Die Schnittmuster öcr Cribünc finden den auVutemeu Beifall drr fccutfcfit'ji ,Hat!!frane,t. Man treffe feine Auswahl früh- zeitig und sende seine Bestellung . sofort ein. .Si'cÖcä Schnittmuster 10 Gents. s" uA isififrf : Ollw r. 0 fT A th U f i tt U I Vy. v ilili X vvssvvvn vv i t fp O-tf , krt ttfl iM-h5 i I Hfl. jf v v Mrvvv 31. Jahrgang. Zvetterbericht. Mir Omaha und Umgegend: Schon r,i tisipnb itiift breiten, kälter venie aWnh, fleijiciibs Tewperatnr Freitag. ftiic Krficafrfa: Schim fyeute afcnb imi ureiicifl, etwas wärmer JsrcHna. Fiir Iowa: Zeitweise beweist tw.b diel f altes heute abend, Freitag etwas wärmer. - Omaha, Nob., Donnerstag, den 18. Oktober 1917. -8 Seitcn.-No. 183. Ztüe bcsch!llg!lahtt!tc oft der Schlvcden! Neutrale Diplomaten befinden sich darüber in ; Aufregnng; fürchten öle Schaffung eines Präzeöenzfalles. Sie ver. Staaten werden sich ins Mittel legen! ,JSÄlÄfai, fiMdKWith n6, be uf solche Weife requirierten .jioßtmaster at Omaha, Neb., on Oct. C-f.iff,. o,f f,, rrL. J- v t is. rwuhoA hv th et n,.t I fWfe Zahlung leisten wurde, so i . " -v v: ... v j ,....' .... inu int- tcmiuifii lUTiiiua) ulkt ein Tauchboot beschädigt amerik. Zerstörer! Ein Mnnn getötet nnd fünf vrr lunndct- das Schiff sicher i, Hasen. vm.) . Washington, 18. Okt. Neutra- "le Diplomaten, einschließlich Süd. 'enteri ferner, übten heute auf die Ber. Staaten Regierung einen Druck aus. gim dieselbe zu veranlassen, in der Zurückbehaltung der schwedischen zft seitens der britischen Botschaft zit ermitteln. Sie fürchten, daß, sollte es den Briten gestattet sein, diese Dastsäcke, die zu Halifa? be. fchkagnahint wurden, zu behalten, ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen werden würde. Die - Neutralen befürchten ferner, das; Amerika ihre Schisse in ameri. kanifchen ttelvässrrik beschsagnahinen werde. Wenn dieses Land auch für Uabinett Sonnino heftig angegriffen! Vorgehen, das sie als ein feindliches Eingreisen in ihre Rechte betrachten, besorgt. Die Ber. Staaten wünschen, dafe die Postsachen frage aufgeklärt wird. Durch den Botschafter Page Hai sie ohne Aufsehen zu wachen, die briti fche Negierung ersuchen lasse, die nft in-fi Ynvtii. i Utw Mtmii. ii tu I! vuijl l't n . (True translation Med with the postmaater at Omaha, Neb., on Oct. 18, s required by the act os Oct. 6, 1917.) Washington, 18. Okt. Der erste ameritan. Zerstörer, der ein Opfer eines deutschen Tauchbootes wurde, liegt heute verkrüppelt in einem ew ropäischen Hasen, während ein Mann der Besatzung tot und fünf andere leicht verletzt find. Der Tote, Osniond Kelly Iiigranr, ein Kanonier ans Pratt City, Ala., ist der siebzehnte Marineangehörige, dessen Leben seit Auöbruch des Krie ges den Deutschen zum Opfer fiel. BKrinebehörden sahen es als ! staunenswert an, das; das Schiff nur verkrüppelt ' würbe, nachdem es in der. Bereich des Torpedos gekommen war. Sie erklärten die Tatsache da. mit, daß das Ziel des Tauchbootes jedenfalls durch die Schnelligkeit ooer oas Ichnelle Manoveneren des Generalstäbler liesse über unsere Rüstungen! Meint, Trntschland könne Amerika i dikski Kriege ignvrirrcn. (True translation filed with the iwai,inuh;r t vmaiia, i .. on uct. T-,, !ij ....w t. ' IQ U . . ' . . ) UIUC hl ailBltHtlVtl IHITKI WLIl UI i ir, '"i"'" " "ie uct..o, postrnaster at Omaha, Neb., on Oct Allerlei von den