Seite 8-Täglicho Omaya Tribüne-DZcnZtag, den 7. August 1917. Deutsche LtreltKrüfte greifen im Westen an! I Nüssen gcbrn Nirderlage zu; Trnt fche Truppen heimsen ans dem Lormarsch die Ernte ein. ' Berlin, über London, 7. August. Das deutsche Kriegöamt meldete beute nachmittag, daß deutsche Truppen mehrere erfolgreiche Nebe fälle an . der Weslfront ausführten. Nördlich des Laon.Soissons Hoch. Wegs nahe Bcrry.au Bac machten dnttsche Truppen mehrere Bor stoße und machten eine Anzahl tte fangcne: auch wurde beträchtliches Llriegsmatcrial erbeucct. Von der Ostfront wird gemeldet, daß deutsche Ctreikrästc in dem Sercth und Suezawa Tal weiter vordringen: der Feind leistet dort kestigen Widerstand, vermag den Vormarsch der Teutschen und eistet reich-Ungarn nicht aufzuhalten. Amsterdam, 7. Annnst. Wie alle Anzeichen andeuten, beabsichtigt der dentiche Gencralstab, in Kavclforni nach dem chivarcn Meer vorzn stoszcn, um de Russen Odessa nnd die dortliegenden weiten Getreide selber zu entreißen. Paris, 7. August. In dem Ber dun Abschnitt ist es heute wieder zu schweren Kämpfen gekommen. To meldet das französische Kricgsanit. Nach einem ungewöhnlich heftigen Bombardement setzte die deun'che In. fanterie an einer Front von drei Meilen zum Sturm an. Ter An. griff erfolgte auf dem linken Ufer her Maas zwischen dem Avocourt Gehölz und der Höhe 301; die An greiser wurden durch das frnnzö fische Artilleriefeuer in Schach ge halten. Bei Bixschoote und Hurte l'ise kam es zu schweren Artillerie, kämpfen. In der Champagne unter . tarnen französische Truppen einen öorstob und kehrten mit einer An , zahl Gefangenen zurück. John V. Newlin von White Ford, , Va., und Julian Allen, von New Iork, einem amerikanischen Am bulanzkorps angehörig, gerieten in feindliches Schrapnellfeuer. New lin wurde getötet und Allen schwer verwundet. Russen au dem Rückzug. Petrograd, 7. August. Tas Ariegsamt nieldete heute, das; ruft fische Truppen in der Gegend von I Fokschani über den TryladebuZ z Fluß getrieben wurden und sich auf i dem Rückzüge befinden. Westlich von Zbrucz bringen feindliche Tnippen die Ernte in den Tälern des Sercth' und des Suczany Flusses' ein. Briten haben nix to seggen." Amsterdam. 7. August. Von General Haig ist heute kein Bericht don der Front in Flandern einge treffen; die britische . Osfensive scheint vorläufig vollständig zum Haltey gekommen zu sein. Die Ka nadier kommen augenscheinlich bei Lens. woselbst sie noch vor zwei Tagen Erfolge errungen haben wol len, nickt vorwärts. Deutschland übt tt1lfSlMlrtl'mti"tt v . Beschlagnahme sämtlichen amerika nischrn Eigentums von deutschen Verbündete geplant. Schweiz requiriert alles Getreiöe! Bern, 7. August. Tie Schwci zer Regierung hat eine Verfügung erlassen, wonach die ganze ' Ge treideernte mit Ausnahme der für den persönlichen Bedarf der Produ zeuten und für Saatzmecke benötig, tcn Menge von ihr requiriert wird. Ex-präsident Test jetzt Generalmajor! Washington, 7. August. Ezprö 'flo entsaft und H. P. Tavison, letz, lerer Geschäftsteilhabcr von I. P. Morgan, find zu Chefs des Amerika, nischen Noten ftrnizcs mit dem Titel Generalmajor ernannt worden. Benlenpest in Perus Hauptstadt. Im Monat Jnli in Lima fünfzehn Falle festgestellt. Lima, Peru, 7. August. Einer cmitlichen ' Bekanntniachung zufolge 'ind im legten Monat fünfzehn Falle von Beulenpest festgestellt worden. deutsche Ttndenten gehen barfuß. Basel, 7. August. Tie Studen icn der Universität in Würzburg be schlössen, nur noch barfuß oder in olzsandalen in die Vorlesung und auf , die Straße zu gehen, um der Bevölkerung ein gutes Beispiel zu :f'"i. Tie Leiter verschiedener' Uni rersttätZanstalten haben diesen Be f. Mus; den Schülern der oberen sllassen bekanntgegeben in der Er Wartung, das; das Vorbild der ?l5adcu!iker Nachahmung finden mö r,c. Wachen gute Beute. Ein oder mehrere Diebe verschaff. rcn . s'.ck zivifchen und 1 Uhr ; -ciiiltacä ein Montag in die Vn:;.,i von F. I. Englen. 