Seite ATägliche Omaha Tribüne-Sanistag. bm 29. September 1917. o ä gliche Bmaha Tribune TRIBUNE PUDLISULNG CO.; YAL. J. TETEK, President 1311 Howard Str. Telephoni TYLE1C 310, Omaha, Nebraska. Des Moinea, la, ilraoch Offie: 407--6th Ave. Preis de, Tsgebletts: Turch deu Träger, xr, Wch 10) durch die ?vsi, per Jahr $5.00; einzelne Nummer 2c Preis des Wochen .'!Uis: tki strikte, Vora5lk,ah!nng, pe, Jhr l.f0. Entcred. u second-clasa matte? March 14, 1912, t the postoßlce ol Omaha, Nebraska, ander the act of ConfcTer.s, March 8, 1879. Omaha, i'i'cb., Samstag, den 29. September 1917. ). V!e amerikanische Pottasche-Industrie. Selbst bon diesem Krioge mit schien entZchlichen Menschenopfern und Z'envüüungen. läfzt sich mit dein alten Sprichworte sagen: Kein Unglück ist so grofz. es hat ein Glück im Schiß. In allen kriegführenden Ländern ist aus dem einen oder anderen Gebiete die Not die Mutter zahlreicher Er ' ' findungen geworden, welche den Krieg überdauern werden und für den Fortschritt der ganzen Menschheit Von unendlichem Werte sind. Entdeckun gen und Verbesserungen in der Medizin und v'kfundheitöpflege. die durch den Krieg hervorgerufen wurden, haben dazu beigetragen, feine Schrecken ein nxmig zu mildern, und die Kunden, die er geselilagen, auch wieder zu heilen, gleichsam ein Teil der Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Und überall haben zahlreiche heimische Industrien einen groftattigen Aufschwung genommen und das Problem, das Land in gewissen Artikeln vom Auslande unabhängiger zu machen, seiner Lösung einen großen Schritt näher gerückt. Wenn auch erst in der letzten Zeit ein Teilnebmer am, Kriege und ren seinen Wirkungen und Felgen bis jcdt im Bergleiche mit ini anderen kriegführenden Staaten nur in geringein Grade berührt, so bat doch auch ; für unser Land der gegenwärtige Weitf einen Teil der soeben erwähn. ten Segnungen gebracht. Sit haben bei einer früheren Gelegenheit schon einmal auf das Erstarken, nmn leimte beinahe sagen ans das Entstehen unserer heimischen Farbstoffindustrie als eine der Folgen des Krieges , Eingewiesen, und heute gibt uns ein Bericht der geologischen BundeSabtej. . lunst Veranlassung,, uns mit der beimischen PoUaschc.Produftio zu be ..A fchaitigen, die für die Landwirtschaft und gewisse Fabrikationszweige von : ' größter Wichtigkeit ist. : Nach den Berechnungen der geologisch? Abteilung sind in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres etwas über 11,000 kurze" Tonnen svon je 2000 Pfund) Pottasche im Werte von beinahe sechs Milllonen Dollars hier produziert worden, also mehr, als im Verlaufe des ganzcn . vorigen Jahres hervorgebracht wurde. Ter grösste Teil entstammt bin laugchaltigen Seen im Wcs:en der Union, besonders in unserem Staate Nebraska; ungefähr 15 Prozent wurden aus der bei Verbrennung er, wisfer Sorten von Mccrcsalgcn sich ergebenden, Kalisalze enthaltenden Asche gewonnen und ungefähr ebensoviel aus der sog. Schlempekohle, die bei der Spiritusfabrikanon als Berbrennungsruckstand zurückbleibt, und aus Bcrbrenmmgs' oder Verdampfungs-Rückständcn in anderen industriel len betrieben. Ansehnliche Mengen von Pottasche werden mich dem Abfall von Staub in Zenmentfabriken usw. entzogeil. Nach den