Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 12, 1917, Image 6

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Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Freitag, den 12. Oktober 1917.
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kauf zu bringen, der den Lesern Ge
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Tie Einbände umfassen d?e Nurn.
mcrn dreier Monate oder eines gan
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Nun lieh sich auch Mrgareie nie fremde Eejichier. Ein Gejühl
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Z?aupk aus die ?c,no. Nach einer
Weile lachte sie bitler auf:
.Also. Du, nirinc Mutter, räkst
mir, auf meinen einfachsten ratiirli
chen Stolz zu verzichten V
Ich rate nichts, Grete!... Ich
m,-,che mir nur meine Äeoanken, was
geschehen soll. Cchl. können wir Tir
hier nicht viel bieten. Tein guter
Aater ist tot. Was würde a heizen,
wenn ich oder einer Teiner Brüder
Deinem Mann die Leviten lesen
wollten? einem Franzosen, einem
Millionär irgendwo im Ausland.
Wir sind ja außer jeder Beziehung
mit ihm und Deinem ganzen Lebens
kreis. Es würde womöglich gar keine
Antwort von dort kommen!"
,Üama... kannst Du mir das
Herz nicht noch schwerer machen?"
.Ich mug mit Dir darüber spre
chenl Ich schlafe schon keine Nacht.
Du ya,i damals diese Wernunfiehe
geschlossen. Du weißt, wir haben Dich
nicht hineinzed.ungt! Wir haben tS
ganz Deiner Wahl überlassen. Tu
bist über den Rhein gegangen. Du
bist Französin geworden. Wenn Du
nun so zurualoinmjt, mein armes
Kind ich zerbreche mir den Kops,
was aus Dir werden soll.-
Tie junge Frau hatte sich nervös
wieder erhoben. Die Hände auf dein
Rücken verschlungen, trat sie zum
Fenster. Dort draußen ging wieder
der bartlose Mensch von vorhin vor
über. Ein Zweiter stämmiger 5terl,
der wie ein Lerlier Budiker aussah,
begleitete ihn. Sie. bummelten, lang
sam, schweigend, anscheinend müßig,
um die Ecke.
Du wirst Tag und Nach! damit zu
tun haben, den Jungen zu bewahren,
daß sie ihn Dir nicht stehlen," sagte
hinter ihr Frau von Teusfern. .Wie
Du daneben noch etwas anderes an
fangen willst, ist mir beim besten
Willen nicht klar!"
.Mir auch nicht. Mein Kopf ist
ganz dumm, Mamal Ich bin aus ein
mal so müde!"
Sie verstummten beide, Sie warte
ten. Diesen Tag, den nächsten, den
druien, Kein Brief kam aus Paris,
kein Lebenszeichen. Nichts rührte sich.
Auch die verdächtigen Gestalten vor
den Fenstern blieben aus. Was da
sich zeigte, war unversälschies Pots
dam. Die Garde-Ulanen riiten mit
flatternden weiß-schwarzen Fähnchen
wald vorüber, Soldaten schlenderten
am Abend mit lhrem Schatz. Drosch
ken voll Fremder rollten nach Sans
souci in Margarete Feddersen
wuchs die Ungeduld. Es war, als
habe man sie am Strand der Seine
schon ganz vergessen. Sie und ihr
Kind. Das konnte nicht sein. Ihr
Mann brauchte feinen Etammhzlttr.
Sie, die Mutter, gab er wohl her,
jenen nicht. Aber was plante er?
Von woher kam der Streich? Diese
Ungewißheit nahm die Nerven mehr
mit als ein offener Kampf. Margare
te wagte sich kaum aus dem Hause,
und mußte doch einmal hinüber nach
Berlin, um Einkaufe zu machen. War
sie doch, wie sie ging und pand, von
Paris weJgefahren.
Sie wählte eine frühe Morgen
stunde und ein Warenhaus ganz im
Westen, um möglichst keine Bekannten
zu treffen. Sie fuhr, um zu sparen,
vom Potsdamer Platz mit der Stra
ßenbahn, was sie seit ihrer Mädchen
zeit nicht mehr getan. Mit stiller
Wehmut sah sie, auf dem Hinierper
ton stehend, die anvertrauten nüch
ternen CtralZen und Plätze. Ueberall
wurden Erinnerungen wach, tauchten
vergessene Eindrücke aus. Sie schaute
lange einem schlanken jungen Mäd
chen nach, das in der Vulowstrabe
elastisch vom Wagen sprang und mit
raschen Schritten einer Seitenstraße
zueilte. Sie dachte dabei: Das tönn
te ich gewesen sein, so wie ich damals
war. So ging ich. So trug ich den
Kopf im öcacken. Flott und hochmü
tig. Was konnte einem denn Großes
im Liben geschchen? HosfeuUich geht's
der da besser als mir...