1520 S, l'J. Sir., Eingang und ent r ..y-i:rl Schinucesachen im Werte 1C0, Zürich, 7. Aug. Nach den letzten Aeußerungen politisch einflußreicher Persönlichkeiten in Berlin und Wien kann niit Bestimmtheit erwartet wer den, daß im deutschen Reichstag in nächster Zukunft ein Gesetz eilige, reicht werden wird, das als Bcr gcltungsmafn'kgcl für das sogenann. te Handel mit dem Feindc".Gcseb, das vor einigen Wochen doin ameri kanifchen Kongreß angenommen wur de, anzusehen ist. Daß dieses Gesetz vom Reichstage einstimmig angc nommen werden wird, daran ist auf Grund der erbitterten Stimmung, die sich in letzter Zeit in allen 5llas. sen des deutschen Bolkes gegen die Vereinigten Staaten bemerkbar macht, nicht zu zweifeln, Tie Re gierungen beziehungsweise Volks Vertretungen Oesterreichs, Bulga ricns und der Türkei würden sich, da auch deren Staatsangehörige durch das neue amerikanische Gesetz betroffen werden, dem Vorgehen Deuticklands anschließen und sämtliches Eigentum amerikanischer Bürger und amerikanischer Gesell, sckaften beschlagnahmen. In ftlein aficn würde eine solche Maßregel, deren Durchführung, nur noch eine Frage der Zeit ist, den amcrikani scbcn Geschäftsleuten und sonstigen Unternehmungen großen Schaden zufügen, da ein nach Millionen zäh. lendes Vermögen verloren gehen würde, weil die in Kleinasien und in der Türkei arbeitenden amerika nischen Häufer seit dem Beginne des europäischen Krieges keine Gelegen heit hallen, ihre Kapitalien heraus zuzielien und in neutrale Länder zu schaffen. Auch die Gelder, mit denen sich amerikanische Bürger an dem Bau der Bagdadbahn beteiligt ha ben, und die einen bedeutenden Be trag ausmachen, müßten in diesem Falle wenigstens vorläufig als verloren angesehen werden. Während in den ersten beiden ! Monaten nach der Kriegserklärung der Vor. Staaten sowohl das deut, sche Volk als auch die deutsche Re gierung onen die Absicht ausspr. chen, in Anbetracht der befreunde ton Beziehungen zwischen beiden ändern vor der Wilson'schen Aera und der vielfachen, der beiden Na tioncn verknüpiendeii Blutsbande amerikanisches Eigentum nach Mög üchkeit zu schonen, macht sich in den letzten Wochen immer mehr eine be deutungsvolle Erbitterung gegen die Vereinigten Staaten bemerk bar, und es mehren sich die Stirn mcn derer, die ein rücksichtsloses Vorgehen gegen die , Vereinigten Staaten und ieme Burger, soweit sie nicht ausgesprochen deutsch, freundlich sind, befürworten. tu Gould verlangt Dienstbefrelllttg! Gibt als Grund an, daß er die ein zige Stütze seiner ihm im Juli angetrauten Frau ist. New Aork, 7. August. Kingdon Gould, ältester Sohn von George Gould, wird keinen Kriegsdienst in Frankreich tun, wenn er es irgend wie vermeiden kann. Er ist um Tienstbefreiung eingekommen, indem er angibt, daß er die einzige Stütze seiner Frau ist, mit welcher er sich am 21. Juli verheiratete, 'toilo ist bekanntlich vielfacher Millionär. Mobilisierungs Pläne unter Beratung! Mit der Einberiining der Gcu'geiirn soll anfangs April begonnen werden. Washington. 