Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 11, 1917, Image 4
Seite A-Tägliche Omaha Tribtt!:o-Don!wrStag, den IT. Oktober 1917. fN " 5, . üfESk ... , . C., if.Ä.. LiigiiaK rj in aija vivn n c TEIKUNE rUUUSHLNÜ 00., FAL. J. PETEß, iTeaident. 1311 Eoward Str. Telephon TYLER SIO. Onuht, Nebrask. !) Moinea, la Brtnch Offieej 407-6th Are. Preis dk Tageblatt: Tnrch drn Träger, xrr Wnch, 10t; dnrch die PoZ, per Iah, $5.00; einzrl, ummrr 2c. Prriö bc Wochen Haiti: Be, fttüict Boraebezah!g, per Jahr $1.50. Eutered iecond-clas rnattei Marci 14, 1912, at th portoffi ot Omaha. Nebraska. ander thft et of Cont-reRS. Mvcb 8. 1879. m4a, 3Ic5.r Tonncrötag, im 11. Oktober 1917. 21 i! ck b l i ck : Die erste, uszerordentliche St-moii des C5. Kongresses Hat mn letzten Saniotag ihre Ende gefunden. Sie war eine der wichtigsten und folgen. fchinerZtcn in der Geschichte unseres LandcS, denn ihr fiel die Slufsiabe gn, durch eine gemeinsame Nesolution das Bestehen des 5lricsiszustai,dcs gegen Tcutichland zu erklären und alle im Verfolge dieser Erkläning netwendi gen H'i'c®elrt zu treffen. , Zivei allgemeine Moincnte verdienen alZ besonders kennzeichnend ftir den Charakter dieser Session bervorgehoben zu werden: Tas fast gänzliche jn'hlra einer faltiöscn Opposition, d. h. einer Opposition, die nur um parteipolitischer Gründe willen Bcaregeln Mampft, und die Uebertra. ung beinahe unbeschrankter Machtvollkommenheiten an den Präsidenten in seiner Eigenschaft cu3 odcriten ttriegdnerrn oes .'anoes. vnoes ge ii-ai) cusfchlicklich im Interesse des Landes und im Leiste des reinsten Sums, um aller Welt zu zeigen, da un er ano, naawem es 'I'arrioti erit m& lanaem Äöaern das Schwert gezogen liatte. jcfct entschlossen sei, dasselbe nicht in der Scheide zu bergen, ehe nicht das Ziel erreicht ist. um derentwillen wir in den Krieg gezogen find.' Gelegentlich hörte man wohl Kritik des Kongresses, besonders des Senats, weil mit der Beratung gewisser Vorlagen unnötig viel Zeit ver bracht werde, aber diese Scriiif war nur in den wenigsten Fällen gerecht, fertigt. Fast immer resultierten solche ausgedehnten Teoatten in weseut. lichen Derbessennigen der Vorlagen, und im allgemeinen dürste Arthur Valfour mit seiner Erklämng. dasz unsere tteseygebungkmaschine so schnell rbeitete. alZ sich mit der Vernunft vertntg, turn Zngel auf den Kopf ge. troffen haben. Es darf eben nicht übersehen werden, daß eine ganze Anzahl der neuen Gesetze althergebrachte Anschauungen geradezu über den Hauken wirft oder auf den Kopf stellt, und das? es sich bei den Bewilligungen nicht mehr um Millionen, sondern um Billionen handelte. Alles in allem genommen hat der Kongreß in den sechs Monaten dieser ersten Session mehr konstruktive Arbeit geleistet als je zuvor in irgend einer Session, ohne jedoch zu einer bloßen Fasage-Maschine herab, zustnken, und den Irrtum der Behanpwng bewiesen, daß Demokratie einen Krieg nicht Zo wirksam vorbereiten, noch führm kann als Autokratie. DEBK AND THE EMBARGO, By Julius Moritzen in The New York American. " Die kommende Uartoffelwoch V i The fourth year of the world war finds Denrnarlc confronted with problems the seriousness of which has called forth a most thorough self-analysis as to the effect of the American embargo on the nation's future teonomic life. The present