gliche Hmays 'Frlvün,. led Yorker Plauderei' Isclmals die beatff Cp. Seg r.et, die sie abgesetzt haben wollten, erlitten schwer Niederlage. Wagner Werke. Auch crniftüa nische Komponisten mit Neuheiten mrf dem Spulplan. Die Wnst lerschaar. New Fort Suropa: ein Tag. Luftschiffahrt üUt den Ozean, . Z Leitung des New Yorker Opern Dauses hat nunmehr das Programm ;ir den Winter veröffentlicht, und das enthält gar mancl?es. was auch au serhalb New FortS interessiren dürf ' te. Die deutsche Oper bleibt. Jene. die sie vom Sxielplan abgesetzt haben wollten und dabei den Krieg als Vor !: wand benutzten, haben eine schwere l Fdiederlage erlitten. Gerade so wenig s wie man daran denkt, die Schätze deutscher Geistesheiom aus den öf l .cr.tlichen Bibliottzeten zu entfernen, i nur weil wir mit Deutschland im i Krieg liegen, ebensowenig werden i die deutschen Opern aus dem Spiel ' plan des vornehmsten Opernhaufe ' Ux Welt entfernt werden. Auch ver ' mindert wird die Zahl der deutschen l Opernvorstellungen nicht werden. i Wagner namentlich und auf ihn i entfällt ja der Löwenanthcil der deut . ,sch:n Opernvorstellungen wird sei ' r.cn ragenden Antheil an dem Spiel s xlan auch ferner festhalten; die Jerker Oper wird den Ruhm, das einzige Opernhaus der Welt zu sein. in dem di? Werke der drei großen na ' tionalen Opernschulen der , deut schen, italienischen und französischen . in' den Ursprachen und mit Künstlern, die die betreffenden Stile voll meistern auch fernerhin festhalten. Nicht ein 1 mal der Weltkrieg, der Eintritt der ' Union in dielen, kennte da eine Aen t: derung herbeiführen. I Sogar eine Novität in deutscher ; Sprache wird geboten werden, und ! zwar die Heilige yisabeth, von Franz ' LiZzt, die. ursprünglich einOratorium, wiederholt in Deutschland, Oesier reich und Ungarn als große Oder ge ' ?cb,en worden ist. Man kann sich von ' diesem wundervollen Werke des gro en 5komponisten einen seltenen Ge nuß versprechen. Von deutsch? i Opern, die im Vorjahr im Spiel I plan sich befinden, vermißt man nur iie Zauberflöte von Mozart und den 5tosenkavalier von Richard Strauß. I esetzungsfragen mögen dabei die , MNd im Spiel gehabt haben. Tage ? qibt eZ folgend: Opern deutscher .Komponisten imSpielplan: von Wag . rer nebft den vier Ring - Dramen ", noch Lohengrm, Tannbäuser. Tristan "id Isolde, .-die Meistersinger und t 'Ärfifals von Mozart die Hochzeit des ' "izaro , (:e früher inr italienische I Sprache); von Mederbeer die Huge ' 'iviten und der Prophet: Flotows l artha (ans italienisch Glucks 0r ; '.'S und Euridice (gleichfalls wie frii ' : (t auf italienisch) und schließlich ' ')ihovevI einzige Oper Fidelio. Zln Neuheiten wird man eine ganze 'Reibe kennen lernen. Die epochema ' enden Werke fehlen in dieser Lifte ' war dafür sind die Zeiten allzu friegerisch. nber man verspricht dem . .ublikum unter anderen zwei Werke ' amerikanisier Komponisten, denen iel Gitt.s nachgesagt wird. Von Tlaxk'i Wakefield Cadman wurde 1 5ine Indianer Oper angenommen, : ;ren Titel eniweder Shanewis od:r The Nobi? Woman fein wird, und ' eren Text von Nellie Richmond Eberhard stammt. Cadman ist ein i "rvorragender amerikanischer Ton- Ketzer, der sich sietZ zur Jndianermu :k binqezoaen gefühlt hat und der n dieser Richtung ' sehr Wertzolles 's schassen hat. Seine Bearbeitung lt-r midonifcher Melodien in lmge; i ein wirtsamer, dabei aber diskre-! tx Harmcnisirung hatte sich im Bor-; o.hre in .Konzertsülen eines um s r'ößcren Erfolges zu erfreuen, als sie; n einer liebenswürdigen braunen 'iinNerin gesungen wurden, die sich !Z Tochter eines Häuptlings des, fr.rr.ds Prinzessin Tsicmina rühmen Tirektor Entti Casazza hat fer n eine Ballett - Pantomime anze .Amen. die den Titel The Tance of :t Place Congo führt, im alten New .'leanz spielt, uad deren Musik von m ameriZarstscken Komponisten '."r . Gilbert stammt. Der Mu 1 werden die werthoollsten Eigen- fürn nachierübmt. Mascagnis St Oper, die sich im Vorjahr in :''nt eines starken Erfolges er reuie, Le Lodolette die kleinen nfon wird