Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 06, 1917, Image 5
Seite L-Tägllch'o Omaha Tribttna-SamStag. öen 6. 'ONoVer 1017, LaFollette antwortet I für d!e Verlängerung des Krieges zu SchweöettKöttig fiir feinen Widersachern! ! &f m mm Äoalltions-ttabi (Fortsetzung von Seite U H 'V h i F f Ich glaube", fuhr Senator La Folletti? in seiner Rede fort, hätte der ftoitgreij von feiner Gewalt Wc brauch gemacht, der gegenwärtige Krieg vermieden worden wäre. Ich bin der Ansicht, das;, falls wir uns aus diesem Kriege hinauSzirbcn und diesem Lande einen ehrenvollen und dauernden Frieden geben wollen, der Kongrch von seiner durch die Kon slitution verliehenen jtricgsgewait vollständigen Gebrauch ausüben soll." Er versicherte, das; der Kongreß dem Präsidenten Machtbefugnisse er teilt habe, die ihm nicht zustehen. Heute reguliert der Präsident den Welthandel mit fremden Nationen unter einer ihm von dem Kongreß , verliehenen Machtbefugnis; er reg, liert denselben auf eine Art und Weise, die uns mit Holland und den skandinavischen Reichen in Schwierig. "Hei, bringen, wenn nicht in den i'lrieg stürzen. ' Tcr Präsident erhält unter seiner , konstitutionellen Autorität lein Recht. ' die Ziele und Zwecke irgend eines Krieges zu erklären, in welchem die. ses Land sich befinden mag und kann auch keinen Frieden ohne Zustim. inung des Senats schließ?,,. Diesen Gedanken möchte ich jenen Herrschaf, ten. sowohl innerhalb als auch au ßerhalb einer öffentlichen Stellung ans Herz legen, die alle Anslrengun. gen des Volkes oder dessen Vertreter im Kongreß den Frieden herbeizu führen, bekämpfen ; oder die sogar soweit gehen zu erklären, daß kein Friede wünschenswert ist. bis der Präsident, auf eigene Verantwor. hing Hin, sich für den Frieden klärt. Es ist eine eigentümliche Doktrin, die wir in diesen Tagen vernehme, nämlich, daß die Bolkvinassen, die mit Geld, Elend und Vlut alle die Koste,', dieses Krieges tragen, von welchem eiinge Wenige so große Pro. ,, detaillierte Instruktionen über d',c fite ziehen, sich nicht über die Frie. -höhlen Vriefpost-Raten zugesandt. ocnsveoingmigen tre, unä ofsen aus. Diese werden am 2. November in dargelegt worden sind Gallerie fluscht Beifall. AIs Senator LaFollette seine Ne. de beendete wurde ihm von der Gallerie stürmisches Händeklatschen als Beifall zuteil. Senator .üellogg, der die Nesolu. tion der Minnesota Kommission für öffentliche Sicherheit, welche die Aus. stoßnng LaFollctte'ö verlangen, cin gereicht hatte, ersuchte hierauf ins Wort und erklärte, daß diese Kom nüssion diesen Schritt auf Grund von verschiedenen Bemerkungen, die LaFollette in seiner St. Paul Rede am 20- September gemacht haben soll, unternommen habe. Kellogg gab seiner Meinungsverschiedenheit mit LaFollette nachdrücklichen Ausdruck und bemerkte, daß wir nach der Kriegserklärung in der Feststellung bei: KricgSursachcn besonders vorsich tig und genau zu Werke gehen müsse. Gleichzeitig sagte er, daß wir nicht in den Krieg zogen, um sür unsere Bürger das Recht zu erzwingen, im Gegensatz zu unseren Gesehen auf Munitionsschiffen Passage zu siele gen. Auch die Behauptung, daß wir uns an diesem Völkermorden betet ligen um die ausländischen Darlehen von Morgan Sz Co. zu schuhen, sei eine irrige. Kellogg ging dann noch naher auf die Torpediern,, der verschiedenen amerikanischen Schiffe ein.. Bezüglich der Redefreiheit bemerkte er, daß er ebenso stolz und eifersüchtig ans die selbe sei, wie irgendeine andere Per son der 5lörperschaft. daß aber die Auslassungen LaFollette vielmehr irrtümliche