Uriegsschauplätzen! Nanclj wieder bombardiert? Franzo scn über Wikdcrvergcltnng; Ge schützkä'nipfe im Westen. Ctnrz desselben möglich? Krawalle caa iniaifHf fiif in Turin? Mangel an Nah- , "taffll ltat 1UV . . I r( . LL . rilngsmittcln. A eine schwere politische Krise ae. schaffen ' worden, welche, den Sturz des il'üirnfteriinns' Sonniiw im 6c .' folge haben mag. Labriola hielt in emer Rede die Regienma für die .Uran'alle.ui Turm und den Mangel an Lebenömittejn. unheizuipterial iiu ande vkrmitwortlich." Man glaubt daß Slgnor Nitti vom Köni. e mit der Bildung eines neuen 5W 'iinÄts betraut werden wird. . Turm, 18. Lkt. Das italienj. sche Parlament hat seine Sitzungen in Rom eröffnet. Zwei Angelegen, heiten von so großer Wichtigkeit, die eine Ministerkrife herbeiführen kön nen, wurde lebhaft erörtert. Eine - hetuifft die Krawalle in Turin, die rindere bezieht sich ans die Nahrungs. mitte!, und Kohleimot in Italien. , standet werden. JgfjX1 .Jedenfalls wird das Resultat bean- y uv V"f U .1 LJ,f VII XK-hi 16, as required by üie act os Oct. 6, 1317.) I Rom. 18. Okt. Durch den so. zialistischen Abgeordneten Labriola Holländische Schiffeiaentümer l,a ben, um einer Beschlagnahme ihrer ; ;?erstürer nicht voll getroffen wurde. Schiffe vorzubeugen, der Neniernna lmeritai,isches Glück" und Mut varen ein Gegenitand des Gesprächs. Obgleich die Marine alle anderen Einzelheiten m,f;er der Tatsache, dasz der Zerstörer bescljädigt wurde und den Hasen' erreichte, vorenthält, glaubt nian doch, das; derselbe rcptv riert werden fami und in kurzer Zeit wieder in, Dienst sein wird. Die Verwundeten sind : Hennen H. Pan kratz, St. Louiö.' Wm. E. Äerrit,' Lc'ew )ork: Frank W. ttruse. Toledo? Patrick Nutledge. Nav flott und Wm. Seimer, Dundas, Minn. 19 britische Schiffe Opfer der U-Boote! den Vorschlag gemacht, diese Schisse als Nuztensabrer zu benutzen, ohne das; sie direkt von der Bnndesregie rung übernommen werden. ?lls tik gendienst verlangt Holland etliche Dampfer, welche direkt den Handel mit den Niederlanden vermitteln. Die Regierung hat hierauf noch nicht geantwortet. die Nassen" )owas! Des Moines, Ja.. 1. Okt. Ob Graf Rkvrntkow qiebt SchiffuruF. p.,k i. .:..! ,:.c . , . i ' " . Gesttnöheitszttstand unserer Marine gut! . Washington, 18.. Okt. Wie Ge ueraiarzt Hraisted dem Marinesekre. tär Daniels , berichtet, sind Typhus und andere ansteckende Krankheiten durch die -modernen VorbeugungZ. maßregeln in der Marine so Wt wie lwsgerottet worden. Trotz der enar wen Vermehrung des Mannschafts. ftandes ier'Mattne seit .riegsbeginn gab es noch keine zehn Typhus fälle. Der ttesundheitsznstnnd in der Ma rine ist vorzuglich. Sa ziemlich die e,nz'gen Krankheiten, die den Aen t:a zu schaffen machen, sind .Natarrhe der lespiranonsorgane, die manch, mal in Mumps und Masern resultie ren, aber nie einen lethalen Ansaang i'ehmen. Die Sterblichkeit war noch nie so gering, wie jetzt. -Dieser erfreuliche Zustand der Dinge ist znrückznführen auf die Schutzinwfung,, auf die Entfernung aller Brntstätten von Ansteckungskei. wen, wie jüichenabsälle, Abniässer i'jw., auf die Ansrottiing der nliegcn vnb aus die peinliche Sorgsalt, die aiis die Beschassmig reiner ud be kc'mmlicher Nahrung verwandt wird. 100 Amerikaner als Kriegsgefangene! (True translation filed with the pc!tma?t?r at Omaha, Neb., on Oct. 