Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 29, 1917, Image 20
Seite '12 Tägliche Omaha Tribüne-Tamstag, den 2$. September 1917. prominente Gefchäfts- Cctsic an der Leaven ' werth Straße! - Die - tägliche Omaha Tribüne Kontiert hirrmit bem (unieigien TuPitfatn eilte Anzahl der fort schnttlichen Geschäftsleute in drin Learrnivorth ('schftvirrtel- -De-. icr Teil unserer : Stadt wird jähr, lidi grüner, besser und beschäftigter und hat l'rfenderS' in den letzten Cjsltrca einen grosteu Slufschwung yenomlilen. TaS Geschäft unserer Vuyl in weltlicher Richtung, das ist ein der Entwickelung der Lenuemneirth Strafe deuiiich zu er kennen. Von den GefchästZleuien. die in , dieser i'iunnncc vertreten sind, rrweUen wir besonders ermähnen: 1 V J . i i 1 t . John BMIer. der Pionier.l?recer. int 18. und Leavenivortlz Ztr., der dort bereits 23 Jahrs im Geschäft ist und 1879 nach NebraLka knin. Llsen VroK. sind abrikantctn veil Zeütrcilheizungs.Einrichtunaen und .lttempner. Sie sichren alle ihnen iwerlragende Arbeiten in zw verlässiger Weise ans. ' Xie Eoufolidated Lmuder & Coal Co., C. I. Johnson, Ge schiiit öfährer, ift eineö der beden tenduen Geschäfte der Gegeiid. Es ist die-) die- frühere Aowinan fcran.) Luinbcr Co. Herr Johnson hüt cai Geschält letzterer oiniw übernommen und führt es in er wlgreicker Weise. Tu? verniag er, da er die Verhältnisse kennt, denn er tvur 5 IaKre lang Geschälö' lillirer der Zwluinan-Nranz Co. &i. Stes?en, der Sattler, zäyli I 'tt!lZMttl!III,MII!tt!IttlIIlII!I!kII,ZI!!IIIIllII!!! ,!!!!,!, I!!,!,IIjjIj es B i W I I W M. Mm sr k a m i u PlttmbZng und Neiznng B 713Tiid 27. Sttaszc. Tel. Tylcr 1377. Cmalja, Ncbr. Reparatur eine Spezialität i :: Voranschläge geliefert :: Unsere Arbeit befriedigt ftcth. i &r Z!IMM!!tt!ttMMlIItt,,Mltt!IIIIIIlIIlIl!IIIlIIlIIIII,iIII!l,,II!I,,!l!IIkIIIIIIlII!!l!ZI 4 . i B ; . w I ? 1 . B I c ! : 1 , . K ' I ? ' ' K - 1 7 , ? 1F 1 1 l 1 ' I 1(A u m M "f. ll I '' 1 v ' . U. v-iÄfi " ' r! 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Bureau ausgeschickten deutschen 'Z!wnl,l,elt. das ' die Beiträge '.'er. sck'iedener Teutsch Amerikaner ent. l'ält, w'rd von einem derselben C, .uohenabe. gesagt: Mein (Vx'iiM jieiit inich in dieser furchtbaren Zeit neick der einen Seite und meine Uer nunst nach der anderen. Ta ich, von Geburt ein Tentscher bin. soj -emb'inde ich als ein grmiligeo -c--; schick, daß ick ,nöglich?nveise gcien TeiNscbe zu kämpfen habe. Ta? it ja ganz natürlich, Ta rbcr Amerika oder nun das Land meiner i'.VHl i't, so sehe ich nickt, das; mir ein anderer Veg offen stände." Tmnit i't kurz und klar der Vi der'pnich geloit. In; Kampfe wi fch'n Tent'chland und den Ver. -teilten U'ich .ein amcrikailischcr j kärger auf Seiten der Per. Stc.e,. , icr, nekien. In gleicher Weiic spricht iick W. F. Letunann aus, der eben falls ein ainerikaniicher Borger deutscher "eb'.,rt ist und unter dein Präsidenten Ta't das Amt des übernnwaites der Per, Staaten be kleidete, nebenbei gesagt auch den Nur ungewöhnlich großer Gei'ke? schärle beiitzt: Es ift ganz natürlich, das; c? einem widersirrvt. aegcn die cigenen Verivondten zu kämpken. aber die llninände kennen cs znit sich bringen, dah ein solcker Kamps unvermeidlich ist. So lagen die Tinge im Bür gcrkriege. den n;em Vater mitgc. macht