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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 29, 1917)
. V. eciic '10-Täglicho, Omaha TrZlume Snmölag, den 29. September 1917. :! H i .! A i J 1 ;? i ;j $ Willkommen, Ak-Sar-Ben Besucher im . r j ' '. ! cs i s i i TIhi -f ja 3. Ä WÜil JE CHANTS OTEL Dsn Gaines, Eigetttitttter Im tzerzen des C!nl:attfsö!striKts gelegen 5N ä Z g e N a t e n z 8 WMWWMLA z 5 t q - XiKhe ?irffkenbah.?erbidu!ig mit Un irlMf. 3 fctf Mit tttt Iljcattr. ffttrotmtfrfifr Imt, i M 53 Oft T,. Im yjjttmjmitft tfleititir!ä i lrgc. rs- jfT lc" -1 ' V r . 3 -iZl-iiy ? !' ' " J t.' Ä ' 1 - . 3 V " w ' I :.-'.-'. 5'? 1 5 D -f 't- Vf'W?" -H'-'f - - ... I -j1?!! r ' , ,,n i 4 I , , !4-TT'5' -J .W' , VJ , ..i . w . ' i a-; j'- - ta tf1' J HOTEL KUPPER 11. nb McGee Straßen, Stansas (iirr, Missouri. 5iupvck'!?cnson Hotcl ?o. ettfr F. Mark, htraftoknt lln Xkucr. 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Mit ihrer schönen Tochter an der Seite sählte sie hier eine Art HeimatberechUgunz. Zuweilen gin gcn ihr bei der Geldverschwendung in den grohen Magazinen und in den Schauläöen der Nue d la Pai? doch die Augen über. Margarete gab die Tausende mit einer so unbesanzencn Selbstverständlichlcit auS sie frag te oft gar nicht nach dem Preise man merkte: sie wollte dadurch Nicht etwa imponieren sie war eö ein fach so gewohnt. Der Mutier war eZ unheimlich. Oie entschloß sich, doch einmal mit dem Schwiezersohn. als sie unier die Augen waren, zu reden. Zlber ilcixl Fcddcrsen zog erstaunt die blaßblonden Stauen hch- . .Warum soll sich denn xaim ntaji j lausen, was ihr Spaß machte ! ,Ma chre maman oa lpien sei mir wirklich keine Rolle !" Frau von Teuffern zögerte. Dann meinte sie ernst: ..Und die Rückwirkung aus ihren Charakter. . . fürchtest Tu da nicht?" .Charakter. . . wieso?" Ich meine, das muß doch schließ lich zur Oberflächlichkeit führen, wenn eine junge Frau so auf Putz und Schmuck aus ist. . .Zum Glück ist sie's. Sonst würde ich sie darum bitten muffen! Ich wünsche eine elegante Frau!" Karl Feddersci. begegnete der Schwiegermutter mit einer etTas ge langweilten Höslichkeü. Er wußte mit ihr nichts anzufangen. Mit dem General freilich noch weniger. j war ihm ganz fremd. Ta versiegte binnen kurzem jedes Gesprächsthema. Der alte Herr ging auch am liebsten seine eigenen Wege. Er pilgerte still in Paris herum. Er stand in dem Rondell des Triumphbogens und äugte hinüber nach dem Mont Va ltZricn, der ihnen Anno siebzig so zu schassen gemacht, und sah auf dem langen schnurgeraden Ausblick durch die Elysäischen Felder bis zum Louore die weite Stelle, wo damals bald nach dem Einmarsch die Trum wer der Tuilerien rauchten, und sah den damals gestürzten Napoleon wie der tlein uns schwcrz ausrechl auf der hohen Säule stehen. Gäste kamen um diese Zeit wenig in das Feddersensche Haus. Daö Ehepaar hielt sie fern. Aber der General merkte doch: Mit dem ei gentlichen Paris hatte seine Toch ter wenig Fühlung. Es waren nicht jene Aollblutsranzosen, denen die Boulevards die Grenzen der Welt be deuteten, es war eine internationale Geldclique, in der sie verkehrte. Sie oestand es ihm selbst und lachte und meinte: .Einmal müssen wir sie Euch doch vorsetzen! Zum nächsten Ton ncrstag haben wir alles zufcMmenge trommelt!" Es waren meist Verwandte, die sich an diesem Abend in der Avenue du Bois de Boulogne einsanden. Alezandre Feddersen, der Aollblut Pariser, nervös, mit blondem Spitz bart und Zwicker, seine Frau, die Amerikanerin, in extravaganter Toi kette, zu schmächtig, um mehr als hübsch zu sein, mit strahlendem La cheln. Margarete rauschte ihr stür misch entgegen. Leide küßten 'sich so