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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 16, 1917)
Seite 6-Tägliche Omcha Tribüne-Dienstag, den 1. Oktober 1917. lillftettZchnzerzen schnell sclindert! LinqriZgk, stcchrnde und grabende neuralgische Echmcr.zcn im Hüft knocheu gelindert durch das Tloaa's Liniment. Glaubt nicht, dah es für Hüft. jdsnicrjcn leine Linderung gibt, weil andere Heilmittel versagten. SIoan'3 Linhtmit ist durchdringend und wirk, sein. cie!)t dem Leiden cmf den. Grund und beleihet d,e Schinerzen durch Aufhebung des Druckes auf den Nerv. Vielleicht ist eine Entzündung die KraulhcMursache. Tie heilende Wirkung von Sloan's Linimont bc rukigt die Nerven und beseitigt die Cdimerzeit. Vadt elnfiirtj den Ichmrrzenden örrlcil mit nvs.4 Eloan'i CinirneiiL Ticse klare, rn g!liil!gkeit tofltitt Nicht die Haut, Sjc&iim sowrtig Liiidrning ctne Einieidung, Sie Echmern von Jchia, KeurßiGie, ScErctit'.m. gen, Ouelschlmge und andern äufcerliiien tUtn machen Ei nicht nur hilslo?. srn!?rn schviZien kie mich. Sloan'Z Linimmt i! sie! ,puMS. Rchli grcsie Jlaschen in jeb 'itotSrf. 25c, 60c, jl.00. I if -V.'i'i','sV k lyifl m i, t - ' , ilrtartSIsTiXMf 'TJm -V,-- ' ' 4 irtin" i' ''' rS2KS B, KgmiMtLLkimiagMi&SWB RUTH FLYNN Klavier- und Gesangslehrerin Wsolvierte im Jahre 1911 das Chicago' Musical Col lege mit höchsten EKrcn und erhielt goldene Anerken nungsmedaille. Zimmer 14 Valdridge Block 20. und Farnam SSKS KZ Fnr erstklassige Arbeit und 5?o dienn na, schickt Eure Kleider zu IMPERIAL Dye & Cleaning Works An auswärtige Auftragen zahlen wir das Porto für ei neu Weg. Gen. F. Krause, Besitzer. 1616 Vinto Straße, Ui 1022 OnnJja,Neb LERNT PIANO SPIELEN Es gewährt Ihnen Erholung u. Bildung, und bietet Ihnen ge. sellschaftliche und Ge schäftsgelegenheiten. L1ISS HELEM MACKIN Studio: Zimmer 19 Arlington Block, 1511 Todge Str. Telephon Dongla 0528. C33E. WiAimn Sternberg Seutscher Advokat gLnnat 950954, Omaha National Bank.Gebäue. Tel, TouglaS SS2. Omaha. Nebr. 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In male ti)t zu. Xte Blumen vor dem i uge rfi i.-d.'n Uirnen fc'fii in! )aa;e et. .Tas ist eine alte Änzeirhiihkü von niir ftit vielen Jahren! mm f Eewoönre um ls er. Hxt beiden Drinnen sind zum l'a'tfc: ir."tiifilia. .sielien 2ic mit! und irarirtnb er sie an feinem Ar,n zu rücüübrte. flüsterte er: .Ich Un o froh, daß Ue emnwl cet mit ir.utn. Xai ist für mich und diese Näum: wie eine Art Seihe. Sie w.,,er. !a gar nicht, welche Mcicht ie über ml-h fipfibm. t werde dnrck Eie ,in anderer Mensch, Ich h,,be n:e nrrfmi bift t'mtm eine ??rau so im rfinftm Sinne Vinmo werven tan! .nraot!" tief Lisa CampbeU t-Zlli'liS. als sie wieder um den dro delnden ilrernen Samowar uno o,e ... h fc Dir kiaenmäckiia toieic und U- . hur. llCiHCil ITlCltifrVitU tllMIHt t. . ."7 aus ntditi !n ihr war ein sonderbarer leise: TtiumvH. Ein Ahnen wiederetwa- reZsckale mit ffrüchlen c ' . 1 t . ,,?,trtf ,irr UTin r 1(1 I r Trll 41 Lll UTiVUi klatschte in die Hände. .Sott fei !?.