Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 23, 1917, Image 6

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    Seite 6-TägIicho Omaha TrMme-Donnorstag, öen 23. August 1917.
tf"l$MM(MhM
t
Seine englische Lrau !;
Roman do Rubels etritz.
-foHM-frtM-'t0
(40. Fortsetzung.)
' Als n morgens von ZZlissingm
ksAmmd, die deutsche Grenze hinter
sich batte, lag dicke? Frühnebel von
der Welt. Allmählich lichtet sich du
zu beide Seiten der Bahn oder viel
" mehr, er ging in der Ferne ous dem
Weiß ia das Graue und Schwarze
über, der Qualm der Schlote, der,
so weit daZ Auge reichte, den Him
mel färbte. In Wäldern ragten die
Echoruftetne. Wie kleine Städte
dehnten sich die Fabriken und Hoch
öfen zwischen den Schlackenhügeln, in
hundertachsige Wagenreihen stan
den die KohlentranLporte auf den
Geleise, glitten die Kähne auf den
Kanälen, keuchten die langen
ScklMzü uf dem Rhein. Die
Fndustrieorte folgten sich so rasch.
da sie beinahe ineinander uderativ
gen. Jeder ihrer Bahnhöfe war mit
seinen Dutzenden an Schicnensträn
gen, seinen iLutericyuppen, .ernem
Gewühl des Verkehrs größer als der
einer englischen Mittelstadt. Wo man
m Wordflzen von den Aruacn
Überführungen auf die Straßen nie
dnblickte, wimmelte, unten schwärz
Rch. tausendfach, cnneisenartig das
Volk der Arbeit. Der Charakter
te D'ZugZ selber änderte sich. ' Es
juhren jetzt fast keine Frauen mehr
mit. Lauter Männer. Sie standen
bis m die Gänge hinein. Geschäfts
reifende, Direktoren, Nechtsanwälte
der AltiengeseLschaften mit ihren
Mappen. Ihr Gespräch drehte sich
m das Geld nur um das Geld.
Man hörte es von überall. Ihre
Mienen waren energisch und kühl.
feie pregen em uno nugen aus.
nahm kein Ende. Und immer neue
Schornsteine, neue Fabriken. Es
war wie in Lancash'rre. John Wil
dinz fcch still da, beklommen. Er
hat Luft, sich die Augen zu reiben,
ihm war, als träumte er das. Eine
neue Welt tauchte da vor ihm auf.
Das Gefühl einer ungeheuren Wand
lung überkam ihn einer Wand
lung, von der er bisher wohl diel ge
hört, aber doch nichts Rechtes ge
wußt hatte. So hatte er sich das
nicht vorgestellt. Ein paar Stunden
lmg, im Tal des Rheins ja
dg war noch das alte Deutschland
das Land der Romantik, das die
Fremden liebten, mit grauen Burgen
am Hang, reoenumponnenen Hau,
fern, traulichen mittelaltnilchen Ne
n?rn von Städtchen. Aber als der
Aug sich iefet im Abendgrauen Frank
furt näherte, entfaltete sich wieder w
zuvor das dueigewanige jöub des
zwanzigsten Jahrhunderts, das Reich
des Dampfes und des elektrischen
FunkenI die Arberterstädte mit
ihren noch ganz neuen Ziegeldächern,
das Glühen der Hochöfen durch die
ganze neue Dämmerung, die Sau
len du Schornsteine die ganze
Stadt Höchst da vorn war von ihnen
berschattet. Eme Faörtt neoey ver
anderen. Ein Gewühl. John Wild;ng
hatte in diesen wenigen Stunden
niehr erfahren als in manchen Jahren
stmes Lebens. Die bisherige WeU
verschob sich vor fernem Bllö. Er
säet sich: Nein. Das ist nicht eng
lillö. Das iS Amerika.