in der ersten Hälfte r Ze""ri vorzesuhrt werden. Es r.:?: sich um ein Quidas RoMan L i:lcL?oden SboeZ entnomme- .e-o d"n ö. erzano. Das s?ll durch Liebenswürdigkeit, i ?5cl?d!enslvß und dramati 'e nirten. Die Direktion 'r..'c'-:'n hat ferner auch die l n.'en deckte für die Pum ".ribt Nonvine -die Schmal - tr doch ist es ange . "er, durck den Krieg ge 'r ' rr;l;r.iiTt U7?er-ß. ob ja! bereitZ m Vt kommenden . : .5 ictcfiittS werden ?. Alz Novitäten in fi.tnzosifchn wn weniger nach ncouver. Und t vureyaus auronom. unv oreie mm Sprache wird man die folgenden be.,daw würden die Kosten sich' nicht nomie ii sogar muaiienet p ni urtheilen können: Marouf. eine Oper Einmal sehr hoch stellen. Falls Papajttechtm ausgestat et aber d BM' in fünf Szenen mit dem Tezt von Rockefeller den lasolinpreis nicht ton die alle sHS 3ah neu ificroahlt Lucien Nepoty - nach Tagend undgar ,u hoch schraubt, würden $25 für, werden, aseiütnen in I bern oj erner Nacht- und mit d!r Mufik ! die yahrt London .Paris einen recht m'wt eme Olnga ,h ÄaZ w-l., mrf in sln c rn h&tw u rent oe m en. uno Olei '. i "" . ' y-rn Citrt 5UrthaitS Paris Er ol davongetragen hat. und Fahrt London . Konstantmopel würde ZsmSt'Xäi. ferner die russisch' Opern . Panto. höchstens N2Z kosten. Es liegt gu m,ln abhang . Die Wah der Reich . n"me Le Eoa Vor m?d7m Libretto der'W daß auch der Pojtrnkehr ffÄ'ÄK von V. Billsky nach Puschkin und der Musik von N. Rimsky'Kor fakow. Unter den neuengagirten Künstlern ragen Frau Florence Easton, eine amerikanische Sängerin, die sich ihre Lorbeeren in London, Chicago, Der Im und Hamburg geholt bat, die skan dinavifche Mezzosopranistin Frau Julia Elaussen. der amerikanische Bariton Thomas Ehalmers und der spanische Baß - Bariton Jose Mar dcnez hervor. Außer diesen gibt es noch eine ganze Neihe neuer Künstler, fast durchweg Amerikaner. Es sind die Damen May Peterson, H?Ien' .anders. Mari: Conde, Ruth Miller und Cecil Arden, lauter American Girls, ferner der berühmte spanische Tenor Hipolito Lazzaro. der spanische Bariton Valister und der holländisch; Bariton Ioief Groenen. Das Ueber wiegen der Sänger fpanischex Natio nalität ist ganz auffallend. Wenn man zu den genannten, neuengagirten Kräften noch Frau Barrientos irno De Segurola zuzählt, so wird man leicht ein original spanisches Opern ensemble zusammenstellen können. Die Tageszeitungen sind zur Zeit wieder 'mal voll von Berichten, die sich mit den Möglichkeiten einer Luft fchiffahrtsoerbindung zwisn Ame rika und Europa besassen. Ein sclzwe discher Hauptmann behauptet bereits den Entwurf eines Luftfahrzeuges vollendet zu haben, 'das er sogleich nach Bemdigung des Krieges herstel len und in Dienst stellen werde, und das .unter keinen Umständen" für die Fahrt von Stockholm bis New fjovl mehr als 20 Stunden bean-! fauchen werde. Und ein italienischer Leutnant verspricht, daß der von ihm geplante lenkbare Ballon den Atlantik in weniger als einem Tage kreuzen werde. Hieran knüpft die Presse die üblichen Betrachtungen betreffs der möglichen und unbedingt in kurzer Zeit zu erwartenden Vervollkommnung gen der Lufttranspcrtmittel und zieht aus diesen Folgerungen, deren Kühn heit geeignet ist. selbst bei dem gläu bigsten Leser ein Kopffchütteln her korzurufen. Sie erinnern stark an die übcrschwänglichen Versprechungen Seppl" Bruckers, der mit seinem, nach eigenen Angaben erbauten" großen Ballon .Suchard" de? Erst: sein wollte, den Atlantik im Lust schiffe zu llberkreuzen. es aber vor sichtshalber bei einem mehrmaligen Flugversuch sein Bewenden haben ließ.' Immerhin ist eS interessant zu beobachten, wie sich die erhoffte Ver wirklichung einer Fahrt Amerika Europa per Luftschiff im Geiste der rerfchiedenen Zeitungsschreiber malt. rx e " m - HL L ;ujtr eriayren zuimM, vag oas Wegerecht" in de: Lust ähnlich gere gelt werden muß wie die Routen auf dem Meere. Es wird vorgeschlagen, die unteren" 10.00? Fuß der Luf: in fünf Lagen" von je 2000 Fuß einzutheilen, die etlva wie die verfchie denen Lagen eines Erdbeerkucbens eine über