edic -Tägliche Omaha Tribüne-Samstag, den 20. Oktober 1917. A2WW?,I!W,'ÄÄSSFMWWH FURNACES ?ktzk I bi be, jjfit jnt Rufftcf- ni TTuwiuvtr uuti uui ;;tnMJTri m i'ivtn ori.iinfb.irnt, 6 in rnflce lirnnt Mi V iinen SMlMM.ililM.IVtt nnH Ci, .vS.n.rt.,. iiit flarmiiurci unser iltüeit. Faf 0 s in S e 8 1 M e! a ! VVork s an. frirtfb, etaentflmfi. Zinn und InruaceArbeiten. 2f'O Rmarn St. Omaha, 7!elr. Office-?clcphon: Harncy 2111. Haus-TcKphon: Toug. 646-1. Bra: wollen Ihnen Ban j holz verkaufen sät Ihr l VX HnS ab Stall, i Senden Sie ns l V 35)re Aufftel ff,;tvÄ lng für Be. fÄi''"- abgeliefert X jb jct StnHoa XVVX (S. H. Howland, XV Lsmbnr Company X v S2 24. Straße vjj? Süb-Cmalin, NebraZka. X P. Melchiors & Sonl AlsschinenwerKstatt UtoReparaturen eine Spezialität. Sieparawrm all rk ttomw aufßftüört. 121 tmr etrefst Cmiifia. ?et Vmada Firc Prool Slorage üb SU 16. elt. fSOt Sirnnoä, tHit!SSiimmgäSeßen ltünde uns allgemeine silier. 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X ' ' i -'- -e (33. FortselMg.) 13. Wieder war der Jlühlinz in Pa- Fenster aufmache! ES ist unerträg lich heiß hier!" Der Schwager tat es, kehrte auf feinen Platz zurück und führte sein Sa. . Wowp'.ch. Ädvokct. Spricht deutsch und ist öfseMlicher Notar. 34 Omaha National Sank Ocdaude, Omada. iJafrasfa, r.VAyrri in allen Gcrichtm deS Skccti und der Per. Staaten SchreM lestamcntk au besorgt iie fstüel und licht Äostraktt- durch stets, der ieflorntTite im 'IZachlasen iä)aHznrr''d)te acordn"t merken SP jom1 Vollmachen und zcbt rb iclmften in ir.ii'nr einem ivl 'v W'lt ?in I nflrft;iTf äluc-Härh: Wünschen Tie sich ZZeichtum? Tann fuchen Sie ihn durch c a nö ; i erlangen. Wza&d die Fann !sr.d.Anzcig?' ouf Seite 6 der heutigen Tribüne. ris. Slaftariienariia. himmelblau. utiniBotier vtim. bcnneng!an3 über ott .Seine. DortI .Die Gründe? Ter erste lieat in lgkn die verftaubten Biicherfchäve-zhm selbst. Er ist eine empfindliche der Troöler zur Sch.,u. Äuf dei Natur. Er hat eine starke lUieinnng Boulevards halte man die Tischchen sich und wünscht, daß auch an. auf die Ctrafze hinausgerüät. in en ! Cere sie ihm zollen. Turch eine Ebe Chainps Elyses standen die St..hl. jchcidung gäbe er allen recht, oie ihn reihen. In breüen Kolonnen von ! jemerzeit vergeben zurückzueilen Wagen uno Automobilen rollre es! versucht haben. Ter zweite Kirund des Nachmittags hinaus ins BoisZ betrifft uns alle. Wir wollen im uns zurück, zeigte draußen aus den! Interesse dcr Firma keine unlieb Nennpläien. wie Felder bunter Blü- samen Erörterungen vor dem Pbii ten. Tausende uns aber Tausende kum,.... keinen Ccheidunzc-prozkL. duftiger Toiletten, entluö aus den der bei unsrer Sle'.Iuna dlkr wo. Schlundm der Bahnhöfe die Frem.jchenlang den Gesprächsstoff bildet oen-oiierroanoerung vom Änn.trni: und Kanal, von den Pyrenäen und dem Nhein. Das Babel lächelte, und die Conne lachte über ihm. Brannte schon so heiß hernieder, daß Aleran dre Feddersen in