-., (I-1 , ? itnii .Eben hast Tu gkiaazi: um . . ... ma. . . Sie sienmal. seit Tu aus Ten!fch,,and HKiin oit!. . . Ich bin Zl'ruck tUt ... !KUN li.il i i. cyj, f , " . . ' I lil IU UILUUUU fH 114 I endlich wieder die ÄI.e. .sckt. . . will ia auch iekt noch, .Ach. Unsinn! t rf A 0lltm. nicbts anderes als .Sei doch roh!. . . Du uns vi , . , , t tefAeibert ,":. : ,M -n mit 11 .- 1 1 - hob canucici. . . i , s,:, en Mk. uno Die ntine PkiciLvgc' :in schäme so fiteng, als ti ihr zat hi. mier nickt lufammtn!" McZtqarete Fedderjen lächle wirr fühlte ii ionöerdar Itei l ' 'V 1 7 - - - 7 I nk leimt. Wnft Binder warum soll man .v.., OU denn schließlich nicht vergnügt lein; zie, Es lohnt sich kaum der Roman von Rudolf Straf. iM-4 ßL ??ottsekung.) .wie sie es nur bei solchen Gelegenhei Madame Ljubow Seöoeifen, die Gattin NilolaiZ, war eine iinposanlk, blonde Slawin, mit dem verachrlichen Äuödruck einer russischen Schönheit, lüt ihre Jugend fch-n zu torxulen: und voll gefunden Phlegmas, obwohl sie sich eines Leidens wegen in Paris aufhielt, sich dabei nach Mo!au ju rückfehitte uns aus Langeweile de ganzen Tag Zigaretten raachte uns Sutziglciie atz. TaS tat sie auch jetzt, einige Tage spater, in der ioh nunz Vetter Alphonfcs. Sie hatte gar keine Scheu vor dieser Hcle dcö LöTen. Ob er oder eine alte Tante ihr die HenneurZ von Paris machien, war ihrem schläfrigen Teinpetamen. gnz gleich. Sie war froh, jeman den zu tiben. mit dem sie Russisch reden konnte: sie verstand nun ein mkil kein Wort einer anderen Sprache. Außerdem waren ja auch die Schwä gerin Margot und Lisa Campbell da. Die drei jungen Frauen saf,en um den Teetifch. Tie blumengejchniück. ten sommerlichen Niefenhuie niäten, ein seiner Hauch von Parfüm schioed te übe? dem Rascheln der duftigen Kleider. Sie lachlcn und schwatzten und waren doch ein wenig aufgeregt, die beiden Pariserinnen und, durch st angesteckt, schließlich auch die Nuj sin. EZ war immerhin keine ttlei--mgkeit. bei Vetter Alphonse zu Gast? zu sein, von dessen Wohnung und Ihren Geheimnissen man sich sonst im Familienkreis nur vom Hörenfa gen Räubergefchichien zuraunte. Aber es war, wie immer in solchen Tin gen, eine Enttäuschung. Tie Vor derraume, in denen er seine Cousinen eulpfing. unterschieden sich ia nichts von dem Interieur irgendeines ande ren reichen Junggesellen. Und toai sonst noch Merkwürdiges vorhanden sein konnte, das vielberufene türkische Badezimmer, das fensterlose marok' kanifche Rauchkabinett diese (3e beimniffe zeigte er nicht. Sein Quartier lag in einem Eckhaus des Boulevard des Italiens und einec Seitengasse, mitten im nervenerschüt ierndsien Lärm der Weltstadt. Er war auch darin Pariser geworden, daß seine Ohren sich gegen Geräusche völlig abgestumpft hatten. Er suhlte fi, Kirr id,t töofcl. Er sah mit ei nem gönnerhaft gutmütigen Lächeln zwischen den drei hübschen und über' eleganten, in kostbarem - Schmuck flimmernden jungen Frauen, beinah: wie ,in Bava unter feinen Töchtern. &t Kalte öfiiiiiltcc etwas Väterliche; oit sich. Er hatte einige Schwierig- leiten mit