der anderen zu finden sind. Die unterste Lage würde für den Pri vatverkehr reservirt werden, die nach sie für regelmäßigen öffentlichen Ver tehr. die folgende für Erpreß - Luft schiffe, und die beiden höchsten für den Postoerkehr, bezw. die Bundes luftflotte. Für die unterm Luft schichten könnten dann noch besondere Eintheilungen entsprechend der Schnelligkeit der Fahrzeuge erfolgen, z. V. langsame Maschinen im Luft räum unter 500 Fuß, darüber Ma- kchinen bis zu 90 Meilen die Stunde, dann solche, die stündlich 120 Meilen zurücklegen können, und obenan Ma schinen mit unbegrenzten Möglichkei ten. Natürlich wird behuss Beachtunz dieser und sonstiger Vorschriften eine Art Luftpolizei erforderlich fein, die an Kreuzungspunkten oder gkfähr- lick'en Wegebiegungen (!) den Lero- planrafern Achtung vor dem Aezetz beibringt. Für die Bequemlichkeit der Reisen- den wird bestens gesorgt werden, nickt nur betreffs der Einrichtungen an Bord der Luftschiffe, sondern auch durch eine oder mehrere Zwnschenua iionen. wo sie nach Belieben einen kürzeren oder längeren Aufenthalt nehmen können, falls die so schnelle Fahrt für sie zu anstrengend und ner venreizend ist. Für die Fahrt zwi schen Amerika und Europa ist ein Haltepunkt in Neufundland vorne- sehen. Aber auch für andere Routen wird das Schnell LuNlchirf sich als höchst zeitersparend erweisen. To kann z. B. ein Spezialaeroplan den Londoner Geschäftsmann Morgens nach Paris bringen, und nachdem die ser dort seine Geschäfte erledigt hat, wird er zum Mittagessen schon wie- der zu Hause fein können. Die Fahrt von London nach Bagdad wir nur 11 Dnq dauern, nach Konftantmoxe 20 Stunden, nach Ceylon 2 Tage, nach Tokio 4 Tage, nach Sydney et, ach Kapstadt 3 Tsge nv et trotz einer außerordentliclzen Beschien nigung sich zu nur unwesentlich höhe ren als den jetzigen Gebühren fcollzie hen könnte. Als Vorsichtsmaßregel wird vorgeschlagen, daß alle Luft schiffe gezwungen werden sollten, S; gel mitzusübren, damit, falls die re oelmäßige Betriebskraft versagt, sie sieb des Windes bedienen können. Vielleicht würde eS fich empfehlen, ibnen einige der Windbeutel mitzuge ben. die sich mit dem Au?tiftelii be vorstehend geschilderten , Möglichkeiten befaßt haben. Ungarn und feine Temokratisi rung. Bon I o s e f D i n e r - D e n e Z. Budapest. Das meint ein Umstürzen oltbestehen der Verhältnisse. Große Auf. gzbe. Der politische Aufstieg un garischcr Nationalitäten macht in Wien unnöthige Besorgniß. Alte Fehler werde. r nicht wieder gemacht. Die Ungarn galten seit jeher alS freiheitsliebendes Volk. Die Kämpfe der .Jahre 184813 und die Teu tung, die Marx und Engels 'diesen Kämpsen gaben, bekräftigen diese Meinung auch für die moderne demo kratische und oszialdemokratische Welt, und allüberall, wo man frei hertlich fühlte, schwärmte man für die Ungarn, alZ sie nach dem mili tärischen Niederbruch im Jahre 1840 den die Habsburger mit Hilfe des russischen Zaren erzwängen, sich nicht beugten, fondern wenn auch nicht militärisch, doch politisch in energischster Weise gegen den Wiener Absolutismus weiterkämpften. 1867 machten dann die Ungarn ihren Frieden mit Wien und den Habsburzern. Der gute Ruf als freiheitsliebendes Volk ober blieb ihnen, denn bei diesem Frieden er zwangen sie die Wiederherstellung der Verfassung", und richteten sich auch ganz nach dem damals als höchste demokratische Errungenschaft gellen den bürgerlich - liberalen" System ein. Die liberalen Doktrinäre, die das neue Ungarn politisch einrichte ten, thaten ihr Möglichstes, ein echt bürgerlich - liberales" Regime zu schaffen. Aber Wirklichkeit konnte es doch nicht n,crden. Es gab eben damals noch kein ungarisches Bür gerthum. Die einzig herrschende .Klasse war der Adel, jener selbe Adel, der ciich bor 1,348 geherrscht. Ganz aLein seine Vertreter bildeten auch das Parlament, ergänzt durch einige bürgerliche Vertreter der Städte, die auch schon unter der ständigen Ver fassung, vor 1848 im Reichstag Sitz hatten, dann curch die bürgerlichen Vertreter der Siebenbürzer