Seite '4-TägliHo Omaha Tribiwo-DonncrZwg, den 18. Oktodor 1917. a gliche O m aha Tribune TR1UUXE PUBLISHING C0.VAL J, rETEU, President. 1.111 Howard Str. Telephon; TYLEIt 319. 0mh, Nebriska. Des Moinea, Ia, liranch Office: 407-61Ü Ave. Auplicatioa for Perrnlt to print, publish and distnbute the Taeghche 0-nnliä Tribuone free frorn the restriction of feecticrn 19 of the srading wth t' Ktiemv Act, approved Oetober 6, 1917, insosar as they relate to fihmr r.f tr;m.sht'-,ion of certain matter with the postmaster, applied for with the - l'o.'-tma&ter General on Oetober 6, Ü117. EnTnreTas second-c'.asa matter Jlarch 14, 1912, at the postoffiee of Omaha, Nebvasisa, under the act of Congress, March 3, 1873. Cmicha, Iltis., Tonncrstag, ben IS. Oktober 1017. (Truft translation UM with the. IS, a required by the act of Oct. 6, H-atniasier at Omaha, Neb., on Oct. 1 1U17.) Die Vrenzensur in Kraft. r Tas l,s,.k tr Reaeluna bc8 Handels mit dein Feinde ist übt ...v . u " ,. oU.. Miliinr uuitutu luin'" in Krat getreten ein da? oen iremoiprctunani v.ill,!'. !".' i wiegende Beschränkungen auferlegt und sie einer streunen Zensur unter- ; üS wirst. Paragraph 19 dieses Gesetzes schreibt der, bau alle m inJitaßhidjcr 1 r ........ o ..... il,,UM.HU unS frimhiim ulblimt!0nen : ssörnoi enaznnenoen euunuru, .,t " i t . nur darrt ttneasdepeschen. die ftricflSpoIitil her Siegierung und der Mner- ten und Leitartikel über den Krieg in ihrer Sprache verssentl,cn oumn, w r.fro piihrn v itSfinöc cer etmna otm 4imm iu eme 700,000 Mann Zurückgekchtt. Obgleich die Verluste wöhrend des Krieges grob gewesen seien, wären sie unbedeutend in, Vergleich mit diesen Ziffern gewesen, und dies erkläre die Tatsache, dufj Italien nach deut Kriege eine stärkere Bevölkerung haben werde, als vor deut Kriege. Wenn eine Auö. Wanderung nach dein .Kriege stattfinden sollte, so würde sie nicht dein amerikanischen Kontinent gerichtet sein, sondern nach Frankreich und Vel gien, wo Arbeitskräfte zur Rekonstruktion gebraucht werden würden. Tic Auswanderung aus anderen Ländern würd sehr acring sein, weil die Verluste an Menschen grost waren, und alle Arbeitskräfte in den Ländern gebraucht werden würden, in in den einheimischen Industrien verwendet zu werden. Auster Italien Habe Oesierreich-Nngeirn die gröstte Auswanderung gehabt, und diese Länder würden zweifellos die Anöwnn. dernug von Arbeitskräften verhindern. Ebenso würden Nukland und die Valkanländer ihre Arbeitskräfte brauchen, so dag eine Auswanderung aus diesen Ländern nach Beendigung des Krieges gering sein dürfte. Aus Frankreich und Teutfchland sei die Einwanderung bor dein itrirge ohnehin gering gewesen, und jeder Mann würde gebraucht werden. Vor Seilte dii und die Vrie5o. dem Er!qlischcil üticrjefct tcn SÜicrniä. KlflMrt l-vif uiliiii in . -- 1,.t.,.l.,i..,.: 1 toabtt eidliche bealaubiate Ueberiemg zngcneur mro. i,e uotmuhu. MM fällt nur 'für dieienigen Zeitungen fort, die im Bentz eines roin Generalpostmeister auszustellenden Erlaubnisscheines (mmti) ,md Die Urcic Preise" bat sofort nach Annahme des, Gesetzes Um Venerawostmeisttt in Bashington ein formelles Gesuch um nn .Perimt" ..! wTiw lki Mxt rther nock nickt ausaestmt erhalte!,, 4btr , Umvi V-lUJi. VlillViVVU J - " " ' . ' ' v V . - V 5 v hd Umima und allen Srund dieie Erlaubnis zu bckommm, da sich die Freie Presse" stets alö lonale amemaniicne emuig um .u.c ntercsken dieses Landes in jeder Krisis, also auch in der jetzigen Kriegs tt über alles andere gesebf liat. Die Anöstellung d,e,er PernntZ nunrnt r.; ! ffrsiMaiihcrhmmttist der Reaieninas.TevarteinentS längere ' tüUlUf iat Mvir vt,.