Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 17, 1917, Image 6

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    Mto 6-TäglZchc Omaha Tribüne-Mittwoch, Den 17. Oktober 1017.
Schlägt man mehrfach zu
sammngklkgtt Zeitungen um Fla
jchm oder Kruge mit Wein. Bier
der Wasser und stellt sie in Zuglust,
so hält sich das Getränk langt
.
Btktvtds rfrorener
Standen. Bei der Weinlese sind
die nftorenen von den noch gesunden
Traube zu sondern, sonst erhält der
Wein den unangenehmen Frostge
schmück, der demselben dauernd m
bleibt. Die Verwendunz der erfröre
ne Trauben hängt vom Reifezu
stand ab. den sie vor dem Frost er.
' rechten. Waren sie noch unreif, so
ist eine lohnende Bermertung kaum
möglich. War die Reise dagegen so
. weit vorgerückt, daß die Beeren schon
dtn Traubengeschmack besaßen, so
lassen sie sich im erfrorenen Zustand
noch zu einem Hausgctränk für den
igentn Bedarf verwenden unter Zu
sag von etwa einDrittel 13 20pro
zentiger Zuckerlösung zu zmei Drittel
deS sofort nach der Lese abzupressen
..den Trauben safte.
' Nüssen die Eier während
der Brüt abwechselnd Perioden von
Wärme und Kälte durchmachen, so
soll das nach Beobachtungen aus der
Prazis nicht selten zu Lertruppelun
gen der Kücken führen.
Fatzgeschmack des e
tränles. der meistens von dessen
Einlagnung i mangelhaft gereinigte
Fässer herrührt, soll dadurch gehoben
: oder wenigstens abgeschwächt werden
tonnen, daß man getrocknete Aepfe!
schnitze an einem Faden , ausreiht,
diesen durch das Spundloch in das
Getränk hänat und mit dem Zapfen
feMemmt. Das Verfahren ist ein.
fach und deshalb schon eines Vcrsu
tzes wert.
AuSsaaten von Gemüsen
können nur dann schnell und gleich
mäßig aufgehen, wenn die Samenkör
ner fest eingebettet und nicht tiefer
zu liegen kommen, als die Starte der
Körner ausmacht. Je tiefer, je
langsamer die Keimung, weil der
Einfluß der Wärme verloren geht.
Man klopft die gesäte Fläche mit ei
nn Plattschaufel cm. Bleibt die
Oberfläche rauh und locker, so trocknet
sie schnell aus, sodaß die Saat nicht
keimen kann.
Ich vsröe Ihnen :
zeigen, une Hühner
Augen abgehen!"
Zmals eine Banane geschält?
(venan s!
, - .Ich verd, jch Nicht der VLhnciZügM
Lrgmi ich Mufle inllch ttnai .WtiiOf
hmmf.'i Hühnerauge rqkrl . die lädt
mb lermsackien peinigmde Schmerzen, zer.
schnitten und usgebLSrw Lehen. ttmro;J.:t
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Ei .VetS-Jt' daraus träufeln, kedeutet die
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t und sicherer nichts w Sie sicher duruuf
Snm tonnen, dnS e ?i Hühneraugen und
Hornhmit jcoeweit dliimint und enne Gefabr.
ei Hühneraune ewac!!i, dem G?tSJt' toi
derskebt. CnHunixt weder da Hieisch, noch
dss geben. Zwei Troin'eg ,GekSN" Und jul,
der HübneUiiigeN'Schmer, ist derichwunden.
Gietch darnach können Sie das Hübneraug
knit den Fmrn b!ö'en und sind dieselben
isi und freudig nd bbn jwe Leben so
giatt, wie ?bre Handfläche. TieS passierte
Stiles flterli Ute juvoc.
fiouft heuw noch in ff'asche tn
ireiiSeiner Adotbeke sür sc oder delleui die
tlot imn . Lawrence & io Shicago. JH.
Ja OSs derkmift und als de'i?S Hübner
nnmnttel en!vibien von im febewto &
&'UbfiiuU. 2ni3 üo. Luden.
