Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 22, August 1917. verschärfttttg öes Tauchboot-Urieges wird befürchtet Nefilcrung erlafzt strengere Regeln für Versichern auf slncg' risiko. Washington, D. G.,' 22. August Schatzaintssekrctür McAdoo iütx digt neue drastische Maszrcgelil hilv sichtlich der Vrrsichcruiia auf Kriegs, Nisik für jene Schifft an, die nach und von eurvdiNichtNl Lasen, bezw 'der afrikanischen Mittclmcerkiiste , fakren. Tiefe neue Verordnung gilt vom 1. Oktober an, und zwar, wie man glaubt, eins die ofsiziclle Verständigung hin, das; die deutsche Admiralität eine Versiärknna des Tanchbontkrieges plant. Schiffsbesitzer, die es unterlassen, sich den Ncgulationen zu fügan, müssen für ieae Reise eine um ein Prozent höhere Zusatzrate bezahlen Tiefe Verfügung schreibt vor, das', alle Schifte entsprechend der Einbfclilung des lotten.Teparte inents bestückt sein inüfsen; ist es den Eckiffsbesilzern uicht iniialich, eine solche BesNukung durch das Flotten Departement fjui erhalten, so müssen sie den en-in rechenden Nachweis brinacn. tnfrsic itiu eine solche, Ve skiickttiig nachsuchten, sie jedoch nicht bekamen. Jedes Schiff niusz ferner einen, den letzten Verschnürn entsprechen den Anstrich Haben der seine Sielst barkeit ans ein Minimum Herab' setzt. Diesbezüglich erteilt das 93 1 teern für Versicherung ans Kriegs rifiko die nötige Auskunft. Sollte der Sän nsementmner Hier ur eine eigene Methode haben, Zo nnifz er dieselbe erst dem Vorsitzenden teS 7vlottei,beiraj, No 11 Vroadwan, New florl City, zur Vegutachtung vorlegen. Ein jedes Schiff mufz ferner mit einer für ?iuu''U'i,s ziuec Tage au reichenden 'C w jtiti.it rauchschwacher Sohlen versehen fein, die es ivährend dcr.nnhri durch die auchvooi;one bei Tage brennen mnfz. Auch mich ein jedes Schiff an feinen Nauchfäu am Vorrichtungen haben, die die Sichtbarkeit des Nanchs auf ein Minimum reduzieren. Aunerdem müssen alle Schiffe während des Vasicrcns der Tauchbootzane min dcstens ein Tutzend jener Nauchbom ben bereit halten, die im Zvalle der Gefahr über Vord geschleudert wer den. um das Schiff in eine Rauche Wolke einzuhüllen. Teutsche wolle Artillerie an em pfindlichster Stelle treffen. .Tie deutsche Politik geht vor allem darauf hinaus, die Alliierten da . treffen, wo sie am verwund barsten sind. Deshalb ist es auch die Absicht des deutschen Admiralsta? , daß, nachdem soviele Torpedojger von hier aus zur Verstärkung der Patrouilleflotte rings um England, Irland und an ' der französischen Sliifte abgesmdt worden sind, deut sche UBoote imstande sein werden, hier herum mit größter Wirksam, keit in operieren. Schliesslich feien aber auch die Deutschen, so heißt es, überzeugt, dasz toenn sie nicht sofort die Offen five nach Amerika selbst verlegen, sie sich im nächsten Frühjahr an der Front einer wohl versorgten Armee von furchtbareren Proportionen ge genüber gestellt sehen: Tie Opcrations.jone der erwarte ten deutschen Tauchboote werden ver mutlich die Gewässer in der Höhe von Long Island und dein südlichen Massachusetts sein. Die Tauchboote werden Jagd ans alle iilassen