feinem Prioatbu reau in feiner Wohnung nah am Stern Kufsland, um die Boihänge vor die Fenster zu ziehen. Das lichigrüne Laub der alten Wäume vor den Scheiben verschwand, das Zimmer hüllte sich in ein trübes Dämmern. In seiner Milte faß schattenhaft die Gestalt Marzaretes in tiefem Schwarz, die weißen Hände im Schoß zusammengelegt, den Kopf vornübergebeugt, von dem und die Alatter füllt. Mit einem Aort: (Italien lafct es nur dann zu einer Gerichtsverhandlung kommen, wenn Du ihn dazu zwingst, und vor dcr Lettentlichkeit Tich ins Unrecht setzest uns die Schuld übernimmst! Eine solche Entlastung wäre sü: ihn im Interesse seiner etivaigen späteren ieocrverheiralung geboten, die sonst . ... doch das gehört nicht hierher! Tu h.ist es ja in der Hand, meine liebe Margot! Wenn Tu etwa Tei nen Mann und Dein Haus verlaßt, vielleicht ins Auslano gehst, bleibt ihm ja nichts übrig, als die Schei irniig zu beantragen. Aber er selber wäscht dann seine Hände in Unschuld der lange Trauerflor nach hinten unv zieht sie dauernd von Dir ab. über die Stuhllehne bis auf den Lo dc wallte. Es war still. Won ferne, von der Straße her einmal ein Wagenrollen, das Tuten einer Hupe, der Nuf eines Comelots. Innen im Hause regte sich nichts. Madge Feddersen war auf einem Absiecher nach London, um dort ihre Eltern auS Amerika zu treffen, und kam erst Ende dieser Woche mit ihren Kindern zurück. Ihr Mann hatte sich wieder gesetzt. Er drehte nervös den kleinen blonden Spitzbart, rückte den Zwicker zurecht und hub dann an, mit seiner silben stechenden, keinen Widerspruch dul denden Bestimmtheit: ,Ja, wie gesagt, liebe Mcgot.... ich habe mich der peinlichen Aufgabe eines Unterhändlers unterzogen... . Ein Dermittler zwischen Eheleuten hat immer einen heiklen Stand. Aus Dank muß er schon von dvinherein verzichten. Aber wenn die Umftäide einem diese Pflicht auferlegen wo zu wären wir denn aus der Wel!, als um unsere Pflicht zu tun?" Tie junge Frau erwiderte nichts. Sie kannte seit dem ersten Tag ihrer Ehe diese Feddeisenfchcn Ge?in platze. Die erbten sich seit Genera tionen in der Familie und Firma fort. Man wandte sie i jeder Sprache und in jeder Lebenslage an. Sie verpflichteten js zu nichts. Ihr Schwager Sascha reoete weiter, ein Papiermesser aus sibirischem Äam rnut in abgemessenen Zwischen.'äu men in seiner Rechten hin- ih;d Her bewegend: Es ist nun schon eine geraume Zeit her, daß der arme kleine Char lcs-Iwan gestorben ist! Sonst bringt solch ein Schicksalsjchlag Eheza'ken einander naher. Bei Euch hat er lei der im Gegenteil das letzte Band zerrissen. Es muh ein Ausaleich ge sunden werden. Die Umstände er ?lk iMfflhiw!' kns,rstiiina5n ..;jv..,.... . - .j - . . . von ihm oder von der Firma hast Tu unter keinen Umstanden zu rech ncn. Wir zahlen nicht einen Eou. Merke Tir das!' .Ich möchte lieber verhungern, als dann noch von Euch etwas anneh men," sagte die junge Frau. .Bleiben wir ruhig! iles asfaires sont les affaires!" Was Du treibst, ist nur Deine Cache! 