i'.at. Männer deuticher 'Ab itunft lvaren danials auf beiden Zeiten zu finden. Ja noch wehr, cs war ein ftneg, in dem Bruder gegen Bruder känchfte lind der Va. ker gegen den eigenen Sohn! Taf; unsere Soldaten deutscher Ab'kam mnng und deutscher Geburt der Rogilchkeit ausgesetzt find, das; nmn ihre Loftaliiät ungerechter Weise in ZZrage siellt, ist leider wahr. Tas macht dann ihre Pflichten noch schwieriger, noch härter und noch gefährlicher, aber das ist kein Grund, sich die'er Pflicht zu entziehen." Auch diese Ansicht verdient voll ii : Zustimmung. Nur glauben wir, daß Herr Lchmann in einer be--sonderen Schrift ' die Ungerechtigkeit geißeln sollte, dafz man die Lpnali tät der Teutsche,: verdächtigt, wenn Mn Wislor I mcms nnb 9 ff ? S 1. A)' (jaijujumcji EisclZlNrcil für das l BaugMtthe I Schuhc l Ülld ' marc (5s wird Teutsch gesprochen. 48. ut wmM Str. ?kl. alnvt 3313. , -"p t tt f" '"pr ift1 sie, w'e doch überall zn ersehen ist, ihre volle Pflicht und Schuldigkeit tun, Tie Teutschen beklagen sich nicht darüber, daß sie für ibr Land kämpfen müssen, sondern darüber, daß man sie verdächtigt, obwohl sie zur ihr Land kampien. Wort für Wort wird Jeder un tet schreiben, wa-Z Franz Sigel, ein cchn bei berühmten dentschen Frei heitS nnd IlnioN'ikämpfers sagt: Politisch bin ich ein Amerikaner und nichts anderes, sonst bin ich stolz, ein Teutscher ,u sein. Ich Tle Broüüttcü. Yin viiistcrgiltißcS $r,j"m: der L!h rnngSkcrtcilung. Unter all den Maßnahmcn, die zu. gerechten Verteilung der Lcbensmitti, führten oder fuhren solle,?, ht st,, wohl keine so klaglos bewahrt und al. fz musterhaft erwiesen, wie die Brot Verteilung. Die Brottarie wird eins vls ein Musterbeispiel deutscher Crga nisationbkraft in der Geschichte de-. Krieges einen nickt unbedeutende" Platz erhalten. Wenn eZ auch jehi nickt an der Zeit ist, zurückzublicken oder sich Geschehenen zu nikinen, son dcrn wenn vielmehr o'ie ll täfle eingc fegt werden mühen, die leider immec noch bestehenden Msnzel und Lücken in der Kriegsversorgnnz e.u?zufüller, so erscheint cs gerade In diesen Tagen, da die Brotkarte ein Jnbiläum seien: konnte, angezeigt, im Interesse der ge. fchichilichen Wahrheit festzustellen, das Berlin unter allen preußischen und deutschen Großstädten zeitlich die erst'. Ctadt war, die die Brotkarte tinge führt hat. TieZ um so mehr, als be rciiZ j'Dt Stimmen laut wenden, dif Berlin auch auf diesem Gebiet Saum seligkeit dorwerfen. Bekanntlich da tiert die Bunderatsbe!anntmockui.e die d Verteilunz von Mehl und Bro: anordnete, vom 15. Januar. 191" Am c0. Januar hatte Grosj Berlin fcc reitZ neben dem GüvichieinheitRbrr! eine Verordnung, die zwei Kilo gramm für den Brot und Mehl verbrauch für die Qeche festgesetzt aber lcd,glich zu dein Zweck, um di Brotkarten vmzubkiee.en: die Brot'a tenverordnung selbst datiert vom V fkb'mar. Bis dahin waren fämtli i Vorvereitungen und di Bereinbarue mit der großen Zahl der Zcachdarg! itteindeg mit den Bäckereien und d? Brotfabriken, und nur sechs Tage nact der am 16. Februar veröffentlichte. Brotkartenöercrdnunz vom 15. bruar, der eisten in die Lcbensmitt,' regtlung tief einschuei'dendcn Knec.' Verordnung, trat die Brotkarte am 22 Februar in Kraft. Bis dahin wäre überdies außer den übrigen umfang reichen Trucksachen fiir die auf gs?;; Wochen erfolgende KarlenauSgab. allein acht Millionen Brotkarten p. drucken inid auf Grund der Hausii sien zu verteilen' webet zu becbach:t ist, daß es sich um einen Eemeinkörpe von nahezu vier Millionen Emwoh nern handelt. Tie übrigen Großstädte sind alle eis im März und April. 