von Schaffen lind insbesondere auf solche Fahrzeuge machen, die Irachtbela düngen für die Alliierten an Bord haben. Tie neue deutsche Marinepolitik soll ans der Erkenntnis herrühren, daß diese Zone die schwache Seite in der Alliiertcnverteidigung gegen ihre U.Boote ist und daß gerade jeht die Zeit sei, loszuschlagen. Lustmord in Le Mars, Ja. Leiche eincs zwölfjahrigeu Mädchens ' im Wohnbezirk aufgefunden. Amerika braucht die hier liegenden Schiffe Yollanös! Holland soll dieselben den Vcr. Staa tcn überlassen, fordert Herr Hoovcr. Washington, 22. Aug. S!ah. rungsinittcl Administrator Hoo,er hat sich an den niederländischen Ge. sandten Chevalier von Nappard mit dem Ersuchen gewandt, dab Holland seine 73 untätig m hiesigen Häfen liegenden Schisse den Vcr. Staaten überlassen solle, damit inehr Lebens Mittel dem belgischen Hilfswerk zu geführt werden köimtm. Ein Teil der Ladungsräume solle dann zum Versand von Bedürfnissen nach Hol land Reserviert werden. Ich weifz nicht, was meine Ne gicrung auf diesen Vorschlag ant. Worten wird." bemerkte Herr v. Nap pard. Holland wünscht, mit allen Mächten in Frieden zu leben. Wir gebrauchen Getreide von den Vcr. Staaten lind Kohlen und Eisen von Dciitschland. Wir geben an Teutsch land als Gegenleistung nur leicht verderbliche Waren ab, an denen wir selbst Ueberflus; haben. Was von hier nach Holland versandt wird, geht an die Regierung und wird von dieser verteilt. Deutschland erhält nichts von diesen Waren." Der Gesandte fügte hinzu, dasz er den Vorschlag seiner Sicgicrung un tcrbreitct habe. Notes Ureuz macht keinen Unterschieb! Washington. 22. August. Dasz das Rote Krciiz gegen louale Tcutsch.Amcrikancr keinen Unter schied macht, ist die Antivort, welche Äundeösenator Hitchcock zuteil tour- de. der sich auf Veranlasiung vcr schiedencr Nebraökacr darüber er kündigte. Ju der Antwort heiut es, nach dem versichert wird, das; die Lohali. tät der sich Meldenden nicht nach dem Land ihrer Herkunft bemessen wird, dafz unsere Alliierten in Euro. Pa daö Staatsamt ersucht haben, Personen, die in feindlichen Ländern geboren find, nicht zu gestatten, in Än hnrtt h&r )T ff iicr frnt sin turnt vnnvi i 1 1 vu 4iuiik.tiL.il. in. i Ul)i(lU 1. 1' sen, das; jedoch loyale Amerikaner, die dem Roten Kreuz angehören, wie man erwartet, von dieser 9trg.it Innern auf dringendes Ersuchen an die Alliierten . ausgenommen wer. den. Deutfch-fchwekzerischer tzanoels-Vertrag! Paris, 22. August. Einer drahtlosen Depesche ans Zürich zu. olge iit letzten Montag zwischen Deutschland und der Schweiz ein neuer Handelsvertrag abgeschlossen worden. Es beißt, dasz Deutschland monatlich von der Schweiz 40, 000,000 Franken gegen 5 Prozent Zinsen auf die Tauer von nenn Monaten erbauen wird, wosur Teutschland die Schweiz mit den nötigen Kohlen versehen soll- Der Bundesrat hat beschlossen, vom 1. Oktober ab Brotkarten ein zuführen. Der tägliche Verbrauch wird auf 220 Gramm die Person plus 800 Gramm Mehl per Monat festgesetzt. Sogar Kuchen und Bis knits können vom 1. Oktober ab nur gegen Brotkarte gekauft wer- den. Der Verkauf von warmen Speisen ist nach 9 Uhr abends ver boten. Zlmerikanisches Note Ureuz in Belgien! Paris. 