der Unterhaltung, denn , muKte cBweifelno mit der Mos kauerin Russisch, mit Margarete Deutsch reden. Nur Lisa Campbell verstand beide Cvrachen aleichmaniz Nun war er wieder mit Madame Nicolai f?eddersen beschäftigt. Er fcemern etwas Pi ibr. mit einem Seitenblick auf Margarete. Die fuhr nervös aus: .Lisa, was hat er eben von mit gesagt?' .Ach nichts .Erzähl' es doch!' Heine aseitisburaeTtn lachte. .Er hat gesagt. Tu seist dj, hüb- tckette rau von Varisl .Hab' ich nicht recht?' verfemte der Weiter Alvbonfe auf beatfcfc. ohn mit der Wimper zu zucken, und bot seinen Gästen seine eigens präparier ten Tamenzigaretten aus Teeblättern nn. i erwärmte diele, flllae anerkannte Wabrbeit auck nur. um meine Nachbari zur Linken etwas zu beleben, - fe ijeifct xjavo, jtj bow heißt auf deutsch: Liede, Nun sehen Sie dies Pflegma! Tenei tenswert, nicht? Wenn man un Liebe getauft hätte Er lenkte rasch ein. da er sah, daß Margarete, Stirn sich umwölkte. .Aber das Hai sie von ihrem Vater. Ein Russe, wie er im Luche steht! Er beißt noch den Zucker ab uns bekreuzigt sich, eh' er den T aus der Unter tasse trinkt!' Lr wandte sick wieder der Mos kauerin zu. Margarete stand aus und lab iick, ia der Wohnung um. Nebenan war ein Eckraum, den Vet in Alvbonse die Stirne hakte, als sein Arbeitskabinett zu bezeichnen. Auf dem Tisch !a?en Revuen in vier, fünf Sprachen, Broschüren und Zu cher. Sie nahm ein paar zur Hand, Sie waren alle auszesckmitten. zu- Keilen die Seiten umgedogen. Er mul'.le dock, in emer oberflächlichen Art vielerlei Interessen haben. Das erstaunte sie. Sie hätte es ihm ni&t luaetraut. Aack, die Bild an den Wänden die Äronzen un? .rmorikaioturen uaten von aus gesprochenem Kunstgefchmack. Tana sah sie wieder etwaS NeueS. Auk U-ry Cffsretifco. (o dak sei Blick zu jeder Zeit daraus laen mußte, stand die Photographie einer aUea Tame. offenbar seiner Mutter. Ein ftischeS VeilchenfträußcheJ lag davor und verbreitete seinen zarten Duft: das rührte sie ieinah. Dabei er zählte n eben nebenan auf russisch eine offenbar recht gewagte Geschichte, den Frau LjudoN lachte so .herzüA nige Tage später ollein daheim In, lisch gegenübersaßen,, im helle:, Kerzenlicht, er im Frack und weißci Linöe, die Rosette der Ehrenlegion im Knopfloch, sie mit bloßen Schul tern, ein dickes Perlenkollier um den weißen Hals, da begann Karl Fed oersen: .Hör' mal. Margot: Was war denn das für ine Geschichte nach nnttn.iä bei Aldbonle? Davon Hai. Tu nur ja gar nichts erzählt? Ich ß v f" ITsMliF-?m'i'IM k'lassiNzierte Anzeigen. von .'Spots N!.,ti . .(sleichviel von wem. . . natürlich: es waten ja auch die anderen da. Äder ttotzvem ... es gibt iiige. nn rn.in niirfi htn jvfipiil BermfiDCli ... , - ----- , lvw jiimt .tu y - Im selben Augenblick beinahe schon ltt t . l,Iug seine Stimmung wicdcr in Die schöne iunae Frau ließ die Äabcl sinken und sah ihn frostig über ich hin an. den Das ist das Neueste!' sagte pc, ..d,in Dir etwas nicbt recht i mai ick tue! Du halt doch sonst darin solch einen göttlichen gleich- rnutr Er schlug ungeduldig mit den Jm gern auf den Tisch. babe Dir meiner eilö irena fte öcotrettheit versprochen und halic e eint ver cEte. ats. . ,uu irt. Derlnnat sie auch von Dir! UIU wenn es auch nur Better Alphonse in gewiß. , . ga ne tue pas ! sDxui'Buenct . . . Ader lÄ wun ac Verlangt: Eine katholische al. einstellende Witwe sucht ein il'iädchrn in mittleren labten. Gute Empseh. liing verlangt; ein schönes Heiin für die rechte Person. 