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TZzIich ijcatr;ie 2;15; jeden vend 8:15.
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it;i:rT4i oJ 6.4 12 litjt MtüU
Tk'rrlü?:
tm, ei 614 t-'künBtig,
(32. Fortsetzung.)
Fr machte ein nervöses Gesicht.
-.Wie wenig Takt dieser. Malloney
hat," sagte er, .kannst Du schon auZ
folgendem ermessen. Er wußte sich
keinen anderen Begleiter und Bera
ter nach PariZ m!tzubrinz?n all
Moritz Lünemann! Nun bitte ich
ich Dich. . .Malloney ist ja. scheint's,
über daZ Nähere nicht orientiert, aber
so viel weiß er doch, daß wir seiner
zeit Herrn Lünemann für uns ge
winnen wollten und dieser e brüsk
abgelehnt hat!"
Sie war lei dem Namen zurückge
zuckt.
.Da hast Du jefet mit ihm zu
tun?" fragte sie tonlos.
.Wh non, ma chdre! DaZ fehlte
mir gerade noch. Das lehnte ich
von vornherein energisch ab. Herr
Lünemann scheint auch selbst gar nicht
diese Absicht gehabt zu haben. Er
hält sich ganz im Hiniertreffen. Er
bleibt unsichtbar. Er kann wohl
nichts dafür. Er ist Angestellter e!
ner Aktiengesellschaft. Er muß seine
Vorgesetzten begleiten. Die kommen
offenbar ohne ihn nicht mehr aus. Er
hat sich, scheint's, in seinem Konzern
eine sehr starke Posijion seschasfen.
Unerquicklich bleibt! Ich kam. es
nicht leiden, wenn einem geschäftliche
und persönliche Bez-chungen durchein
vnderlaufen. Es t:übt den klaren
Blick. . '
Er brach ab und kam nicht mehr
auf daZ Thema zurück. Aber in War
garete klang es nach, die nächsten
Tage, die folgende Woche. Es war
ein seüsames Gefühl, sich mit Moritz
Lünemann zusammen in derselben
Siadt zu wissen, in dieser Riesen
stadt. in -deren Millionengewimmel
man sich doch ferner war als über
Länder und Meere Mn, 'zum Atome
im Weltall ein Zufall, wenn man
sich einmal begegnete.
Sie fürchtete sich vor diesem Zu
fall. Aber sie tat nichts, um ihm aus
dem Weg zu gehen. Heimlich pochte
ihr Herz, wenn sie den heißen Staub
der inneren Vouleoards einatmete, die
schattigen Kolonnaden der Rue Ri
doli durchschritt, die Mittagsglut des
Lendome-PlatzeZ, des Tuileriengar.
iens kreuzte. Das waren die Stadt
teile, in denen sie ihre Einkäufe in
den Läden machte, und in denen zu
gleich das Fremdenleben, der Et
sckiäftZverkchr der Ausländer sich ab
spielte. Zuweilen, wenn sie in der
Ferne einen mit breiten Schultern die
Franzosen überragenden Herrn in
Zivil sah, der etwas schwerfällig und
aufrecht seines Weges ging, dachte
sie. er wäre es. Aber es war jedes
mal irgendein unbekannter deutscher
Landsmann, der sich die Leine auf
Pariser Pflaster vertrat und der
schönen schwarzäugigen, jungen Frau
seiner Meinung nach ein Voll
bluttyp der Pariserin bewundernd
nachschaute. Allmählich wurde sie ru
higer. Wahrscheinlich verließ Moritz
Lünemann tagüber sein Zimmer
kaum, sondern saß über seinen Akten
nnd Tabellen im Hotel. Oder schrieb
an seine Braut. . .
Eine heiße, wilde Bitterkeit zuckte
ihr durch das Herz: Jetzt erlauben sie
ihm zu heiraten jetzt nach fünf
Jahren wo mein Leben verpfuscht
und verloren ist! Seines fängt nun
erst recht an. Ich hab' Hoffnung und
Glück hinter mir. . .
Sie lächelte leer im Weitergehen.
