Seite 5-Tä'gliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 10. Oktober 1917. Schwedens Vertrag mit Deutschland! Mfz on Teiiischland Eisruerze lie fern ; befindet sich deshalb in Tilkmma. Washington, 10. Okt. Schlug den ist durch einen Hertrag gebun 1 den. nach Teutschland jährlich fünf Millionen Toimcn von feinen stark PhoZphorhaltigen Eisenerzen zu er Portieren, wie der International News Service ven durchaus zuvcr lässiger schwedischer Cuelle erfuhr. Der Vertrag ist 1011 nbgcfchlos. fen und bisher bei den Unterhand, lungcn hier zwischen Schlvedcns 91c gierungsvcrtrctern und Ban Mc Cormick, dein Vorsitzenden der Ad lninistrationöbehörde für Exporte, noch nicht vorgelegt worden." In die. fen Unterhandlungen sucht Schweden Lebensrnittel für feine Bevölkerung zu erlangen, ber es wird sie nicht eher erhalten, bis eS die Versorgung Teutschlandö mit Eisenerzen einge stellt hat. Tiefer Vertrag, so niaa konstatiert werden, ist die eigentliche ürisiö der Unterhandlungen, und ihr ütnrs, der hier beschrieben wird, wird mit der Erlaubnis beider Parteien iicrimcnt. licht. All die gefährlichen G'loimmie der Situation bedrohen Schweden, nicht aber die Vereinigten Staaten. So lange Schweden seine Eisenerze nach - Teutschland schickt, damit daraus Granaten hergestellt werde,:, luelche später amerikanische Leben vernichten sollen, wird der Mann, der in jenen Eisenbergwerkcn arbeitet, oder dein die Minen gehören, aus keinen ftall mit amerikanischen Lebensniitteln unterstützt werden, Tie Stellungnahme der bereinig Jen Staaten zn diesen: vertrage Schwedens injt Tentschland ist schon deutlich vorgezeichnet. Schiueden hat seine Vertragsverpslichtnngen gegen über dem Feinde noch nicht bekannt gegeben, und man nimmt an, das; es Schwedens Vertretern überlassen wurde, eine Art von Lebtes Bort". Appell an die Administration zn rich ten. Tieser Appell dürfte aber, so wurde erklärt, ans taube Ohren sal . Icn. Die Vereinigten Ttaateil werden Schioedcil nicht ersuchen, seinen Ver trag mit Teutichland zu brechen. Freilich, so lange Schwede seine Ei. senerze an Tentschland abgibt, oder Eisen für die Dieselmotoren, die hauptfächlich in den deutschen Tauch, booten gebraucht werden, liefern, kann es keine Lebensmittel aus die. sein Lan,de erhalten. Inoffiziell aber wird Schiveden gc. sagt werden, was die Bereinigten i Staaten und alle alliierten Regie. -rungen schon längst gedacht und gc wünscht haben, nämlich das; Schivc. den schon feit langein olle Beziehun gen zu Teutschland hätte abbrechen sollen. Tentschland hat nach der An. ficht hier Schiueden schon reichliche Veranlassung zu einem Abbruch der Beziehungen gegeben. Es hat ohne Warnungen Tntzende von schivedi sehen Schissen, welche auf hoher See olle gesetzlichen Erfordernisse erfüllt hatten, versenkt. Es hat auch Huw dert von schwedischen Seeleuten bei ihrer ehrenhaften Pflichterfüllung getötet. Kein Fcurrschadrik. Lincoln, 10. Okt. Seit die 77 ueuerinspektorcn der VersicherungJ. gesellschafteil im 'Mai ihre Arbeit ausgenommen hatten, ist kein Fener schaden in den 12(10 etreidespei chcrn und 20 Mühlen des Staates zu verzeichnen gewesen. Dies ist auS der Statistik des Feucrkoinmissärs Nidgell ersichtlich. 