Sachsen, deren schon Verfafsungsrechte ebenfalls sehr alten Ursprungs waren, gar von dan Wohlwollen der Regle rung und dieser Beamten ab. Da wir in Ungarn ein Zeensus wähl rechet mit sehr bcschränkter Wählcrzahl kaum über 1,100.000 Wähler) und öffent lich Abstimmung haben, wurde n Wnhlmache mit Hilft von amtlicher Pression, Stimmenkaus und Bewir tung so kunstvoll ausgebildet, daß jcd wede Regierung die Möglichkeit hatte, sich eine große Majorität zusammen zuschachcrn. Im Jahre 1013 schuf wohl Graf Stefan Tisza eine Wayl rechtsreform, auf die er sich als ,dc mokratifchen Fortschritt" sehr viol zu gute tbur aber ihre einzige deniolra tisci Errunaenschaft ist. daß in FvderaNsienkng nicht etwa der ??on länder, aber doch dcr Nationolitätrn, sci'emm sie sich viclfaH vor eln?r röl ligen Dcnwfrahfimrnq Ungarns, Die Einsicht wächst wohl auch in diescn Krclscn, aber noch bcsorgen tiele, dah dioZ ktne Ziiki",rsdr!i''?'.ng !c4 Üncn-tlmms wäre und damit Un garn nicht demokratisch, sondern reak. tionär wordon kannte. Dies? Bosorgniß ist rf durch an? ttnbezri'mdct. Die ungarlöndi. dicn Nationalitäten, die Inst, er durch kie ungarische Oligarchie an der po.'i tischen G'lti!omach'mck verhr.dert wurden, kokettierdm wohl die gmie Zeit her stark mit den Wienor Kons, vativen. woil diese elnfallL Gegner der una.arisckzcn Oligarchie waren. Aber bab?n nicht auch die un,iarischcn Nadikirlen und selbst wir unariscben To.nnliston im Laufe der Iah-c i'llc' lci Bc'jiohumicm direkt und in! irelt zu den Luner ttvnsc'ativci, uiw trm Kroisc dc? vmtorbenoit Thron solgcrS Franz Ferdinaiid aohnbl, w?il wir von dortber Unter'int'iina im städtischen Bezirken die Abstimmung n0flcn e ungarische Oligar . r . ' I. irtr '. . v geyeim i?in wiro, uuo vag m l-uii Bezirken auch ein Theil des Proleta riats, das bisher vom Stimmrcht völlig ausgeschlossen war, dasslb? be kommen hat: im übrigen aber bedeu ttt diese Wahlreform keinen Fort schritt, sondern einen entschiedcmm Mckschritt, weil sie auf d ganzen Li nie der Willkür der Regierung uno der Oligarckien noch mehr Spielraum laßt. Tiefe Gi?ntryherrsck)aft stürzen unr Ungarn in Wahrheit demokratiziren. wie orbielten Wie oft iriirde wir in Nmaril olö . Buriiasobiitcr" und .Hossonali'ln" verhöhnt! Wurden rir desbalb weniger vrlas:l,ch fui die lemolratie ? Und das glcicl'e gilt auch siir di.' tiiiaarländisiben Nationaliti. ten. Dieselben sind in der überwie. aenden Mehabl ibrer Führer l.nd -was nielir ailt--in ib:cn Massen krtfcii?' ':criäi:lich s',ir die weiteste b?,ide Temokratie. wie ich das in jcl iclanger enger F'iblimg mit den ii rern und ü'asien icr Nat'inalitaten das wird nun die Ausgabe, vor der f nnnt habe wir stehen. Die Aufgabe ist schwierig. Eiveb! Die linaarische wie etwa in Preußen Deutschland. ! Tclll,,f nii wird nie und nimmer in Die ungarische Leniryherrschast steht, C nft -rrci 1 ;fcn Fcbkct tv r allen, Kalo der einen, bald der aiiaeren :a tiotialität Konzessionen zu gcwährer und sie wieder zu ent.ietie und so all,1a:!!ült l,n;l,'ri'den y.i mndrn.Tcit chicl te 101; der b.ibränkte $mkx Tiia. Er säete den Nii!nä".-n a'er. kl Konsiwnon zu. nur um iic mt: tnfH nfi hnlt htT NllKlsckkN HinlCT- berrschaft. Viel weicler und esck-nei-diger und zumal politisch viel talen iierter und geschulter durch das jähr hundeitclaiiäe Ringen um (Äcliung und Beistand, bildet die ungarische Gcntry keine abgeschlossene Kaste, wie die vreußischen Junker. Wer I'ch ih oder den sondern 0T Abss .L!: ffti Bauern- wo uoen iammungcn , ,"""", "- , bÄ Sb PnbieutfW. Slowa- ?cbon hat sich m d nqM ..Rumänen Serben Juden und.Tcn.' rat. zu der von fön a sonstige Fremdelemente die treuesten,ge.wll m XM jon yIL,..nn und festesten Stützen der uugari,chen!Mimgs,e der f lUr W ;,n w w,",'hLrrfAQft utiaanfen o.'alöe!',ofraten tbat.n ÄSrlL, Juk in'SWZbolm l'nd 'raf Michael llt, ,,... '"...'";" Hr s;cf ,Ninn,t arsam. lüciixeniofronc, tint Prl.nneutsichiiNg. . 