-vv- i " - " . - - r . r t ?it in Anspruch und solange die Perm, rncht verabfolgt, must das i'tfrb fesßJat werden. Unsere. Üefer werden deshalb cm den knnttigen AnsMbcn unserer Zeitung sehen, dast wir das Gesetz befolgen. ic An merkungen sind überall über den Artikeln zu finden. iir möchten an dieser Stelle einen Ävbcll an unsere werten Lccr Mien. ibrcr 'Presse in der jetzigen kritische,: Zeit tren zur Seite zu stehen. ..Treue um Treue!" Wir haben stets für das Wolilcrgchcn dieses flrfdiricBeit und aestritien und cZ ist bedauerlich, oa man einer . . . r. VTJi. r.,.r:r.i. X. -i. I..U. eituna. die dem VolkSwotil zu oienen m rcoua, mnwi im, SckwicrZgkaten aufbürdet. Aber es ist Gesetz und wir haben das Gesetz ... c . O.-. frnl'f Ti.-v!N rtnidiniinn llv, iU j uui' UUl vuin zu bekamen, bis sie Btiroe encrnjicu w möge. ' durch die Erlangung eines P wd und zuversichtliche Hoffnung. Perinits", das ist unser ernstlicher LZsnsierung der NshrungsmZttebNänö!cr mmt der Bundesregierung, alle im AZahrungsmitteszeschäfte tätigen Personen vom 1. November an zu lizcnsieren. ist cane rage nn .-chritt in der rechten Richtung. Es setzt den BundcZ.NahrungmiUel. i Wu 9nne. die Transaktionen in dieser GcschäftSbrcmche . i VJJH4.Viv.v 'JJ ' . . , . r T genau zu überwachen und diejenigen, welche mit den notwendigsten Leoens bedürwisten Wucber zu treiben versuchen, durch Entziehung der Lizen! einfach kalt zu stellen. Tas Gesetz über die Lizenstcrung des Nchrungsniütel.L'aNdcls mackt die Grollisten und die größeren Tctailverkäufec direkt dem J!ahrungsmtt. telant gegenüber verantwortlich und dieses Nerant'.vortlichkeltsgefnhl allein ' wird viel dazu beitragen, die Auswüchse, die sich jetzt gerade m Nah. nlnaZmittelbandcl bemerkbar machen, zu beschneiden. ' lieber jedem Händler, der übermLfzige Profite verlangt, hangt das 'Tainokleßschwert der Lizcnsentziehuncj. Schon aus diesem Grunde werden die Preistreibereien zum großen Teile verschwinden, denn die Lizensienng bedeutet nicht nur eine Erlatuinis. Handel zu treiben, sondern gibt dem akrMtgSnuttelaint auch eine Handhabe zur Neberwachung des Gescknstes. ''sxcziell der KühlspÄcher. die sich bisher als das probateste Mittel für Preis. treibercien erwiesen habm. r , . Ter UeberNorteililNF des Publikums sollte und muiz em dnde ge macht werden. , Sisch für Fleisch. Tie teuren Preise, die jetzt für Fleisch und die masta, sonstigen Nochnmgsunttel gezahlt werden müssen, lassen den Blick nach paistmdcn Ersatzstoffen umherschweifen. Der Amerikaner war bislang ein starker Akikchesfm, und es fällt ihm schwer, auf sein gewöhntes beer und Port zu bezichten, so lange ihm nur Vcgetabilien als Ersatz zur Verfugung . stehen. Allen Behauptungen der eingefleischten" Vegetarianer zmn Trotz wird er. da sein Wage sick nun einmal an übermäßigen Flmschgenug gc wöbnt hat, nach einer fleischlosen Hauptmahlzeit das ttefühl nicht los dab hungrig geblieben ist. Die Natur der Menschen ist auch sehr verschieden. Ter eine ißt wenig, der andere sebr viel. Tas braucht durchaus nicht immer bloß Gewohnheit zn sein. Manche Körper verbrauchen eben mehr Nahrung als andere. Es ist mit ihnen wie mit den Lesen, bw auch nicht alle die gleiche Menge Kohlen verbrennen und auch hinsichtlich ihrer Enipfindl'ckkeit für die Qualität nicht über einen Leisten gebaut jinb. In einem so reichen Lande, wie die Wer. Staaten es sind, sollte aber auch der stärkste Esser satt werden können. Wird das Fleisck, unerschtoinglim. so sollte man eben den ?ichverbrauch iV?.- 1 ee. Staaten, amu Nordamerika, sind voll von fischreichen n;, imS p-rcti. ittih die Weltknenc. welcke die. Gestade des Kontinents j.