Ergebnissen der ersten sechs 2fonaic zu scklststen, wird die heiinifche Pottafche-Produktion iär das gesamte Jahr 1917 mindestens das Zweifache und wahrscheinlich i; sogar das zweiundeinhalbfache der vorjährigen Produktion betragen, aber ' nichtsdestoweniger kau:?! zehn Prozent dessen bilden, was des Land in den 1 1 . normalen Jahren' vor dein Kriege verbrauchte. ' 1 Taraus ergibt sich die dringende Notwendigkeit, die heimische P ' . duktion in noch viel höherem Grade zu steigern, um nach Möglichkeit, dem ' vorzubeugen, daß gewisse amerikanische Industriell und vor allein unsere t, ' Landwirtschaft auch für die Zukunft zum größtem Teile von der Einfuhr aus dem Auslande abhängig bleiben und daher auch immer auf deu guten Wollen . der auswärtigen Bezugsquellen angewiesen sind. Wie die be I i an nie- Kontroverse hiesiger Untcrnehmungeu mit den deutschen, Kali- werken, die schon einige Jahrs vor dem Kriege stattfand, bewies, ist eine derartige Abhängigkeit im höchsten Grade unerwünscht und bildet eine . . ue Gefahr für unsere Landwirtschaft. Aber gerade diese Kontroverse .' zuch juolche dazu führte, niit vermehrtem Eifer nach heimischen Bezugsquellen für Pottasche Umsckan zu halten. Zu wiederholten Malen wurde angekündigt, daß große Lagerstätten von pottaschehaltigen Sub stanzen entdeckt und ume chemische Prozesse zur Gewinnung von Kalium karbonot, d. i. Pottasche, vervollkommnet worden seien, aber diese Antun ' diqungen haben sich in den meisten Fällen als maßlos übertriebm heraus ' gestellt. Diesmal haben wir es jedoch mit den Gutachten und Werfiche rungen von in Negimmgsdiensten stehenden Sachverständigen zu tun. die 'erklären, daß die heimische Pottascheproduktton noch ganz bedeutend gesteigert werden kann durch bessere Llusnützung der vorhandenen Quellen. Tas klingt zwar lange nicht so vielversprechend hinsichtlich unserer zukünfti. neu gänzlichen Unabhängigkeit vom Auslande wie die Versprechungen, d-e in früheren Jahren von weniger berechtigter Seite gegeben wurden, aber umso Vertrauens, und glmibwürdiger. ... Wir können diesen Artikel nicht fchlicfzen, ohne darauf hinzuweisen, daß es ein deutschamerikanischer Bürger von Nebraska ist, der sich um die Gewinnung von Pottasche in Amerika besondere Verdienste erworben hat, unser geschätzter Mitbürger Dr. Hermann Rcinbold, der als Chemiker dr leitende Seist mehrerer Pottasche-Eesellschaften in unserem Staate ist. f- ' Uonöurrenz im Weltmärkte. Die Vereinigten Staaten haben jetzt eine Gelegenheit, sich iricht nur ; einen hervorragenden Anteil an : dem überseeischen Transportgeschäft, . sondern auch am Welthandel zu erobern, wenn die amerikanischen Produ- zenten zu der Einsicht kommen, das; sie sich den Anforderungen der betref. senden Länder, mit denen sie Handel treiben wollen, anpassen müssen. Bis seht ist das nicht oder nur in sehr beschränktem Maße der Fall gewesen, und das Resultat war. das; das südamerikanische Geschäft, das von uns beherrscht werden sollte, zum größten Teile in europäischen Händen war. - , Seit den! Kriege hat sich das geändert. Die europäischen Länder sind ; 4s4i in der Lage, Südamerika, wie früher, mit, Jndustrie.Erzcugniffcn zu : veychen, und natürlich hat sich ein großer Teil