2 Tropfen Get5-)t" tziihnerauge löst sich! 25c lösen 23 Hühneraugen. ,Ge!s Jt" ist das fabeutcnbflc H!ibncragen Htilmittek Set ZZciien und macht $iU;itK ugen Hiukciid ju freudiacn ichgiingkrn. Hut ine .Uifcii'ö" L!ck,ch, .Osele-jr und if , S .7 I a vyv' i Y 'Afß) ' ' XPuhfsy-J '' ' Jr fi löst sich i kiNkM ?liiif . kkiktit ?uch sofort teil dem HühNkiaugkN tt'Mti. Löst sich Ichmksjlos in einem Ellick, gleichgiNig ob nun tai Hühnerauge all ober Irisch, hart 5er weich ist, ob eK ans ehtt wi schen den Leben oder ich nur $ntit Haut lf(, 6! jeder anderer edandiung troyle. ßiift fu teie durch Zauber. (Summiert. 8 oder S iwfcn .8 31" MkiSiig. (ca. Sl" tlt dsS innige s,cher Mittel gegen Hiih. nettuge oder Horndsul. LI lcker mit der sag, niemals. ix:M m tcliitwottet ton Millionen Pcr'o,,eii. Beeilt das gieisch nicht . te!3 wirkend. t'Sft HühnerauMN wie ronllnascha.'en ab, 2"c per stiasche ist alle, ttai 6i i irgend einer DoiDcfe für GeIZ 5t" iahien iaftf. Änch zugesandt slir t-t'ta ie,Z liou ä. 8aioit & (j., 661 m. rn. erfati't 'd t'i teste tnhncrflitg'ii-t'fl! m'Md einr'ohic in Cm,;ia len ttn Söct k MiConnell ixut Ha. Wtn. Amt des Vizekanzlers wird abgeschafft! Amsterdam. 10. Okt Nach ei ner aus Berlin eingetrossen'en Tkh billig, hat der Reichstag das Er gänzniigsbudget angenommen. Auch stimmte der Reichstag dein Antrag des HauptAuöschusses zu, daß baS Amt des Vize kanzlers am 31. März 1919 abgeschafft werden solle. Ter Reichskanzler Tr. Georg Tu chaeliS gab dem Reichstag über die Pflichten des Vizekanzlers Auf. schlusz und erklärte, er habe nicht be absichtigt, den Vizekanzler zum Mittelmann zwischen dem Kanzler und den Staatssekretären zu machen, oder seine Stellung über die der Staatssekretäre zu erhöhen. Ter Kanzler, fügte Tr. Michaelis bei, brauche einen Vertreter, der frei sei von den Lasten eines Staatssekre tärs, um die Arbeit der verschiedenen Ausschüsse, denen die gewaltigen wirtschaftlichen Aufgaben in Verbi,,, dnng niit riedensunterhandlungen nnd in der Uebergangsperiode oblie. gen, zusainmenzugliedern. Er stimm, te bei. das) daS Amt am Schlüsse des nächsten Finanzjahres abgeschafft werden soll. Uryans Aussagen völlig bestätigt! Washington, T. C 1. Lkt. Nach einer Konferenz mit Präsident Wilson gab Senator Pomerene ge stern bekannt, daß der Präsident die Angaben deö Herrn W. I. Vruan bestätigt, die dahin lauten, daß er dem Präsidenten kurz vor der Ab fahrt der Lusitania nicht mitgeteilt habe, das; das Schiff ein Munitions kargo führe, noch ihn ersucht habe, Amerikaner von der Abreise auf dein selben abzuhalten. Ter Senator sagte, er hätte nichts erfahren, was Herrn BrnanS Angaben zuwiderlan fen luürde. Strafzenbahner sind wieder an der Arbeit! Tt. Paul. Minn.. 10. !t. Tie streikenden Straszenbahner sind zur Arbeit zurückgekehrt, ohne ihre For. dcrungen erreicht zil haben. Die slominission weigerte sich, die Stra. szenbahngcsellschaften zu zwingen, 57 wegen Lrganisationsagitation ent lassene Angestellte wieder anzustellen. Unter den Geioerkschaftcn herrscht grosze Unzufriedenheit. 