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Dann plötzlich ein Ruck: diese sonderbare, unermüdliche, im Vieriakt schnaubende Seele im Gebäus? des '.sutompluImechani3 muJ unter ihnen war entflohen. Die war tot. Stand still. Eine Panne. Die erste ernstliche Panne seit langer Zeit. Herr und Chauffeur mühten sich um ihr Fahrzeug, horchten, holten den Wec:zeugkaste hervor. Helmut Mcrker kauerte in Frack und weißer Binde mitten auf der Landstraße und hämmerte. Seine Frau saß mit hochfrisiertem Haar und im Gesell fchaftsklcid. den Mantel um die Schultern, gelassen daneben auf einem Meilenstein. Sie hatte bei solchen Gelegenheiten die Nuhe der in allen Weltteilen u. Wechselfällen heimischen englischen Rasse. Sie gähnte nur herz haft. Die Sonne legte ihren ersten Fcuerrand über die dunklen Linien der Odenwaldberge. Lberglühte den Osthimmel, wob ihr aufsteigendes Gold in sein erwachendes Blau. E3 wurde hell und warm. Frau Leut nant Merker gog' ihre Briefe von ge stern heraus und begann sie noch ein mal zu lesen. Seit zwei Stunden ging nun schon das Klopfen und Ba fteln drüben. Es brachte sie nicht ouS ihrer Gemütsruhe. .Jetzt steigt rnother mit den ande ren bald in Köln m den Zugl" sagte sie hoffnungsooll. Oh. . . ich freue mich! Schade nur um Pal. . . Ich habe manchmal rechte Sorge um Pa. Er sah schon vorigen Herbst so ange griffen ous!" Ihr Mann hatte vor Aerger und Aufregung einen roten Kopf. Er hörte nicht recht auf sie hin. .Ein Segen, daß ich erst um acht Uhr Schießen hab'!" brummte er, den Chafsisdeckel' zuklappend. .Sonst säßen ttir jetzt nett im Wurftkes sel!. . . Gott sei Dank. . . nun scheint die verfluchte Karre ja wieder zu ge hen!" Sie kurbelten vorsichtig an. Auto gehorchte. All rightL. . . drei gu:e Stunden Zeitverlust! mut tröstete im Weiterfahren Frau: ,Na das kann :n den besten Familieu mal vorkommen! Wir sind immer noch vor sieben daheim. ' Tu kriechst dann gleich in die Klappe und ich schlaff eben einmal eine Nacht xicht! Auch kein Unglück!" Edith nickte, mit einem leisen Seuf zer. Ja. In Deutschland lebt man. mit der Uhr in der Hand. Immer heißt es: .Schnell! Schnell!" In England hat man Zeit." . Sie hielten vor ihrer Villa. Der Leutnant Werker lief fnS Haus und rief gleich nach dem Burschen. .Peter!. . . Peter!. . . Wo ficcksie denn, verfluchte Schlasmutze? Aber lein Peter kam. Er war schon vor langer Zeit mit seinem Helm und seinem Gewehr aus dem Haus gerannt, berichtete Harriet. die Zofe, in zurückhaltender Ruhe. Draußen hatten viele Trompeter ge blasen. Es sei ein unchristlicher Lärm gewesen. Und auf dem Tisch läge ein Zettel des Burschen an Mr. 2J2!. ...Bataillon 4:20 alarmiert! Pe ter." Der Leutnant Merker war eine Sekunde wie vom Tonner gerührt. Die lächelnde, verwöhnte Gelassenheit eines Sonntagskindes, die ihm im letzten Jahre zu eigen geworden, ver flog. Er war ganz blaß ein Sol bat, dea man aus wildem Urlaub er tappt. .Da haben wir die Bescherung!" sagte er. Edith!. . . Edith!. . . Nun geht's uns schlimm!" In fliegender Haft warf er sich in feldmarschmäßige Ausrüstung. Seine Frau lief unterdessen rasch entschlos sen in den Stall, zog mit Robinson, dem Chauffeur, den einen Gaul her aus uno