des' Geschäftes uns zugewandt. Die Frage ist nun: Können wir dieses Geschäft behalten, wenn wieder ck'.nale Zustände eingetreten sind, oder nicht? Die Antwort darauf hat der Präsident von Uruguay kürzlich einem Vertrete? einer amerikanischen Zeitung mit folgenden Worten gegeben: Wir sind den Amerikanern freundlich gesinnt und würden gern mit iimcn Handel treiben, aber' man scheint die Traditionen und Gebräuche unseres Landes wie auch der anderen südamerikanischen Republiken in den Vereinigten Staaten nicht zu verstehen oder zu beachten. Jetzt, tvo der Handel zwischen den beiden Ländern einen großen Umfang angenommen f . bat, mehren sich auch die Klagen über Verschiffung, Verpackung und Zah. lungstermine, und wenn hierin nickt eine radikale Aenderung eintritt, so wird sich unser Handel nach dem .Kriege wieder. Europa zuwenden. Unser Volk hat eine natürliche Vorliebe für Frankreich, und die liten Bedingungen, die uns England und Teutschland bei der Aeglei. nnq ihrer Forderungen gewähren, haben zu langjährigen Geschäfts verb'.iidungen geführt, die sich nur durch ein gleiches oder größeres Enk gegenkonuiien lösen lassen könnten." ' Hier ist klar und mit wenigen Worten gesagt, was einer Ausbreitung unseres Handels in Südamerika bisher im Wege gestanden hat. Es war großen Teile die Devise der amerikanischen Fabrikanten: Was gut C '."tz für uns ist, ist auch für die Südamerikaner gut genug." Taf; lediZ Land besondere Verhältnisse hat, die seine besondere Behandlung !d rn, hat man hier bei uns mit eim'r gewi'sen souveränen Verachtung t". ,!, ui,d d.-darch den weitsichtigeren englischen und deutschen Ge rVt.lanient Gelegenheit gegeben, sich die dortigen Märkte zu unserem hau teste zu erovern. I ? rieg hat uns jetzt einen bedeutenden Teil des südamerikanischen 'tlAi s 'zusagen in den Schoß geworfen, und Sache der amerikanischen r, .t vt es r" , daß uns dieser Handel erhalten bleibt, und nicht ; la'i Cm.:.! zurückgeht. Geschichte deS Landes und der übrigen Welt vom Kongreß passiert. Tab Gesetz bevollmächtigte zur Aufgabe von Bonds im Betrage von $5,000,. 000,000 und $2,000,000,000 in Staatsschuldscheinen. Am 2. Mai wurde angekündigt, daß die erste Boiidausgabe ini Betrage von $2,000,000 sofort erfolgen wurde und zwar als Freiheitsanleihe von 1917. Am 11. Mai wurden die Einzelveiten bezüglich der Art und Weife der Aufnahme ver kündet und die Bücher zur Entgegemiahine lxm Unterschriften und Ueber nähme der Bonds geossnet. Die Knnipagne wurde in 15. Mai eröffnet und fand al 15. Juni ihren Abschluß, mit dem Ergebnis, das; 4,000,000 und mehr amerika niscke Bürger sich an der Uebernahme beteiligten, obne Rücksicht auf Rasse, 5llaise und Berbaltmise rn allen teilen des Landes, mit dem großen Erfolg einer Zeichnung von $''.,000.000,000. Es wird gesagt, daß die vier hervorragenden Eigenschaften der ersten Freiheilsanleihe, welche den Erfolg sicherten, wie folgt zu nennen sind: Ter 'Patriotismus und die markante Kampagne die Proinptheit, mit loelcker alle nötigen Arbeiten ihre Erledigung fanden, ohne auf den ge schästlichen Verkehr des Landes die geringste Störung zu verursachen. Sie darf als das riesigste finanzielle Unlerneyinen bezeichnet werden. Volltreffer! Enihüllungen über