'Tein S.ann jcoensalls will makellos dastehen!" .Makellos? Er hat doch längst seine früheren Beziehungen und Ee schichten wieder aufgenommen. Glaubt Ihr denn, ich wüßte das nicht.- Deine Frau hat es mir übn zens auch anonym geschrieben!" Ter Schwager überhörte das letz tere. .Nachweisen wirft Tu ihm schwer etwas können," versetzte er mit fach licher Nuye. .Ich billige das ja auch nicht. Keineswegs! Enfin" Man sann ihm keine Gouvernante an die Seite geben. Er geht nun einmal seine eigenen Wege. Dafür läßt er auch Tir Deine Freiheit, in der Ueberzeugung, daß Tu sie nicht mißbrauchen wirft!" .Er hofft, daß ich sie mißbrauchen werde!" sagte Margaikte kalt. .Er rechnet damit! Tnn hat er den Vorwand, mich zu verstoßen und selbst im weißen Unschuldsgeioaud dazustehen!" ,Tas sind Phrasen, auf die ich hier nicht antworte. Ich habe Tir unsern Standpunkt entwickelt. .C'est ä prndre ou ä laisser"!" Sascha Feddersen griff dabei me chanisch nach einem Pack von Schrift--stücken auf dem Tisch. Er hatte schon wieder Angst, zu einer geschäftlihen Konferenz zu spät zu kommen. .Aus alle Fälle halt Tu nun Ze't. Tir das Weitere während Charleys Äbwefenheit zu überlegen!" .sagte er t ,,v.k; j . n -.j, fordern zischen Tir und - - we dm wir" eine Klärung. Und da er morgen, rc,. 1T'v ..itw;' wder auf längere Zeit ins toi f! AlÄ? f rn.f nnn.rlr,,, W 1"! -.,v. für aus (Vwvv. UUI lUi.ÜUC C.-.H 1119 U3:j U , ...... (k . ,,, ,, (O'ivf K 5.M W SÄ ÄÄÄ rkÄÄ,a!i?wi i zu dieser Unterredung gebeten! Margarete Feddersen hob einen Augenblick den Kopf und sah ihren PotöoamZ .Gar keine guten! Sie ist immer - l-l ' - i. r.r. f.: v. i 4aa stumm an. S6r Scfc'freti T,bJ) W iZlMW' war vorn zurückgeschlagen. Allein er i .Sh. das bedaure ich von Her konnte aus ibrem aleickaültiaen ! zen . . . sicht durchaus nicht" entnehmen, was ! dieu. Sascha! in ihr vorging. Er formuliert? feie nen Eedankengang weiter: .Gegeben ist die Tatsache, daß Eure Ehe leider nicht glücklich ist. Das war vorauszusehen. An .war uenden Stimmen hat es nicht ge fehlt. Aber Eharley nahm keinen Nat an. Es war für ihn, von allem Persönlichen natürlich abgesehen, nicht die richtige Partie. Sie führte .Adieu! Adieu! Tie Helle des Nachmittags schlug Margarete entgegen, als sie vor das Haus trat. Es war wie ein Bad in warmen, schmeichelnden Sonnenflu tea dazwischen der tiefe Schatten der Kastanien, Lücken von Himmel blau in dem Gezweig überall La chen und eCen geputzte Menschen in Reihen saßen dort die Kinver ibn in Kreise, die nicht die unseren, r dem z.a,perie.yeaier rm freien sind. die gewisse Bedingungen seund zubelten .... .te junge Frau res Lebens nicht erfüllen. Ich war sah es mit leerem Buge. Sie halte von Anfang an dagegen!" 