Behauptungen, als freie Rede darstellten. " j Neues vriefpost-Gsfet; tritt 2. Nov. in Nraft! -Uabinett! slonscrvative und Liberale für den Plan eliigcnommkn, Haltung drr Sozialistkn noch fraglich. Washington, D, C., 6. Ost. Ten Postmeistern des Landes wur den gestern vom General Postaint . O-" . Diese werden am 2. ! Kraft treten Sie beziehen sich nicht aus Pomachm nach ocm Äustanoe, die durch internationale Verträge bestimmt werden, sondern haben nur auf die einheimische Briefpost Be zug mit Einschluß der Post nach Ka nada, Mexiko, Kuba, Panama, den amerikanischen Post'Agenturcn in Shanghai, und Briefen an Perso nen, welche im Militärdienst der Vcr. Staaten sind und sich in Europa befinden. Nach dem 2. Nov. kostet die Ver. sendung von Briefen im Gewicht von i einer Unze oder Bruchteil davon i-i QsitSrtrmrtmiiisi f!n KniiKn VHtftsi- t ' ' t . üs y t viuyiiivnirntti juitvjt vnw ü C T Trr'fe die am Ausgabeort abgeliefert 4AfX,7 ü"lvl,,m,l"yu,wu,,lo&cr vom Ausgabeort durch Land nlneyen. briesträger oder anderen Trägern (V " iL.x.J L ..z:rc t.tf ! ie fll Lie 2C JJiaic JV (jtuyvil Q iivuivil; UV te 'somit nicht auch das große amen sprechen sollen. Die allgemeine Ueberzeugung uer. die noch an Volkorechte glauben. geht dahin, daß die ersten Schritte zur Verhütung des Krieges uud die Herbeiführung eines dauernden Frie dens darin bestehen, dem Volke, das die Kriegslasten zu tragen hat. das Recht zu geben, hierüber seine Mei. uung zu, äußern. Weil es aber kein klares Verstand uis, keine Einigkeit der Meinungen in diesem Lande in bezng auf die Umstände, die zum Kriege führten, und die Kriegsziele gibt, so wird es für den Kongreß immer zwingender, öie 2c yiatc Nir euie Unze oder Bruchteil davon. Auf Postkar !) ZZ " w l ten niuß eine eztra Ie Ariesuiarke iani eie olr leiner vceinnng durch c r n . c ä i erwählte Repräsentanten i,n Kongreß "lllf werden und auf Privat. Abdruck verleihen? Soll das rten e,ne 2c Brwntwke. schrecklich überbürdete Volk dieses 1 Klassifizierte Anzeigen in der Landes fortfahren, die Hauptlasten Tribüne bringen gute Resultate. MAGEN - LEIDEN Frau Sophie Bauer, 521 First Ave,, North, Faribault, Minnesota, schreibt: Ich kann Ihre wunderbare Medizin Peruna nicht genug preisen. Es war mir während der letzten zehn Jahre eine große Hilfe und ich halte es stets vor rätig. Ich war so krank, daß ich nur noch Brot und Milch essen konnte und selbst dies war zeitweilig sür mich zu schwer. Jetzt kann ich alles essrn. Ich ein. psehle Peruna allen meinen Freunden. Solche, denen flüssige Medizin wider steht, können Peruna?ablcttcn erhalte. )ch kann )hre wunder- bare peruna nicht genug preisen i jff. ' ?.i t v I ,.- " , 1 ' " H yf Y"f ' ' ' .. &mtii , , ' V . . ' j V. . - l b.' tiiiiiiHiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiitiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin I Gmaha ZNusik Verein I - 17. und Cass Strasse I 5onnlag. den 7. okloöer !l7 Abends 8:30 Uhr 1 Stockholm, C. Okt. Nachdem daS Kabinett ferne Temmion ein gereicht hatte, berief König Gnstav die Fuhrer der Haupt ächlichsten Par teien des RiksdagS zu sich, um sie zu ersnchen, ein neues Kabinett zu b,l den. Unter denjenigen, die zum KS nige berufen waren, befanden sich Admiral Lindman und der Abgeord nete Trhper von der Stechten, sowie die Liberalen Eden und Kvarnzeli. us, ferner die Sozialisten Branting und Thereon. Der König sagte, seiner Ansicht nach wäre es as Beste, ein Kabinett zu bilden, das alle Parteien enthal te. die NeutialitätZpolitik aufrecht er halte, die Interessen der 