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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 16, 1917)
Seite -Tägliche Omaha Tribüne -Ticustag, den 16. Oktober 1917. igliche Omaha Tribüne TT.ICUNE rl.-rl.ILUl' C0.-VAL. 3. PETER, President. -Howard Str. Telephon: TYLEK 3 0. Omaha, Kebraska. Po Moinea, la., fitmeh ÜlDce: 407-Cth Ave. "Rreia des Janrilott: Tnrch den Träger, per Woche 10c; durch die ?3ii, Pst Jhr $5.00; rmzelue Nummer 2c Preis des Wochen fcinti: Bn strikter Vorausbezahlung, per Jahr 1.50. LnTwsd ta fsecond-class matter March 14, 1912, at the postoffiee of Oiitaha, Nebraska, under the act of Congress. Mareh S, 1879. " Cmolfl7KctI7äg7tt lß- Oktober 1917. H00VER ON TUE IM DRIFT. AMERICAN BUSINESS KUST COM BINE TO PREVENT ! NENT DANGER. Sie Ernteaussichten. Z;t von der Sicßlcruna veröffentlichte Monatsbericht stsicr den Stand ba Ernte enthält Ermutigung und Entnmtigung. Tie leistete hlN'ichtNch d'"- SViAcnernte, die zwar nach 'den amtlichen Schätzungen um zwanzig Millionen 'Aushel besser ausfallen dürfte als die vom Vorjahre, aber trotz l-."rdcm kaum den Tura,,äzninserrrag inuiercr. uy n-iui wu. scheint uniso folgenschwerer, als nach verlählichen Berechnungen, die such teils ciif amtlicke Berichte, teils ans mit äußerster Sorgfalt vorgenommene Schätzungen von Weltfirmen Mm. in allen Weizen produzierenden Lan 2xxn der Erde zusammengenommen in die,em Jahre ungesahr 3oO,OOU,UUU c-l weniger als im Vorjahre werden eingeheiinst werden. Dabei war schon die vorjährige Wclternte nicht hinreichend, um den tatiachllchen Surf zu decken, und dann trägt der in diesem Jahre noch fühlbarer gewor iene Mangel an verfügbarem Schiffsraum (eine Folge der groncrcn. anfpruckinahnie von Sckiffen für dm Transport von Soldaten und Kriegs, maicrial und der durch die Tauchboote verursachten Verluste) auch dazu Lei. den Transport von Weizen cmZ den fernen Produ!t?on5'Iandern. wie Australien und Argentinien, zu erschweren, wo nicht gar unmöglich Zu machen. Ferner darf auch nicht vergessen werden, da nach wie vor die Weizonenüe Nußlands, wie groß sie auch immer anstauen mag. iur mt Bersorgung anderer Länder solange nicht in Betracht kommt, als Rufsiand infolge der j!riegslage fast ganz isoliert ist, daß die Ver. Staaten also auch bei den ehemaligen russischen Kunden hilfreich einspringen mü,sen. Das gerade Gegenstück zu dem Ausfall der Weizencnüe enthalt der Monatsbericht hinsichtlich des Ertrages der drei wichtigsten anderen o treidefortcn, des Maises, der Gerste und des Hafers. Für diese letzt, mannten Feldfrüchte hatte bisher die Ernte des Jahres 191o alle 3iC kords gebrochen, aber nach den amtlichen Schädungen wird der dieszahrige lrtraq oller drei zusanunengenomuren selbst den dainaligen Riesenertrag noch um weit mek?r als zweihundert Millionen Äushcl übersteigen und um beinahe rolle tausend Milliimeit Bushel höher fein als der des Vorjahr. Tas ist ein Ernteergebnis, welches den vcrhälwiömäßig sazwachen Ertrag der Weizmcrnte wenigstens teilweise aufwiegt und ihn zum aller cntn Teile aufwiegen könnte, wenn den Wünschen der Nahrungsmittel Verwaltungsbehörde mebr Rechnung getragen würde, den Konsum von IScit ganz oder zum Teil durch den Konsum von Mais. Gerste. Haser ' ji'V zu ersetzen. Daß eine solche Aenderung in der Lebensweise durch. - JiiA-j. i v, , mi Mnnbive Ahitprmfpitm in staken, ist - Mjllyr, WVXWM tun, vyut. uj vwiiv. o v" irt Tausenden von Fällen bewiesen worden, und dan sie sogar vom ccrnn2 Zieitlichen Standpunkte sehr empfehlenswert ist. haben Sachverständige, sck'on seit vielen Fahren behauptet. Die finanziellen Folgen der Riesen., ernte an Mais, Gerste und Hafer sind im gegenwärtigen Zeitpunkte noch Iat.ni zu spüren, weil gerade jetzt die alten Vorräte so ziemlich erschöpft, die neuen aber noch nicht auf den Markt gelangt sind. Aber