zärtlich, als hätten sie sich ein Jahr lang nicht gesehen, während ihnen die Feindschaft wie den Katzen aus den Augen blitzte. Tann Nicolai. der Moskauer Bruder, und seine rus. sische Gattin, groß, schwer, blond, mit dem verächtlichen Ausdruck eine? slawischen Schönheit auf dem maje statischen, regungslosen Gesicht. Sie sprach nur Russisch mit den Brü Lern Feddersen und mit Madame iiisa Campbell, der, an einen Amen kaner verheirateten kleinen Valiin. Dann Monsieur und Madame Bein Hauer ein untersetzter Herr mit weißem VoLbart. Sein deutscher Wnmt freute den General von Teuf fern, er hätte ihn schon beinahe als Landsmann angesprochen. Aber je ner kam zuvor: O nein, er war El sässer. . . Er hatte für Frankreich optiert. Er war Nationalist sans Phrase, trotz seiner Spinnereien in Wülhausen. Und wieder nannte der Diener an der Tür die Namen: Monsieur und Madame Cogan, in Firma Segen u. Mitchell. russischer Weizen, erläuterte Margarete flu sternd den Eltern. Monsieur van der Mühlen, ein Brüssüer Bankier, in intimer Beziehung mit der dorii gen Cuccursale des Hauses Iwan Feddersen und Söhne Monsieur te Kloot. russische Maschinenindustrie Monsieur und Madame Lesueur. Pariser Börse. . . Die' Gesellschafts räume des Feddersenschen Hauses va ren übersüLt. war eine ersticken , $ de Hitze. Ei Geruch wie im Par umladen ein Gelächter und Ge schwatze, auf französisch, englisch, rus sisch. deutsch zuweilen sprang einer iitten im Satz in eine andere Spra che über, sein Nachbar antwortete in einer dritten die Worte waren ihnen wie eine gleichgültige Scheide münze, die man beliebig bald aus dieser, bald cniS jener Tasche zog. Und was aus sich auf diese Weise üder mitteile: bei den Männern drehte eZ sich fast ausschließlich um Geschäfte . . . die Marge für Moskauer Baum wolle Nachtfröste in den siidrussi schen Weizengouvernements. die deut sche 5toiiturrenz auf dem Balkan. . . Dann ein hitziger Wortwechsel. Die iyfei Bruder Fcddcrsen stiüren p'ötz lich wieder über die Birsula-Lraue rei-A!!ien. . . Die Tanicn waren an diese Bor senstimmung zwischen Fisch und Ära tcn, zwischen Blumenschmuck und Silberpcunt schon gewohnt. Sie schwatzten unterdessen über ihre An aeiegenhciten. . . Theater. . . Movcn . . . ein paar große Hochzeiten. . . tt!at,ch. . . Auch MargarttcZ UnUit raa: leer und liebenswürdig: das Konventionelle der Weltdame. . . eine rosige Maöke, hinter der der alte Teussern sein JlinD nicht mehr sah. Er war schlechter Laune. Innerlich gereizt durch diese Umgebung ver anügler Ge'ömänner und ihrer Frau en. Zum Unglück meinte eben jetzt sein zireitcr Nachbar zur Linken. Monsieur Henry Leinhaucr, in der Absicht zu scherzen: .Herr General, wie suhlen Sie sich denn so zwischen dem Zvei bund?" .Wieso Zweibund?" .Nun, ich hier links als Fran zoje und Ihr Schwiegersohn rechts als Russe. . Ich sehe hier drei Leute." sagte der alte Herr schroff. .Die heißen Teusfern, Feddersen und. . . und Beinhauer, wenn ich recht verstan den habe. Ehrlichere deutsche Namen kann ich mir nicht denken! Wenn das Russen und Franzosen vorstellen sollen ... na ... ich bin ein Preu ße!" Und in nachträglichstem Zorn fügte er hinzu: .Aber wenn Sie so intim mit dem Zwcibund find, dann sagen Sie ihm bitte, Herr Wnyauer. . . in meinem Nctrrtfti. , Wir seien noch genau oiefelben ekligen Aerie wie damals . . .Sie wissen schon, wann. . . ,3dl war sogar dabei, mein Ge nerat! Ich war in Koblenz gefan gen!' ,Na. . sehen Sie was dabei herauskommt!" sagte de: alte Herr deiriedizt und trank sein Glas aus. Tann saß er steif und gerade da. ersten gunpizen Augenoua gao er nach Tisch seiner Frau einen Wink. Es alückte ihnen, sich unbe merkt zu empfehlen