Situa tion 13 grave enough, but, like good householders, Danish busi ness and agricultural interests look forward to the morrow. The bill introduced in the "Folketing" by Mr. Ove Rode, the Minister of the Interior, is for the purpose of securing to the Danish people their mam tenance during the coming wintcr. The bill In qtiestion reflects more clearly than anything eise the difsicult problems Denmark will have to meet. It also shows in how pecuüar a position the rountry has been nlaced amonc the F.uropean nations, and to what an extent a state of war can interfere with the most vital interests of a neutral. ratlons are b'eing increased from xXJ to l,voU crams weckm and of meat Germany has suf fieient. England also can for the present dispense with Den mark, as her alhes do every-i thing to help her, ' "But after tiie war? When England shall regain her su- preme world-power and concen träte all her strength on the in ternational competitlon z when the tonnage is insufsicient and oversea countries are weakened by the war; can England then organize a hörne agriculrure which can replace the Danish and the Dutch? Where will sh get Capital, labor and experi- ence? We believe that Eng- and by that time will realiz that she has made a mistake, but then it will be too late." j. 1 t f Ta5 landwirschaftliche Ministerium hat die Tage voni 22. bis 27. OfMer. den Kartoffeln gewidmet. An diesen Tagen soll die amerikanische Nation sie hauptsächlich von Kartoffeln nähren, um sich für die Kriegs, zeit daran mehr zu gewöhnen und dadurch den Verbrauch von Weizenmehl zu vermindern. Um in diefe 5kost Mannigfaltigkeit zu bringen, welche bekanntlich die Würze des Lebens ist. teilt das Departement eine gac Anzahl Rezepte mit, wie das Knollengewächs auf die verschiedenste Weise sich zubereiten läßt. Wir finden darin eine Anweisung, den Kartoffeln Vfeffermünze zuzufetzen. Tarauf werden wir verzichten, dem deutschen Sprichwort gemäß: .Was der Bailer nicht kennt, das ißt er nickt." Wir kennen Pfeffermünzs aus unseren Kindheitstagen, wann sie als Tee ge reicht wurde, um den überladenen Magen zu beruhigen. Wir kennen sie aus allen Tagen, als willkommene Beigabe zu einem Getränke, das freilich jert zu den Luxusartikeln gehört und als Whiskey bekannt ist und sehr erfrischend auf die Nerven wirkt, wmn man sie mit anderen Getränken überspannt hat, aber als Aronta zu Kartoffeln haben wir sie noch nicht genossen. Da mutet uns ganz anders ein Rezept an, welches die Herfiel. -Uunst -von Kartoffelsuppe lehrt. Wir sind dem Minister für Landwirt frswft hmilbiir. hnh er an diesem sckwmten EnntaniS der Kartoffelkiulie anregt, denn Kartofftlsuplze ist irdisches Ambrosia. Doch ist es nicht die deutsche Kartoffelsuppe, die gelehrt wird, sondern ein Produkt, in welchem ?Xilch eine wichtige Zugabe bildet. Wir ziehen sie mit schnödem Wasser vor. aber ne muß etwas Nuns entgalten, was in dem Nezept fehlt, ann kommt eine Speise, die uns ebenfalls nicht bekannt ist, ober mit der wir ums befreunden können das sind gefüllte Kartoffeln. Ebenso anregend auf unsere Geschmacksnerven wirkt ein Rezept, das über die Zubereitung von FleifaKartoffel.Pasteten Auskunft erteilt. Aber nachdem wir die Kartoffelküche durchwandert sind, haben wir zwei Gerichte verinißt. welche die Krone der Kartoffelzubereiwng