20 Millionen neuer Zertifikate! Washington. D. C,. 10 Okt. Das BnndesSchatzamt kündigte hen te die Ausgabe von !s!20,000.00 in Zertifikaten aus kurze Zeit an. Diese Ausgabe zablt 4 Prozent Zinsen und wird am 22. November fällig. Tie Zertifikate können gegen Scheine der Frciheitsanlcihe eingewechselt wer. den. Aegyptens Sultan ist gestorben! London, 10. Oktober. Wie ei ner hiesigen Tageszeitung mitgeteilt wird, ist Hussein Kemal, der Sultan Aegvptens, gestern gestorben. Er wurde im Jahre 1014 von den Bri ten als Nachfolger seines Onkels ?lbbas Hilini, den dieselben wegen seiner Sympatbie mit den Türken absetzten, zum Sultan des Pharaon landes gemacht. Tatsächlich aber üb ten die Engländer alle Regicrungs getualtcn aus. Gerard bekämpft Deutschunterricht! Los Angeles. Cal.. 10. Okt. Der frühere amerikanische Gesandte in Teutschland, James W. Gerard. bernerkte gestern in einer Rede vor dem hiesigen Ad ttlub. daß er der Ansicht sei, das; der deutsche Sprache unterricht in öffentlichen tlntcrrichtö. stalten gänzlich fallen gelassen und durch die spanische Sprache ersetzt werden sollte, die besonders sür die Studenten der südwestlichen Schulen von unschätzbarein Nutzen sein würde. Tauchboot rntwicheu. Madrid. 10. Okt. Ein in Ca. diz interniertes deutsches Tauchboot ist entwichen. (Im Laufe des Krieges haben vcr. schieden deutsche Tauchboote in spa nischen Häfen Zuflucht gesucht: eines von ihnen wurde seinerzeit von spa nischen Torpedobooten aus dem Ha fen von Cadiz geleitet. Am 30. Ju ni dieses Jahres unterzeichnete Kö nig Alfons einen Erlasz. t der es Tauchbooten kricgsührender Mächte, verbietet, sich in spanischen Gewässern zu beiucgen oder in spanischen Häfen einzulaufen: der örlasz sagte, daß alle Tauchboote, die in spanischen Gewässern angetroffen würden, in--tcrniert werden sollten. tt. S. hat Mangel an Schwefelsäure! Küuig der Cliemikallen befindet sich auf Seiten der Zentral mischte. Washington. 1. Okt. Onkel Sain hat eine schwache Stelle in sei er Rüstung gefunden. Die schwache Stelle ist die Schwefelsäure, der Kö. nig der Chemikalien", zumal in die scm Krieg. Von ihr hängt die Mu nitionsfabrikation ab, da ohne Schwefelsäure keine starken Explosiv stoffe hergestellt werden können, mir ein in diesem 5tricge nutzloses schwär, zes Pulver; ferner ist sie uncntbehr lich als Tüngeslosf und dmnit sür die nötige Nahrungsmittel Produltion und endlich für die Papierfabrik, tion. Tabci ist der Bedarf Onkel Sams an Munition größer als se. Und er hat, schon früher mehr Zeitungspa Pier bedruckt als irgend eine Nation. Tie Vereinigten Staaten befinden sich daher in einer argen Notlage, und die Regierung ivird sich eben jetzt erst darüber klar. Tie Lage ist umso schlimmer, als anscheinend Teutsch' land und seine Verbündeten anörei chend versehen sind. Es fehlen in diesem Lande über 40 Prozent des Bedarfs. Die Preise find auf das Dreifache des Norm, len gestiegen. Im vorigen Jahr ver. brauchten die Vereinigten Staaten t!,250.vc0 Tonnen Schwefelsäure; im nächsten luird der Verbrauch in. folge der Munitionsfabrikntion auf 8.000,000 steige, llm unsere Ar mee genügend anszurüsteu