und zu Fuß durch den lauen Sruhungsaveno naq ibreui öotcl hinüber zu gehen. Herr von Treusfern sprach unterwegs nicht viel, llcur einmal nieg er mir dem Stock auf das Plaster und sagte ledhast: ,Wui!er. . . Was ist das ur e-.ne Menagerie!" .Ja, Ludwiz mir aesallen jie auÄ nicbU" .Und da suhlt sich die Grete nun wohl!' Weniae Taae daraus kam QntU lenz von Teussern zu ungewohnt frü r,er gründe in das aus lemer .caz l?r. Er traf sie allein, im weißen Spitzmmorgenrock, Bibi, den 5l,läffer, nuf dem Schoß, bei der Frühstücks scbokolade. Sie zeiate ihm lachend eine Stelle i dem Pariser New York Herald: .Siehst Du. da stehst Tu drinnen, Papa. Gestern vcns ,mter den Gästen im Elysöe-Eden Hotel: Monsieur le gönöral et rna dame de Teuffera de Berlin...." .Tas sind Kinkerlitzchen. Erete!" Der alte Herr setzte sich. .Spielt Ihr Euch meinetwegen so'n Zeugs vor. wenn es Euch arnüsiert. Weißt Du. Kind .... Wiüma und ich sind jetzt emig: Morgen rnitlaz reien wir! Mber Papa . . .Ihr seid doch erst vierzehn Taae... .Es ,fl genug! Wir haben rq gesehen! Wir hoben gefunden, daß es Dir gut geht .... was sollen wir nock biei? ?i& bab' mit Deinen Leuten nicbts zu Mafien und di nichts mit mir .... Wir kosten Dich ei Heidengeld m diese? .iauoerzr da um die cke.... .Ich bitte Dich, das bißchen... .Na .... rnir ist's leid um die schönen Groschen! Also rede nicht weiter. Grete! Du weißt: wenn ich in mir einmal etwas festgesetzt habe, dann geschieht's.- EZ war eine kurze Pause. Te: clte Militär sah still die schöne, dunkle, schlanke Frau vor ihm an, die ausrichtiz betrübt, aber ohne wer ter dem Baker zuzureden, mit der weißen, reich beringtes Hand durch das Fell des BolcgneserZ glitt. Er lemerkte jeden Zog neue Edelstein an ihr. Ihr Schmuckkasten schien unerschöpflich. Er fragte uiwmnit telt: .Sag' mal, Grete: wie siehst Du denn nun so eigentlich mit Deinem Mann'i' Sie war erstaunt. Die blaue,. Augen de Bater ruhten so freund lich und offen auf ihr. daß' sie lachte und unbefangen erwiderte: .Sehr gut. daS siehst Du doch!" .Du meinst dami: Ihr streitet Euch nicht!" J .Nein, wir vertragen uns. .Aber wie ist denn das mit Eurer geistigen GemeinschastZ Er ist doch so ein ganz anderer Mensch! Seid Ihr Euch denn auch seelisch nahe?" .Seelisch nahe? wiederholt: sie. Es war ein schwaches Lächeln nf ihren Zügen, dessen Oberfläch lichkeit ihn verdroß. Er belcntt ernst: .K nd ... dos ist doch die Grund bedinaung .... Man muß wissen. wer der andere ist und was mcig an s ihm hat!" .Glaubst Tu. daß an hariey o ?!el zu ergründen ist?" Nun war ein Zucken um ihre Lip en, so harmlos, als belustigte sie die Vorstellung, in ttarl Feddersen, eelentic e aus Entdeckungs ayrien auszugeben. Sie mernte: .Charleq verdient Geld. P,ipa! Und das tüchtig! .... Weitere Sei en wirst Tu ihm schwer adgewin-. nen!" .Und das genügt Dir?" kann ihn dock nicht ander machen, als er ist! Er läßt mich auch treiben. waS ich will!" .Eben, mein K'.nd! Sdr gebt ne beneinander Her. Und immer unter anderen Menschen. ?U Habe Euch beobachtet: Ihr habt ja eine wahr cbeu. einmal einen Abend allein miteinander daheim zu sein!" .Das ist doch auch gräßlich lang- weiliz,! Wicio denn. Vreie? Tu bist doch zum Beispiel musikalisch!" .Aber er schlag dndei ein: Oder man liest zusammen ein gu tcs Buch!" Nun mußte sie lachen, trotz des Nespelts vor dem Vater. .Ja .... den Kurszettel, Papa .... Weite: langt's nicht . . . Das ist aber sehr traurig. 