40 Meilen von Omaha. Zu melden unter Boy G. F. X., Omaha Tribüne. 10 17-17 ch ender Macht über ihn, wenn das ifinf v, r . . zu ein!. . . Äver die Lkil. Ivo Ie freudig die Hände ausstreckte, um eine Knade von ibm zu empfangen, war vorüber. Sie verletzte in kühlem Trok: . , . - . .Mein lieber Eharley. . . iq ney S ist ja so "',?lch Verhaltungsmaßregeln Nicht 'agte kurz. MiiKe. Diese Stimmung zwischen llever. mr Trauriaieit v.ieo in ir. Als daS Gespräch wieder einmal in das Russische umgeschlagen war. irai sie allein auf den kleinen Ballon hm' aus. Es ging schon gegen Abend. ,r,i Nla he fimniels war oer fisnfci. die Lust voll eines keinen. ''kberarauen Staubs. ,m Weiten, ge- Nersaillks ZU. Über dkM Hällftt' meer lag eine feurige Glut. Tief ui ter ihr. au? dem breiten zouieoaro, donnerte und brauste Paris. Die Menschen wimmelte schwarz wie ein Ameifenfchwarm verworrenes &t an! !TOaSr .Entweder man bat einen Mann, der sich um einen kümmert, oder ei n?n. der das nicht tut. 3ch bade das letztere. Aber dann verlange ich auch Vertrauen. DaS ist das geringste. was man mir zubilligen muß. Lasse Dir dfis aefälliaft acsaa! fein! Ein für allemal!' Karl Fedderscn traute I einen ll! ren nickit. Er war oanz oerbllllkt. .DaS ist allerdings großartig! meinte er endlich. .Wenn meine tv aene Frau. Als Deine ZVrau hab' ich längs! jofl Tu selber preisgegeben, feit ! !UUiu - i', :.v m?.!. C-M .. rt , ... w. r.. I .lllllirii. w Kun uiu w rauw orang , i'- L allen eaenüber hab' ich riknn mauznizLiint.i tus " ' - .. t.; ;.; n tm n w . 1. . 1TV Edition!' Die ersten Laternen blink ten aus. Dazroiichen bunte Farben stecken die Körte der Llumenhänd ler. Ein halbverwedter luer frauti cliti da emvor. schwebte trau merisch über Lärm und Leben Und aus der nehm' ich mein Recht, vor mir zu verantworten, waS ich tue lber eS gibt gewisse Rücksichten. rna chere. 23er nimmt denn auf mich Ruck' ,V CUI v v rr ' , m?. 9) vnnr hni ve, IlcktkN? Jiil dantt denn mir etwa! UUW JJiUi, WH u r (V- . . . r tiM I (TTI.m Alts 1,, frrttMl ien da. . . taujtnogtjiaing luinut u "i iv "v""" ,& nTT, Vi unten lebten. War iey . 10 yaLI (818 sttiuoui uno rniu. V vv v. I - - - r.. si h; I üazu aedracbt! lim lUU,l uuuj r.i , " vi-.