5?ation wahre und in der jetzigen Krisis einen beruhigenden, Einfluß ans die Leute ausübe. Indern er erklärte, daß die Schwierigkeiten des Landes täglich großer werden, betonte er, daß die größte Klugheit nötig sei, die angenommene Haltung zu bewah. ren. Er appellierte an den Patrio tismus der Führer und ersuchte sie, persönliche Ansichten und Parteiplat formen einer erfolgreichen Lösung der Lage nicht hinderlich sein zu lassen, sondern nur die Wohlfahrt deö Landes im Auge zu haben. Die 5!onservativen treten entschie den sür die Bildung eines Koaliti. onskabinetts ein und viele Liberale sind ebenfalls damit einverstanden, aber die Sozialisten sind weniger ge neigt, mit den anderen Parteien zu sainmenznarbeiten. Sie wollen von einem .Kompromiß in Bezug auf die verschiedenen Fragen nichts wissen, wie z. B, in der Frage des Frauen, stimmrechtes und der Pluralwahlen in den Städten, und sind geneigt, aus der Erledigung dieser Fragen im Sinn der Wählerschaft zu beste, hen. Sollte sich die Bildung eines Drei. Parteien Kabinetts als unmöglich er weisen, so dürfte der liberale Führer Nils Eden mit der Kabinettsbildung betraut werden. Als Anwärter sür den Posten eines Auslandsministers werden Graf Abrenvard. der unter Premier Staff den Posten bekleidete, und D. K. Bergtröm. der schwedische iyeneralronsul ,n Montreal, genannt. Branling dürfte Finanzminister wer- den. h est ßf wvos 7 Hee ianz des I Omaha Musik. Vereins Sie und Ihre Familie sind freundlichst eingeladen! Eintritt: Mitglieder 25c; Nichllnilglie 1 der 50c; Damm frei! JiiI!i!!IIIIIUIi!III!nU!ili:i!lll!ini!UllllltlllllllllllIIIII!i!llllil!lllllllliT Neutrale müssen jetzt für sich selbst sorgen! London, 6. Okt. Der Erkla. rung des Embargos 'Englands auf die Ausfuhr aller Vorräte nach den neutralen Ländern des nördlichen Europas sind Konferenzen zwischen amerikanischen und alliierten Staats, männern vorausgegangen. Es wird behauptet, amerikanische Beamte hätten die diesbezügliche Un terhandlung eingeleitet und darauf bestanden, daß England diesen chritt unternimmt, um keine Be Hinderung der Absicht möglich zu in, chc, welche die Regierung der Ver Staaten mit der Durchsührung ihres eigenen Embargos im Auge hat. Die durch England eingeleiteten Schritte zeigen ein gemeinschaftliches Vorgehen der Alliierten, welches da. rauf hinzielt, die Neutralen zu zwin gen, den Versand irgendwelcher Vor räto an Deiitschland zu unterbinden. Bisher hatte man noch mit einem so drastischen Vorgehen gezögert, aber die neue Politik stützt sich ans die Tatsache, daß die Neutralen ohne britische und amerikanische Zusuhr nicht eristieren können und sie selbst innerhalb der nächsten zivei oder drei Monate vollständige Ausfuhrverbote nach allen Ländern erlassen müßten. Dies würde sowohl England wie Teutschland treffen, doch England glaubt ohne neutrale Waren auskom. men zu können, weil es genügenden Ersah aus den Ver. Staaten zu be ziehen vermag, wahrend Deutschland nun fast von der ganzen Welt ab geschnitten nicht existieren könne. ohne Zufuhr aus neutralen Landern zu erhalten. In Kreisen, in denen man die Mi litärische und wirtschaftliche Lage Deutschlands kennt, glaubt man, die alliierten Regierungen seien nun zu der Erkenntnis gekommen, daß durch die Anwendung jeder wirtschaftlichen Waffe der Krieg viel schneller zu Ende geführt werden könne als durch militärische Überlegenheit allein. Aufregende ;jcnen bei Nekrntrn Ab. fahrt. Bei der beute morgen erfolgten Abfahrt der zum dritten Kontingent von Omaha und Douglas Countq ge hörenden Rekruten, spielten