ü j j vu iit-f -0f--'r " - ' Y . r - i-..,?nnkm, hnrnrn ibrer nock mehr. Ter ischkon um nt hierznlande noch riwr ftcrnstlsiacit Steiaeruna fäliia. Man sollte diese Möglichkeit voll aus. nützen Allerdings in der Fischfang, im Mnnenlande sowohl, als auch an der Atlantischen und Pazifischen Küste allerhand gesetzlich festgelegte,: Ein. schränkunaen unterworfen. Tarrnn wäre es angebracht, wenn d?a in Betracht kommenden Behörden es sind fast durchweg staatliche für die f;vrt rtP AufSebuna der den ischiana emmaendcn Bestimmungen in schleunige Erwägung ziehen wollten. Am Lsten, insbesondere im Staate Massachusetts, ist der Anfang dazu bereits gemacht worden. Tie anöeren atlantischen Staaten weroen. ime aus einer :.'ci:reuung oes i-iammrnuit-i. hcwi.i4jrs berkaraobt. aller Wabrickeinlickkcit nach folgen. Im Binnen w''be sollte rnan. wenn irgend möglich, dem gegebenen Beispiel nacheifern und auf diese Weise der 2'kaske der Bevölkerung zn billiger Nahrung ver- 1 . - r- i . .! " (1 fl Js. CCf) - U .-. helfen, Auszeroroemliche Zeilen gMcrcn auizergemvyntiu,L s,tuuilut),l. Tv mtmAe Ri'aienma bat vor kurzem die Aufhebung aller Beschrankn. gen öes Seefifckfangs angeordnet, um die Ausbeute zu vermehren. Auch dierulande- wllts eine derartige zeitweise leltung habende Begünstigung der Fiser röglnh sein, und zwar nicht nur an der Seeküste, sondern auch im Binnenlands, damit die ganze Bevölkerung der Wohltat billiger IiZch ahrung teilhaftig wird. Europas AuswÄnderung nach öem Ariege. ?,'m Gegensatz zu der Ansicht hiesiger EinwKdemngskreise über die Einwanderung aus Italien nach der Beendigung des Krieges, erklart t. Zxciicclco Tavcrio Nint, Prosen, or m eronsm an aerurnottiuui von Neapel, und Mitglied des ttailennchen Parlaments, sag me au. Wanderung aus den europäischen Ländern nach überseeischen Ländern - ering sein werde. ..... Tr. Nitti hat Viel dazu beigetragen. Arbeiterverbande m gcn,z Z'diin zwecks einer Kooperation zwischen Arbeit und Negierung zu grün, den. Er erklärt, daß trotz des Krieg die Arbeitskräfte sich in Italien ' rcr,i'chrtcn, und noch viele Jahre nach dem Kriege die Auswanderung aus ,s vCt-n nach überseeischen Ländern gering sein werde. Zlt normale Auswanderung ans Italien nach überseeischen Landern . !",il-e jr'.'.ch S50,C0O Personen betragen, abgesehen von solchen Leuten, .-. f..r n Isbr als Sachscngänger nach anderen Ländern zogen, und f ach vsialint zurückkehrten. , Tiefe Auswanderung borte mit Beginn des Krieges aur. und wahreno ' ' i 5i.e:.?jahrr sind eine Million Männer daheim geblieben, die gegen : 'v.:Z zu den. Bewohnern Amerikas und anderer Länder hätten gezählt ut ;;t;c.:. Andem iärey'cuä dein Sajltoi teüScesJ des itricacJ . 3teite in die Stadt und sieh, ob .in Brief für mich da ist," sagte Gutsbesitzer Egan eines Tazes zu .lndres, sanem Reiünecht. .Ja. znedig' 5e:r!" .Tu weißt Ae 'cheid. wohin du zu gehen hast?" Nah die Stadt. Mdig Herr, .Aber weikit du. wo da in der Stadt V .Ne. gnediz Herr." ,Und warum fragst du nicht, du Spitzbube?" - Ick wart all sinnen, nedig Herr.' ..Hab' ich dir nichl .chon oft gesagt, du sollst fragen. ;oenn du mich nicht onstehstZ' Ja. gnedig Hm.' .Und warum hast du's nichts ck müzct Se, uich tau Last sollen, gnedig Herr ..Berslucht noch mal." sagte der utZbesitzer, obwohl er sich das La .l-en nicht verbeißen konnte über des Jungen Entschuldigung, warum ei in seiner Unwissenheit verharre. ,.2oc$ gut fuhr er fort, .geh aufs Postamt. Tu weiht doch, wo das Postamt ist?' .Ja. gnedig Herr, o's dat Scheibpulver verZöpen" Hast du doch mal recht," Zagt der Gutsherr: denn Seiner Majestät Postmeister hatte das Privilegium. :nit dem erwähnien Schießmaiciai m bandeln. .Eed also nach dem .wstamt und frage nach einem Briefe iii mich. Ader merk es dir. niä.i -chießpulver. sendern einen Brief." .Jüwsll. gnedig Herr," sazte andres, schwang sich aufs Pferd und .nt nach dem Postamt. Als er beim .'aden des Posimeisters ankam, da. iinen lebhaften Handel rn maimal, 'Atn, Tuch- und Leinenwaren be .