-. v ' . . , , iimae Frau? .Du bist auf einmal ein ganz cm " " . , - . t un.ij. ui ..,ii" 5r nnen chwad en und lachten ne oerer tcn,. vwu n.;t. ffi, nrsfWif PA in ihnen. fV.,ir irfit r tagte Maraarete ru ... , . . . jjvjv.. I Q I K - - I - ' O" Sie machte mit. Sie war in über Hig und schob ihren tuhl zurück, um müiiger Laune. Alphonse Fedbersen sich zu erheben. .Ich lasse mich nur k.in-fn-4 rt,-i,rt fi, eine OTerfiidine. I nirf.t iinter!rieneTi!. . . kb ein darU wiiuat.v vjvvjv. .. ..... -7---- --- ' I ' , - , zarte Höflichkeit, die ihr wohl tat. ber hinaus!. . . Da hättest Du Dir ,'58 r.lnahrr e fi aut mit illm. toie eine ,irau von onverer eriun i u dachte, wohlig in ein Ungetüm von chcn sollen! Wir in Preußen sind au! ledernem Kiubie, ei zuruageieyni. oie zayem oiz: komische kleine Teezigarette zwischen fj,,T zr.dderscn schwiei. als sie ,u ir., n'irhi nr strtfrflTfl I r.mM I kl.: ffrt fitn WU. Vtff'V! U""l-7 " I (UjIliilCU tll VCil UtilttU WUII ten der Zeit. Aber ihre Freundin übergingen. Er war betreten. Dann sl'f . f . . ..c k!- litt- it'tf hTI 1c ...... f T fr t .11. JL1 . ti ü uu uu üc uww iu ""U vw arnmeue ex ucn. et caue izm an f-t. : . ;-rm fftfAt -rn K . ' . .f rr sx.t uiüjivccuvumci vvu inii -vu& ö oerc ingc im jtopu si muu mu i 1 1 f 1 (Uiassinea Jas You Should Read MlüäUSSSSWt Verlangt Weiblich. Berlannt? 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Ich mochte uur wli,. ? fen, wer die Teutsche erfunden hat! der li,.l. r.v r.. .: v... der jungen Frauen harrte aus der erall sind sie einem in der Oue 7 s..., MTIV-hrt f m I ' ... . ÄltUtiC jtll 0tlH.l Zu Verfalls cn: Gute Möbel bandluna in auter Countv Haupt skadt. 1200 Einwohner, der einzige Mobelladen im County. An Union Pacific Hauptlinie. Billig zn t)c laufen. Omaha Tribüne Bor 3t. A. 104 17 Zu verkaufen: Einziger Flei scherladen in County Hauptuadt an der Hauptlinie der Union Pacisic. 1200 Einwohner, sehr billig zu ver kaufen. Omaha Tribüne Box H. 23. 104H47 H. Fische, deutscher Rechtsunwalt und Notar. Krundakte geprüft. Zimmer 1413 First National Bank Äuilding. DetettiZ. Jame Allen. 312 Nevilli Bl. Bemeifi. erlangt n. Krimi nal und Zwilsällen, Alleö streng vertraulich. Tel. Tyler 1136 Äohw'ng. Dmtglaö Wi. ts. Kodak Fioifhing". Films entwickelt, 10c für Rolle, in einem Tage. Kafe Kodak tuoio. Ncville Block. 16. u.Harncy. Omaha. 12447 jFmrr'm'i'-'''- xr'ü"-T- ir'! 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Und während Margarete ihm noch einmal zunickte und iyr lioupe in as Grau des Bouleoaros hinaus schoß, befchlich sie eine sonderbare Traurialeit. wie de? Abschied von ei ner Kameradschaft. Sie zog fröstelnd den lichtzrünen Seidenburnus enger um die Schultern, unter ihr lurr ten die Gummireifen. Vor den Schei bei, tanzten schattenhast Gaslater nen, Menschen, Bäume vorüber. Die !Melt wurde immer dunkler, immer einsamer, je weiter man hinaus bis in die Avenue du Bois de Boulogne kam. . . Als sie und ihr Mann sich ei A u s e i n e r K r i t i k. . . Im ledien Akt dr Traaödie kommt ein Gespenst W? sonst ist sie völlig geistlos. oni N ila ? geblieben. .Gnädige Frau sehen heute auZ wu eine Blume... Die sofort verduften wird." Leickt ii erreichen. Dame: .Ich möchte während de. Fahrt gern' allein im Abteil blei ben!" Schaffner: .Nichts einfacher a!j das. Sehen Sie nur an icder jsto riou zum Feyster hüiauZl' Dr.Edwaras, 2i. & Farnam. D.3445 Tr. John Holst. 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