22. August. Hier ist be kannt gemacht worden, -dasz das Amerikanische Note Kreuz den grösz. ten und wichtigsten Teil seiner Ar. beit in Belgien verrichten würde. Le Mars, Ja.. 22. August. Die Leiche der zwölfjährigen Alte Braun wurde aeitern in einem Hintergas chcn im Wohndistrikt aufgefunden. Das Kind war vcrgeivnltigt und er mordet worden. Ein Unterrock, der dem unglilcklichen Mädchen vom Lei, be . gerissen war, war dazu benutzt worden, es zil erdrosseln. Von dem Mörder fehlt jede Spur. Tie Kleine war zuletzt Mouhg abend lebend gesehen worden. W wird von der Postbrförde. rung aiiogkschlosscn. Washington, 22. Aug. Bull", die bekannte New Yorker satirische Äonatschrift, ist nach einem Verhör oot icneralpojtmeister Burleson von der Beförderung als Postsache der 2. Klasse ausgeschlossen worden. Das Urteil des Generalpostmeisters ging dahin, daß das Blatt in ftinen letzten Nummern Sachen gebracht Hut, die unter dem Svionagegesetz nicht mit der Post befördert werden dürfen. Uongreh wirö bald in Serien gehen! Washington, 22. August. Tas gesetzgeberische Programm für die 1 .j ? üuiuii'nngung ov äioiip,rt'i'9 tjai, soweit es noch .nicht erledigt ist. solch feste Form angenommen, bah die Führer die feste Erwartung aussprachen, dnfj am 13. September, ledoch nicht später als am 1. Okto ber, Ferien eintreten werden. Unter anderem niusj in den nächsten drei bis vier Wochen noch Vieles erle digt werden. ttonskription in Uanada ungewis;! Sir Wilfried Lanrier wahrscheinlich nächster Premier? der Westen für ihn. Toronto, 22. August. Wenn nicht irgend etwas Unerwartetes ein tritt, wird Sir Wilfried Laurier nach der nächsten Wahl Premiermi nister und die Konskription wird auf unbestimmte Zeit hinausgeschoben werden, wenn sie überhaupt zur Ein fiihrung gelangt. Der liberale Konvent in Winnipeg überraschte das östliche Kanada durch die starke Stininiung für Laurier. Die Politiker Ottawas sind bestürzt und die Berechnnngcn der Regierung fast vollständig über den Haufen ge. worfen worden. Man nahm näm lich allgemein an, dasz der Gegen kandidat Lauricrs, Sir Robert Vor den, auf eine starke Unterstützung des Westens rechnen könnte,' allein diese Hoffnung scheint nunmehr end gültig vernichtet. j Auch im westlichen Kanada gibt es Anhänger der .Konskription, allein die starke Bevölkerung ausländischer Geburt ist bei den Wahlen die na,z gebende, ja sie kontrolliert ganze Bo zirke. vor allem in Albcrta und SnSkatchcwan. Ein genauer Kenner der Verhält' nisse. erklärte erst vor kurzem, das; West Kanada nicht tuehr eine angel sächsische Kolonie sei, eine Behanp tuilg, die wahrscheinlich cm wenig übertrieben ist, der Wahrheit aber trotzdem ziemlich nahe komint. Statt dasz nun, wie man fürchte te, die Provinz Quebec iesoliert wer den mag, steht dies scheinbar Ontario bevor, so zwar, dasz die sür Konskrip twn eintretende Toronto Daily News" sagten: Zehutausende junge Männer britischer Abstammung sind nach der Front abgegangen und niin erklären die daheimgebliebenen Aus ländcr, daß es leine 5!onfkription