sich an, Bahnhose ausregende Szenen ab. Der Reknit John Goldsteiner wurde so sehr von Aufrcgu befallen, daß cs zweier Polizisten bedürfte, um ihn zu halten. Er wurde von Poliz. ärzten in Pflege genoinmen. Frau I. Roscnbcrg. deren Eheinann eben falls zuin Dienst in Ea,p Funston einrücken nmßtc, wurde ohmnachtig. Generalstabschef plant patriotische Bewegung! Heeresleitung wird Truppen hier nd in Fraukreich zum Bond ankauf veranlassen. Washington, 6. Okt. Eine Phase der Kampagne für den Erfolg der zweiten Freiheitsanleihe besteht darin, daß die Heeresleitung beschloß scn, die Soldaten dazu zu veranlag jcn, ihre Ersparnisse in diesen Wert papieren anzulegen. Der General stavöchef, Generalmajor Tasker H. Büß, hat eine Generalurder erlassen, worin ein bis in alle Einzelheiten ausgearbeiteter Plan niedergelegt ist, um Offiziere und Mannschaften aller Tnippenteile, in Frankreich soivohl wie hierzulande, zu erreichen und es ihnen nahezulegen, daß sie sich an dieser patriotischen Bewegung aktiv beteiligen. Divisionskommandeure werden ih re BrigadoRegimentschefs und Koiu niandeure separater Bataillone zu sammenberufen, ihnen den Plan dar. legen, so daß diese dann wieder den untergebenen Offizieren die nötigen Instruktionen geben können, uni das Sammeln von Subskriptionen zu fördern. Es wird den Truppen wie auch den Zivilangestellten des 5lriegsde partements klar gemacht werden, daß sie nicht nur ihre eigenen Interessen am besten wahrnehmen, indem sie Anleihe zeichnen, sondern daß es von größter Wichtigkeit sei, durch reich liche Subskriptionen unserer eigenen Bevölkerung, den kriegführenden Ns tion.cn, den Alliierten wie den Geg. nern, darzutun, daß das Personal der amerikanischen Armee ohne Rück, halt die Prinzipien der Demokratie ans solche Weise stützt. Die unmit telbare Ausführung des Plans wird durch die Konipagnicoffizicre, unter stützt von den Unteroffizieren, besorgt werden. In jeder Kompagnie wird ein zkornitee bestehend aus drei oder mehr Soldaten gebildet werden, des. sen Aufgabe es ist, von ihren Käme raden Subskriptionen 31t sammeln. In jedem Divisions-Hauptqilartier soll eine KaiupagneUhr" errichtet werden, welche anzeigt, wieviel in dieser Division subskribiert worden ist, und auf solche Weise wird der Ehrgeiz der verschiedenen Divisione?: angeipornt werden, die ubngen, m der Beteiligung an der zweiten Frei Heits-Anleihe zu übertreffen. Mitt woch, der 24. Oktober, wird als An leihetag" bezeichnet werden und alle biö Mitternacht gemeldeten Subskrip tionen zählen für den Regimentsbo richt, welcher dem 5criegsdepartemcnt eingeliefert wird. Die von den Of fiziercn und Soldaten gezeichneten Betrage- werden von dem kolöe ma natlich abgezogen, bis der gezeichnet! Betrag eingezahlt ist. Die Propaganda für diese Anlei hekampagne beginnt mit der laufen. den Woche. An zwei Donnerstagen. 11. und 18. Oktober, werde,: in Garnisonen, wo ein oder mehr Ba taillone stationiert sind, besondere p& triotische Veranstaltungen arrangiert werden, wo Bankiers, Bundes, sowie Staats, und Munizipab Beamte und airdere hervorragende Persönlichkeiten Ansprachen an die Soldaten halten werden, um ihnen die Wichtigkeit der Anleihe zu erläu lern. Wöchentlich werden Berichte über die Sammlungen dein General. adnuanten telegraphisch eingesandt wcrocn. und am Mütlvoch um Mit ternacht schließt die .Kampagne. Die Leiwng der Freiheitsanleihe . Kam pagne liegt in den Händen des Oberstleutnants H. M. Lord vom Ouartiermeisteramt. Im Kriegsde partoment verspricht man sich vor treffliche Resultate von diesem