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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 11, 1917)
Seite 3-Tägliche Omaha Tribüne-Donnerstag, den 11'. Oktober 1917. viTäX-n.- '8 uJUfc f BliuJ K M l .kM,,!i b',F ,K,U jAllsdmStttlltcNcKMll poKal-AachrZchten aus Fremont, Neb.! Fremont. Neb,. 9. Okt. Am nächsten Mittwoch findet die erste diesjährige Versamnilung des Irernoiit Wohltätigkeits . Verein juüt. Die Damen werden im Hause von !?rau Otto Schurman zusam menkommen. In Hnsting ist die Milch ans 13 Cents hiiianfgoschraubt worden und werden die Hausfrauen darum einen Baissott veranstalten. Sie sollen sich nur vorsehen, denn bo?kutticren ist gegen das Gesetz, wie die Danbnry Hutmachcr zil ihrein Leidwesen halien auöniidcn müsse. Ranmand Petcrson wird vielleicht nach Salt Lake City übersiedeln, um das Wandelbilder , Theater seines Bruders zu übernehmen, falls dieser in den Heeresdienst eingezogen wird. H. C. Feuers von der Frenwnt C3as Co. wird nach Sedalia, Mo., verfemt werden. wo er "für dieselbe Gesellschaft in einer besseren (siel lung arbeiten wird. Frau E. K. Hartwett ist heute im Alter von 65 Iahren nach längerer kwankheit gestorben. Tie Fremont Milling Co. hat neue Maschinen iin Werte von $12,000 gekauft, welche binnen Kur zem aufgestellt werden sollen. Tie kleine Tochter von Andrew Frandsen ist ernstlich an Lungenent zündung erkrankt. Fünf Firmen haben bisher Auge k'ote für Motortnicks für Feuerlei. tern gemacht. Nur zwei derselben kommen mit ihren Angeboten inner, lialb des festgesetzten Preises von $5.500- Gustav Beiz, von Hoboken, N. I,, bat durch Vermittelung der Firina Busch & Burghofs die hiesige Flci scherci und Wurstniacherci von Swanfon & Cuhel käuflich erworben, willkommen in unserer Mitte. Wird in West Point beerdigt. West Point. 11. Okt. Die Lei che von Clyde Saft, der in Pender Wollen Sie nicht Ihren Uatarrh loswerden? Selbstmord beging, wurde zur Bei setzmig hierher geschafft. Er war hier als Sohn einer prominenten Piomerfanülie geboten und war lange Jahre hier' ansässig. Aus Columbus, Neb. Da die . Flagge auf dem Frank. fort-Platze vom Winde arg mitge nommen wurde, bat die Stadtver. waltmig sich entschlossen, eine neue große Flagge zum Preise von etwa $20 anzuschaffen. Im Zusammenhange mit dem auf nächsten Dienstag fallenden nationa. len Feuerverhiitmigstag richtet der j'ucrwehrhos an die Bürger die Aufforderung, zu Anfang der Win tersaisvn besonders vvriichtig mit Feuer umzngehen und vor allem sämtlichen Kehricht und Abfälle sorg, fältig ans dem Bereich des Feuers zu entfernen. Die Pflasterung, der Straften der Stndt schreitet schnell vorinart. Die 13. Straße von der Platte bis zur Olive Straße, ist für den Verkehr bereits geöffnet worden. Es heisjt, daß in kurzer Zeit die Strafte ganz fertig gestellt sein wird. Herr und Frau I. T. Bonner ha. ben die Nachricht erhalten, daß ihr Sohn Mahlon in die Armee einge zogen wurde und sich im Climp Fun. Iwn oesmoet. irr ivar seit längerer Zeit in Kit Carson Countn. Colo.. ansässig gewesen. Frau Joseph Mirck ist am Mon tag im St. Francis Hospital einem Schlaganfalle erlegen. 'Sie stand im Alter von 75 Jahren und hat in der Umgegend etwa 40 Jahre ge wohnt. Tie Beerdigung fand in Duncan statt. ben. Die Reise führt nach England, Frankreich. Belgien, Italien und der Schweiz. Man hofft am 1. Dezem der wieder zurück zu sein. Eisenbahner nach Nusjland. Fairbury, 11. Okt. Drei hie. sige Beamte der Rock Island Ei. senbahn haben Ruszland ihre Dienste angeboten, um aus den Eisenbahnen hinter der Front z, arbeiten. Es worai dies der Haupt-Vormnnn B. Smitb, Schuppen.Bormann Kava. naugh und Lokomotivführer I. E, Odey. Tie haben ihre Namen an die Eisenbahngefellschaft gesandt, die eine Abteilung erfahrener Eisenbahn, angestellten für Rußland aufbringen will. Im vergangenen Mai gingen fünf Eisenbahner von Fairbury nach Frankreich. i j ' l -S?1 MiMwW'- 'iiM $Yilm'-- fr . .t'A vi- , . . L fri 1 " , -xyk j i 4s j'LJL J - i E 0, . . ! w, I vmit m rÄ'nn??M'? Wmfk t'drß f v wwf M. 