3X, as required by the act os Oct. 6, jyn.j Wafliington, 18. Okt. Wie ge stern van der Bnndeöbeliörde in Ver bstibüng mit dem Bericht der Flucht de-o Amerikaners Willet Smith ans deutscher Gesangenschast bekannt ge geben wurde, befinden sich gegenwär t;'g ungefäür 100 amerikanische Bür ger in deutscher ziriegsgefomgew schafr. Unser Regierung erkennt das Neckt Deuischlands, diese Män :er als Kriegsgefangene zu internie. ren an, da dieselben bereits nach der ttneg'iklärung von armierten ame. cikamicken Handeledampfenl herab ebolt wurden. - ' y.itn $ u..fiM. i.,, c,.:.. )"iuu iviiiuumuvm;umij m'iuii uiu wird, wird nicht entschieden sein, bis die offizielle Nachzählung in den nSchsten zwei Wochen vollendet fein wird.So schien es wenigstens Heu te. Wahlrestiltcäe ans äffen 09 Countirs .des Staates, die aenair ver Ziehung nd Aenderung der !1,c'cronten als rnnd der kleinen Zahlen an. . (Traf translation stled with the poätniastpr at Omaha, NVb., on Oct. 18, as required by the act of Oct, 6, 1017 ' zeichPtDurdei,rgchen,.e!ne, Lo,,don,l.1., Okt.. 'Gniiak eine? iftamitüt von übet 800 Stimnien ; Bekanntgabe der britischen Adrnirali. sul M.Nasfe!l''.Mwchl einige der tät wurden in veraanaener Woche ffelnltate noch nicht offiziell eintra fel.fa ist doch diese Majorität dem Staatssekretär, von den Auditoren übergeben worden. 'Die Kesamtstim. menzahl stellt sich: Naß 214,634; trocken 213,747. Bisher sind auch noch keine Beschuldigungen auf Be. trug den Staatsbeamten gemeldet worden. Auch ist noch nicht bekannt, welche Seite eine Nachzählung for dern wird. Die Trockenen haben ihre Niederlage noch nicht zugege ben, aber auch den Sieg nicht beansprucht. 1917.) Amsterdam, 18. Okt. Die in Bremen berausaegebene Weserzei tung veröffentlicht einen Artikel des Majors Hoffe, Mitglied des deutschen Generalstabs, über den Essekt, den der Eintritt Amerikas in den .Urieg haben wirb.; Nachdem er die Schivie rigkeiten betreffs des Transportes nach Europa und der Auöbildiing der Truppen besprochen, erklärte er, dasz die amerikanischen liliiärischen Mög. lichleiien rnhiz von Deutschland übersehen luerdeu sönnen. ä?or der 5! riegsei llärnna," sagte er, bestanden die militärischen Hilf, mittet der Ver. Staaten ans einem ungenügend ausgfl'iideten regulären Veer von nur luauuu wann und einer Nationalgarde von 1 20,000 Mann, deren Äuc-midiing sehr man. gelhasl war. Die verschiedenen ge troffenen Mismechmen ziueckö Ber mehrung der Armee werden die Bil dung einer Armee von gefähr 1,. 400,000 Aann zur olge haden. die nur eine geringe '.l,!,biwg erlml. ien hat. iiein mnhafter Teil dieser Anuee kann Europa vor nächiien Somincr erreichen,' auf. alle Fälle nius; eiiie große Anzahl Truppe,, z Hause be halten luerdeil, so dasz nicht mehr als 400,000 oder 500.000 "Mmu nach Europa geschickt werden können. - Die Transportschjuierigkeilen werden sich als enorm .eriueisen. Schiffe von zwei, und einer halben Million Ton. nengehalt werden nötig fein, um, 10 Tivilionen ztronsporlieren und zu unterhalten ,'Knuö die ganze aiiieri konische TWage mit Einschluß der konzierteilunZ, der im Ball be. findliche SÄlfe wird sich bis zum Frühjahr. auf nur 4,000,000 belau fen, und von - dieser bedarf die riegsniarine - 2,bUü,00(). Irgend ein cuogedehnier ameri kanischer Truj!peiiN'auport würoe ernste Schlvierigkeiten in der Bersnr--qim Eiigland.