Plan. Die Truppen haben sowieso, nament lich hierzulande, wenig Gelegenheit, Geld auszugeben, und viele werden unzweifelhaft ein Drittel bis die Hälfte ihres Lohnes in der Freiheit,?, anlcihe anzulegen gewillt sein. Seeadler" Uapitän gefangen genommen? San Francisco. G. Okt. Hier kursierende Gerüchte besagen, daß der Kapitän des gestrandeten deut schcn Kapcrers Seeadler" mit zwei Matrosen von einem britischen Zer störer vor drei Wochen in der Näbe der Gesell schaftsJnscln gefangen ge. nommen und nach Hong Kong ge. bracht wurde. Tiefe Nachricht ist nicht bestätigt. Tcr Nest der Mann, schast macht noch immer in dem er beuteten Franzosenschiff Jagd auf Handelsschiffe. Hiesige Reeder be haupten, daß drei deutsche Kaperschif fe in Batavia ausgerüstet wurden, doch beeinflußt dies die hiesige Schiffahrt in keiner Weise. Negierunq bestellt C80 Lukomativcn und 9,000 Flach l5ars. Washington. . Okt. Die Re gierung hat mit der Baldwin Lo coinotive Eo. einen Kontrakt nbge. schlössen für Lieferung von 680- Loko motive und 9,000 Flach Ears. Die sclhm werden nach Frankreich ver. ichiift, wo sie sür die Zufuhr von Eauipierungs- und Berpflegungovor. raten für die amerikanischen Trup pcn vcrsmtet werden. 5? T yy -mr C3'd '.'W&ZWMiF? m iimiftitei 1 1 i i in 11 61 ' t I- Y jT v r, & Y $ 1 " MM t U li V V'-NL- tv . , JJk- ViX Wi-fh Jy fc xi -sjySmri Y:wr ! I jyff lS 1 m ' p-C V''1-'" V 'j v 1 wls V ; 1 1 k 1 V vk. ' ,"r I 5 f t 14 tV1 f hf j A ' v5-4.' "U ", j ' v r?sr ' w ik&'kem '" chF , y , rtäf"- Q,'ÄSs ihH t&0 MJi 00 liy" A Pj! sjäü k57-? o'-C i YT f "u"'" .1 v Bevoi . 11 J for the boys in knafo' 'T a great favorite in the Arrnv Canteens. where none but pure, soft drinks may be sold. After drill or march, you are sure to see a long line of hot and dusty-throated saldier boys making a bee-line for Bevo. They know that there lies complete satisfaction, füll refreshment and pure wholesomeness. At home or abroad at workvor play betweea meals or with meals, you will appreciate what we have done for you in making this triumph b soft drinks. 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Der Minister fuhr fort, die Fähig, seit Großbritanniens zur Fortsetzung des Krieges habe sich nicht vermin, dert. Die Ausstattung des Heeres fei ailf eine immer höhere. Stufe ge bracht worden, und die Nahrungs. mittelRescrven seien größer als vor Beginn des Krieges. Die Artillerie- geschoste, die in den kehren dreiund zwanzig OffenfivWochen in Flau, dern gegen die deutschen Stellungen zur Verwendung gebracht worden seien, betrugen nach des Ministers Angaben im Gewicht das Doppelte der Massen, die in der ganzen Som meschlacht verfeuert wurden; in der letzten Woche, die den Höhepunkt bil. bete, war die Menge das Vierfache enen, was im entsprechenden Zeit. räum öer ommcchlacht aufgc wendet wurde. Der Minister schloß mit der (?r. klärung, wenn nichts Uuorhergese bencö eintrete, werde die britische Ar tillerie nächstes Jahr einen weiteren bedeutenden Fortschritt aufzuwisen haben. Lanfmädel". Washington. L. ft. Auf den Regierungslohnlisicn befinden sich jetzt auch die Namen von Lausmä. Sein Y da es an genügend Knaben unö jungen Männern fehlt, um der. artige Stellungen zu besetzen. Dem nächst wird auch eine Zivildicnstnprü. filng ir solche Madchen stattsinden. die gern in genannter Eigenschaft Uncle Sain" dienen möchten. Kronnngs'Ball ein großer Erfolg. Willard D. Sosford, Ak-Sar-Ben Gouverneur und Vizepräsident der John Teer Plow Co.. wurde gestern abend zum König vlk.ar.Ben der 2'.l gekrönt- Frl. Elizabetb