Seite -Tägliche Omaya Tribilnc-SamStag, den 13. Oktobtt '1917. FURNACES ?.fVt ist hl beste Rett, tit Eutltet- Iinii von stnrniej oder um ifieMr -. i tfrt borwnelirnen. Ein fturniice brtrtcit , ; iiitrn uuciiiiifi,it und Hvarsamkcit. f j,t 8otaiiU(.'cfii unfn Lrbeil. I FsrD2:nS!:eetMetilWorks ) Vl. flFi)fti, etaenlflnut. j, ZlllN und FnrnackArbciten. J. 2004 Jarna St, Omd, Webr. Office'TclrpHon: Harncy 2111. f Haus'Ttlcphon: Toug. 5464. Lieb Vaterland. Roman von Rudolf Strad. - . . ...a. .A.atA.A..iaiAAAAAAAi Äffinn. 0f(fffVff IV U ? J VW V TT.TTT.V.TTVV..T.ttt.,vv v , A Wir wollen Ihnen Ban VX holz verkaufen für Ihr YSs sitt BnÄ etafl V vA Senden Sie n V5 Ihre Aufstel- Mr X i... m X X gXV x ch's- V'I" "V V X abfl.cltkfrrt ). bJ35rntttoXy E. H. Howlaud, X i?nmnnn1, X X w JT 24. Ctrosie X ftr.s. o t- it-- X C-II u"lw In 111)11, JllUlU'.'lll. p. Melchiors St So: MaZchinenwerKstatt VutoNcparaturen eine Spezialität. 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MISS HELEN MAGKIN Ctudio: Zimmer 19 Arliogton 1 Block, 151114 Todge Str. Telephon Douglas 0528. (23. Fortsetzung). Er hatte sich ihr genähert und ihre Hand respektvoll an die Lippen gezo. gen. .Ja ich bin's!" erwiderte er in einem Ton, als bedauerte er selbst diese Tatsache am meisten. Direkt aus Paris! Sie wer den denken: Ta haben die dort den Bock zum Gärt ner machi! Nicht wahr?" .Bitte, setzen Sie sich doch einen Augenblick!" Älphonse Feddersen nahm der jun gen Frau gegenüber Platz und schlug ungezwungen ein Bein über das an deie. daß der graugetöntc Seiden strumpf über dem Laäschuh zum Vor schein kam: Em ganz leijer ezotischer Hauch ging von ihm auö und zu ihr hinüber. Gräßlich ein parfümier, ter Mann! Und doch mißfiel er ihr eigentlich nicht. Es war ihr im Vrun de des Herzens lieber, daß ihr dieser Sünder gegenübersaß, als einer von den Gerechten, etwa der trockene, ner Löse Zahlenmensch Sascha. Es war, als ob Alphonse ihre Gedanken erriet. Sein längliches, lebhaftes Gesicht, dem die weichen Augen etwas Trau merisches verliehen, zeigte unverhohle ncs Mitleid mit ihr. .Nicht wahr... die Fcdderscn fad' eine gräßliche Familie?' begann er offen und treuherzig, als seien sie bei de gegen jene im Bunde. .Entweder sie taugen von Hause aus nichts wie ich oder es sind hoffnungslose Philister. Wenn solct Leut: dann auf Abweqe geraten, wirken sie doppelt peinlich! Ich hab' es Charleq. als er zu mir hereinwankte, gleich zur 2k grüßung gesagt... Menjch Du verdienst Prügel! Du hast diese Frau eine Frau, wo jeder andere täglich dafür dem lieben Gott auf den Knien danken würde eine Frau, der Du nicht wert bis. die Schuhricmen zu lösen . . .Better . . . bitte . . .Nein. Ich muß der Wahrheit die Ehre geben. Cousine Margot.. Ich weiß, was Sie Ihrem Mann sein könnten und nur durch seine Schuld nicht sind. Ich bedaure Sie seit Iah' ren! Ich habe ihm gesagt: Elle a toutes les qualit!... Warum bist Du so dumm? Warum bist Du so blind? Einmal muß auch die Geduld einer Heiligen reißen..." .Netter..." .Dir geschieht ganz recht, mon cher! Nun sitzst Du da ohne Weib und