das wird sich im Laufe der nächsten paar Wochen ändern, und dann wird auch noch die größere Billigkeit von Mais. Gerste und Hafer eine Rolle mi Enatze des Beizens durch diese drei Getreidcarten bilden. Der Nrieg und öw Peshibitisn. Vor Kurzem veröffeytkichte eine New Yorker Zeiwng eine Photo, graphie, die eine Anzahl, bmerikanischer Offiziere zeigte, welche gemetnimn trat französischen Soldaten in einer Kantine sich am Weine labm. Sie s'"d jedoch nicht die einzigen Geeresangehörigen. denm Gelegenheit gegeben wird, sich an snnmUerenden Getränken Zu erfrischen. Die Engländer irrn-4:tZ4:&-in -maßvoller Weise Rum, den Deutschen wird reichlich Bier acii. 'Lrt. während FrcmZosen und Italiener sich an ihrem billigen, süffigen Xzr.bxcrn erquicken. ö!ur im Lande der Freien" bestehen hinsichtliaz ic Trinkens anregender, spiritushaltigcr Getränke beschränkende Vor,chrlf i : m. $.v.Wfm,A tirtsirn Drfhri'mrtsTrh pinnt lJesekeiitwurf ON. wodurai IKIL Cl 'vtiniu ii ir'"ti,"i ..... ' , p , es Privatpersonen untersagt wurde, den Smr.Mies" wahrend des 5lriegcs, . ?' . . . -n- ri . e. Y .... ..,'.L CtYli-f XnSn. tT rtrt Spiritussen zu veraozoigen. , siaw, Beraiuugcn um uyiicii-ii czre?ses wurde dieser Paragraph jedoch aus dem Armeegesetz gestrichen, und daiür eingefügt, daß es als Vergehen betrachtet werden solle, falls 7 r r..A. ra,.ilf- ISlnang coiüiitm m uniform ocrauicycru'e icuiue uuuic, ... .. . . . v f , .i r. v.: virw WViWlU-Uifr m WUMVim "''"-l "y- ' , ' n hctita löfit sick bekauvten. dast der Krieg die wirtiamsten Um- .i ?rk?k;n tmsfirhrmnnt wird. Aranmente zugunsten . ' ? """ ------ . . nicht nur spirituöser Getränke, sondern auch des seü ewiger Zeit kaum minder heitig bekämpften Tabakgenusses. In dieser Hinsicht a nur ait die äkcbru'iz einer eifrigen Gegnerin des Zigarrettenrauchens erinnert die fr. . cs.v,..r.,s;ri. rtmrniüm frir Pifl fiemübts sieb um einen in eiu siuuuiuiijjuiviin uMaHjii"' - - . . ! tätlich verwundeten Krieger, der nicht mehr zu sprechen vermochte. und der . .. .n x r:... n.,a Saitrtt Psti Tirnrfifp ihm Blatter, doch I nneoM)u imu, ituuiu 'i1- ' : , ZchüttcUe er ablehnend mit dem Kopse. Als sie ratlos einen nur leicht rernntiideten Kameraden des Sterbenden anblickte, zog dieser die ..Mar irrä aus der Brusttasche hervor, drehte schnell eine Zigarette, entzündete sie vrb siebte sie jenem in den Mund. Ein Lächeln der Befriedigung Ifte sich über das Gesicht des Sterbenden aus,' schrieb die Kranken ,ve"erin. er tat ein Paar Züge, und schlief bald darauf für immer ern. i'ic&deix ich beobachtet habe, mit welchem Gleichmut und mit weicher Mednld Männer die Gefahren ihres Dienste, die Unbilden des Wetters, in selbst Hunger und' Durst ertragen, so lange sie nur sich an em wemg Tadakrauch erquicken können, habe ich meine Ansichten geändert, ch cüriie den Männern ihren Tabak fortan cmfnchtigen Herzens, unö wünsche, daß es unseren tapferen Soldaten niemals daran mangeln mMua 'ffrfrtftntwrtM hrirrfiz lkoboloaltiaer Getränke siiid bei allen am Miese beteiligten Nationen zu verzeichnen gewesen. Nirgends ergab sich, daß der Genuß von Bier. Wein und Spiritussen, wenn mamg gctrun. t'n. die oinpffähigkeit der Soldaten auch nur inV Geringsten ungunfng keeinflufe. Im Gegmteil. der vernunftgeinaße Genuß solcher trug ent jchieden'dazu bei. ihren Mut zu stärken, ihre Lebensgeister zu beleben und sie den Strapazen gegenüber widechands fähiger zu machen. Wer der er t'TxnJ der Heere aller europäischen Länder spielt daher die Tnnkfrage eme durchaus nicht untergeordnete Rolle. In den Feldlagern. Haupt. ' quartieren vni nahe der Schlachtfront überall sind Kantinen zu finden, wo Soldaten ein bestimmtes Maß des nationalen Lieblmasgetrankes !olte.rci verabfolgt wird, und ihnen der Kauf eines weiteren be,cheidenen Öuantums zu billigem Preise ermöglicht wird. . Als