und den Boden des Landes zu dünge, musz nicht nur der Mangel von über 40 Prozent behoben, sondern ein Mehr bedars von 25 Prozent gedeckt wer. den. Kriegs, und AckerbauTeparte. ment arbeiten also unter Hochdruck an der Lösung des Problems, von dem der Ausgang des ganzen Krie ges abhängt. Tie Elemente der Schwefelsäure sind Pyrit und Tchivefel. Tie Ver. Staaten, produzieren nur 12. Pro. zent ihres Bedarfs an Eisenpyrit. Dänemark versorgt England, Frank reich und vielleicht Deutschland. Ita lien braucht seinen Bedarf selbst. Spanien gab uns früher 40 Prozent unseres Bedarfs, kann aber heute aus Schiffsmangel uns nicht geü ged liesern. Tie Schifffahrtskom Mission ist belagert mit Forderungen von Schiffen, hat aber noch keine Schiffe zur Verfügung. An Schwefel erzeugt das Land ebenfalls weniger als es braucht. Es gibt uur ein Lager in Louisiana und Texas. , Die Sachverständigen der Regie rung arbeiten Tag und Nacht, um das dreifache Problem zu lösen: das der Schiffahrt, der Auffindung neuer Pyritlager und der Herstellung von Schwefelsäure ans Ersatzstoffe. Man glaubt, im ThiegenProzesz ein Ver fahren gesunden zu haben, das die genügende Menge von Schwefelsäure liefern und nebenbei noch für die Landwirtschaft Vorteile bringen würde. Durch dieses Verfahren werden die unbenutzten Gase und Täinpfe, die aus den Schmelzöfen entweichen, zur Herstellung von Schwefel verarbeitet. Ter Preis für die Tonne Schwefel, die drei Tonnen Schwefelsäure er gibt, würde sich dann aus $12. an statt wie jetzt aus $10 bis $85 stel len. Tie sür die Aecker und Felder verderblichen Gase würden außerdem keinen Schaden mehr tun. Tie Regierung sieht sich der Nö tigung gegenüber, jetzt auch die Prei se für Schivcfeljäurc festzusetzen. Schweselsäiire ist einer der vitalen Faktoren in diesem Kriege, der sich im letzten Grunde als ein Krieg der Chemie erweist. Neue cagerhäuser siir unsere Alarine! Acht riesige Gebäude in den Haupt hiisen errichtet. Washington, 10. Oft. Einer kürzlich hier gemachteil Ankündigung zufolge werden acht neue riesige Ma rinc-Magazine in den Haupthäfen des Landes demnächst fertiggestellt und ihrer Bestimmung übergeben werden. Das in der Vrooklyner Navy ?1ard errichtete Gebäude, welches über ZI. 000.000 gekostet hat und am 1- November fertig sein soll, ist auZ versteiftem Beton mit Stahlstnngen Stützen erbaut, 11 Stockwerke hoch und hat 700,000 Ouadratfufz (etwa 4 Acker) Rauminhalt. Tas Gebäude ist in fünf Monaten errichtet worden und 4 Stockwerke sind tatsächlich fertig gestellt. Es ist aus dein alte Paradeplatz der Navy Nard errichtet worden, dein einzig freien Platz, der dort noch vorhanden war. Die Welt ist voller Neid und Scha. denfreude. Wo zwei Menschen sich küssen, da schleichen die andern vor über; wo sie sich prügeln, da stehen alle als Chorus herum. i.ie Bande der Treue, die uns alle binden, sind die Liberlybonds. , Monuici! auf dis ALgliche Tribüne, Nnies Heim für New Z)vrk Nein Nork. 10. Oktober. Ter Verleger Frank A. Munsey hat das Stewart evanoe anr Broaoivay käuflich erworben, um dort ein neues , Heim für seine Zeiwng und Zeit, schristen, die New Iork Sun und Munsey'S Magazine, zu errichten. DaS Eigentum wird auf $1,000,000 bewertet. I RnEaaaannaasaaasßSBiznaaaanaassaöcasssns: Kl u EI Marktberichts Omaha, Nebr., 10. Okt. Rindvieh Znsiihr 0300. Beefstiere fest. Prima schwere BcevcS 15.00 17.00. Gute u. beste Vecves 14.00 15.00. ' Mittel. Beeves 12.0013.50. Gewöhn!. Beeves 8.0011.00. Gute und beste Jährlinge 14.00 16.50. Mitteln,. Jährlinge 13.0014.00 Gewöhnl. Jährlinge 7.5012.00. st ' f... K .