Kind! Nun hast Du ja Zeit, zu Le roux zu fahren!... Wons donc! Won erwartet Dich! Lber nun macht's Dir keinen Spaß mehr! Nun bläst Tu daheim in Deinem leeren Haus Trübsal. Aber wenn Du Dir auch das Haar ausraubt, die unz.ua licht Frau, die Du verraien hast, kommt so leicht nicht wieder..." .Bitte. Vetter." sagte Margarete iubl. .Halten Sie mich dcch nicht für so dumm, daß ich an diese Art 2kr zweiflung meines Mannes glaube!" .Eine Ruine!" Alphonse Fedoersen boa sich im Sessel vor und wieder holte leise und eindringlich: Eine Ruine von einem Mann! Er tst ein fach untröstlich. Er ist ganz 3t knirscht. Er saß bei mir und weinte bitterlich. .Wenn ich es nur nk schehen machen könnte!" Das war sei ne Rede hundertmal hintereinander." .Das heißt: er möchte den Jungen haben! Sk'en Sie doch ehrlich! .Was ist ein Kind ohne die Mut ter? Was soll er allein in seinem Haus?... Er packte mich an beiden Schultern und bat mich: .Fahr' zu tizes in der Art. wie er sprach. Er schmeichelte sich ein. Aber zu seinem Erstaunen lachte Margarete auf. .Zu komisch seid Ihr Franzosen!" sagte sie. .Ihr haltet mich immer für ein Gänschen, bloß weil ich eine ihr! Sprich für mich!" Zch hab' Dr. E, üG'cvIcliiner Cfi 309 Ramgr Gcbäudk, 15. ni Haroey Straße. Sezn'uber dem Orpyeum ThAü, Tkl!rb''a Toullla, 1433. Residenz 2401 Töd tt Strafe. AellLkis Tg!ad 3985. 6 j c e 4 st u nie . 10 bis 12 Mr Vnermttag?. 2 l'ü 6 Uhr ackmittazZ. , CraH titekratfa. L.;.a. tSnwii, ödvotat. Sprich, drutlch und ist öffentlicher Swlat. MX Oinaha National Äank kbwte, Omaha. Zebras ka. ''liicrt in allen Gerichten deZ Swati.Z und der Ver. Sinatra. creif) Testamente auö. besorgt Be sattle! und sieht LU)strak!e durchi s cht, da?, Testamente im Nachlassen. sckiaZtsserichte geordn"! werden. Be. ! N.allmQckitkn und zieht Crb MHn in iraend einem Teil ha ein KoLeLZert ZWande.. mich nicht so leicht entschlossen! Ich weiß, Sie haben etwas gegen micr,: Es ist ein Fluch meines Lebens, daß das gerade den besseren Naturen mit mir ost so geht. Ich leide selbst am meisten darunter. Aber dann sagte ich mir: Wenn ich der armen Frau nicht ein Helfer und Berater zu sein Lei suche, die anderen Feddersen. die sich dann einmischen, tun ihr in ihrer Plumpheit noch mehr und ganz un uütz weh. Alle Feoderfen sind im Grunde roh und ungebildet. Im Aus land, ohne jeden veredelnden Einfluß der Zeit und der allmählichen Erit wickluna. zu Geld gekommen. Es mangelt ihnen, was oft der Aermst hat: die Kultur des Herzens! Daran haben Sie m Ihrer ganzm Ehe ge krankt, Cousine. Ich sah es Ihnen wohl an. Ich kenne och meinen gu ten Charley! Aber er wird sich jetzt bessern nach dieser Lehre... .Kein Mensch wird anders als er ist!" .Tann wissen Sie nicht, was Frauen aus uns machen können, Cousine Margot! Ich wollte, ich hält' in zungen Jahren eme Frau getroffen wie Sie! Dann wär' ich auch ein anderer Mensch geworden! Charley wird es jetzt noch. Der Anfang die Reue. Er bekennt sich in vollem Umfona für schuldtg. Er bearern hm terher gar nicht mehr, wie es möglich war. Er bütet um Berzeihungl Alphonse Feddersen