7. August. Tie Mobilisierung der ersten r.S70,000 Mann für die Natianalarniee wird ini September beginnen, wie der 5lrieg?rat, der Prosoßinarfchall Ge neral Crowder und Eisenbaimstich. leute beute festsetzten. Ereioder erklärte, es werde das größte Problem für den Transport von Truppen fein, dem das Land je gegenüber gestanden habe. Er sagte, daß die Leute in kleinen Gruppen nach ihren Bestimmungs orten gebracht werden würden, um den Bcihiivcrkelir nicht ganz lalun zu legen. Zwanzig bis dreißig Prozent der in jedem Tinrilt ge zogenen Leute werden zwischen dein 1. und 15. September befördert" werden, und die letzken der Erzöge nen etwa am 1. ftnrcr. Negierung soll die Bergwerke übernehmen Washington, .7. August. Tie Abgeordnetin Frl. Jeanette Naukin reichte heute im Hause eine Nesolu tion ein, laut welcher die Regierung alle Kupferbergwerke in Arizona und Montana übernehmen und ausbeuten soll. Als Grunö der Vorlage gibt Frl. Rank in an, daß es zwischen Ar bcitern und Bergwerksbesitzern hau fig zu Streitigkeiten komme, wodurch die volle Ausbeutung behindert wer de. Augiift. tt Sieben Tonnen Freiumt. Washington, welchM Maße die Mitglieder des Kcngreües von dem rankatuPri vilegium Gebrauch machen, wurde im Hause gelegentlich einer Bespre chung der Kongreß -Untersuchung dargetan, welche sich mit der Anschul digung befaßte, daß die Post-Inspek toren die Korrespondenz von Kon greßmitglicdcrn überwachen. Tanach werden nicht weniger als sieben Tonnen Freipoft täglich von Kongreßmitgliedern versandt. Name klingt zn deutsch. Milmaukee. 7. Auauit. Tie Ak. tieninhaber der hiesigen deutsch-ame rikanifchen Bank haben in einer Ver sammlung einstimmig beschlossen. oen viamm oer vant in AmerWN Exchange Ban!" abzuändern. Bischof Mak schwer krank. Tender, Eolo.. 7. August. Bi schof Matz von der katholischen Tiö zese Tenver befindet sich im kritischen Zustand in einein hiesigen Hospital, das er vor zwei Wochen aufsuch'en mußte. Präs. lvilson geht alles zu langsam! Washington, 7. Aug. Präsident Wilion bat beute die Mitglieder der Bundeshandelskonuiissjon aniiniert, bei Feststellung der Preise von Roh Material etwas schneller zu Werke zu gehen. Tenn die Alliierten drängen auf Lieferung von Robma terialicn zu mäßigen Preisen. Tcm Präsidenten wurde der Bescheid zu teil, daß di Kommission sich alle Kühe gebe, dem Wunsche des Prä sidenten zü entsprechen, aber die Sa, che sei schwieriger, wie man sich den ke, denn die Preisbestimmung von Kohlel Stahl, Eisen, .Koke, Zinn, Zink, Knpser, Aluminium, Blei, Bauholz, Zement und Petroleum nimmt Zeit in Anspruch. Ter Be richt über Kupfer wird wohl in zwei Wachen fertig sein. Herr Wilson hat auch mit dem Generalbundesanwalt Gregorh Rück spräche genommen, um yon diesem etwas in Bezug aus die gegen den Ttahltrust eingeleitete Untersuchung zu vernehmen. Inzwischen verschleppt sich die Annahme der Nahrungsmitti.'! Vor läge durch den Senat von einem Tag aus den anderen. William H. Tast löblich erkrankt. Elan Eenter. KaS., 7. Aug. Wil liam H, Tast, welcher hier gestern abend eine Rede hielt, wurde nach Schluß derselben plötzlich von einem schweren Magenleiden befallen. Er mußte heilte im Bett bleiben, und die ihn behandelnden Aerzte baben ihm verboten, nach Lincoln, Neb., zu reisen, wo er ebenfalls sprechen sollte. Noch Keine Zeit fttr Friedensgereöe! In Washiugton glaubt mau nicht, daß die Zeit reif dafür ist; Wilson auch nicht. Washington, 7. August. Wie man hier iw Regierungskrcisen ver inutct, wird Deutschland iin tom inenden Herbst eine neue Friedensbe wegung unternehmen. Aber man warnt bereits jetzt, daß er wahr scheinlich wie früher ein Made in Gerinami" Friede sein wird, der den Kaiser un Glänze deS Sieges vor seinem Volke erscheinen lassen wurde. Regierungsbeamte geben zu, daß unser Land jetzt oder zu irgend einer andern Zeit einem crnil gemeinten bona fide Fricdensvorscklag Gehör schenken N'erdc, aber ans im Besitz der Regierung besiudlichen Insorma. tioncn geht hervor, daß Teutschland nicht die Absicht hat, ciiuA solchen Borschlag zu machen, und daß ir gend ein Angebot, daß Telichlaud machen würde, kgnidu'0 einen Ha ke haben werde. . Präsident Wilson hat in einer Un terrediing, die er gestern mit Bun dessenator Lewis, der demolrali scheu