0)..T:i: un m;inin ?,im AhlT n . t l't lliilill All UWVIIi "III M Gehaben anzupaen ver,:an, -2j ..frische Te- gar ihren Internen dientiL im:,!"' . . ,,s rt,,.,r md-,i ko nahmen sie nicht nur poltt.,ed. j Zrr," , me'st auch gMMnMch mu - ti n;,lirM.j6 tenra Armen aus, ohne ua ,mi .... - - - -.u..,s ....rl'.ianna ammung. a auch ebne F)'! ; m" f,h,r; il (l ULil '.am vi---" " ;tärkt der ungarischen Geniryhcrr-aroln, dieser zi so kann'sie nun leichtlich zurs der tttgansa! zer Demokratie werden. Wir . m, cnoncr. Trum r,. i 11rtArrl hflä MdU CCNCCinC IHX .WZl.l .u. meine U!Ä geheime Wahlrecht noch nalitateu aiio der eck.mn., . mo w. ganz andere Bedeutung, als in wel.j'lrebt. fa demokrAischc Ungarn ckem Lande immer. Wir haben en.wird in se'ner Art eiue -ä'wi.z oes zum Unterschied von Preußen-Deuttch-i Ostens wcroen land, die äußerenForwkN derDemiolra t:c, wie auch des Parlamentarismus schon Teit 1867, und brauchen sie jetzt nur mit Hilfe des allgemeinen, glei eben und ß?brim? Wahlrechts mit wahrem demokratischen Gehalt zu er- füllen. Wurde es sich bei ecr Deinokrati iinmg Ungarns nur um den Stürz der s'kmtrnlier-rschxst lmndeln, ttxire sowie ganz wenigen Nationalitäten und jüdischen Abgeordneten, denen erst die neue Verfassung den Zugang zum Parlament geöffnet hat. Unter solchen Berhaltni,itn konnte , läng schon durä?gcfallen. Aber sich selbstverständlich das doktrinär-n'i der Temokrcztisinma, wurden liberale Regime des Jahres 17 . ,-,oben Demokratcu, Naditalen uiid nicht lange halten. Schon 18C9 be- SoUalsten auch sofort dii ungaf. gann es zu kriseln, bis 1875 das Sy- indischen Nationalitäten auf dein stem gänzlich zusammenbrach end ; bolitisix'n Plaiie ericlzcinen. Und unter Koloman v. Tisza, dem Vater i nenn man vor den ersteren schon das des Grafen Stefan Tisza, ein reines Amseln verlernt bat, doch nicht vor Adelsregime.- oder, wie es sich selber , letzteren Und nicht bloß in Buda gern nannte. .Gentryregime" einge- Tasz man in -Berlin vor richtet wurde. Nach außen hin war iem politiick'cn Anfüieg iez irtigar von dieser gewaltigen Wandlung al- !iandiscb?n Nationalitäten Angst nat, lerdings wenig zu merken. 5t,oloman i jr0;bcm derzeit mehr cl3 irc Mil Tisza war schlau genug, nach außen ! fj0n naar ländischer Deutscher sich po hin die parlamentarischen und lide- iiitif, poslfommctt siilidarisch fühlt taten Formen beizubehalten, ja noch!,it den unaarlaiidischen Slowaken scharfer zu betone ms vorher, wah- Serben u:rd Runmnen, :st begreis Spürsinn der Chemiker. Geld aus Lehm, eine der jüngsten tech mfchm Verwerthung einer Thon erde. Aluminium. Der elek trische Strom wird vom Forscher geist als Zerlegungskünsiler er kannt. -7 Die Niagarafälle. rend er sie im Wesen ganz verfälschte. Das 1868 geschaffene Nationalitä tengesetz wuroe einfach nicht durch geführt. Dieses Gesetz, das auch die Zustimmung der Nationaliäten ge funden, hätte schon damals diese für Ungarn allerwichtigsie und allerge jährlichste Frage völlig lösen können. Koloman Tisza verweigerte seine Durchführung unter dem Vorwande, daß es die Einheit des ungarischen Staates gefährde, in Wahrheit' weil es die Älleinhnsrchast der ungari schen Gentry bedrohte Aus demsel ben Grunde wurde auch das liberale Volksschulgesetz nicht durchgeführt, trotzdem es berufen war, die Einheit des ungarischen Staates zu festigen Die Krönung vieler unoezcurani lich. Bei aller B'sensversänedenheit war doch die ungarische stentivherr kchaft ein treuer Äcnosse der preußi schen Iunlei'berrscbast, Ab-r auch in Licn hat n:c.n Befürchtungen vcgcn eines Aufstieges der nnzarisckMr Na- tionalitaten und zwar mehr in d?n delnoklatisckien und sogmaiurten llbe ralen Kreisen, als in den kouservati den. In dies.'N lct.!teren war rnan vun jeber der ungarischen Oliaarchie geg nerisch .und würdi.