öund Jrantreichs tyx variiifen, Aan mufj sich auch erin- vu viv u-nnue jagiicij immer mehr Schiffe verseilten,. schließlich ist der (.eiechlornert der 18, a requireä by the et ot Oct 6, 1 !)!.) , London, 18. Okt. General Haig meldete Heute, das; die deutsche Artil. Icrie an der Flandern Front letzte Nacht südlich des ?)pern.Co,nincs Kanals und in der Nachbarschaft von Jannebeke uild Broodfeinde unge. wohnlich tätig war. . Londoner Ne. gimenter führten an anderen Teilen der Front erfolgreiche Streifzüge aus. Eine Anzahl Feinde wurde getötet oder geriet in Gefangenschaft. Die britischen Verluste waren gering, französische Meldungen. Hariö. 18. Okt. Ossiziell wird gemeldet, das; Nancy letzte Nacht wie der von deutschen Fliegern bombar. diert wurde, wobei mehrere Zivili. sten , ums Leben gekommen sind. Französische Flieger, heißt es in dem Bericht, 'warseil Bomben ans Cour, celles, Thionville, Mezieres, Nove. ant und andere Städte und Ort. schafte Lothringens herab. Mitt wach allein wurden elf deutsche Äers plane heralxzeholt. Nördlich der Aiöne, beim Hügel 34 1 uild in dem Abschnitt des Lachaume Gehölz, auf dem, rechten Maasiifer fand ein schwerer Artilleriekampf statt. Verstärkung der Ostsceflotte. Kopenhagen, 18. Oktober. Der Korrespondent der Zeitung Tidende meldet aus Malmoe, Scklveden Zwischen Montag und Dienstag wurde eine große Anzahl deutscher riegsichlife, darunter Tauchboote und Zerstörer, gesichtet. Man glaubt hier, dan die?e die Lstseeflotte ver stärken werben. s ghlellgrWcrstrclk mMc cheiüt ttlmr? tzßhFWNH. Beamte der United Mine workers erklären, datz sie den Arbeitern gegenüber tnachtlos dastehen. Uoblenaräbsr belieben au? eine 5obtterl'öbuna! Uernstsrffs Verblnöung mit Bsls Pascha! Dentsme Bank gibt zn, Gelder an Botschafter in Amerika ani gezahlt zn haben. Verbrecher machen Petrograd unsicher! falls versenkt worden. Nach einer Äopenhagener Depesche bereitet Gras Neventlow, das Mund. si.'l-rf i..ir.f. .... . iia vi-i vmio.)m Aaimralirar, vx seiner Berliner Tageszeitung seine Leser ans eine Abnahme der Zer stönmgskraft der Tauchboote vor, da die Weröffentlichnnci der offiziellen Lifte für September bevorsteht- Neben seinen früheren Erklärun, gen. bringt . Neventlow die Theorie, das; Großbritannien Schiffe für den Nest des Jahres aufzer Dienst gestellt izave, im sie bereit zu haben, die ar ! n pni'mtffoo (si-Y)a im cv,, .... ,3 ln OIIIUIUI rtll orityche Handelsschiffe über 1600 Tannen von Minen oder Tauchbooten ui.'ntmi. ews epiise unter 1000 ! oineniaiuichen Truppen nicht grujj, Tonnen und 1 Fischerboot find eben, steht vielleicht deiikfeniaen der Numä- neu gleich, u,id cs werden derer we. niger fein als Rlimänen. Somit wird Teiitschloud eine teichte Auf. gäbe hoben, Es ist überhaupt zwei, selhaft, ob die Amerikaner die t5iit st'ndmig einer Armee nach Europa riskieren werdeil. . Tie einzige ineritanifche Hilfe, mit der man ernstlich mimen miif. - (Troe trarreL'itiön flled with the postma.ster at Omaha, Neb., on Oct. 18, as required by the act of Oct. 6, 1D17.) Kopenhagen, 18. Okt. Die Deutsche Bank gibt in der Basfifchen Zeitung, die sich in vier Spalten über die Bolo Pascha Asfaire ver breitet, zu, daß sie eine Geldsumme cm Graf Bernstorff transferiert habe. Die Höhe der Summe wird nickt an- gegeben. Die Bank hat gemäß den ,nitrnmonen