üeb, pflanzte er sich beim Schalter .,uZ und sagte: Ick muggt en Briez tzewwen, wenn S' so gaud sinn wil ,m?" .Für wen?" sagte der Post neißer m einem mauirierenden Ton, .en Andres für einen Angriff auf die HeiligZeit des Privatlebens hielt; f: Kubte er denn, die höchste Berach lung, mit der n die impertinente Neugier des Postmeisters strafen könne, bestände darin, feine Frage zu wiederholen: Ick muggt am ei nen Brief bidden!" .Für wen?" wiederholte der Postmeister. .Wa! zeiht Sei dat an?" sagte Andres. Ter Postmeister, amüsierte sich über eine Einfalt und setzte ihm aus einander, et wisse nicht, was für' nnen rief er ,hm geoen Zolle, wenn er ihm nicht seinen Auflrac, näher angebe. .De Updra?, d?n ick heww, is, hin en Brief tau ha ;ai, dats mm Updrag. Wer -ab Ihnen diesen Auftrag?" Imien Herr!" .Und wer ist Ihr Herr?" Geiht Sei dat eek wat 'n?" ' Nun, Sie Tummkopf. retm Bit mir seinen Namen nich: angeben, wie kann ich Ihnen einen örief für ihn geben." .Sei tun. nen dat ganz good. wenn Sei bloß willen, äwer fiaats dessen fragen Sie ,ni allerhand dumm Tüg un glöwen a woll, ick bün 'n beten dußlich." Machen Sie, daß Sie raus !om nen; Ihr Herr muß gerade so ein Lse! sein, wie Sie selbst, solchen Bo zu schicken." .Tat soll Sei f!ucht bekamen," sagte Andres, als Jaudsbesittern Egan schimpfen Sei Esel!". Oh. GutZbesitzer Egan it also - Ihr Herr?" .Ja. hemwer -ei wat dorgegen?" .Nein, bloß, daß ich Sie nie vorher gesehen habe." .Tunnerlüchting, un Sei fä.len mi ok nich wedder.tau seihn kriegen, wennt op wi ankümmt!" .Ich kann Ihnen leinen Brief für den Sutsbesitzer aeben, bis ich nicht ganz bestimmt weiß, dos; Sie sein Diener lmd. !lennt Sie hier jemand in itt Stadt?" .'n ganzen Hümpel,' sagte Andres .pnd nich oll ,o kumm. wie Sei." Grade in- die- sra Augenblick kam jemand, der d:n Äurscheu kannte, herein und ve: sicherte dem Postmeister, er könne ihm ruhig den Brief für den Gutsbesitzer aeben. Haben Sie auch einen für m e .i.i . C.1 Tl m 4?" inwoni,- lagie cer aac-p meiste?, uns holte einen hervor; dreißig Pfennige." Ter Herr bezahlte die dreißig Pfennige Porto ans ging mit feinem Brief los. Sier ist der Brief für den Guts- bnm.' saate der Postmeister. Sie haben neunzig Pfennig Porto zu be zahlen." Wofür soll ick nögenttg an uKsaomnc PRONTS TAX. ilOST DISCRiffiATION IN fAVOR Of INEsflClENT COR PORATIONS IS CHMD. Slawen Sei, ick' "bün ein Schaps lopp?" .Glauben? Nein. daZ weiß ich genau." sagte der Postmei sier. Schönen Dank sör't um pelment, dat'S nüdlich von Sei. wirk lich nüdlich. Aewer Hollen 'S mi nu nich up; hier sind dortig Penning un nu gewen 'S mi den Breis." Er mattete eine halbe Stunde, gleiche oiiliig gegen die Flüche des P?ft:nn sters, und ging schließlich fort, als er sah. vag er leine ersu.i iu; seinen Herrn erlangen konnte; denn er war der Ansicht, sein Herr sei ge nau so gut, wie jeder andere, und diese Anschauung bestimmte ihn. nickn mehr als dreißig Pfennige zu geben. Der Gutsbesitzer wartete Waaren reffen ungeduldig auf des Burschen Rückkehr, und als dieser endlich aui der Lildfläche erschien, fragte er ha füg, ob ein Brief für ihn da wäre. Tor was ein. gnedia Herr," s.igte Andres. .Her damit!" Ick heww'n nich. Herr." Ich versteht eich nicht." Hei muli'u mi mch geben." .Wer