Eistbüllun gen, die ihre Spitze gege.l Teutsch, j land richten, füllen jetzt Tag für Tag die Ze:tmgen." sagt der E!. W. und Atiz.". Es sind zum Teil einseitige Anklagen, die nur dann be wertet werden könne, wem, auch der anderen Seite (legnu'eit gege ben wird, sich zur Sache zu äuneni. Eines Manne Rede ist leine Rede, man soll sie billig hören alle beide." Tie rumänischen Enthüllungen sind nichts neues, sie wurden schon kurz nach der KriegserklaNinz Rumii liici'.S in Umlauf gesetzt, damals ober von der deutschen Rcgieruiig in das Revier nmierimier ötriegomareii verwiesen." lii't Qssck'.chts der ersten Freiheits-Zlnleih i i , - i r, , : . stlt ;l .1 1.1 ' .l:r l 117 wurde dco Krieg?zustand zwischm den Bcr. Etaa vS i0 S c'k.ärt. CckadmntsZckrctar McAdos setzte den Kon X;ir u daß eine sofortige Geldbewilligung notwendig d c 21, pnlwurd 5- L'c , AÄi?nMS in d Maiichinal hört nian über die Schweiz wieder eine gute Geschicks aus Teutschland, zumal aus Süd Deutschland. TaZ Nachfolgende z. B. ist ganz echt Münchneristh", wie es in einer Schweizer Zeitung er zählt wird. Anl Neujahr übergab ein Stammgast eines großen Mir.' chener Bierlokalcö der ihn stets be dienenden Biermaniiell ein Los der bayerischen Saniiätslottcrie als erinigeio . ..umgu rano min sie , . Es ist nicht meine Sache, über die politische und unmittelbare Trag weite dieses Aktes ein Urteil zu iällen.' Das Friedenoproblem ist beute die ernsteste und heikelste aller Fragen, und ich kenne die möglichen Wirkungen meiner Worte zu gut, uin an? der Zurückhaltung heraiiczu treten, die mir durch meine amtliche Stellung auferlegt ist. Tas kaun mich indessen nicht abhalten, festzu stellen, daß das Papsttum durch seine grandiose Kundgebung einmal mehr als die höchste moralische Macht der Welt sich behauptet hat. Ter Papst verfolgt keine bcson. deren politischen Ziele", er vollzieht das allgemeine Gesetz der Liebe" und seine Friedcnsmission". Er vcrtiindet die' Idee der Abrüstung und die Idee des obligatorischen Schiedsgerichtes. Er erklärt, , daß das Schickial der Staaten unter !!!ickiichn:ah!!!e auf die Aipirataznen der Volter geregelt werden sollen. Er zeichnet auf diese Weise der Menstlbeit die allgemeine Marsch, richlung vor und weist ihr die Wege der Zukunft. Ich bin persönlich überzeugt, daß, wenn einmal der Krieg beendigt ist und der Blick der Menschen nicht mehr durch den Rauch der Schlacht- Cröffttttngsfestllchüeit im Deutschen Haust Sonntag nbeiid wird r? ein genilit liches 'Weinlcstfest gelicn, wo zu freundlich eingeladen wird. Nun wird morgen. Sanntag. euch im Teutschen Hause die Vergnü gungsSaison wieder eröffnet wer. den. Und zwar durch ein interes. santes Wcinlesefest, das der Teut sche Tameiivereiu mit Unterstü tzung, des Cmccha Plattdeutsche Vereins veranstaltet. Tiese Verei ne erwarten mit Bestimmtheit nicht nur auf die Teilnahme ihrer eige nen Mitglieder, sondern auch den Besuch des allgemeinen Tentsch tumS. an das eine freundliche Ein ladung ergeht. Für die Unterhaltung der Be sucher wird auf das Beste gesorgt sein lind die Bewirtimg, soweit man eben von solcher in einem trockenen Staate reden kann, wird ai,ch nichts zu wünschen übrig las sen. Es wäre zu wünschen, daß der Besuch, ein recht