dr schlimmste Feind ähnlich liberaler Anschsuungen in den Ver. ehden h't sich bisher nicht die Prohibition, sondern unzwnselhast dre U-mötzizkeit vieler Trinker erwiesen. Der im amerikanischen 25olke vor- Vnr.r schnellebige Geist, die alles durchoringenoe Anzazauung. nun Zit'Läb ist. und das Streben, ein möglichst großes Maß des Genuas m einen möglichst geringen Zeitraum zusammenzudrängen, hat dazu geführt, d- Grenzen, die die Natur dem physischen Vermogm des Menschen k-c!'""'n l"?t nur zu häufig übersehen wurden. Als eine segensreiche Folge l?i Lxbr darf es daher bezeichnet werden, daß dm meisten der Mngcn Munner. die wir jetzt in so großer Zahl über das Me senden. Gelegen l -'t ge.'.'en wird, durch Beobachtung ihrer Kriegskamcradm verschiedener Ä'Lnaliiät zu lemen, daß der wahre Genuß des Genusses in der tomen '.-briinkuna, des Gcnießens ruht. Allen vorliegenden Berichten zufolge V,:.' TicSt der Trunkenbcit unter den Ale und Rum trinkenden Sjjnten, d-u V:n trinkenden Franzosen und Italienern und den Bier trinkenden ' --l l'ch?t scstm. Ihr Beispiel, wo sie mit Amerikanern in Beruh ' toi'imcn,' kann kaum verfehlen, diesen die Wohltätigkeit der Wavlg. f ä tet Ai'qm zu führen, und ihnen die sich hieraus ergebenden Lehren 'C:i:l:Wu:z c'.s alle Kriegsregeln einzuprägen. Und beimgckehrt, ' r hbin si? nicht nur Selbstbeherrschung zu schätzen und üben wissen, sovdern n' d.-r.'n eifrWe Vefürwort auftreten. Tie Prohibwon aber wird il re unerbittlichsten und erfolgreichsten Gegner finden. v klassifizierte Anzeigen in der Tribüne drin :::n Me NeMate By CHARLES FERGUSON. Hoover speaking to the Con vention of the United States Charnber of Cornrnerce at At lantic City warns us that we are in danket of drifting to re volutiona'fy sociaÜsrn of the Russian sort unless American business men and commercial institutions can make a quick demonstration of their social ef ficiency. He suggests that Russia miht have been saved from confusion if its business orgahization bad been publie-minded; and that the social failure of business, w-hether in Russia or the United States, must in view of the for midable challenge of Teutonic autoeraey entail the setting tip of an autoeraey to win the war. Thus Mr. Hoover sets in a very high light hss con-iction that American business must now prove its patriotism under the severest pena'.ties. What he says is admirable and of the first importance. 1t is obvious to those who louk steadily at the facts of con temporary experience that the se!f-cen'tered and unsocial bus iness tradition of the nineteenth Century is coming to its end, and (hat over-long persistence in that tradition must destroy the structurc of the business System, root and branch .throwing the whole body of business over into the ficld of poiitics, to be sub jected to the miiitary and police power. What Mr. Hoover says to this point is well said, rnd though it niay be disputed, I am sure that the swift movement of events will soön show it to be at bot torn indisputable. Yet I am not here concerned so much with what Mr. Hoover says as with what he leaves un said. He has unfortunately fol lowed the example of other high mur.se ors in laslm? to turnisn even the faintest sketch or worK ing blue-print as to what is meant by a business system actuated by patriotism and not by prosit. He does not teil us what kind of a business Organisation in Russia could possibly have prevented the Russian miiitary collapse or what changes in our own business System .can make s fit to fight and save us from socialistic enervation and the resulting miiitary autoeraey. NEW MOTIVE NEEDED. up the ardor of the prosit eers and then let them alonc. Now we have found out by bitter social experience and in the fierce light of war that the old econorriic philosophers were wrong so far at least as