191?. zur Ein fuhrung der Brotkarte geschritten. Wi führen hier einige Beispiele an: Ti, Brotkarte trat in Kraft: am 1. Mer in Frankfurt an der Oder, Hall. Karlsruhe. Magdeburg. Osnabrücl Plaueir, Pforzheim und Spandan, an 7. März in Lamnüh und Essen, a;: 8. März in Bielefeld, Dessau, Frank fürt a. M.. Gleiwitz. Strafjburz. au 14. März in Hamborn und Harburg s (f., am 15. März in Breslau irnf Bromberg, Trier und Weimar, am 2. März in München, am 25. April in Dortmund, 'sat Dresden hat am Z. Februar und Fürth am 27. Februa' die Brotkarten eingeführt. Welche, Lm.fanz die nach Inkrafttreten trn Berliner Verordnung der persönlichen, schriftlichen, tegraphischen Anfragen an die Abteilung für Brotdersorgnne angenommen hat. ist daraus zu ers' hen. daß ein Beamter fast ausfchlie lich in ver Er?ei!unz von Auskünfte! auf die Fragen beschäftigt war. Vor seiien des Ministers im Innern ist sei nerzeit in einem Schreiben an der, Magistrat erklärt worden, daß Berlir tatkräftig und bahnbrechend bei ell'e: auf die Browersorgung ieziizlichk! Fragen dorangezangen ist und fei?: Borgehen als vorbildlich zu bezeichnen ist. 1 Oison Bros. I T1NNERS Alle Betten Bleche nnb galvanisierte (CtirntrutTr TaAiiie heit nnn. ? athnrnntT' mtt ....... ;l , , -n- MZIlIIlII!!ttIttIttlUIIM!!IIl!Il!IlMIUll!lZIII!M!IIIlIIIIIIIII,I,,,,,,,!,IIII,!IMI!I!I!II!,' 5 tteschäftstclkphou: Tyler 023. WohnAngötelephou: Tl,lrr 2111 I Z Harney HOL i' i- t- : r--r-i. i 4 ' r , 't ,ij i. z' ' .-- - , ' rff:i 1 v i-t jn'i t v " f 4 v '-.f " . J .v. jt J 1r i n . -r , ' i 1 '- ' rinnen und Abfluffröhren, Lgeuten für Richardfo & Bahnten Furnaces. Alle Arten FurNa.RlPüraturen. I 2fil2 Leavknwortkj Str., Omshs. D LUllkllllklMZUUlttUtttt würde inich fiir einen Maitii ganz giwähnlicher Art tu'trachten, wollte ich die Uiigehetiren Lhfer vergef seit, die voir den eingelnanderten Teutschen zur Verteidigung ihre? Vaterlandes gebracht wurden. Soll dieses Blut, vergebens geflosseit sein? Sollen nie vergebens ge fochten haben? Wollen wir seht gegen dieses Land auftreten, dein wir alles dargebracht habe? Tie so Land ift unser Land! Unsere Interessen sind mit ihm aus das Innigste verbunden. Hier sind wir, hier werden unsere Nachkommen sein, hier bleibeit wir! The Union iioio and forcver!" Cnfcl Sieh wieder geehrt, iir dreijährige Treue und für das unermüdliche, liebevolle GuU gegenkoum'.en den tasten gegenüber in der Handgepistkabteilimg bat ,derr I. eenan, eschästsführer des Henshaln Hotels, unserem ge schätzten Mitbürger Onkel George Sieh die silberne Checkmedaille No. 1 verliehen mit dem (M- "wnisch, noch lange Jahre seinem Pastell vor zustehen, dasz ihm Gelegenheit gc boten wird. Onkel Sieh nach ein paar Jahren die goldene Verdienst medaille verleiben zu keimen. Trotz seines hohen Alters steht Onkel Sieh seinem verantwortliche!, Posten im mer noch stramm vor. Tie Tribüne schliesst sich den tIückivüuscheil der vielen ZZreunde Onkel Sieh's ob dieser Aufzeichnung hiermit an. Ii3 ist ja eine rühmenswerte Auf gäbe, wenn es uns gelingt, die Weit von der Autokratenherrschast ziii be freien, lind wenn wir das volb bracht, da,rn worden wir die A'ufgube z eriiillen Kabel, , unser Land v.m den Aiiviuiichst'ii der Tollar.'