-...2 4 st ft ! Hnrna Mvere eves i&.uv 14.25. Gute und beste BceveS 10.00 12.00. Mitteln,. Weide'Veeves 9.00 10.0. Gewöhnliche BeebeS 7.50-8.75. Milbe und HeiserS fest. Gute bis Kitt- Hei fers 8.000.25 Gute und beste Kühe 7.75-8.50. Mitteln,. Kühe 0.507.50. Gewöhnliche Kühe 5.00 6.25. Stockers und Feeders sest bis iticb riaer. Corn Feeding Stiers 10.00 14.23. Gute, beste Feeders 8.50 10.00. Mittelmäßige 7.508.50. Gewöhnliche 0.007.00. Gute, beste Stockers 8.50-10,00. Stock Heiferö 6.508.00. Stock Kühe 6.007.50. Stock Kälber 6.509.50. Veal Kälber 8.00 12.00. Bil und Stags 6.507.50. Schweine Zufuhr 4100: Markt im allgemeinen 15c niedriger. Durchschnittspreis 18.7018.80. Höchster Preis 10.25. Schafe Zufuhr 21.000; 10-15c liöher. Lämmer bis 25c höher. (ute und beste Lämmer 17.50 18.35. Gute und beste Jährlinge 12,00 13.50. Gute und beste Widders 11.00 12.00. Gute und bcsts Mutterschafe 10.0 11.25. Feeder Lämmer 16.5018.25. Feeder Jährlinge 7890?.. Feeder Mniterschafe 5.5010.00. Kansas Cith Marktbericht. Kansas City, Mo.. 10. Okt. Rindvieh Zufuhr 17,000; Markt fest bis schwach. Schweine Zufuhr 7000; Markt fest zu 10 15c niedriger. Höchster Preis 19.60. Durchschnittspreis 19.2519.40. Schafe Zufuhr 9000; Markt stark. Gefütterte Lämmer 18.25. St. Jvseph Marktbericht. St. Joseph. Mo.. 10. Okt. Rindvieh Zufuhr 400; Markt fest. Schweine Zusuhr 3500; Markt fest bis 10c niedriger. Höchster Preis 19.50. Durchschnittspreis 19.0019.50. Schafe Zufuhr 6000; Prospcets fest. l5h!ci,a Marktbericht. Chieago. Jll.. 10. Okt. Rindvieh Zufuhr 19.00; Markt fest bis 15c höher. Schweine Zufuhr 16,000; einige wenige fest, Durchschnitt 15c nied riger. höchster Preis 19.65. Durchschnittspreis 18.0019.25. Tii,ase Zufuhr 28,000; meistens sest. Omaha ttetrkidemarkt. Omaha, Nebr.. 10. Okt. Weißes Corn Nr. 2 195 195', Nr. 3 193-195 Gelbes Corn Nr. 2 lSSlSii Nr. !i 185 'o 180 Gemischtes Corn Nr. 2 183-183, Nr. 3 18IZ-183'. W ei her Hafer Nr. 2 57-57 ' Nr. 3 57-57J,i Standard Hafer 561 5(j Nr. 4 501 4 56i3 " Gerste Malzgcrste 121127 Futtergerfie 108129 Roggen Nr. 2 175-178 Nr. 3 172-175 da3J0S9SS9ül L0U BICK Vieh-l!ommisZons-Hänbler Imn 138 UU k,, L Cmaba, Kein, Ttitto eu:t) SS. Xcuuflie IkSkchlcr I stmhtn elBtr ,kicht. il trec bnttich link fint ttne tcrett (tntdiit Hui. tiitftc ertrtle. Wtlcrrai 13 Lwe euit Kittsnul Baut ak lttn B eied Satt C. M ßiarSmt'Si;:SSJL ' u Kt tl 11 tl P II m u u t! u m ii u Cl El ea 1.1 a m p u n n n ei IM m n m ii a m u u m u a El u u u m u El Cl m m m u n El Erl EJ U El 11 m 11 LZ tl n m m m ti m n ii ii m n u UM u m m Ii U m p ti n m m m u ti u m ti Ii n m u n m m m m ti m ti m m m t-9 tl m u ei m u u m u m m tt ti t n u n K3 M tl tl M