'i tiffrtf,ki r Aus Nebraska Lity. inach einem dreiwöchentlichen 5trakelager erlog i,n Hospital ?rank totalst, der Sohn der Pionier familie Frank Stahl, einem Magen leiden. Er war am 4. Juli 1873 in Nebraska City geboren und wohn, te mit seinen Eltern auf einer Farm südwestlich dex Stadt. Farmer in der Umgegend beklagen sich drüber., daß unter den Pferden eine kolikartige Krankheit ausgebro. chen ist. Organinerkii Bürgerwache. PlattLinouth, 11. Okt. Gestern abend versammelten sich einige Bür. ger. mir eine Bürgerwncke aus Mäu. nern anberhalb des militärischen 31 l lers zu gründen. Eine 5ia,npagne von 10 Mitgliedern wurde ins Leben gerufen und E. A. Naivle würd zum Hanptmann. E. E. Hill zum Ober leutnant und Rich. Avard. der 12 Jahre long in der britischen Armee. gedient hatte, zum Leutnant er wählt. Empfehlung kinfachcrer RasiruiigH. Mittel. Lincoln, Nebr., 11. Okt. Der stacitliche Bertelliigungsrat hat einen Aufruf erlassen, in dein das Publi. kuin ersucht luird. anstatt der beson deren patentierten Frühstücks-Präpa. rate, die meistens niit fein klingenden Namen versehen sind, niehr Oat meal und dergleichen Nährstoffe zu ge. bronchen. Eine eingehende Statistik über die Preise zeigt, daß letztere trotz des größeren Nährwertes nur ans ein Sechstel des Preises der er steren zu stehen konimcn. Ein Bu shel Weizen, kostet im Markt !s!Z.l!Z. wenn er aber als Puffrd Wheat" zurückgekauft werden sollte, fa wür. den sich die Kosten auf $36 belaufen. Gmahaer Sänger nach Uansas City eingeladen k Kansas City Presse schreibt: Unter dem Vorsitz des Präsidenten Theo. Lieben fand am letzten Sonn, tag im Teutschen Haus die rcgelmä. KW monatliche Versammlung des Germania Männerchors statt. Der Präsident, welcher letzte Woche seine frühere Heimatstadt Omaha besuchte, überbrachte die iifc der dortigen Scmgcsbrüder und sclpld.erte in hu. morvvller Weife da? Verlangen der Omahner Sänger nach einer, der frü. heren Singstunden, verbunden mit oen lieblichen Tonen des Anzapfens. Mit Begeisterimg wurde der. Antrag angenommen. Mittel und , Wege zu sinoen. um oie Omqhg Sänger zu einem Konzert noch Kansas City ein. zuladen. Ein Koinitee wiixde er nannt, um bei dem, BeWaZtungsrat des Teutschen Hnus?s vorstellig zu werden, die Räumlichkeiten für das Konzert zu erlangen. Ob die Omahaer Sänger. der Ein. ladung Folge leisten, werd,? Aber doch ganz gewiKl Tonne nd Planrtcn. Ach? Novelle neu Rudolf Stmh. N. d!kr i JHre Wtteqtntrit. Wskd rt ächktr sfjn lanf werd? ich jweiiauicnd tattu Woulj (iarnbinrb Treatment n dki,rk int fiftite wcqichrnikN! wkn Sie HrNnn, rnsn, stillt achslrhrndrn . , nd ein srrirs Pakc, wird Jhnrn um, ikktz rr Pakrwost jugrirn. M will ?fnfrt SfWfiffn, bog ff ich Corn Kncb Icealnifiit Ihren atarrh hklil. Tirc Vtvibobe ist wirksam und die Hcilun? eins (tnen,ti, da bitte Mittel die Ittonrseft. jurjtf beseitigt. Die Ist der einzig richtige Lieg atarrb z keilen vnb wenn Tie schnelle ,!,d dattcriive Heiinug wkulchen. darm tgrt sur dn freie Pnfet. ftltOI nnchsteden m stmivon mit und das Pulet wird Ihnen ttt SietiutiioU zu gehen. ff,. Tiefet Klikon ist mit Uit ein aM Wautj' uoinöinfd Trcaiuienl, sollen!? ticc Posl. ullt cilisacb naeftUeftende ,NerIe Cmien mit SUjtem Blumen linti dreij? nud lind schickt ihn n k. E. Gnuß. 227S Wlain S fciarlCaa, Sich, ilintvffelrrnte im pinnge. Hemingwrd. 