Der Waae hielt in der riesigen
Frankfurter Bahnhofshalle. Der alte
Cchmann machte nnwer grosse u
ge. Dies Wirren nd Wimmeln
von Wenscheumassen. dies Aus und
ö!nrolls der von allen Weuriqtun
gen hier in die Kopfstation einmün
denden Siige, dies Sausen und Ha
stcn der elektrischen Straßenbahnen
v dem Ausgangsportal war ihm
rm. Neberall ein Hasten die
Uh? in der Hand time is money
das LUd stimmte so gar nicht zu
dem. Las er in seiner, durch die
Jahrzehnte verblaßten Erinnerung
mit stch trug. Damals hatte er hier,
fco jehbKsssSS sein Gepäck
auf bek! VutsZNSbiloMibus lud, als
Fube seinen Drach??:,..)on .den Stop
pelfeldern auffteigl rssen. Da, wo
Ifse!dorf oder Köln oder Mann
heim und würde jetzt nach anderthalb
Menschenaltern meine Heimat wie
der betreten, so würde es mir eben
jo ergehen. Ueberall in Deutchlano
ist das gleiche Blühen und Wachsen.
Ueberall werden sie reich. Man sieht
Er suchte im Adreßbuch den Na
men seines BetterZ und schüttelte
den Kops über dessen viele Titel und
Wurden: Geheimer Kommerzienrat,
Generalkonsul, Dr. ing. hon. c. . . .
Auch der hatte hier eine ander,' Stel
lung, als sich John Wilding ge
?acht. Er mußte einer der ersten
Männer der Stadt fein, das Leo
potdche, mit dem er sich als zehn
jährige Bub im Hause ihres ge
meinsame Großvaters, des Herrn
SenawrZ, herumgebalgt. Alles war
hier gewachsen, hatte sich ins Un
wahrscheinliche vergrößert. Joh.i Wil
ding fühlte sich gedrückt, in all seiner
küblen englischen Respcktabilität. Es
war um ihn daS Wogen eines neuen
Geistes. ' Er war zu alt. Er hatte
Angst davor. Und vor sich selber,
springendem Profil. Er sprach
w einer, dessen Wort Befehl war:
.Also, wenn Mr. Wlldmg zu
rückkommt: ich war hier um ihn zu
holen. . ."
Sehr wohl, Herr Veheimrat!"
. , und freue mich, wenn er
heute abend bei mir ißt!"
.Sehr wohl, Herr Geheimrat!. . .
Oh. . Jva ist ja der Hki!"
Die beiden Vettern, der große und
der kleine, schauten sich einen Äugen
blick zweifelnd an.
Pennn'?"
Johnr
Tann schüttelten sie sich die Hände
und der Generalkonsul von Wil
ding sagte in seiner kurzen bestimm
ien Art: -,Na ja: wir sind beide grau
geworben!. . . Kein Wunder!
5komm mit! Steiz ein! . . . Die
uppe wartet!"
Aber ich muß doch erst den
Frack. .
Warum denn? Wir sind un
ter uns!. . . Du wirst burnniq fein.
Ich bin 3 auch! Ich
Zett!'
sagt unser Michel, und ein ordenlll
cher Mensch sagt der Muhel -soll
auch ein paar Todsünden darun
ter haben. So simulier' ich jetzt schon
hin und her und bis morgen früh
muß ich Todsunden haben,'
.Da ist noch eine ganze Nacht da
zwischen,' tröstete ich.
Wo hernehmen und nicht stehlen!"
rief der Junge, der ein besonderes,
dreistes, fürwitziges und wiederum
überaus einfältiges Bürschlein war.
.Wie hast denn du's anqestellt?"
.Wie werd' ich's angestellt haben?"
war meine Entgegnung, .ich hab' den
Katechismus hergenommen und hab'
mir sur s erste einmal die sieben Tod
fünden herausgelesen. Wenn man sie
nur einmal beim Namen kennt, nach
her geht's schon."