tl II tl 14 tl ti p Prächtige eutsche Kriegsbücher ! Die nachfolgenden vllcher sinö nnverga'nglkche Meister werke deutscher Schriftsteller u. verkörpern das Bestes was die Uriegsliteratur Deutschlands Hervorgebracht Hat. Deutsche wie Amerikaner werden voll vewunde rung diese Herrlichen Schilderungen lesen, die in jeder öeutschsprechenden Familie einen Ehrenplatz einneh men sollten. Die Befreiung Gali ziens" und Die Eroberung Polens" sind zwei Werke des berühmten deut fchen Schriftstellers Ldwig löanghofer, in denen die ruhmvolle und gewaltige Kriegsperiode dargestellt wird, die Hindenburg und Wiackensen zu Natio nalhelden Deutschlands und Oester. reichs machten. Eine wuchtige, Pracht volle Unmittelbarkeit zeichnet diese Be richte aus, und der Leser erlebt jede Zeile dieser Werke selbst. Vom Leben der einfachen Soldaten, von ihren Träumen und Siegen bis zu den Ve gegnungen des Verfassers mit dem Kai ser, Hindenburg, Mackensen und vielen anderen, die in der Weltgeschichte un vergeßlich bleiben werden, weiß Gang hofer uns ein Bild der .teutonischen" Völker in Waffen zu entwerfen, wie eZ vortrefflicher nicht gezeichnet werden kann. Diese beiden Bücher sind reich illu striert und kosten in Vroschürsorm 75c das Stück, gebunden ZI. 10 das Stück. Porto 6c das Buch extra. ,.??ach Sibirien mit 100M0 Deutschen" ist ein Kriegsbuch von Kurt Aram, daS als Kultmdokumcnt allererste Nema.eS bezeichnet tvcrdcn kann. Der Verfasser, der die Leiden der sibirischen Gesänge nen miterleben mußte, schildert darin die trostlosen Verhältnisse in dem zu sammenbrechenden Riesenlands. EZ ist eine Stimme aus dem dunkelsten Nuß. land, die gerade jetzt, durch die jung sten Ereignisse dort, größtes Interesse beansprucht. Dieses Werk ist mit fei nen Illustrationen versehen. Tlcses Buch kostet in Vroschürsorm 73c, gebunden $1.10. Porto fie extra. Der Urieg im Alpenrot" Von Karl Hans Strobel. Beschreibt in einzigartig packender Weise die Kämpfe der tapferen österreichungarischen Sol daten an der Tyroler Grenze gegen den treulosen welschen Erbfein. Glü hende Lieöe zur Heimat und stolze Zu verficht in den Sieg der kaiserlich, königlichen Massen durchzieht das ganze Werk. Mit prächtigen Illustrationen versehen. Dieses Buch kostet !n Vroschürsorm 75c, gebunden $1.10. Porta 5c extra. Die Schlacht am Skagerrack" Ein deutscher Marineoffizier, der selbst an der Schlacht teilgenommen hat, schildert wahrheitsgetreu den Verlauf der größten Seeschlacht aller Zeiten, die ein unvergängliches Nuhmesblatt in der Geschichte der jungen deutschen Flotte bilden wird. Die Schilderung ist von den feinsten Illustrationen be gleitet. Dieses Buch kostet ,'n Vroschürsorm 75c, gebuudeu $1.10. Porto 5c extra. Als U-vootKsmmanöant gegen England" Von Kapitänleutnant Freiherr von Forstner. Größtes Interesse bean sprurht digses Werk gerade jetzt, wo DeutWand seine furchtbare Waffe in bislang unerreichtem Umfange zur An Wendung bringt. Er schildert fesselnd die Gefahren der Tiefe wrd die sieg reichen kühnen Beutezüge gegen diö bri tischen Feinde. Dieses Werk ist sehr reichlich illustriert. Dieses Buch kostet in Vroschürsorm 