11. Okt. Ein lchiuircr Frost zu Anfann der Wocke .hat da Kartoffelkraut erfrieren laf. fen und somit wird nun die reiche Ernte von Box-Butte County der vllreise eittgegen gehen. Ruv alei chen Zeit des vorigen Jahres waren on mer bereits 7 Waggonladungen uersrnchtet worden, doch dies ' Jahr wuo iep er,t niit öer Verladung be gönnen. Ter den Farinern für die Kartoffeln gebotene Preis beläuft sich auf bis 7? Cents, doch steht eine uriiohung des Preises in Aus sicht. Man hat sich die Dienste der Indianer der Piiie Ridge Reserva. tioti gesichert und diese erhalten eineit Lohn von $3 bis $3.25 pro Tag. Etwa 40 neue Kartosfclkeller. die je 4000 bis 15,000 Bufhcl aufnehmen können, sind hier gebaut. worden. ,t,vSs'.t.'?i:r.,"'.wi 'tl'.' .,,.'. -s 5" 11 i'rS' -HTfy.w 'tj jj; ik??,, wenn Sie durstig sind Ä und wlin!en sich ein upttnnrkgende. l,mart hatte und geiundeS Ge trank, dann lmqt liir e,,r,. ,M$ stritt ju frirdk." 5icibrdnfl und gut für Jeer,n. ?!lrd verkauft woimmer vede und orttililieiTf Weitaus dortrttifl (nid. a fitiie in ?iu Heim avgciie'crl. XÄ I 'S A S? ''; ? - 's. t' w iT'i '-1 .ivi . ",w. Ltykv -i 1 -' 'ZV: Stört Eevergn & )ce Co. . 4 j;..-? ri Kmn zn. fc-i fC t iCl r"A"w'! & fe"iS"ltiS ' i) aMf T i "ii ' I I '.i 1 1 in" i n ii 1 Lincoln. Ti teilen Wodlzeiten und tkateteita ?,-tti iii dt tillifliieii preisen leiten t(t im fa Ulf, WM Ciiafie, er i-wti wn verpobdtiuS. ffri Iieti, EigenWmer. SÜU liut öcutich, Neuland geht stenerfrei ans. Lincoln. 10. Okt. Nach Anga. ben von Gencralaiuizalt Recd kann der Staiü Ncbroska keine Steuern von dem Lande beziehen, dos; vor der Festsetzung der . Grenzlinie zum Staate Snd.D.'Irla gehört hatte. In 1V05 wurde von der Staatslegisla. tur ein Gesetz passiert, wonach die Grenze zivische., Nebraska und Süd. Dakoia reguliert werden sollte, dort, wo der Flusz sein Bett geändert hat te. Die obige Entscheidung wurde abgegeben, da der Schatzmeister von Dakota Eounty angefragt hatte, ob er von diesem Lande die rücksländi. gen Steuern kollekticrcn könne. Werden Soldaten in Frankreich be suchen. Fremont. 11. Okt. Kongreß aogeoronctcr Tan A. Stet'I'mS und - Die kleine Sonnenscheibe ist für uns Erhalten alles Lebens; von die sem kleinen glühenden' Balle strahlt alles Licht und alle Wärme aus, die erforderlich ist um das ganze Leben aus öer Erde und alle unsere Masch, nea zu erhalten. Die scheinbare Größe der Sonne verändert sich im Laufe des Jahres für uns Erdbewohner nur sehr wenig, obwohl wie ihr im Winter um rund 5 Millionen Kilo meter näher sind als im Sommer. Streng genommen müßte uns die Sonnenfcheib im Winter also erheb lich größer erscheinen., Bei der gewal tigen Entfernung der Erde, von der Sonne (149.500,000 , Kilomeier) kommt das ober nicht sehr in Be tracht, und so nimmt das bloße Auge keine Größenänderung wahr. Das Fernrohr konstatiert sie natür lich sehr genau. 'Anders ist das bei denjenigen Pla neien, bei denen die Bahncllipfe län ger gezogen ist als be; der Erdbahn die das menschliche. . Auge als Kreis ansprechen würde . . , also Z. 23. beim Merkur oder reim .Mars. Dort sind die Größenänderungen im Berlauf eines Umschwunges um die Sonne erheblich größer. . Bemer kenswerter als diese Aenderungen aber sind die scheinbaren Größen der Sonnenscheibe überhaupt. Betrachten wir einmal die Verhältnisse für Merkur. Erde, Juditer unö Neptun. Verfährt man nach dem Rezept: die Sonne ist für uns Erdbewohner so groß wie ein Suppenteller, so strahlt am Merkurhimmel die Sonne in der Größe eines anständigen Wagenrades. Für Jupiter scheint die' Sonne in der Größe des Handtellers einer Kinder Hand, für Neptun gar noch nicht ein mal so groß wie ein Cent. Daß da nicht viel Licht und Wärme hinstrah. len kann, ist einleuchtend. In der Tat bekommen von der Wärme, die die Planeten von der Sonne emvs.in. gen. die Nächstliegenden' am meisten ! unternehmungslustig, wie ich sonst als . ftf..c c sei.- ..-ir-rtri. . . i lütinei. Otfiiln .