Gelt, Lenzischer sagte er jetzt
und berührte mit den Fingerspitzen
meinen Arm. .gelt, du hilfst mir ein
wenig, schau, weil ich alleweil auf der
AI": sein muß, und nichts lernen
kann. Und wenn ich schvn einmal
hab' keine beichten geh', so will ich kein kleiner
Bub nimmer sein. Und da hätt' ich
DaZ alles kam militärisch selbst ganz recht, saat der Michel
verständlich heraus. Ein ungestümer Da hat er oaiu reckt, backte icb
Wille, m gewoynycttsgemak ieden mir. und einen b.ilberwacksenen Bur
Widerspruch und Widerstand mit sch?n muß man schon ein Bisscl auf,
einer Handbewegung beiseite schob, putzen eine Feder auf den Hut
eopoio von mmna nett einem und em paar fr scke Todsündle n in
englisch: Vetter den Vortritt in der Haut. Ueber Nacht werden sie ihm
das Automobil und folgte ihm wohl nicht schadeu und morgen legt
oann. Aus ver lrae oiieoen em paar er ne m doch wieder ab.
Und vor der Zukunft. Er setzte sich t0lfn Schlipsen stehen nd sahe ihn Zum Beispiel die Hosfart.' meinte
bin und rieb, ßr bätie es W n. feie hatten ihre unver ich; .waö sagst denn dazu?
benlicker staltet. Aber britische löhnllchsten Gegner erkannt, den .Du bist unten bei den Leuten und
Trockenheit und Zurückhaltung ließen F fr uoerau, m ott Pree yan mqt reoen.' berate er miß
das nickt wie in der Volksversammlung, vor mutig, .vor wem soll ich denn da
'Lieber Netter Leovold! I""1 .nu-,.,!, wie in vc yetuuen tfuaxuq lern
r - r - in r . . c nrt i j . .
Ernste Geschäftsanaelegenhnten. ö!immn oer Aauiyerren iann,t dirs eben nicht an
über die ich auch mit Dir sprechm "nB rvLinouirrieucn oer, sozial ,cyiaen. war meine Entgegnung. ,,o
wollte, führen mich zum erstenmal PTaiit, .f'7 ifmle StirnbcL.. wollt' ich mich an deiner Stell' doch
seit vierzia und mtar lnbn wieder . -Wh on 3" au,e, ivar er ein mm rerzengraö m stemmen vor
in meine Vaterstadt. Ich denke dar n nswurdiger wenn auch ern meine Kühe und sagen: Ihr Hascher,
ran. daß wir als Knaben miteinan Wirt Sem We,en stimm e zu Ihr! Da tibt Ihr einen so großen
i. r. i . . - . i npm immpr.TT iiiiitt nrtTtfl frnn i 9 , m.v44smX
oer ge pieil yaoen. und nubts kann 17, it . lM. H uv "i1"11"
mir angenehmer sein als die Erin zus. der vom or av durch die Ich herentgegen hab' ein kleinwinzk
nerung daran, wie mündlich Du "Wl'" vwt uue viamni n ge opf uns ireio eueq yin. wo
meine Tochter Edith während ihres te: Reicher, mit feiner lautlosen, ich will und trink' Euch das Euter
gmiiilliierieii wiener qau, leinen ai aus, wann im WM uns oin ein err
fürten hi!fMrt 9snfnfwilta in hr
... Vk ,. im 's! ... t . rr-i" t. . . I , - " .
a-rmifnn m&Mm f iT " leiziern an oen Wünoen. cmein gottä atermentft ceaen liuch Kreatu
nommen hast. Ich wäre wahrhaft mi)li$ prunkenden Silber und fei ren. weil ich ein Ebenbild Gottes bin
erfreut, Dir dafür die Hand drücken ?en Treibhausorchideen auf der Ta und Ihr seid Vieher! - Das ist eine
' .... .. ' . . Tal Irtti. Ait.4i . rcnfN.V. . - h. . V.. . jC L ... 1. 1
zu' dürfen, onentlich gebt eö Dir v . '." UUU "a'"u ' w,c uu ,,c uuu) u.uca maj
juiujiuyuua uuu vu i uyiict iwucn wir i.
gestand sich auch das mit neuem Ist mir zu dumm," sagte der
Viaunen. Er yaiie oie .vraniiuner Viqiaoqg-Buo.