wollte ihn dir nich: zeben?" ,T oll Beereigcr inm "-tadt! Hei förrci rni drei duwwel: Port ass!" .Das wird schon seim Richtigkeit haben; warum in alle: Seit bezahllest du nicht, was er sor. derte?" .Aewersten. gnedig .Herr. still ick't ruhig mtt anreihen, dat y' Sei da Fell äwer die Uhren treck! i Tat is kein duwweltm Breis, nick hilb so groot os de. dm Herr Tori, jör dortig Penning trcg vor miee sichtlichen Lgen." .Tu brinzsi mich noch dazu, daß ich dir den HalZ breche, du Bagabund. Reit zurüc! olls Leben und Tod, du verrücktes Huhn, bezahle, was er verlangt, unc ttinz mir den Brief." - .Aewer stm, gnedig Herr, hei cerlefft sei do: micn pchttiÄn Ogen für dortig P' ning dat Stück!" .Aeit' zurück, du Lump, oder ich will dich mit de: Äntpeitzcke traktieren, und wenn di (dnaer als eine Stunde bleibst. !a ch dich wik ne nie im zerveiciu. ersäufen Andres derchwano und fiatieti In kw ol the fact that the principle of .cess prosit taxes has been retained in the ,ivar tax bill as adopted by both bouses of Congress the following art iclc of The New York Evening .yail, although written before the bill reeeived its sinal Sanc tion, is of spccial interest: The excess prosit tax, in its present form, is so unjust that the busincss interest of the country arc properly protesting against it. They are not object ing to the high' rate of the levy upon excess prosits, but upon the manner in which that levy is made. Some pcople seem to think we have a war prosits tax pending in Congress. We have nothing of the sort. We have an excess prosit tax a taxon all 191 7 prosits in excess of an arbitrary .Standard set down in the law, 6 or 8 or 10 per cent. on the Capital of the Corporation or partnership. There are tvvo concerns in New York state, each capitaliz td at $100,000. Uetore the war onc of liiein, Corporation A, was inelTiciently managed. 1t earn cd 2 per cent. on its Capital, or $2,ÜÜ0. Corporation A expects to eorn SJOSM) more m , that is $32,000 in all. Under the excess prosits bill as rtported by the Senate, this corporation will pay a tax on its 1917 earn ins:s aleve 6 per ;ent., that is, above $0,0(.O. 1t will thus pay a tax on $20,000 "excess prosits." Corporation B. hkewisc pitalized at $100,000, was ticivntly operated before war. 1t annually earncd 40 ca ci-the per RAILROADS AND IIUNGERJN RÜSSIA. MM noBin to i SOLVED WITII IDf ASSIS TANG OF THE UNITED STATES THE NEW AMBUOL SUBORDINATION TO PUBIK GOOD BY All (LASStS fiARKS SOCIAL REVOLUTION. cent. cn ns Capital, er $v-j,wa. it likewisc will repo.t an in crease of $30,OJ0 in its carnitigs for 1917. In 1917 it will earn ;0,000. Under the Senate bill, corporation 15 will pay tax on all its 1917 earnings in excess Penning betahlen?" .Ports. rZzn Tuwek ca, renraen eben des' Mimt Herr Torfe en Zreif for dsrtig Penning loten und den sien waS grate, as bis! Un mt müchten 'S nu nagentig Penmng ist 13N ltti:jKUflW.i.Mi W!ü-t um Postamt eine zweite Vif'.te ab. 0i $1 0,000, 10 per cent, on it Äls er ankam, erhielten geraee ime. andere Personen Briefe, die der Post' fieister von einem großen Bündel, :-aä vor ihm aus dem Schalterbret: lag. nabm; zur selben Zeit warteten aber auch viele Ladenkunden darauf, bedient zu werden. .Ick kam nah lm Breis!" sagte Andres hastig. Ich werd' Sie schon bedienen, wenn it Reihe an Ihnen ist." -- T? Herr helft sihr hill, den Breis tau triegeR.