schwieg, selb ganz erariffen von seinen Worten, und glättete mechanisch die Krempe seines Zylmders. Es war eWas Vu Deutsche bin!... Denken S,e denn wirklich, daß ich darauf hereinfallen oll?... Ich kenne doch auch meinen Mann! Natürlich ist er ärgerlich, daß er ertappt worden ist, und schämt sich vielleicht vor seinen Bekannten, daß hm seine Frau aus dem Haufe gelau' cn ist. Und, wie gesagt, vor allem: er möchte den Jungen. Er veriuchte es schon die ganze Zeit. Aber er kriegt hn nicht!" Ihr Besucher gab es aus. mit tv ncn Schilderungen Eindruck auf sie u wachen. Er saß bekümmert da. Er war ihr nicht unangenehm. Er hatte ie schon in Paris gerade deswegen amüsiert, weil -er den inderen Fed- derfea ein Dorn im Auge war und nscits von ihrer selbstgerechten lüchternheit und ihren keinen Scheinheiligkeiten stand. Er gab sich wenigstens ganz, wie er war. Eine gutmütige Drohne. Und doch jeder Zoll ein echter Feddersen nicht Franzose, nicht Russe, nicht Teutscher ohne Heimat, ohne Ueberlieferung. Gerade hier in Potsdam, wo alles von hartem Preußcntum starrte, sah man das doppelt. .Ganz richtig! versetzte er nach einer Pause der Ueberlegung. ,An anas hatte Charley wirkuch den Kopf verloren und wollte zu Gewalt-. maßreqeln qreifcn. Ich hab' ihm das ausgeredet. Solange ich hier bin. ge- schiebt nichts weder gegen 5-ie nocd gegen das ftind. Mein Wort darauf! Wenn ich freilich mit leeren Händen nach Paris zurückkomme... Saaen Sie. Better was dadcn S;? denn nun davon, wenn Sie mich alücklich im Triumph heimbrachten ( Ich bewundere Sie, daß Sie sich überhaupt mit so undanidarca Aus- gaben befassen!" Alphonie Feddersen sah feine fcho- ne Cousine weich an. .Man mochte sich doch auch einmal ein wenig nützlich machen!" meinte er, und sie mußte wieder beinahe über hn lacken. Sie fragte kühl, mit kaum verhehltem Spott: .Was wollen Sie also eigentlich von mir. Better Alphonse?" .Bloß Sie bitten. Charley noch einmal zu sehen und zu sprechen! Man soll niemanden unaehört ver dämmen!" .Nein!" .Aber Cousine Margot . . .' .Nein! Es ist , zwecklos! Ich hab' es früher oft genug versucht. Wir re den aneinander vorbei, ins Leere! ir sprechen zwei verschiedene Spra chenl' .Bedenken Sie nur: Sie sind jetzt die Stärkere! Sie hben eine ganz andere Stellung ihm gegenüber! .Entwürdigt hat er mich! Ich will nichts mehr von ihm wissen! Daö ist mein letzes Wort!" Es war em Schweinen. Tann ragte Alphonse höflich: .Wie denken Sie sich denn da Ihr künftiges Leben?" .Das geht Sie gar nichts an!" .Mich nicht! Ader Ihren Mann als dessen Beauftragter ich hier sitze." Margarete warf den dunkeln .opf in den Nacken. .Saqen Sie ihm nur, er möge sich um mich nicht sorgen! ... Ich werde mich schon dnrchs Leben schlagen. .Wie denn?" .Ich werde mir irgendwie Geld verdienen. Jetzt huschle ein Schatten von Jro- nie über das Antlitz drüben. Das er bitterte sie. Sie kannte dies stehende Febdersensche Millionärlächeln, halb Mitleid, halb Verachtung vor der Frau ohne Mitgift und Erbe. Er lachte nachsichtig, wie man einem Krni spricht: .Geld verdienen. Cou sine?... Bei