZttZtleM schweizer Grenze! . (True translation rled with the poEtmaster at Omaha, Net on Oct. 24, 8 required by the act of Oct. 6, 1917.) London, 21. Oft. Gemäß einer Depesche des Exchange Telegraph OUs Bern ist die vsterreichisch-schwei. zerische Grenze wegen der ernsten in. neren Lage Oesterreichs geschlossen tvorden. Mehrere Munitionsfabriken wurden bei den kürzlichen NahningS. mittelkrawallen in Wien, Preßburg und Laibach, die meistens von Frei, eil inszeniert wurden, den Depeschen gemäß zerstört. Wie die Nachrichten melden, haben Polizisten auf die Massen geschossen und viele getötet und verwundet. Dänemark soll beeZnsluszt werden! (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) London. 21. Okt. Einzelheiten eines deutschen Planes haben Lern don erreicht, lvonach deutscher Ein 'ufj in Dänemark nach dem Kriege ycicht werden soll durch die Ab ytirng eines schmalen Streifens an dänischem Territorium in -f,? .,,-.,.. n.r, t..,,, :..- .... . .uju.iiiiy ytuin uyiunu turn yiu ßcn Summe Geldes und Wahlschein Uch auch gelvisser okonoirnscher und .mmerzieller Konzessionen. , Es wird von dem dänischen Libe ralen Hovenstaden empfohlen, daß das Geld, welches Dänemark von den Wer. Staaten durch den Ver '' kauf von Dänisch Westindien erhielt, in diesen Vorschlag involviert ist. , Seine Zeitung wendet sich stark gegen den drntschen Borschlag, in dem sie erklärt, daß Deutschland nicht inu das Geld erwartet, sandern ei nen Halt an Dänemark, der Däne mark in ökonomischer und nationaler Beziehung von Deutschland abhän zg machen würde. Schiucre (ploslon in Belgien. . (True translation filed vitk the pstmter at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 1L17.) Amsterdam. 21. Okt. Das Echo Belge sagt, das; 100 Arbeiter, ein. schließlich 10 Belgier, getötet und 100 weitere verwundet wurden bei einer Explosion, die sich kürzlich in 'ruttre, Provinz Hainault. Belgien, ! itrug. Der Materialschaden soll be 'ZUich gewesen sein. Y Belächelt ?lttctatekon,plott. (Tme translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. li, a required by the act of Oct. 6, 1!117.) -Washington, 21. Okt. Der Se. kretär des Präsidenten, Herr Tiimul. ty, hatte gestern nur ein niildeö Lä cheln für die Nachricht, daß in Ten uessee ein Kein platt zur Ermordung des Präsidentm Wilson aufgedeckt Ivurde. Wie sollten die an mir vorbei kommen?" fragte er belustigt, als er erfuhr, das; die angeblichen Altentäter beim Präsidenten um eine Alidienz nachsuchen, wollten. Joe Mnrphy, der Leibwächter des Präsi. denten in,, der Oeffeiltlichleit. ' hielt von diesem Anschlag nicht viel. W. Moran, der Leiter des Geheini dienstes der Regierung, sagte, daß in Meinphis wohl ein Agent stntio. niert ist, doch daß ihm über das an gebliche Komplott nichts bekannt ist. Tentsche Gefangene sollen bei Zinker riibeN'Ernte helfen. (True tranglation filed with the potmater at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6. 