ge ben darf. Ontario und Manitoba sind zwischen die französischen Kann dier einerseits und die Oestcrreichcr und Deutschen von Saskatchcwan an dererseits eingeschlossen. Erzbischof Bruchesr von Montreal erklärte in einer önentlichen Auspra che: Wir haben eine uiigemein ern ste Lage erreicht. Tie Teilung zlnl scheu Provinzen und Nationalitäten ist zur Tatsache geworden. Wir na Hern uns radikalen und religiösen Kriegen." Der kanadische Korrespondent der London Times" bezeichnet die Lage als verblüffend und bezeichnend im höchsten Grade. Man nimmt im allgemeinen an. das; die Aussichten Darauf, daß Vor den doch noch Premierminister wird. fa gut wie vernichtet fum, und das; die Frage der Konskription in den cnglifchsprechenden Provinzen sich zu einer Parteifrage entwickeln wird. wobei der Parteikampf außerge, wohnlich ernst sein wird. Wie sich Laurier zu der .Konskriptionsfrage stellt, hat er selbst klipp und klar ausgesprochcn, als er sagte: Ich bm für einen Kneg bis ans bittere En de, allein für einen freiwilligen .Krieg, nicht für einen der Konskrip tion." Tie Bevölkerung von Quebec ist über die Entwicklung der Dinge im westlichen Kanada so erfreut, daß Mayor Martin von Montreal einen Appell an die Bevölkerung erlicfz. in welchem er auf die. Tinge hinwies, und erklärte, dafz die Bevölkerung von Quebec nun nicht mehr allein stehe, sondern auf starke Unter stützung aus dem Westen rechnen rönne. Auch viele Britisch-Kanadier sind der Ansicht, dasz Konskription nur mehr schaden als nutzen könne. Und jedenfalls kann Laurier damit rech nen, daß er in dem neuen Hause mindestens 100 Stimnicn aus mög lickzen 235 absolut für sich hat, wenn immer es zu einer wichtigen Ent schcidung kommen sollte. Auch ein Opfer des 5lriegcs. Mutter dom Schlag getroffen, als der Cvhn ins Feld muß. Mason City, Ja., 22. August. Frau Elizabeth Boulding geriet dar über, daß ihr Sohn nach Tes MoineZ abkommandiert wurde, um dem 3. 'owa Regiment, das in Kürze nach Frankreich gehen soll. einverleibt zu werden, in eine derarti. ge Aufregung, daß sie voin Schlag getroffen wurden und nach kurzer mt starb. Gründe für General Gronkrs Resignation. Amsterdam, 22. August. Der preußische Kriegsminister General Grüner, welcher ein Kommando an der Front erhalten hat, mußte, laut der radikal sozialistischen Leipziger Volközcitung. den: mächtigen Ein fluß der Großindustrie weichen, der das Hilfvkriegsdicnsrgesctz zu liberal war. Tags zuvor hatte er bestruten, daß er abtreten wolle. Deutschland baut neue Flugzeuge London, 22. August. Eine Te. pcsche an die .Daily Mail" aus Ve bey, Schweiz, besagt, daß in den Schuppen der Zeppelinwcrke in Fricdrichöhafcn eine ganz neue Art Acroplane hergestellt wird. Der Hauptteil dieser Flugzeuge wird schlangenöhnlich sein und die Flieger werden von beiden Seiten aus Dampf ausströmen lassen können, so daß sie und ihre Aeroplane für den Feind unslchtoar werden durften. Prekfreiheit" im ' rufs. Freilzeitsstaat! Petrograd, 22. August. Maxim Gorkys Angriffe auf England haben die provisorische öiegierung vcran laßt, bei Fcstungöstrafe beleidigende Angriffe auf die