bilden und das sind Kartoffel. Pfannenkuchen und Kartoffelklöße, besonders die letzteren, von blendender Weiße, von üppiger Form erfreuen sie das Auge ebenso wie den Magen. Daß diese zwei Gerichte fehlen, veranlaßt uns zu der Empfehlung an den landwirtschaftlichen Minister, bei der Aufstellung von Küchen-Nezepten auch deutsche Köchinnen zu Rate zu ziehen. Um frei nach Goethe zu reden: Mag der Amerikaner jetzt auch den Teutschen nicht leidm, einen 5iartoffel.Pfannenkuchen und eine' Kartoffelklöße wird er gerne essen und neue Offenbarungen über die erwenooarieu öer !!attonetn weroen iäj ihm eröffnen. Der Astzlenmangel im Aoröwesten! Sie vor ein paar Tagen erlassene Verfügung ' des Bundes Kohlen, kettoalters Garfield, welche bis auf weiteres die Beförderung von Kohlen nach Kanada verbietet, ist ein unwiderleglicher Beweis ftir den furchtbaren Ernst öer Sachlage. Hoffentlich kommt sie noch genügend rechtzeitig, um eine ernstliche Lähmung unserer industriellen Tätigkeit, besonders in den Staaten des Nordwestens, zu verhüten. Ein Fachblatt der Kohlenindustrie, Coal Age" berichtet in seiner legten Nummer: Mühlen, Fabriken, industrielle und munizipale Anlagen allerorten haben nur geringen Vorrat an Heizmaterial; viele von ihnen können sich von einem , in glücklicher Lage befindlichen Nachbar Kohlen 'ausborgen, und in einer Anzahl von Unternehmungen ist kaum mehr Kohle vorbanden, als für vierundzwanzig Stunden benötigt .wird Die Knappheit an Kohlen macht sich in verschiedenem Umfange im ganzen Lands fühlbar, tritt aber am bedrohlichsten in den nordwestlichm Staaten auf, bis hinsichtlich ihrer Versorgung mit Kohlen zum größeren Teile aus den Wassertransport mittelst der auf den großen Binnenseen verkehrenden Schiffe angewiesen find. Und hier drückt der Schuh vielleicht noch ärger als bei der Ausfuhr von Kohlen nach Kaimda. und das Uebel it diel schwieriger zu heilen. , Zum ersten erfolgte die Eröffnung der Schiffahrt cnif den Binnen, fcen in diesem Jahre um volle drei Wochen später als im vorigen Jahre, und nach Schätzungen von Fachleuten wurde dadurch allein die Vefördc. runz von fast einer Million Tonnen Kohle aus Häfen am Ericfee, den haudtsäckl'lchstM Verfchiffungspunkten für nach dem Westen bestimmte Kohlen, verzögert. Zum zweite 'wurde eine große Anzahl Schiffe dem Verkehre mlfden Binnenseen entzogen und für die Ozeanschiffahrt in Dienst gestellt, was sich von einschneidender Wirkung auf den Kohlentrans. Port zu Wasser erwies (in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wur d.n zmeiundcinhalb Millionen Tonnen Kohle weniger als im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres in Häfen am Erieseo verladen), vielfach z-.im Transport mittelst Bahn nötigte, die lehtcrcn übermäßig belastete und die lkohle merklich verteuerte. Nicht lange mehr, und der Schiffsverkehr auf den Binnenseen wird durch die beginnende Eisbildung gänzlich zum Stillstande gebracht sein. dahin, dJs heißt innerhalb der nächsten acht oder neun Wochen, r: u'cn die industriellen Betriebe jener Staaten, die hauptsächlich auf dem Wo;;::ro:,ie mit Kohlen versorgt werden, ihren Bedarf für die folgenden !. -;r bi fünf Monate gcdeZt und eingelagert haben, oder fie setzen sich t Gefchr auZ, eines schönen Tages ziemlich plötzlich wegen Mangels an 0lzmatnel den Betrieb