-ttil mt r.jt.D ao. uu oie isioe cnisaui ocwon ein ! i"" """"" meinen Isls Art bet Tafelrunde der pensionier lten Exzellenzen in Wiesbaden lachten sie und proteltierten. Aber der weiß- löpfige kleine General, der bisher das Wort gehabt, blieb ernst und sagte: .Doch!... Es ist wahr: Ich hab' Mich 1L?0 einmal gesurchiet..." .Vor wem denn?" Das weiß ich bis heule noch nicht!..." Und da er die ungläubigen und ge spannten Gesichier sah, sehle er hinzu: .Wenn iie wollen, erzähl' ich es ... Die Sache ist sonderbar, aber Nicht lang... Es war im Winter. Vor Orleans. Sogar der Name deö verschneiten Aeücs, in das wir Dragoner ins Quartier kamen, ist mit augenblick lieh entfallen. Bor uns waren Bayern in oem Dorf gewejen. AIs die abwar schickten, zogen wir gleich in die noch warmen Stuben und Ställe ein. Aur das kleine Schloß mitten in der Ortschaft, der Kirche gerade gegen über, blieb unbelcgt. Dort hcitte sich, in dem Abendgefecht, das der Ein nähme des Dorses vorausging, ein Trupp abgefchnitiener Franktireurs festgesetzt gehabt. Die unseren woll len nicht wieder unnütz Blut bei einem direkten Angriff opsern. Sie hatten die Hintergebäude in Brand geschossen. Das Herrenhaus vorn blieb stehen. Da hätte man sich bequem einrichtkn können. Aber die Bayern verspürten in den vierzehn Tagen, die sie da la gen. keine Lust dazu. Der Ort weckte doch düstere Erinnerungen. Blut überall, Haarbüschel an den Wänden im Handgemenge eingeschlagene Türen im großen Saal das rote Stroh, auf das sie den Schloßherrn und seinen Sohn und eme Reih ürei chaler, wohl ein Dutzend ftum me Leute, gebettet, ehe der Curö und die Bauern sie auf dem Gottesacker zur Ruhe brachten. Es war denen ja allen nur geschehen, wie sie selbst ge wellt sie hatten sich mit bewaff neier Hand gegen uns zur Wehr ge setzt also... aber immerhin.. das unwirtliche Haus mit den zer trüminerten Fensterscheiben stand leer, als wir kamen. Oder doch! Einer der Bayern war darin gewesen! Es hatten sich in der Stille der ücacht. wie manche behaup ten wollten, sonderbare Laute aus dem Gebäude vernehmen lassen. vielstimmiges, gedämpftes Lachen Tritte Türenschlagen ei Zr rendes Licht längs der Fenster na turlich dachte man zuerst an Frank tireurs aber das war ganz ausge schlössen, mitten in diesem von Deut' schen wimmelnden Dorf. Und gerade dies Geheunnlsvolle reizte einen mn gen Leutnant von den bayrischen Ehe oaurlegers. Er erklärte, er wurde ein mal eine Nacht in dem Spukhause m bringen, und siedelte gegen Abend mit Matratze und Revolver dorthin über Aber die anderen Herren waren noch nicht schlafen gegangen, da erschien er, so gegen zehn Uhr nzchts, wieder in ihrer Miltc und setzte sich still zu ihnen. Warum er drüben nicht hatte bleiben wollen, darüber war nicht ein Wort aus ihm herauszubekommen Und bei uns, den Nachfolgern, war nun schon ein vagenkreis um das Schlößchen. Die Mannschaft zählte sich die dümmsten Geschichten, Das ärgerte unseren Adjutanten. Er wollte sie Lugen strafen. Und am dritten Morgen, den wir da waren. Zagte er zu uns ganz obenhin: .So. Kinder ... ich hab' die ganze letzte Nacht dort drüben zugebracht!" Ein paar Zeugen bestätigten das. Uno alles fragt: .Na und.. .? Ich hob' geschlafen und von Mut tern geträumt.. Wetter gar nichts. Er lachte dabei. Ein wenig bleich sah er aus. Aber er war ganz guter Dinge. Gegen Äveno rttt er zum fehlseinpfang in das Brigadequartier drei Dörfer weiter. Er ist nie wieder zum Vorschein gekommen. Sein Pferd fand man ein paar Tage Ipaier yaio ocryungerr aus freiem Feld. Gott weih, wo ihn die Frank tireurz eingescharrt haben. Und wieder einen Abend darauf saßen wir sehr nachdenklich beisam me und sprachen von dem verschölle nen Kameraden. Nun hatte ich an dem Abend ein! gen heißen Notwein getrunken. Denn mir war schon ein paar Tage gar nicht gut. Ich fror fortwährend, und mein Kopf war schwer. Aber jetzt stimmte mich der Petit bleu wieder so Zehntel, was aber immerhin noch; nicht den zweimilliardsten' Teil der' r- " - . li vni givmniumvvjini 4L.tlt UCfc crr yiütj L. Hammond. Redakteur i von der Sonne in den Weltraum bin Irr Urum.iut ;s.... . v t.