Sie zeigte jetzt immer ein lächelndes
Gesicht. Sie zwang sich, die Dinge
nicht mehr bis ans Ende zu denken.
Es ging hier auch so. Die Ober
fläche des Lebens war bunt und
reich. Won Gold verklärt. In un
willkürlichem Respekt vor der Macht
des Goldes machten die Menschen auf
dem Boulevard Sebastopol Halt,
wenn ihre mächtige Limousine da
majestätisch mit blitzenden Spiegel
scheiden, den feierlich glattrasierten
Diener neben dem schnurrbärtige
Chauffeur auf dem Bock, vorfuhr
und sie ausstiez. um, wie sie zuwei
len tat. ihren Mann zum Lunch abzu.
holen.
Einmal, als sie wieder mit siüchti
gen Schritten, einen zarten Veilchen
hauch hinter sich in der muffigen
Stubenluft lassend, in daZ Privat,
kontor trat, icbnellte bei ihrem An
blick ein kleiner, stämmiger Herr auf
die Leine, der da m eifrigen
ten gesessen und den ganzen Raum
mit Zigarrenqualm erfüllt hatte. Er
hatte rötliches, aufrechtftehendes Haar,
ein sSlau'aemüiliches Gesicht mit
goldenem Zwicker vor den durchdrin
genoen kleinen Augen, die weiße We
sie über dem gerundeten Bäuchlein.
?!kr Mann stellte ihn als den Gene
ralvirektor Mallonev vor. Dann be
nutzte er die Gelegenheit und ge,
wann unauffällig die Tür. .Uw
terhalte Dich ein wenig mit ihm!'
rannte er Margante zu.
mal rasch telephonieren! Ein Gau
ner .ist der Kerl!'. . . Nicht zu sa
aetd".
Sie hörte, wie er nebenan in die
Fernfprechkimmer lies nd sich mu
Brüssel verbinden ließ. Sie. M M
wischen im Alleiheiligsien dem Be
,ucher gegenüber. Er kannte sie nicht.
Er wußte nur, daß sie die Gattin des
Chefs war. Er hielt sie für eine
Pariserin und begann in einem spru
oelnd geläufigen, abenteuerlich scich
sisch betonten Französisch. Sie muß
lachen.
.Sprechen Sie nur ruhig Teutsch,
Herr Generaldireltor! Ich bin eine
Deutsche!"
.Jst's die Möglichkeit?" sagte Herr
Malloney verwundert. Jetzt halte
er nichts mehr von seiner vicrschrö
tizeu Energie als Geschäftsmann an
sich, sondern schaute recht harmlos
und pfiffig drein. Ja seiner Art
war er ein Weltmann, gerade .weil
er gar nicht darauf anlegte, ihn
zu spielen. Ob mit einem türlischm
Pascha rder einem SlreikLepuiier'.en
seiner Aröcüer oöer einer hübschen
Frau er konnte mit jedem reden.
Er plauderte ganz mit und geläufig.
Margarete gejlel dem alten Schwere
nöter sehr. Sie merkte es. Eine
Weile hörte sie ihn an. Tann sragie
t pioLiich. mmen in leine temt'gi;a,e
ro.i (üiem
mißoer
standen werde:
.Sie haben Herrn Lünemann mit
sich, nicht wahr?"
.Ja! flennen Sie ihn?"
.Früher schon! Als Ossizier! Ich
hab' ihn ist;: jahrelang richt gesehen!
Wie geht ti ihm denn?'
.Sehr gut!. . . Wenn ich jemanden
manage, gnädige Frau!. . . Mir ist
!t!age, dag er, eme -tv.t
Menschen, immer in
Paris
der Hunocrtsie nicht recht!. . .Ein
helles 5i.öpschen!. . . Er sieht, wo's
Velo steck: !'