zäumte ihm selbst mit ge üdter Hanv. Harriet. die Zofe, half die Sattelgurten festziehen, der Lut ler schnallte die Steigriemen, ganz England arbeitete, in solchen Dingen erfahren. Der Oberleutnant Merker hatte, alz er atemlos unten erschien, nur den Fuß in den Bügel zu setzen, und winkte seiner Frau und jagte davon. Bon den Bauern unterwegs erfuhr er, wohin das Bataillon sich gewandt. In die Rheinebene hinaus. Bor wärts im Galopp! Zuweilen ein Stopp. Ein Horchen: Nein noch nichts von Jnfanteriezeplackcr und Rattern der Maschinengewehre! Gott sei Tank, sie waren noch nicht an einander. . Und da meldete ein altes Das Nur Hel seine Mütterchen auZ dem Kartoffelacker: l, Alleweil sind sie vorbeikumme. Herr Leutnant! Reite Sie als norr usf sel leri Hopjefchtange zu! Dahinter schtecke sie in der Kiesgrub'!" Wahrhaftig: da war alles rot und blau und funkelte von CewcZrläuscn. Und da daS Bataillon vom rechten Flügel abmarschiert war, war es auch gerade die letzte Kompagnie, die achte die seinige. Dem Leutnant Mer ker fiel ein Stein vom Herzen. Wenn es nur nicht gerade dieser Haupt mann Erempe gewesen wäre! Er galoppierte auf ihn zu und meldete sich zur Stelle. Lieber Himmel jä man tonnte doch auch einmal den Alarm verschlafen haben ein bis chen zu spät kommen daS konnte doch nicht den Kopf kosttlt. Aber der Kompagniechef frug sofort trocken: .Glücklich von der Reise zurück?. . . Ich hatte schon die Hoffnung aufge geben, Sie hier zu sehen!. . . Sie kommen doch aus Frankfurt, Herr Leutnant?" Er bemerkte .die Betroffenheit deZ anderen und fügte hinzu: .Ich nahm mir die Freiheit, mich bei Ihrem Burschen nach Ihrem Verbleib z er kundigen. Er meldete mir, Sie hat ten gestern abend bereits unsere Gar nison Wheim verlassen." O Peter, du Rindvieh. . !' dachte sich der Leutnant Merker. Laut und dienstlich erwiderte er: Zu Be, fehl, Herr Hauptmann!. . . -Ich war bei meinem Onkel, dem Geheimen Kommerzienrat von Wllding. und hatte auf dem Heimweg eine Panne!" Das Antlitz des Vorgesetzten wurde noch grämlicher. .Ich weiß nicht, waZ eine Panne ist!. . . Dienstlich weiß ich es wenig siens nicht!. . . Im Pienst gibt es keine Pannen . Haben Sie noch et was anzuführen, Herr Leutnant?" .Nein. Herr Hauptmann!" .Ich danke sehr, Herr Leutnant! . . . Wollen Sie Ihren Zug überneh men!" Tiefen ganzen heißen Vormittag beschäftigte den Leutnant Merker der Gedanke: Was macht der biedere Krempe nu? Meldet er mich? Mel det er mich nicht? Nötig hätte er eI keineswecis! Ich war noch vor dem ersten Schuß zur Stelle und von den höheren Vorgezetzten hat daher leiner bemerkt, daß ich durch Abwesenheit glänzte. Allmählich heiterte, sich seine Stimmung auf. Sein angeborener Optimismus drang durch. Das Er gebnis seines GrübelnS war: Dieser Grempe ist eine rauhe Schale mit ei nem edlen Kern! Gerade weil wir ge sterg wieder Krach miteinander ge habt haben, sammelt der Biedermann glühende Kohlen auf mein Haupt". .. Er dachte jetzt milder von seinem Kompagniechef, der sogar, als man auf dem Kasernenhof wegtrat, keine weitere Standpauke vom Stapel ließ, sondern sich stumm entfernte, und kam in so rosig-leichtsinniger Laune wie der jüngste Leutnant heim. Edith war schon zum