modern high-tensioned industry is con cerned. We have discovered that modern wars cannot be won by profiteers. It is a grave reflection upon either the frank ness or the mental capacity of our present leaders that they do not teil us plainly that wc must find a wliolly tiew geaiing f"r the business svstem and make it work with a new motor-power on a new road. A! a matter of mere cool intcl- Icct it is disgraceful to nsk men wresthng for their economic lives in the meshes of the nine teenth Century business System, to act from motives that are alien and distinctive to that system. I know Mr. Hoover. He is no "economic illiterate," and is not a moral or intellcctual coward. It must be that he is cconomizing: the truth to spare what he regards as the tender and flcigüng jntelligence of the United States Charnber of Corn rnerce. I heg him to let himsclf go a little more. His Speech at Atlantic City was a truncated sOnesolid and circular at the base, but with the point cut off. MUST DEMOCRATIZE BUSINESS. That point I here tindertakc to supply tortmed as l am wun a far greater confidence in the intellcctual virility of the Amer ican man of business thati Mr. Hoover has Seen fit to ev'mce. The point is that we must put a modern internal combustion war engine into our great machine of business, supplvinff a financial and commercial motive power that shall drive ttraight for the production of goods. Mr. Hoover repeats too thnmditlesslv a hackneyed phrase when he Says that auto- Tie schlechte TranKvortverhältuisse. Von allen Seiten kommen Klagen über unzulängliche Tranöportgele. genheitm. Man sagt, die Eisenbah. nen kanten mit den Warentranöpor. ten immer mehr in den Rückstand. J,n oberen Teil deö Staates New ?)ork beispielsweise können Pfirsiche im Werte von weit über einer halben Million Dollar nicht verwertet wer den, weil es unmöglich ist. Eisen, bahnwagen für ihren Transport zu erlangen. Auch, die herrschende Koh. lennot scheint zum großeit Teil we. nigstens auf Transportschwierigkei. ten zilrückzugehen. ,So rächt sich al les. Als es vor einigen'Jahren zu einem beliebten politischen Sport ge worden war, den Eisenbahngesell. schasten ant Zeuge zu flicken, und die staatlichen Gesetzgebungskörper im iner neue Maßnahmen ersannen, ih nen das Leben sauer zu machen, da haben wir immer wieder auf den bedenklichen Charakter dieses sonder baren Vergnügens hingewiesen. Die Eisenbahnen waren bereit, den be. rechtigten Wünschen des Publikums entgegenzukommen, alten anstößigen Prallsten zu entsagen und sich den zum Schutze des Publikums erlasse, neu Gesetzen zu unterwerfen. Damit hätte man sich begnügen müssen. Man Hätte bedenken müssen, daß alle Gesetze, die über das berechtigte Schutzbedürfnis deö Publikums Hin ausgingen und den Eisenbahnen :.n. verdiente Lasten aufbürdeten, dazu iübren würden, die Uiitecnelnnungs tust zu entmutigen und den Ausbau unseres Eiienoaynnctzes zum icywe ren Sckiaden des Landes zu ver lanasainen. Sa ist es gekommen. und beute zciacn sich die folgen Tie Eisenbabnen haben unzweifelhaft den uten W'illcn. den aeivaltiaen Anforderungen, die der jirieg auch an k stellt, gerecht zu werden, und soweit cö aeist, tun sie das auch. Aber cö gibt eine Grenze. Sie liegt dort, wo die verfügbaren z'uncl ver. sagen, und da ist es mwermeidliä!, des; nicht alles ge'.st, wie es gehen sollte. Für die Kovflosigkeit so man. cher Gesetzgeber muß heute daö ganze Land büßen. Tas Muü ist immer noch der grobe BreUnagel. als welchen ein geistreicher Spötter es einmal bezeich. not hat; ober ein bißchen Pbilosophis söhnt es Nist dem Ich will!" voll kommen ans. Winter Tottristcu-Nntek Ueber ö!e lloä Island thuen Von O,mha, in Kraft sm 1. Oktobers !H Tie Zahl der französischen Ab sömmlinge init deutschen Namen ist in Peoria viel größer, als wir eine Aknnna hatten. Der