Im Warenhaus erstand sie ich.
rer Meinung nach nur das Aller
nötigste und kam schließlich doch,
halb aus Eewehnheit, ins Kaufen
hinein. Als sie an der Kasse stand
und zahlte, wurde das Päckchen
Hundertfrancsscheine, das sie in der
Hand hielt, um die Hälfle dünner.
Sie zählte, dem Allsgang zufchrei
teno, verstohlen den Rest nach
und erschrack: Es blieben nur noch
ein paar hundert Mark übrig; sie
hat:e Mühe, siib das klar zu machen.
Ceit tanzen Jahre., griff sie unter
wezs, rein mechanisch, ohne mehr an
Geld und GeldesWert zu denken,, in
ihre kleine, edelsleiobesetzte Börse. Das
Scheckbuch lag daheim immer zur
Hand. Charles zog, wenn se ihn um
Geld anging, lächelnd nie weniger
als ein Tsusendfrzncsbillet aus sei
ner Vrufttasche. Wenn diese kleine
Summe, die sie jetzt noch tesatz, auf
gebraucht war, was dann? Sie war
in einer gedruckten StimnulNg, als
sie auf die Stse tarn. Es war ihr,
als welfc da crn kalte? SStpd.
laben übcrschlich sie.
Da hörte sie hinter sich eine ticse
AlUlimme: .Grele. Mete, bist Du's
wirtlich? Oder 'st'ö Dein Geists" Eie
wandte sich um. Eine grrc. srilche
Blondine stand da und strebe ihr
lachend beide Hände entgegen. .Wahr
haftig... sie ist es! Und noch fchö
ner geworden wie als Mädchen! Du
darf man denn überhauxt noch
mit Dir redcn. seit Tu zwanzi,; Mil-
lisnen hast? Oder find's vierzig? !
Darüber sind sich die Gelehrten hier
nämlich noch nicht einig!... Wie
geht's Dir denn?... Famos n'lur
tich! Was machst Tu denn in Ber
lin?" Margarete sah schwach lächelnd ih
rer Jugendfreundin, dem giäulein
von Fasching, ins Gesicht, die ihr
mit der Wucht iner Walküre die
Hand drückie, und erwideiie ihren
Hut
,olt, Magda.' sagte sie. .Ich den
!e, steckst längst in Sudwestajri
kal" Ich bin wieder zurück. Aber ich
gehe nächsten Monat wieder hin. Ich
equipiere mich eben da drinnen in dem
Store. Weißt Tu. seine Faun ist ja
riesig, aber weit draußen. Da kricgt
man nichts. Ich muh alles mitdrin
gen!" .Wessen Farm?" !
.Karls natürlich! Rics.g. sag' l
ich Dir! Zehn deutzche Niiterzuier,
sind nichts dagegen! Wir werden auch
Strauße züchten!
.Wer ist denn Karl?"
.Ach so. das weißt Tu ja noch
gar nicht! Ich hab' mich orüben stan
te pede verlobt! Ich heirate in einem
Bierteljahr! Na Dir mit Deiner
Bombenpartie mag dos ja komisch
vorkommen! Aber ich bin höllisch
vergnügt, Kerlchen! Ich freue mich
unsinniz. Es ist ein Prachtleben da
draußen. Wenn Du nicht schon ver
sorgt wärst, würde ich Dir gleich
sagen: Komm mit! Wir haben aus
der Farm Platz für 'ne ganze Kom
pagnie. Aber wer natürlich einen hal
ben Rothschild zun, Mann hat wie
geht's denn Deinem Mann? Erinnerst
Tu Tich: ich war noch dabei, wie ihn
der Rittmeister Elendt uns bei Adlon
an den Tizch setzte. Elendt hat seinen
Abschied genommen, baut seinen Kohl
in Ostpreußen uno macht Politik.
Und unsere kleine Gräfin, die er im
mcr haben wollte, denk' Dir nur: die
hat glücklich einen Kaiserjäger in
Innsbruck geheiratet ist nach Oe
jierreich verschlagen. Ja, die Welt
ist rund . . ."
Fräulein von Frisching sprudelte
in ihrer Wiedersehenssreude das nur
so heraus und betrachtete dabei mit
schwesterlichem Wohlgefallen den zar
ten. blassen, brünetten Kopf ihr ge
genüber. ,Ä! e!ßt Tu. da & Tu noch
viel reizender aussiehst?" wiederholte
sie. .Ungelogen! Tu kannst so blei-
ben! Ein Nippsächelchen. Aber süsz.
m, !L:r , t
im Wagen zurechisehte. verdüsterte:
sich ihre Züge. Langsam, ganz lang
sam kam eine ticse. unendliche Trau
lrigkeit über sie, ein Empfinden, al
sei nun erst wirklich alles zu Ende .