zahlreicher wird, uin zu beweisen, daß man siu, trotz erschwerter Umstände nicht alle Gesellligkeit und Gcnnst lichkeit rauben lassen irnll. Westlicher Krlkgrrbund. Tc Vorstandssitzung des Weftl. KriegerbimdeS fdidet statt am Ton neri'tag, den i. Oktober, nachmittags i Uhr, im Teiitscheil Hause in Oma. ha, Rebr.. wozu alle Bundesbeamten und die Präsidenten der verschiedenen Vereine eingeladen sind, zu erschei nen. Mit kam. Gruß, Max Georgs. V. S. 23. St. Taivson, Nebr., 25. September. m e m the home drink Eesides !ts popularity at drug slores, fountain and restaurants, Bevo has found a wtlcomo place in the home. A family beverage a gsiiest ofsering a table drink that goei peffectly with all food. As tuggnstion fot Sunclay aupper Sweet red or reen peppera stuffad with cream cheeso and chopped nua or olives, aerved on lettuco leavea. French drassing. Cold meat. Toasted Crackers. Bevo for everyon. A beverage that tastes like no other eost drink. Pure, wholcsome and nutritio. Bevo the ill-year-'round soft drink. Sold in botfltrs ony and botthd excjuaivtly by Anheuser-Busch ST. Louis 24H n ; tt4$iP& fsyi . rzt rrt Vfrcs-j Z&rb rrHlt W w Sm ',"f l'rft ws jfvs?. rv , .H ViV'r,1 Kfe . t Wt-iirAvs5i l t ? f . 5. . . V v 7 J. , t 7 . s i ( t - .K , r.'rT I v, ff h f MZiM v-C-i' MWWlLMlWMMkM Ziehung statt, und da fiel der oauottrener, 0,000 Mark, gerade aus jenes ,arov rienae Freu de bestn Mädchen, die aber der Stammgast nicht heiraten konnte, da er selbst Ehenmnil war. Und das schlimmste war das, daß seine eure Gattin, die ihn um dus Los vergebens bat, von der Geschichte er- fuhr. Was das Los des Eheman nes von da an war, kann sich jeder denken. Die elsaßlothniigische Frage steht heute mehr denn je im Nordergrum de. An der Seite der katholischen Presse Frankreichs sieht man auch die großen katholischen Zeitungen Ita liens für die lmbedingte Zurückzabe beider Länder an Frankreich, ohne Plebiszit. einstehen. Es lohnt sich deshalb wohl, an das zu erinnern, was über diese Frage vor 16 Iah ren der berühmte italienisch Bi schof Vonomelli, ein eifriger italie nischer Patriot und scharser Beob achter der Tagesereignisse, in feinem Buche: Trei Monate jenseits den Alpen", auf Grund feiner eigenen Reifeerfahrungen über Elsaß schrieb. Er selbst beniertt. seine Angaben aus sicheren Quellen zu habn. ' Heute möchte die Volksmasse nicht mehr wieder französisch werden. Sie sieht den Ackerbau gedeihen, die Industrie blühen, den Handel sich vermehren, siebt die Ordnung u. die öffentliche Ruhe streng gehand habt, fühlt sich mit einem Zehr mäckstigen Reiche verbunden, gegen das zu kämpfen Wahnsinn wäre. Tie Religion ist geachtet und mit ihr die Verwaltungsautonomie. Der Unterricht steht aus der höchsten Stufe. Was können sie Besseres hoffen? Tas Land hat sich beruhigt und ist zufrieden; die alte Liebe und der alte Groll verschwunden. Dazu kommt, daß, wenn Elsaß jenseits der Vogesen nach dem re publikmiischen Frankreich blickt, des sen Teil es war, keinen Wunsch mehr verspüren mag, sich mit ihm zu ver einigen. Eine schwankende und den Parteien anheimfallende Regierung, eine in Tyrannei ausartende Frech heit, Unglaube, wachsende Unsittlich, keit, bejammernswerte Zustände, welche noch Schlimmeres