1317.) Salt Lake in, 21. Okt. Sena tor W. H. 5tig telegraphierte, nach Bestich des Lagers für deutsche Kriegsgefangene im Camp Douglas, nach Washington und empfahl, das; den Beamten des militärischen Ge fäiignisses die Vollmacht gegeben werde, die deutschen Gefangenen nach den Zückerrübenfeldern von Utah zn senden. Es besteht in den Feldern großer Arbeitermangel. Freiheitstag-Feier in den ver. Staaten! Sekretär Lane ruft: Gebt dem Vrii sidenten Wilsun eiueil Speer." (Troe translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington, D. C., 21. Okt. Heute ist in den Ver. Staaten Frei. heitstag, ein ölationalseiertag und ein Feiertag in den meisten Staaten, an dem besondere Anstrengungen ge. itiacht werden, die zweite Freiheits anleiho über den Höhepunkt" zu bringen. Sekretär Laue gab für den Frei, heitstag folgenden Aufruf aus: Gebt Woodrow Wilson, dem Präsideuten dieser Republik, - von Eurem Golde und Eurem Silber, damit er daraus einen Speer machen kann, um den Borkämpfer, des gött lichen Rechtes der Könige, Krieg zu erklären, wann sie wollen, wo sie wollen und wie sie wollen, niederzu. ringen. Denn dies ist der Taa der Ur,",s,, r.,, k.nT.n. rs.. nnrx uil IU1.1U.JLIU UUC J-'IUU jUIUII beweisen sollen, ob sie für eine Re gierung durch den Soldaten oder eine Regiernng durch den Willen des Volkes einstehen." " Britischer Hilfs kreuzer versenkt! An Bord Befindliche gerettet? Bri tenkrenzer gerammt? eine An . zahl Personen ertrunken. Sinn Feiner" und Deutscher verhaftet! ollen einen neuen VerschwörnngS plan gegen England ansge heckt haben. (True translation filed with thel (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. postmaster at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 24, as required by the act of Oct. 6, in ii.) iai7.) franiofen cm ber isne erfolgreich! -Es wird j Nein Aork, 21. Okt. Wm. NZassenverhnftung von Schnapshandlern! ?vlle luegen ttnterstiihil,r gefrtz. widriger Handlungen prozes sicrt werden. London. 21. Oktober. offiziell bekannt gemacht, daß der Flynn. Chef des Geheimdienstes der britische Hilsskrcnzcr Orama" tor , Ver. Staaten gab bekannt, daßiam pcdiert und versenkt worden ist. Ein britischer Zerjtörer wurde von Mcllowcö, einer der ancrkOntcn Führer der Sinn Fein Revolte in einem anderen Schiffe gerammt und Irland am Ostersonntag 1916, und ging unter. Zwei Offiziere und 211 sein Begleiter, Baron Dr. Maz von Mann der Besatzung des Zerstörers Recklinghausen, ein deutscher Unter, wurden gerettet. Bon der Orama tan, in dieser Stadt verhaftet wur ging kein Mann verloren. Die Ora ' den. Die Verhaftungen wurden am Greifen die Deutschen unverhofft an und treiben sie über eine Meile weit zurück; 7500 Mann gefangen genommen. So meldete gestern abend das franz. Urlegsamt! (True translation filed with thsl die Franzosen zum Sturm ansetzten. ma War 12,027 Tonnen groß, 551 Fuß lang und lief im Jahre 1911 von Stapel. Sie gehörte früher je. Vorabend der Verkündigung des Prcniiers Lloyd George im Unter Hause, daß der britischen Regierung em Geschwader an, welches im, ein neuer Plan, Waffen in Irland März 1915 auf der Höhe der chilc. zu landen, bekannt fei, gemacht- Mel nischen Insel Juan Fernandez den lowes ist angeklagt, falsche Papiere deutschen Kreuzer Dresden versenkte, der in dem Seegefecht bei den Falk, land Inseln den Briten drei Mo nate vorher entwischte- Amerikanischer Tampfcr versenkt. Buenos Aires, 21. Okt. Die Ver- erhalten zu haben, um es möglich zu machen, als amerikanischer Seemann Amerika zu verlassen. Von Recklinghausen, der von Flynn als Patentingenieur von nicht geringer Fähigkeit" bezeichnet Betrogene Arbcitösucher. Baltimore, 21. Okt. Infolge einer in einer Newarkcr Zeitung (New Jersey) erschienenen Anzeige, in öer von einer Aeroplanfabrik in Baltiinore Arbeiter zn hohen Löhnen verlangt wurden, trafen bier 800 Mann ein, die etiua 12 verschiedenen Jndustricziveigcn angehörten. Die X!?ute hatten einer Arveitervermitte. lungsagentnr in Newark je $3 be zahlt, außerdem den Preis snr die Fahrt nach Baltimore, und ein San derzug war ihnen auch gestellt wvr. den. Leider stellte sich die ganze Sa. che als ein großer Schwindel heraus, denn in Baltiinore wußte uin von alledeiii garnichts. 