Hauptlmie des Hau,es Wilding na .Oder der Geiz'" schlug ich vor.
ruriiq a!S woyiyabend im Gedacht .was sagst du denn zum Gen?'
nri OTi. . WMtfiT. V. ,t I m. I'J.:. ... Ix. IX. , 9
Cfr v, MM1X " vut. uuj, uuu v.c , kyuj miiu im uvn was ge
TriLlltnrA Reichtum seinerzeit bei der. Ver hört,' meinte der Bub, .aber das ist
mozensauseinander etzung einen eine Sund' so mehr für reiche Leui'
i -f.". T t .,r;u.M (T:r l on t. -ri v. ti - - ... r
DeutZck-Ned. in nnA 1 . i i , ga? zu ;
..- .-...
und Mrs. von Wilding gut.
bitte, mich ihr zu empsehlen.
bin Dein gehorsamer Diener
Vetter
John Wilding."
Ich
Ich
und
liniurMS nr,n ' r innpn r,tm i ni.m lehnen mnifi ' .. fw.i. .
Un ' S)Ihi X Srn. V.;. 0"S. I " " ", vu"tvw'4'1 uiuwi l l.l
rrtowÄstifi Tisch - das beurteilte er als Kauf, der-ersten Nacht schon verhungern.
Öff Ä JnK nann am besten - dar wenig er Diese Todsünd' frißt zu viel, die las
ÄS ?mf ta i S "bt. das meiste Erwerb, kam nicht sen wir den Reichs Aber friß ein
pwtz.lche Last aus dem Herzen, hier, hn o;nr,n u,r 5 Lnt ; m.il-iR
Ul'.U
- j. . ..w V. I: t crl r vvlt U"MVi jVi.VU, IV.IV-VU UU9 .4tUi VU, l. lUItUit C!ujUU
TmS Er land ?en BZ der Tätigkeit des Tages, spiegelte die hast gleich Fraß und Bollere? bei,'
'n.KUfXS wider, die seit men -eine prächtige Todsünd'!'
am
,--,ru. . I ei t' ?tUIe iU9 an oen ll ern oes Styeins arrl' jagte der Giglaosq.
&' Z &XY j'der Gestalt verkörpert gefthen. Bub. .das müßt nicht einmal Ze
ees äXillia, uam, von innerer UN ilt, r r.. an I -v.rr:- r.:. :jl .. .
iu.uu uKV luu.t iiuj. nuu uuucii 1 4.vu uuu icin; wie wie im una wenn
ruhe getrieben, seinen Hut und ging
wieder auf die Straßen hinaus, ein
kleiner, unscheinbarer Herr, der sich
; cm .i j....,::tf c . .. m:- . ... -i . .
ten verlor. Er stand trübe und sin
nend vor dem eltirllchen Patrizier,
gebaude am Roßmarlt. Es hatte
sich nicht viel verändert. Er konnte
noch das zweifenstrige Siebelfenster
erkennen, wo damals der junge Sohn
oes Hauses gewohnt, der noch nicht
John, sondern Jeanche hieß, und un
ten im Kontor unter Aussicht des al
ten bebrillten Prokuristen, des Herr
Äolzank, der trotz seines Namens
ein guter' Frankfurter war, in die
Geheimnisse du italienischen Buch
führung, in Skonto und Valuta, in
Leitreoeie nd Rimessen emdranq.
Er hörte um sich das trauliche Frank,
surrer euiiq, oas er ieu Jayrzebn
ten um
Aepfelweinkneipen drüben in
wir nur in der City unsere Augen? sie eine dreigöttliche Tuaend wär'!