aus einer Quelle ge. handelt, die gewohnlich für die Be Zahlung von Salären und anderen Zahlungen an die Gesandten veraut wörtlich ist und hat sich um die ndet Washington 18. Okt. Beamte der Nnited Mine Workers gaben die Erklärung ab, daß weitere in den Weichkohlengruben beschäftigte Berg, leiite an den Streik gehen wurden, falls ihre Forderung um Lohnerhö. hm - nicht vom Administrator Gar. sield bewilligt würde. Zugebend, daß sie nicht imstande sind, die Ar. beiter zurückzuhalten, erklären sie, daß auch die Drohungen Garsields, sie .zur . Aufnahme der Arbeit zn zwingen, ebenso unfruchtlos bleiben würden. Arbeitskonfkription beschäftigt die Gedanken Oarfields und feiner Assi stellten, doch habeil sie noch keinen festen Plali gefaßt und find wegen der Gesetzmäßigkeit eines solchen Schritts in Zweifel. Uebernahme der Bergwerke seitens der Regierung ist durch das Poiuerene Amendement zu dem Nahruugsmlttelgesetz vorge sehen, die Bergleute indessen erklä ren, sie würden nicht arbeiten, außer sie erhalten einen Lohnauffchlag. Gute Aussichten für Freiheitsanleihe! Pro deutsche Agenten sollen jedoch Versuche machen, sie zum Miß erfolg zn gestalten. transportieren. Diese Zurückziehung ,:r,u ltt, st, cu., 0n uct. hprr nora y,a snrtn;i- v ! m, v0 v ..lti... n. I "Hl"' w, m requ.red by the act k Oct 6, , :,V"L ,TH"' . l Ll . .T , .M,UM B0 . k knzlamt anscheinend noch Kon don Lui i i rn j u ü npnrin nvm ' j 'y iirn n nnn nn i-rn-invi i - ' ' - ' ' Vvv- Ki iiu i tJl)i liiiiLtt CiHI IllU MiftnJftiirrni vi- Cii ex?'" . s t i MKz JMW oeu.ö richtet etnc Aimrennimaen i s;n ,!.x ss m r- weniger aenen die deuticke fhm,, tci K uX? ll Ul"'"l" . . i .vmnmnrtTiTr Tirr nnsi ihMtcfiri- I vi.iv .V iH. 44, v t'inuiy- 1017.) New jjort 18. Okt. Der St- Po. Gegensatz zu den früheren, daß die tersburger Korrespondent des hiesi. . Schiffstonnage der Briten bereits gen jüdischen Vorwärts" meldet: für ihre Bedürfnisse zu klein sei. Nach von der St. Petersburger ' Auch stete Veränderung der Reise Miliz gesammeltem Material sind routen wacht es den Tauchbooten wahrend der Nevolutwn ans ver- Ichwieriger, ihre Opfer zu finden. Ei Ichievenen Gefangmuen 18,000 Ber breche? entsprungen und dieselben halten sich in der Hauptstadt ver steckt. . Durch eine - Bomben;. Erplvsion ivurden in einem der besuchtesten hiesigen Wandelbilder-Theater weh. rere Personen verwundet und es entstand eine Panik. Wer die Bombe lvars. ist nicht bekannt. Die Miliz von St, Petersburg hat ! soll sich ans eine amer. Autorität be. rufen für die Behmchtung. daß es seht 26 Tage nehme für Passagier, dainpfer, den Weg zwischen England und Amerika zurückzulegen. Schwere Bestimmungen für die Zleutralen! Tre translation filed w' h the postrnaster at Ornalia. Neb., on Oct. sich aeweiaert. d. Am-.,f,n, .Hi,;sfv. '5: ? mlllir("1 y tue act os Oct. 6. .. .... :. i . . i-.'n.) mui.ui zu nu n im, oer oen vremier sterenst'n bedroht haben soll. Deutschlands." Vergehen sich gegen Aonskriptionsgesetz! Majhingion. D. (5-, 18. Okt. Nach der Entscheidung der kürzlichen Alliiertenkonserenz in London müssen die neutralen Nationen, besonders jene in Europa bereit sein, noch grö fcere Eiitbehrungen und Bürden, die ' ' , ,, . . I durch den Krieg notwendig gemacht JJ&JlB'on, sllduwlth th würden, aus sich zu nehmen. Einzel- rrainuisia ut jiiiuiia, xhud., un