- deshalb einen Zu saminenbruch der ffmtryherrsast gerne scheu. Die sogenannten liebe ralen Kreisen die rech: eigentlich i.ur auf die deutsche Burcaukratie und deutsche iroßbonrqeoilir iirh be schränken, fanden bisher in der w qankchen Gentryhcrrschast die tre'.'Z- ten Gentryherrichaft waren aber die! sie Stiitze ihrer eigenen Herrschest. Wahlaesetze für den Reichstag undlimd also zus uremmsiciil ?.ntereisc die autonome Verwaltung, während die samosk Durchführung dieser Ge. fetze zum Fundament der Gentryherr' schaft wurde. Und auch hierin wur den ganz schlau die demokratischen Formen nach außen hin gewahrt, auf daß die unbeschränkte Gentryherr schaft sich auch weiterhin dem - Au lande gegenüber al? liberal, ja als demokratisch aufspielen könne. Und s ist tt bis heute geblieben. ' Me Dermal! stz w den Ksmitatu, gegen die Tmokratisierunz U'laarn?. iHanz rnerkwürdig aber ist da? Per balten der Wiener demokratischen Kreise, die sich ouS der deutschen So zialdem'kratie :?kn:ticrcn und jerum deiltsch bürgerliazen Elementen, die iich in und um die im Borjahre g: nriindete ös'errnchsch? palitischc Ee sellschaft gruppieren. Whrnrd dies? Kreise klugerweise I-.?iz 'i-lbniußt der Autonomie der' ösrerreichischM Ein seltsamer Zufall fügt es die ser Krieg mit seinem gewaltigen blu tigen Rmgen ist ja so reich an Ab,on- derlichkeiten daß sich) zn emem de: jchwerstcn e:ns de: leichtesten Metalle als Bäinzmetall gesellt hat.Das spar- tanische Elieuseld, das Ykurg ais Äustauschmittel einführte, nicht um den Güterverkehr zu heben, sondern zu hemmen, feiert in Teutschland m dem eisernen Zehn- und Fünfpsenmg- stück seine Wiedergeburt, das altehr', würdige Kupferstüct muß der Ntünze, aus Aluminium, einem der jüngsten technisch verwerthbaren Metalle, wci chen. Aber nur als reines Metall ist das Aluminium jung an Jahren, zahlt kaum neunzig Lenze und führte bis in den ersten drei Jahrzehnten feines Lebens ein beschauliches Dasein in den Lehrsammluugen der Hochschulen und den Lehrbüchern der Chemie. In sei nen Verbindungen freilich war eS längst bekannt; vor allem im Alaun, einem Doppclsatz von schwefelsaurem jtali und schwefelsaurer Thonerde, das die Färber feit alters her schätzen; hat doch eine Alaunlösung die Eigenschaft, sich, sobald man sie mit Fardstolflo fun zusammenbringt, mit dem F,rd slo,f als gefärbte, unlösliche Verbin tung als sogenannter Farblack sogleich abzuschneiden. Schon Plinius, ver freilich alles kritiklos in feiner Hifto ria naturalis zusammentrug, spricht von dieser Eigenschaft des Alaun, des weißen Alumm. Der große arabilche Chemiker Geber gedenkt des Alauns in unverkennbarer Weife und gibt die Art und tEteijt feiner Gewinnung cm. Zu Anfang des 1Z. Jahrhunderts finden wir Alaunwerke in Kleinasien (Smyrna), in Italien, namentlich im Neapolitanischen, auf der Insel St zilien und im 15. Jahrhuudert oie zu As , - jf .si. i ...'r'i Ct 5 iOi(i IM lrccennnat trirsyiii. .üg sich in DeutfchlaÄ, manche Gegenden r-.4. ' . . If V. Salz in gewissen Grubenwässnn ent halten sei. bemerkt schon Vasiliui Va lentinuS in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, und kurze Zeit später erfahren wir. daß an verschiedenen Orten, im Lüneburgischen, bei Rer chcnbach in Sachsen-usw., Alaun er zniqt worden ift. Der Spürsinn der Chemiker ent deckte gar bald, daß die Verbindung, die dem Alaun di von den Farbern so geschätzte Eigenschaft verlieh, nichts anderes als sckme elsaureThonerde ist. Der Thonerde begegnet man in unge Yeuren Mengen auf Erden; ist doch der Thon weiter nicht? als die Ver- einigung von Nieselsäure mitThonerde. Auch der Lehm, aus dem wir unsere Siegel formen, ist Thon; nur daß er Ichon ziemlich viel Sand enthalt und durch einen Eisengehalt braungelb ge färbt ist. Aber auch der kostbare Ko rund mit seinen Abarten, dem Rubin und Saphir, besteht im wesentlichen aus reiner Thonerde, der wir im Ver- ein mit Kieschäure in der Porzellan- erde begegnen. Nahezu ein Zwölftel der Erdkruste genaue? 