Bundesgenossen zu verbieten. Bilndkörrgieruni abgeluicscn. San Francisco, Cal., 22. August. Der ' kalifornische Bundesappella. tionshof hat den Eigcntmnsanspnich der Bundesregierung an Hunderte von Acker Oellaiid in Kalifornien als unberechtigt abgewiesen. Tie Entscheidung dürfte auch, für die bie len anderen gleichen Ansprüche mis. schlaggebend sein. Der Wert der Oelländereim beträgt Hunderte von Millionen Tollars. Zeitung der Postvcrsand entzogen. St. Louiö, 22. August. St. Louis Labor", einem hiesigen Wo chenblatt. ist der Postversandt eut zogen worden wegen Bekämpfung des Kriegsdienstgesetzes. Lbonniert aus die Tägliche Tribüne. Marktberichte. Omaha. 22. August. Nindvic!) Zufuhr 6800. Accfstiere fest bis niedriger. Gute und beste Becves 13.50 14.50. Mittelm. Bceves 12.2513.25. Gewöhnl. BeeveZ beste 0.00-12.00. Jährlinge 12.75 Gute und 13.75 Mittelin. Jährlinge li.5ü-l2.50 Gewöhnl. Jährlinge 9.00-1 1.00. Gute u. beste Weiöe-BccbcZ 10.25 12.50. Mittelmäßige WeideBeevcs 9.00 10.00. Gewöhnliche Peevcs 7.508.75. Kühe und Hcifers fest, niedriger. Gute bis beste Heifcrs 7,509.00 Gute bis beste Kühe 7.258.25. Mittelm. Kühe 6.507.00. Gewöhnliche Kühe 5.006.50. Stockers und Feeders fest, nicd. rigcr. Gute und beste Feeders 8.00 925. Mit'telmäszige 7.258.25. Geivöhnlichs 5.75 6.75. Gute, beste Stockers 7.75- 8.75. Stock Hei fers 7.009.00. . Stock Kühe 6.007.50. Stock Kälber 6.509.00. Veal Kälber 8.0012.50. Bull und Stags 6.758.50. Schweine Zufuhr 7500; 25 75c niedriger. Durchschnittspreis 18.0018.50. Höchster Preis 19.25. Schafe Zufuhr 12.700: Markt für alte Schafe fest, höher. Gute und beste Lämmer 16.00 16.60. - ,. Gute und befte Jährlinge 10.50 12.00. Gute und beste Mutterschafe 9.00 10.25. Gute und beste Widder 10.00 11.50. ,jct'uer Kumuli iqi. Feeder Jährlinge 10.5012.50. Feeder Mutterschafe 6.00- -9.00. Ct. Joseph Marktbericht. St. Joseph. Mo.. 22. Aug. Rindvieh Zufuhr 2000; Markt fest bis höher. -Schweine Zufuhr 3500: 25 40c niedriger. Höchster Preis 19.50. Durchschnittspreis 18.1019.23. Schafe Zufuhr 600; 25c höher. Chicago Marktbericht. Chicago, Jll.. 22. Aug. , Niudbich Zufuhr 12,000; 15 50c höher. Schweine Zufuhr 15,000; meist 50c niedriger. Höchster Preis 19,85. Durchschnittspreis 18.0019.40. Schuft 13,000; Markt fest. SUn'm (5ity Marktbericht. 5!ansas Citu. 22. August. Rindvieh Zufuhr 9000; Markt fest m stark. chwcine Zufuhr 5000; 25 50c niedriger. Höchster Preis 19.35. Durchschnittspreis 18.2519.25 Schafe Zufuhr 2000; Markt fest. bis stark. Omaha Getrkidcmarkt. Omaha. Neb.. 22. Aug. Harter Weizen Nr. 2 235210 Nr. 3 233235 Weißes Eorn Nr. 2 l73Vli 174 Nr. 3 I7314I7334 , Nr. 4 170174 Gelbes Eorn Nr. 2 17412175 Nr. 3 171175 Nr. 4 171 't 175 Gemischtes Gorn Nr. 2 169 ' 170 Nr. 3 169 lt 170 Nr. 4 16911170 Wilier Kaler . Nr. 2 55 55 1 Nr. 3 51io 54 Standard Hafer 53 5413 Nr. 4 5354 Gerste Malzgerste 123127 Futtergerste 112113 Roggen Nr. 2 161160 Nr. 3 163165 ' ItWOT';-1;" '""fVW'."'"Vf'V'm'"': 4. -". ,W..MMWA..y.;iV.W:;. .. N M W W ti m I M W W 1 W 5 R W M W M W W KSZ W M M W M W SS? 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