1' Automobil hergeschickt und gmg .Mein Vater auch!" sagte Fuß in der entgegengesetzten Stich, garete. .Es-war ihm gräßlich. Wirng. Warum - sie wußte es nicht, hatten noch nie einen Kaufmann in, Es war za g,eich. Es war alle! der Familie!" j gleich. Man trieb so mit in vielem Cascha Feddersen blinzelte unter Flüh.'ingswallen - das Leben glitt dem hochmütigen Gegenhieb. T .nn g.n.ku l,., glitt ein mitleidiges Läckcln über 'ein 1,. immer rairr ail mageres, nervöses E'sicht. - Er aing uf dem ?.ege! eines Baches. Was über den Zroischenfa'.I Hinmez Nur schließlich kam? Tu lieber Gott - e wurde leln' Stimme rioct kälter. aues naym ein unic as rnrip kommen wir zur, Sache, wern's 'Ut ia s4n ein Ende genommen... ieliebt! .... Eharley glaubt Grinds Die Sonne brannte auf den wei zu der Annahme zu haben, daß Tu ien. schattenlosen Fachen des Tui schon seit geraumer Zeit mit dem , lerienplatzes. Bor dem Standbild Gedanken einer Art von Scheidung, der Stadt Straßburz lagen vergilbte spielst. Ist dem so?" .Ja." sagt Margarete Feddersen müde. .Nun. Eharley ist darin anderer Ansicht .... .Grlüuijft fccjj ich das Kranze. Auf einer Bank saß ein alter Herr mit einem Zylinder und dem roten Knöpfchen der Ehrenle wion und fütterte die Spatzen. Sie saßen ihm auf Hand und Schulter. Er lächelte. Unzählige Male hatte Margarete Feddersen das olles gc sehen. Heute war ihr zumut, als träum sie diese Ctadt und frage sich in einem Uebergang zwischen Schla und Wachen: Wie kam ich nur hier her? Sie sagte sich, während der Arka denfchattcn der Nue Tivoli sie auf nahm: Bisher hatte ich immer noch einen Grund für mein Hiersein.... einen Zwang ich h.iite mein Kind. Ich durste es nicht verlassen obwohl ich es nicht liebte. Weil ich es nicht liebte, hab' ich er nicht mehr, ??i;n bin ich allein. Und doch noch hier. Das Ist die Entwürdigung, die Schwäche. Das Geld. Es macht matt und satt. Es wirkt wie ein sü ßes Gift. Man gewöhnt sich daran. Man kommt nicht mehr von ihm los .... Da drüben, jenseits des Nheins. lag das Erau über den Börsen. Sorge wartete aus die Heimlehrende, Not: Tie Krankenstube der Mutier .... das Gnadenbrot bei Lerwand ten . . . . ein fremder Tisch, unter den man irgendwie die Fü'e streckte Sie hätte ausweinen nicgin, nicht aus Angst vor dem Leben, sondern aus Verzweiflung, daß sie dem .beti okßenüber nicht mchr die vollen Kräfte fand. Tie Feddersen hatten sie ollmählich entnervt. Sie konnt in , ihrem Bewußtsein sich und , den Reichtum so wenig mehr voneinander trennen, wie den Tust von der Blu me, den Rahmen vom Bild. Ueberall grüßte sie der Reichtum Ueberall umschmeichelte sie Paris, das lockende, das lachende, das Pa radies derer, die da nicht säen unk nicht ernten. Unter dieser goldene Sonne lebte es sich leicht, wie dii Lilien auf dem Felde schlimmsten falls ein Pflonzmdafein ohne viel Freud' und Leid. Sie ging die Nm de la Paix hinaus, mein Gott, war dies Paris reich! Hier war bei Brennpunkt feiner Schätze. Ein Tia mantenladen neben dem anderen. Zu Tausenden funkelten die kleinen was, serhellen Sonnen auS den Schaufen stern, lockte Perlffischimmer, Rubi nenseuer, Smaragdgrün .... Man