Recd. Tochter von perrn und Frau Abraham Lincoln Reed, wurde als Königin gekrönt. Tcr Freihcitsaöttiit, welche von Frk. Regina Connell. Tochter von Dr. und Frau Nalph W. Connell, dargestellt wurde, wurden die glci. chen Ehren erwiesen und Lvationcn dargebracht Die Krönungs.Zercmonie, mit dem darauffolgenden Ball, war eine der brilliantestcn, welche jemals in den Hallen Ak-Sar-Bens stattgefun. den haben, trotzdem mehrers Wo. chen vor dem Feste verlautete, daß der diesjährigen Ärönungsfeier nicht dasselbe Interesse entgegenge. bracht werde, wie in früheren Iah. ren. Diese Voraussetzung aber hat sich nicht bewahrheitet. Niemals vor. her batt? eine solche Menge von Festgästen den König und die Äöni gin willkommen geheißen und nie. mals vorher hatten so dichte Men schenmassen den Krönungsfcicrlichkei. ten beigewohnt. Während der gan. zen Zeremonie zeigte sich ein noch nie dagewesener Enthusiasmus. Der Festsaal war prachtvoll dekoriert mit den Lanöesfarbcn, wie mit den Far ben der alliierten Länder. Der Glanz und die Schönheit der Dekora tion des königlichen, Thrones über traf alles bisher Gebotene bei den früheren gleichen Anlässen. m m I Marktberichte Schweine Zufuhr 3000; Mmli fest. ' Durchschnittspreis .15,8519.00. Höchster Preis 19.33; für die Wo. che 10 15c niedriger. Schafe Zufuhr ,6500; Markt heu te fest, für die ÄZoche 23c niedri. ger. Lämmer bis 25c höher. - Gute und beste Lämer 17.23 is.10; Gute und beste Jährlinge 12.00 13.00. Gute und beste Widders 11.00 12.00. Gute und beste Mutterschafe 10.00 11.00. Feeder Lämmer 16.0013.00. Feeder Jährlinge 12.0013.00. Feeder Mutterschafe 5.5010.00. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph, Mo., 6. Okt. Rindvieh Zufuhr 800; Wladt Markt Omaha. Nebr.. 6. Okt. Rindvieh Zufuhr 800. Beesstiere heute fest, für die Woche fest bis 25c niedriger. Prima schwere Becves 15.00 17.00. Gute u. beste Becves 11.00 15.00. Mittelm. Becves 12,0013.50. Gewöhn!. Beebes 8.0011.00. Gute und beste Jährlinge 14.00 16.50. Mttelm. Jäbrlinge 13.0014.00 Gewöhn!. Jährlinge 7.5012.00. Prima schwere Beeves 12.00 14.25, Gute und beste Beeves 10.00 12.00. Mittelm. WcidcBccves 9.00 10.00. Gewöhnliche Beeves 7.508.73. Kühe und Heisers heute fest, für die Woche fest bis 25c niedriger. - Gute bis beste Heifers 8,009.25 Gute und beste Kühe 7.753.50. Mittelm. Kühe 6.L0 7.50. ' Gewöhnliche Kühe 5.006.25. Stockers und FeederZ beute fest, für die Woche fest bis 25c niedri ger. Corn Feeding Stiers 10.00 11.25. Gute, beste Feeders 8.5010.00. Mittelmäßige 7.508,50. Gewohnliche 6.007.00. Gute, beste Stockers 8.50 10.00. Stock Heifers 6.508.00. Stock Kühe 6.00 7.50. Stock Kälber 6.509.50. Peal Kälber 8.00-12.00. , Bull und StagK SM," 6st fest: 625 direkt. Schweine Zufuhr 2000; fest bis 5c niedriger. Höchster Preis 19.50. Durchschnittspreis 19.00 19.50. Schafe Zufuhr 4200; Markt fest; 2900 direkt. Chicago Marktbericht. Chicago, Jll., 6. Okt. Rindvieh Zufuhr 4000; Markt fest. Schweine Zufuhr 4000' beste stark, andere meistens 5c niedriger. Höchster Preis 19.65. Durchschnittspreis 13.3019.35. Schafe Zusuhr 6000; meistens direkt; Markt fest. Kansas Cith Marktbericht. ' Kcmsas City. Mo.. 6. Okt. Rindvieh Zufuhr 1000. Schweine Zufuhr 700. Höchster Preis 19.15. Schafe Zufuhr 500c! Omaha Getreidemarkt. Omaha, Nebr.. S. Okt. Weißes Corn Nr. 2 201202 Gelbes Corn Nr. 2 189 189. Gemischtes Corn Nr. 2 185 186 Nr. 3 185186 Weißer Hafer Nr. 2 58 ZSyt Nr. 3 573,158 Staard Haser 571,458 Nr. 4 575715. Gerste Malzgerste 128133 Futtergerste 115120 Roggen Nr. 2 my2-m L!r. S 182183