Ausgehen fertig. Es war höchste Zeit, die Verwandten an der Bahn abzuholen. Das ganze Haus war festlich mit Blumen ge schmückt, im Speisezimmer stand die Tafel schon fertig gedeckt da. Das Tienstpelsonat wartete. Frau Leut nant Meiler wollte ihren britischen Verwandten zeigen, daß man auch in Deutschland zu leben wisse. Sie war aufgeregter, als es sonst ihr frischer, gesunder Gleichmut zuließ. .Weißt du gerade weil sie gegen unsere Heirat waren, Hellie. . .' sagte sie leidenschaftlich, .gerade deswegen sollen sie sich überzeugen, daß. . . was kommt denn da?" Ein RegimentSkrümperwagen hielt, von einem Füsilier gelenkt, vor der Villa und ihm entstieg der lange Re zimentsadjutant. Er lächelte nicht so bestrickend liebenswürdig wie sonst. Sein Gesicht war gemessen ernst, wäh re:td er Ich gegen Edith verbeugte: .Meine terchite gnädige Frau. und dann zu ihrem Mann: .Ach, lieber Merker darf ich Sie ein ckal dienstlich unier vier Augen spre chen?" .Verfluch!!' sagte Helmut Merker halblaut. Er wußte schon, was nun kam. Da sein Arbeitszimmer die Türe geschlossen. Da er. Tort der Adjüant. Und dessen Stimme: .Sie sind dem Herrn Oberst durch Herrn Hauptmann Grempe vorhin bei der Kritik gemeldet worden. Herr Oberst erteilt Ihnen echt Tage Stu benarrest wegen unerlaubten Entfer nens aus der Garnison. Darf ich um Ihren Säbel bitten? Danke sehr!" Der Adjutant barg den Säbel un auffällig unter seinem langen Man tel, den er zu diesem Zweck trotz der Sommerhitze umgehängt trug und verschwand sporenklirrend. Der Krümperwagen rasselte davon. .Der Leutnant Merker griff sich an den Kopf. Er rechnete unwillkürlich. Dreizehn Jahre vorwurfsfreie Dienst zeit. Das war der erste Stuben irrest seines LebenZ. Von unten hörte er die welnerlich-erregte Stimme sei ner Frau: .Hellte fo mach doch! . . . Schnell!. . . Der Zug muß ja schon da sein!" Er gmg zu ihr hinunter, blaß vor allmählich, nach der ersten Uederra schung, aufkochendem Zorn. .Jahr nur allein! Ich kann nichl mit!. . . Ich darf nicht auö dem Hauö. Ich darf auch niemanden in daS Hauö lassen. . . Ich hab' mit Gotteö Hilfe Stubenarrest!" Stubenarrest. . . Sie schüttelte den Kopf. TaS Wort war ihr ganz neu. Er erläuterte: .Ich bin auf Eh renwort verpflichtet, während der nächsten acht Tage keinerlei Besuche außer lim m Atzte zu emplan gen!" .Um GotteS willen: die Mciiligen auch nicht?" Er überlegke. .DaS weiß ich nicht!. . . Die wahr scheinlich doch!. . . Verwandte!. . . Ich muß darüber telegraphisch beim Regiment anfragen!. . . Ais dayin zieh' ich mich in mein Zimmer zu ruck! Ich leg' mich ins Bett . . Ich bin überhaupt krank!. . .'. Die Wut übermannte ihn. Sag's nur ollen! . . .Nee lag'S lieber nicht, daß sie mich eingelocht haben. . . Kinder. . . 