fürchten lassen, die Entmutigung der recht schafsenen Leute und die Freiheit der Bösewichte, das Mißtrauen von fast ganz Europa alles trägt dazu bei. daß Elsaß unter dem Scepter Wilhelin's des Zweiten zu bleiben vorzieht, anstatt unter die Peitsche von Männern überzugehen, wÄchc beständig wechseln." selder verdunkelt sein wird, die päpst liche Note vorn 1. August 1017 Form und Gestalt eines Höhepunktes oer -ia-,' tge e annehmen wird. Tie Schweizer haben übrigens mehr als einen Grund zur Dankbarkeit gegenüber Bcneditt dein Fünfzehn! ten. denn er ist mit dem Bundes rate, einem der wohltuendsten Werke, die bei uns blühen, zu Gevatter ge standen, der Jnternierung und dem Austausch der 5lricgSgefanaenen." p ,.,. tt.....i. ,-ipyy.-r-,' vm"' -t?-tr' -.- '':" 'S - ' ' v-; '" --'viv ' s - r "1 ' . ' ' ' r . : ' ' ,- V. j I " , . ' " V irf . V I 1 - v':; v; 7'-'- :vt V.w; ;-;vj! 'Vk-x- ? , A-''S''!'1''7;- - ' ','V t-f'Frh" ''if-LlZ -v k , y-, ...-;. : i-f . Jf . " ' " " 1 1 j i ( I l ' Y " . i . -. - c v -. , v - . . ei, :;- . ; u it. V j. ' ' s i . ,s' 'i ' x ' - . , 4. W- (-i-1 i. ' rir- ff W ,K'-,'k ' ' " t " ; i 'si "-4 ". 1 . - V 1 "' . V- j f -: h ! f öchlullfilumm. ilopfpffanjen aller M. ZZlttmcnkranze sur Lcichensciem rröastcn unsere spezielle slusmersifamfteit. HESS & SWOBODA Tel. Douglas 1501 1415 Farnam Str. Omaha, Neb. lÄMWTWWTWW'MW! m : 0 ö rü !1 " ' " r) Pj s cl ßs " iä '-u, . 1ZÜ 2er Schweizer Bundeörst Motta über die Papstnote. In Sächseln in der Schweiz sand am 20. August am Grabe des sel. Bruders Klaus während der Gene ralversammlung des schweiz. Stu dentenvereins die Aufnahme neuer Kandidaten statt. Bei dieser Gelegenheit hielt der vorjährige Präsident der Schweiz, Bundesrat Malta, eine Ansprache, die ein Zürich?? Matt als hinrei, ßend" bezeichnete. Ueber die.Frie densnote des Papstes äußerte sich der .Lkd,? in ftlzendM Cwno; ic iiÄiiifif LWöWLs?W f"- - Wn.;- ' 1 JsvLLM , v -li,,,- , t NNsSISV ttuttSN in 4"? TKVT Oiuaha warf seine Torschlüssel fort wwb oic Stadttore sind Ihnen und den Ihrigen weit geöffnet. Wir alle sind stolz auf unseren Staat, stolz auf unsere . Hauptstadt und die meisten von uns sind auch stolz auf unsere Meiropole. Ties ist eine Zeit der Vernunft-Vürsichtiger Ausgaben und günstigen Einkaufs. Kargheit uud Patriotismus bedeuten nicht dasselbe, weitn sie auch oft verwechselt werden. Ter Geschäftsgang kann uicht mit wie gewöhnlich" bezeichnet werden, doch ist es unsere Pflicht, denselben den normalen Ver Hältnissen möglichst nahe zu bringen. Wir müssen das Haus weiter führen, während unsere gen Leute dem Heime fern sind-Jhre Kämpfe und die Kämpfe der Welt ausfechten. Alle Sinnlosigkeiten sollten daher unterlassen werden. Tie. selben waren doch niemals gerechtfertigt. Dieser Laden ist bereit,. Jhven zn dienen. Unsere Lager sind vollständig. Unsere Wa ren wurden zu einer Zeit eingekauft, als die Preise am niedrig, sten waren. Ties ist ein hervorragendes SchnittwarewGeschaft. Wir führen weder Pflüge, getrocknete Pflaumen, noch Kartoffel. Für beinahe ein halbes Jahrhundert unterm gleichen Namen Thomas Kilpatrick & Co. I Ties ist eine freundliche Einladung an Tie. führte stets nur bh btftcn Waten V - - ,11 I, U.:-:-.w. '-m.'ijt ff