Kriea bat sie i)itiii ...... . , - . ; rnintiftn irurn the Mi die Ocssentliäikeit gebracht. Er " ic v:. ... ,"u 't Surely Mr. Hoover does not believe or expect other sensible men to believe that the stupend ous issue depends upon the emo tional mooda of business men or the degree of their meekness in KHhmift-in? to such rneasures of governmental regulation as are now being applied. Plainly, what is needed to keeo 3 out of socialisro is not sine senürnenis and pure passivity under the regulatory band. What we need is a new motive and a new energy in the very heart of the business worid. ' The system of business that w have inherited is driven by the profit-motive as a motor-bus is driven by gasoline. This is a simple descriptive' Statement, not a characterization. The men f .the last Century who first worked out and elab orated this system never thought nf denvinc that "orofiteering" was the breath of its life, They AA not dis?uise the fact that no man could rise to high place or power in the system save through demonstration of his ability as a crofiteer. They had no notion that this fact needed to be dis oiiispdfnr thev were enabled tn believe. bv the help 0 nhünsonhers. that the better the profiteering the better was the Output ot gooas. There was no Adam Smith or TVremv Rpntham of the old time who would not have, approached our present crisis with ingenuous confidence that the best way to pet good fighting-gear and bcat the Germans was just to jwarrn tnv, down and that demoeraey is Organisation, from the bottom up The truth is that demoeraey mcans to most piain peopie -chance for every man aecordmg to Ins works, anil tnere is nc reason why the power and purpose to achieve this sort ol thing should not begin at "th top" as well as "the bottom." Under existing urgent circum stances it is indeed much to be recommended that we begin a! the top or it you picase tn driving center to make the business system demoeratic. The business System as it Stands äs undemoeratie, not be cause too few of us are permit ted to practice profiteering in it, but because the profiteering idea works in dead-set Opposition to the demoeratic principle that men shall rot be promoted for what they have, but tor wnai thev can do. I have studitd the business System both as a histoncai phenomenon and as a going concern tor many years; l nave tüLen rarttu not OI tue rise and development of the morally momentous and physically world changing organs and funetfons f the modern working-process banks, credit-capiui, contract- ualisra and corporate organiza- tion; I regard this system as infinitelv more demoeratic and scientific in its latest possibilities than any other l.nswn form of üorial cnrreiation ana social control; and I submit that the probiern of turning the system mto a gigantic agent ot produc tion, wholly freed from its historical profiteering bias is imply a matter ot restoration to self-consistency. The svstem has never worked well on an undemoeratie basis. It is not in the nature ot the thing to work well on an un demoeratie basis for it is in. ground plan demoeratic, rigor ously requiring for its organic order and health that its cenirai organs and ruling powers should be bent not upon the increase of the fortunes of the invesung dass, but upon the production of real values. hat ihnen die Gelegenheit verschafft. !ich von dem verdacht zn reinigen, dok sie von deutschen Eltern ent stammen. Sie sollten die günstige Ge legenheit nicht vorudergcien tasten, einen Schritt weiter zu gehen und ihre Namen gcricktlich verballhorn!, sieren i lassen. Eine solche Ldera tion kann viel schnurzloser vollzogen werden, wie die Enthornung eines jungen Rindes. (Peorrn Sonne.) Jacksonville. Fla., und zurück $.)L0 Lake Cito, Fla., und zurück. . . . ., $Vj.rsi Tallahassee. Fla., und zurück $.l,W St. August ine, Fla., und zurück SSsi.SO Palm Beach. Fla,, und zurück ip.'l.Ofi Tampa. Fla., und zurück SOO.Isi Key West, Fla., und zurück.. 