-..i-I , r, , , - . 7 ausacuraytten Warme ausmacht. Abonniert auf diese Zeitung. der Fremont Tribune, werden heute ctne ytene nach den Schlachtfeldern von Kuropa unternehmen. Sie wer. den sich einer Gruppe von Kongrch. leuten und Scnatorm aufchliesteit. die an, Sonntag von einein atlanti schcn Hasen aus abfahren werden. Tie KvngreKleute unteriiehmen die $kU auf eigene Kosten um sich ge nmt darüber zu unterrichten, was die a!. Soldaten in Frankreich trei Tr. Weiland'S Brillen passen. Be suchen Sie dei'ielben ' in 'Fremont. wenn es Ihnr tnMirr -nicht geluit gen, Erleichterung jr hrir Augen zu erhalten. undzwanzig Jahren war, und ich rief: .Der Sache muß auf den Grund gegangen werden! Ich werde heute nacht einmal dort drüben mein Hauptquartier aufschlagen." Du gehst doch nicht hin!' Das sagte einer meiner besten Freunde neben mir, und ich dagegen: .Was gilt die Wrtte?' .Ich setz den arabischen Schim mel . . Diese Stute haite er von einem ge fallenen französischen Offizier erbeu tet. Es war ein schönes Tier. Schon allein die acht Stunden in dem Get sierschloßchen wert. Und er fügte hinzu: Für mich ist der Gaul ohnedies zu leicht! Morgen früh geHort er du! .Top!' Ich ließ mich nicht lange Bitten, das anzunehmen. Ich war voll Taten drang. Ich wollte mich durch etwas Ungewöhnliches aus dem unerklarli- chen Trübsinn aufrütteln, der in der letzten Woche auf mir lastete, und ge gen zehn Uhr abends wanderten ich und mein Bursche über den knirschen- den Schnee zu dem stillen aus hm über. Er trug ein paar Bttstücke, Die legte er vor dem Kamin in dem großen Saal hin. dem einzigen Raum, dessen Fenster noch ganz wa ren. Feuer hatte er schon vorher anae zündet, rückte noch ein paar Holz scheite zum Nachlegen zurecht, machte auf mein: .Na nun ab!" kehrt, und kaum war er aus der Türe hin aus, da horte tch ihn laufen, was er konnte. Mein; Stimmung war jetzt ange nehm erregt, beinahe heiter. Ich streck te mich behaglich auf der Matratze aus mit dem Kops gegen die Wand denn, immtthiw es war doch nicht gut, wenn plötzlich etwas hinter einem stand, und rauchte meine Zigarre. Uniform, Stiefel, Säbel alles hatte ich anbehalten den Re voloer zur Hand. So laa ick, und chaute vor mich hin. Der Saal war groß, die Ecken dunkel. Der Schein der Kerze und das Geflacker des Ka minfeuers reichten nicht bis zu ihnen. Die erhellten nur die Mitte, und. eben auf die fiel auch der grelle Mond- chetn aus der wetßen Winternacht draußen. An den Fenstern war es bei nahe taghell. Man konnte dort deut lich noch einzelne Strohhalme und onderbare dunkle Flecken auf dem zerschürften Parkettboden erkennen. Die Flecken waren Mensckenblut, Das war mir gleich. Ich dämmerte allmählich tmmer mehr vor mtch hin, und eine tiefe, sonderbare Müdigkeit lahmte mich. Jetzt erzeugte sie in mir nur noch den Wunsch, die Augen zu schließen und mich nicht mehr zu ruyren. - Und wirklich schlummerte ich all mählich ein. Das heißt: es war ein unruhiger Halbschlaf, in den die Wriklichkeit immer wieder hinein schaute mal mii ein paar blecher nen Schlägen vom Turm der Dorf lirche drüben, mal mit Dragonerstim men von der Gasse her die Wach ablösung, die ein Posten anrief und dazwischen kamen, verworrene Träume - von zu Haus vielleicht gab es bald Frieden... ein Genutz war der Winterfeldzug nicht... we nigstens nicht diese Katzbalgereien mit Garibaldianern oder mit Frankti reurs, wie hier im Saal, wo sie sich an den Gurgeln gewürgt hatten und einander die Schädel mit