wt. i t.u ::(,. - c s. 18, as required bv the act os Oct. 6, Cltcn u6cr die Konferenz dringen 1917.) " - j auf ofsiziellem Wege nach WasHing. St. Paul,' 18. Okt. X O. i ton. Ans ihnen aekt bervor. da hin Bentall. früherer sozialistischer Kai,, j Alliierten entschlossen find, ihre Feld, i oioat ?ur oas Amt des tyouverneurS, arnieen zu miteritutzen, indem sie wurde gestern schuldig befunden, sich durch eine strikte Blockade die Bersor. gegen das Ko,isfription?gesetz ver !aung der deutschen Armee aus neu gangen zu habe,,, indem er einen traten Ouellen abschneiden. Es wur Angestellten feiner Fänil zn veran j de darauf hingewiesen, daß man not. lassen suchte, sich nicht registrieren 'wendiger Weise die Ausfuhr von zu lassen. Das Urteil wird heute ge j Eisen von Cchlvcden nach Deutsche fällt ioerden. , land unterbinden müsse. Es herrschte Philadelphia, 1$. ON. Bun ! die Meinung bor. dos; die iientralen desbeamte verhafteten gestern Joseph Nationen gezwungen werden soll. U. Ettor. einen Organisator der ! ien, ihre Produkte gegen Produkte W. W.. welcher beickmldiat wird, ae ! der Alliierte,, ,is!tnsd.' Ein neuer plan für Zlushcbung! Washington. D. l5., 18. Ott Bon der Office des General Prosost. marlchalls ,,t tentatw ein Plan aus gearbeitet worden, wonach der Ar. mes-AndschreibnngsPlan nur auf Männer ohne Anhang und solche, die für die Iiidnnricn uicht von befon derein Werte find, je nach Klasfisizie. mim aiimeiinuiig siiioen oil, xer Plan soll mit dem Pröfidenten eriuo gen werden. Zivilisten, die die Be. freiimg?ott'etten leiten, empfehle, i den Plan. Es soll hiernach eine Lifte aller Asgel,alene,i angefertigt werden, auf der die Zahl der von ihnen ephöngigeii, wie ihr Wert für die Indnftrien angegeben ist. Die Jiidnstriekiasseii, die in Betracht fern, wen, find: Farmer, chiffsbauarbei ter, Mnnitions , Telegraphen, und Telephonarbeiter. Eisenbahn- und Grubenarbeiter, Arbeiter in Stahl werfen und Motorfabriken, Gleichberechtigung verschönert Eheleben! Tiefer Ansicht ist die ttattin des Ex. Staatssekretärs Bryn. Pan-Germanisten befürchtet wird. Bolo Pascha, der jetzt in Paris unter Spionageverdacht verhaftet ist, kam im Februar 1916 nach New Jork und erhielt fast $i, 700,000 von Bernstorff, um feine Tätigkeit in Frankreich zu finanzieren, die den Plan eines Separatfriedens zwischen Frankreich und Deutschland einschloß, wie ans dem Beweismateriak hervor, geht, das der (iZeneralanwalt von New Aork im vorigen Monat erhielt. Biilvw der kunimcnde Man? Gemäß dem Lokalanzeiger ist Fürst von Bülow, der frühere ReiGkanzier, nach Berlin zurückge tevrt. Man nimmt allgemein an. das: ilnn sein frülierer Posten als Nachfolger von Dr. Michaelis ange. boten werden wird. New ;kf, 18. Oft. Frau Wil liam Keiinings Bryan erklärte hier in einer ?enmi,mlu,,g im Settle ntcnt eil Henry Sir., daß die Frage des Franeintimmreclirs zur Zeit weit wichtiger . sei, als die des Krieges tirier .vniwn inrf v r s 1 1 uf Nio iNw das militärische Ancchebungsge inüssen sie zn diesem Handel ihre ei. Tvran ' . ' jelj tätig gewesen &u sein. ficnen Schisse' gebrauchen. finj die ücii rerfchledener ci- tiingöleiite entgegnete Frau Bryan, sie sei des tteberzeugung. das; die Frage der Gleidiberechtigrnig der Frau bereits über das abstrakte St, dinm hinaus gediehen sei? fast alle zivilisierten Länder der Welt