'?m Grazien wir o:e cutjcyen. und imtt' sie schon lang getan, wenn
Wohl schimpfen wir auf sie. Aber die Schwagerin den Schlüssel zur
it
telsack hätt
im mnirfinrtVm"f,r K 50;; wv' l""""" uu ' ' luic cuytuuycmi ucil ZUfiüTlZl zi
ÄS läse? fa Ä S toaS sie e'gentlick sind - jetzt sind - Butierkammer nicht alleweil im Ki
im n-.TL. denWel das wissen wir doch nicht. . . telsack hätt'."
(Fortsetzung folgt)
Auf der Alm
gibt'ö ka Sund.
Von Peter 'Roscgger
an
.So nimm ihr den Schlüsse! weq."
rief ich, .kannst gleich raufen mit ihr,
über und über wild werden, und kehr'
die Hand um hast den Zorn!"
.Der Zorn Ware auch wieder eine.
überlegte mein Junge, .da hätte ich
nachher gleich zwei auf einmal."
Drei kannst haben auf einmal,
wenn du g'scheit bis. drei Stück, wie
sie Euer Michel nicht besser zuweg
bringt."
Drn sind mir zu viel," sagte der
Bursche entschieden.
Also willu du mich ,n der Butter
kammer mithalten lassen?" war meine
etwas unredlich einlenkende Frage.
Ja, Schnecken, wenn du magst !
spottete mein Bürschlein, .wenn ich
l.naZzbeuds, schimmernde
Nassen von Mensche der Kauf
Uxt toat verwirrt und verwundert,
als er sich in feinem Hotelzimmer
allein fand. Er wußte nicht mehr,
l?ar dies das Frankfurt seiner Jugend
tin Traum oder das, das er jetzt mit
ezamn syaaxtz wiedersah. An die
j!7.irR'ich:t der beiden Städte, an die
LNÄnnz der einen in die andere
veckte er nicht zu glauben. Und
Ich saa'ö ia immer, rur emen
zehniähiiqea Hirtenknaben auf der
Alm ist es schwer, Mensch zu sein.
Ich meine nicht etwa mich, denn
ich war damals zwölf oder dreizehn
Jahre alt, oder vielleicht schon ter
wirf m?fir hrinmmn ,r ,. Zeh. kUkZUM. ill dkM Alt, W0 dtt
-T .v.i, , vuuj.ki- - - . . ..
fc. s.s..!,.! .::r,. Mensch am alleraeickeite ten in.
uwuiiiHiiK mutn ml - i ,. v . c--n, ; u. , :
Sachsenhausen, an die fteinalte. blin I Daher steckte ich an zenen- heißen " " JL TOm in nnm mm
bt Tante Lottchen draußen in der -mmertage ,m orn,cynein die tT' 1 rr
Schönen Aussicht die rL Goethes Sichel w eme Garbe und versicherte nachher das Butterichlecken auch allem
Mutter gut gekannt hatte, und deren den Oberknecht, daß es ,ehr nottg in"
!im lest ou turn tnohi in ?cnf I iv- uwup
mehr entsann, und immer trüber hen, ob bei einer solchen Hitze die
wurde dem einsamen alten Mann uhe mcht etwa schon die Klauen-
ums Jheia tin skdbr,z R,. eucue yauen.
wuß'sein: das war der Anfang dei Als ich hernach oben über die Al-
nes Lebens. Und jetzt ist hier wieder wen hinging der weichen, lonnigen
r c-nlstTfll mcv Atm titn Wtn mnnAtittnnen
?2&
m. . ,ud M ist mi . . . D, Xmmtn rt n,l"?i i'Tlf, .
n nun dsrch den Ls m und die Lä, mnVn :s.8 (n nft. da sah ich vor mir im Feder
, nit-a.tr. ,t,-rn. . t""." " i- . ,-v,x ,.-., .....