Dabei fii:ß Hcrr Malloney mit fei
nem Cxazierstock gegen die Diele, als
seien da Schätze vergraben, und hörte
mihtrauisch auf die Verhandlungen
in der Telephonelle nebenan: Das
Eespräch mit der Frau seines Ee
schaflssreundes oder Geschästsseindes
sührte er nur mit halbem Ohr. Ihm
entging das leise Schwanken ihrer
Stimme, als sie anscheinend leichthin
memie:
.Hat er nicht neulich geheiratet?
Der Generaldirektor lachte.
Nee, noch nicht," sagte er härm
los. .Aber dichle dran ist er aller
dinzs! Seit einem halben Jahr oder
langer verlobt!
.Eine gute Partie?"
Ihr Gegenüber zündete sich mit
einer Verbeugung gegen sie eine neue
garre an.
.Und ob!" sagte er zerstreut, ta
mer im Geiste mit am Telephon ne
benan. Ein sehr hübsches Mädchen
Ich kenne sie und den Alten! Geld
ist da nicht zu knapp. . . Aber ich
habe den Eindruck: es ist doch eine
?iaungsheirat! Sonst hätte der
gute Lünemann noch gewartet. Sei
n: Chancen sieigen ja von Jahr
zu Jahr. . . Nun wie , ist's, Herr
edversen! Vertragen wir uns wie
der?'
Er wandte den roten Kops der
gnügt zu Margaretes Mann, der wie
der eintrat und der verschmitzten Acr
traulichkeit des andern m:t vornkh
mer Kühle begegnete:
.Wir werden sehen, Herr Maus
ney! Ittin Aruder fahrt nach Brus
sei Ohne die Belgier können wir
nichts machen!
Die Verhandlungen fanden an die-
sem Tage keinen Abschluß. Sie
dauerten auch noch die folgende Zeit.
In dieser Woche war Margarete noch
mehr allem als sonst. Ihren Mann
sah sie nur des Abends, wenn er, ne.r
dös von den Verhandlungen, nach
Hause kam... Einmal lag auf feinem
Schreibtisch em Brief, ein uluma
tum. das er an Malloney sandte. S:
las die Adresse. Der Generaldirektor
wohnte in einem der vornehmsten Ho
tels am Vendome Platz. Tort hatt
er jedenfalls auch seinen Begleiter un
tergeoracht.
Ja den nächsten Tagen, kämpfte
Margarete Feddersea mit sich einen
schweren Kampf. Der einzige, der et
was davon merkte, war der Better
Alphonfe. D fand zweimal hinter
einander, als zu Teestunde kam
verschlossene Türen. Madame fühle
sich nicht wohl, berichtete der Diener,
und der Besucher trat kopfschüttelnd
den Rückzug an. Unterdessen saß
Margarete an ihrem Louis-Seize
Tischchen und schrieb mit raschen Fe
Verzügen, ohne einmal den Kopf zu
heben, so, wie man sich etwas von der
Seele beichtet:
.Lieber Moritz!
Oft habe ich in diesen fünf Jähren
an Dich gedacht. Dich einmal auch ge
sprachen. So bist Du meinem Leben
nicht fern geworden. Ich habe, soweit
es mir möglich war, immer Deme
Schritte verfolgt und mich gesreui,
daß es Dir so gut geht und Du so
vorwärts kommst. Nun bist Du wie
der in meiner Nähe und siehst vor der
größten Lebenswende, die uns über
Haupt Geschieden ist. Du selbst hast es
mir nicht mitgeteilt, aber ich hab' es
von verschiedenen anderen Seiten ge
hört, daß Tu verlobt und im Begriff
bist. Deinen eigenen Hausstand zu
gründen.
Dag macht mich froh und traun.
zugleich. Froh für Dich, dem ich ollcH
o.c ..n. i tu. I
öuic im rvkli Ivunzlle, Iiaurig u ;
mich. Denn nun erst, wo Du balr
ganz einer anderen gehörst, scheidet
Du völlig aul meinem Sein. Ein
Stück Erinnerung, alle, waö ins.
war, sinkt nun endgültig ins Äral.
In dem liegt für mich schon dielet? ,
beinahe olles gebettet, was ich eins,
hoffte und wünschte. Und doch mus.
lch dem Schicksal dankbar fern, oay
ich endlich von der Last der Veran!