30 Tage Zuchthaus. New 2Jork, 21. Okt. Edward R. Chcncy Sohn eines Professors der Uiiiversity of Pennsylvania und Leivis C. Frevna wurden zu je 30 Tagen Zuchthaus venirteilt. Sie waren schuldig gesprochen worden, an cincrL!ersaminlung teilgenommen zu haben, welche geZen die militärische Aushebung agitierte. Das höchste Strasinaß in einem solchen Fall ist 2 Jahre Zuchthaus: aber der Bun dcsrichtcr Ervin nalnn auf die In gend der Angeklagten Rücksicht. Die Verteidigung meldete die Berufung an, und vorläufig stehen die Verur teilten unter Bürgschaft. Dem Wiener Pchmioloaen Alois Kreidl ist es aelunaen. TdiaV v.i hypnotisieren. Wahrscheinlich bat er baä von jenen europäischen Edelleu ten gelernt, die diese Kunst schon la,!ge mit Erfolg aeüvt vnrnm. An amerikanischen Goldfischen. Denver, Eolo.. 21. Olt. Wie der Vereinigte Staaleil Distriktsaw walt H. B. Tedrow beute bekannt gibt, find bereits dreizehn Schnaps. Händler in Wnomiua und ?cn Mcriko wegen der Nntcrstühung, welche sie den Stiefelschäftlern oder Bootleggers " des Staates Colorado angedeihen ließen, verhaftet worden und die Arretierung weiterer bekann. kt Händler in diesen Staaten, sowie auch Kansas City, Mo., steht un mittelbar bevor. Anwalt Todrow sagt, daß diese Männer hier auf Grund des Reed Gesetzes vor den Großgeschworenen anflcklagt,werdett dürften, da sie die gesetzioidrige Einfuhr von berauschen den Getränken nach diesem Staat un. tcrstütztcn. Sollten die Angeklagten schuldig befunden tverden, dann steht ihnen eine schwere Zuchthausstrafe in Aussicht. Gen. Dulchsnin soll Generalissimus werden (True translation fxloä with the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. 191 7) require(i by the act of Oct 6, Petrograd, 21. Okt. Hiesige Zeitungen machen bekannt, daß Mi nisterpräsident Kerensky von feinem Posten als Oberbefehlshaber der rus. sischen Anneen zurücktreten und den Oberbefehl ans General Dukhonin übertragen Wird. Dieses wird als em Beweis betrachtet, daß die Dis Mm der russischen Soldaten sich ge bessert habe. General Dukhonin, russischer Be. fchlshaber an der aali.üsibvn c?r ist hier eingetroffen, um an der Ge. Heimsitzung des provisorischen Parla! mcnts teilzunehmen. Der General senkung des amerikanischen Dampfers, wird, wurde den Bundesbehorden Santa Elena wird in einer Depe- Z"? Jntermerung Wahrend dem schc. welche die hiesige Zeitung La icge eingeliefert. Er soll ein mk q,!n lim, Kjim,in erholt sint. mer freund der Sinn Feiner gewe. gemeldet. Bierundzlvanzig Mann W sn Flynn gab an, daß Papiere, der Besatzung sollen mit dem Schiffe M NecklinghausenS Zimmern und untergegangen sein. Die Depesche be- " s"'" Person vorgefunden wur sagt, daß das Schiff auf der Höbe definitiv erweiw. daß große von Ferrol versenkt worden ist, und Gesummen nach Frankreich für dak nur der .ak tan beAiefbm nd,Winig imae rorae avgingm Tiostmaster at Omaha, Neb., on Oct, 24, as requireci by the act of Oct. 6, 1917.) Paris, 24. Okt. Das französi. sche Kricgsaint meldete gestern ! abend: Nördlich der Aisne entwickcl. , te sich der von uns in der Frühe