einer Cchönheitskontur renz! Ja. das glaub' ich! Ader sonst..." Und nun sprang sie mit einem jähen Anfall von Zorn empor. Sie stieß ihren Stuhl bnseiie, Ihr Auge suchte unwillkürlich die Tür. .Sie gehen jetzt wohl. Better AI phonse!" sagte sie schroff. .Es hat wirklich keinen Zweck, daß wir mitci nander reden." .Aber liebste, beste Freundin..." Alphonse Feddersen stand bestürzt da. den Hut in der Hand. Er hatte den iahen Umschwung ihrer vtim mung nicht geahnt. Sie blickte ihn förmlich haßerfüllt, feindselig an. als wäre er die Verkörperung seiner gan- zen Familie. Sie hatte die Hände ge ballt und schleuderte ihm ihre Leidew fchaft ins Gesicht: .Hätt' ich Euch alle bloß nie gese hen!... Meinen Mann nicht... Euch alle nicht... Was hab' ich schon die Stunde bereut... Wie es auch ge- kommen wäre, es wäre besser als so geworden. Und wen ich n waö vom Leben gehabt hätte und jetzt och hier bei meiner Mutter säße oder fremden Leuten mir mein Brot der- diente, ich hätte hoch meirua Stolz! Ich hätte och Hoffnung auf die Zu tunft. Ich wäre nicht so ganz mall und kaputt vom Leben, wie Ihr da! mit mir fertig gebracht habt!... Zer. trampelt habt Ihr mich. Und dann stehen Sie da und lachen! Aber ich ducke mich nicht mehr... Sagen Sie das nur in Paris..." Der Better Alphonse blieb ganz kühl. .Daß Sie hne- weiteres nach Paris zurückreisen, ist ausgeschlos sen!" räumte er ein. .Das hieße unse ren reuigen Sünder dort ungehöc: begnadigen. Das dürfen Sie ebenso wenig, als ihn ungehört verdammen Er käme ja auch gerne hierher zu Ihnen!" .Nein!" .Aber liebste Cousine." .Nein. Nein!" Und wenn er schon da wäre.. .Ich will ihn nicht sehcn!" .Schon als reuiger Sünder vor der Tür stände !' .Um GotteS willen... Was würden Sie dann sagen. Cousine Daisy?" .Gehen Sie!" Alphonse gina wohl zur Tür, aber nur, um sie zu offnen, draußen stand ihr Gatte auf der Schwelle, stattlich, blond, wohlgepflegt. Er machte ein Gesicht voll nüchterner Respettabilität, o tieierni! und würdig wie etwa bei der Teilnahme an einem Begräbnis. Aber ganz wojl war ,hm nicht :n sei ner Haut. Das verrieten seine Augen. Die irrten unstät zur Seite und v mieten es, ihrem Blick zu begegnen. Und wie der kalt auf ihm lag, da er faßte sie beinahe ein Schiecken, daß sie so gar nichts empsano nicht Zorn, nicht Abscheu, nicht Kränkung. sie fühlte letzt: sie war so mue an Karl Fedcersen geworden, so todmü ve, dak sie eine leidenschasiliche Aer zweiflung-szene zwischen ihnen beiden noch mehr fürchtete als er selber. Er schien das zu ahnen. Er schluckte ein paarmal, er kämpfte mit sich, um von dem bösen Gewissen frei zu kommen, und begann dann in seiner kühlen, halblauten Art. in der er sonst ge schäflliche Unternehmungen führte: Ich bitte Dich um Beizelhung. Margot!" Sie blieb stumm. .Ich weiß wirklich nicht, Margot, was in mich aetayren war. u, etait cornrne un roup de foudrel Ctait plus fort que moi! Ich bin doch sonst nicht so!... Also o.'rzeih'!" Noch immer erhielt er keine Ant- wort. Ich verspreche Dir: Es kommt nicht wieder vor!... Ich hab' mir elbst genug Vorwurfe