hatte ein ruhiges Gefühl diesen Schätzen gegenüber. Man konnte ein treten und sie kaufen. Man wai nicht arm. Das wenigstens hatt, man erreicht, hatte man auch errei chen wollen .... Nach außen stani man groß da, vor den Berwantev daheim, vor aller Welt, eine bewun derte, viel beneidete Frau.... Wie heiß die Sonne brannte! Wie damals, als sie vor fünf Jahren um diese Zeit von der Hochzeitsreise zu rückgetommen war, aus dem Blüten träum der Riviera in die Wirklich Zeit der Firma Iwan Feddersen und Söhne. Der Frühling war die rechte Zeit zum Heiraten. Jetzt heiratete wohl auch Moritz LIinemann. Oder hatte es schon getan. Auf einmal war sie auf ihn geraten. Wider Wil len. Sie wollte nicht mehr an ihn denken. Und zuckte doch vor Schmerz zusammen. Nie hatte ihr die Post eine Zeile Antwort aus ihren Brief gebracht. Er war ' über sie hinweg gegangen. Ebenso wie ihr Mann sie zur Seite schob. Niemand wollte etwas von ihr wissen. Sie stand ganz allein.... (Fortsetzung folgt.) Schüheograbevfiebcr. An der flandrischen Front haben englische Heercsarzte eine neue Krank- heit beobachtet, die sie als .uench fever", Schutzenarabenfieber, bezeich nen, und ihre französischen Fackle ncssen haben nun jüngst, wie einer von ihnen, Dr. Moricheau-Bcaiichant, mitteilt, die Erfahrunq bestätigt, daß es sich hierbei um eine neue Injet tionskrankheit, handelt. Nach kurzer Inkubationszeit beginnt sich die Krankheit zunächst durch hestiye Kopfschmerzen,, verbunden mit Anfäl len von Schüttelfrösten, zu dcrriaten; die Temperatur steigt dabei aus 49 Grad; in den folgenden Tagen sinkt sie etwas und schioankt um L3 Grad herum, und es treten heftige Schmer zcn in der Lendcngegcnd und in den Beinen auf, besonders nachts; es falzt ein dritter Abschnitt des Krank heitsverlaufs, der durch einen mehr fachen Wechsel von mehrtägigen Fie beranfällen und Zeiten gewohnlicher Körpertemperatur gekennzeichnet ist. Im Laufe eines Monats ist der Zlrankheitsocrlauf beendet. Es soll sich nach den bisherige Erfahrungen um eine gewöhnlich gutartige Krankheit handeln. In einem Punkte stimmen die Franzosen mir den Engländern nicht in der Beschreibung der Krank heit überein. Während die Franzosen eine Schwellung der Milz beobachtet haben, trat die'e Erscheinung bei den Kranken, die die englischen Aerzte be handelt haben, nicht auf. Der Erre gerxses Schützengrabensiebers ist noch nicht entdeckt worden. Toch soll er in den roten Blutkörperchen der Kranken leben; seine Ucbertragung wird auf stechende und blutsaugende Insekten, besonders Läuse, zurückgeführt. Der k'eink Beobachte t. Frau (zum Manne): .Na. hoffentlich beißt der Sekretär bei Elfe an!" Fritzchen: Muttchen, gelo stet hat er schon!" Der Parvenu. Parvenü (einem (Mie fein Palais geigend): Ja, stjn Zu, klein, ober mein! 4, Cl d Ads sissir 16 . You Should Read Klassifizierte Anzeigen. verlangt Weiblich. Verlangt: Eine unverheiratete oran für eine ftnrrn, mn Melken der Slitfic, Füttern der Kälber. Apfel. pflücke und leichte Arbeiten. $.50 per Woche, Kost und Logis. Zu er fragen lttO fiidl. 