un i ternoinniene Angriff unter unge ! wöhnlich brillanten Verhältnissen. , Trotz Nebels und Regens griffen un scre Truppen mit bcwundernswertem Enthusiasmus stark befestigte feind liche Stellungen, die von deutschen Kerntruppen und schwerer Artillerie verteidigt lvurden, an. Bei dem ersten Vorstoß nahmen unsere soldaten die beiden Stein brüche Frutn und Dohery. Etlvas später fiel auch daZ im Zentrum ge legene Fort Malmaifon in unsere Hände. Ihren Erfolg ausnutzend, drangen unsere Truppen nach einem despera ten Gesecht, in welchem sie Beweise ein Matrose die einzigen Ueberleben den sein sollen. La Nacion fügt hin Mellowes wurde am Montag im Besitze eines Secmannspasscs, der ' . , . i".'" ,,z s, rn 7i-: cin" zu, tearila u-lcnn war emes teuer u"llul' deutschen Schiffe. luelche von den ' gestellt tvar, gesunden und den er Vereinigten Staaten beschlagnahmt ,"ch eigener Angabe benutzen wollte, worden waren. (Die Santa Elena jUm nach Irland zurückzukehren war ein stählerner Schmubendampfer ' fijm- SUchlag kr irischen von 7115 Tonnen, der der Ham- lution un letzten Jahre mackzie burgSüdamerika Linie gehörte. Aus ?ll?v seine Reise nach Amerika Al.dl-VATTi4.iL.iu V . vt II. . . - - - T. den (34 T5 listen t mit erfirfitl di. i" ' it-Mjiajfi, wie ofujim miguo daß der Dampfer nicht zu jenen deut Geheimdienstbeamte hatten ihn kurz ...--. , Ü. ,v ..v... v..- . e. ri j nrt v .v schon Schiffen gehörte, welche von 7) 'inner ?t'u"Nsi umer Beooaa)' den Ver. Staaten beschlagnah.lit wur. " no ermyren von lemem er. hn. haltnis zu Dr. Patrick McCarton, , ' ,. der seinen Sinn Fein Freunden in Brasilkett verkauft diesem Lande als der erste Gesandte Scftiffo tti(f! der irischen Rchublik an die Ver. -s'. -t? Staaten" bekannt ist, heißt cö in der Rio de Janeiro 21 Okt Ein Bekanntgabe. Sie planten nach Je. UrJ,L$Z I -Tw i,,,Vf land zurückzukehren und McCarton ll ieJoff auf einem amerikanischen Dam- : r X lu'ffe . der New Dorf am Mltwoch vi- vmjjiiwji vu vi.u)uiv-i. j ,- wurde den Händen des Feindes cnt rissen. Auf einer Front von vier Meilen, auf welcher die Jranzosm angriffen, errangen die Poiluö einen Vorsprung im Durchschnitt von mehr als einer Meile und nahmen 7500 Mann gefangen. Solch ein wichtiger Gewinn an diesem besonderen Punkt läßt erken nen, daß die von den Deutschen be setzte Stadt Laon bedroht ist. Das Gelände von Malmaifon und Cha vignon bis nach Laon führt leicht abwärts, und diese große französische Stadt ist nur. sechs Meilen entfernt. Laon ist die Basis der sogenannten Siegfried Linie und ein Teil der allgemeinen Hindenburg-Front. Der Keil, welcher in die deutsche Stellung getrieben wurde, gefährdet die dati sche Flanke. Zahlreiche Megcrkämvfe. London, 24. Okt. Das KriegZ. i :- . i , ihres umviderstehlichen Elans an den' am7meldet7daß' Tag fefltei. weiter vor und vertne. Kämpfen in Nordfrankreich 15 deut ben dcn Felnd aus den Stelnbruchen fd Aeroplane abgeschossen wurden: 1 vttonthnmpn mcirtinS nnrrsi rnifm-o i . 1 ' . -J"'-" 7 :;r r ; r-u u-S omm Aerooome wuröen schwer be. Art llerleaeicko e teilweise erttrt sj.c: ivll .!.,,.. L' . j 11- iiiiMiitn. verließ, ausgeheuert haben. Wie k,.s .k ' v.l.t.v- uit,. r. u"u:Zr $)mW. soll er auf Angaben der .-cc. " '..V' " ::,:f: New Aorker Geheimpolizei in Hall, chiffe werden zwischen brasilianil fchen Häfen verkehren. Das Koinltee empfahl auch die Widerrufung der gesetzlichen Verfü fax verhaftet worden sein und soll wegen seiner Teilnahme an den Dubliner Krawallen und feiner Tä j. S;!m OS,. 