gemacht und oon anderen gehört und mehr Ver pruß gehabt, als die ganze Sache wert war. Ich bin jetzt gewitzigt. Ich werde künftig solche Seitensprünge lassen!" Sie zuckte bei dem banalen Wort .Seitensprünge" zusammen. Es ging ihr durch den müden Kopf: Die Fed Versen haben eine Gabe, alles, aber auch alles ins Alltägliche zu ziehen! ...Er sieht das nur als ein kleines Abenteuer an, ein bißchen Pariser Sichgehenlassen, bei dem man sich dummerweise erwischen ließ, was für mich ein Stoß mitten ins Herz war . Ihre Stille gab ihm Mut. Er nä heile sich vorsichtig, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich. Die un ruhige Spannung auf seinen Zügen verschwand. Das Schlimmste war Übelslanden. Er hatte sein Sprüchlein als reuiger Ehemann aufgesagt Nun war es an ihr. als Frau von Welt den Zwischenfall zu beenden. Wenn sie dabei noch für sich ein paar Be oingungen herausschlug oh gewiß k war zu sehr Kaufmann, um ihr das zu verargen. Er wartete nur dar auf. Sie wollte auch sprechen. Aber es fiel ihr nichts ein, nichts, was sie ihrem Mann hatte sagen können. Sie schaute ihn nur an. Es war eine sol che hilflose, stumme Verzweiflung in ihren dunllen Augen, daß ihm wieder nicht ganz sicher zumute wurde und er unbehaglich aus seinem Stuhl hin und herrückte. Tann versuchte er es mit einem leichteren Ton. .Komm, gib m:r die Hand, Daisv! Sag', daß Tu mir nicht mehr böse bist!... Es kann doch einmal passie ren!... Es kommt mcht wieder vor! Cl 'jßmmsmsssmsxissxässsszasszMasm assine You Should Read Verlangt Weiblich. JL Verlangt: Mädchen zur Hilse bei Hausarbeiten in gutem Heime; keine Kinder: Familie besteht aus 3 Plsoiieii. Har. 3123. 10 16-17 Verlangt: Erfahrenes Haus mädchen. geborene Amerikanerin, Empfehlungen. Guter Lohn. An zufragen bei Arthur E. Sinitb. 1303 Park Ade. 10-13-17 Verlangt: Tame in mittleren Jahren als GeseNschafterin: Lohn: mit kleinen Uindern braucht sich nie inand zu melden. Tyler 17SG. 1012-17 Stellengesuch: Teutsche Witwe, lutherisch, 54 Jahre alt, cchnc An hang, sucht Stelle als Haushalleriil. Zuschriften an E. 211 Breivn Str.. 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Frau Proieüor: Sehen Sie nach Lina, warum mein Mann heule beim Essen gar so arg mit den Zäh neu knirscht!" Dienstmädchen: J0, der Herr Professor hat ansialt der Salzbüchse die SUMsandFüchse erblicht,' Land zu verkaufen. Zu verkaufen: 320 Acker Land. 80 Acker Viehweide. 160 Acker in Eorn mit einem Durchschnitt-Ertrag von 50 Bushel per Acker, lauter schwarzer Boden und gut bcwäisert. Preis $160 per Acker. Diese Farm liegt im diage Eounty, zy2 Meilen von der Stadt, 22 Meilen von Jo wa Snnode Küche und 4Vi Meilen von Milsoun Synode Ztirche, nur eine angrenzende Farm wurden 5170 geboten. Habe auch kleinere und größere Farnicn im Gage und efierson Eounty zu verkaufen, ur nähere Auskunft wende man sich an Frank Schmale, Halvey, Ne!r. I0-L1.I7 Halbe Sektion gutes verbessertes Farmland, 3 Meilen nordöstlich von Oaalalla. Preis ?o5 per Acker. Muß sofort verkauft werden. 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