7-:r; Sanannah, Ga und zurück S. )!.")( Mobile. Ala.. und zurück Kl .31 Nein Orleans, La., und zurück Sll.ni Peilsacola. Fla., und zurück . SWM Thomaöville. Ga.. sind zurück ' Augusta. Ga.. und zurück ,.?.)'i.7 Aikcn. S. E., und zurück $"h.C7 Charlcston. S. C, und zurück QVf Columbia, S. C, und zurück ?;j".ß7 Jackson. Miss., und zurück M.sil) Meridian, Miss., und zurück ?38.0Q Jacksonville, Fla., und zurück über Washington, und Baltimore und Dampfer: gleiche Linie für beide Fahrten $ 74.40 Havana, Euba. und zurück über Jacksonville. Key West oder Tampa und Tainpser: gleiche Linie für beide Fahrten ? 102.50 Havana. Euba, und zurück, über New Orleans und Dampfer.' gleiche Linie für beide Fahrten $ 93.91 Rundfahrten Iacksonvillc. Fla., und zurück, über New Orleans einen Weg. direkte Fahrt den anderen Weg $ 5.5 Jacksonville, Fla,, und zurück, direkte Fahrt einen Weg, anderen Weg über Washington. D. C,, und Bahn, oder Baltimore und Dampfer ? 63.76 Jacksonville. Fla,, und zurück, eine Fahrt über Fort Wortb, Houston. Ter., und New Orleans, anderen Weg über Memphis oder St. Louis $ 70.5si Havana. Cuba und zurück, eine Fahrt über New . Orleans. Jacksonville und Key West, oder Port Tampa und Dampfer: anderen Weg über Jackson ville, dann direkte Verbindung $119.50 Havana. Euba, und zurück, eine Fahrt über Washington und Bahn.oder Baltimore und Dampfer nach Jack, sonville, dann 'Key West oder Port Tampa und Tainpser: andere Weg über Jacksonville, dann direkte Fahrt 1? 110.50 Fahrkarten noch dem 30. September täglich zum Verkauf. Lange Giltigkeit und liberale Fahrtnnterbrcchnng. Automatische Blocksignale. - Feinste und modernste Ttahlnige. Ausgezeichneter Speiscwagcn'Tienst. ChicagoNcbraska Limited m 6:03 abends, täglich. 5?nbrkarten. Reservationen iind Asts fünfte in der Rock Island Office. Telc. phoniert, schreibt oder sprecht vor. I. S. MkNally, D. P. A., .Vierzehnte nnd Farnam Str. . Tel. Tonglas 423. t4 ' (mtr''i ti'- ""f IfefflgiiMW r--rwi' j z l:t?.W&:-.' 'li&j! Lä"tUäZt Tki H-iM ..W- viwmmwn-5 y'vw , ß & i 11 um Kmm Tyyy t.ct---' ; " ief. ' , 7?."r "i5S?fl:r iir7t.l? s . -fT', ?ms ttlKÄ'j flW f- f ttfiW ,V-V t? 1 -l: ;, .-VJl-w -4 EähsCJ: ..J CLL Tlip svstem can be redeemed to the ways of health and demoe raey within a month kimpiy oy in?titutint? at the heart of it a new and predominant corporate power of finance and cornrnerce. manned and capitaiizea to re- verse the biood-currents m profiteering and to guarantee promotion and a career to those that deliver the goods. XNevr York Evcning Mail.) ''t rZ hZ- . :wlvV USi WUolesome and Eefreshin WJgM 7- .e$& iitltsv' T t iL3 Ä WAm Um VMfali r,A 4df mi i;4 ' - ASL-AVn- waw sNn K M A är - K kte uetranii ff tf a w rfTr M e" M ( 3 M Kl XaI i j K erre Ss liegt alles am Geschmack ern bei Eurer bevor zugten Soda Foun tain oder wreckt in Eurem Erftischungslokal vor und bestellt eine Flasche Freino. Sie werden sofort den eigenarti gen Geschmack erkennen, welcher dieses Getränk von anderen unterscheidet nach dem angeklebten Zettel, um es von anderen Getränken imrr'Hdieifceii m können. wel chc diesem an Geschmack bedeutend nachstehen. nicht auf die Einflüsterun. gen von Personen, die Ihnen PTVnnS dorsenen wollen, was ebensogut" ist, da es kein anderes Getränk gibt, welches sich mit Fremo vergleichen könnte. ". , jSji i yflpuyif 1 fFfthä - r-isAipl, . " i'-i, ? , f f 1 ' ' sl -i'- ! ji - Vv l i'ftr ' 4 A 4 i GEC0. MONT BEVERA Frernont, Nebraska Omaha Zweigstelle, N2 nördl. 9. Str. Telephon Dsuglas 6427 t I "'U ' r 1-t iOT't , E (i'! i j lMM ' '- "vVrte'- "mmm-L:' S-J-m zLjr..-'-'gf- ? iiV-S'r-rl.S'. ,? .-fÄ.!fcvy r- RruroiRE it. 'fTtKKO EtVEKAOEf d uMMLJ, ESÄ