1T..C,,., gung. welche die Entschädigung vo.i ' Eigentüinern und Charterern frii-'s K-fflJ1 1 herer deutscher Kriege vorsieht. schiffe Uohlenstreik endlich wieder beigelegt! i" Sm, l ,i Snr S,i?f,n fl? V .... ULU. VLl 4Ll. LtLUtUiUUC nach dein , h(tH,mnmt fta x. UllMtlijU tiL)4-. UjlUl Nicht wenig Literatltr und Pa Piere von Interesse für diese Rc gierung find bei der Haussuchung der Wohnungen von Mellowes und von Necklinghalisen vorgefunden Kansas City, Mo., 21. Okt. Die worden und es wird einige Zeit in drohende Kohlennot im Südmesten Anspruch nehmen, bis die verschiede, schien heute mit der Erledigung des "en Verzweigungen der Verschörnng Streikes von 10.00 Kohlengräbern ins Einzelne untersucht werden kön in Missouri, Kansas, Oklahoma und nen-" Er erklärte weiter, daß Arkansas beseitigt zn fein. Die Grä Necklingbansen als ein Gesandter, der und Grubenbesitzer haben gestern de,. Graf von Vernstorff hier zurück, abend eine Einigung erreicht, wonach ließ," bezeichnet wurde und daß er sagte, die Landung deutscher Tnw. "e ersteren die Lohnerhöhung und zwei Woynungm ,n ew poxt un- pen aus der Werder Halbinsel östlich'" Apfchanung öeö Penalty-y. teryieu, wovon eme naye einer a,i der Mohn Insel bat' augenscheinlich s n" erreichten. Schulen, Fabriken River Brücke liegt und einen Aus- , r. .. . ' - ' (..un AVii,si., M. ii..rfitnn . k. T.l. ,.f iSn, Si.l.iH nitrtffnf HIIU V.yV-IHjtltlXUUIl.t lUUUjlLU UUU 1W".U1IU IIU UU-It (lllD yi-ju,ut4, ren letzten !isocratcti Gebrauch, als der Streik avberusen wurde. den Zweck, um sich auf einen allen, fallsigen Angriff der Russen gegen die Inseln in dem Golf von Riga vorzubereiten. Er erwartet nicht, daß die Deutschen einen ansgedehii. ten Feldzilg in Esthland vor Eintritt des Jrüyjahrs planen. Uaiser gratuliert dem Prinzen Leopold! (True translstkn filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Oct 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Berlin. 21. Okt., über London. Nach seiner Niickkebr von Konstanti. nopel Hat Kaiser Wilhelm dem Ober, besehlshaber an der tiördlichm Front in Rußland, Prinz Leopold von Bay. ern, und den Truppen seinen und des Vaterlandes Dank für die Erobe rung der Inseln Oesel. Mohn und Dagoo ausgesprochen. Trefflich un terstützt von der Flotte, der Artille rie, den Pionieren und Granaten, schleuderen! hätten die erprobte In. fanterie und Radfahrer den Wider, stand des Feindes durch ununterbro. chenes inlitigeö Vordringen vollstem, dig gebrochen. Auch dem Chef der Admiralität sandte der Kaiser feine und des Vaterlandes berzlichste Glückwünsche und sagte dabei, die neuesten Ereignisse Härten gezeigt, dost die Warine jederzeit zum Ein. schreiten bereit ja. Holland und Oesterreich-Ungarn. (True translation filed tfith the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Amsterdam. 