unterbrechen Zu müssen. Das wäre schon in , rnnialat Zeiten eine große Kalamität für das ganze Land, würde aber ! in Krieg! zeit: eine Katasirepbe furchtbarster Art und von unabsehbaren c!.:m st in. Hmfentliäi bewirkt das Vorgehen der Bundesregierung, daß i-uU lÄfa')? noch in der zwött:m Stunde glücklich abgewendet werden 1sv?te. Lcruzi .Euch t:i EwMen M djz .TLSSe, Lna.LpS57.: It h, es course, Denrnark's agriculture that is most serious- ly aflected by the present Arner ican embargo. That the United States should prosecute the war with every agency at its com mand is the most natural th!nz in the world. There is no rea son to doubt that neutral na tions understand fully the neces sity for conserving the natural resources here in Order that de mand shall not be hampered by insufsicient supplies. Denmark, however, tfelieves that its pre- canous position is not fully un derstood in this cour.tr'. In a recent article, "Finanstidcnte" The Financial Times of Copen hagen, touched upon this vital matter as follows: "Denmark has an industrial agriculture Her entire industrial life is bas ed upon the import of raw ma terials and the export of manu factures. The raw Materials are fodderstuffs and manure the exports are butter, bacon meat and eggs. The Danish press, unnuestion ably among the freest in the world, since the declaration of the American embargo has taken the position that time will prove the justice ot Denmark receiv ing necessary imporfations for the agricultural upkeep of the rountry. But while the future is so much concerned, certain immediate needs must be met in Drder to save the nation from egricultural deterioration. An since the interests of America ind Great L ritain are as one in the condnet of the war, and in the years to foilow, to quote kurtner irom I he I-mancial Times, "the British statistics will how what an important oart Denmark has hitherto play td in supplying provisions to l-mgland. It is very evident that what sver Denmark does töward sun,- plyirg England with foodstuft reduces the amounts to be drawn from the United States, The Danish people do not pres ent this as a plea for obtaining raw Materials, but the logjc 13 so apparent that it is bound to find a place in any Statement iming to clear up httle under Btood facts. Denrnark's prin cipal customer always bas been Lngland. "What we want to make clear to England," says the Financial Times, 'is that Danish agri culture is an asset of which England will bitterly feel th need if it be reducad. In Den mark the English plans for start ing a Korne agriculture are fol lowed with great interest. W welcoms it, hoping and antici pating a rnutually beneficial co- operation. But we know from our own experience here in this country that a modern agri culture 15 not created in ten or twenty years' time, and from Kistory we know that the ten years which foilow a world war will make the very greatest de mands on the productive powers of the exisüng agriculture. "Therefore we are convinced that England will be mistaken in her calculations if she permits the rum of Danish agriculture, Even if Denmark might have been of seine imporUnce to Germany in her slrcgglc against famme, it is a fact tliat uer many can now dispense with her supplies, Th Germaa Wead THE BLIND IEADINGTHE BUND, Our Big