7,8 v. H. besteht auS Thonerdeverbindungen der mannigfachsten Art. Wie man aus den Erzen ducch allerlei Verfahren. vor allen, durch Erhitzen mit Kohle. daZ reine Metall herauslockt, so wollte man etwas Aehnliches auch bei der Thonerde und ihren mannigfaltigen Verbindungen versuchen. Aber was man auch mit ihnen anstellte ob man den kostbaren Saphir, die durch geringe Spur.n von Kupferverbin düngen blaugefärbte Tbonerde. feinen röihlichen Brudel. den Rubin, den ih nen nahe verwandten Smirgel, den Alaunstein oder ein anderes der zahl reichen Thonerde enthaltenden Minera- Iicn allen moglicben Prozessen unter- warf, dieThonerde, die man längst als eine ?!erbindiiiia !. Sca-i'iioif niit einem noch unbekannten Eleinent erkannt hat., ließ sich vom Sauerstoff nicht trrnnen. Tre Zahl der Verbin l uuacii mit dem Elcnn nt, das in der Thonerde steckt, und daz dieChemiker, obne eS zu kennen. ?luttiininm tauf ten, wuchs, aber das Element selbst blieb unsichtbar. Da beschritt Woeh ler. dem wir auch tal Niederreißen der Schranken milchn? d.i. chemischen Verbindungen tcr anorjJ?i',fn nnd urgnnifd e Natur verdanken, einen ganz anderen eg im Izb:? 27. Er erbiete eine Verbindung von llil' niinium und Chlor, das Aluminium chlorid mit metallischem Kalium zw,'i ahrjel'utf ziifrr hatt man es .'um ersten Male durch Elektrolyse aus dem 5tali gewonnen im Porzellan, iicgtl. Er gewamt ein graues Pul cer. das unter dein Polierstakl Tlc tnllsilanz annahm. Die Geburt stunde eine? neuen Metall?, des Alu imniuin?. das dreimal le'ck: alZ Eisen ist, war gekommen. Woehler experimentierte in dem bescheiden? Laboratorium der damalicien OWtoer beschule in der Niederwallstraße in Berlin. Die von ihm besNirittM : Bahn heute der französische Chemiker Saint'lTIaire?cvillo weiter oi,S, i.ein (Verinzercr als Napol.on -d.r Tritte untcrstiitte ihn dabei reichlich mit Mitteln, ?er französisch. Kaiser, der nicht nur mit m?br dib ttanlischm Eifer den Spuren des großen Feld berrn Caesar m iallie,i nachging, sondern mich für d'e meift'm i'',frn scheii ortscl'ritte ein regeS und for derndes Versläiidniß zeigte, hoffte rd .Tur d'c Je.t rot dem damals be reit.' drohenden CAtinfriege fein: Soldaten mit dem leichten Metall paniern zil können Aber trotz all dieser Vorzüge kenn, te sich da neue Metall keinen rechten Eingang verschossen; da seine Herslel. lung. kosten zu theuer waren, stellte sich doch 1855 der PreiS eine Pfunds Aluminium aus $125, da! Jahr da ranf freilich nur auf $40. Aber man sah doch ein. daß man Aluminium trotz deS billigen Ausgangsmaterialz nie zu wohlfeilen Preisen erhalten würde, wenn man bei dem rein che mischen Verfahren blieb. ES kam ja nur daraus ein. die Thonerde das Aluminiumorid in Aluminium nd Sauerstoff zu zerlegen. Der elek irische Strom hatte sich schon lang, als Zerleczungskünstler erwiesen. Aber erst als durch die Dynamoma schine eine billige Stromquelle ge schaffen wurde, kennte man an eins solche i?lL!tro!vse der Thonerde gehen, die dazu in den (glühend) flüssigen Austand übergeführt werden mußte." Für die Elektrolyse der Thonerde und zur i?rbaltnng dc5 flüssigen Zustan des (1000 Grad) bedarf es eines Nie senstrome? von MOO Ampere für I Qm Eleltrodenslä5e und zur Gewin nung von 1 5kg. Metall sind 30 Kilo wattstunden erforderlich. Ein Theil der Kräfie des Rheinfalles dient feit dem Jahre IS'sJO zur Gewinnung sol eher Ströme. DaS hier im wilden Tosen dem Meere zuströmende Wasser erzeugt durch seinen in Elektrizität . umgesetzten Stoß, den es auf die Turbinen ausübt jene Temperatur, bei der die Thonerde schmilzt. Zu gleich zerlegt der Strom die glühende Flüssigkeit man hat sie in em ge schmolzeneemrsch von Kryolith und Flußspat eingetragen in ihre bei den Bestandtheile: das Aluminium, daZ sich in geschmolzenem Zustand am Loden des Gesäßes der ganz Vorgang spielt sich in dem mit Kohle ausgekleideten sogenannten elektrischen Ofen ob ansammelt, und den Sauerstoff, der gabsörmig entweicht. Jin Jahre 1830 diente die Wasser, traft des Rheinfalls zur Herstellung von 8Ö.000 Pfund Aluminium, IM waren es schon 1,000,000 Psund, die die auf 4000 Pserdekräft: gebrachten Turbinen fertigstellten. Die Kraft anderer Wasserfalle, so des Niagara, wurde ebenfalls in den Dienst der Aluminiumgewinniing gestellt. 