5!. Gott Charles hat nun einmal seinen Beruf." .Schon. Und Du. Grete Was machst Tu den ganzen Tag?... Mir scheint: nichts !" Margarete Feddersen gad ihren üaen absichtlich einen etwas leicht- sinnigen Ausdruck. (Fortsetzung folgl.) Taschenuhr für alle Zeiten. Xür mancbe Termtreibende. wie Handlungsreisende und Erpreßdienst- Beamte, die beständig weit uver das Land fahren, ist es eine mehr oder minder unanaenebmc Erfahrung. wenn sie in eine Stadt kommen, de- u.i Zeit vielleicht um eine stunde der imiaen voraus oder um soviel zurück ist, und es versäumt haben, ihre Uhr rechtzeitig darauf zu stellen. solcherart z. B. ihren Zug ver,cyien oder irgend eine wichtige Abmachung verpassen. Ein amerikaniicher Erpren-Beam- ter, dem es wiederholt so ergangen war. verfiel schliesslich auf den Ge danken, seine Taschenuhr so einrichten zu lassen, daß )te ihm alle die vier verschiedenen Zeiten, welche in den verschiedenen Teilen des Landes ein geführt sind, nämlich die östliche, die zentrale, die Gebirg- und die Pazifik -Zeit, stets zugleich anzeige, obne ibm besondere Mübe zu machen. Er ging zu einem Juwelier und ließ siq einfach vier ztra-:under,zei-er an seiner Ubr anbringen, wofür ja der vorhandene Bewegungs Me- chanismus genügte, eder der tun denzeiger erhielt aber eine besondere Farbe, sodaß er mit einem einzigen Blick auf das Zifferblatt sofort zu erkennen ist; estliche Zeit wird durch einen silbernen Zeiger verkündet; die zentral Zeit durch einen blaue, der eine Stunde zurückgestellt ist, die Ge birzs Zeit durch einen um zwei Stunden zurückgestellten roten Zeiger; und die Pazisik-Zeit durch einen um drei Stunden zurückgestellten grünen Zeiger. In umgekehrter Richtung, von Westen nach Osten, geht die Zeit Verkündigung natürlich nur nach vorwärts mit entsprechendein Zuschlag in jeder Zone. Tasselbe kann jeder mit semer Uhr machen lassen, wenn er ein paar Tollars dranwevden will. VfH Class f 1 A meu h You Should Read ds 0 tgBgaiaSBSXaXSiMdieSSt: t"trj3':vT.x?vm Klassifizierte Anzeigen. verlangt Weiblich. verlangt: Mädchen für HauZ arbrit; gutcZ Heim, nicht viel zu ko chon: nutcr Lohn. 2202 F'ivlcr Sine, Eos. 1314. 104.17 Bcrlanqt.' Tüchtige Köchin für die St. LiitaZ Hall. 18. und Eaß St. Dona. s-2t)47 erlangt: Äadchen von 12 Ins 18 Iabrcn. die für Board und Nooni it'ichtc HauSarbi'iten vorrichten und die Schule bchichen will. St, Ritas Hall. 1. und Eaß. Toug. 20. 9.2I47 Berlangt: Teutsches Mädchen für alllgeineine Hausarbeit. Tanern de Stelle und guter Lohn. Empfeh. lunaen verlangt, Erfahrung nicht ab. solut nötig. Frau E. I. Elaassen, 12Z siidl. Zö. Straßc. Tel. Har 290,?. 10-4-17 Verlangt: Teutscher Witwer mit gutem Keschäft und Heim, suckt tüchtige Ha5'l)ölterin. Crnnha -iriluine. Bor F. W. t()?i.t7 Lcrlangt Männlich. Ein tüchtiger Jnnge im Alter von iibcr lii Jahren in der Tmaha Tribüne, ttntcr Lohn, dauernde Stellung. Man ijcndc sich an Jvs. biro. Zirkulation Tkpartement, Tribüne. verlangt: Für ein erstklassiges Eugros Kaffee, und TceGejchäst wird ein gebildclcr Teutscher als Reisender siir den Staat Nebrüdka und einer für den Staat Sinn so gejuckt. Liierte unter: Box 8. S., Crnnha Tribüne, 10447 tcn Teutschen bewohutm Gegenden, '.'luch habe ich etliche 5 bis 10 Acker, an die Statt grenzend, mit guti Gebäuden, oder in der Stadt: auch bade ich westliches Nebrala und iist IicheS Colorado Land. Bitte schrei den Sie. was Sie wünschen, el,e Sis kaufen, denn ich kann 'Ihnen vielleicht Geld sparen. Schreiben Sie Teutsch oder Englisch, Frank Schmale, Hesvey, Nebr. 104.17 Busch Borghofs. Telephon Douglas 3319. Grundbcsiy'. LcbenL. SlranLn-, Un fall und Fme .BerfiiiicniiH,, eber.'a GcschäftZ'VermiÜelung. Zimmer 7!,0 World-Herald i'Ibg., 15. und Zarnam Straße. Oma Nebr. Automobile?. Kost und Logis. Wrme saubere Aimmcr und ein sache szure deutsche Slost. tz7 per Wo che. 814 S. 23. Straße. E. 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