Corporations and theil Leaders have Failed to Adjust Themselves to the Signs of the Times. The "Wall Street Journal" i dissatisfied with the tax bill as t passed the Senate. The "Walt Strectjournal" finds that too much of the bürden of taxatior was laid upon the rieh: It is deplored in some quar ters that the consumption ta.i on coffee tea, cocoa and sugat was rcjected by the Senate. Many persons in Wall Street profess to see political motives in this action. It is estimated that 60 per Cent, ot the annual increment of wealth in this country goes to the lower classes in the form of wages. What are the facts of the case? Dr. King, of the Univers ity of Wisconsin, who has made the most thoroughgoing invesii gation on the Subject, finds that 65 per Cent, of the wealth of the country is in the hands of 2 per cent. of the people. The othet 98 per cent. of the people must be content with the possession cf 3o per cent. of its wealth. shat was the Situation betöre the war. Who has been getting rieh during the war? For an ans wer look at the growing dis- satisfaction of labor, the ternüc increase in the cost of all the articles of the common man's consumption; contrast these things with an estimated in crease of S4,0O0,000,0lO in the profits of corporations in 1917, compared with the last peace year. The Senate is taking 31J-i per cent. of those execss war profits, and is levying on the in comes of the rieh rates less than one-half of those that are in force in Great Britain. Much of the leadershlp that now prevails in the corporation world is blind. Instead of com plaining about the taxes levied upon corporations and rieh men m the Senate bill, these people ought to be apologizing fof the bill and seeking to have it changed, so that they might ren- der to the government a decent share of the profits which the war has brought them. The corporations would be in a differnt position to-day and in the future if Mr. Gray, Mr. Schwab and the other leaders had frank ly recognized the Obli gation which lies upon them ai heads of our industrial world. Inmmediately after our entrance into this war they should have issued a Statement setting forth that their corporations had grown great and prosperous un der the protection of the go'ern ment, that they recognized the obligations that were a corollary of these privileges and that, es pecially in the matter of war finance, they wanted to offer their war profits upon the altar of the country. Such an an nouncement would have set the corporations right in the eyes of the government and the people. It would have resulted in a different sort of tax bill than the Senate has framed it would have resulted in a budget raising over $6,000,000,000 in stead of less than 54,OOOM).000. The corporations simply can not afford to grow rieh from this war while the people are growing poor by the sacrifice of the lives that are dearest to them. All this corporation talk, all this Opposition to a conscrip tion of war profits has con cerned itself remember that! only with a scheine for taxing the extra wealth which the war is bringing to corporations. No one proposed to touch their normal profits. Blind leadership! (New. vepicg Mail.)", 15 Millionen ist öas iel Gmahas! Herr W. E. NhoadeS. Vorsiber des lokalen Komitees für die Freiheits