21. Okt. Zwischen Oesterreich-Ungarn und Holland ist nach einer Unterhandlung von meh reren Wochen ein Abkommen in be zug auf Handels, uiid Finanzfragen getroffen worden. Das Abkommen Tcntichcr Dampfer ein vollständiges Wrack. (True translation filfd with the postmaster at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Tokio, 21. Oktober. Der frühere deutsche Damvser Tarvel, der worden war. Auf unseren! linken Flügel wurde der Vormarsch mit dein gleichen Er folg fortgesetzt; die Dörfer Allemant und Vaudesson blieben in unseren Händen, während auf dem rechten Flügel unsere Truppen bis zu den Höhen vordrangen, welche Pargny. Filain beherrschen. Schließlich trieben unsere Solda ten im Zentrum frische feindliche Re. f erden Hals über Kopf zurück und nahmen nach einem wütenden Gefecht das Dorf Chavignon. An diesem Punkt waren unsere Linien drei und einen halben Kilometer' (etwa zwei und eine Fünftel Meile) vorgedrun LM. Die feindlichen Verluste waren im Verlause des Tages, außer den von unserer Artillerie beigebrachten, schwer. Die Zahl der gemachten Ge. fangenen belauft sich bis jetzt auf über 7500. Unter der enormen von uns gemachten 5!riegsbeute befinden sich 25 schivere und Feldgeschütze. Trotz der ungünstigen Witterung führten unsere Flieger die ihnen zu gewiesene Aufgabe durch: unsere Aeroplane flogen 5 Meter über die Linien." Paris. 21. Okr. Die Wichtigkeit des französischen Vorstoßes an der Aisne ist unverkennbar. General Pe tains brillanter Schlag wird .als ei ner der größten Siege der Franzosen seit Verdun betrachtet. Die Plötzlich keit des Angriffs, dessen furchtbare Stoßkraft und der unwiderstehliche Schwung der französischen Streit, kräfte warf die Teutschen vollständig zu Boden. Das gewaltige Malmai. son Fort, aus, das sich der Feind als Acht britische Aerovlane reytten von lhren RekognoszlerUngs fahrten nicht mehr zurück. Britischer Bericht. London, 24. Okt. General Hai meldete heute, daß heftige deutsche Gegenangriffe auf neu eroberte Stel. lungen bei dem Houthoulst Walde fruchtlos blieben. Einer dieser An griffe wurde gestern an" dem Vor. bindungspunkt der britischen und französischen Truppen ausgeführt. Seit Montag, heißt es in dem Be richt, haben die Deutschen sieben. 5r.' genangriffe unternommen, keiner derselben aber hat ihnen nennen.?, werte Erfolge eingebracht. cetztwöchentliche britische Verluste! (Trug translation Lied vith tha post naster at Omaha, Neb., on Oct. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) London. 24. Okt. Die lchtwö. chentliche Verlustliste der Briten weist 17.041 Namen auf. Gefallen oder ihren Wunden erlegen sind in dem genannten Zeitraum: 262 Offiziere und 8188 Mann; verwundet und vermißt werden 927 Offiziere und 12,564 Mann. Die britischen Wer. luste der Woche vorher beliefen sich auf 14,096 Offiziere , und Mann fchaften. Die Verluste im Oktober sind bis jetzt geringer als im Monat September. England ohne Weiszbrot seit sechs Monate. (Trug translation filed v h the ein Bollwerk gegen alle ürtfcfiritfe P"stmaster .at Omaha, Neb., on Oct. gegen die Laon Ebene verS Sclt'm "7 the act of Oct. 6. genommen. EHabignon, zwei Mei len von jenem Punkte entfernt, wo Der Heldenmut unserer Marine! Chicago, 21. Okt. Der Kaln seit tän H. T. Anderson und fünf Mann Schleppbootes einiger seit unter Kontrolle öer oer e,ar,ung oes ! amerikanischen Kriegsmarine stand, )0yn v.. ann verdankten heute ihr ist ein vollständiges Wrack. Ter Un ! even Dem Heldenmut der Matrosen i(f nrrn.tniill fiAt Finl !3,rni. I 111 ftPll W A H nrl-inSsl i TSl I, n?.Tt-sll n s... '.ii s-z r i' r I l n-numit vn i- ..-Hwnutnuu1 uiiu itu bezieht sich au, AusNihrartikel von ...... ,,,. 't I bcr aroften n. hi. ,,if -.'' 