gestehen dies zn. Vollständige Gleichberechti gung würde auch das Eheleben glück licher gestalten, da durch diese eine richtige Kameradschaft und daher ein besseres Harmonieren zwischen den Gstten erzielt würde. Im übrigen gibt es sehr viele Aemter oder Ar. beiteplätze, die von Frauen weit bes ser als von Männern erstillt werden könnten, so besonders im Unterrichts, lvesen. wie in der Betreuung von Kindern und greisen Leuten. Schließ lich bemerkte fic-no. daß Frl. Ran kin von.Monpna in den Kongreß ge,väl,It wurde, weil die Männer die. ses Staates sie für befähigt gehalten hätten. ; , (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct. 18, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington, D. C.. 18. Okt. Bessere Nachrichten tiefen geilern über die Freiheitsanleihe-Kampagne ein.. Nach Angaben der tschaWint. beenden überschritten die Subskrip tionen ; gestern p,20,000,000 und mögen sogar $ 1,500,000,000 errei. Iljen, oder die Hälfte der festgesetzten Minimalsumme. Die Bekanntma chimg des Schatzamtes besagt, daß! die gestrigen offiziellen und inoffi. ziellen Berichte so zufriedenstellend waren, daß man zuversichtlich hofft, die Maximalfumms von $5,000,. 000,000 werde erreicht werden. Wenn die jetzige Rate der Subfkrip tionen anhält, so ist dies anscheinend ganz sicher. Jedenfalls ging aus Berichten des Schatzamtes hervor, daß prodeutsche Agenten in den Ber. Staaten tätig seien, um die Freiheusanleihe zu ei nein mi;erloig zn gestalten. Ihre organisierte Propaganda, so wird behauptet , soll von Minnesota bis Teras in kleinen Ortschaften Früchte getragen haben, wo sie indirekte Me thoden in Anwendung brachten, von Subskriptionen abzuhalten. Die Ar. beiten der prodeutschen Agenten sind nach Angabe der Beamten seit mehr denn zwei Wochen im Gange. Eiiii ge derselben haben nicht davor zu. rückgeschreckt. hier in der Landes. Hauptstadt tätig zu sein. Sie arbei. teten besonders in vier Richtungen. Sie versuchten, voraussichtlichen Än leihekäufer davon abzureden. Sie versuchten, einige Baukeii davon ab. zuhalten, die Bonds zu vertreiben. Sie veröffentlichten iu ciniaen Zei tungen und Zeitschriften Artikel, die wenn auch indirekt darauf hinzielten,! die Käufer zu entmutigen. Weiter. 1 hin haben sie in verschiedenen Orten die Anbringung von Rellmnebildern, wo sie am besten aufgefallen wären, verhindert. Garsields Erklärung, daß er sich mit der Lohnfrage eingehend befchäf. tige und Aussichten vorhanden seien bald zn einer Entscheidung zu ge lange, hat .zur Folge gehabt, daß er zu der Bundeshaudelskommission in gespannte Beziehungen getreten ist. Garsield hat bis jetzt die Kam Mission nicht befragt, in wieweit der Konsument durch eine Lohnerhöhung in Mitleidenschaft gezagen wird. Ge rüchte,, daß die Kommission ihren diesbezüglichen Bericht verzögert,;, nur um -Garsiekd wegen dessen Kon. trolliermig der Kohl einen Schaber nak zn spielen, werden von derselben entrüstet in Abrede gestellt. Sach verständige der Kommission haben Garsields Minenpreis und Netail. preis ausgeschrieben, und sie können r ij. -XL 1. ric irr,i; 5,, joinii muß iucyutv - ueu Lohnauffchlag und die Folgen,, die derselbe auf die höheren Kohlenpreiw haben würde, ihnen nicht unterbreitet worden ist. , ' - Schnlstreik in New Z)rk. New ?)ork. 18. Okt. Ans der Ostseite mußte die Polizei mehrere öffentliche