anleihe, hat sich über den Erfolg des ersten Tages wie folgt ausgedrückt: Wenn auch der Erfolg der Eröff. nung der Kampagne für die Frei heitsanleihe alle kühnsten Hoffnui,. gen übertrosfen hat. so hat das 5lo. mitee trotz der groszartigen Beant. worwng seines Aufrufes nicht den Kopf verloreit. Wir haben einen gu ten Ansang, aber der schwerste Teil der Arbeit liegt noch vor uns. Die Bürger von Omaha müssen sich be. wicht werden, dab wir uns $15,000, 000 als Ziel gescht haben und uns mit einer geringeren Summe nicht werden zufrieden stellen lassen. Durch die Zufammcnarl'eit aller werden wir den Erfolg rreichen, und zwar ncch vor dem Oktober. Borläu fig kann ich nur sagen, dasz dem jl'omitee unser Anfang gut gefällt, aber dafz es ihn bereits teilweise ver. gessen bat und in die Zukunft blickt. Unser Losungswort bleibt: Man er gewinnen Schlachten, aber Reich, turn gewinnt Kriege." Omaha hat die ersteren gestellt, jetzt heisst es. das letztere hergeben." was man von den Lonnties erwartet! Aus nachfolgender Liste ist die aus jedem Eountn des Staates erwartete Summe der Frcihciisanleihc erficht lich. Sie wurde von der Reserve. Bank in !lansas City. Mo., bekannt gegeben und man glaubt, daß sie sich mn 50 Prozent höher stellen wird. Countics - Ouota Adams $ 559,200 Äntelope ..... Arthur Banner Biaine Boone , Bor, Butte . . . . Boyd Brown ...... Bnf'alo Butt . Butler , . . i (Ja st . Eedar Chase Eherry . Cheyenne Clan ... Colfar Cuming Eusler Takota Tawes Tawson Teucl Tiron Todge Tundh iillmore rankliu , kontier nurna .... Wage ...... Würden ..... (arfield ... GoSpcr lrant Hreeleiz Hall ... Hainilton Harlan . Hayes . Hitchcock Holt ... Hooker . Howard . Jeffcrfon Johnson . tearney Sleith Uena Paha Nimball .., ;lnox Lancaftcr Lincoln . Logan . .: Loup .... McPhcrson Madifon Merrick! Morrill Nance . . Ncmaha . Nuckols Otot . .. Pawnee . Pcrkins . Phclps Picrce Platte polk . Red Willom Richardson Rock Saline ........... Sarpy aunders Scotts bluff Scward Sheridan ?hcrman ........... Siouz Ztanton ......... r Thaycr Thomas ............ !hurston .......... allen Washington Wanne Webster Lheelec ............ Sozi 312,000 4,300 0,300 12,(500 201,400 2:U.G00 243,G00 10si,H00 501,000 :512,f00 525,000 428,100 371,400 108,600 191,400 223,800 384,000 435,000 357,000 400,800 11 ,800 100,200 403,200 102,000 403,200 873,000 8.400 336,000 213,400 123,000 255,000 070,000 64,000 37,200 43,200 43,000 181,800 72.200 300,000 171,000 11,400 111,000 355,000 20,400 223,000 305,400 180,000 148,700 81,000 31,200 00,000 495,000 1,568,400 270,000 30,000 19,800 5,400 Der Staat Louisiana bat seine Klage gegen den Zuckertnist zurück gezogen. Mit der Begründung, dasz die verklagte Gesellschaft in jüngster Zeit Neigung bekundet habe, ihren Kunden gegenüber acrecht zu sdn. Bescheidener kann man nicht gut sein. Ein New Norkcr Arzt halt , die Jahre zwischen sechzig und siebzig für die besten Jahre im Leben des ManneS. Damit mag er recht haben oder auch nicht. Wer die Jahre vor sechzig klug gcni'iht hat und wer, wie man zi: sagen pflegt, fein Käfichen zu Rate gehalten hat. für den mag die Ansicht dieses Arztes in der Tat zutreffen. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. Dtk vtrblllf stt Pro fessor. Professor: .Herr Kolleg. Bit können mir gratulieren, ich bu gestern Baler geworden.' Kollege: .Eine Sohnkör' Professor: .Nein!' ollege: .Einer Tochter also!' Professor (zerstreut): .Woher 11 seii Sie bereits, daß eg eine Tochter ist' Nicht gelogen. Herr (zk einem Jungen, der ihn schon östcv angebettelt hat): .Tu elender Lü genschlingel. ich habe ganz gena erfahren, dasz Dein Batcr lebt und, gesund ist, und mir machst Tu im mer vor, dasz er schon sieben Jahrs unter der Erde ist?" .Ich hab' nicht gelogen; mei Vater ist Kanalräumer !" ffpvxräs?- vüa. tagiarausB&iTS 1 Wyorning Development Co. Eigentümer Wheailand, Wyorning, Länöereien tfrölouticrncitr Joseph M. Pnrc), Präsident. Am Tienktag, den 10. Oktober, veranstalten wir eine l?z,?ur fionsfahrt von Omaba nach Wheatland, Wyo. Rundreise einschliefz lich Schlafwagen $23.80. Telegraphiert oder telephoniert sofort für Platzreservierung. Wir ernten 30 bis 50 Bushcl OO.Psund Weizen per Mr. Wir ernten 75 bis 100 Bushel 40-Pfund Hafer per Acker. Wir ernten 4 bis 6 Tonnen Alsalfa per Acker. Wir ernten 200 bis 400 Bushel Kartoffel per Acker. Wir ernten 20 Tonnen Zuckerrüben per Acker. Wir ernten gros-e Mengen von Aepscl und kleinen Früchten. Wir ziehen unsere Ernten auf reichem Boden mit vcrläklicher Beivässcrung. Vorzügliches Wasser und feines Klima. Tiefes Land wird im Westen und Nordivesten durch Gebirge beschütt. Seckzzigtausend Acker zur Auswahl. Wir können Ihnen eine Farm, 3 bis 10 Meilen von guter Eiscnbalmsiadt entfernt, für $35 bis $50 per Acker verkaufen, ein schließlich dcS vollbezahlten WasserrcchteS ern Viertel oder ein Trittel Anzahlung, den Rest in leichten Teilzahlungen. Schickt Euren Namen und Adresse ein und wir werden Ihnen die näheren Einzelheiten zusenden. Henry Levi und C. M. Rylander (i!kneral'Brrkattf?ngkiitcn. 851 bis 857 Omaha National Bank Grli. Tcl. Touglas 594. Omaha, Nkbrabla. AiTLZUWLW H H SSI Grtsverband Gin aha Omaha, Ncbr., 10. Okt. 1017. 23crtctsScIccCtt! Die rcaelmäßigc Vorfaininlilttg des Ortsvcr- J. . . , . A iitl f ',1 vanocs fmöet Mttaq aveno, oen i. sjtwDcv, im Teutschen Saus statt. Alle Tclegaten sind zu der Versammlung freundlichst eingeladen Mit Grnß, Val. I. Peter, Präsident., O .J,WU .3 279,000 124,200 167,400 235,200 201,000 460,200 182,400 61,200 295,800 270000 551,050 271300 212,400 396,000 04,800 500,400 147,500 708,000 343,200 435,600 193,200 141,000 37,200 122,400 301,200 14,200 147,0 180,800 312,600 280,200 225,000 13,800 519,000 jklasxen. 2U2Xm v ,7 Jfff, , , , . ut;:y, i , r ( y:. . x 1 I - ' c ' ' 1 0? , i 2 t ' ' X ; , r v - ' " - ' I ;' I 1 JWi f 'i - t''s p" S5 'M;'' i -'' , , 1 , i I 'i, . L t ' "f ' ' ' 1 f.f V Kt! m lifirtifct: -?Jt (dreite fbntn nrn nt ich d?a Pmvls nnd UaÜMiwn lii functen. aifine eui ju iciua u "öiitwott: s ie Craanf, tcfl-t Vln&ov.jflw eürnmiettn, brnndüni Wii'mnltnmre.t. fcait- lf fi drei 'itw Cuuiinb Ta!!e!Z inichl eulrtnie Zi.Uti?) ud m-ijuien .t sie te Ifinuüiig luut Siiiicciiunfleii uicsrcie n,onoif . . . tfrmi vn. D. D. froat: Dfnsen Ze, fi VI möglich ut mufi, mein täeisiJit do d? Vwnd ouf ftrto 125 itiuiio u u&ifctn'!" Hntroott: ya. ia piauu, aj i rri? mauiae iscbtauto inee itif:i.ufii iumc auo Ici lifä tlit fei lim mit, wie f di tut fmiffni-'e ndn tat. niurnin Pi on Fbnm wfker Srei-Srin, fciikswiuf JslBlft IN Setfll-Cltf7lt $cffl Bill toi. Un iiitpeifunflcrt. Soümcn if d'klelln mlitfif Aoiißi lang, um ten dollm Slutcn ju jictitn. ... .SJIfWne m.m Ichltibt: in ??ann o,i Echsundttg vu,i,ii,a owiot fiii&cn V il'i Ilüwum, nsrvv?, nuawam, mi (flüfi Sonirutfc müul). tilale mist mt. lch iif mit (nnutur, lalimfin Siürffn nno Rnbe e!t fiffliae fefhmfrsen im tinktrn Ztü des ftiff. latttjuj!! iivitlxl. nfift ii.fnit ich mtlliü) f!e, fJcmia iclj Ifirw Ättwskt: Um tnm (Ifnsfwrl.,? m ? brouApn, V, bade di chix'itinlnwur,, tibibrt!n.' und -Mt Z!