Peitsche" hatte, durchblicken las sen, daß er die Zeit nicht für getom inen hatte, üder Frieden zu dilutie rcn. Er hat den Senator in der' Besprechung nur aufgeforöerr. alles zu tun, die Lebenömitielrvrlage und die Neuenue Borlagc so schnell wie möglich zur Annahme zu bringen. Senator Lewis wollte nicht ver lauten laifen, was der Präliknt ihm oetrczjs Friedensverhandlungen gesagt, doch nimmt man an. das; die. ser hat durchblicken lassen, cr halte die turzlicheu deutschen Friedens fühler nicht für ehrlich, und er wer de das Volk wissen lassen, wenn nach seiner Meinung die Zeit sür Jrie dei'.överhandlungcn da ist. Senator Lewis erklärte, der Präsident ioerde nicht dulden, daß das amerikanische Volk irgend welche Rechte verlieren oder irgend welches Unrecht leiden werde, die seine Wachsamkeit ver hindern könne. Obgleich gegenwärtig ein Durch bruch der Alliierten fast unmöglich scheint, haben die Leiter des Kriegs amtes noch inimer das Vertrauen in den Ausgang des Krieges, indem sie merken lassen, dcksz sie womöglich noch einige neue Tricks" vorrätig haben, welche einen Umschlag an der Westfront erzeugen können. Einige sagen, daß der Krieg ver I'jV.) occn bei sein wird. Omaljas Bankklaricrungk über y Billionen. Noch nie baben die Banken der Stadt ein so vorzügliche Ge. schäftsjahr aufzuweisen gehabt, wie das am 31. Juli abgelaufene. Die Bankklarierungen, welche man nur in den kühnsten Träumen auf eine Billion Dollars vorausgesagt hatte. haben diese Zahl noch um- fünfzig Prozent iibertroffen. denn sie be truaen $U09,33!),018, über eine halbe Billion mehr als im vorher aebenden kabr. Dies laßt aleich- zeitia auf einen großen Geschäfts i aunchw'.mg schließeii. Tie gesamten Depositen der mit dem Klarier unashause verbundenen Banken be trogen $110,281,381. TaS Ge i samtkapital dieser Banken beläuft sich aus $5,150,000 mit Gesamt Profiten und Ucberschiiß in der Höhe von $5,2.,1,71Q. Militärniitermchnna im Schwuna. Etwa die Hälfte der in den sechs ! Distrikten von Tonglas County ' zum Militärdienst einberufenen Leu ! te ist Montag ärztlich untersucht ! worden, Bon etwa 1,300 Männern wurden ungefähr 200 wegen kör verlicher Untauglichkeit znrückgewie sen. Von den angesetzten 1.100 Mann werden sich nur 300 bei dem Urteil begnügen, die übrigen 00 werden um Tiensierlaß einkommen. Bon 0G in Süd-Omaha sind mir 17 nicht um Tienstbefreiung ein gekommen. Y0,30 Tonnen monatlich versenkt! Durchschnittliche Bente der U.Bvote feit Februar. Hält Knignng für möglich. Tie staatliche Bermittelungsbehör. de hat heute an (Gouverneur öceville ihren Bericht betreffs der Strciklage in Oniaha eingereicht, in dem es unter anderem beißt, daß cs in der gegenwartigen Situation nichts gibt. das nicht ausgeglichen werden kön ne, wenn oie beiden Parteien willig sind, zusammenzukommen und im rechten Geiste zu konferieren. BerUft Euch bei Einkäufen aus die .Tribüne", UZittelainerika nicht deutschfeindlich! Amsterdam, 7. August. Tr. Kurt Lchniann, ehemaliger Gestrnd ter Teutschlands in Guatemala und anderen mittelamerikaniichen Repu blicken, hat in einer Konferenz mit führenden Kaufleuten aus Hamburg und Bremen erklärt, daß die Stim mung in Mittelamerlka im Großen und Ganzen weniger deutschfeindlich sei, als im ollgemeinen angenommen werde. Im ersten Kricgsjahre habe man allerdings stark auf Teilen der Alliierten gestanden. Das sei jedoch anders geworden, nachdem man er kannt habe, daß Teutschland nicht so leicht zu besiegen sei. Zur Verstaatlichung der Kohlenbergwerke! Ehicago, 7. August. Der Jlli nois Staalsrat der Landesvetteidi gung bat die Empfehlung gemacht, alle .Kohlenbergwerke in Illinois während der Tauer des Krieges zu verstaatlichen. Neiche Ernte in Amerika gesichert! Ehicago. 