OCN BZi vnnitt.-. mtvut, uu
ts: Water, e:n rnstr strenger Mann,
ci;f die Hühnerj,'g? gegangen, wenn
et vicht drüben it. Wäldchen" mit
den E einen Erhol-g von der 'Kon
Erarbeit suchte. Dort, an den
T.iÄNLsanIsgeA, htle zu feiner Zeit
Frznkfurt erst angefangen. Da hat
ia nebeneinander die kleinen altfran
t sA Mshnhsfe seftanden, hellgelbe,
k-hloffrne Mietdrcfchken davor. Al
och Halb ts'xa in der Postkut
f' npii. Selbst die Zeit, die gute
' '-e war lo.J.ca. noch wiederzuer
17. neu. Wo war ihre freundliche
7?uös geblieben, ihre Behäbigkeit?
luch hier im'Lichierglanz des Früh
i vs-.efS f(?tnmTnhe Artnl3hit.
.
Was sag' ick denn? Dann hast
die dritte schon den Neid.' '
Der Giglgoga-Bub besann sich ein
wenig, dann sagte er: Nein, die Lut
terkammer erspar' ich mir auf ein
andermal. Der Michel sagt, wenn der
Mensch einmal ausgewachsen ist,
ruft dich der da
du
dir
kann ,8 T im nickt mehr b.mn. . mel hinein. Das war der mit den
Es tit in viel. . . . Ze?n Jahren.
' .-c. , .Giglgogg-Bub!" rief ich ihn an.
m, 11 k"s ia schob er sich erschreckt über,
lm gemunuq ern tann mu emer Mgz du denn jetzt gedacht?
inr Vi thu Anirtfin hfl I . . . 7? '
Z 7 V: ""üH-D ragte ich ihn.
fT T Uf . .6r enigegnete er träge, .habe
wu . . . tch was gedacht?'
. . r wwv eine unoe HgZterbub. daS mußte ganz
ISI iHifrt 171 ft iiih tnttXi Mii V I ... - w "
s 1 . ungefähr geschehen sein
ano uoer oie iirne, in ttmi ei Lieber!" verbesserte er sich
Jahren gewohnt Bewegung. Dann kann. taV . dm' nmm.
ging er zurua naq oem Hotel. Er Bleicht kannst du mir sagen, was Lenzischer?" fragte er.
fT ?Tnf c- M ich anfangen soll. Weißt Lenzischer Ja mein Lieber, jetzt sind nicht
Er fand ihn unbewußt. Seme Fuße fnm o,, , r:nU hn i& ;n mhr h;.r k w;. n.
w,,,- (if;xr;a w,:. . r ' ..V"' " ir" ."r . VU- '
"r4"13 00 und' aoen mutzi' ikeulchbe t?
luun viaaa curo, 0 uuinmcii u m brauchst denn du. klein fui!"
iuui ui cii UltU rninjM- Nii-vsi in, TsthfHnh'?
o:.f o'av- ,..r-., .
jaul .qic. war mein Autbeaedren.
Vor dem Gasthof stand eine mäch .Ja. bis morgen früh brauch' ich
1 Rt.iTit Itrnstitün t.r
JV .UVIlll.IVl.lll.. . . .
tiefem Respekt von einem
Freilich nicht, weil die Schlage
rin im voraus weiß, daß sie unter
liegt.
Nach einer Weile, als er. mit einem
abgerissenen Rispenhalm spielend, so
ein wenig um seine Ziase 'herumge
suchrelt hatte, b,s er niesen mußte,
sagte ich: .Helf' Gott. Gialzogg.
Bub!" -
Dagegen tcAk er nichts einzuwen
den.
.Was haft sonst noch für Sünden,
rief der. Giglgoga-Bub
und spuckte in einem weiten Bogen
vor stch hin.