.'!r,s:o kratie zu reinigen, deren Einsllist viel verhängnisvoller für unser P'olk ist, wie die tteburtS-Aristolratie für die europäischen Völker. (Peoria Sonnc.) ' Bedienen Sie sich der Klassi. fizierien Anzeigen der Tribune! Der Erfolg ist überraschend die lln kosten nur winzig. fU ih cti..'- iibw-ii 'i .,,-Mjl'ii '.'iSJü Hai' -Lii! 4w.Vi4j. William 5tcn:lerc; Deutscher Zldvol:at ; Zimmer 9f50 954, Omahn Nntianak Bank-Kebäude. i"cl. TouglaS 9G2. Omaha, Nebr. "Pt!-TP"H',.fl"-. Vjflipiir ffi Lee - Coil Andreesen HARDWARE CO, ....Großhändler m.... El C 4 1T iT Ä 13 T aOJCLiIN i I. ?. Ccc, Präsident. . IM Uilöreesen, r!-::t. 3. . oit, Sekretär u. Manager. i nnb Farnam 5tr. Gmaha, Vü-:-:ii laliona I Securiiy Fire Insurance Comnan KsimoffZee: 1406 Farnam Str., Gmaba. Neb. Beamte: l:ils(-r H Mrarnr. Pnisibont. O. A. Tanielw. E. i5. Hvwell, Vize.Präfident. etrelar. F. I. Zeman, Schahnieister. was andere sagen ?,as Publikum ist nicht so sehr in, dem interes siert, was wir selbst über uns zu sagen haben, son dern was andere von uns sagen. Mit großer l?e. nugtuung und mit der speziellen Erlaubnis des euerkommisfärs von Nebraska geben lvir hier einen Auezug deö Beriäjtes wieder, ivelchen die gesehlichen Inspektoren des staatlichen Bersicheruugerates kürzlich nach einer Untersuchung des Veuandes unserer Anna an denselben machten. Das Bankeinlagrn.ttonto, die Tepositenzertifi täte der Banken, Warrants, Bonds, Hypotheken, annehmbare Siechnungen, Agenten - Forderungen und andere Bestände, sowie auch alle Verbindlich, leiten waren bestens und korrekt in den Büchern dieser Gesellschaft vermerkt und es ist die Ueber zeugung des Inspektoren dasz das Grundeigentum, welches mit Hnpotheken belehnt wurde, mindesten den doppelten Wert der Darlehen haben. Die Versichernngs-InspsKtoren sagen: Tiese lesellsckast scheint in der Auszahlung von Verlusten sehr lückluh zu sein. Ties wird da durch erreicht, dast diese Uuternehmen alle von ihr übernonunenen Versicherungen über eine ge wisse Summe, selbst wiederversichert und sich und vital." . yjilirpp, Examinator. B. Bavö, Examinator. H. N. Spragne, Examinator. Finanzbericht am 1. Juli 1917 I Bestände: Grundeigentum-: Hypotheken $1 01,50.00 Städtische Bonds 43,:i00.00 Städtische Wechsel 6,710.00 Bargeld in Banken und Office 155,128.9t) llnkollektierte Prämien 8,071.41 Aufgelaufene Interessen 7,170.02 fällige Rechnungen 21,151.46 Möbel und AMlattung -2,817.51) Verbindlichkeiten: Grundkapital Ncserve für Wicdcrverstcherung, llcbcrschust 2snlier A. bieorge W. A. ttrernwald E. ff. Good W.'H. Reynolds $115.238.0 D i r e K ts r e n : Aldrul, X A. Good (.. ?i. I. Zema F. I. Sdobada Nicholaö Acss A. A. Rwe Jvcob Tcverili E. . Howell L. A. Tanirlfon . ''inM kräftig, sicher und konservativ Die einzige Feuerversicherungs-Aktiengesellschaft, die ihre Heimoffice im Staate Nebraska hat Helft uns wachsen mit dein wachsenden Gmaha!" seine Kunden sicher stellt. Tie Verlunforderungeu werden nach Feststellung der Tatsachen sofort lind zur sichtlichen Befriedigung der Versicherten er ledigt. 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