dem Kolben eingeschlagen und wo es jetzt so still war so totenstill ... Und kalt dazu! Ich fröstelte unter den dicken Woylachs, die ich über mich gelegt, und blinzelte verschlafen in den Kamin neben mir. Natürlich da glimmte die Glut nur noch und flackerte in ersterbenden Flämmcken. Da mußte man nachlegen. Ich rich tete mich auf dem Ellenbogen auf und schob mit dem anderen Arm ein paar Holzstücke in das Feuer. Dann ireuie im MIM wieoer aus. :?cv war jetzt ganz wach geworden und sah mit offenen Augen vor mich m das mond helle Zimmer hinein. und dabei bemerkte ich mit Erstau nen: dort, am Fenster stand jemand. 3, i junger ifizier. m hatte mir den Rucken zugewandt und schien nachdenklich in die Min. ttrnacht hinauszuschauen. Er rührte ncv nicyr. Aöer er war ron Kovt bis zu Fuß deutlich erkennbar. Und eben dadurch wurde mein er ster Gedanke zunichte: das ist einer von denen, die sie hier umgebracht ha ben. Der Sohn des Schloßherrn viel leicht... Doch der am Fenster trua deutsche Uniform. Die Uniform mei nes negunems. Das beruhigte mich sofort wieder. Da war einfach, während ich schlief, ein Kamerad gekommen, um nachzu schen, wie es mir ginge, und ob ich überhaupt noch im Sause sei. Natär. lich. Gern verliert niemand eine Wet te und solch einen Schimmel dazu. o sagte tch denn aamt aemütlick, und holblaut unter meiner Decke her: .Na wer ist es denn von euch?" und in der Stille hallte es förmlick wie ein Echo an den leeren Wänden des großen Saales wider: .Wer ist es denn von euch?" aler es kam keine Antwort. Ich wiederbolte die Frage lauter ein zweites und ärger- um uno ungeouidig ein drittes Mal . immer horle tch nur meine eigene timme... sonderbar in der laut- losen Nacht... Die Gestalt am Fenster kümmerte sich gar nicht dar um. Sie stand da, ganz ruhig, und wandte sich nicht nach mir, fondern cyauie nqch oen verkohlten Trüm mern und dem Schnee draußen vor den Scheiben. Und plötzlich wurde nur klar: das ja unser Adjutant.'... Oder et- was von ihm... etwas, war noch übrig ist, nachdnn sie ihn selber hin terrücks irgendwo im Walde erschossen haben und wie mir das durck, den Kopf fuhr, fing me Herz an, ge waltig zu hämmern, und ich lag un-sich erlebt. Ma? konnte wohl erzählen. beweglich, um nicht die Erscheinung daß man die Franktireurs oder oar am Fenster auf mich aufmerksam zu einen Geist geschaut. Aber daß man machen. sich selbst geschaut - nein , das 'avei dacyke ich doch weiter: Wenn war unmöglich. Warum wollte es der Adjutant tst, dann ist es doch nicht in mein Quartier zurück. Da mein Kamerad, mein guter Freund, hätten die Kameraden mich bemerkt Zer tut dir doch nichts! Der kommt und ausgelacht. Ader ganz m der doch höchstens noch einmal zurück, Nähe war der . Stall mit meinen um dich vor etwas zu warnen oder Pferden und denen anderer Leut dir zu verraten, wer seine Mörder nanis. Da brannte eine Laterne, und sind, damit ihr euch morgen die Kerle ich stiek die Türe auf und stieg über yoit uno te tu titett und ihre Ge den erstaunten und verschlafenen Bur, höfte ansteckt... Das alles war ja schen am Boden hinweg und kauerte eigentlich verrückt aber die Gedan- mich m der Ecke aus em paar 5w ken wirbelten mir nur so in meinem tersäcke nieder und erwartete so, mit n . i . ? t. . ..... 1. 1 t r . I i'j- i , i sri ops, oer oumps uno Ichwer war einem fortwayrenoen eiötauen Werie wie von Blct. Ich mochte den gar sel über den Rücken, obwohl es warm nicht von oem Pol,ter heben und zwischen den Gäulen war, den An verwandte kein Auge von dem füllen, bruch des Tages.' - monoociqienenen Leutnant am en- tt begriff ich. warum der bade lICv rucke Cbeveauleaer durchaus nickt rr-,.