.Weißt du wohl auch, was damit
. . . Davor, in eine Todsünd'! Ich werd' zur Fir-jaemeint ist?" gab ich ihm zu bedenken.
einem barhäuptl mung nicht angenommen, wenn ich! .Du wirft mir's nicht sagen müs
gen Geschäfts sichrer geleitet, em nicht früher beichten qtw. Läßliche sen. Gott sei Dank!" versetzte er ent
oreitschulteriger, hochgewachsener Herr Sünden hab' ich mir schon einen I rüstet. .Wie nächst Herbst die Chri
mir grauem isoasan und geviete l Hauten zuZzmm'studiert, aber lakliche i penlehr' lft geivesen, hab' ich's schon
t h tt. M: .MWm!e $5 YMH mlter der Zylinerkumpe kor-Sünde wären nur iur Kindu jw& uekmt. D. Unkeulchhejt ist daö.wen
der Mensch an die Stalldirn denkt.'
Nun begrisf ,ch seine Abscheu,
denn die Stalldiru im Giglgogg
Hause war wohl sicher sechsmal so
alt, alö der Haltervuo, war ouq
etwaS unsäuberlich in ihrem Ausse
hcn. trotzdem fand sie eö nötig, all
jährlich am Frohnleichnamstag durch
einen grünen Kranz auf dem Kopf
tllchel denn Haar hatte sie keines
mehr öffentlich zu bezeugen, daß
es ihr bislang noch gelungen sei, ihr
Würde zu bewahren.
Also entschieden abgelehnt.
.Jetzt haben wir nur noch eine und
das ist die Faulheit."
Aus die bin ich eiber gekommen,
antwortete der Bub, .desivegen hab'
ich mich da in's Gra gelegt, und
wenn du mich nicht davon hättest auf
gestört, kunnt, ich jetzt die schönste
Sünd' fertig haben. Bei der dummen
Rederei kommt doch nichts heraus.-
Dieses Gespräch ist an jenem hei
ßen Sommertage auf der Alm tat
sächlich geführt worden, von mir Alt
klugen halb im Spaß, vom Giglgogg
Buben halb im Ernst gemeint. Es is!
zu nichts gekommen, weiß auch nicht,
wie er sich die Nacht über auf die
Beichte vorbereitet hat und vermute
fast, daß bei der Sach' der Wille
für's Werk hat gelten müssen.
Darum sage ich, für einen Hirten
Zungen aus der Alm ijt es schwer.
Mensch zu sein, weil er nicht Schick
und Gelegenheit dazu hat. Er wächst
auf wie ein Tannling und bleibt so
gottlos unschuldig, wie das liebe
Vieh. Trotz aller Laster, die aus ihm
hervorwachsen, kann er kein Gesetz
übertreten, weil außer den einfältigen
Aufträgen des Almbesitzers keines da
ist. Also ist mir bei jener Begegnung
mit dem Giglgogg-Buben das Wahr
wort klar geworden, daß es .auf der
Alm ka Sünd' gibt".
Keine schwere wenigstens, denn sol
che vermögen es nicht, in die Höhe zu
steigen, sie bleiben in den Tälern und
Ebenen und nisten sich in großen
Städten ein. Unter vielen Menschen
kommen sie am besten fort und wach
sen sich oft zu wahren Prachtezempla
ren aus. Bei den allermeisten Sün
den ist es wie mit dem Heiraten:
.Eins kann'S nit richten, 's müssen
Zivei dazu sein." Wenigstens Zwei,
so beim Lügen und Betrügen, beim
Stehlen und Morden usw. Und erst
gar bei den Kultursünden! Wie kann
beim Börsenspiel einer gewinnen,
wenn nicht ein zweiter ist. der ver
liert! Und wenn einer dummtolle
Operetten komponiert, was schadet's,
wenn kein zweiter da ist, der sie sieht
und hört? Und wenn einer frivole
Kapitel über Todsünden schreibt, was
verschlägt's, wenn kein zweiter ist,
der sie liest? E müssen zwei dazu
sein. )er Adam war ein Gerech
ter, als die Eva kam, wurde eS
schlechter!" dichtete ein alter Dorf,
schulmeister, und dieses Gedicht, wel
ches unser gottbegnadetes Geschlecht
ein für allemal von A bis Z be
handelt, schließt mit dem letzten Men
fchen: .Der Vorletzte mag auf der
Hut sein, der Z dam wird, wieder
gut sein.