-kdnNIle buuM n träkli lon(l4e T:toun. auikN feie sich in Siu&tfSm Trei Srai, Kbomcnt Ini lcl4. jicümcn Ci et Bnwilunjj'n un! seken fei di Bkklliidiung. en Hunt, mkbr ÜJütnot kort. MMoiÄ . w 'mw -w. "w rr -w M h U V YVZJ iXS M . A &JAewsl&aKl2 ie mm beanrriftfn fftanen stnd N gemeiner iMm di Lunw und rank heilen Im nkl,,drt un t,! niwrn gi ten ttir leien stall üdi,I,cker tfiulur. Wer wetteren Kai ne wlinlchl, ikdrfU an Tr. LewiS !vn!er. iiolien ldg olieaf l wd Sr Ti,n Cbo. unlet einigung nie lelMtaf -edierten, trnnfietlen iBneturn lituififi lür die ihurtarniuotl. Siarn ani Vlul!f miiHcn oll Nkiegkben werden: in Mfi nrn kintworle werden ttob nur ! tin tinaburt)iuHin obst sinnierte Siuincn gebroiKbl. Ti eevte imen in ieder !,ten üveibrtt nuSgelubri rnttbcii, ober bet kl pot betet kann da ftcfifenhe beim öngroHkünoler detiell. Nnea?' frtjrciMr Ich bin beunnchia! über MfiNi'N et,',,t,eitziilunb. ü,,en Hftrxm 1,1, d ?Mnteti iind nicht stund. Höbe Ul'iiiU von Vcltubni, tchlofe nicht fiiit, muß bcuiüg ctifftebeii. llnn Ijal lible,, Öeru un SvnrlH', itt tnnnflmnl seht !;., ch, Wein ffnixbel tiifift," und uniet den Insten ab ich ,nm". ftitte vertreiben 8if." Htittrntt: Vbte Ciznww'N bbei,tl, bn Cte üifbQHblima nöit tuben, elcfie die Rimf- Iwnen bon ilieten und Viote auluoiien. nu Jen i in bniieneilcn ilwlnfrrn uilmmot't laMctä ub iifbrncn ic bicleibert per vn tindmaen fiit midier lochen, obet ris fei Erielchiecmig tcfDiiten. I. R, (?. schreibt: .Wenn in Verlo sich unüfmiem t,i!,!en niänot inioia von kbnmiikiq, ffeit. denten kt, ich twm reni,ere niit vikbizinttwer Ledmistiuna i" Sliiüiiort: S.ie Bebl,i,?,iun tiatdS Meduzle nmg Kbeimi.'iiien lielieS kann flrt uiit Ums förnn Itbkilon Xabie'9 oujaelüjttl wer den. ?ch toi niAt tu lUifhttonifutirt ohne UnfedeSieb. aber tut üH-tjunbluna (eint BiU. mein rtviareich u 'ein. ttz? Viel rjaUr binburch tjat Dr. ?ker freien Rat erteilt und e,,kpi on Millionen Leute flfneben, und ovt durch di Epatten der Prelie, und er Hai vdne weitel melit dei der Heii,!a da grimkdeüen und beiden bollen, als irgend m it,neiverion in k ,arii . Sriitlich ibi llllSgedrÜiZt. fx. Pefti Baker. Werter tw; ?ch fji-be nlicherb inbltllen siegen !k!erttrlun und Cfberleioen wei Ji-ochen penornrnen und fire. bü sie nur rnebr hellen ul ,rens fliun. dj ich teil mania .labten einflfnomrten habe dflriebigt bin ich. dnh ich iten meinen strennben iveliie Ich leae Pott mark und Uounon für bat V,ich xol'h ik ?l,lri' bei und Klaube, bufj ich nu cn fubium och mftjt Hkwin haben nrd, Ich verbleib Lbr rgeben ' Z. 0'DrIen H n ett., ffilitltneatiu, WiT f t idj'chte er velt. laufrn&e baben ibm id.riiil! ihr Taittvarkeil und idr Vertrauen erMkr orräi für Ocfcn, üeizer, Furnaccs und Dampfkessel fromtet ?!eI Viziz Pteit. Etfftrftwtt ant) B(f!nchrtjäS-f "14tBt. Cmht Stove Repair Works 1285-8 Dooglas Phone Tyler 2D IWffOWK 1