Schulen bewachen, weil mehrere Tausend Schüler als Pro. test gegen die Einführung des Gary. yirems in aer aiutaominiilration an den Streik gingen. Es kam zn Ausschreitungen, als verschiedene Knaben von streikenden Schülern verprügelt und ihre Bücher aus ei nein freien Platze verbrannt wurden- Fünf Soldaten bei Ttraszenbalinun. fall getötet. Spartansburg. S. C.. 18. Okt. Fünf Mitglieder der New Yorker Nationalgarde sind gestern bei einer Kolision zivischen zwei Straßenbahn, wagen auf der Piedmont & Northern Electric Railwar, zwischen hier und uanip aoowonii gewtel uno me!,.' klassifizierte An.ieige,i i,t de' im utiuut iLijiuuu; verirr woroen. .nvunc tnnflen gute atejuu Sozialisten stimmen für Nriegskreöit! (True translation filed vith the postrnaster at Omaha, Neb., on Oct, 18, as required by the act os Oct. 6, 1917.) : Amsterdam, 18. Okt. Hier ein getroffenen . Meldungen zufolge ha ben die Majoritats sozialisten auf ich rer Versammlung zu Würzburg.., Bayern, mit 234 gegen 2l! Stimmen den Antrag, gegen den Regierungs Kriegskredit zu stimmen abgelehnt. Früher? Nachrichten besagten, das; die BersammlMg, gegen den Kredit gewesen ist. ; .., ' Republikaner streben . nach ; Schutzzolltaris! , Washington, 18. Okt. Es mtlsz sehr bedauerlich erscheinen, daß un mittelbar nach Vertagung des Kon gresses, dessen verflossene ' Extra. ,; Session durch Einmütigkeit und fast ; gänzliche Abwesenheit des Partei geistes sich ausgezeichnet hat, durch die Nepublican Publicity Association, -als deren Präsident Jonathan Bour. ne, vormals Bnndesfenator und Ez panent des Zweiten Wahltermins" für T. N ein Mißton in die Siwa - tie hineingetragen wird. Jonathan Bourne. einer der alten ,, rePublikanifchenParteihengste, kommt Niit einer Propaganda zur Wieder au.frichtung des alten Schutzzolltari . fes, weil derselbe nach Beendigung , des 5lrieges dringend notwendig sein würde. "Präsident Wilson wird von dem ExSenator angegriffen .weil -der Präsident in seiner, Note an den . Papst erklärt hat: Kein Frieden ' kann sicher ruhen auf politischen oder ökonomischen Beschränkungen, welche s.-,ttt f.,rt OTi;.....,.. vugu yikuui (vucii, tuitycit iiiuuiu:ir i'curjcn zu ringen uno mioere, zu verkrüppeln oder in Verlegenheit zu setzen." , ' Diese Aeußerung, so erklärt Bour ne, wurde allgemein als eine Er -klärung gegen einen Schutzzolltarif ausgelegt. Und dann folgt eine Flut von Argumenten, daß die Bereinig ien .Staaten zu der zeitgeheitigten Schutzzollpolitik znrückkehren möch. teil, nebst der Drohung, daß die amerikanischen Arbeiter schrecklichen . Zeiten entgegengehen würden, falls nicht jetzt Schritte getan würden, um ' das jetzige Freihandelsgesetz" zn be- , feitigen und dergleichen mehr. '' Man sieht, der alte Parteigeist ist wieder erwacht. ' Die alte, wohlbe kannte Methode, die Arbeiter aufzu reizen, wird wieder angewandt. Das ist ungefähr das schlimmste was zu gegenwärtigen Zeiten geschehen Zonn te. Unzufriedenheit unter den Ar beitern, welche jetzt von der vom Präsidenten eingesetzten Schiedöge. ' richtskommission beseitigt wird, wo solche sich zeigt, ist der schlimmste Feind, welcher die KriegSrüstungen schädigen kamt. Und doch scheut sich oie Nepiwlican Publicity Associa ,' tion" nicht, ihn berailfzubeschwören. Dieser unzeitgemäßen Propaganda .' sollte prompt ern Ende gemacht wer " -den. '