Das Ware gewiß sehr bedenklich,
wenn wir nicht wüßten, daß es auch
zwischen A und Z, besonders da oben
auf der Alm, manch einsamen Spat
zen gibt, der keine süßen NiedertrLch
tigkeiten aufzuweisen hat. Wenn der
Italiener sagt, das Glück fei die Vo
lenta des Herzens, so setze ich dazu:
Und die Sunde ist aus die Polenta
das Speckfett.
Es ft traurig! Und doch!
' Ich will in einer so gesährlichen
Sache nicht weiter dozieren; kein
Mensch glaubt's, wie schwer es ist,
ich zwischen lauter Sunden durchzu
winden, ohne sich das Nöcklein un
schon zu machen. Ader noch erzählen
muß ich, daß ich erst vor wenigen
Atonalen meinen Giglgogg-Bubea
wieder gesehen habe.
Das war aber kein dummer Gigl
gogg mehr, das war ein kräftiger,
hübscher Mann, der neun Jahre bei
den Soldatm gewesen und jetzt För
ster in den Graf Meranschen Nevik
ren ist. Seine blauen, munteren
Augen hat er immer noch. Wir wur
den bei einem Glase Wein bald wie
der gut Freund und ergötzten uns an
den Erinnerungen, .wie es dazumal
halt so viel lustig gewesen". Unserk
Stimmung war endlich so weit ge
kommen, daß ich ihn fragen zu dür
fen qlaubte, ob er seither draußen in
der Welt das wohl gefunden, woran
er damals auf der Alm so großen
Mangel gelitten? '
Todsünden, meinst!" lachte er.
.Wie die Maikäfer, fliegen sie da
draußen herum: 's mag wohl sein,
daß mir eine oder die andere biswei
len anbumst (angeprallt) ist. Wie da!
schon geht, du weißt eö ja."
.Ich weiß es," war meine An!
wort, .sie bumsen nur an, und wenn
man sie Nicht selber sangt, so fahren
sie wieder zurück. Akkurat wie tu
Maikäfer."
.Und ein habe ich doch gefangen.''
vertraute er mir schelmisch, das ist
dir aber schon eine ganz absonder
liche."
So? Ei. Kamerad, wo wach
sen denn die?"
Beugte er sich zu mir vor. machte
mit dem Finger eine kurzen Deuter
so ein wenig über die Achsel zurück
und schmiuzzelie: Da oben auf deii
tml".
saaifflssaacÄiKa
CI
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k 1 m &
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You Should Read
Klassifizierte Anzeigen.
Verlangt Weiblich.
Verlangt: ErstklaNacS , Mäd.
chen für Hausarbeiten ; seht Wa
schon; guter iioljn; Empfchlmigen
gewünscht. Tel. Waliuit Ü!75.
8-25-17
Sofort verlangt: Mädchen oder
Iran im Alter von 2o 35 'Satan
als Haushälterin aus einer Farm
bei ledigem deutschen Farmer, ttutes
Heim. Box K. B., Tribune.
8.3147
Verlangt: Mädchen für Fami
lie von drei Personen außerhalb der
stadt,- mit impichlungen. Guter
Lahn. Aufzurufen Webster 192.
8.23.17
Vcrlangt: Ein Mädchen fiir
Hausarbeiten. Tel. Haruey 2(M
Adresse: 405 N. 40. Str. 8-2347
Verlangt: Mädchen mit Emp
sehluiigen sür Hausarbeiten; Schwo
din wird vorgezogen: auter Lohn
Frau E. M. ÄZellmaii. Harne 3289.
2I10Siib 33. Straße. .2347
Verlangt: Mädchen zum Nähen
an Kraftmaschinen; leichte Negie
rungsarbeit bei höchsten Löhnen in
gesunder Fabrik. Zu melden bei
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