, Sie hatte plötzlich nachträglic'
nach Jahren, das Gefühl, von Mori
Lünemann verraten und verlassc,
worden zu sein .Sie tat ihm unrech
Sie sagte es sich selbst. Er mußt,
doch auch einmal heiraten. Sie hat!,
ihm ja das Beispiel gegeben. Es w'
Zeit für ihn. Sie rechnete nach: E,
wurde im Herbst siebenunddreißi'',
Warum sollte er nicht auch vemüV
tig sein und fein Kompromiß m.
dem Leben schließen? Oder hatte e:
sich wirklich verliebt? Es gab ih
einen Stich durchs Herz. Sie erkannt,
auf einmal, was für ein unbewußte:
Trost in diesen Jahren der Einsa,n
keit für sie die Borsielliinz gcwes?i
war, doch irgendwo noch ein Heim ir.
einer Menschenscele zu haben. Nun
war auch dies letzte, schwache Flämni
chen, dies bißchen Licht von einst er
loschen. Kein Stcrn am Himmel
Dunkel überm Mecr.
Der Glanz Berlins war vor ihrer
Augen grau, auf den besonnien Fei--dem
lag. als sie nach Pot.-?am heim
fuhr, ein trüber Nebel. S.e saß in
schweren Gedanken und sann und
sann. Hätte sie nur die Frischun-,
nicht getrossen! Die war immer ein,'
aufgeregte Plapperliese. Ohne die
hatte sie nichts von Lünemnnns Ler
lobunz gehört. Oder wenigstens spä
ter, zu einer Zeit, wo sie ihr bißcben
seelisches Gleichgewicht nicht so bitler
notwendig brauchte wie eben jetzt. Er
hätte es ihr auch selber schreiben kön
nen. Es tat ihr weh, daß er das un
terlassen. Sie hatte ihm als Freundin
geantwortet und Gluck gewünscht.
Warum sollten sie einander denn nocb
böse sein? Aber er war es. Er bliel,
es. Für immer. Wieder saßte sie die
Wehmut. In der lag etwas Lahmen
des. Tie Willenskraft gegenüber dem
Leben schwand. Sie kampste gegen
diese Schwächeanwandlung. Sie
schritt von der Sation die Lange
Brücke dahin und dachte sich scho
nungslos und trotzig: Gut! Er gehl
seinen Weg und schaut nicht rechts
und links und läßt hinter sich, was
nicht mit will. Ich muß es geradeso
machen! Ich muß ihn endgültig ver
gessen . . .
Wenn nur nicht hier in Berlin und
Potsdam für sie alles von Erinne
rungen voll an ihn gewesen wäre!
Tort drüben führte es hinunter zum
Kadettenhaus. Dahin hatte sie ihn
einmal zusammen mit anderen jungen
Mädchen und Leutnants begleitet,
zum Besuch von 5tkssen, die im Vor
torps waren, und über die putzigen
kleinen Männer in bunten Wassen
rocken gelacht, die auf dem Spielplatz
Sand schippten und durcheinander
wimmelten. Auf dem Heimwez an
einem linden Sommerabend hatten sie
sich hinter einem Baum den ersten
Kuß gegeben. Seitdem betrachteten
sie sich als verlobt...
Ich darf nicht mehr an ihn den
ken," murmelte sie vor sich hin und
gab sich selber das Gelübde. Es wur
de still in ihr. Leer. Sie ging mecha
nisch weiter und wachte erst wieder
aus dieser müden GeisteZabwesenheit
auf, als ihr im Hause der Mutier das
Mädchen die Flurlür ofs..cte.
Ein Herr sei gekommen, meldete sie.
jssmmm:
Cl
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ia cui der Ernst des
Lebens erspart!... Tu... gerade lus Paris. Er warte schon seit einer
dieser Tage haben wir von Dir ge-
sprochen... Oder vielmehr von Tei
nem einstigen Verehrer, dem Lüne
mann ..."
Trifft man Dich mal wieder.
Magda? Ich muß jetzt heim zu mei
ner Mukter nach Potsdam. Ich ver
säume sonst den Zug!" !
.Ich komm' mal dieser Tage zu'
Tir 'raus. Also hör' mal..."
Margarete reichte ihr d-r Hand
zum Abschied.
.Du hast mir noch gar nicht ge-s-,?gt.
wie Tein Mann heißt!'
Karl . . .? Das ist ein Gellin. Ein
Bruder von dem, der damals drun
ten in Südweft tot blieb weißt
Tu noch? Wir redeten do gerade da
von, als Du Deinen jetzigen Mann
kennen lerntest. Ja, also der Lüne
mann ha! sich ja toll herausgemustert
in Zivil! Alle sind starr! Ein Ver
wandter von mir. hat in der Artillerie-Prüfungskommission
dienstlich mit
ihm zu tun. Der sagt, er sei auf dem
Schießplatz die rechte Hand dieses
großen Jndustriebonzen Du weißt
schon, wen ich meine ..."