7. August. B. W. Snoiv, eine Automat auf dein Ge biet des Erntewesens, sagte heute, daß Amerika eine reiche Ernte auf. zuweisen haben wird. 9nir Früh froste können dieselbe schädigen. Be fonders reich wird die Haserernte auösallen. Uus10MttM0 werden 2,000,000 gezogen San Francisco, 7. August Hiesige Offiziere find der Meinung daß von den 10,000,000 Ctel lnngöpflichtigcn nur etwa 2,000,00': Militärdienst tun brauchen. Mehr als die Halste der Tienst Pflichtigen will vom Tienst besreit werden und 25 Prozent der übri gen werden als untauglich befun den werden. Tr. Mattheq stellt Bürgichaft. . Tavenvort. Ja., 7. August. Tr. Walter Maithey, einer der sechs Davenporter, die in Verbindung mit der Wallaceschcn Verschwörung" in Anklogezustand gestellt worden sind, ist gestern von einer Ferienreise zu rückgckehrt und hat die geforderte Bürgschaft von .$2000 gestellt. Wallace ist cs immer noch nicht gelungen, die 10,000 Biugschaik aufzudringen, und kesindet sich noch in Hast. Wir bchandeln dic folgcndcll Krankheiten mit Erfolg: kikeumatismu Lciatica Neuralgia Neutriti Synovitis Lumbago Hoher Blutdruck Obesity Nervöse Krankheiten aller Art Chronische Verstopfung u. s. w. Browri Park Mineral Springs 5012 südl. 25. Straße, Südseite, Oumha, Nebr. Telephon Soutl, 879. Dr. John A. Nie man, Osteopathischer Arzt, Leiter. 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Wie ! die frankfurter Zeitung erklärt, sind ssit Wrninn hrS. iiiiPTTirti'trfirnnftr'H "U"" ,....Öi,uj.Ht..k.; y Dauchbootkrieges im Februar durcl g tchiiittlich 000,000 Tonnen Schis rauni monatlich vernichtet worden. Friede vor Vinter? Amsterdam, 7. August. Friede vor dem Winter wird von deutschen Ouellen voraubgesiigt, nach hier eia getroffenen Depeschen. Ein naher Freund des .Kaisers soll gesagt ha ben, daß Deutschland eine nochniali ge Einladung zu einer Besprechung der Friedenöbedingungen ergehen lassen wird. Dr. E. lloloylcliinoi f jf.ee 30'J Ramge imärtt, 15. ,nS Hare Straße. Öejei'ubfr dem Orpheum Theater. ' Telephli Tougla !433. ! Nesidenz 2401 Tiid lt. Zmu Telephon Tonglai 3985. Sprechtt unden 10 bis 12 Uhr Vormittag. 2 611 5 Uhr Nachmittag?. Omabq, Nebraöka. Unsere Interessen Ihre Interessen In einem früheren Artikel erklärten wir, daß es unser Plan ist, Ihre Elek tr!zikätc"d!esellschaft in Wahrheit wie dem Namen nach zu werden. Dies war kein nach Geschäste suchendes Gcprahlc kein leeres Gerede. Wir meinten wirklich, was wir sagten, und die Zeit ist jetzt gekommen, es zu beweisen. Wir sagten, wir wollten Sie zu Teilhabern machen, um unsere Interessen zn Ihren Intcresicn unsere Probleme zu Ihren Problemen zu machen. Wir mein trn dies auch alles. Vor dem Erscheinen dieses Artikels werden die Gebrauche? von Elektrizität in: Besitz eines beschreibenden Zirkulars sein und eines Briefes, der sie einladet, 7 Vorzugsaktien der Nebraöka Power Company zu kaufen. Tie Dividenden sind vierteljährlich zahlbar. Dies ist keine AktiemVerkaufskanipagne. Es ist der Wunsch der Nebraöka Power Company, ihre Shmden zu finanziellen Teilhabern zu machen, iiidein sie ihnen Gelegenheit gibt, so wenig oder soviel, wie sie wünschen, in ihrem Keschäst anzu. legen. Für Leute mit kleinem Kapital ist dies sicherlich eine großartige Gelegen best, so gute Zinsm dasür zu erlangen. 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Sie werden auch aus. findig machen, das; sie als ein Teilhaber im Geist angesehen werden, ehe Sie ein Teilhaber in Wahrheit werden. Dies sollte Sie interessieren. Elektrizität ist heutzutage ein notwendiger Faktor in unserem täglichen Leben und seine vollsten Vorteile werden sicher auS dieser Teilhaberschaft entließen, in welche, wie wir glauben, einzutreten, Sie für richtig finden werden. NEBRASKA POWER COMPANY )hre Clektrizitäts-Gefellschaft"