1- v i-iS",li' j " vj r .4.,. (.44- tet. lm, oct kalte Wa,ser des Michigan Der Dainpfer Davel gehörte frü-! Sees zn durchschwimmen, um die her dem Norddeutschen Llovd. Er Schilfsbrüchigen zu retten. Das ooi yane eine Äarke im Schlevv Oesterreich nach Holland und auf gegenseitige .Kreditgewährung. In vezug auf die Einfuhr Oesterreichs aus Holland wird, wie verlautet, ... fj&iti l... 1 sU (T'v...n.. SÄtrf tcs i s ä las' ss kommen zw sch n Holland e,er,eits lTcr toL Tninl)fl.r8 litil 'rnntirfi .iisl tlnh n. ..rt.. - i-'- ....TI., wnu x.i.mujtuiiu itim äx ti. t vvtvi)-un1 gar andererseits getroffen werden. war Bremen. Erbenten russisches Geld. m" :js Millionen in Wafsen! (True translation filed with the! Waibinaton. D. 21. Okt. postma.stor at Omaha, Neb., on Oct. Neuerlichen Zusammenstellungen des 91 na fonitiröH hu tha o.f rw.f . v ' ' ' " f r? J - 1 1 s J viib Vb J i. VV- V Vj amerikanischen KriegZdepartementZ Chicago. 24. Okt. Lord Nortk,. cliffe hielt vor den Gästen eines Luncheons im Chicago Club eine An. spräche. Er sprach von der Frei, heitsanleihe als Mittel für die Ver. teilung von Geld an Arbeiter und arbeitende Frauen und verbreitete sich über die Notlvendigkeit der Ver. bütung der Nahrungsmittelver. schmendung. In England, sagte et, hätten die Leute seit sechs Monaten kein weißes Brot gekostet. Er sagte, daß Chicago die Nahrungsmittel. Hauptstadt der Welt sei und daß die Regierung mehr Geld in Chicago ansgebcn werde, als es für die An. leihe zeichnen werde, auch wenn die Stadt die Höchstsunnlie zeichnet. iuu, ms uie eroiiiolingsiane im schweren, Sturm plötzlich rissen und sich im Betriebsprüpcltor VerWickel, ten. Aiidersou und seine Leute such ten sich hierauf in der kleinen Jolle in Sicherheit zu brinacn. die iekck, ; 1917.1 durch den schweren Seegang Saldi Gen?. 21. Okt. ,(hii.i.it!.. .... n r: . " . ' i i ...X rr :z v . . . 5 .. iuviujiuu uau uil- utiuicr nongre, ! "NU ,vr,i,r tiigs oec Nneins er na, an oem umgestürzten Boot fest, manen Aergeltungs Luftangriffe. Rheiugegknd erwartet Lnftangriffk. (Trug translativa filed with tha postrnaster at Omaha, Neb., on Oct, 24, as required by the act of Oct. 6, Alle SW:? ..4i r.ni MimislMtft, AH Willinnpti UViinn 2!stt. r,-...r,jr.i.,i. s.s i tu u--u .1.... ... ... ,iuiiuj.ii uti V.-J- - " '.;. um'tuirii i'u'i'umiuc va-j uiiginci , "tu in utiuu).'t'u looroun. xie Jour yiiga'lchctt inii tuuiucr uw -i-3 miuxoncii unö ftiyrte :jüt) Matrosen nach der , gennelster haben Versamuünnaen 1I7 l -"- I - y . , i f i , , , I ' ü-l V V I V fc- " -wi.iyi..iujV - 4i iUUU L l 1 C. Berlin, via London, 21. Oft wolflc 'tragen im Weltkrieg letzt zullannnern. Marineleutnant Henry Die Zahl der Flugzeug.Mwebrkano. v oi ...i- -...r i-r: ' nt,tiftrtl3 'W vn.illi.mmi Mi;.'mrt Klrtt- ' sl- -..V- r. . , , . , ,..1 -r. . t .. " V iimcc üit oLuii' ver A,e den Operationen im Meerbusen befanden sich auch drei vn den Alliierten, und 1,600,0 Negierungstruhen, die L0Z.000 Ru. bon den Mittelmächten, bel enthielten. So giebt der heutige!' In diese Zahlen ist aber die Hauptauart'krl'ericht in seinem Kom j Mannschaftsstärke der Flotten nicht nieniar zur .'age an oer 'isroiir re eingcrecimei. una uc innaji oum tinnj lanri, jr.cljtre Milluneu aus. Küste. Eine Anzahl derselben durch, schwamm ungefähr 100 ?)ard des ei sigen Wassers und befestigte ein Tau an dem Boot, das biermif mit den einberufen, um den Vewobneni ht Vorbeugungsmaßrcgeln zu erklären, die ersucht werden. Ruhe zu bewah ren. Sirenen und auf den Kirck.-n durchnäßten Seelcnten aS Ufer ge. angebracht worden und von diesen wiro i Alann gegeben werden. zogen wurde.