- .Mag er warten, b: er schwarz rsird." He sleih! m; led, wenn ich nich glickst werra trüge, kam." Das freut mich." Au? lies Drängen und Bitten antwor. ete der Postmeister mit derartiger .'kransfordernden Antworten gewehrte Andres den Haufen Briefe, dtt au? dem Schalterbrett lag. und nzahrend der Pejtmeittkr mir hhwk' gen von Seife und Taba! beschäftig: rsat, versuaie er, ziaz laxi n'i' von dem auien anzueigucn, er das bewer!i.te!Ugk yai:e. roar teie er ganz geduldig, bis es dem eroßen Dtann gefiel, ihm das Send schreiben für seinen Herrn zu geben Dann bestieg Andres feine Ätah. rnd triumphierend über den Trick, den er dem Postmeister gespielt hatte, jagte er die Landstraße hinunter, so schnell sein Pferd ihn nur tragei. wollte. Als er vor dem Gutsw sitzer erschien, strahlte sein e'ichi bor Freude und in feineu Mienen D? tickte sich ein überlegenes Selbstbe wußtsein aus. das se'm Herr sich gar nicht erklären konnte. Tann holte er aus den Untiefen seiner Tasche die Briefe hervor, schwang sie wie eine Siezestropbäe über fernem Kops, legte sie dann auf den Tisch, an dem ein Herr saß. und sagte: .Na. heit hei rk de nagen! g Pen mng ut mir rut quetscht, so heww ick Sei k den Viert for brächt, gnedig Herr'.' , , . ' Aus Kindermund. Capital (10 per cent. is the niax iniura reduction to te allowed). So corporation B will pay a tax on 1917 "excess prosits" os ?60 000. There is no justice in this process os penalizing corpora tions that were eisicient before the war, and subsidizing thote that were inefsicient. Each o) thtse cörporations hack war pro sits of $30,000. Each of them ought to be taxed on $30,000. That is, we ought to have 3 "war profitb" tax based on the simple differtnees in earning between 1917 and the pre-wai period. What the Senate has proposed is a tax on all prosit- in excess of an arbitrary Stand ard which is falsely assumed to be applicable to all" the cörpora tions of the country, The United States Treasury Department can furnish Con gress with an unerring stateinenl of the war prosits made by American cörporations. Those war prosits are simpiy the dit ference between the net earn ings reported by the corpora- Joii, baS zweijährige Nesthäkchen der Familie, wird bei Tisch aufge fordert, zu beten : .Lieb' Jesulem. komm, iß mit mir!" Schon hat der kleine Nerl begonnen, als er x.oz lich erklärt: Iosi Ukt nicht!" Au, die erstaunte Frage der Vlutter er widert er mit spitzbübischer Miene: Züle Speise will Iosi allem ei sen!" i- Jatsle Verteidigung. Geck (zu einer ihn abwehrend behan Mnhfn 1ame: JXcfi glaube, na digste. Sie halte mich für einen Timnnkopf. Sie haben aber gar kein Recht dam, bevor Sie mich na 6er fcr.net:. , tions paying corporation inconi taxes in 1911-13, and the earn ings reported by these sanu cörporations to the incorne tas colketors in 1917. When we have this certain, just nieasure os war prosits, why turn to the creation os an uncertain, unjust arbitrary Standard or excess' prosits, rnany os which are no: war prosits at all? The English Government laxes war prosits and levies upon them a rate os 80 per cent. America nroooscs to tax excess prosit; and sinds that such a tax will bring hardhip in so many cases that the Senate said it was un- sat'e to levy a higher average rate than 31 per cent Let u turn to the British method o) applying the tax only to those prosits due to the war. Thcn, when we have adopted a fair method of taxation, let us turn to the Eritish practice of levy- ing rates far m excess ot the; miserable 31' 2 per cent. which! we propose to-day. ) Ilere is a dispatch froni Changchun, a railroad center in Maachuria, which throws a vivid light on onc of the problems which Russia must solve, and in the solution of which American enterprise, sinancial resourcea and technical skill can aid more powcrfully than any other agen cy: Manchurian and Liberia wheat