Wartung befreit bin, die ich diese gan
zen Jahre mit mir herumgetragen ha
be, von der Furcht davor, daß ucl
ein Leben durch meine Schuld so
verpfuscht bleiben möge, wie meine!
geworden ist. Gottlob, darüber bis!
Du nun hinaus, und ich halle Dh
noch einmal, zum letzten Male, die
Hand entgegen und bitte Dich zun'
Ävichied: verzeih' mir, was ich Dir
chmerzliches zugefügt habe, und be-!
halte mich von jetzt ab in freundliche!
Erinnerung.
Und zum zweiten Wunsche ich Du
von Herzen Glück, mein lieber Moritz
und ich weiß, Tu wirst glucklich wer
Un. Ich habe aufaeatmct und unse-
re:n Schöpfer gedankt, als ich hört?
daß Du bei Deiner Heirat durch ein,
Herzensneigunz bestimmt wirst. J;l
will Dir zetzt gestehen: Ich halte m
mer eine wahre Todesangst, Du könn
test meinem Beispiel folgen und aucl
ne Äc: landespartie emakhen t:
Versuchung liegt ja für dich fo nah.
und dieselben Erfahrungerl mache.-.
rie ich. Minverttehe mich nicht! a.
will mich hier nicht als die Unglück,
liche aufspielen. Ich will keine un
nützen Geständnisse ablegen. Ich will
niemanden anklagen als mich selbst
Aber glaube mir vielleicht ist ti
TÄr n.irfctrnrtfirfi in s$i,iitniiniri,i
" .."7"J"", ...... w...a.-..j3
üt das. was ich getan, habe ich auch
redlich gebüßt. Für das, was ich ge
opfert, hob' ich wenig Gegenwert emp.
anaen. Ich bin emiam in fremdem
Land und werde es zeitlebens bleiben
und unter Fremden sterben und begra-
den werden. Jetzt verliehe ich, Moritz.
was ich Du damals so übel nahm:
dafz Du erklärtest. Du könntest nie
und nimmer in französische Dienste
treten. Tu hast so wahr gesprochen
Hättest Du nur auch mich überzeugt.
Jetzt weiß ich es selbst nur zu gut!
Wir können unsere Art nicht verleugn
nen. Wir bleiben, was wir sind:
Deutsche.
Mein eigentlicher Lehrmeister im
Leb bist immer Du gewesen. Du
zeigst mir nun auch jetzt wieder, was
ich damals hatte tun lallen. Du ver
kaufst Dich nicht um Geld. Du folgst
Deinem Herzen. Ich bin froh. S:
steht Dein Lild so rein und unze
trübt in mir. Ich kann in der Erin
nerung zu Dir emporsehen und Dir
sagen: einer von uns beiden hat we
ni'gsiens den rechten Weg gefunden,
wie es geschrieben sieht: Was hüls?
es mir, wenn ich die ganze Welt
wönne und hätte der Liebe nicht? Um
Dir alles zu sagen, hab ich Dich noch
einmal Du genannt. Zum letzte Mal.
onst hatte ich es nicht herausge
bracht! Margarete!"
Ein Dienn brachte diesen Bnef
hinüber nach dem Vendome-Platz und
meldete, dan er ihn ,m Hotel an
Herrn Lünemann selbst, der in seinem
Zimmer gesessen abgegeben habe.
Margarete zweiselte nicht, daß Moritz
Lünemann ihr bald und ausführlich
antworten, oder daß er selbst kom
men werde. Das dürfte er nach ihren
Oaif tttirin ?n SfiiH it in
Vit t W ir VUUt Vfctlb t fcV MIM
Versöhnung aus beiden Seiten. Er
konnte doch nicht auch jetzt noch so
nachtragend und hartherzig sein und
die Hand nicht ergreifen, die sie ihm
bot. Hatte doch schon einmal seither,
beim Begräbnis ihres Vaieri, feine
Rechte in der ihren geruht.
Aber die Taie kamen und gingen.