- rn.. .ia. ... ' ' ' " ' ' cc inemmrmsun uiani war ein Kn t rn.n . rnnsiMt was er rn Scrn mittelgroßer, brünetter Herr gewesen, sxwnfc des Mackrä sckiiiir iinr, wie. Der Leutnant dort aber hatte blonde üm uns Adjutant des Morgens bei h. u Crs , ? r.T . ,.c ri . iu..i. i . ' . . . . V""";.'" i'" "c uuf. as umnic ger Rückkehr von dort gelacht, um nicht stimmen. Das war doch em an- seine Blässe und sein Entsetzen zu derer. Aber wer nur. der zugleich die verbergen. Und am selben Abend war Uniform meines Truppenteiles trug? schon tot. und eine alte Saae kam CTN. r-.sl . j. -Il 3 TlfL . . 1t I .5 ' .. jea uu iuj cuuu an r ganz un m r in hn K irn- Me? itA MMi s.ik trruj; miii. : '"? i? l"' uiHimito. 5iii muuujcu uuiic. mnbrr sferhen . . , f i , -r " I " " KJ juas lteote dem get,teryafien ttamera- Es bemmerte bereits um mich. Tu oen oa oruoen unier oem rechten w am fnrn ,s St.mhF ! -, Y m . . . - wv 1 tlv V1"" f 1 WIU(,MJ1 Ohr. auf dem kletnen Stuck Wange, zweimal... weiter in regelmäßige das er mir zuwandte. Und zugleich wf, . . .innWAT:-; ezi. "faßte mich der fürchterlichste Schrek verstärkten sich allmählich. Heute ab fM , MI r4t , M (.11U U . I ' . ... . ' ' V , um .u, p i .iiuucm avvcii v es ein Geleckt. Wir kamen an den u,... w ... ,.ci . I " . . ' - , " Vua ucii uuccuuuiii vllt ein K- h. llnh hnnn . . . trnrj; r.ir,,. " jjicuu; ui;itu luiui. M , i u.a. . P V . u D CT . .u.! I uV,i c iiii zwei nAft 9m niefif m,fi, .rfeW schaute in tiefer Traurigkeit auf Ich war überzeugt, daß ich den nein, drei Tagen: da hatte ich mich jff 3 5 h? XX morgens mit vor Kälte steife? Fin- V&ZLli A.m ,,r, Lfcs.:.U... und schaute tn tiefer Lraurigkelt auf iui..t. uhu uuvii yeiyiLi gern ra nerr uno oavel geyoria ge chnltten ' hinten an der Backe unter dem rechten Ohr. Der Stabs rzt. der gerade da war. hatte einen Bausch Berbandwatte darauf getan. Da haftete der noch. Ich konnte ihn mit der Hand suhlen. Aber drüben, t,m Fenster, war er auch, genau an Derselben Stelle. Und wnn dem so das schmutzige Stallpflaster und deu schnarchenden Burschen. So jung z sterben fort aus der schönen Welt ...daheim hatte ich die Eltern... und sonst noch jemanden, an dem mein Herz hing... das war nun alles zu Ende . . . bald ... und eigen! lich war es gut denn ich graute rf-- r.'t... r.i war, dann war ich überhaupt jener . 7.. llf,v mu liiun"' fremde Offizier im Mondschein. Jit'' - t Dann war ich doppelt hie: im Zim Draußen schmetterte es hell. Die mer. Alles sprach dafür auch die Trompeter ritten durch die verschnei. , hie-ffieffsltf riNes m tot Worsgassen und bliesen Alarm. dem Schallengänger drüben und 2 der Eile des Aussttzens achtete kei in meiner Unvernunft dachte ich: ntt uf mein Aussehen. Nur mein wenn er sich zu mir umdreht, dann freund rief mir zu: weist ich es! Na ich gratuliere... der 1? ' jr ' r ? r . i t i . - beinahe im selben Am'Micke. h.mmei.1? a1 . u" "m - ' nsiin in tt stffi wnHn ; 710 wfc yuitv uv .Behalt' ihn! . . . Behalt' ihn!" und trabte, ohne auf feine erstaunte Mie ne zu achten, hinler der Batterie her, der meine Schwadron als' Deckuna zugeteilt war. als hätte ich es befohlen, wandte sich jchon der Leutnant im Mondschein zu mir hin. und ich sah mich an... litzicynell steckte ich den Kopf un ter die Schtafdecke und hörte das To, ?en meiner Herzschläge, und sprach mir in meinem Zittern gut zu: Du Wir gerieten an diesem Tage ge bist doch hier... Was du da drüben ?"g m as Feuer. Gerade hinter geschaut hast, das bist nicht du!... mir holten sich die Ehassepotkugeln Das hast du dir überhaupt eingcbil ?lCI Dragoner aus oen alrein. det m deiner Aufregung! Draußen war es dabei ganz still. uno eme letze Hoffnung sagte mvr Wenn du letzt wieder aus deinem Dunkel herauskommst und die Augen aufmachst, ist das Zimmer leer und es war vorhin nichts, sonder ein Traum ... und in den Nachbarzug schlug eine.. Granate, und in dem Knauel von Menschen und Gäulen auf dem Bo den tag unjer zungster Leutnant tot ... mich traf es nicht... und ich fragte mich immer wieder: Wann kommt es nur endlich? aber ae gen Mittag verstummte das Geböller ift-4 Via3 (cZ- U orr-m ix i-k tw I ""8 Vua vyuiutmujvc uue uu 11 Z !?J ?I N8 waren abgesessen, und ich hatte nicht mehr im Gegenteil ,ch m:. ,,c .: " 'sm...;- w. . v., fc (. i. , if i I " uium nuni itui uji wsv Z stA " .S 'J" 1? '6 !g.,.u,.t nb'M w,.w lÄfiW.