1908 gewann man mehr als 10,000 Ton nen. 1910 mehr als 50,000 Tonnen Aluminium. Jetzt rüstet man sich, um nach Friedensschluß in Oberbnyern in der Nähe von Altötting eine Wasser- ' kraftanlnge von 60,000 PS. zur Ge winnung von Aluminium zu errich ten. In demselben Maße, wie die Massenerzcugung stieg, saick derPreiS des Aluminiums. Während er zwi schen 1857 sich fortgesetzt auf etwa $12.50 für ein Pfund hielt, sank er bis 188 auf $7,50. 1891 so. gar aus 60 llents, 1901 aus 25 Cts., 1911 sogar auf 10 Cents; heute be- trägt er wieder etwa 25 Cents. Wenn auch jedes Thonerde enthal tende Mineral als Aut-gangsmaterial für die Gewinnung des Aluminium! benutzt werden könnte, so hat man doch vorwiegend den Bauxit dazu ge wählt. Die Franzosen glauben, daß den Teutschen der nöthige Bauxit zur Ge winnung des 'Silbermetolls als Lehm feblen viro. Aber dies Mineral, das sich durch sogenannte Lateritverwitte rung aus feldspatfiihrenden Gesteinen bildet, findet sich auch in großen ?Nassen in der Nähe ton Grünberg . (Oberhessen). wo es durck Verwitte rung der Basalte des Logelberges cntttanden in. Auck in den österrei NstiSWÄÄs tÄtlt. cljo atfijj" AlaunLednei tzneten, sn! da. Als Rohmaterial zur Gewinnung chischen Oflalpen k,'mmt Bauxit hau diente dem französischen. Chemiker der fig ftx-L)o ist ver Wocheiner Bergbau Bauxit, eine wasserhaltige, mit etwas , von der Genzerksckast Wccheinit in Eisen vermengte Thonerde, von der ! Laibach wieder ausgenommen worden, sich gewaltige Lager in der Nähe der!Wocheinit ist eine thonerdig mildeAb- ' französischen Stadt Baux und auch art des Baurit, der zwischen dem i sonst in Südfrankreich finden. Durch ! Wockzeincr See uno Feistritz ein meh- Mengen mu Soda und Erhitzen im Flanimofen, durch Auflösen im Was ser und Zuführung von Kohlensäure trennt man den Bauzit von feinen ei scnhaltigen Bestandtheilen und fuhrt ihn in eine Verbindung über, die man alg eine chemische Vereinigung vcn Thonerde und Wasser das so genannte Aluminiumhydrozyd auf fassen kann. Im Chlorstrom bis auf Wkitzzluth erhitzt, verwandelt sie sich in die entsprechende Chlorverbindung, die man mit mettalischem Natrium und Kryolith, dem grönländischen Eisstein, ebenfalls einem aluminium haltigen Mineral, mengt und wieder im 'Flammofen zusammenschmilzt. Das Natrium reißt dag Chlor an sich, es bildet sich Chlornatrium Koch salz und unter einer schützenden Decke von Kryolith, daS nur lsFIuß Mittel gedient hat, und Kochsalz sam melt sich daS Aluminium an dn tief sten Stelle deS HerdeS an, wird von dort abgelassen und in längliche For men gegossen. Es ist von fast filber weißer Farbe mit einem Stich ins Bläuliche, hat bei 20 Grad das spezi fische Gewicht 2.7; es ist sehr fest und dehnbar. Tag Metall, das bei etwa 700 Grad schmilzt, läßt sich schweißen und hält sich in kompakter Form an feuchter wie trockener Luf! unverän dert und wird selbst bei feiner Sckmelzhitze nur wenig rxydirt. 6ine ganze Nerhe von Vorzügen diese leichten Metalls, da? fich außerdem mit einer Reihe von Metallen, wie Kupfer. WiZmuth. Nickel, legiern läßt, juni Kcroz wukPolle Bronzen W. rere Mete: steine, mächtiges uager zwischen Trias und Jurabalkan bil det. Deutschland ist also von Frank reich bei der Aluminiumgewmnunz durchaus nickt abhängig. Immerhin wird man sich nach neuen Quellen für das Ausgangsmaterial umschauen. Denn wenn auch das Alumrnium Psennigstück nur geringe Mengen be anspruchen und seine Herrschaft nur von kurzer Dauer sein wird, die Ler roendungsmöglichkeiten für das Alu minium und seine Leginingen werden immer größer. Schon tritt eZ wegen feiner guten elektrischen Leistungsfä higkeit in erfolgreichen Wettbewerb mit dem Kupfer. Kurt Joel. Der Vereinsmeier. A' Feuer iS! Sl' Feuer tsl Cckau nur wie alles rennt!" Co schreit der Hans den Hiasl Der Kreuzbauhos verbrennt!" an; Der HiaZl schaut n' Hansl an. Und lacht aus vollem Hals. ,So kimm doch löschen. Hiasl, renn'! Und lach' net über all's!" .Ach kva.! WaS geht denn mV an?" S lacht der Hiasl fein, .I' bin nit i der Feuerwehr. I' bin beim S'sangverein!" dZZ Ehemann: .Komifch, meine Frau und ich schlafen in einem Himmelbett, aber leben thun wir beide zufsNMk j.nch in der Hörle,"