probably will be ex ported to America to replace American wheat shipped tu the enteilte allies in Europa Because of the lack of locomo tives and cars, it is impossibk to send the wheat surplus froni eastern Asia into Europc an Russia. At scores of rail way Station in Liberia and Manchitria sacks of wheat on ly slightly protected by teni porary sheds are rapid ly de tcriorating. Russia is in the grip of htm g;cr. It frcquently has been in the grip of hunger in normal tinics. Thisj grij) is tighteniny as the machinery of state ds integrales under the stress ol war and of airnless agitation. Russia is facing this winter one of the woiEt disasters in its hi story the disaster of a gcncral faniine. The rcasons for these periodic faniines are the same uow as they have been in the past. The granary of Europe produces enough wheat to feed itself and the rest of Europe besides. t!ut it is nable to distribute it be cause of the inefiieieney of its railroad Service. At the preseni ominous timc orainous for the millions of Rusfeia the wheat producers of Liberia and Man churia are planning to expor, their product to America be cause they lack the facilities foi its distribution in the famishing intcrior. One of the great outstanding problerns of Russia is the recon struction of its railway Service, The Russian goveinment real izes this fact. All thinking Rus sians realize it. A fcw days be töre the Publication of the dis- natch cited above a Rttssian newspaper,' the "Russkoye Slo- vo", ptiblished in this city, said cditonally: The federa! government oi the tnited States reccntly ap pointcd a spccial railroad war Commission. During the briet period of its activities this Commission has succeeded in increasing the freight-carrying capacity of the American rail ways by 26 per cent. The Commission hopes to be able to effect further Material in creases in the freight carry ing capacity of the railroad without making any essential changes in their rolling stock. It would be a good plan to hand over to such Americans the direction of the Russian railway lines. Americans in Russia could reduce time and distance to a Minimum as they have reduced them in the United States. Frorn The Chicago Tribune, , No sensible person assumca 1 that in the quick conversion ol an individualisti'c competitiv fey stein into a cooptratiye ,syi stein the readjustnient will bg precise. It niay be unfair. De cisions which gubordinatc cor poration privileges to national good niay ausser frorn lack ok sufsicient knowledge. Wargins of prosit may be too small or too large. . The experimental character of - the fixing of prices for steel 13 conccdcd. It contributes to inä willingncss of the steel manu facturers to submit to the largo reductions ordered by the gov. ernment. buünnssion was uece."! sary under the new System ol war government which now pre vails, but the government necdl more than Submission. It nceda willingness on the part of tho steel makers to keep production at its great est possiblc vohune. This willingness has been cx pressed. The conscnption ot national povver proceeds with a facihty which inight be üisturtnng xu the enemy of the ünitcd States, When America was regarded as negligiblc as, unhappily lor the peace of the world, it was the tmfortunalc presumption was that the stupid, inert giant could not coordinatc itsmusclcs. Mind, h'gs, and arms would not work; would not pereeive and act; could not register impul.y.3 and convert them into action. Misguidcd opinion, unhappily misguidcd to really tragic con 0 - .. .. sequences, conceiveu tue unit- cd States as a futilely twitch ing