10. Straße. Tel. D. Ml. 10 22-17 Verlangt: Tüchtige Köchin. Frail A. F. Ionas. W, 2. 31. Ave. 102217 Verlangt: Mädchen für Haus arbeiten; kein Waschen; 3 in der Fa milie; guter Lolm. Frau Edson Nich, 3220 Harncy Str. Har. 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Hilet yakelbttch ton iUrn io.. . L fftlft H,idch uu. 1. wie 61 eM(Ut, ?nli'iill ( miungtn unb tuuii tenrt?nt Illw ilraiiontn Hit ull inen von rtilelMMtnutbrt. eil uub Itri'UiOliitfUi. stfM t rnfiifüftl, in Meunif in üitulirtn oclomnikn, ,!, tivn feie biifintb.'iu fetnstn Sif tiirrti it ucie itii. ro'.ctf ba tfidiiiuiliflff unb 6ll" M'.lle ainfifrli'irti lll. ü erreich! fbft ftfti litifd. ol 'lirtin non 2f bis 50 ertt lohte iw ftlinict abfifbiltift. DicirS Vwi für 12c otlofr v ott VN onbt, i CrnoOi IriUfin an trart etraUc CtMU, Wrt str "sr- -r - .v f V .-' '" ' , 'v' ,' ' ii VSrj V 2. . .i ".' " 'i'm- ) ftC '', V i f . ' 'ir j-i' jl. , P'VaV ' ' ,.::; ;'-..V mr ' 'tL-.-A F it M ffracliul M ifamm P V '..' '.'- :i . 7I '' AI M fA WQWi: Xal . Wi U H ß A a firUejcatftt frv hSr f. . V .,."'" .' r s-.y,' ., ,v.. v-'',Ä--v'":: -; i-.--.j-,-t-?4.--. tiAriU VUimi.M4. . '. MfTTOIT 151 , -lsV, . :. i'a". ."... kV'.-' n i.l'ji Praktische Häke'.-Buch. No..1. Bb1 volllisndis,, üwciranfltn ttt verschie jenen turclilicte, rrnl be "eullidjlltn rtei nuiiiifii, in gio,'m Miimiabe ßeeioniin, w vutii ti oem vienicnnen iciisi emu iil. tuen unb w loi'iemi tintbali rtentnunafn ina Unifnwiiiincn wt verllell ben iipenliinifii. trinluBen, WoMbfn. bunsinch aIen, J'nbo-JIntH'en. itroiifit. iilftmailrn utro, iai iirtilnn ist proniuoü nuf tni oller nrn ifo i.irr ebnikkl. 61 werben tir'ti 4u(S ( itbiifen ntfttn. in e ilrnien vorlienl, Man bei! die nlchk. ,4 bnöcibe ben (in iiftiqen feeinniindfn an it'.n ("fii. linier eichen reit n nnbielen, Iitfeä Buch fiit li!c voiiolr-i bet Sjiojt Ott aiibt. t t Tägl!chr Omaha Tribiink, Pariern Tevartement 311 Howard Str. Owaha Nebr. Gift NovelticL Buch No. 6. , dellne E,rvkU. - ui mtimur 1 .-; " ..'t-r WM '' . - f '.-.( rJ," ' j - fitüi Lui ',1" ' ijunljta ftnieimnoen rnt ieynachklchent .11 Vlelurbul. waa nndel yierbei eieHl iui euc üialgueb bei iuuiilie. ioii kchllleN, üunoiuoift. uceiimen, iilftnenttien 1 tome). luiaientiitDei, jpuulxtien, HtuUinm. ntt)mucl lauen. Puberveuiei, loicie ein lltnu un -.'tet jurtli itlilel, bt (tutieni 'fit' er i'llrilen nn. und ben limfinnflcm olele ireube reuen fei Iiiwen nie, et rmhs imnl intet bo l'ienbe lür iXit 8er niihten ober einnmen DleS Buch Hit VM poriolr stti s Ott anbl. tägliche Omaha Tn'bnne, 1311 Howard Ttt. Onmiia. Zebr. i"y,l'j v'y evj' k;1 ',wv?''.w WZMM mr-.-. -j- t fajt - lVJ-TTr 4t lytmM . fi?fTK 1 luiimu ts3 , 1 Nl ' v l 3 :, Im , B)?TI!HT m w $ ' jy. m . m? . ' s; .-,,, : - P j.v 1 Ml fTiTv r-v'--1. 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