Ä1? 7"" vorbeireitende Ktavöar,t mi nrit? .Na was machen Sie denn für ein Gesicht?" da erwiderte ich ganz me chanisch: - . - . , , Ich muß doch sterben.'...' Daraufhin hielt er, stieg ab, stapf! auf mich zu und fragte gedämpft: Wo sitzt denn der Schuß?" denn krähen wieder Umschau hielt, stand der Leut nant, immer noch den Rücken gegen mich, am Fenster und schaute gleich gültig hinaus in den Schnee. Und eine krankhafte Neugierde reizte mich: Er muß sich umdrehen du mußt dich noch einmal fehen! ,...k:e, .rxt. .2 tr. c I T'v r e er sah kein Blut - und ich antwor. ich mertte: Was ich hier am Kamm ,.s der drüben am tog iÄÄa: 1 : i' wr"1 Z r" weine Zunge war so schwer - we l s, n Z W'tens. sah er mr forschend ins Ge. ..... stcht, kriegte meinen Puls zu fassen. ;LwrV " """tl Xä)X wurde sehr ernst und fragte: ' , '.S.' . .Hm..,sit'wann zh?m Sie sich . d 7x, 9: denn o elend. Herr Leutnant?", . Ä S,i f ffl v 1 .Ungefähr seit einer Woche . . , UnL o-A 1Ä 'ch die weißen ült Nacht..." ' LZ . h 7 rr1? Ich brach ab. Er horte auch gar iiS Jt? Schweiß auf der Ht mehr zu. Indern knöpft? mir ? Um mx- bllhrl$ kurzerhand den Waffenrock uf. Da mW., ivvavii vwvv lUlül, -'Itltl wollen dank, daß ihr zehn Schritt voneinan der seid!... Laß ihn dir nicht zu nahe! Sieh, daß er nicht etwa auf dich zukommt! Und im selben Augenblick setzte der sich am Fenster auch schon in Bewegung und ging mit raschen, langen Schritten auf die Matratze zu, auf der ich lag, und ich sprang auf und stürmte wie ein ge scheuchte? Hase aus dem Zimmer, dem mondhellen Flur entlang, dem offe nen Haustor zu und hinter mir lief es hastig und elastisch, mit kei sem Sporenllirren. und ich rannte noch mehr und verlor den Halt auf den vereisten Treppenstufen des Aus gangs und stürzte hinunter, mit dem Kopf in den Schnee. Der kühlte. Allmählich kam mir die Besinnung wieder. Ich lag da und sah in der klaren, kalten Luft die Sterne über mir, aber sonst nichts. Der Doppelgänger war weg und ich eir gebrochener Mann. Langsam er hob ich mich und stapste durch den Schnee davon nur fort von dem Hause und drehte mich immer wie der verstört um. Aber es folate mir nichts. Nur fetzt niemanden sehen von niemanden gesehen werden! Ich hatte eine Todesangst vor ' Menschen, die rojffl cm fragen konnten, was auf war meine ganze Brust voll rotn Flecke. Das hatte ich selber noch g nicht gesehen gehabt, und er sagte: Wa haben wir's! Was fällt 3lrnen denn nur ein, feit acht Tagen mit einem derartigen, ausgewachsene Typhus in der Welt herumzureiten? Warum melden Sie sich .mn Gottes willen nicht krank?" .Ich hab' es nicht bemerkt!" .Auch heute nacht nicht? Da mus, se Sie doch schon sehr hohes Fie ber gehabt haben! Sie habe jetzt noch, des Mittags wenigstens neun unddreißig... Haben Sie da wirklich nichts gespürt. Keine Delirien? Keine Trübungen des Bewußtseins? Das wäre fast undenkbar..." . Ich schwieg. Der Doktor rief seine Lazareltgehilfen. Die packten mich gleich auf und brachte mich fort. Was dann von dem Abend ab ge schah. das weiß ich nicht mehr. Und als ich wieder solveit 'Mensch war, da waren drei SNonate ins Land gegangen und der Krieg schon aus. Es war ein schwerer Typhus gewk sen. Er hatte mich bis an den Nan! des Grabes gebracht. Aber immerhin wenn ich zurück denke . . . mir war die Ende mit Schrecken doch lieber als sonst b Schrecke hm Ende . .