giant, sirawled out In hclp less cunfusion, a confusion ag- gravated by attempts to bring form out of it. This opinion prevailed ant.1 may yet prevail in Gerrrianyj may yet prevail in spite of the" fact that American procedure fcince the United States entered the war has squared with Ger- man ideas of autoeratie dirce tion and efsiciency. The mobilization of forces, ol inen and machinery, money and . raw Materials, foods and all nc cessities, proceeds upon a prin ciple of general Subordination to public good, and there has been no successful Opposition to the adoption of the principl3 and little important outcry against it. The application of the seketi ive draft, the fixing of prices, the coordinatioäi ol prodncinc; and transporting factors m rrrr tary and civil life all go ahead, with whatever mistakes, at) least with no confusing uncer tainty and no disturbing re?isN ance. The American social revolu tion is an astonishing one. 1 is touching the habita, money, liberty, and personal freedom ol the American peoplc in the most intimate fashion, and there iä no protest and no coniplaining which is' worthy of note. The people seem eager fos direction and advice willing to submit to control, nquestion. ing in their acceptance of gov( rnment orders and restrictionü. They give what they are askej to give, in both men and money, They accept new conditions and adhere to new pri'nciplca -which are neecssary for the suoi cessful conduct of war. ' It is this cooperation, sub'1 mission.and coordi.tiation, heighl ened by courageous spirit and by ccterminatioii. vvhich will rnak the United States, when fully enuipped, az formidable in fact as it has beec Tie schöne Aussicht Herr (der ein J'nnmer mieten will):? ..Tie schreiben mit schöner Aussicht?, Ich Zehe hier gegenüber ober em vierstöckiges Haus stehen. Rlmmervermieterin: $ ober esn Tamenp.ensionaj! Her ,'s i great opportunity kor American enterprise. Ilere is a great opportunity for Amer ican Capital and American tech nical skill, not only to confer a vast Material bencsit upon the r . . : .,nnu t-... ius;iau utu uic, um ivuuu . ..., , imnortan! aid in making the 1 toug:hcned Russian dernoeraey a success. The only ohstacle to the ap plication of American money ' known to be in oossibilitv, and American brains to the j The muscles of America will Dvershadowing Material probiern j 'move in coordinated 'harmonj d Russia is the extreme anti-; at the direction of a will devot capitalistic lcgislation, inspired j v t0 one purpose. Die power by Socialist dreamers, which has 0f the United States will at! made Russia an uncertam place : (e brought into working re ter the activities of Capital, whe-1 fatiön to each other for the ac fher American or Russian. I complishment of this purpose Russia must set its house in and the certain rewlt wüt be ao Order. It must secure the rights ! complishment. of property. It must restorethe'i Any doubt that the United plunging ship of sUte to an States will be able to use wha t ' . 1 , ZL 1. ' - , r.6 Artn. svea seci. vvnen 11 nas maae maj uUl . . . Russia safe for iudustrial enter-! sideration. The new America prise, Americans will be willing hat its sendest patriofs ftopc4 and able to perforra for Russia it would beome the great re the Service of railroad organiza-1 priblic of all time. n,V,:r.lt T7..cr: ,.;H ' -" HJ i 1 VViUiUUfc. V. .VUI I h I V s , .r i h cy, w-O" SJ 5 1 continue to starve frorn time tp .gie kennen sich time, whether in war or m giuszte zu Dir ins Kontor kow.men! pesce?. lieber Mann, solck Sehnsucht hatt' .(Xtw ,York Evening Mail.) Zch jjfelüch ach Dir!' i . .