75c, gebunden $1.10. Porto 5c extra. AYESHA von Uapitanleutnant Hellmuth von Muecke Hellmuth von Muecke, der lachende Held, hat in der schlichten Beschreibung feiner abenteuerlichen Fahrt von den Keeling Inseln nach Konstantinopel ein Werk geschaffen, daß Jahrhundert leben wird. Ein übermütiges Lachen mitten im Schlachtengebrüll des gewaltigen Völkerringens! Eine wunderbare Crzahlnng von heroischen Taten. In Sorglosigkeit, wie in Not und Gefahr, stets derselbe fürsorgliche, such, liche Geist. In keinem anderen Kriegs buche kommen deutsches Wesen und deutsche Siegeszuversicht so jugendfroh, so unbefangen zum Ausdruck und es ist gerade dieses Fehlen jeglicher Pose im Verein mit der seinen Beobachwngs gäbe und dem prächtigen Humor des Verfassers, die seinem Buch unvergäng lichen Reiz verleihen. Während von Muecke's Lcmdungszug dem Auftrage auf den Keeling Inseln die Kabelverbindung und Funkcnstation zu zerstören gerecht wurde, wurde die Emdcn von einem größeren und gepan zcrten englischen Kreuzer angegriffen und kampfunfähig gemacht, v. Mücke mußte sich jetzt schnell vor Anbruch der Dunkelheit üschlicßen. ob er sich von den Engländern fangen lassen sollte oder auf dem einzigen und halbver rotteten kleinen Segelschiff Ayesha", das im Hafen lag, den Weg nach Deutschland zu suchen. Das Schiff war nur für eine Mannschaft von 5 Mann gebaut und sein Landungszlig zählte 50 Mann. Muecke entschied sich sür Anest)". Man merkt dem Verfasser auf jeder Seite an, wie er mit ganzer Seele das Abenteuer ausgekostet hat bis zum Augenblick seiner Meldung bei Admiral Souchon in Konstantinopcl. .Melde gehorsamst, LandungZzug der Emden" in Stärke von fünf Offi zieren, sieben Unteroffizieren und sie benunddreißig Mann zur Stelle." Preis dieses Buche? $1.25, mit Porto $1.35. Teutsch oder Englisch. Reich illustriert. , Wir geben eins der oben angegebenen Bücher, ' broschiert, kostenfrei als Prämie, wenn Sie als alter Leser einen neuen Abonnenten der Täglichen Omaha Tribüne auf ein Jahr ($5.00) einschicken. Schicken Sie uns den Namen des neuen Lesers mit dem Abonnementsbetrag, und wir senden Ihnen sofort als Prä mie eines der obigen Bücher, nach Ihrer eigenen Auswahl. Bestellzettel zu verwenden bei Einsendung eines neuen Lesers EinNcgend finden Sie $5.00 für die Zusendung der Täglichen Omaha Tri bünc auf ein Jahr an nachfolgenden neuen Leser. Senden Sie mir als Vergütung sür die Einsendung des neuen Lesers: Name des neuen Lesers Adresse des neuen Lesers.............. Name des Einsenders....... ....... ........... nri rr. va m..t V . UOIKHC V-lHIUUUia.?.,.,..........,....-..... I Tägliche Omaha Tribüne SÄ EWUMiMWllMWWl??M!Ml5?M?HDGff? T'Ä"?"11" " Ümtm mmjumt Wich 4 D MiWijB imi. 4 jf -sTii "liar irr IsflTi- - yr H ;n t ti 1 1 n n ! 1 tl 13 II II n ; i u kZ M n M N U ti ii M n n n M M M n M n M U u !?. U II ri ii ii ii n tt u ii ri kZ n p El ti VI u 11 l n i.i El n u H rs n n El 1 1 n n ti n u n n ii ti ii n n n it. n ii ii ii 13 II t ! n M II 11 11 M II 1.1 M li 11 TA tl II U I I M II M 11 I i II n trl H ri u u 11 ti Ki n 14 kZ H n ti n El n ki El 1 1 n l S n i r kZ N n n r.i u n i r t- ( ; -f