's ist ja himmelschceiend!" Ein neuer Einfall verdüsterte seine I ' . . . y. - f wf- ... . e f. iirne nocy mear: ,A.oer oaiaus muj dich gleich gefaßt. Edith; Mit unse ren Gesellschaften hier 311 Ehren der Deinen ist's Essig!. . . Setz dich nur gleich hin und schreib nach allen Windrichtungen für das Dinner mor gen ab!. . . Es ging, nicht!. . . Der Hausherr sitzt!" .Da lacht unS ja alles aus!" .Dann laß sie kiche-.i, bis sie der sten!" Er schlug grimmig mit der Faust auf den Tisch. .Ich hab' mir den Stubenarrest nicht ausgesucht!... Was meinst du. ich soll mich nicht darum kümmern!" Ja, glaubst du denn, ich hab' Luft auch noch vor dem Ehrengericht zu erscheinen? Nee Kindchen hier wird jetzt acht Tage in Sack und Asche gegangen! Schwarze Fahne aufs Dach! Tafel vor das Haus: .Achtung! Hier sind die Blattern ... Hernesusia die se Leute! Sie blamieren mich vor Gott und der Welt. . Helmu! Merter lief zähneknirschend, Mit gerungenen Händen, im Zimmer auf und nieder. In der Tun er schien Harriet und meldete auf eng lisch: .Ma'am! Die Köchin läßt sa gen, die Trusseln seien eben noch glücklich cus Frankfurt eingetroffen!" Edith winkte ihr erbittert, zu gehen. Was bei ihr sonst kaum vorkam, das geschah jetzt: auf einen Stuhl ge kauert, den hübschen Kopf zwischen den Händen, brach sie in helle Tränen aus. Ihr Mann betrachtete sie rat und atemlos. Auch daran war er schuld. Er erschien sich wie ein Ver brechet.- . .Halloah!" Fröhliche Stimmen riefen es von außen. Es trommelte, vom Garten, an die Fenster des im Erdgeschoß ge legenen Zimmerd. .Halloah! Halloah!' Vergnügte englische Gesichter lug ten durch die Scheiben. Da Mrs. Wildinz, lang, hager, lachend, daß die großen weißen Schneidezähne blitz ten ihre Tochter Jane, ihre chwiezertochter Lucy deren Mann Dickie, rosig, rundlich, freundlich wie der Vollmond, Bill, der Junggeselle mit einem hageren, humoristischen Sportgesicht mit einem Blick über flog Helmut Merk die Gestalten draußen thm schien es m sei ner Verwirrung sogar, als feien eZ ihrer noch mehrere dann sagte er in dumpser Ergebung zu seiner Frau: .Da sind sie! Und wir ha den sie nrcht einmal von der Bayn abgeholt!" - Aber die Wildmgs nahmen das nicht übel. Oh gar nicht. Sie hat ten ganz gut den Weg hierher ge funden. In England war man von der leicht bereiten deutschen Empfind lichkeit frei. Lachend, schwatzend, in bester Laune strömten sie wie ein Schwall durch das Tor in das Haus, hungrige, herzliche, aufgeräumte Leu je. Dann ein Aufschrei der Mrö. Wilding: .Oh. . . Edith. . . dcar me. . . du hast ja Tränen auf den Backen!" .Du hast geweint!" .Habt ihr euch gezankt?" Edith Merker schüttelte heftig den Kopf. .Nein! Wir zanken uns nie!. . . Es ist nur. So komm doch Hel lie. . ." Ihr 'Mann hatte noch einmal über legt. Er sagte sich: Ach waS. die nächsten Blutsverwandten sind doch kein Besuch im Stubenarrestsinn!. . . All anderen Menschen müßte ich 'rausschmeißen. Aber die nicht! Er trat vor und prallte im selben Augenblick wieder zurück. Sein Schwager Tick:, schob ihm prahlend an den Schultern ein ganz unbekann tes Ehepaar entgegen. Dahinter noch eine fremde Dame. .Mr. und Mrs. Anthony. Unsere Freunde. Miß Talbot. Wir haben sie gestern im Kölner Dom gctrof fen und gleich mitgebracht. Heute abend fahren sie nach Heidelberg wei teil" (Fortsetzung folgt.) . Durchschaut. Arzt (als dem Patienten das Niesen über kmmt): .Gesundheit!" Patient: .Sie Heuchlers clÄcIs, assil-ie Y011 Should Read Klassifizierte Anzeigen. erlangt Weiblich. rrlangt: Tüchtiges Mädchen für HauLarbeit; kein Waschen. Deut. sche wird vargezogeit. 2 m, Tel. 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