.Herrn Malloneh ..
.Ja! Nun hat sich der Lünemann
auch verlobt! Auch mit Umsicht und
Verstand... Der Alte hat Bergwerke
in Westfalen... Ein ganz bekannter
Name . . . Herrgott, ja, mein Gedacht
nis .So. Er hak sich verlobt?"
.War Tir das auch neu? Greie.
Du kommst wirklich rein vom Mond!
Na. natürlich... Teine Wege fjjd ja ! rcltorium das Eriuchon stellten, das
län'it nicht mehr unsere Wege! ...l.Fest mit Bozng auf den Wcltkrica
halocn lunoe drmnen aus d'.e gna
Lige Frau.
Jetzt war Margarete sofort wieder
ganz bei sich. Kalnpfbereit. Sie über
legte. Wer konnte das sein? Ein sehr
feiner Herr groß und schlank, mit
einem fpitzcn, schnzarzen Vollbart. wi?
ihn die Magd schilderte. Sie schüttelte
den Kops und trat hastig über M(
Schwelle und blieb vor Erstaunen sie
hen. Tas hatte sie am wenigsten er
wartet: Alphinie Feddersen... Te,
Betler Alphonse... DaS schwärzt
Schaf der Familie...
Sie sah trotz ihrer Verwirrung das
Aeußerliche on ihm: die graue Rie
senperle in der genial gebauschten
getüpfelten Weste, die sonderbare Glok
lenform deö Schoßrocks, den Glanz
der Zylinderscheibe er wirkte in
dieser nüchternen Umgebung wie so
eben einem etwas überhitzten Schnei
derhirn entsprungen. Aber sein Ge
sichtZausdruck. den sie ironisch und
gutmütig ftivol in Erinnerung hatte,
war' ernst und vertrauenerweckend.
Sie war so verblüfft, daß sie nur sa
gen konnte:
.Um Himmels willen. Better Al
phonse! Wo kommen Sie denn
her?"
(Fortsetzung folgt.) -
Da die Vereinigten San
ger von Baltimore, - die seinerzoik
mit dcr Vcranstaliung des 25. Na
tional.Täiigcriesws im Jahre VJlb
betraut wurden, an das Bundcödi-
schließlich... nicht wahr, er kann
Dir ja nicht ewig nachtrauern? Na..
Ich komm' also zu einer StipsVisite
'rüber! Hab' mich riesig gefreut!
Erusz an Erzellenz! Adieu! Adieu!"
Margarete Feddersen stieg in eine
Droschke. Auf das Markstück kam es
ihr jetzt auch nicht mehr an. Es war
ja gleich, ob man einen Tag früher
oder später mit seinem bißchen Bar
schast zu Ende war. Sie winkte der
Freundin och einmal lächelnd mit
der Hand zurück. Dann, als sie sich
assine
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liegt ifu Gage Eounty, h Meilen
von der Stadt. 2 Meilen von Jo
wa Synode ft'uchc und A V-2 Meilen
von Missouri Synode Kirche. Für
eine angrenzende Farm wurden
$170 geboten. Habe mich kleinere
und größere Farmen im Gage und
Jesfcrfon Eounty zu verkaufen. Für
nähere Auskunft wende nian sich an
Frank Schmale, Halvcy. Nebr.
10-2447
und die dadurch verursachte allge
meine polmsche Lage zu verschieben,
so hat das Direktorium des Bundes
angeordnet, daß im Sinne der Sta.
wten des Bundes eine Urabslim
mung unter der Sängerschaft borge,
nomiium werde. Der korrefpondie
rende Sekretär deö Bundes, Herr
Friedrich 32. Haußmann, hat an die
zum Bunde gehörigen Vereine
Karten geschickt, auf denen die No
firltate der Lbfchurmma m vermer.
ken ßnd. .
Halbe Sektion gutes verbessertes
Farmland, 3 Meilen nordöstlich von
Ogalalla. Preis tz3l per Acker.
Muß sofort versaust werden. Auch
gute halbe Sektion liiZverveertes
Farnilaud, absolut flach gelegen,
5 Vs Meilen nördlich von Brnlc. 2
deutsche j'iirchen in der Umgebung.
Preis $15 per Acker. Leichte Zah.
lunaöbedingungen. Schreibt an H.
E. Woolery, Ogalalla, Nebc.
10.1.8.17
Chirvpractic Spmal Adistmets.
Dr.Edmaros, 24. & Farnam?D.8445
Tr. John Holst, Spezialist in Au.
gen. Ohren, Nasen und llchlkops.
leiden. L!tt).02.l4 Brandeis Bldg..
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