Nichts rührte sich. Nnd eines Abends
versetzte Karl Feddersen gähnend und
ärgerlich nach dem Essen:
.Gott sei Dank, wir werden die
teutoniscbe Invasion los!'
Hast Tu Dich mit Malloney end
lich geeinigt?"
Im Gegenteil! Der Kerl ist zu
niederträchtig. Wir stehen vor dem
Bruch! Er ist noch in Paris! Aber
fein Wertrauter. Herr Lünemann,
ohne den er nicht vierundzwanziz
Stunden existiere kann, ist gestern
abend glücklich heimgedampft. DaS ist
ein Zeichen, daß er ihm bald folgen
wird! Meinetwegen! Da war eS eben
verlorene Liebesmüh'!"
.Ja. Das war es!" sagte Marga
re:e.
(Fortsetzung folgt.)
Derteure Anzug, ihm-
de (beim Anmessen): .Was wird
denn der neue Anzug kosten?"
, Schneidermeister: .60 Dollar,
mein Herr. Wieviel Taschen wün
schon Sie darin?"
Kunde: .Gar keine! Wenn ich den
Anzug bezahlt habe, brauche ich tcu
ne mehr!"
JmmerFachmann. .Der
Fincmzcat will mir seine Tochter
nicht geben, weil ich ihm gar zu we
nig Geld habe."
Pionierleutnant: .Also auch hier
Drahthindernisse." '
Eine gute Seele. .Und
Tu hast Deinen Lebensretter nicht
geheiratet?"
.Nein er sollte nicht auch noch
veruriglücken.''
9'CCiri A
&
d Äds
You Should Read
MassMzierte Anzeiger,.
Verlangt Weiblich.
Verlangt: ftrem, die ein gutes
Hcim wünscht und bei Hmisarlmt
mithilft. Lohn $5. Tyler 1786.
. 1U-1U-W
Verlangt: Tüchtiacs Mädchen
für Hausarbeit,' kein Waschcn: Hauö.
mann für schwere Arbeit? guter
Lohn. Frau R. W. Ärcckenridge.
36 11 Jack on. Harney Ubo.
10-10.17
Verlangt: Tüchtiges Mädchen
für Hausarbeiten in kleiner Familie:
vorgezogen wird eine solche, die
abeiidö heimgeht. Tel. S. 4319.
10-1847
Verlangt: Eine katholische al
leiiistehciide Witwe sucht ein Mädchen
in mittleren Jahren. Gute Ernpsich
lung verlangt: ein schönes Heim für
die rechte Person. 40 Meilen von
Omaha. Zu melden unter Box, E.
F. T.. Omaha Tribüne. 10-17.17
Verlangt: Suche jiingcz Mäd.
chen von 17 bis 20 Aaliren für
lcickte Hausarbeit auf Faim: guter
Platz. Wenn möglich, bitte Bild
beizulegen. Otto Hofsmann. Ames.
?!cbr. 10.16-17
Verlangt: Gute Köchin mit
Empfehlungen aus der Swdt für
Hausarbeiten in Familie von zwei.
Vorgezogen wird eine, die abends
heimgeht. Tel. Harney 4093.
101747
Verlangt:
Empfehlungen
Web. 4730.
Gutes Mädchen mit
für Hausarbeiten.
1047.17
Verlangt: Mädchen zur Hilfe
bei Hausarbeiten und bei Kindern.
Col. 1817. 2753 Cmnden Abe.
104747
Lerlangt Männlich.
Verlangt: Für ein erstklassige
Enaros llassee. und TceGcschäst
wird ein gebildeter Teutscher als
Reisender für den Staat Nebrabka
und einer für den Staat Kansas und
Y,ir itiirfif f'fffrfri iitrti'r -$nr
l'U'W yV-lltlAlfc, 1(.W ... .
3., Omaha Tribüne. 104!)47
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von der Stadt. 2y3 Mzilen von Jo
wa Synode ftuchc und 4 Meilen
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$170 geboten. Habe auch kleinere
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10-2447
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mttsfiV&sMi
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w'ck, als ifiiit von 2, bii 00 Heul,
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